Tod - und danach

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Tod - und danach?
  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema "Tod"


Tod . - . und danach? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... der Glaube an GOTT und SEIN REICH ist so diskriminiert worden, daß die Menschen keine rechte Vorstellung von ihrer Existenz haben. Auch wissen sie nichts vom Jenseits, schon gar nichts vom Überleben nach dem Tode.

Philosophische Denker haben versucht dahinterzukommen, doch sie haben die WAHRHEIT nicht gefunden, weil sie sich nicht an die richtige Quelle gewandt haben. Sie maßten sich an, selbst dahinterzukommen, weil sie sich für überklug hielten.

Aus allen diesen Zweifeln und Überlegungen kam kaum etwas heraus.

  • Folglich haben die Menschen eine völlig falsche Vorstellung vom Jenseits, denn sie halten diese Region für ein absolutes "Nichts", für eine "Nichtexistenz". Man sagt daher: "Der Mensch geht ins Große Nichts."

Diese Vermutung ist ein gefährliches Dogma geworden, das selbst die großen Kirchen nicht beseitigen konnten; denn auch diese Institutionen sind in dieser Beziehung sehr unwissend und obendrein uninteressiert. Ihr Desinteresse ist nicht zu begreifen.

Das Dogma vom "Großen Nichts" kann nur der Widersacher GOTTES in die Welt gesetzt haben, denn es bringt die Menschheit von einer Sünde in die andere und von einem Laster in das andere, so daß die Menschheit moralisch und sittlich von Stufe zu Stufe sinkt. Doch im Jenseits angekommen, beginnt das große Heulen, denn dann merken die Menschen erst, daß das "Große Nichts" ein großer Irrtum ist. Man kann sagen:

Wenn ein Mensch stirbt, so geht er in einen Zustand über, der ihm die Augen öffnet und ihn erkennen läßt, wie sehr er sich geirrt hat! ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 50[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Protestantismus spricht man davon, daß der Mensch, wenn er stirbt, "mausetot" ist, und dann erst am Jüngsten Tag durch einen Akt der Neuschöpfung wieder auferweckt wird, um dann gerichtet zu werden.


zum kompletten Kapitel: Leben nach dem Tod

> - aus MFK: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein christliches Dogma lehrt Euch, daß der Tote aufersteht.

Doch diese Auferstehung ist völlig unklar. ...

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Eine Auferstehung verwesten Fleisches gibt es nicht und wird es auch nie geben, weil sie nach den GESETZEN GOTTES nicht möglich ist.

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... niemals werden sich die Gräber auftun, um einen Toten lebendig wieder auf die Erde zu bringen.

  • Diese Auferstehung gibt es nicht!

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Stellt man den Vertretern der Kirche Fragen nach einem Weiterleben nach dem Tod, so wird diese Frage damit beantwortet, daß es eine Auferstehung an einem "Jüngsten Tag" gäbe. Was ist damit gemeint?

LUKAS : Diese selbsternannten "Stellvertreter" GOTTES haben keine Ahnung von dem Sterbeprozeß, von einem Weiterleben nach dem Tod, ...

> - aus MFK: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Obwohl jede Seele mit ihrem vollen Bewußtsein aus dem irdischen Körper entweicht und in der anderen DIMENSION weiterlebt, hält der christliche Pfarrer eine Leichenpredigt, die den Angehörigen und Hinterbliebenen jede Hoffnung nimmt.

  • Eine Auferstehung an einem "Jüngsten Tage" ist keine theologische oder wissenschaftliche Erklärung; ebensowenig jene unwahre Feststellung, daß der Verstorbene zur "Ewigen Ruhe" eingegangen sei.

Nach dieser Darstellung, muß man glauben, daß ein Toter nicht mehr sehen, hören, noch denken kann. Dabei steht der geistige MENSCH schon neben seinem Grab, und wenn er nicht durch die Grenzen zwischen Geist und Materie gehindert wäre, so würde er jede Beherrschung verlieren und dazwischen schlagen wollen, so empört ihn seine für ihn gehaltene Grabrede.

> - aus MFK: Keine Utopie - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kirchen haben eine Reihe von Dogmen erdacht, die der Menschheit nicht helfen, sondern sie in den Abgrund führen. Ein solches Dogma berichtet vom Jüngsten Tag der Auferstehung. Die Auferstehung der menschlichen Seele mit ihrem Bewußtsein ist überhaupt nicht groß zu erörtern; sie ist so gewiß wie der leibliche Tod. Doch der Tag spielt eine große Rolle, denn:

  • Der sogenannte Jüngste Tag ist der letzte Tag des irdischen Lebens in der Materie.

Das ist eine ganz klare Sache. Ich kann nicht begreifen, wie man darauf kommen kann, diesen Zeitpunkt ins völlig Ungewisse zu verlegen. Es gibt Fälle, wo die Sterbenden überhaupt nicht wahrnehmen, daß sie ihren materiellen Leib verlassen. Die Wahrnehmung durch das Bewußtsein bleibt unverändert.

> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die klare Antwort darauf gab Euch ein STELLVERTRETER GOTTES, nämlich CHRISTUS. Er sagte zu seinem Mitgekreuzigten: „Wahrlich, ich sage dir, heute noch wirst du mit mir im Paradiese sein.“ - Natürlich ist das Paradies eine gute SPHÄRE im Geistigen Reich. Da ist von einem „Jüngsten Tag“ überhaupt keine Rede. ...

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine Seele ist Symbol für die "SCHÖPFUNGSKRAFT". Es wird also kein Sterben geben, so wie ihr es benennt, sondern immer nur eine Wiedergeburt.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Eine Auferstehung im Fleische gibt es nur in einer Reinkarnation, das heißt, in einer Wiedergeburt aufgrund der Naturgesetze.

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Im Kern des christlichen Glaubens steht das Kreuz. Ein Folterinstrument. Am Anfang aller Gemeindegründungen steht also der Tod eines Menschen, nämlich JESUS. Weckt das nicht zwiespältige Gefühle?

SETHAN : Es ist nur der Anfang. Wenn du weiterschaust, sind wir wieder beim Osterfest und bei der Auferstehung JESU und der damit verbundenen Wahrnehmung, daß Materie überwunden werden kann. Das beinhaltet, daß eine Seele nicht verloren geht und nicht abstirbt, sondern auf einer materiellen Ebene neu reinkarnieren kann. …


siehe auch:

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 2-3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... JESUS, der CHRISTUS, zeigte euch in einer Nacht, daß Auferstehung real ist. Leider glauben viele Menschen, daß die Auferstehung nur JESUS zusteht. Das ist ein Irrtum! -

  • Ich betone ausdrücklich, daß jeder Mensch, egal ob gut oder schlecht, seine persönliche Auferstehung erleben wird. Die Frage ist nur, in welcher WOHNUNG des HERRN diese Auferstehung erfolgt. Hier gibt es deutliche Unterschiede!

Um so wichtiger ist die Belehrung!

Wenn jeder Mensch akzeptiert, daß es eine Auferstehung auch für ihn selber gibt, werden viele Aggressionen und kriegerische Verhaltensweisen sofort eingeschränkt und später ganz zum Erliegen kommen.

  • Eine für euch logische Erklärung des Auferstehungsphänomens gibt es dann, wenn ihr erkennt, daß jedem Menschen möglich ist, was der große LEHRER einst zeigte. Durch die Auferstehung JESUS wurde dieses UNIVERSELLE GESETZ klar erkennbar, d. h. ihr werdet ihm folgen, jeder von euch!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Kirchenglaube lehrt keine unmittelbare Auferstehung. Das ist sehr bedauerlich und verursacht sehr viel Leid bei den Hinterbliebenen. Die kirchlich verstandene Auferstehung ist ein sehr vages Versprechen, da nur jene, die an CHRISTUS glauben, an einem „Jüngsten Tag“ zur Auferstehung gerufen werden. - Das ist ein Irrtum!

  • Auch jene Menschen, die nicht an CHRISTUS glauben, sind von der unmittelbaren Auferstehung nicht ausgeschlossen, sie unterstehen denselben NATURGESETZEN!!

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 57[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Der Totenkult, der überall betrieben wird, bringt die Menschen auf völlig falsche Gedanken. Wie seht Ihr das?

AREDOS : Der allgemeine Totenkult ist auf eine „ewige Ruhe“ ausgerichtet. ... Das ist völlig verkehrt, denn es gibt im Jenseits keine derartige Ruhe, wie sie gemeint ist. Im Gegenteil - ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 53[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die WAHRHEIT ist, daß der Erdenmensch nach seinem Tode in einen Schlaf fällt. Aber dieser Schlaf ist unterschiedlich lang. Er richtet sich nach der Art des Todes und nach der Beschaffenheit, bzw. nach dem Zustand der Seele. In den meisten Fällen ist der Schlaf des Todes nur verhältnismäßig kurz. Mitunter sind es nur Stunden, die der Mensch in einer tiefen Bewußtlosigkeit zubringt.

In anderen Fällen tritt die Seele bewußt aus dem Körper und fällt dann erst in einen Genesungsschlaf. Andere Fälle dauern etwas länger, vielleicht Wochen oder Monate. Aber das sind schon Ausnahmen, wie bei einer Explosion oder anderen plötzlichen Unfällen es der Fall ist. -

  • Wichtig bleibt für Euch die Feststellung, daß der entkörperte Mensch fast unmittelbar nach dem Tode bewußt weiterlebt.
  • Es gibt keine Massenerweckung und keinen „Jüngsten Tag“, an dem alle Verstorbenen plötzlich aufgeweckt werden, um zum großen Gericht geführt zu werden! ...


zum kompletten Kapitel: Vom Jüngsten Tag

> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Tod des Menschen ist die GEBURT in einer neuen FORM.

Es ist der JÜNGSTE TAG, der Tag des Abschieds von der greifbaren Materie. Doch die Materie bleibt für ihn trotzdem sichtbar. Es ist ein Umtausch zweier Lebensformen, die doch eine Welt bilden.

  • Die materielle Welt wird als eine Schule verlassen. ...

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

JESUS sprach in Gleichnissen, um das Transzendente verständlich zu machen.

Ich will daher ein modernes Gleichnis anführen:

Inzwischen besitzt der Mensch das technische Wunder des Fernsehens. Man kann diesen Apparat auf verschiedene Frequenzen schalten. Nun nehmt einmal an, daß Ihr Euer Leben hier auf der Erde im "Ersten Programm" verfolgen könnt. Doch dann ist die Sendung zu Ende; aber Ihr schaltet den Apparat nicht aus, sondern Ihr verfolgt nun Euer Leben im "Zweiten Programm", d. h., auf einer anderen Frequenz. Auch Euer Dasein im großen Jenseits ist die Existenz auf eine andere Weise, bzw. das Leben auf einer anderen FREQUENZ. Doch wenn auch dort das Spiel einmal zu Ende ist, so wird der APPARAT GOTTES wieder auf das "Erste Programm" geschaltet, wo das Leben von vorn beginnt, so daß Ihr es im Fernsehen verfolgen könnt.

Das wäre also ein Gleichnis, Euch verständlich zu machen, daß es kein "Großes Nichts" gibt, auch keinen "Ewigen Schlaf", auch kein "Langes Ruhen bis zum Jüngsten Tag", denn:

  • Dieser Jüngste Tag ist der Tag und die Stunde Eures Hinüberwechselns in die ANDERE WELT, in das "ZWEITE PROGRAMM".

Das Jenseits ist eine Welt der Wahrnehmungen, genauso wie Eure Welt eine Welt der diesseitigen Wahrnehmungen ist, nur jeweils auf einer anderen FREQUENZ!


siehe auch:

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der "Jüngste Tag" ist der Tag des Überganges. Es erfolgt keine Hinrichtung oder ein Gericht mit Geschworenen - oder wie immer man dies auch beschreiben mag.
  • Die Seele richtet sich selbst! Das heißt, sie leidet unsägliche Qualen durch die geistige RÜCKSCHAU, die ihr widerfährt und die die Hölle sein kann. Die Hölle ist auch kein Ort, sondern ein Zustand.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Dazu ein Bericht von Herbert Viktor Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin :)

Die biologische Forschung beschäftigt sich mit dem Leben. Man will das Leben verlängern. Was jedoch hinter dem irdischen Leben steht existiert scheinbar nicht; denn es ist für die Biologie ohne Interesse. Eigentlich bedarf es gar keiner Lebensverlängerung. Ohne den geringsten Zweifel können wir behaupten, daß das Leben sowieso auch nach der Entkörperung weitergeht.

Die Frage ist nur wie dieses Leben weitergeht.

Das ist der Sinn unserer Mission, die wir mit dem größten Ernst und mit allen Opfern durchführen. Das eigentliche individuelle ICH des Menschen ist nicht vom Tode bedroht, sondern nur der fleischliche Körper. Auf ihn kann man jedoch verzichten. Es ist nicht so, daß der Mensch nach seinem Tode ohne Körper weiterlebt. Auch nach der leiblichen Entkörperung besitzt der Mensch noch einen Körper, der sich in Form und Aussehen nicht vom fleischlichen Körper unterscheidet. Nur die FREQUENZ ist geändert, d. h. er ist nicht mehr materiell, sondern stofflich ganz anders.

Von dieser Umwandlung ist das Bewußtsein nicht betroffen.

Im Gegenteil - die Wahrnehmungs- und die gesamte Gefühlsskala sind deutlich gesteigert.

Auf Erden leben wir in dieser Welt. Nach dem Sterben leben wir in zwei Welten, einmal noch auf Erden und gleichzeitig in der geistigen Dimension. Ob unser Leben nun lang oder kurz ist, das ist keinesfalls von Bedeutung.

  • Ob wir im Leben auf Erden genügend geistige Erfahrung gesammelt haben und ob wir uns auf ein höheres menschliches Niveau gebracht haben, das sind entscheidende Faktoren!

Der eine kann das schon in kurzer Zeit erreichen. Ein anderer schafft es nicht in einem Leben. Damit keiner zu kurz kommt gibt es die Reinkarnation - die Wiedergeburt auf Erden und auf anderen Planeten.

Die Biologie ist keineswegs so wichtig, wie man allgemein annimmt. Dafür ist die spirituelle Erkenntniswissenschaft viel, viel wichtiger. Doch gerade diese wird vernachlässigt und obendrein noch lächerlich gemacht. Wer an dem geistigen Tiefstand der Menschheit zweifelt, der denke einmal über die Kriege nach! - Es ist unglaublich und beschämend, welche Unsummen für Forschungs- und Entwicklungszwecke ausgegeben werden, die weit hinter anderen Forschungsgebieten rangieren.

  • Die Parapsychologie ist ein mißhandeltes Waisenkind gegenüber lächerlichen Überflüssigkeiten, für die man Millionen an finanziellen Mitteln vergeudet.

Die Erforschung des Mondes ist gewiß nicht so wichtig für uns, wie es die Erforschung des Geistigen Reiches ist. Auf dem Monde werden wir wahrhaftig nicht nach unserem Tode leben. Aber in das Geistige Reich muß jeder - ob er will oder nicht.

Seit 15 Jahren sind wir unermüdlich damit beschäftigt, der Menschheit die Augen zu öffnen. Wir rufen alle fortschrittlich denkenden Menschen auf, uns bei dieser Arbeit nach besten Kräften zu unterstützen. Das ist Dienst an der Menschheit!

Es wird allerorts von Freiheit geredet. Politische Redner schreien Parolen dieser Art in die Welt. Aber sie sind so enorm unwissend, daß sie nicht erkennen, welche Fesseln sie sich selbst anlegen, die sie auch der letzten Freiheit berauben. Im JENSEITS (verpönte Bezeichnung) gibt es für solche Menschen keine Freiheit mehr. Sie können auf einen Quadratmeter gefangen sein! Sich dieses vorzustellen ist ungeheuerlich und dennoch eine erwiesene Tatsache. Internationale Forschungen auf dem Gebiet der Grenzwissenschaft haben das vollauf bestätigt. Heute lacht man noch darüber - morgen wird man weinen.


siehe auch:


- Tod - und danach?
- Wohin . geht die . Seele?
- Eintritt . in . die . . Geistige Welt . / . das . Jenseits
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> - aus MAK: Genforschung - Seite 51[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Genforschung" ist nur ein Ausdruck und nur die Spitze eines gewaltigen Eisberges. Darunter verbirgt sich göttliches WALTEN, mit all seinen Herausforderungen und dem Glauben und mit all dem, was dazu führt, daß Ihr hier auf Erden Eure Seele zum Wachsen bringen könnt. Es ist ein wichtiges TOR, das geöffnet wird, um Euch die Erkenntnis und die Möglichkeit zu geben, mehr zu erfahren über den Sinn und über die Notwendigkeit Eures Lebens hier auf Erden. ...

Durch die Genforschung wird eine Möglichkeit gegeben, hinter den Schleier zu schauen und über den Tellerrand hinaus. Sie ist eine Möglichkeit, um zu erkennen, daß es mehr gibt, als dieses Leben hier auf Erden und daß es wichtig ist, nicht nur das zu sehen, was man sehen will und das zu hören, was man hören will, sondern daß es weitaus mehr gibt, was man derzeit noch nicht erkennen, nicht sehen und nicht hören kann. Es ist das Öffnen eines unbekannten Bereiches, hinter dem sich eine lichte, helle WELT bewegt - und die Erkenntnis, daß der Tod nicht die Endgültigkeit besitzt, so wie er hier auf Erden immer noch geprägt und mit Angst erfüllt wird. Ihr seid auf Erden nur eine gewisse Zeit. Das wahre SEIN existiert ganz woanders! Ihr bekommt dadurch die Erkenntnis, daß es einen Fortbestand der Seele gibt und daß Ihr nur in eine körperliche Hülle gepreßt seid, um hier auf Erden einen Weg zu gehen, um Euch zu erweitern und Euch die Erkenntnis zu bringen, daß es ein Leben nach diesem Leben gibt. Diese Erkenntnis und all das, was Ihr schon über das Geistige Reich wißt, ist hinter der Genforschung, dieser Wissenschaft, verborgen.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… höre, was wahr ist:

  • Das Leben geht nach dem sogenannten Tode geistig weiter und Du, der individuelle Geist, bestehst fort.

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 57[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem von der Kirche entworfenen Bilde werden die Menschen, nachdem sie das Tor des Todes durchschritten haben, sofort in strahlende Wesen verwandelt, die unbeschreiblich glücklich sind. Alle Sorgen, Nöte und Ängste haben sie hinter sich gelassen.

Aber das ist keineswegs der Fall!

Dieses Bild ist weit davon entfernt, eine wahre Darstellung zu sein.

… Die Menschen mögen sich über theologische Dogmen streiten, die niemand beweisen kann. Über das Weiterleben aber werden und wurden so viele zufriedenstellende Beweise geliefert, daß jeder vernünftige Mensch überzeugt werden kann. Das ist aber nur der Anfang - nicht das Ende.

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Das menschliche Leben in der Hülle der Materie ist ein Zustand. Dieser Zustand ändert sich mit dem Tode, aber damit ist das LEBEN noch nicht ausgelöscht, sondern nur dem Körper entnommen.

Wo aber bleibt das entfernte Leben, die Seele, wie Ihr sagt? …

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Astronomie hat festgestellt, daß die Sterne im All kreisen und die Zwischenräume mit Staub, Gasen und Steinen ausgefüllt sind, die ebenfalls in gefährlicher Weise herumsausen oder als Sternschnuppen auf dem Weg zur Erde verglühen. Doch wenn ein Mensch stirbt, sich nicht mehr bewegt und seine unsichtbare Seelensubstanz freiläßt, da stellt Ihr Euch die Frage: Wo kann denn der Himmel, jene Sphäre nur sein? Wohin entschwebt die Seele? ...




  • Eine Seele kann nur in jenes Reich gehen, das ihr wirkliches Zuhause ist.

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 52[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die meisten Menschen sind der Ansicht, daß es im "Himmel" nur Glück und Frieden gibt. Doch der Himmel sieht scheinbar nicht danach aus. Was sagst Du zu dieser Ansicht?

Antwort : Der Himmel ist spirituell, ...

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bezeichnung "Himmel" ist unzureichend. Wir wundern uns sowieso darüber, da Ihr den Raum rund um Euren Stern auch mit "Himmel" bezeichnet. Für das Wort "Himmel" empfehle ich die Bezeichnung "GÖTTLICHES REICH".

  • Das GÖTTLICHE REICH ist kein Versammlungsort, noch ein Paradies, noch eine Ruhestätte. ...

> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Die Theologie geht … von der Vorstellung aus, daß das Geistige Reich gegenüber dem materiellen Reich geheimnisvoll, mystisch und phantastisch sei.

Hierzu muß ich betonen, daß jede Lebensform im ganzen Universum durchaus natürlich ist. Auch GOTT und SEINE MITARBEITER sind natürlich. Das geistige Dasein gehört ebenso zum LEBENSBEREICH GOTTES wie das Dasein auf allen Sternen SEINER SCHÖPFUNG.

  • Es besteht nicht der geringste Grund dafür, das Dasein des Geistes als etwas Unnormales zu betrachten.
  • Es gibt keinen Grund dafür, diese beiden Welten voneinander zu trennen, indem man das Leben in der Materie für normal hält und das Leben in geistigen Bereichen für außergewöhnlich, d. h. unnormal.
  • Wenn jemand stirbt, so begibt er sich keinesfalls in ein geheimnisvolles Dasein. Er führt sein Leben nur in einem anderen Bereich fort, das andere Möglichkeiten und auch andere GESETZE hat.
  • Aber niemals ist das Leben jenseits des Grabes unbegreiflich oder unnatürlich. Diese Ansicht wird durch die großen Religionen geradezu gezüchtet.

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch ist mit einer Reihe von Sinnesorganen ausgestattet, die ihm mit bedeutender Reichweite alles Materielle offenbaren. Das hebt aber nicht die Tatsache auf, daß jenseits der Materie noch andere WELTEN existieren, die jenseits der Reichweite menschlicher Sinnesorgane liegen. Diese WELT kann mit organischen Sinnen nicht erfaßt werden, es sei denn, daß diese geistige WELT materielle Strukturen annimmt. Doch solche Fälle sind sehr selten für den Europäer, der sich so verändert hat, daß ihm der STOFF dazu fehlt. ...

> - aus MFK: An alle - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der SCHÖPFER hat zwei Welten geschaffen, die miteinander verbunden sind und sich gegenseitig ergänzen. Einmal ist es die materielle Welt - andererseits ist es die geistige Welt. Materie kann nicht denken, noch ein Bewußtsein hervorbringen, noch in die Zukunft planen, noch empfinden oder reagieren. Doch die Materie ist der geistigen Welt untergeordnet und wird durch diese gestaltet und regiert.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • … das Geistige Reich ist eine unvorstellbare Daseinswelt, das größte Reich im ganzen Universum. Dieses Reich ist von der Materie keinesfalls getrennt. Es besteht ein äußerst enger Kontakt zwischen diesen beiden SCHÖPFUNGSEBENEN. ...

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 53[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die geistige Welt ist angefüllt mit Wesen, die früher auf Erden lebten. Sie ist keinesfalls eine Welt, die nur aus ENGELN besteht, sondern dort befindet sich eine Vielfalt von Wesen, von den geistig Ärmsten bis hinauf zu den größten HEILIGEN. ...

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Das GÖTTLICHE REICH (Geistige Reich) ist in viele SPHÄREN aufgeteilt. Jede dieser STUFEN hat ganz bestimmte AUFGABEN (MISSIONEN). ...

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was können wir uns unter der Bezeichnung Sphäre überhaupt vorstellen?

Antwort : … Versucht Euch klar zu machen, daß dies keine Orte sind in dem Sinne von festgelegten Sphären mit Grenzen, sondern es handelt sich um eine Serie von abgestuften Leben, die ineinander übergehen und verschmelzen. Sogar auf Eurer Erde leben die Menschen in verschiedenen Welten, obgleich sie auf der gleichen Stufe stehen; geistig aber ist der Unterschied vorhanden.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kannst Du uns bitte etwas zu den jenseitigen Sphären sagen?

ELIAS : Die Sphären können überall liegen. Die Sphären können sogar dicht beieinander liegen, sie müssen nicht unermeßlich weit auseinander sein. Eine jenseitige Sphäre kann einen Zentimeter neben Euch bestehen.


siehe auch:

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 27-28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ich habe Euch beobachtet und festgestellt, daß Ihr nach oben schaut, wenn vom HIMMEL oder vom JENSEITS die Rede ist. Als ob der HIMMEL der Seelen wer weiß wo zwischen den Sternen liegt.

Das ist ein Irrtum!

Die Verstorbenen, die ihres Körpers ledig sind, leben jahrelang noch unter Euch. Sie verlassen die SPHÄREN der Terra nicht, noch weniger die Stätte ihres bisherigen Wirkens. Durch ihre andere FREQUENZ ist es ihnen möglich, mitten in der Materie zu existieren, so wie Ihr mitten in der Materie lebt, nämlich in der Luft, nur daß diese leichter ist als die festen Stoffe.

Gegen diese Feststellung sträubt sich Euer ganzes Denken.

Selbst die bedeutendsten Wissenschaftler können sich mit diesem Gedanken nicht befreunden. Für sie muß das Unsichtbare auch auf eine Weise erfaßbar und meßbar sein. Aber nichts? - Das ist zuviel verlangt! Wo nichts nachweisbar ist, kann auch entsprechend aller Erfahrung nichts sein.

Über diesen Irrtum muß die Erdenmenschheit unbedingt einmal hinwegkommen, sonst gibt es eine Katastrophe von unvorstellbaren Ausmaßen. Der ewige Zweifel kann furchtbare Folgen tragen.

Ihr seht, wie dringend notwendig hier eine richtige Erkenntnis ist! ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 62[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wenn ein Mensch auf Erden stirbt, so kommt er nicht gleich in einen „Himmel“. Er verbleibt noch eine ziemlich lange Zeit auf der Erde, das heißt mitten unter euch. ...


siehe auch:

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Leben in der Materie ist gewissermaßen ein Ausnahmezustand, der zur Ertüchtigung dient. Das Leben in der Materie ist eine SCHULE. Das wirkliche reale und GROSSE LEBEN vollzieht sich in den geistigen DIMENSIONEN, die kein Mensch umgehen kann. Mit dem Hinscheiden aus dem materiellen Leben kehrt der Mensch in seinen natürlichen Zustand zurück, der ihm ungeahnt größere Möglichkeiten auf allen Gebieten gibt.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Ableben trennt sich der geistige Mensch vom unbrauchbar gewordenen materiellen Körper und kehrt mit seiner Lebenskraft, mit seinem vollen Bewußtsein, mit seinem persönlichen Willen und allen Sinneswahrnehmungen lebend ins Geistige Reich, in seine Entstehungswelt und Urheimat zurück. Doch der Körper, der dem Menschen als Instrument diente, wird in seine Atome, Moleküle zurückverwandelt und der Erde übergeben. Somit ist der materielle Körper nur eine Leihgabe des SCHÖPFERS, die zurückgegeben werden muß.

> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Eine in der Materie lebende Seele wird vom materiellen Körper abgeschaltet. Die geistige Verbindung reißt ab. Damit beginnt das selbständige Leben in einem GEISTKÖRPER, der aus immateriellen BAUSTOFFEN und KLEINSTBAUSTEINEN des Universums aufgebaut ist. Er hat alle Organe, die der materielle Körper auch hat.
  • In diesem Körper muß die Seele von ihren irdischen Erfahrungen einen rechten Gebrauch machen, damit sie sich in der großen GEMEINSCHAFT und in der SCHÖPFUNGSSPHÄRE bewähren kann. ...

> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Jüngste Tag ist der Tag des irdischen Hinscheidens!

Es ist der feierliche Eintritt in das Geistige Leben. Es ist der große Tag der Rückkehr in die tatsächliche Grundkondition des ganzen Menschendaseins. Das kann und hat auch Eure Praxis erwiesen und ist täglich nachweisbar.


siehe auch:


- Tod - und danach? - / - Eintritt in die Geistige Welt
- W a s . b l e i b t ?
- B e w u ß t s e i n . - . S i n n e . - . P e r s ö n l i c h k e i t . - . F ä h i g k e i t e n . - . E r i n n e r u n g . - . V e r s t a n d
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> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Wechsel ins Geistige Reich ist für einen Menschen sehr unterschiedlich, da die Todesebenen auch unterschiedlich verlaufen. ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 62[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Übergang in das andere Leben ist natürlich von der geistigen Entwicklung abhängig. Doch auf alle Fälle erfolgt beim Hinübergehen ein Tiefschlaf, der unterschiedlich lang ist. Hierauf erfolgt ein ganz normales Erwachen, das nichts Abschreckendes an sich hat. ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Nachtrag - Seite 21-22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wann kommt der Mensch nach seinem leiblichen Tode zum Bewußtsein?

AREDOS : Das ist unterschiedlich und hängt meistens von der Art des Todes ab. Im allgemeinen gelangt der Mensch nach seinem Tode ziemlich schnell wieder zum Bewußtsein und behält alle seine Sinne; doch diese arbeiten mehr oder weniger stark, je nach seiner irdischen, geistigen Vorbereitung.

  • Sehr materielle, selbstsüchtige Menschen büßen viel an ihrer Sinnestätigkeit ein: Sie sind gewissermaßen sinnlich krank, so wie Menschen auf Erden blind oder gehörlos sein können.

Diese Sinneseinschränkung wirkt sich geradezu als Strafe aus und es dauert sehr lange, bis die betroffene Seele von diesem Übel befreit wird. Hochentwickelte, selbstlose Menschen mit gutem Gottglauben und festen Charakterzügen sind in dieser Hinsicht viel besser dran.

  • Je höher und fortgeschrittener die geistige Beschaffenheit ist, um so besser arbeiten die SINNE, ja, sie können überscharf werden und die irdische Sinnestätigkeit weit übertreffen. Es gibt Fälle, daß HÖHERE GEISTWESEN im Jenseits durch die Materie sehen können - andere dagegen sind stockblind.

Mancher Mensch auf Erden, der noch seinen physischen Körper hat, würde sich sehr hüten, gottlos zu sein, wenn er wüßte, daß ihn mit Sicherheit die absolute Dunkelheit erwartet, nämlich die Blindheit. Auch die Taubheit ist ein sehr großes Übel, das sich im Jenseitsleben ganz besonders auswirkt, denn die ASTRALE VERSTÄNDIGUNG ist von großer Wichtigkeit. Im Jenseits fehlen gewisse Verständigungsmittel, welche man auf Erden hat.

  • Taubsein ist im Jenseits eine Abschaltung der Telepathie.

Das alles ist selbstverschuldetes Unglück!

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 52[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn ein Mensch hier auf Erden aus dem Leben tritt, verändert sich dann sein Bewußtsein in irgendeiner Weise?

AREDOS : Nein! - Das Bewußtsein und die Erinnerungen bleiben so, wie sie sind. Anfänglich macht sich nur eine Art Schlaftrunkenheit bemerkbar. Doch die Sinnesorgane arbeiten unterschiedlich.

Menschen mit geringer geistiger Entwicklung haben große Schwierigkeiten mit dem Hören und dem Sehen. Diese Mängel geben sich oft erst nach Jahren der weiteren Entwicklung. ...

... Ein voll ausgebildeter Geist hat große Wahrnehmungsfähigkeiten.

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 51[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da die Mehrheit aller Menschen auf dieser Erde glaubt, daß die menschliche Seele ein Produkt der Materie sei, gehen auch viele Wissenschaftler mit großem Ernst von diesem falschen Glauben aus. Das ist jedoch der falsche Weg, der zum absoluten Irrtum führt. Das Denken dieser Forscher ist falsch, weil es von einem Vorurteil ausgeht, das seit Jahrtausenden fest eingefahren ist.

  • Das menschliche Bewußtsein, das für das Denken in Frage kommt, hat seinen Sitz nicht in der Substanz des Hirns, sondern im All!
  • Das All ist weiträumig genug, diese immateriellen SCHWINGUNGEN aufzunehmen. Und diese AUFZEICHNUNGEN bestehen unvorstellbar lange, so daß diese geordneten SCHWINGUNGEN jederzeit auf einer bestimmten FREQUENZ aufgespürt und angepeilt werden können.

Wenn ein Mensch stirbt, so ändert sich an diesem kosmischen ERINNERUNGSRESERVOIR überhaupt nichts, und die Seele kann im Jenseits diesen Vorrat genau so gut, ja noch besser als zuvor anpeilen, das heißt, sich an alles erinnern und damit jonglieren.

  • Das Hirn ist nur eine Zwischenstation. Die Wissenschaftler werden durch das Hirn getäuscht! ...




Die Wissenschaft hat viele teure Versuche mit Mäusen und Ratten unternommen, um das Gedächtnis zu erforschen. Man glaubt, daß das Geheimnis gelüftet sei. Man spricht vom "Wissenspulver" im Gehirn und vermutet, aufgrund falschen Denkens, daß alle Gedankenvorgänge ein chemischer Prozeß seien.

  • Der Spiritualismus, der seit Jahrtausenden Kontakt mit dem Jenseits hat und ihn bestätigt, beweist zugleich, daß die Hirnforscher hier auf einem völlig verkehrten Wege sind, der sie zum größten Irrtum und Unsinn geführt hat, den man sich nur ausdenken kann.

> - aus MFK: Boten der Zukunft - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die sowjetische Philosophie hat gesagt, daß das Bewußtsein an die Materie gebunden ist. Das stimmt. Aber sie hat nicht festgestellt, daß diese Koppelung nur für den lebenden Menschen zutrifft. Der Tod löst die Koppelung, aber er löscht die Bewußtseinstätigkeit nicht aus, die ja schon immer ein kosmischer PROZESS war. Der Tod wirkt wie das Abwerfen einer Raketenstufe, wobei die Satellitenkapsel erhalten bleibt und in allen Teilen funktioniert.

> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 21-22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wer hat schon je bewiesen, daß das Bewußtsein zur Materie gehört, bzw. daß die Materie das Bewußtsein hervorbringt? …




Der Gedanke, der zum Bewußtsein gehört, ist ein fertiges Produkt von MIKROVIBRATIONEN, die zum Bewußtsein gehören und durch ein funktionsfähiges Nervensystem geleitet werden können. Was nützt es einem Menschen, wenn er durch eine Querschnittslähmung an beiden Beinen gelähmt ist - er kann hundertmal den festen Gedanken in seinem Bewußtsein hervorbringen, das eine oder andere Bein zu heben. Es wird ihm nicht gelingen. Doch wenn er seine Beine nicht mehr bewegen kann, wer will darum behaupten, daß dieser Wunsch, dieser Gedanke, dieser Befehl an die Muskeln und Nerven seiner Beine deshalb überhaupt nicht vorhanden ist? - Nun, ich will Euch sagen, daß das Bewußtsein ganz vom Körper getrennt sein kann. Es hat seine Existenz auch ohne die Reaktion eines Körpers!

Wenn nun bei einem Toten der ganze Körper nicht mehr reagiert, ja nicht eine einzige Zelle mehr auf das Bewußtsein reagiert, so hat das nichts mit dem Bewußtsein selbst etwas zu tun. Das Bewußtsein ist lebendig, es bedeutet das Leben. Darum lebt ein jeder Tote, auch wenn der Körper nicht mehr zur Verfügung steht.

  • Das Bewußtsein kann sich durch einen unbrauchbaren Körper nicht mehr bemerkbar machen.

> - aus MFK: Via Terra - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Das Bewußtsein braucht ein Instrument, aber dieses Instrument muß nicht unbedingt von Fleisch und Blut sein!

Wenn ein Mensch stirbt, so stirbt nicht das Bewußtsein, obgleich das Hirn seine Funktion einstellt. Das Hirn hat seine Aufgabe in der genauen Einhaltung der persönlichen FREQUENZ des Bewußtseins.

> - aus MFK: Boten der Zukunft - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Großartigkeit der Natur täuscht den Mediziner; denn er fällt auf den Effekt herein, den der Mensch in seinem Inneren erlebt. Jeder Mensch glaubt, daß seine Sinneswahrnehmungen und Gefühle, sowie sein ganzes Bewußtsein im Körper, bzw. im Kopf vorhanden sind.

Das ist ein Irrtum!

Alle diese Funktionen sind kosmische PROZESSE; sie sind geistiger Natur und völlig jenseits der Materie. Die Materie kann keinen Geist und auch keine geistigen Funktionen hervorbringen.

  • Der Geist steht über der Materie!

> - aus MFK: Boten der Zukunft - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn ein Mensch stirbt, so ist das eine ziemlich einfache Sache; denn da wird nur die Verbindung mit der Materie gelöst, sonst bleibt für den Geist alles beim Alten. Das bedeutet für den Menschen, daß alle seine Sinneswahrnehmungen und seine Gefühle, sowie alle seine Bewußtseinsvorgänge erhalten bleiben, aber dann ohne die Materie selbständig arbeiten.

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 49[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stirbt der Mensch, so ist der Austritt der Seele aus dem abgelegten Körper ein sehr geringer Vorgang, denn alle Erinnerungen, ja das ganze Bewußtsein befindet sich ja sowieso im Kosmos. Nur der Körper verliert seine Beteiligung am individuellen ICH. Alles andere, was nicht zum Blut und Fleisch gehört, bleibt bestehen!

  • Damit bleiben auch die gesamten Erfahrungen und Gelehrsamkeiten, alle guten und bösen Eigenschaften, alle negativen Triebe und Leidenschaften so bestehen, wie sie der Mensch im irdischen Leben angereichert hat, und die nun sein Eigentum auch nach dem Tode sind. Ein BESITZ, der nicht im Grabe vermodert oder verrottet!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viele, die sterben, sind im ersten Jenseitsstadium die Gleichen, die sie zu ihrer irdischen Lebzeit waren, denn sie haben nur ihre körperliche Hülle abgeworfen. Sie haben keinesfalls ihre Individualität gewechselt oder ihren Charakter verändert. Alle ihre Gewohnheiten, Charakterzüge und ihre Empfindlichkeit, sowie andere Merkmale bleiben lange so, wie sie auf Erden waren: Der Selbstsüchtige bleibt selbstsüchtig, der Geizige geizig, der Unwissende unwissend und der Täuscher bleibt so, wie er war und täuscht weiter. Der Lügner lügt ununterbrochen, bis das geistige Erwachen langsam beginnt. ...

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Mit dem Tode wird der Mensch geistig nicht anders als er ist. - Der Tod ändert nicht den Charakter, noch seinen bösen Willen.

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Jeder Mensch behält über den Tod hinaus all sein Wissen, seine Erfahrung, seine Talente, seine Erziehung und Entwicklung. Diese Eigenschaften bleiben erhalten und werden stets bei der Rückkehr in das geistige LEBEN voll bewußt.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Viele ältere Leute sitzen da und dösen vor sich hin, obwohl sie noch aufnahmefähig sind. Aber nichts kümmert sie mehr.

  • Ich betone jedoch ausdrücklich, daß es bis auf die allerletzte Minute ankommt, sich zu bilden und an sich zu arbeiten. Das sind nämlich jene Dinge, die Ihr mit hinüberretten könnt. Das Materielle zählt dann sowieso nicht mehr !

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Bleibt beim Übergang in das Geistige Reich der Verstand erhalten?

ARON : Der Verstand löst sich von dem materiellen Körper und wird aufgelöst über die Materie. ...

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Der Verstand gehört zur Erde und ist daher mit den SCHWINGUNGEN dieses Planeten verbunden.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Verstand … wird beim ÜBERGANG abgelegt bzw. neutralisiert und die Seele erwacht im Geistigen Reich mit neuen unvorstellbaren Geistesgaben.

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was geschieht mit den feinstofflichen EBENEN, wie z. B. mit der Aura, die die materielle Hülle umgab?

LUKAS : Alles, was nicht zur Materie gehört, wird von der Seele in das Geistige Reich mit zurückgenommen.

  • Die Seele zieht alles ein, was zu ihr gehört und stößt alles ab, was nicht für den Übergang benötigt wird.

Auch ein geistiger KÖRPER besitzt eine Aura. Dazu gehören das ursprüngliche GEDÄCHTNIS und der URVERSTAND, den jede Seele einmal besaß. Alles, was auf Erden mit "Verstand" bezeichnet wird, d. h. alle SCHWINGUNGEN, die Ihr mit "Verstand" bezeichnet, werden im Falle des Überganges sogleich neutralisiert, denn diese SCHWINGUNGEN gehören zur Erde, zur dreidimensionalen Welt. Bei seiner Geburt auf Erden erhält der Mensch einen Verstand, der von allem Wissen seiner Vorleben befreit ist. Dieser Verstand ist nötig, um im Leben auf Erden die Wahl treffen zu können. Ihr besitzt einen Verstand, der zum Irdischen gehört, zur Dritten Dimension und dieser kann nur dreidimensional denken, d. h. über Länge, Breite und Höhe denkt er nicht hinaus. ...

  • Wie sollen wir Euch erklären, wie eine Seele wirklich aufgebaut ist, solch ein multidimensionaler KOSMOS - der permanent mit dem Geistigen Reich verbunden ist - wenn Ihr nur dreidimensional denken könnt?

Doch mehr als drei Dimensionen sind nicht erforderlich, um das lernen zu können, was Ihr in der Grobstofflichkeit nach dem WILLEN des HERRN lernen sollt.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Im Wechselspiel des Lebens, von der Materie in das Geistige Reich, bekommt Ihr einen anderen VERSTAND, der sich vollständig des Erinnerungsreservoirs Eures Bewußtseins bedient und damit Eure ganze Persönlichkeit mit allen Erinnerungen neu entstehen läßt.


siehe auch:

> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wo verbleibt bei der Ablösung der Seele der göttliche FUNKE?

LUKAS : Ich hatte geschrieben, daß der KERN, der göttliche FUNKE, das Zentrum der Seele ist. Um diesen FUNKEN herum sind die verschiedenen geistigen KÖRPER der Seele angeordnet.

  • Den äußeren Körper, also den materiellen Teil, verliert jede Seele bei jeder Inkarnation aufs Neue, wenn sie die materielle Welt wieder verläßt. Dafür hat sie alles wieder zur Verfügung, was für einen Aufenthalt im Geistigen Reich benötigt wird.

Es ist so, als wenn Ihr Euren Mantel auf den Haken hängt, so in etwa ist die Ablösung der Seele von ihrem physischen Körper zu verstehen. Der Mensch bleibt derselbe, nur ohne den Mantel der Materie und daß man ihn nicht mehr "Mensch" nennt, sondern "Seele", ausgestattet mit all ihren EBENEN. Es ist schwer für uns, dies mit Worten zu erklären. Leider ist die bildhafte Sprache bei Euch derzeit noch nicht möglich und so haben wir ein Problem damit, es materiell erklären zu müssen, obwohl alles immateriell ist.

> - aus MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der atheistisch eingestellte oder unwissende Mensch glaubt, der Tod nehme ihm sein ganzes im Leben erworbenes Wissen. Diese irrige Ansicht ist völlig vernunftlos und widerspricht auch dem WELTPLAN, der restlos vernünftig ist, wenn er sich nach GOTT ausrichtet.

> - aus MFK-Menetekel: Was ist Wahrheit? - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Tod löscht geistig überhaupt nichts aus. Jedes ENGRAMM im Universum bleibt erhalten, und deshalb kann der Mensch im Leben wie nach seinem Ableben stets auf alle geistigen ENGRAMME zurückgreifen, das heißt, er kann sich an alles erinnern.

Da die Interessen im Jenseits fortbestehen und die Geistwesen überaus aktiv sind, kommen alle Qualitäten des Menschen, die er sich im Erdenleben erworben hat, voll zur Geltung.

  • Auch die letze Stunde des Lebens ist nicht vergebens, sie ist wichtig bis zum letzten Atemzug und noch ewig darüber hinaus.

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 63[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sobald der Mensch entkörpert ist, kommt er in einen Zustand des materiellen Todes. Die Materie ist dann tatsächlich der Auflösung unterworfen. Nicht so der Geist, der von dieser Art des Todes nicht betroffen wird.

Seine geistigen Funktionen arbeiten unbeeinträchtigt weiter. Damit will ich sagen, daß die sogenannte "Computertätigkeit" nicht aufhört und auch der Erinnerungsvorrat vom Tode nicht berührt wird.

  • Der jenseitige Mensch denkt und folgert genauso weiter, wie er es im inkarnierten Zustand tat.

Natürlich kann der Mensch nur mit jenen Wissensvorräten arbeiten, die er selbst geordnet und auf seine individuelle FREQUENZ gebracht hat. Andere FREQUENZEN stehen ihm nur durch einen "Zufall" zur Verfügung, dann spricht man gewöhnlich von einem "Genie" oder "Wunderkind".

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Mit dem irdischen Tode erlangt der Mensch sein Erinnerungsbewußtsein zurück. Er überblickt seine Gesamtentwicklung.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was ist grundsätzlich über den Tod zu sagen?

AREDOS : Lege alle Ungewißheit beiseite, denn der Tod ist nur eine Änderung Deines Zustandes. Aber er läßt Dir alles, was Du geistig erworben hast, was geistig existiert, d. h. alle Erfahrung, Erinnerungen, alle Sinneswahrnehmungen, Dein Denkvermögen, Deine Sprache, Deine Individualität. Nur Dein Körper verliert alle Schwere und alle materiellen Nachteile. Im übrigen bleibt Dir auch Dein Körper, aber er ist dann nur ein anderer STOFF, den Du schon immer gehabt hast. …

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 67[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Behält der Mensch nach seinem Ableben noch seine individuelle Persönlichkeit?

Antwort : Wenn ein Körper zur Erde zurückgeht, wird der Geist weiterleben. Dem natürlichen Prozeß folgend, wird sich der Körper mit Erde vermischen und das bedeutet sein Ende, soweit es den Körper betrifft. Er hat seinen Zweck erfüllt. Die Identität, die mit diesem Körper verbunden war, verschwand. Sie war auch nur ein Aspekt eines größeren Bewußtseins. Der Körper, der seine Aufgabe erfüllt hat, wird nicht länger benötigt, und der in ihm wohnende Geist wendet sich seiner nächsten Erfahrungsstufe zu.

  • Aber du darfst das Opfer, das der Körper brachte, nicht geringschätzen. Der Körper ist noch längst nicht die Persönlichkeit.


siehe auch:

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Behält die Seele nach dem Übergang in das Geistige Reich ihre individuelle Persönlichkeit?

LUKAS : Oh ja, das ist es, was wir mit "Individualität" bezeichnen, sonst wäre der Mensch ein Lebewesen mit einer Gruppenseele. Doch der Mensch kann über sich, die Welt und das Leben nachdenken, und das hebt ihn über alle Lebewesen hoch hinaus. Ohne eine Individualität würde dies alles verloren gehen.


siehe auch:

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kommt die Individualität erst durch verschiedene Leben zustande?

(…)

LUKAS : Auch. Zunächst einmal bekommt jeder Mensch seine Individualität von GOTT. GOTT ist eine PERSÖNLICHKEIT und Ihr seid ein kleiner TEIL von IHM, ausgerüstet mit einem eigenen freien Willen, der die Persönlichkeit und den Charakter über viele Leben formt.

> - aus MFK: Von Stern zu Stern - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist ganz gleich, an welcher Stelle und in welcher vorangearbeiteten Position sich ein Kind des Universums befindet. Es muß sich zum DIENEN am WERKE des UNIVERSALEN FORSTSCHRITTS positiv und mit aller Energie beteiligen und wissen, daß das Denken im Menschenkörper unsterblich ist, auch außerhalb der Materie.

  • Der Mensch lebt nicht nur weiter in seinen Werken, sondern in erster Linie in seiner wahrhaftigen, unsterblichen PERSÖNLICHKEIT, die keiner Materie bedarf, wenn es sich nicht um eine Schulung handelt.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 65[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn eine Seele ins Jenseits eingeht, ist sie dann in irgendeiner Weise bekleidet?

AREDOS : Wenn die Seele den fleischlichen Körper verläßt, ist sie unbekleidet, wie ein Kind bei der Geburt. Die Seele ist jedoch bei vollem Bewußtsein. Wenn dann das Gefühl des Nacktseins stärker wird, geschieht ein „Wunder“: Der Astralkörper bildet aus seiner Fluidmasse sofort ein bekanntes Kleidungsstück, das vom Unterbewußtsein gewünscht wird. Die beherrschende Idee ist unfaßbar schöpferisch: Man zieht die Kleider nicht an, man hat sie!

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 63[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie fühlt sich eine Seele, die aus dem Erdendasein … (ins Geistige Reich) kommt?

ARGUN : Sie fühlt sich wie in einem Traumland. Diese Seelen sind zuerst mit dem bekleidet, was sie im letzten Augenblick ihres Erdendaseins anhatten. Doch nach Belieben kann die Seele ihr Kleid wechseln. Ein ENGEL wird immer ein langes Gewand tragen. Die Farbe ist blau oder weiß. Das sind die reinen Farben. Aber ein ENGEL wird niemals ein buntes Gewand zeigen.

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die geistige Welt ist eine Welt der Superlative.

  • Alles ist im Jenseits gesteigert, auch die Sinnestätigkeit der Seele.

Wer auf Erden oft und gern gelogen hat, dem fällt es im Jenseits keineswegs schwer, diese Gewohnheit fortzusetzen. Doch im Geistigen Reich ist alles superlativ, das heißt sehr gesteigert, und daher müssen die negativen Seelen superlativ lügen und foppen. Wer im Erdenleben besonders negativ war, der ist im Jenseits noch negativer als im Erdenleben, und diesen Seelen fällt es unendlich schwer, sich von dieser Angewohnheit zu befreien.

  • Was der Mensch auf Erden geistig erworben hat, das behält er, auch wenn er ins Geistige Reich kommt.

Alle Talente und sonstigen geistigen Fähigkeiten bleiben erhalten. Jede erlernte Sprache, jede geistige Erkenntnis, alles bleibt bestehen, nur die Materie verliert ihren Wert, sie zählt nicht mehr.

Wer auf Erden liebevoll und rücksichtsvoll war, der ist es im Jenseits erst recht. Auch die LIEBE ist dort superlativ. Die LIEBE wird im Jenseits weit übertroffen, sie ist stärker als auf Erden!


siehe auch:

> - aus MFK: Boten der Zukunft - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Vergleich zum irdischen Leben ist das Leben in den geistigen BEREICHEN superlativer. Das Denken und alle Wahrnehmungen arbeiten verstärkt. Eine Verstärkung findet auch schon im Traum des Menschen statt.

  • Eine entwickelte Seele übertrifft sämtliche Fähigkeiten der Fauna, d. h. sie kann wie ein Vogel fliegen, wie ein Fisch schwimmen, wie ein Wurm in die Erde kriechen, sich langsam bewegen oder gedankenschnell reisen.

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 24-25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum Leiden der Menschheit gehören auch die Fehlleistungen und Krankheiten der Sinnesorgane. Aus Unkenntnis, die bei der akademischen Wissenschaft und Kirche besteht, wird ein unfaßbares Leid hervorgerufen. Ich meine die Taubstummen, die Gehörlosen und die Blinden. Für sie ist die Welt keine Welt mehr, sondern ein durchzumachendes Martyrium. Ich wende mich daher aus reiner Verantwortung und Menschlichkeit an die Wissenschaft und an die Kirchen, sowie an alle, die mit solchen Leiden behaftet sind:

  • Ihr habt nicht nur eine Krankheit oder einen organischen Schaden vor Augen, sondern einen gräßlichen Irrtum, der gar nicht auszudenken ist.

In welche unfaßbare Verzweiflung gerät ein Mensch, wenn er auf dieser Terra sein Augenlicht verliert. - Eine ewige Nacht umgibt ihn, und selbst der Tod verspricht ihm keine Erlösung. Es ist so: Die Fenster seines Gehäuses sind geschlossen, und kein Arzt kann sie wieder öffnen. Merkt Euch, alle Ihr Blinden und Gehörlosen:

  • Euer Zustand ist nicht von ewiger Dauer, er währt nur bis zur Entkörperung. Wenn der Tod durchschritten wird, so tritt die Seele in selbständige Aktion. Ihr könnt besser hören und sehen, als es je einem Erdenmenschen im materiellen Kleid möglich ist. GOTT der SCHÖPFER ist nicht so unwissend und unfähig, daß ER ein solches Übel auf die Dauer auf Euch lasten läßt. Die Schönheiten des göttlichen Universums sind nicht für die Blinden und Gehörlosen geschaffen.
  • Jeder Mensch wird einmal in die entferntesten Winkel des Universums schauen dürfen, auch wenn es Äonen von Zeitabläufen in Anspruch nimmt.

Dieser Trost ist kein Glaubensopium, sondern ein Höchstmaß an WAHRHEIT, selbst unter den Umständen, daß Eure Gelehrten vielleicht die Köpfe darüber schütteln sollten.

  • Jeder Arzt und Theologe hat die heilige PFLICHT, einen solchen Kranken darüber aufzuklären.

Die Folgen einer solchen Belehrung sind unvorstellbar. Hoffnung und Lebenswille straffen jene Menschen, die geistig mit ihrem Schicksal nicht fertig werden können.

Ihr seht, an welchen Dingen es bei Euch fehlt. Für Weltraumfahrten und für erbitterte Kriege ist Geld vorhanden. Für das Leiden und für die WAHRHEIT reicht es nicht hin und nicht her.

  • Ich würde mich sehr freuen, wenn meine Worte in Blindenschrift erscheinen würden, oder wenn man Tonbänder davon herstellen würde.

Ein Blinder ist nur zeitlich unfähig zu sehen. Er soll sich auch darüber Gewißheit verschaffen, daß er nach dem Ableben nicht nur ein Geistiges Reich sieht, sondern daneben auch alle Schönheiten der Erde. Was ihm bisher verborgen war, zeigt sich dann in aller Deutlichkeit. Aber eine Bedingung ist daran geknüpft:

  • Es dürfen keine gottlosen Menschen sein. Für diese ist das geistige Sehen und Erwachen eine große Enttäuschung.

Es ist wichtig zu wissen, daß das Verhalten in einer Krankheit oder in einem sonstigen Leiden nicht dazu führen soll, daß die wertvolle Seele einen ähnlichen Schaden erleidet. Es kann jemand den gefürchteten Krebs haben. Dieses Siechtum muß aber nicht dazu führen, die Seele in eine Verzweiflung zu stürzen, so daß sie verkommt. Der Atheismus ist jedoch eine Weltanschauung, die zu solchen Gefahren führt.

Aber wenn selbst die Kirchen und ihre Verantwortlichen von Tod und Leben eine falsche Vorstellung haben, so ist es nicht verwunderlich, daß sie sagen: „Hier schläft in der Ewigkeit!“ - Dieser „ewige“ Schlaf nutzt und tröstet keinen Menschen. Dieser „ewige“ Schlaf ist nur eine andere Bezeichnung für den Begriff „mausetot“. Ich möchte mich nicht wiederholen; denn ich erinnere mich, daß ich schon einmal über dieses Thema berichtet habe.


siehe auch:


- Tod - und danach? - / - Eintritt in die Geistige Welt
- L i c h t t u n n e l
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> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was könnt Ihr uns über den eigentlichen Sterbevorgang sagen?

ARON : Der Sterbevorgang wiederholt sich auf unterschiedlichen Ebenen, was den Übergang betrifft. So zum Beispiel ob eine Seele den physischen Körper loslassen kann oder nicht, ob ein materiell und atheistisch eingestellter Mensch seinen physischen Körper loslassen kann oder ob eine Seele sich vorbereitet hat auf diesen Übergang.

Der Sterbevorgang setzt dann ein, wenn die Organe, das vegetative Nervensystem und das Herz aufhören ihre Funktionen wahrzunehmen. Es beginnt mit Kältewellen, die an den Füßen beginnen und nach oben bis zum Kopf reichen. Dieses geht in zeitlich sehr schnellem Ablauf. Durch das Herzzentrum[1] verläßt die Seele den Körper und gleitet über in den LICHTTUNNEL hin zu den einzelnen Sphären.

_________________________________

(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)

[1] Gemeint ist das SPIRITUELLE HERZZENTRUM in der Mitte der Brust eines jeden Menschen.

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Durchquert jede Seele beim Übergang diesen von Dir erwähnten LICHTTUNNEL?

ARON : Nein, dieser LICHTTUNNEL kann auch sehr verschleiert sein. Es setzt voraus, daß das geistige SEHEN und das geistige HÖREN einsetzt und zum anderen, daß das DRITTE AUGE seine Funktion wahrnimmt und im Vorfeld das Geistige Reich erkennt, mit den WESEN, die die Seele abholen, um ins Geistige Reich überzuwechseln. ...


siehe auch:

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Geht jede Seele, die ihren materiellen Körper verläßt, durch den in Nahtoderlebnissen oftmals beschriebenen TUNNEL hindurch oder gibt es noch andere Möglichkeiten, den eigenen Übergang zu erleben?

LUKAS : Dieser "TUNNEL" wird von jeder Seele anders gesehen. Es ist keineswegs so, daß jeder Sterbende diesen TUNNELEFFEKT erlebt.

  • Es kann sein, daß eine Menschenseele in völliger Schwärze versinkt, um dann, nach einer Weile, in einer lichtvollen UMGEBUNG zu erwachen. Dies ist bei solchen Menschen der Fall, die sich zu Lebzeiten mit dem Geistigen Reich beschäftigten.
  • Andere Menschenseelen benötigen einen Weg der Anpassung, einen Weg des langsamen Sich-Ablösens, so daß dann dieser TUNNELEFFEKT auftaucht.
  • Wieder andere werden, von einem Moment zum anderen, in der lichtvollenUmgebung einer ANDEREN WELT wach, die mit üppiger Natur versehen ist.


siehe auch:


- Tod - und danach? - / - Eintritt in die Geistige Welt
- Manche . V e r s t o r b e n e . begreifen nicht, daß sie gestorben sind
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> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Jenseitige Welt befindet sich seit Jahrtausenden in tiefer Trauer, daß der Unglaube bei Euch so fest verwurzelt ist. Jeder unwissende Mensch, der sein Erdenleben, seine große Prüfung hinter sich läßt und … kommt … in das große Reich der WIRKLICHKEIT, der ist fassungslos entsetzt, daß er noch am Leben ist. Diese Erkenntnis versetzt ihm einen solchen Schock, daß er oft Jahre dazu braucht, den Schock zu überwinden.

Mit aller Gewalt möchte er sich seinen Angehörigen bemerkbar machen, daß er noch bei Bewußtsein ist und daß er k ö r p e r l i c h existiert. In manchen Fällen gelingt es ihm sekundenweise oder auch für einige Minuten, sich bemerkbar zu machen, daß er seinen hinterbliebenen Angehörigen ebenfalls einen gehörigen Schock versetzt. Aber dann kommen die guten Nachbarn und Besserwisser, die Gelehrten, die Journalisten und viele, viele andere Freunde, die sich alle Mühe geben, diese Fühlungnahme mit dem Jenseits als eine Sinnestäuschung zu beweisen.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 62[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kommt es vor, daß es Menschen gibt, die nicht begreifen können, daß sie bereits gestorben sind und nun in der Astralwelt, bzw. im erdnahen Bereich leben?

Antwort : Ja, das stimmt. Es sind zumeist jene Menschen, die sich schon auf Erden stets den Tatsachen gegenüber verschlossen haben. Es sind Menschen, die immer auf ihrem Eigensinn bestanden haben, die immer ihr Recht selbst gezimmert haben.

Eine der größten Aufgaben besteht darin, diejenigen, die eure Welt verlassen haben, aber die es nicht glauben wollen, davon zu überzeugen, daß sie nicht mehr auf der Erde sind. Die einen sind sehr halsstarrig, andere weniger, wieder andere sind sehr empfänglich. Die Gesamtheit der Menschen befindet sich nicht auf einer gleichen Erkenntnisstufe. Die Annäherung an eine Seele muß also notwendigerweise ganz auf sie abgestimmt sein.

  • Wenn ein Mensch auf Erden stirbt, so kommt er nicht gleich in einen „Himmel“. Er verbleibt noch eine ziemlich lange Zeit auf der Erde, das heißt mitten unter euch.

Menschen, die sehr stark an ihrem Besitz und Erwerb gehangen haben, können nicht begreifen, daß sie darauf keinen Einfluß mehr haben. Sie bemühen sich krampfhaft, sich bemerkbar zu machen und leiden darunter, daß sie es nicht können.

> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 16-17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn die Seele den materiellen Körper verlassen hat, wie geht es dann weiter?

LUKAS : Das hängt von den Seelen ab.

  • Es gibt Seelen, die gar nicht wissen, daß sie verstorben sind. Welche die Existenz eines Geistigen Reiches nicht nur anzweifeln, sondern überhaupt keinen Gedanken an eine mögliche geistige WELT verschwendeten. Diese haben es äußerst schwer, sich in der geistigen WELT zurechtzufinden. Sie werden sich vorzugsweise in der Nähe ihrer Angehörigen aufhalten, ohne sich ihnen bemerkbar machen zu können. Es gibt nur einige wenige Menschen in ihrem Umfeld, die in der Lage sind, die feinen SIGNALE aufzunehmen.



Abgeholt werden alle Seelen von WESEN, die ihrem eigenen Stand entsprechen. ...



Frage : Wenn alle Seelen abgeholt werden, warum gibt es aber dann so viele, die erdverbunden bleiben und nicht mitgehen?

LUKAS : Daran kannst Du erkennen, daß Ihr Menschen auf Erden ein enormes spirituelles Nachholbedürfnis besitzt. Es herrscht ein geistig-seelisches Vakuum von unbeschreiblichem Ausmaß, bezogen auf die über sechs Milliarden Menschen auf Erden. Die meisten gehören zur erstgenannten Gruppe und irren auf Erden umher, ohne zu wissen, daß sie gestorben sind. Manche davon ahnen es und setzen dann alles in Bewegung, um zurückkehren zu können. Häufig kommt es dann zu negativen Besetzungen und sogar zu Besessenheiten, wenn Menschen diesen WESEN oft ungewollt ihre geistigen TÜREN öffnen.

Bemerkung : Wenn so viele Geistwesen auf Erden herumirren, dann hat die Kirche nicht viel erreicht.

LUKAS : Das, was Euch die Kirchen lehrten, ist nicht einmal der Tropfen auf dem berühmten heißen Stein. Die Menschen wollen Beweise und keine leeren Worthülsen. Zu oft wurden sie von ihren Führern in Politik, Wirtschaft und Kirche belogen, um deren Worten noch glauben zu können. - Du weißt, daß es eine ganze Reihe von spirituell arbeitenden Kreisen gibt, die verirrten und kranken Seelen die Möglichkeit geben, sich über menschliche Medien mitzuteilen. Auf diese Art und Weise wird sehr effektiv geholfen und vielen dieser Seelen wird dadurch der Weg ins Geistige Reich gewiesen. Ihr müßt es Euch so vorstellen, daß eine ungläubige Seele in völliger geistiger DUNKELHEIT wandelt. Kommt sie in einen spirituell positiv arbeitenden Kreis, so leuchtet dieser wie ein LICHT in der Dunkelheit. Kann solch eine Seele annehmen, was ihr die Kreismitglieder in Gesprächen mitteilen, dann wird es heller um sie herum werden, weil sich bei der kranken Seele die geistigen AUGEN langsam öffnen und sie staunend erkennt, daß sie niemals allein war.

Frage : Wenn solche verirrten oder kranken Seelen in einer totalen Dunkelheit leben, wie bekommen sie dann mit, daß sie bei ihren Verwandten weilen?

LUKAS : Auf der Erde bleibt für solche Seelen alles wie es war, ohne direkt mit den Verwandten leben zu können. Manche Seelen gehen sogar zu ihrem Arbeitsplatz und werden bösartig, wenn Fremde an ihrem Schreibtisch sitzen. Verlassen aber solche Seelen ihre angestammten Bereiche, so wird es dunkel um sie herum, weil sie nichts anderes kennen. Dann sind die spirituell arbeitenden Kreise gefragt, von denen ich schrieb. ...


siehe auch:

> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Todesarten, die ... plötzlich und unvorbereitet eine Seele treffen, wie z. B. tödliche Unfälle, machen es einer Seele schwerer, sich mit diesen neuen Gegebenheiten zurechtzufinden. Häufig machen sich solche Seelen nicht sogleich auf, um in das LICHT zu gehen, sondern versuchen erst einmal, hier auf Erden wieder Fuß zu fassen und auf sich aufmerksam zu machen.[1] Es sind Seelen, die noch in der Erdverbundenheit verwoben sind und denen es sehr schwer fällt, sich in das LICHT zu begeben. Solche Seelen benötigen eine besondere LIEBE von Euch Menschen, damit auch sie den Weg in das Geistige Reich finden. Es ist sehr unterschiedlich, wie menschliche Seelen auf ihren Übergang in das Geistige Reich vorbereitet werden und immer abhängig davon, wie der Sterbevorgang auf Erden beendet wird.

> - aus MAK: Santiner-Kontakt 2004 - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Anmerkung: Nach der Naturkatastrophe Ende 2004:)

Frage : Die meisten Thailänder trauen sich nicht mehr an die Strände auf Phuket. Sie fürchten die Phii, die Geister derer, die gewaltsam ums Leben gekommen sind. Die ruhelosen Geister der Verstorbenen, von denen die Thai sagen, sie wollten sich rächen an den Lebenden. Ist da etwas dran?

SETHAN : Viele Seelen, die aus ihrem materiellen Körper herausgerissen worden sind, irren dort herum, weil sie noch nicht begriffen haben, daß sie in ihrer alten Lebensform nicht mehr existieren. Die dortige Religion hat durchaus erkannt, daß es Seelen gibt, die ruhelos auf ihren Heimatplaneten, nämlich hier bei euch auf der Erde, herumirren. Es sind Seelen, die derzeit nicht den Weg ins Geistige Reich finden, sondern verwirrt in diesen Gebieten herumirren. Sie sind erschüttert und innerlich krank, weil sie nicht begreifen können, was mit ihnen geschehen ist. Sie sehen die Trauer und die Angst und die Sorgen um sich herum - und können sich nicht verständlich machen. Es ist schwierig, mit diesen Seelenformen in Kontakt zu treten, da sie nicht auf … (die) Worte aus dem Geistigen Reich hören. Sie sind auf der Suche nach ihren Familien und versuchen, mit diesen in Kontakt zu treten.

Frage : Solche Ängste wie sie die Thailänder haben, kennen die Europäer nicht. Einige lagen schon am Tage nach der Welle wieder am Strand, obwohl noch Leichen im Wasser trieben. In der Bar-Meile Patong saß man am Abend des Unglücks wieder beisammen, 500 Meter entfernt von Wracks und Leichen. - Während in Deutschland viele Menschen gedämpft den Beginn des neuen Jahres feierten, haben sie in Patong das neue Jahr herbeigegrölt und herbeigetanzt. Verkommt der Mensch immer mehr?

SETHAN : Es hängt damit zusammen, daß in euren europäischen Ebenen über die Seele nicht die Wahrheit gesagt wird. Es wissen nur sehr wenige Europäer um die menschliche Seele, die den Weg in das Geistige Reich geht. Das Geistige Reich ist für viele Europäer nicht existent. Das beinhaltet, daß sich überhaupt keine Gedanken darüber gemacht werden über die Seelen, die aus ihren Körpern herausgeschleudert wurden. Sie versuchen ihr Leben auch weiterhin so zu leben, um mit dem Elend und der Trauer nicht konfrontiert zu werden. Es sind normalerweise verängstigte Seelen, die nicht recht begreifen, was eigentlich geschehen ist.


siehe auch:


- Tod - und danach? - / - Eintritt in die Geistige Welt
- e r s t e r . E i n d r u c k . von der Geistigen Welt
- A b h o l u n g . - . E m p f a n g . im Jenseits . (in der Geistigen Welt)
- V e r w a n d t e . - . F r e u n d e . und . B e k a n n t e . wiedersehen und begrüßen
- dem . S c h u t z e n g e l . begegnen . - . Aufgabe des Schutzengels
- H e i l s c h l a f
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> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Wechsel ins Geistige Reich ist für einen Menschen sehr unterschiedlich, da die Todesebenen auch unterschiedlich verlaufen. Es ist so – wie wir es schon einmal besprochen haben – daß es Tode gibt, die sehr rasch und sehr unvorbereitet auf die Seele einwirken, wie z. B. im Kriegszustand. Das kann dazu führen, daß eine Seele quasi aus ihrem materiellen Körper herausgerissen wird, ohne vorherige Vorbereitung und ohne Begleitung durch geistige WESENHEITEN.

Gehen wir von einem normalen Krankheitsverlauf eines menschlichen Wesens hier auf der Erde aus, wobei oft ein langer Prozeß der Krankheit vorausgegangen ist, so wird die Ablösung der Seele von ihrem physischen Körper von WESENHEITEN begleitet. Es wird dann die sich ablösende Menschenseele von ihr bekannten Seelen ins Geistige Reich hinübergeleitet. Meistens wird die im Geistigen Reich angekommene Seele in einen Schlafzustand versetzt, so daß ihre geistigen KÖRPER zur Ruhe gelangen. Dies ist ein schonender Prozeß, um die Seele aus ihrem materiellen Körper heraus neu zu verankern. Das alles erfolgt in fließenden Übergängen, die es der Seele ermöglichen, sich von ihrem materiellen Körper zu verabschieden, in dem sie eine zeitlang gelebt hat. Die Seele verabschiedet sich und startet dann einen Neubeginn. Es ist wie eine Häutung wie ein Schmetterling, der aus seinem Kokon heraustritt. Das Aufplatzen des Kokons ist gleichbedeutend mit der Befreiung der Seele und löst eine SCHWINGUNG der Erlösung und der Heiterkeit aus. ...

> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon in einem sehr frühen Stadium wird die sterbende Menschenseele Kontakt mit anderen Seelen im Geistigen Reich aufnehmen, die um sie herum sind und den ABLÖSEVORGANG begleiten. Häufig geschieht dies über Träume und über Wahrnehmungen im Halbschlaf. Es sind Hinweise, welche die Menschenseele beruhigt auf ihren Sterbegang gehen läßt. Das eigentliche Sterben beinhaltet das Herauslösen der Seele aus ihrem materiellen Körper. Die sich ablösende Seele beginnt dann ihren neuen Lebensabschnitt vorzubereiten und sich, zusammen mit ihrem göttlichen FUNKEN, aus dieser beengten Behausung heraus zu formieren. Dies geschieht immer in Begleitung von WESEN, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, diese Seele auf ihrem Weg in das Geistige Reich zu schützen und in das LICHT zu führen.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 62[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welchen Eindruck hat eine gute Seele zuerst, wenn sie in das Geistige Reich kommt?

ARGUN : Sofern es sich um eine Entkörperung handelt, die ihr den Tod nennt, so erwacht die Seele auf einer großen Wiese. Es ist nichts weiter zu sehen als ein herrliches Blau, und dazu ertönt eine harmonische Musik. Die Musik soll der Seele innerlich eine Beruhigung geben und ihr zeigen, daß sie vor GOTTES Tor angekommen ist. Ist die Seele wieder stark genug, wird sie wie ein Lehrling geführt. Doch die Seele muß sich anpassen.

Frage : Dann gibt es die Sphärenmusik, von der manche Reanimierte berichten, tatsächlich?

ARGUN : Ja, wenn der Mensch ein wenig geistige Erkenntnisse besitzt, so hört er diese Musik. Sie soll sein Vertrauen zur geistigen Welt stärken, damit er vor dieser Veränderung nicht zurückschreckt. Die Musik soll ihn führen. Diese Musik klingt ähnlich wie ein Harmoniumspiel, aber es können auch Geigen oder Harfen erklingen, mitunter auch nur Gesang. - Bei bösartigen Seelen ist das natürlich ganz anders. Glaubt nicht, daß ihnen alles leicht gemacht wird.

  • Ich gebe meine Antwort immer für den Durchschnitt!

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kannst Du uns "die erste Stunde danach" beschreiben?

ARON : In der ersten Stunde nach dem Durchtrennen der SILBERSCHNUR wird die Seele durch Seelen in Empfang genommen, die ihr bekannt sind. Je nachdem wie die Seele sich in ihrem Leben auf diesen Moment vorbereitet hat, durch ihr Bewußtsein, durch ihre weitere Entwicklung, kann es sein, daß sie sofort hinübergleitet in eine andere Sphäreneinheit. Es kann aber auch sein, daß die Seele zur Gesundung und zur Heilung zuerst in einen Tiefschlaf versetzt wird.

> - aus MFK-Menetekel: Der Schutzpatron - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Lernt der Schützling seinen SCHUTZPATRON beim Ableben kennen?

AREDOS : . . Der SCHUTZPATRON nimmt den sterbenden Schützling in Empfang und führt ihn in das Geistige Reich ein.

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : ... Wann und auf welche Weise wird man mit seinen verstorbenen Angehörigen wieder zusammengeführt?

EUPHENIUS : Viele Menschen besitzen keinerlei Kenntnis vom Geistigen Reich und was nach dem Tod mit ihnen als Seele geschieht. Für viele Menschen ist es klar, daß ihr irdischer Tod endgültig ist und daß damit das Buch des Lebens zugeklappt wird. Für viele ist es nicht vorstellbar, daß der wichtigste Teil von ihnen weiterexistiert und lebt! Daher ist es wichtig, daß eine Seele, die sich in das göttliche REICH aufmacht, dort von Bekannten und Freunden empfangen und aufgenommen wird, um Ängste und neue Krisen zu verhindern. Die Seele wird von ihr bekannten Gesichtern aufgenommen, um den Übergang für sie sehr schonend zu gestalten. Es besteht sonst die Gefahr, daß Seelen erdgebunden bleiben und sich hier auf Erden verhaften und jahrelang den Zugang ins göttliche REICH nicht finden.

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Abgeholt werden sie alle von ihnen vertrauten Menschenseelen.

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Doch die meisten Menschen fürchten sich vor dem Tode. Der Tod ist absolut nicht zu fürchten, höchstens die besondere Art des Sterbens, die dem Tod unmittelbar vorausgeht. Hierbei gibt es aber einen großen Unterschied zwischen dem Sterben eines positiven, gläubigen Menschen und eines negativen Zweiflers.

  • Der gläubige, gute Mensch wird von einem Engel abgeholt und geführt. Dieser kommt mit Blumenduft und in einem strahlenden Glanze.
  • Doch der Zweifler, der gottlose oder negative Mensch wird von düsteren Seelen seinesgleichen empfangen. Sie riechen übel und sehen noch übler aus, so daß sie den Sterbenden erschrecken, der in Angst und Pein seinen Körper ablegt.

Das ist der Unterschied zwischen einem seligen und unseligen Sterben, zwischen Furcht und Freude.

  • Wer GOTT liebt und im Leben wirklich danach denkt und handelt, dessen Todesstunde ist das herrlichste Erlebnis seines ganzen irdischen Daseins. Er erlebt eine unvergleichliche Feierstunde. Er betritt die SPHÄRE DES GÖTTLICHEN LICHTES!

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie bereitet sich das Geistige Reich auf die Heimkehr einer Seele vor.

LUKAS : Sehr intensiv, weil jede Seele mit anderen Voraussetzungen hier ankommt. Manche Seelen sind wie zerrissen, andere dagegen sind sehr einfach und schnell … (im Geistigen Reich) und bedürfen auch keines langen Erholungsschlafes. Da eine Menge Geistwesen um jedes Menschenkind herum ist, wissen die HELFER im Geistigen Reich, im jeweiligen Fall, was zu tun ist und können die zurückkehrende Seele richtig einordnen.

  • Die entsprechenden SCHWINGUNGSMUSTER sind ja vorhanden, denn sie wurden im irdischen Leben aufgebaut. Und so wird die betreffende Seele automatisch dort ankommen, wo sie hingehört.

Der Erholungsschlaf, der in vielen Fällen nötig ist, wird von den meisten Seelen wahrgenommen. Die Art der Vorbereitung für den Erholungsschlaf ist nicht besonders zu erwähnen, weil alles perfekt und ohne Einschränkungen abläuft, weil es zum PLANE GOTTES gehört, der in SEINER Weitsicht und Perfektion die kleinste Kleinigkeit bedachte.

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was ist mit jenen, die ein hartes, grausames Leben hinter sich brachten, nie etwas Besseres kennenlernten und auch nichts von einem GOTT wußten, die nie etwas von geistigen Wahrheiten hörten und nur im ständigen Kampf um die nackte Existenz lebten?

EUPHENIUS : Solche Seelen unterliegen einer besonderen FÜRSORGE, d. h. daß solche Seelen von göttlichen WESENHEITEN empfangen und liebevoll eingehüllt werden. Somit bekommt eine solche Seele die Möglichkeit des Erholens, des Ausruhens und der Gesundung. Solche Seelen unterliegen besonderen SCHWINGUNGSELEMENTEN, die notwendig sind, um ihr neuen Mut und Hoffnung zu geben.

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Einige Seelen, die im irdischen Leben stark unter Schmerzen gelitten haben, benötigen einen HEILSCHLAF, um die Seele einem HEILUNGSPROZESS zu unterziehen. Sie werden in diesen HEILSCHLAF versetzt, um zu gesunden und werden dann an ORTEN aufwachen, wo sie von ihnen bekannten Seelen empfangen werden.

> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 12-13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kommen alle Seelen nach ihrem Übergang zuerst auf eine bestimmte EBENE?

LUKAS : Die meisten schon. Es ist in der Regel so, daß Erdenbürger zunächst einen ausgedehnten Schlaf und Reinigungsprozeß durchlaufen müssen. Zuviel haftet der übergegangenen Seele an, was sich mit den SCHWINGUNGEN des GÖTTLICHEN nicht vereinbaren läßt. Dies alles ist in den mentalen und emotionalen Körpern der Seele gespeichert. Nur der göttliche FUNKE ist davon nicht befallen. Es gibt Menschenseelen, die auf einer grünen Wiese inmitten von herrlicher Natur aufwachen, umringt von ihren vorangegangenen Freunden und Verwandten. Solch eine Seele kann mit dieser Situation umgehen und benötigt in den wenigsten Fällen einen langen Schlaf und eine ausgedehnte Reinigung. Sie hat keinerlei Interesse mehr an ihrem materiellen Körper und kann befreit von allem Irdischen, sofort und auf kürzestem Wege, die lichtvollen BEREICHE betreten.

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Könnt Ihr mal etwas zu dem REINIGUNGSPROZESS sagen, den der Mensch nach seinem Übergang durchläuft?

ARON : Der REINIGUNGSPROZESS erfolgt, wenn die Seele hinüberwechselt ins Geistige Reich. Dieses erfolgt nach einer Ruhephase durch LICHTFLUTEN und ENERGIESCHWINGUNGEN, um die Seele vollends von der materiellen Erde zu säubern. Es gibt auch Seelen, die keine Ruhephasen benötigen! Doch das Bewußtsein über das, was die Seele in den verschiedenen Vorleben hier auf Erden geleistet oder nicht geleistet hat, bleibt immer bewußt.

> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 73[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Blockaden schädigen die Seele. Ist deswegen der HEILSCHLAF notwendig, den die Seele nach ihrem Wechsel ins Geistige Reich durchläuft?

LUKAS : Blockaden schädigen nicht die Seele, sondern blockieren sie. Das ist ein Unterschied! ... Der HEILSCHLAF hat nichts mit seelischen Blockaden zu tun. Ihr werdet durch diesen Schlaf geheilt, d. h. Euch noch anhaftende SCHWINGUNGEN, wie beruflicher Streß oder kriegerisches Erleben, werden durch den HEILSCHLAF geändert. Eure charakterlichen SCHWINGUNGEN, wozu auch die seelischen Blockaden gehören, sind etwas anderes.


siehe auch:

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Mit welchen Geistwesen wird man nach seinem Übergang zuerst konfrontiert?

ARON : Zunächst mit den Seelen, die bekannt sind. Der erste Kontakt sind meistens Angehörige und der SCHUTZGEIST oder die SCHUTZGEISTER, die diese Seele hier auf Erden begleitet haben.

Frage : Nach allem was Du sagtest, scheint es uns wichtig zu sein, daß man im Geistigen Reich FREUNDE besitzt. Wenn man dort keine FREUNDE hat, ist auch niemand da, der einen empfängt?

ARON : Alle Seelen sind miteinander verbunden. Wir sind SCHWESTERN und BRÜDER. Es werden für jeden Seelen bereitstehen, diese freudige Arbeit zu übernehmen, um Euch zu empfangen im Geistigen Reich.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Begegnet man im Jenseits auch seinen Feinden oder leben diese in anderen SPHÄREN?

ARGUN : Im Jenseits begegnet man seinen Freunden wie auch seinen Feinden. Denn an der Feindschaft seid auch ihr nicht ganz unschuldig.

  • Es muß verziehen werden, sonst ist der Weg zum AUFSTIEG nicht frei. Das ist die GERECHTIGKEIT GOTTES.

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Jeder Mensch, der die Materie verläßt, kommt nicht als unbekannter Neuling ins GEISTIGE REICH. Er ist vielen Seelen gut bekannt, ja so bekannt, daß sie alle seine Entschlüsse, Überlegungen und Taten miterlebt haben. Sie haben sie zwar oft nicht gebilligt, aber die natürlichen Begrenzungen haben es nicht zugelassen, diese Taten zu verhindern. Die diesseitigen und jenseitigen Begrenzungen sind nicht erstarrt, sie entsprechen stets der Entwicklung!

> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abgeholt werden alle Seelen von WESEN, die ihrem eigenen Stand entsprechen. Natürlich auch von bekannten Seelen, die ihnen zunächst die Angst nehmen. Doch diese müssen oft den Verstorbenen wieder verlassen, weil sie einer anderen SPHÄRE angehören. Sie können nur kurzfristig als Begrüßungskomitee wirken. …

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Das irdische Leben ist eine Schule, aber in erster Linie eine charakterliche Schule des Geistes, auch wenn dies von vielen Menschen nicht so gesehen wird.

Du weißt bereits, daß jede Seele von ihren Angehörigen und Freunden abgeholt wird, doch ob dann ein Zusammenbleiben möglich ist, hängt vom geistigen Entwicklungsstand der ankommenden Seelen ab. Die wenigsten Seelen befinden sich auf gleichem Entwicklungsstand und daher werden sich ihre Wege wieder trennen müssen. Gleiches zu Gleichem.

> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn die Seele aus dem materiellen Körper tritt, verbleibt sie dann noch eine gewisse Zeit bei ihrem physischen Körper oder geht sie übergangslos ins Geistige Reich?

LUKAS : Ja und nein. Leider ist es bei vielen Erdenbürgern so, daß sie den Vorgang des Ablösens nicht verstehen, Angst haben und sich fragen: "Was geschieht mit mir?"

  • Angst und Unwissenheit sind es, die einen schnellen Übergang ins LICHT verhindern.

... Wenn eine Seele, die sich im Ablöseprozeß befindet, um diesen Vorgang weiß, ist alles ganz einfach und – Ihr werdet es nicht glauben – sie kann es gar nicht erwarten, die Materie endgültig hinter sich zu lassen. Außerdem sieht sie viele ihr bekannte Gesichter und Gestalten und ist hocherfreut und voller Glück, die materielle Welt überwunden zu haben.

> - aus MAK: Terroranschlag in den USA / 1 - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welche Hilfe bekommen die Seelen …, ...

LUKAS : Nun, zunächst hat jeder Mensch seinen persönlichen SCHUTZGEIST, der für ihn sichtbar wird, wenn er in das Geistige Reich hineinkommt. Doch die Frage ist, was fängt der Betreffende damit an, der ... (im Geistigen Reich) eintrifft und von einem SCHUTZGEIST noch nie etwas gehört hat? Wenn er diesem SCHUTZGEIST Glauben schenken würde, dann wäre alles sehr einfach und diese Seele würde erkennen, daß ihr im Grunde genommen gar nichts passiert ist –, von dem verlorenen physischen Körper einmal abgesehen. Selbst die engsten Verwandten sind um ihn herum, wenn auch auf einer anderen FREQUENZ.

Das erste, was eintrifft, sind Gebete um Hilfe und Kraft, die von den Verwandten dieser Seele geschickt werden. Das ist eine zusätzliche ENERGIEAUFLADUNG, die in einem Gebet für den Verstorbenen – wie Ihr sagt – wirksam ist. Dann versucht der SCHUTZGEIST der Seele ihr die Situation zu erklären - und dann muß man warten, wie die Seele reagiert. Es kann sein, daß sie ihren SCHUTZGEIST wegschickt, es kann aber auch sein, daß langsam die Erinnerung an das Geistige Reich, an längst vergangene Zeiten, zurückkehrt und die Seele erkennen lassen.

Der SCHUTZGEIST kann auch zusätzliche HILFEN anfordern, wenn eine Seele von negativen WESENHEITEN unberechtigterweise bedrängt wird, da es in den erdnahen BEREICHEN des Geistigen Reiches einen Kampf um jede Seele gibt. Die wissenden und gefestigten Seelen strahlen dagegen ein LICHT aus, das die Negativen als unangenehm empfinden. Das heißt, diese Wesen halten sich fern und es gibt keinerlei Probleme.


siehe auch:

> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn sich eine Menschenseele nach dem Ablösen von ihrem materiellen Körper entschließt, den hellen WESENHEITEN zu folgen und die Erde zu verlassen, wohin wird sie dann zuerst gebracht?

LUKAS : Die erste EBENE ist die EBENE DER ORIENTIERUNG. Es ist eine EBENE der Heilung und Reinigung. Hier wird im Normalfall eine Seele belehrt und von den ihr anhaftenden SCHWINGUNGEN der Erde befreit. Danach ist für sie ein ausgedehnter Schlaf angesagt. Die angekommenen Seelen können selber bestimmen, wie lange sie die Schlafphase nutzen wollen. Es ist kein Schlaf in Eurem Sinn, denn ein GEISTWESEN benötigt keinen Schlaf wie auf der Erde, weil es keinen physischen Körper mehr besitzt, der in erster Linie eine Regenerierung benötigt. Wegen des besseren Verständnisses wollen wir aber bei dieser Bezeichnung bleiben.

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie werden neu angekommene Seelen nach ihrem HEILUNGSSCHLAF auf ihr Leben im Geistigen Reich vorbereitet? (…)

LUKAS : Zunächst bekommen die Seelen Zeit, um ihre vielen Verwandten, Freunde und Angehörigen begrüßen zu können. Das verläuft ohne besondere zeitliche Vorgaben, denn Zeit, in dem Sinne wie Ihr sie kennt, gibt es hier nicht.

Nach der intensiven Begrüßung erfolgt eine Einführung in die neue Umgebung, wobei sehr hilfreich ist, daß die geistigen Urbereiche der Erinnerung, des Sehens und des Hörens immer mehr zurückkehren, so daß der SCHUTZPATRON, der die heimgekehrte Seele begleitet, nur noch wenig dazu erzählen muß. Die heimgekehrte Seele stellt Fragen, falls nötig. Es ist mehr eine gefühlsmäßige Ebene, auf der dies abläuft und weniger eine Verstandesebene. Die verstandesmäßige Ebene hat … (im Geistigen Reich) sowieso eine völlig andere Aufgabe und zudem eine andere SCHWINGUNGSEBENE als Eure irdische Verstandesebene. –

Nachdem Flora und Fauna des Geistigen Reiches bestaunt und erkundet wurden, wird die heimgekehrte Seele sich eine neue Aufgabe erbitten. Entweder wird ihr vom SCHUTZPATRON eine Aufgabe vorgeschlagen oder sie äußert ihre Wünsche, die fast immer berücksichtigt werden können. Dies ist dann der Fall, wenn eine Menschenseele ein halbwegs im göttlichen SINN geführtes Leben lebte. Im anderen Fall muß der SCHUTZPATRON seinen Schützling nach dessen HEILSCHLAF verlassen, nachdem er ihn in eine ZONE des Geistigen Reiches geführt hat, die sich sein Schützling auf Erden verdiente.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 69[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann der persönliche SCHUTZPATRON beim Übergang etwas ausrichten?

ELIAS : Ja, er ist eine große HILFE! Aber viele Menschen sagen zu ihm: „Ich kenne dich nicht. Was willst du von mir?“

> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welche Aufgabe hat der SCHUTZPATRON nach der Ablösung der Seele?

LUKAS : Nach der Schlafphase übernimmt der SCHUTZPATRON alles, was mit der Einführung seines Schützlings in das Geistige Reich zu tun hat. Weil der SCHUTZPATRON der beste Freund des Menschen ist, werden beide zusammen sein können, auch dann, wenn für sie verschiedene Aufgaben anstehen. Der SCHUTZPATRON weist seinem Schützling eine Aufgabe zu, die dieser übernehmen kann. Wenn er dies nicht möchte, kann er auch einer anderen Aufgabe nachgehen oder einer Neigung wie dem Malen, dem Musizieren oder wissenschaftliche Forschungen auf geistigen Gebieten betreiben, Helfen auf der Erde oder sich als SCHUTZPATRON ausbilden lassen. Es gibt eine unglaubliche Vielzahl von Möglichkeiten, die aber immer der jeweiligen SPHÄRE angepaßt sind. Oft - zu oft - muß der SCHUTZPATRON seinen Schützling verlassen, weil dieser eine wesentlich tiefere SPHÄRE einnimmt als der SCHUTZENGEL.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 70[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wird eine Seele nach ihrer Entkörperung mit völlig neuen Aufgaben konfrontiert?

AREDOS : Natürlich, sonst gäbe es keine göttliche GERECHTIGKEIT. Wenn die ganze Lebensgeschichte des Menschen mit dem Grabe enden würde, wäre die Welt voll von Fehlern und niemand würde je einen Ausgleich oder eine Vergeltung für das auf Erden geführte Leben finden.


siehe auch:

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wann ist die Aufgabe des SCHUTZPATRONS beendet?

LUKAS : Die Aufgabe des SCHUTZPATRONS endet auch dann nicht, wenn er seinen Schützling in dunklere BEREICHE des Geistigen Reiches abliefern mußte. Irgendwann wird nämlich diese Seele um Hilfe bitten, und zwar dann, wenn sie ihre Verfehlung eingesehen hat. Diese Einsicht ist nötig, damit der SCHUTZPATRON sich seinem Schützling nähern kann. Es kann sogar sein - im zeitlichen Maßstab nicht benennbar - daß die Seele ihren ehemaligen irdischen BEGLEITER wiedererkennt, was bei Ihr aber schon eine deutliche SCHWINGUNGSERHÖHUNG voraussetzt. In den meisten Fällen nähert sich der SCHUTZPATRON der Seele als ein neutrales LICHT und fragt die rufende Seele nach ihrem Begehr. …

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 8-9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie lange verbleibt der persönliche SCHUTZPATRON nach dem Übergang bei der Seele?

ARON : Dieses läßt sich zeitlich nicht festlegen. Es kann über Jahre und auch über Jahrhunderte andauern. Es ist eine Absprache, die getroffen wird, wenn eine Inkarnierung ansteht.

Frage : Angenommen, ein SCHUTZENGEL muß trotz all seiner Bemühungen feststellen, daß sein Schützling einen negativen irdischen Weg eingeschlagen hat. Was passiert nach dem Übergang?

ARON : Der SCHUTZPATRON wird dann wieder zuständig werden, wenn eine Reinkarnation ansteht. Dieses wird mit dem KARMISCHEN RAT beschlossen.

> - aus MFK-Menetekel: Der Schutzpatron - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Führt der SCHUTZPATRON seinen Schützling auch im Jenseits weiter?

ELIAS : Der SCHUTZPATRON ist nur für das irdische Leben zuständig. Im Jenseits übernehmen andere GEISTER die Führung.

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In der einschlägigen Literatur liest man von einem sog. "TODESENGEL", der von hellsichtigen Personen als dunkle Gestalt beschrieben wird und die Seele des sterbenden Menschen abholt. Was hat es damit auf sich?

ARON : Dieser "TODESENGEL" kann auch als SCHUTZENGEL bezeichnet werden. Der SCHUTZENGEL ist der erste Kontakt mit dem Jenseits. Die dunkle Gestalt ist das, was Ihr Euch als irdische Seelen vorstellt, nämlich wie der Tod vollzogen wird: schwarz, dunkel und ohne LICHT. - Seelen, die ins Geistige Reich auf die göttlichen EBENEN wechseln, werden durch LICHTGESTALTEN geleitet. Seelen, die in niedere Sphären kommen, werden von ihresgleichen abgeholt.

Frage : Demnach werden selbst hellsichtige Menschen einen SCHUTZENGEL so sehen, wie sie ihn sehen wollen?

ARON : So ist es! Es ist abhängig von der eigenen geistigen Entwicklung und von dem, was die Seele über den WERDEGANG weiß, d. h. was eine Seele nach dem HINÜBERGLEITEN erfährt und wohin sie geht.


siehe auch

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Nachtrag - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

September 1967

Der Tod setzt keine Grenzen     (Ein jenseitiger Bericht, erhalten durch automatische Schrift.)

In dem Augenblick, da ich starb, fühlte ich mich von meinem Körper befreit. Es war dies ein so seltsames Gefühl. Ich stand ganz nahe an der Seite des Bettes, auf dem mein Körper lag und sah alles im Zimmer, wie ich es imstande gewesen war, bevor ich meine Augen schloß.

. . Ich fühlte nicht den geringsten Schmerz, als ich starb, sondern nur unendliche Ruhe und Frieden.

Dann erwachte ich und stand außerhalb meines alten Körpers im Zimmer. Zuerst war niemand da, als ich mit meinem alten Körper. Unwillkürlich wunderte ich mich, daß ich mich so eigentümlich wohl befand. Dann aber wurde ich gewahr, daß ich hinübergegangen sei.

Dann fühlte ich, daß eine große Flut warmen LICHTES ins Zimmer gedrungen war. Mich umblickend sah ich einen ENGEL. Sie kam - denn sofort bemerkte ich, daß es ein weibliches Wesen war - auf mich zu und sprach: "Ich bin gesandt, dich die GESETZE des neuen Lebens zu lehren." - Als ich aufsah, berührte sie mich leicht und sagte: "Wir müssen gehen." Dann verließ ich das Zimmer und meine arme alte Hülle und trat hinaus.

Es war alles so eigentümlich. - Die Straßen waren voll von Geistern. Ich konnte sie gut sehen, als wir vorüberschritten. Sie sahen genau so aus wie unseresgleichen. Mein ENGEL hatte wirklich prachtvolle Flügel, auch war er ganz in Weiß gekleidet. Zuerst gingen wir durch die Straßen, dann schwebten wir durch die Luft, bis wir an einen Ort kamen, wo wir mit den Freunden zusammentrafen, die vorangegangen waren. Ich traf viele meiner irdischen Freunde und Verwandten wieder. Sie erzählten mir viel über die Geisterwelt. Sie sagten, ich müsse nun ihre GESETZE lernen und mich bemühen, so gut ich es könnte, mich nützlich zu machen. Der ENGEL, der die ganze Zeit über bei mir blieb, half mir, das zu begreifen.


siehe auch:

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was ist die größte Klippe, an der die Menschen scheitern, wenn sie in das GEISTIGE REICH kommen?

A. S. : Es ist die Unzufriedenheit. Nicht nur das - die meisten Menschen haben eine vollkommen falsche Vorstellung vom Jenseits und der sogenannten Ewigkeit. Viele glauben, daß sie sofort eine Harfe bekommen müssen, um Englein spielen zu können.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 51[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Nachfolgend wird der Übergang aus Sicht eines Verstorbenen geschildert:)

… Übergang

Heute will ich Euch einmal etwas ganz Besonderes berichten:

Fast die ganze Menschheit dieser Erde hat keine rechte Vorstellung vom Sterben und mithin auch nicht vom Tode selbst, noch von dem Zustand der Persönlichkeit nach dem Tode. Darum möchte ich Euch jetzt erzählen, wie ein Erdenmensch, d. h. wie eine Persönlichkeit in der Materie stirbt, diese also aufgibt.

Natürlich gibt es viele Arten des Todes, z. B. durch Unfall, durch Selbstmord, durch Alter oder Krankheit. Doch ich will Euch jetzt einen natürlichen Tod erklären, weil der Austritt der Seele, also des immateriellen Gebildes, in jedem Fall derselbe sein kann.

Als ich starb, lag ich in meinem Bett. Doch plötzlich wußte ich mit Sicherheit, daß mein irdisches Leben abgelaufen war. Diese Gewißheit ist plötzlich da und läßt einfach keinen Zweifel mehr zu, daß es eine Täuschung sein könnte. So sehr auch das physische Befinden einem Unwohlsein ähnelt, etwa wie vor einer Ohnmacht, so bleibt das Bewußtsein doch sehr gefaßt.

Eine große Feierlichkeit vor etwas Großartigem erfaßt die Seele. Im gleichen Augenblick verliert der Körper seine Schwere und eine Kälte kriecht von den Zehenspitzen erst die Beine hinauf. Diese kalte Welle erfaßt in etwa 30 Sekunden den ganzen Körper, den Kopf zu allerletzt.

  • In diesem Augenblick, da der Kopf die Kälte spürt, setzt das geistige HÖREN und SEHEN ein, aber der Wille hat keine Macht mehr über den Körper.

Der Seele kommt zum Bewußtsein, daß das Herz stillsteht und die Atmung aufgehört hat. Trotzdem hat sich das Bewußtsein nicht verändert. Alle Gedanken arbeiten völlig intakt. -

Aber was nun geschieht, hängt ganz von der Entwicklung der Seele ab: von der LIEBE und vom Glauben, vom Charakter und von allen irdischen Taten !

Man sagt bei Euch, daß das ganze Leben in Sekunden noch einmal vorüberzieht. Nein, das ist nicht der Fall. Zwar tauchen Fragmente früherer Erlebnisse auf, die längst vergessen waren. Wenn es sich z. B. um große, ungesühnte Sünden handelt, so erschrecken diese Menschen, weil sie plötzlich vor der Tatsache stehen, daß es keinen Tod gibt, wie sie ihn sich immer vorgestellt hatten. Sie wissen nun, daß sie nicht so ohne weiteres davonkommen können. - Anders ist es mit einem guten Menschen, der ebenfalls erkennt, daß sein Leben weitergeht und nun froh darüber ist, mit neuer KRAFT in eine ANDERE WELT zu gehen.

Das geistige Auge erkennt ein mattes Licht, das ihm die andere Daseinsform bietet; denn noch kann es nicht scharf sehen. Aber die Seele erkennt jene Gestalten von Freunden, die sie besuchen und nun freudig empfangen. Aber wehe! - Die Freunde von Atheisten und Materialisten, die ihr Leben falsch und gottwidrig gelebt haben, sind schrecklich anzuschauen. Dazu kommen noch die schrecklichen Gerüche, die unerträglich sind.

Das alles erscheint Euch wie ein Märchen, wie ein Aberglaube. Doch keiner kann diesem Erlebnis ausweichen - nicht einer!

Wer sich bemüht, CHRISTUS nachzueifern, wer nach seiner echten LEHRE gelebt hat, der kommt besser davon. Er spürt es sofort am wunderbaren Blumenduft, der seine geruchsempfindliche Seele umweht. Er sieht helle und schöne Menschen, die ihm freundlich begegnen. -

Diesem Erlebnis folgt bald eine vorübergehende Bewußtlosigkeit, weil die letzte Trennung vom Körper stattfindet. Doch dann erwacht die Seele mit unvorstellbaren SINNESKRÄFTEN zu einem NEUEN DASEIN, das dem Wert der Seele angepaßt ist.

  • Jeder Mensch bereitet sich die Art seines Sterbens und des neuen Aufenthaltsortes im Jenseits durch seine Geisteshaltung selbst vor. - Es liegt an Dir!


siehe auch:


- Tod - und danach? - / - Eintritt in die Geistige Welt
- W i e . geht es nach dem Empfang im Jenseits . w e i t e r ?
- E i n g l i e d e r u n g . in die entsprechende . S p h ä r e
- T a t e n . verantworten . - . G e r i c h t . im Jenseits? . - . S t r a f e . - . G e w i s s e n
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> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn die Seele den materiellen Körper verlassen hat, wie geht es dann weiter?

LUKAS : Das hängt von den Seelen ab.

  • Es gibt Seelen, die gar nicht wissen, daß sie verstorben sind. Welche die Existenz eines Geistigen Reiches nicht nur anzweifeln, sondern überhaupt keinen Gedanken an eine mögliche geistige WELT verschwendeten. Diese haben es äußerst schwer, sich in der geistigen WELT zurechtzufinden. Sie werden sich vorzugsweise in der Nähe ihrer Angehörigen aufhalten, ohne sich ihnen bemerkbar machen zu können. Es gibt nur einige wenige Menschen in ihrem Umfeld, die in der Lage sind, die feinen SIGNALE aufzunehmen.
  • Dann gibt es diejenigen, die eine WELT in geistigen BEREICHEN für möglich hielten, aber die Meinung vertraten, daß es früh genug sei, sich damit zu beschäftigen, wenn der Tod an ihre Tür klopft. Daß sie damit völlig falsch liegen wird ihnen bewußt, wenn sie in der geistigen WELT sind. Bei all ihrer Unwissenheit wissen sie aber wenigstens, wo sie sich aufhalten und akzeptieren die sich ihnen nähernden WESEN aus unseren Bereichen und befolgen auch oft deren Anweisungen.
  • Dann gibt es Menschenseelen, die sich zu Lebzeiten auf Erden mit dem Geistigen Reich beschäftigten und nach Beweisen suchten. Beweise dafür, daß es ein Weiterleben gibt. Diese haben nicht nur tagsüber geistige LEHRER bei sich, sondern auch in der Nacht, weil diese SCHULUNGEN am wichtigsten sind. Für solche Menschenseelen ist der ÜBERGANG sehr schön und ein wunderbares Erlebnis, eine Symphonie in Licht und Farbe. ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Das Geistige Reich ist für jeden Menschen ein fremdes Land, in das er einmal reisen muß. Aber der Mensch orientiert sich nicht. Wenn man einen Reiseführer für das Geistige Reich schreiben würde, was würdet Ihr als ersten Satz schreiben?

ELIAS : Eine vom physischen Körper getrennte Seele soll völlig demütig aufgeschlossen das NEUE auf sich zukommen lassen und gläubig auf die vollkommene GERECHTIGKEIT GOTTES vertrauen. Der Betreffende soll zunächst keine Vergleiche mit allem Irdischen anstellen und sich frei und offen dem NEUEN stellen. Selbstverständlich beginnt ein ganz neues Dasein.


zum kompletten Kapitel: Unbekanntes erzeugt Furcht

> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Doch die Materie bleibt für ihn trotzdem sichtbar. Es ist ein Umtausch zweier Lebensformen, die doch eine Welt bilden.

  • Die materielle Welt wird als eine Schule verlassen.
  • Der Entkörperte kann sich mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen. Er besitzt fortan die Geschwindigkeit des Gedankens, wenn er die FREIHEIT hat, d. h. nicht durch ein schlechtes Erdenleben an die Erde gebunden ist.

Dieses Ziel kann er nur erreichen, wenn er geistig den Grad der ENTWICKLUNG erreicht hat, der ihm diese FREIHEIT bietet.[1]

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Wenn Ihr hinüberschreitet, werdet Ihr erkennen, daß sich vieles von Eurer Wahrnehmung verändert hat und ihr werdet weiter erkennen, wie blind Ihr durch Euer irdisches Leben gelaufen seid.

> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann es sein, daß eine Seele kurz vor ihrem Tod ihr Bewußtsein derart verändert, daß ihr materielle Dinge und Handlungen nicht mehr wichtig sind und daß sie sich nur noch solchen Dingen zuwendet, die in dieser letzten Zeit für sie von Wichtigkeit sind?

EUPHENIUS : Eine Seele wird das Bewußtsein der materiellen Ebene verlassen, wenn sie ihren Körper verlassen hat und sich dann entscheiden, ob sie mitgeht ins LICHT oder ob ihr das Materielle so wichtig ist, daß sie auf Erden verhaftet bleibt. Es gibt viele Seelen, die sich von ihrer Materialität hier auf Erden nicht lösen können, von all dem, was sie hier geschaffen haben. Sie sind in dieser Welt so fest verankert, daß sie nicht bereit sind, die DUNKELHEIT und all das Materielle auf Erden zu verlassen.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Nach welchen Hauptgesichtspunkten wird eine Seele in die Sphären eingegliedert?

ARGUN : Abgeschiedene Seelen werden genau nach dem beurteilt, was sie taten, aber dabei wird ihr Herz geprüft. Das kleinste Pünktchen spielt dabei eine große Rolle.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Wechsel vom Diesseits ins Jenseits kann mitunter sehr unangenehm sein; in gewissen Fällen sogar qualvoll. Das kommt ganz auf die Art des Ablebens an.[*] Ist jedoch die Trennung der Seele vom Körper vollzogen, so befindet sich die Seele augenblicklich in der ihr angepaßten Dimension. Die vorher empfundene Dimension wird dann nur noch transparent wahrgenommen. In diesem Zustand befindet sich die hinübergegangene Seele in einer Art Zwielichtzone; sie gehört also noch vorübergehend zwei Welten an. Dieser Zustand ändert sich langsam je nach der Entwicklung, in der sich die Seele befindet, bis sie zwangsläufig in der ihr angemessenen Sphäre eingeordnet wird.

Trennung hinterläßt kein unangenehmes Gefühl, eher ein Gefühl der Erleichterung, denn zurückgehaltene Energien werden frei, da das Stoffliche kein Hindernis mehr bedeutet. Es steckt genau so ein Sinn dahinter, wie der Mensch zwischen Wachen und Träumen existiert. ...

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Nehmen wir einmal an, ein Mensch hätte einen normalen Übergang in das Geistige Reich. Käme er dann gleich dorthin, wo auch seine Verwandten, Freunde und Bekannten leben ...? (…)

LUKAS : … Es entscheidet immer die Seele selbst. Durch ihren irdischen Lebenswandel entscheidet sich eine Seele für eine bestimmte LEBENSEBENE nach ihrem irdischen Tod. Kommt eine Menschenseele in das Geistige Reich und weiß sie von ihrer neuen Umgebung gar nichts, so wird sie anders umsorgt werden müssen, als eine Seele, die um diese LEBENSEBENE weiß. Eine kranke Seele wird wiederum anders aufgenommen, krank in dem Sinn, daß die Seele während ihrer irdischen Inkarnation nicht zu sich selbst gefunden hat. Solche Fälle und viele andere gilt es zu berücksichtigen. ...




  • Das irdische Leben ist eine Schule, aber in erster Linie eine charakterliche Schule des Geistes, auch wenn dies von vielen Menschen nicht so gesehen wird.

Du weißt bereits, daß jede Seele von ihren Angehörigen und Freunden abgeholt wird, doch ob dann ein Zusammenbleiben möglich ist, hängt vom geistigen Entwicklungsstand der ankommenden Seelen ab. Die wenigsten Seelen befinden sich auf gleichem Entwicklungsstand und daher werden sich ihre Wege wieder trennen müssen. Gleiches zu Gleichem.

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Jeder Mensch nimmt seine individuelle EBENE wahr, wenn er hinübergeht in das Geistige Reich. Dort wird ihm sein Leben gezeigt und dort wird der Mensch auf die EBENE geführt, die aufgrund seines irdischen Lebenswandels für ihn vorgesehen ist.

  • Alles hängt davon ab, was ein Mensch auf Erden im Namen CHRISTI umgesetzt und was GOTT für jeden einzelnen vorgesehen hat. Wichtig ist, was eine Menschenseele auf Erden für sich und für ihren Nächsten tat, um dann den Schritt in das LICHT bzw. in das Geistige Reich zu vollenden.

> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie wird das Abschiednehmen vor sich gehen, wenn sich der Mensch erst auf seinem Totenbett Gedanken über das Leben und Sterben macht und eventuell auch erst dann anfängt, an GOTT zu glauben?

EUPHENIUS : Die Frage ist nicht, wann eine Seele beginnt, sich mit dieser Thematik auseinanderzusetzen, sondern daß sie sich überhaupt damit auseinandersetzt! Wichtig ist, daß eine Seele bereit ist, sich von den LICHTBOTEN und von den LICHTELEMENTEN aufnehmen zu lassen, die sie nach ihrem Austritt aus dem materiellen Körper empfangen. Eine Seele die bereit ist, in das göttliche LICHT zu gehen, bekommt jede Unterstützung von den WESENHEITEN, die bereit stehen, um diese Seele ins Geistige Reich hinüberzuführen. Es ist nicht von Bedeutung, ob dieser Prozeß der Auseinandersetzung mit dem eigenen Leben und was danach existiert schon lange währt, sondern sich überhaupt dieser Frage zu stellen und gegenwärtig zu machen. Wichtig ist, daß sich die Seele bereiterklärt, diesen Weg zu gehen und diesem LICHT zu folgen, weil sie sonst für eine unbestimmte Zeit im DUNKLEN wandert und es lange dauern kann, sie in die EBENE einzuführen, wohin sie gehört. Es ist eine ZWISCHENEBENE, die viele Seelen in ihrer Weiterentwicklung blockiert. Es ist ein Ruhezustand, ein Stillstand, den man keiner Seele wünschen möchte.

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie muß man sich die sogenannten ZWISCHENBEREICHE vorstellen, in denen sich viele Seelen von der Erde befinden sollen? Sind es Mischlichtzonen die immer zwischen zwei LEBENSBEREICHEN liegen?

LUKAS : Nein, so ist das nicht zu sehen. Die ZWISCHENBEREICHE sind eingebunden zwischen den lichtvollen BEREICHEN und der materiellen Lebensebene. Es sind die ZONEN des sogenannten "NEBELLANDES". Es ist mehr ein seelischer Zustand, in dem die häufig blinden, unentwickelten geistigen AUGEN eines verstorbenen Erdenmenschen wie in einem Nebel schauen und kaum hell und dunkel unterscheiden können. Diese BEREICHE wurden von Menschen so benannt, die durch eine Sterbeerfahrung, einem sogenannten Nahtoderlebnis, herrühren.

  • In den ZONEN der ZWISCHENBEREICHE leben diejenigen Menschenseelen, die sich nicht für und nicht gegen GOTTES REICH entscheiden konnten, die dem Alkohol frönten und anderen Süchten unterlagen.

Solche Menschenseelen leben in dieser "ZONE DER ORIENTIERUNG", in der sie nach einiger Zeit von GEISTWESEN aus der TIEFE aber auch von WESEN aus LICHTVOLLEN BEREICHEN besucht werden. Die Menschenseelen können sich dann entscheiden, zu welchen EBENEN sie zurückkehren wollen. In den LICHTVOLLEN BEREICHEN beginnt für sie eine ausgedehnte Schulung, bis zur erneuten Reinkarnation.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 62[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gibt Jenseitige, die von einem NEBELLAND berichten, durch das sie hindurch müssen, um in das SOMMERLAND zu kommen. Inzwischen ist das NEBELLAND in der Geisteswissenschaft bereits zu einem festen Begriff geworden. Kannst du uns sagen, was dieses NEBELLAND wirklich ist?

ARGUN : Ein wirklicher Nebel ist gar nicht vorhanden. Die Seelen glauben nur, es sei ein Nebel. Ein jeder sieht ihn anders. Es ist eine Zwangsvorstellung. Diese treibt die Seelen allerdings vorwärts, sie spornt an, aus dieser Situation herauszukommen.

Es gibt Leute, die glauben zwar an die Existenz des Geistigen Reiches, aber sie haben dennoch Angst vor dem Prozeß des Sterbens. Die Angst davor ist unbegründet! - Der Tod wird fast von allen Menschen in einem falschen Licht gesehen. Der Übergang in das andere Leben ist natürlich von der geistigen Entwicklung abhängig. Doch auf alle Fälle erfolgt beim Hinübergehen ein Tiefschlaf, der unterschiedlich lang ist. Hierauf erfolgt ein ganz normales Erwachen, das nichts Abschreckendes an sich hat.

Doch der Mensch muß wissen, welchen Weg er zu gehen hat. Darum ist es schon von großem Vorteil, wenn er den guten Weg schon im Erdenleben eingeschlagen hat, denn dann ist er meilenweit voraus. - Ebenso ist es auch bei den Reinkarnationen. Auch dabei gibt es einen Tiefschlaf der Seele und ein ganz normales Erwachen in der Materie.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind Seelen, welche auf Erden bereits Erkenntnisse der Jenseitsforschung besitzen im Vorteil?

ARGUN : Diese Erkenntnisse und der gute Wille heben jede Seele weit hoch! ...

… Es ist wunderbar, das Wissen zu haben, daß die Seele nicht mit dem Körper stirbt und nicht mit dem Körper ins Grab getragen wird; vor allem aber, daß die Seele nicht irregeführt wird. Es ist das Schönste, im REICHE GOTTES einen Platz einnehmen zu dürfen, wie es in der Materie nicht der Fall ist.

> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bemerkung : Wenn jede Seele nach ihrem ÜBERGANG erntet, was sie auf Erden säte, dann wird auch ein verspäteter Glaube an GOTT ihre Lebensbilanz kaum ändern.

EUPHENIUS : Das ändert nichts daran, was mit dieser Seele im Geistigen Reich geschieht und was ihre weitere Aufgabe sein wird und welche Geschehnisse sie beinhaltet. Entscheidend ist immer:

  • Wie Ihr hier auf Erden Eure Göttlichkeit und was Ihr mitbekommen habt auslebt und inwieweit Ihr bereit seid, dies in Eurem täglichen Leben umzusetzen.
  • Wie Ihr Eure Seele, Euren göttlichen FUNKEN, Eure INFORMATIONEN, die Ihr erhalten habt, nach Außen tragt.

All das ist eine Wechselwirkung, die ihren Niederschlag im Geistigen Reich findet, wo Ihr die Bilanz aufgezeigt bekommt, wo Ihr in Eurem Seelenleben steht.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Seele ist unsterblich, wie die Seelen der ERZENGEL. Sie ist ein FUNKEN GOTTES, der niemals auslöschen kann. Darum wird sie am Tage der materiellen Entkörperung in einem neuen Kleid geboren, das anderen GESETZEN untergeordnet ist.

  • In diesem Augenblick erntet der Mensch jedoch das, was er gesät hat!

Eine schmutzige Seele bekommt ein schmutziges Kleid. Ebenso bekommt eine reine Seele ein reines Gewand, das es in allen Abstufungen gibt, so, wie die Seele es verdient. In diesem Zustand hat die Seele keine Möglichkeit, dieses Aussehen zu verändern. Weder ein Schneider noch ein Kosmetiker kann an diesem Aussehen etwas ändern. Es ist ein sichtbares Zeichen, wie die Seele des Besitzers aussieht. Dieses Kleid kann nur geändert werden, wenn die dazu gehörende Seele sich ebenfalls ändert. Wird die Seele reiner und schöner, so ändert sich auch die äußere Erscheinung.

  • Daher sind all jene Menschen im Vorteil, die bereits auf Erden den Anfang gemacht haben, indem sie den geraden Weg zu GOTT gesucht haben.

> - aus MAK: Die Macht der Gedanken - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Eure Seele wird danach bemessen, was Ihr hier auf Erden im göttlichen SINNE vollbracht habt, und Ihr seid Gefahren ausgesetzt, die nicht unbeachtet gelassen werden können.
  • Deswegen ist es sehr wichtig, schon im Kindesalter auf diese göttlichen TUGENDEN hinzuweisen und auch auf die Gefahren, die von den dunklen MÄCHTEN kommen.

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was passiert beim Übergang ins Geistige Reich?

LUKAS : Zunächst einmal ist es so, daß jeder, ausnahmslos, mit seiner Vergangenheit konfrontiert wird, d. h. die Erweiterung der Sinne, die durch den Sterbevorgang einsetzt, läßt eine absolute Rückschau zu. Diese wird begleitet von dem SCHUTZPATRON der jeweiligen Person. Dieses kann die Hölle sein, d. h. eine innere Leere, wenn erkannt wird, den AUFTRAG nicht erfüllt zu haben. Es sind herzzerreißende Szenen, die sich ... abspielen. Der SCHUTZENGEL kann in solch einem Fall nicht helfen.


Frage : Du sprachst von einer "Erweiterung der Sinne". Was ist damit gemeint?

LUKAS : Die Erweiterung der Sinne bedeutet: einmal die Rückschau ohne Lücken auf das irdische Leben und dann die Erinnerung an bereits gelebte Leben. Dies ist eine Erweiterung der Sinne. Ebenso die Hellhörfähigkeit und auch die superlative Hellsehfähigkeit, die im irdischen Körper nicht möglich ist.

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 55[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Erdenleben hat der Mensch gewöhnlich keine Übersicht über seine Taten. Erst nach seinem körperlichen Ableben ist er in der Lage, sein "BUCH" als ganzes zu lesen - und das bereitet fast immer einen gewaltigen Schock. …

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 55[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Das "BUCH DES LEBENS" ist wirklich vorhanden - es ist der Kosmos und die Individualität besteht in der FREQUENZ des Menschen. Jeder hat seinen eigenen Vorrat an Gedanken, Aufzeichnungen und Erlebnissen. Er kann sie jederzeit anpeilen und ins Gedächtnis zurückrufen.

Nun aber gibt es einen merkwürdigen Umstand. Dieser individuelle Erinnerungsvorrat kann von den jenseitigen GEISTWESEN ebenfalls eingesehen werden, ganz besonders aber vom SCHUTZPATRON, noch besser von einem ENGEL. - Damit ist eigentlich alles gesagt. Jeder Mensch kann sich ausmalen, was das bedeutet.

  • Es ist unmöglich, daß der Mensch etwas verbergen kann!
  • Es läßt sich nichts auslöschen, noch unterschlagen.




Die meisten Verbrecher auf dieser Welt würden sich hüten, ihre Kriminalität fortzusetzen, wenn sie eine Ahnung von diesem ungeheuren, wichtigen Prozeß hätten. …

> - aus MFK: Keine Utopie - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Menschheit der Terra muß wissen, daß jeder Mensch Rechenschaft für sein Erdenleben ablegen muß. Nach dieser Rechenschaft wird er seiner STUFE (Sphäre) zugeführt.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 68[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was erwartet den Menschen, wenn er tot ist?

ELIAS : Der Mensch wird nach seinem Tode auf die strengste Weise mit seinem Gewissen konfrontiert. Ohne den materiellen Körper ist der Mensch diesem eigenen Gewissen vollkommen ausgeliefert.

Frage : Hängt die Unterdrückung des Gewissens mit der Ablehnung des Wissens über das Fortleben nach dem Tode zusammen?

ELIAS : Nicht unbedingt. Es ist auch eine Frage der Verbildung. Diese Lehre vom Fortleben nach dem Tode ist vielen sehr unbequem, während sie für andere ein großer Trost ist. Bildung kann auch Verbildung sein. Hier liegt ein gewaltiger Fehler.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Mit der absoluten ERKENNTNIS, daß das menschliche Leben nicht durch ein Sterben auszulöschen ist, verbindet sich zwangsläufig die Erkenntnis, daß man auch alles zu verantworten hat, was man im Erdenleben tat! Dies allein ist der Grund, wovor der Mensch mehr zurückschreckt als vor einem Tod, der alles auslöscht.

> - aus MFK: Heißes Eisen - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wenn der Mensch stirbt, d. h. sich von der Materie löst, bleibt immer noch der eigentliche Mensch übrig; höchstens, daß er die Materie nicht mehr als eine feste Substanz empfindet. Auf dieser EBENE sind ihm viele Möglichkeiten offen. Er gewinnt zunächst eine Übersicht über seine vielfältigen Leben. Er erkennt seine Entwicklung. Das ist jedoch eine Art von GERICHT.
  • In dem sogenannten Jenseits gibt es keine Verstellung. Der Mensch ist nackt wie nie zuvor, d. h. er wird von jedem Wesen erkannt, wie er wirklich ist.

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Auf welche Art und Weise wird im Jenseits der Läuterungsstand der Seele erkannt?

LUKAS : Anhand des AURABILDES ist es für jedes jenseitige WESEN sofort erkennbar, welche Seelenqualität vorliegt. Das ist ganz einfach zu erkennen.

  • Eine Verstellung oder gar Lüge ist im Geistigen Reich unmöglich.

Daher ist die Erde der erste Prüfstein, wessen geistiges Kind der Mensch wirklich ist. Es gibt hohe ENGEL, sie sind MEISTER DES KARMA, die den weiteren Weg der ankommenden Seele bestimmen, jedoch immer im Einverständnis mit der Seele.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... GOTT bewacht den Menschen durch SEINE HELFER, durch das positive Geistige Reich.

  • Es darf also nicht heißen: „Du trittst vor GOTTES ANGESICHT“, sondern vor GOTTES bevollmächtigte HELFER! GOTT beobachtet nicht alle Deine Taten, das tut die ORGANISATION des Geistigen Reiches, ganz besonders der persönliche SCHUTZPATRON.

Das sind keine Sagen, Phantasien oder Märchen, sondern absolute, objektive WIRKLICHKEITEN.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch wird, wenn er ins Jenseits kommt, nicht GOTT gegenübergestellt, sondern jenseitigen Menschen, die GOTT dienen. Natürlich gibt es eine jenseitige GERICHTSBARKEIT. Wenn viele Führer das wüßten, gäbe es keinen Krieg mehr auf Erden und kaum eine Kriminalität.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Kein Mensch kann der GERECHTIGKEIT entkommen, denn jeder Mensch muß sterben, ob er will oder nicht. In diesem Augenblick, da er seinen Körper verläßt, befindet er sich im Geistbereich GOTTES. Und dieses Geistreich in seiner GERICHTSBARKEIT ist unbestechlich und unfaßbar gerecht. Daran sollte jeder denken!

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Nachtrag - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Man spricht oft von einem jenseitigen GERICHT. Gibt es wirklich eine solche RECHTSPRECHUNG, die unseren Gerichten ähnelt?

ARGUN : Man erwartet im Geistigen Reich, daß sich jede Seele selbst richtet. Hohe Engel verhören diese Seelen, die … ankommen, d. h. sie wollen nur euer Schuldbekenntnis hören, denn sie wissen ja bereits, was ihr gesündigt habt. Der persönliche SCHUTZPATRON ist euer Verteidiger. Aber er kann auch zum Ankläger werden.

> - aus MFK-Menetekel: Sünde und Gerechtigkeit - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Es gibt kein letztes Gericht! Die Seele wird be-urteilt und nicht ver-urteilt, sie kann sich jederzeit ändern – und dann ändert sich die Beurteilung auch. Du brauchst in Deiner Beurteilung nur offen zu Dir selbst zu sein. Die meisten Menschen belügen sich selbst so lange, bis diese Lügen zu einer Suggestion werden. ...




  • Lernt die objektive Selbstbeurteilung, das wird Euch eine Menge Seelenpein ersparen!

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Demnach wird uns all das, was wir heute tun, in irgendeinem zukünftigen Leben zugemessen?

EUPHENIUS : Dieses können wir mit einem klaren Ja beantworten, da das genau aussagt, was Euch erwartet, wenn Ihr in das Geistige Reich wechselt. Ihr werdet mit dem konfrontiert, was Ihr hier in Eurem irdischen Leben erwirtschaftet und erstrebt habt. Es wird eine genaue Auflistung erfolgen. Doch habt keine Angst, jeder Mensch hat auch etwas Positives.


siehe auch:

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Mensch handelt in völlig freier Verantwortung und die ORGANISATION GOTTES läßt alles geschehen, womit nicht gesagt ist, daß das negative Verhalten der Menschen gebilligt wird.

Die Strafe für jedes Vergehen gegen die GESETZE GOTTES ist für jede Seele unvermeidbar. Sie besteht in der Eingruppierung in die entsprechenden SPHÄREN. Der Mensch kommt dahin, wo er aufgrund seiner Entwicklung und Denkart hingehört.

  • Mit dem Tode wird der Mensch geistig nicht anders als er ist. - Der Tod ändert nicht den Charakter, noch seinen bösen Willen.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr aber seht auf die große Schar jener, von denen Ihr genau wißt, daß sie freveln. Aber Ihr möchtet trotzdem gern in ihrer Haut stecken, da Ihr der Ansicht seid, daß es diesen Menschen ausnahmslos besonders gut geht. Ihr vermißt den herabgesehnten Donnerkeil, der diesen Missetätern auf den Kopf niedersausen soll. - Wenn Ihr aber wüßtet, was diese Übeltäter noch vor sich haben, so würdet Ihr erschauern, und keineswegs Euch in ihre Haut sehnen. Allein der letzte Atemzug auf dieser Erde ist schon ein so schauriges Erlebnis für diese Menschen, das ich Euch mit keinem Wort beschreiben kann. Die ganze Qual des menschlichen Elends konzentriert sich auf ein paar Atemzüge – und das Dicke Ende kommt noch hinterher. Das sind keine Drohungen, sondern die Folge eines ganzen Erdenlebens. Kein Wesen im Universum ist imstande, dieses göttliche GESETZ außer Kraft zu setzen. Es ist so sicher und unbarmherzig wie der leibliche Tod.

= > - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 15-16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viele Menschen, die versuchen, an einen GOTT zu glauben, fallen ab, weil sie sehen, daß den Kriegstreibern und Massenmördern nichts geschieht. Sie sagen: „Wenn es einen GOTT geben würde, so ließe er solche Greuel niemals zu.“ - Hierzu kann ich nur sagen, daß der SCHÖPFER solche Greuel nicht ungestraft zuläßt.

Das muß wörtlich erklärt werden:

Ich sagte schon, daß GOTT solche Untaten nicht ungestraft zuläßt. GOTT, der Euch die Selbständigkeit gelassen hat, mischt sich nicht in diese Selbstverständlichkeit ein. Folglich kann ein solches Unrecht, wie es ein Krieg darstellt, stattfinden. GOTT verhindert ihn nicht, aber ungestraft geht das nicht, keinesfalls. Erstens wird die Menschheit schon auf Erden genügend gestraft. Das sieht nicht so aus, als ob ein höheres WESEN etwas damit zu tun hat. GOTT ist ja im eigentlichen Sinne kein höheres WESEN. Diese Bezeichnung ist also falsch. ER ist ein ZENTRALBEWUSSTSEIN. Aber dieses BEWUSSTSEIN kann zwingende BEFEHLE erteilen. Die Ausführenden sind dann die Menschen oder alle Arten SEINER SCHÖPFUNG. Das wäre die sichtbare Strafe.

Nun gibt es aber Strafen, die sich Eurer Sicht entziehen.

Was glaubt Ihr, was passiert, wenn zum Beispiel ein Kriegsverbrecher stirbt und somit in den unmittelbaren Bereich GOTTES kommt?

Das ist kein Kirchendogma!

Das ist objektive WIRKLICHKEIT!

Es handelt sich nicht um körperliche Züchtigungen, wie sie ein Dichter Dante beschrieben hat. Wer hat eine Vorstellung von einem Liebeskummer, der zum Tode führt? - In ähnlicher Weise wird der Übeltäter im Geistigen Reich bestraft.

  • Die Qualen der Selbsterkenntnis sind ungeheuer und keinesfalls zu beschreiben!

Wir wissen, daß es in der ganzen Welt viele Millionen Menschen gibt, die dem ostdeutschen Diktator (Ulbricht) jede Strafe wünschen. Wir wissen aber auch, daß sich diese vielen Millionen in keiner Weise eine Strafe vorstellen können, die für ihn schon bereit ist. - Kein einziger dieser Millionen kann sich das in seiner kühnsten Phantasie vorstellen. Und es gibt ein Heer von Menschen, denen das gleiche Schicksal droht.

  • GOTT schaut zu, aber ER handelt auch entsprechend SEINEN GESETZEN, die ein Chaos verhindern. GOTT wirkt dem Chaos entgegen, während die Erdenmenschheit das Chaos begünstigt. Folglich gehört die Erdenmenschheit zum legitimen Feind des SCHÖPFERS.


mehr dazu siehe unter:

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr möchtet gerne wissen, was die Atomwissenschaftler, die gottlosen Forscher und Politiker für eine Strafe erwartet?

  • Nun, sie kommen alle in eine Sphäre, welche eine Sphäre für menschliche Grausamkeiten ist. Es ist sehr schwer, diese Sphäre zu beschreiben, weil einfach die passenden Worte fehlen.

Wenn mancher Eurer Wissenschaftler, Techniker oder Kriegsschürer eine Ahnung davon hätte, was ihn nach seinem irdischen Tode wirklich erwartet, so würde er keinen Finger mehr für solche Menschheitsvernichtungen und Menschheitsverführungen krumm machen. Was diese Seelen erwartet, ist noch viel schlimmer, als man ahnt. Diese Menschen, die sich versündigen, gehen in die Dunkelheit.

Nun möchtet Ihr gern wissen, was die Bezeichnung "Dunkelheit" in unserer Daseinsform bedeutet.

  • Es gibt geistige Sphären, die stufenförmig aus den LICHTREGIONEN in die Tiefe, in die Finsternis führen. So gibt es trübe und halbdunkle Sphären - und solche, die absolut dunkel sind.

Nehmen wir einmal an, daß ein schlechter Mensch stirbt, ein Mensch, der Freude an der seelischen Grausamkeit hatte, oder jemand, der seine Eltern seelisch quälte und ihre LIEBE mißbrauchte und ausgenutzt hat, oder ein vorsätzlicher Mörder aus Eigennutz und ähnlicher Sünder. - Wenn ein solcher Mensch seinen irdischen Körper verläßt, so verfällt er zunächst in einen kurzen Schlaf, in dem er keinerlei Bewußtsein hat. Doch plötzlich wacht er auf und erkennt, daß er noch am Leben und bei vollem Bewußtsein ist. Nun macht er sich Gedanken darüber und versucht mit seinem Körper aufzustehen. Er stellt jedoch fest, daß er keinen solchen Körper mehr hat - und das ihn eine tiefe, entsetzliche Dunkelheit umgibt. Mit einem Wort: Total blind. - Zu dieser Blindheit kommt noch hinzu, daß er auch nichts hören kann außer seine eigenen Gedanken. Nun tastet sich diese Seele vorwärts, dabei hat sie keinerlei festen Boden unter den Füßen, auch die Hände greifen in eine leere Finsternis.

  • Eine solche Seele hat das Gefühl, daß das ganze Universum für sie nur eine einzige Finsternis ist, in der sie völlig allein und von GOTT und allen Wesen verlassen ist.

Doch die eigenen Gedanken werden immer lauter, sie schwingen sich in der Unendlichkeit auf, so daß sie zu einer unerträglichen Lautstärke anwachsen - und wenn diese verdammte Seele glaubt, daß diese eigenen Gedanken ihren Höhepunkt erreicht haben, so ist das noch lange nicht der Fall.

  • Solche Gedanken dröhnen mit unvorstellbarer Gewalt im Universum und rufen der Seele ständig alle Missetaten zu, ohne daß ein Ende abzusehen ist.

Ihr wißt sehr gut, daß der Mensch in der Dunkelheit seine Gedanken gut hört, aber diese Seele erlebt eine entsetzliche Angst, ein nicht zu beschreibendes Grauen vor diesem Zustand, der einfach ausweglos erscheint.

  • Eine solche Seele kann sich hundert Jahre lang und noch viel länger in einem derartigen Zustand befinden, dabei friert sie und tastet vergeblich nach einem Funken LICHT.
  • Doch wenn eine solche Seele bereut - eine derartige echte Reue dauert ebenfalls jahrelang - so kann sich ihr ein LICHT nähern, das sich dieser Seele annimmt. Ein LICHTTRÄGER oder LICHTBOTE versucht dann, diese Seele aus der selbstverschuldeten Dunkelheit herauszuführen, sie sehend zu machen.

Doch ohne Reue und Buße vermag die Seele nichts zu erkennen. Ihre Augen bleiben so lange verschlossen. Auch das Ohr öffnet sich erst, wenn die Seele ihr ganzes Tun und sich selbst bis zur letzten Konsequenz selbst erkannt hat.

  • Doch GOTT verweigert keiner Seele die Rückkehr zum GUTEN.

Eine solche Rückkehr dauert viel länger als ein Erdenleben!

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was empfindet eine Seele nach ihrem ÜBERGANG ins Geistige Reich, wenn sie in ihrem Leben Rauschgifte und Alkohol verkonsumiert hat?

LUKAS : Sie kommt nicht in die BEREICHE, die für sie LICHTVOLL sind. Es sind Zwischenstufen, Stufen der Orientierungslosigkeit. Die Seele befindet sich wie in einem Nebel. Es ist so, als wenn Ihr in einem dichten Nebel herumlauft und Eure Orientierung verloren habt. Ihr seid dann allein mit Euch und Euren Gedanken. Dieser Zustand ist sehr schlimm! Dabei ist dieses kein Ort, denn es sind lediglich die unterentwickelten geistigen Sensorien, die nicht in der Lage sind, sich der WELT, die sie umgibt, zu öffnen. Stellt Euch vor, Ihr leidet an verstärktem Grauen Star, hinzu kommt eine Gehörlosigkeit und eine absolute Einsamkeit. Dies alles kann sich, je nach Schwere der Schädigung, viele Jahre hinziehen. Erst wenn die Seele nach GOTT schreit, ehrlich um Hilfe bittet, kann es sein, daß sich ihr ein LICHT nähert und diesen Zustand verbessert oder auch ganz beendet. Es ist sehr unterschiedlich. (…)


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ganzen Universum gibt es nichts, was schrecklicher sein könnte als die Dunkelheit. Das härteste Erdenschicksal für einen Menschen besteht darum in der Blindheit. Es gibt aber auch eine andere Blindheit, nämlich die Blindheit der ASTRALAUGEN.

Der jenseitige Körper, der der Seele nach dem Verlassen des materiellen Körpers zur Verfügung steht, ist in seinem Aufbau dem irdischen Körper sehr ähnlich. Auch er hat Herz, Lunge, Nieren und ein Hirn, sowie alle Organe, die der irdische Körper auch hat; nur, daß er keine Verdauung und keinen Blutumlauf aufweist. Die Sinnesorgane sind jedoch voll ausgeprägt, doch ihre Funktion hängt mit der geistigen Entwicklung der Seele eng zusammen. Eine schlechte, kranke Seele ist darum jahrelang nicht befähigt, mit den ASTRALAUGEN zu sehen. Eine solche Seele irrt blind umher.

Für eine solche Seele gibt es nur eine Medizin, nämlich GOTTGLAUBE und Nächstenliebe! CHRISTUS sprach von der Auferweckung nach dem Tode. Hierzu fehlen auch die notwendigen Erklärungen, denn die Auferweckung, die CHRISTUS meinte, besteht in der Erweckung der Sinnestätigkeiten bis zur vollen Stärke, die im Reiche GOTTES noch jede irdische Wahrnehmungsmöglichkeit weit übersteigt.


zum kompletten Kapitel: Es werde Licht

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nun möchtet Ihr gern wissen, was die Bezeichnung "Dunkelheit" in … (der geistigen) Daseinsform bedeutet.

  • Es gibt geistige Sphären, die stufenförmig aus den LICHTREGIONEN in die Tiefe, in die Finsternis führen. So gibt es trübe und halbdunkle Sphären - und solche, die absolut dunkel sind.

Nehmen wir einmal an, daß ein schlechter Mensch stirbt, ein Mensch, der Freude an der seelischen Grausamkeit hatte, oder jemand, der seine Eltern seelisch quälte und ihre LIEBE mißbrauchte und ausgenutzt hat, oder ein vorsätzlicher Mörder aus Eigennutz und ähnlicher Sünder. - Wenn ein solcher Mensch seinen irdischen Körper verläßt, so verfällt er zunächst in einen kurzen Schlaf, in dem er keinerlei Bewußtsein hat. Doch plötzlich wacht er auf und erkennt, daß er noch am Leben und bei vollem Bewußtsein ist. Nun macht er sich Gedanken darüber und versucht mit seinem Körper aufzustehen. Er stellt jedoch fest, daß er keinen solchen Körper mehr hat - und das ihn eine tiefe, entsetzliche Dunkelheit umgibt. Mit einem Wort: Total blind. - Zu dieser Blindheit kommt noch hinzu, daß er auch nichts hören kann außer seine eigenen Gedanken. Nun tastet sich diese Seele vorwärts, dabei hat sie keinerlei festen Boden unter den Füßen, auch die Hände greifen in eine leere Finsternis.

  • Eine solche Seele hat das Gefühl, daß das ganze Universum für sie nur eine einzige Finsternis ist, in der sie völlig allein und von GOTT und allen Wesen verlassen ist.

Doch die eigenen Gedanken werden immer lauter, sie schwingen sich in der Unendlichkeit auf, so daß sie zu einer unerträglichen Lautstärke anwachsen - und wenn diese verdammte Seele glaubt, daß diese eigenen Gedanken ihren Höhepunkt erreicht haben, so ist das noch lange nicht der Fall.

  • Solche Gedanken dröhnen mit unvorstellbarer Gewalt im Universum und rufen der Seele ständig alle Missetaten zu, ohne daß ein Ende abzusehen ist.

Ihr wißt sehr gut, daß der Mensch in der Dunkelheit seine Gedanken gut hört, aber diese Seele erlebt eine entsetzliche Angst, ein nicht zu beschreibendes Grauen vor diesem Zustand, der einfach ausweglos erscheint.

  • Eine solche Seele kann sich hundert Jahre lang und noch viel länger in einem derartigen Zustand befinden, dabei friert sie und tastet vergeblich nach einem Funken LICHT.
  • Doch wenn eine solche Seele bereut - eine derartige echte Reue dauert ebenfalls jahrelang - so kann sich ihr ein LICHT nähern, das sich dieser Seele annimmt. Ein LICHTTRÄGER oder LICHTBOTE versucht dann, diese Seele aus der selbstverschuldeten Dunkelheit herauszuführen, sie sehend zu machen.

Doch ohne Reue und Buße vermag die Seele nichts zu erkennen. Ihre Augen bleiben so lange verschlossen. Auch das Ohr öffnet sich erst, wenn die Seele ihr ganzes Tun und sich selbst bis zur letzten Konsequenz selbst erkannt hat.

  • Doch GOTT verweigert keiner Seele die Rückkehr zum GUTEN.

Eine solche Rückkehr dauert viel länger als ein Erdenleben!

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Eine zurückgekehrte Seele kann Schmerzen auch ohne eine Verletzung empfinden.
  • Eine trauernde Seele kann augenblicklich Freude empfinden.
  • Ebenso kann eine menschliche Seele in eine unvorstellbare Trauer oder in ein unausdenkbares seelisches Leid verfallen.

Die Macht der Halluzination oder der Suggestion ist außerordentlich gewaltig.

Aus diesen Gründen warne ich Euch ..., Euch nicht ungefestigt in die geistigen BEREICHE zu begeben (Tod). Wenn jemand charakterlich ungefestigt ist, so trifft ihn die MACHT der negativen Suggestion. Seine entsprechenden Halluzinationen können entsetzlich sein.

  • Dieser Zustand ist das Leiden, was Ihr schlechthin mit "Hölle" bezeichnet habt.

Wer in diesen Zustand gerät, ist Suggestionen und Halluzinationen ausgesetzt, denen er nicht ausweichen kann. Er verspürt Qualen, großen Gestank und sieht unglaubliche Halluzinationen. ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Doch die schlimmsten Schmerzen, die eine Seele im Jenseits aushalten muß, sind die Selbstvorwürfe, die sich auf das erkenntnislose Erdendasein beziehen.

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Du sprachst von der "Hölle". Gibt es denn ein "oben" und "unten"?

LUKAS : Ja und nein. Das, was ich ansprach, ist ein innerer Zustand: Leere, Trauer und Enttäuschung darüber, versagt zu haben und vieles mehr. Des Weiteren sind natürlich Himmel und Hölle im Geistigen Reich existent, doch nicht so, wie Ihr es Euch vorstellt.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ganz anders ist es mit jenen Menschen, die auch nur ein bißchen guten Willen gezeigt haben. Sie erhalten den BEISTAND GOTTES in verdienter Weise. Niemand kann dieses GESETZ ändern und darum ist diese göttliche HILFE ebenso gewiß.
  • Doch wer über das tägliche Leben hinaus im PLANE GOTTES gewirkt hat und das Leid dieser MISSION wie ein Kreuz auf sich genommen hat, der wird von einem ENGEL ins Geistige Reich geleitet und niemand im ganzen Universum kann ihn daran hindern. Auch das ist ein GESETZ – wirksam wie Leben und Tod.

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die meisten Menschen vergessen leider, daß sich Uneigennützigkeit auch bezahlt macht. Das erkennen die meisten Menschen erst, wenn sie zu uns ins Geistige Reich kommen und es zu spät ist. Die Erdenmenschen glauben immer, sie kämen auf der Erde zu kurz, wenn sie nur an andere, statt an sich denken und sie werden alt dabei und haben schließlich alles versäumt. – Irrtum! Mit dem Tode ist das Leben noch lange nicht zu Ende. Hier hat der Mensch noch ungeahnte Möglichkeiten, das Leben so zu genießen, wie es sich kein Erdenmensch vorstellen kann!

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 16-17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es für die erfahrenen irdischen Ungerechtigkeiten einen Ausgleich?

EUPHENIUS : Durch den Hinübergang ins Geistige Reich werdet Ihr Menschen mit all dem konfrontiert, was Ihr hier auf Erden an Göttlichkeiten und an Nichtgöttlichkeiten getan habt.

  • Ihr Menschen werdet mit Eurem irdischen Leben konfrontiert und mit all dem, was hier auf Erden durch Euch geschehen ist und auch was an Ungerechtigkeiten von anderen Menschenseelen an Euch herangetragen wurde. Es wird Euch dazu eine Erklärung gegeben, weswegen Ihr diesen Weg gehen mußtet.

Bedenkt, daß vieles in Eurem Leben vorbestimmt und notwendig ist. Ihr unterliegt zum Teil Eurer eigenen Geschichte. Ihr werdet hier auf Erden mit Ereignissen konfrontiert, die Euch hier noch nicht bewußt sind, die aber im GÖTTLICHEN durchaus klarer werden.


Frage : Kann es nicht auch sein, daß einem sich auf Erden Situationen in den Weg stellen, die ursprünglich nicht geplant waren?

EUPHENIUS : Das ist durchaus so gegeben. Ihr werdet hier auch durch viele negative ENERGIEN umlagert und umwoben. Dies ist natürlich nicht geplant. Es gibt immer zwei Seiten. Das ist die Dualität, in der Ihr hier lebt. Ihr müßt Euren Weg gehen und habt den freien Willen Euch zu entscheiden, welchen Weg Ihr beschreiten wollt.


Frage : Gibt es für die selbst erfahrenen Ungerechtigkeiten, die mit anderen Menschen zu tun haben, in einem anderen Leben oder im Geistigen Reich einen Ausgleich?

EUPHENIUS : Es kommt darauf an, wie Ihr mit diesem Hadern umgeht. Ob Ihr erkennt, daß diese Menschenseele vielleicht selber sehr leidet und Ihr dieser Seele innere Vergebung erteilt und Göttlichkeit in Form von LICHT und LIEBE zufließen laßt. Denn auch diese Menschen sind Seelen GOTTES und damit ein Teil von Euch! Ihr vergeßt immer wieder, daß auch solche Seelen der Göttlichkeit unterliegen. Es ist ein altes Thema, das wir schon einmal bearbeitet haben.

Es ist einfach, im LICHT GOTTES zu wandeln, wenn Ihr Eurem Gegenüber die Demut und die Menschlichkeit entgegenbringt, die diese Seele verdient. Nehmt Euer Gegenüber mit allen Schwächen an und erkennt, daß Ihr diejenigen seid, die im Mittelpunkt die Göttlichkeit beinhalten. Jeder Einzelne hier auf diesem Planeten hat die Möglichkeit, den Weg des LICHTES und den Weg von JESUS CHRISTUS nachzugehen. Erkennt, daß Eure Erdverbundenheit Euch häufig daran hindert, dies zu erkennen und umzusetzen. Ermöglicht Euch selbst diese Erkenntnis, damit Ihr befähigt werdet, die göttlichen FÄHIGKEITEN zu Eurem Nächsten sowie zu der Natur umzusetzen, die Eure Wegbegleiter auf Erden sind.


siehe unter:


- Tod - und danach? - / - Eintritt in die Geistige Welt
- Wie geht es nach dem Empfang im Jenseits weiter?
- Eingliederung in die entsprechende Sphäre
- Taten verantworten . - . Strafe . - . Gewissen
- R e i n k a r n a t i o n . - . Z w e i t e r . Tod?
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> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Menschen haben unter dem Begriff "tot" eine völlig falsche Vorstellung, denn "Totsein" bedeutet für sie den gleichen Zustand, wie vor ihrer Geburt. Dennoch besteht die Tatsache, daß der Mensch aus diesem "Totsein" zur Existenz erwacht. Ebenso erwacht der Mensch zur jenseitigen Existenz.

  • GOTT will, daß jeder Mensch SEINE gesamte SCHÖPFUNG vom Mikrokosmos bis zum Makrokosmos mit all ihren Wundern individuell und bewußt erfaßt. Daß hierzu ein einzelnes Erdenleben niemals ganz ausreicht, das müßte jedem klar sein. Daher die vielen Inkarnationen.

Wie naiv ist es, zu glauben, daß der SCHÖPFER so verschwenderisch und sinnlos planen würde, damit nur ein winziger Bruchteil erkennt, was GOTT schuf?

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Die verschiedenen Reinkarnationen gehören genau so zum Schöpfungsplan GOTTES, wie die Gesamtschöpfung ihre Funktionen hat.

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wieviele Seelen können nach erfolgter RÜCKSCHAU sagen: Ich habe ein gutes Leben gelebt und erreicht, was ich mir vor meiner Inkarnation für das irdische Leben vorgenommen hatte?

ARON : Es ist so, daß viele Seelen, die zurückkehren in den göttlichen SCHOSS, in den Bereich ihrer URQUELLE, in ihrer Entwicklung ein Stück des Weges abgeschlossen haben. GOTT der SCHÖPFER ist mit jeder Prozentzahl, die die Seele vorwärts geht, zufrieden. Es gibt wenige, die in ihrem Bewußtseinsgang Schritte nach hinten tätigen. Dieses sind Seelen, die auf die Machenschaften und die Macht des Widersachers reingefallen sind. Es sind Seelen, die sehr jung und sehr unerfahren sind und nicht auf ihr HERZ hörten.


Einwand : Gerade diese wenigen standen meistens auf der Erde an den Schaltstellen der Macht.

ARON : Das sind die Nischen und Lücken in der der Widersacher seine Chance sieht, um GOTT zu schädigen. Diese Seelen haben auch ein Anrecht und eine Chance, hier auf Erden zu wachsen.


siehe auch:

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wann bekommt solch eine Seele eine neue Chance zur Reinkarnation?

ARON : Das wird durch den KARMISCHEN RAT entschieden und dadurch, was die begleitenden SCHUTZENGEL mit dieser Seele vereinbart hatten. Die negativen Seelen - so wie Ihr sie bezeichnet - sind auch Kinder GOTTES! Auch diese Seelen durchlaufen einen Prozeß im Geistigen Reich und erhalten ihre Chance, hier auf Erden neue Wege und Möglichkeiten zu finden. Dieses kann mehrere Jahrhunderte dauern.


siehe auch:

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum glauben so viele sonst gute und rechtschaffene Menschen nicht an GOTT?

EUPHENIUS : Sie haben innerlich aufgehört an etwas zu glauben, was ihnen von seiten der Kirche und des irdischen Weltbildes nicht gegeben werden kann. Es sind Seelen, die enttäuscht sind von dem, was hier auf Erden geschieht. Sie verschließen sich und umgeben ihr Herz und ihre Seele mit einer Mauer. Auch das ist eine Art von Blockade! Diese Seelen verweigern das genaue Hinsehen, was es an Gutem auf Erden gibt, denn auch die Natur bringt Gutes und auch Menschen können Gutes tun.

Viele Seelen verbringen ihren Tag in nicht-göttlicher Sicht und verschließen ihre geistigen TÜREN und FENSTER, weil sie nicht an die EXISTENZ GOTTES glauben wollen, sondern nur an das, was sie sehen, hören und anfassen können. Für solche Menschen existiert nur das Hier und Jetzt und sie machen sich keine Gedanken, was anschließend mit ihrer Seele geschieht. Sie achten ihre Seele nicht, sondern meinen, daß ihr momentanes irdisches Leben, das einzige Leben im Hier und Jetzt sei. Sie irren aufgrund von Verblendung, einer Verblendung, die in Eurer Materie verhaftet ist.

Frage : Kommen solche Menschen erst im Jenseits zur Gotterkenntnis?

EUPHENIUS : Diese Seelen werden im Geistigen Reich erkennen, daß sie das wahre SEHEN nicht getätigt haben. Sie haben zwar mit ihren irdischen Augen gesehen, aber nicht mit ihren göttlichen AUGEN. Auch diese Menschenseelen müssen eine weitere Reinkarnation, eine weitere Schulung hier auf diesem Erdenplaneten durchlaufen. Diese Seelen sind geblendet von dem, was sie umgibt. Es ist das, was die Grobstofflichkeit ausmacht. Meistens sind es sehr dogmatische und machtbesessene Menschen, die keinen anderen Willen und keine andere Duldung zulassen. Der freie Wille, den GOTT Euch allen gegeben hat, wird fehlgeleitet durch ENERGIEN, die diesen Geist speisen. Es bedarf einer besonderen Sichtweise, weil solche Menschen ihre eigene Seele zerstören. Sie verletzten sich selbst - und merken es nicht.

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 20-21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Jesus CHRISTUS erwähnte einen zweiten Tod, vor dem er warnte?

AREDOS : Der zweite Tod ist die Reinkarnation.

Auch im Jenseits vollzieht sich dieses Sterben. Doch die Reinkarnation ist fast aufgehoben, wenn sich der Mensch geistig gut entwickelt hat. Es gibt einen zweiten Tod, aber auch einen dritten und vierten und mehr. Der Tod ist ja nur ein Hinüberwechseln von einer Daseinsform in eine andere, vom stofflichen zum geistigen Leben, das, was Ihr als Ableben bezeichnet oder das Hinüberwechseln vom geistigen Leben ins stoffliche - also eine Reinkarnation. Ihr müßt jedoch wissen, daß Zeit im Jenseits belanglos ist.

Frage : Und warum warnte CHRISTUS vor dem zweiten Tod?

ELIAS : Der Tod, den CHRISTUS gemeint hat, ist der geistige Tod, das heißt, die Verkümmerung des Glaubens und dann die geistige Umnachtung. Er meinte nicht das Hinüberwechseln von einer Daseinsform in die andere. Ein geistiger Tod kann zum Beispiel auch das Auslöschen der Persönlichkeit sein, die absolute Hörigkeit dem Widersacher gegenüber. Diesen zweiten Tod erleben viele Menschen täglich.

Folgendes Beispiel:

Eine junge Amerikanerin, die Millionärin war, die stets gut erzogen und behütet wurde, die an GOTT glaubte und positiv dachte, ging als Samariterin zu den Armen und Kranken, um ihnen zu helfen. Diese Frau kam mit einem Kommunisten zusammen, der sie umprogrammierte, so daß sie GOTT verleugnete und sich völlig änderte. Sie beteiligte sich an Störaktionen und beging Gewalttätigkeiten. Sie war gegen GOTT und gegen die Gesellschaft. Diese Frau erlitt den zweiten Tod, von dem CHRISTUS sprach und warnte. Diese Frau wurde in einem Feuergefecht erschossen und landete mit ihrer Seele in der tiefsten Sphäre. Aber auch dieser zweite Tod kann rückgängig gemacht werden, wenn nur ein Funke von Einsicht besteht.[1]

_________________________________

(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)

[1] Hier erkennt man den dogmatischen Kirchenirrtum von einer ewigen Verdammnis. Eine ewige Verdammnis gibt es nicht, wenn ein guter Wille vorhanden ist. Es ist eine Frage der Zeit!

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 74[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : CHRISTUS erwähnte einen „Zweiten Tod“, vor dem man sich zu fürchten habe. ... Was kannst Du uns darüber sagen?

AREDOS : Gestorben heißt soviel wie: abgeschieden. Wenn etwas voneinander getrennt wird, so sind es meistens zwei Teile. In diesem Fall handelt es sich um Körper und Seele. Es bedeutet, daß die Seele aus der fleischlichen Gefangenschaft befreit wird.

  • Der „Zweite Tod“ findet im Geistigen Reich statt! -

Es ist ein geistiges Siechtum bis zum bitteren Ende. Dann erfolgt eine Reinkarnation auf tiefster Stufe. Menschen, die schon auf Erden allen Lastern zugetan waren und sich in keiner Weise höherentwickelt haben, versumpfen im Jenseits immer weiter, bis sie den „Zweiten Tod“ erleiden müssen.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Auch ASHTAR SHERAN erwähnte, daß JESUS CHRSITUS auf den Zweiten Tod hingewiesen habe. Könnt Ihr uns dazu noch näheres sagen?

ELIAS : Der Zweite Tod, das ist der Tod, der das Jenseitsleben auslöscht und für das Diesseitsleben bereit macht.


Frage : Und warum erwähnte ASHTAR SHERAN, daß dieser Zweite Tod gefährlich sei?

ELIAS : Dieser Tod ist deshalb gefährlich, weil er durch die Reinkarnation der Seele, diese in ihrem Entwicklungszustand ungeheuer weit zurückwerfen kann. Die Schuld trifft selbstverständlich die Seele. Ihr Charakter und ihr Betragen im Diesseits und im Jenseits bestimmen die Stufen der Reinkarnation.


Frage : Handelt es sich dabei um freiwillige oder um zwangsweise Reinkarnationen?

ELIAS : Bei allen Rückstufungen handelt es sich natürlich immer um Zwangsinkarnationen.

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch kommt nicht aus der Dunkelheit, sondern aus einem lebendigen Universum und er geht in das lebendige Universum zurück - mehr als einmal!

Wer diese WAHRHEIT nicht akzeptieren will, wird nicht gezwungen. Aber die WAHRHEIT wird darum nicht annulliert, sondern sie erwartet jeden im Universum mit einer unvorstellbaren Realität und Härte.

Wenn ich daher an die Rückkehr dieser negativen Menschen denke, die aus der angeblichen Dunkelheit ins Erdenleben gehen, überkommt mich ein Grauen. Doch wenn ich an die Heimkehr dieser Gottesleugner ins große, lebendige Universum denke, so graust es mich noch mehr.

Es ist kein Höllenfeuer, das auf sie wartet. Aber es ist ein Zustand, für den es in keiner Sprache nur annähernd einen Vergleich gibt.


mehr dazu siehe unter:

> - aus MFK: Heißes Eisen - Seite 43-44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die meisten Menschen glauben nicht an eine Wiedergeburt auf Erden, weil die Kirchen sich dagegen aussprechen. Die meisten Menschen bekommen keine Antwort auf diese Fragen, deshalb zeigen sie ein völliges Desinteresse für eine Antwort, die sie belehren könnte. Sie fügen sich der allgemeinen Auffassung, die sie akzeptieren. …




  • Doch das GEISTIGE ist unvergänglich, mithin ist auch die menschliche Fluidseele unvergänglich, unauflösbar, unverwesbar und von göttlicher NATUR.

Die Unvergänglichkeit des GEISTES zeigt sich bereits im BEWUSSTSEIN, das Fragmente intuitiver Art aus den vielen Vorleben enthält.

  • Ein Mensch würde sich niemals auf dieser technisch und wissenschaftlich, sowie wirtschaftlich entwickelten Erde zurechtfinden, wenn er nicht die intuitiven Erfahrungen aus den vielen Reinkarnationen besitzen würde, die sich am Kleinkind beobachten lassen….




Dieser Menschheit fehlt nur ein ganz einfacher Glaube:

  • Der Mensch lebt zu seiner Läuterung auf diesem Planeten.
  • Wenn er nicht geläutert wurde, so kehrt er immer wieder in diese Schule zurück.
  • Im GEISTIGEN REICH wird er geprüft, ob er etwas hinzugelernt hat oder nicht.


zum kompletten Text auf: (Seite 43 - 44 … ab: "Die meisten Menschen …")


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Eure Erde - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Das Gewissen regelt und scheidet Recht vom Unrecht.
  • Jeder Mensch hat ein solches Gewissen, aber die freie Selbstentscheidung kann das Gewissen ignorieren.

Trotzdem weiß der Mensch, ob er Unrecht tut oder nicht. Es ist eine reine Angelegenheit des Individuums, das nicht durch eine Geisteskrankheit gestört oder zerrüttet ist, also eines jeden normalen Wesens. Jeder besitzt eine innere untrügliche MAHNUNG mit der Macht einer gedanklichen Stimme.

Der Mensch sträubt sich gegen GOTT, weil er den Grad seiner charakterlichen Entwicklung intuitiv kennt. Er fürchtet sich vor GOTT und will deshalb nichts davon wissen und redet sich ein, daß Er nicht existiert. Folglich sympathisiert er mit jeder Philosophie, die atheistisch ist.

Ein besserer Gebrauch seiner Logik würde ihm sagen, daß er in einem gefährlichen Unrecht ist. Der Tod befreit ihn nicht von der höchsten Verantwortung. Im Gegenteil - er führt ihn an diese Verantwortung mit Sicherheit heran. …


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 81[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... was wäre der Mensch ohne Verantwortungsgefühl? - Das Gefühl sagt ihm heimlich, daß es eine VERANTWORTUNG gibt. Allerdings gibt es viele Menschen, die zwar dieses Gefühl haben, es aber gewaltsam unterdrücken. Es stört nämlich ihr Denken und Handeln, ihr Fortkommen und Machtstreben.

Gewisse Politiker haben darin eine besondere Übung. …




Der politische Atheist … belügt sich selbst, indem er annimmt, daß der absolute Tod ihn einer höheren VERANTWORTUNG entzieht. Von diesem Wahn machen auch die Bankrotteure Gebrauch, indem sie sich umbringen. Zu ihrer VERANTWORTUNG kommt dann noch eine neue, weit größere hinzu, nämlich der Selbstmord!

Die höhere Verantwortung beginnt schon bei der eigenen Person: Wer seinen Körper oder Geist wissentlich schädigt, muß das verantworten. Wer aber seinen Mitmenschen schädigt, der muß es erst recht. …

> - aus MFK-Ufologie: Eure Erde - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wer seine Mitmenschen tötet, der muß diese Tat sühnen, auch wenn er die Tat nicht selbst begangen, sondern sie befohlen hat!

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 81[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Er kommt nicht in einen Schwefelpfuhl, wie es in der Bibel steht, aber er wird in seiner Entwicklung so weit zurückgeworfen, daß er mehr als tausend Jahre seiner Entwicklung einbüßt. Das ist eine Strafe, die Ihr selbst kaum ermessen könnt. - …

> - aus MFK-Ufologie: Eure Erde - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ich kann mir vorstellen, daß nun die ganz Klugen kommen, die da sagen: "Gott ist also doch ein grausamer Rächer. Wo ist der liebe Gott?"

  • GOTT ist gerecht.
  • Die Gerechtigkeit und Logik ist von GOTT untrennbar.
  • Niemals könnte GOTT verantworten, daß Mörder und Negative ohne Strafe mit der Menschheit weiter Katz und Maus spielen können. Diese Menschen würden noch schlimmer werden als bisher.

Dafür gibt es aber einen GROSSEN RIEGEL:

  • Solche Menschen werden auf einer unteren Entwicklungsstufe reinkarniert, also wiedergeboren; …

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 81[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Dann befindet er sich unter Menschen, die es mit dem Leben ihrer Mitmenschen auch nicht so genau nahmen oder er wird Opfer der Natur.

  • Wer tötet, muß meist selber sterben, auch wenn es in einem anderen Leben ist!

Aber es gibt zwischen den Wiedergeburten eine Daseinsebene, die im Geistigen Reich liegt. In diesen Bereichen muß der Sünder zur Selbsterkenntnis kommen. Wenn er das nicht freiwillig tut, so wird sie ihm drakonisch beigebracht. Natürlich sind das alles Dinge, von denen die Menschheit leider noch sehr wenig weiß. Aber das Verantwortungsgefühl ist da! Jeder hat es! Es sollte ihm genügend sagen. Wer nicht auf diese Mahnung hört, sollte sich später nicht beklagen. Doch das Gegenteil ist meistens der Fall.


siehe auch:

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... ihr Menschen besitzt eure Seele, die über eure sämtlichen Reinkarnationen Bescheid weiß und darin verankert ist. Wenn ihr hinüberwechselt in das Geistige Reich, wird eure Seele jedes dieser einzelnen Seelenleben, welches ihr in der Materie führtet, erkennen und in sich bewußt wahrnehmen. Derzeit ist es für euch nicht möglich, diese zu erkennen.


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete