Tod - Nahtoderlebnisse

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N a h t o d e r l e b n i s s e
  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema "Tod"


Tod . - . Nahtoderlebnisse [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es existieren Berichte von Menschen, die wegen eines Unglücksfalles oder einer momentanen physischen Schwäche oder einer medialen Veranlagung einen Blick ins Jenseits durch Austritt ihres Bewußtseins machen konnten. Sind solche Berichte immer authentisch oder sind sie auch oft mit Phantasie behaftet?

EUPHENIUS : Solche Erlebnisse gibt es und sie sind für die Seele real aufnehmbar und auch für den Verstand. Es ist eine Möglichkeit, der Seele Einblick zu geben in das LEBEN, was noch ansteht, was real und das wirkliche LEBEN ist. Es kann sein, daß dadurch der Mensch einen Anschub erhält und sich sein Bewußtsein und sein Verstand mit diesem Gebiet auseinandersetzen. Es hängt damit zusammen, das eigene Leben zu überprüfen und neue Wertigkeiten zu finden.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In manchen Fällen hat ein todkranker Mensch bereits einen solchen Blick ins Jenseits getan (Reanimierte Menschen), wurde dann aber wieder mit GOTTES HILFE gesund. Doch man glaubt ihren Erzählungen leider nicht und meint, daß ein Todkranker im Fieber phantasiert. -

Ich kann Euch sagen: Es ist keine Einbildung!

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Das Hirn kann ohne Bewußtsein tätig sein, aber das Bewußtsein kann auch ohne Hirn auskommen. (Anmerkung: Der Medizin ist bekannt, daß geistig völlig intakte Menschen bei der Autopsie schweren oder ganzen Hirnverlust hatten!)

Bei der Narkose kann ein ganzer Körper gelähmt und unempfindlich gemacht werden. Trotzdem haben Patienten während der Operation aus einer gewissen Entfernung alles gesehen und mit angehört.


siehe auch:

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 25-26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie kommt es, daß bei Medizinern weitgehend ein Widerstand besteht, sich mit dem Sterben zu befassen, obwohl viele Sterbeerlebnisse seitens der Patienten häufiger vorkommen als man meint?

ARON : Bei Euren Medizinern ist der Verstand das prägende Element. Sie dienen als Begleiter der Menschen und sehen sich als Förderer des Lebens. Der Tod bedeutet für sie eine Niederlage und zum Teil eine persönliche Kränkung. Häufig spielt ihr eigenes Ego eine große Rolle.

Die Naturmediziner wissen, daß der Tod ein Hinübergleiten ist, in ein anderes LEBEN. Sie akzeptieren den Tod und akzeptieren, daß die Natur ihre eigenen GESETZE schreibt, und zwar im göttlichen PLAN. - Hier auf Erden, insbesondere bei der westlichen Medizin, ist es so, daß die Mediziner noch nicht über diesen Brillenrand hinausgeschaut haben. Sie wissen nicht, daß Leben und Tod miteinander verbunden sind und eine Einheit bilden.


Teilnehmer : Obwohl immer häufiger die Sterbeerlebnisse der reanimierten Patienten zu den Ärzten vordringen, werden diese Erlebnisse oft noch als Spinnerei abgetan.

ARON : Viele befassen sich nicht damit, sondern gehen in ihrem eigenen beruflichen Ehrgeiz auf.


Einwurf : Dagegen berichten Krankenschwestern weitaus häufiger über Sterbeerlebnisse ihrer Patienten als die Ärzte.

ARON : Die Schwestern haben eine Nähe zu den Patienten. Sie sind häufiger und inniger miteinander verbunden. Schwestern haben häufig hinter ihrem Beruf eine Berufung, das bedeutet, auch den Tod in ihrem Beruf zu akzeptieren. (…)

> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 21-22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In einem Nahtodbericht heißt es:

"Als ich dann endlich meinen Zustand begriff, empfand ich große Verwunderung, daß das Ding, welches wir 'Tod' nennen, so einfach sein soll."

Eine erstaunliche Aussage. Was könnt Ihr uns dazu sagen?

EUPHENIUS : Der Prozeß des Ablösens und das, was Ihr mit "Tod" bezeichnet, ist in Wirklichkeit mit Leichtigkeit, Beschwinglichkeit und Helligkeit verbunden. Es ist nichts Dunkles, nichts Trauriges, nichts Beschwerendes. Im Gegenteil - es bedeutet Wiedergeburt, Atmung und Erleuchtung! Es ist so, als wenn Ihr von allen Lasten, die auf Euren Schultern liegen, befreit werdet, losgelöst von allem, wie ein Schwebezustand, ohne Begrenzung und Schwere.


Frage : In dem Bericht heißt es weiter:

"Es ist sehr wichtig, daß die Menschen wissen sollten, daß, wenn sie die Erde verlassen, sie sofort in eine andere Welt hinüberwechseln, und daß sie sich dann in einer Umgebung befinden, die der Art und Weise ihres Erdenlebens angepaßt und nicht unbedingt angenehm ist."

Was sagt Ihr zu dieser Aussage?

EUPHENIUS : Es wäre schön, wenn die Menschen dieses annehmen könnten. Ihr seid jedoch Zweifler, Wesenheiten, die es nicht begreifen, daß dies alles existiert. Eine Vielzahl Menschenseelen kann es nicht verstehen, daß so etwas existiert. Es ist so, daß Ihr hier auf Erden den Tod immer noch als schwere Bürde und als das Letzte betrachtet. Der Tod wird in Eurem Alltagsgeschehen nicht normal eingebettet, sondern ist verhaftet mit Abschiednehmen, Endgültigkeit und Trauer.

Doch genau das Gegenteil ist der Fall!

Ihr seid über die Jahrhunderte von diesem Leitsatz und von dieser Endgültigkeit geprägt. Ihr glaubt nicht an eine "Himmelspforte", die sich auftut für Eure Seelen. Ihr zweifelt an dem Göttlichen, zweifelt an GOTT, weil Ihr nicht glaubt, daß dies alles existiert. Ihr habt kein Vertrauen zu Euren eigenen Empfindungen und Gefühlen und seid nicht bereit, genauer hinzusehen und zu spüren, was Euch Eure Seele und Euer göttlicher KERN mitteilen wollen. Ihr seid Zweifler und lebt in einer Welt der Illusion und merkt es nicht! ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Angst vor dem Sterben ist ein Irrtum! - Allerdings muß der Mensch ein einigermaßen gutes Gewissen haben.


siehe auch:

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Menschen, die Nahtoderlebnisse hatten, unterlassen es, sich große Sorgen zu machen. Die Fähigkeit, Neid, Zorn und Haß zu empfinden, nimmt ab. Viele Reanimierte sagen: "Niemand kann mir mehr nehmen als das Leben, und dieses wird mir ohnehin genommen. Dieser Gedanke gibt mir alle Freiheit. Die Zwänge der vermeintlichen Bedürfnisse wie Karriere, Statussymbole, gesellschaftliche Zwänge, werden mir mehr und mehr gleichgültig." Haben solche Menschen das Problem "Tod" für sich gelöst?

ARON : Sie haben erkannt, durch den Kontakt mit der GÖTTLICHKEIT, daß sie aus dem Herzen diese göttliche LIEBE leben. Die Seele hat erkannt, daß es nichts Wichtigeres gibt im Leben.

> - aus Wissenschaft: Jenseitserlebnisse Verstorbener - Seite 2-3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von Prof. Schiebeler in "Jenseitserlebnisse Verstorbener")

Parapsychologische Untersuchungen und Beobachtungen haben gezeigt, daß der Mensch schon zu Lebzeiten auf dieser Erde neben seinem materiellen, fleischlichen Körper einen zweiten "Leib" besitzt, der Astralleib (manchmal auch Ätherkörper, Geistleib oder ähnlich) genannt wird. Er besteht aus einer unsichtbaren, von uns physikalisch bislang nicht nachweisbaren Substanz und ist in den materiellen Körper normalerweise eingebettet und mit ihm durch einen dünnen, sehr stark dehnbaren Strang verbunden.

Dieser Astralleib verfügt auch über ein "Gedächtnis", in dem alle Erinnerungen unseres irdischen Lebens ebenso gespeichert werden wie in unserem materiellen Gehirn. Der Astralleib trennt sich beim irdischen Tod unwiederbringlich von dem materiellen Leib, kann sich aber auch schon bei lebensbedrohenden Zuständen von dem bewußtlosen, materiellen Körper vorübergehend lösen, ohne daß dabei das Verbindungsband, die sog. "Silberne Schnur" durchtrennt wird. In manchen Fällen gelangen bei diesen Vorkommnissen die "Erlebnisse" des Astralleibes nach der "Wiederbelebung" in das Bewußtsein irdischer Menschen.

Über derartige Vorfälle sind in den letzten Jahren eine Reihe von Büchern veröffentlicht worden. Sie befassen sich mit dem "Todeserlebnis" von Patienten, die vorübergehend klinisch tot waren, die dem irdischen Ableben also nahe waren, aber wieder in das Bewußtsein und das irdische Leben zurückgeholt werden konnten. ...


siehe auch:


- Tod - Nahtoderlebnisse
- Dr. Kübler-Ross
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> - aus Meditationshinweise: Eine Dokumentation wissenschaftlicher Grundlagenforschung - Seite 2-3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem wissenschaftlichen Bericht auf der Psy-Grenz-Seite:)

Dr. Kübler-Ross,

die mit vielen Ehrendoktortiteln ausgezeichnete amerikanische Ärztin, blickt auf eine 25-jährige Sterbeforschung zurück. Während dieser Zeit wurden von ihr speziell die Berichte reanimierter Erblindeter(!) überprüft. Ein Beispiel: Während eines Autounfalles wurde bei einem langjährig erblindeten Fahrgast ärztlicherseits Herzstillstand festgestellt.

Auf der Intensivstation gelang die Wiederbelebung. Danach konnte der Patient die Nummer des Fluchtautos benennen, sowie das Aussehen und die Handlungsweise der ihn umgebenden Personen während seines Herzstillstandes! Nach der Wiederbelebung kam es wieder zur Erblindung. Alle Angaben des Erblindeten erwiesen sich bei Nachprüfung als wahrheitsbezogen. Die "Sauerstoffmangeltheorie" ist durch die immer wiederkehrende Anzahl gleichlautender Fälle widerlegt.

Hier und dort setzt sich eine humane Betreuung Sterbender in den Krankenhäusern durch, was nicht zuletzt auf Verdienst dieser bekannten Sterbeforscherin zurückgeht. Mögen zugunsten der unheilbar Kranken und deren Angehörigen ihre Worte Gehör finden, wenn sie nach jahrzehntelangen Erfahrungen erklären kann:

"... Auch müssen Sie wissen, so Sie an das Bett Ihrer sterbenden Mutter oder Ihres sterbenden Vaters treten, die sich schon in einem sehr tiefen Koma befinden, daß diese Frau oder dieser Mann alles hört, was Sie sagen. Und dann ist es keinesfalls zu spät, zu sagen: 'Es tut mir leid' oder 'Ich liebe Dich' oder was Sie auch immer sagen wollen. Für solche Worte ist es überhaupt nie zu spät, auch nach dem Tode nicht, da diese Verstorbenen noch immer hören, was Sie sagen. Sie können also auch dann noch 'unerledigte Geschäfte', selbst wenn sie schon 10 oder 20 Jahre zurückliegen sollten, erledigen und somit Ihre Schuld abladen, damit Sie selbst wieder leben können. In dieser zweiten Stufe wird der 'Gestorbene', wenn ich das so sagen darf, auch bemerken, daß er wieder ganz ist: Leute, die blind sind, können sehen. Leute, die nicht hören oder nicht sprechen konnten, hören und sprechen wieder... " (aus: "Über den Tod und das Leben danach", von Dr. Kübler-Ross).


mehr hierzu in dem wissenschaftlichen Bericht: "Eine Dokumentation wissenschaftler Grundlagenforschung"


- Tod - Nahtoderlebnisse
- w i s s e n s c h a f t l i c h e . Berichte
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> - aus Wissenschaft: Physiker legen Beweise für die Ewigkeit vor - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht in der Rubrik: PsyGrenz - Wissenschaft - nach einem Vortrag von Prof. Dr. Ing. Franz Moser)

Der Tod ist nicht das Ende. Es gibt ein Weiterleben, ein Jenseits. Das behauptet ein Grazer Wissenschaftler. ...




Die neuen Erkenntnisse bilden auch die Basis für ein neues Menschenbild: des Individuums bestehend aus dem Körper und dem Bewußtsein. Bis heute jedoch stellt Moser fest, werden diese beiden Bereiche nicht voll berücksichtigt. Die meisten identifizierten sich total mit ihrem Körper.

"Wir sagen, ich werde alt, ich muß sterben. Tatsächlich bedeutet es, mein Körper wird alt, und der Körper muß sterben. Das Bewußtsein aber bleibt zeitlos. Und im Bewußtsein ist der Mensch eine zeitlose, ewige Existenz."

Und weiter sagte Moser:

"Wir leben immer gleichzeitig in zwei Welten in der biologischen, körperlichen Wirklichkeit. Das ist das Diesseits. Und in einer Energie-Bewußtseins-Wirklichkeit. Und das ist das Jenseits."

Dieses Menschenbild findet in zunehmendem Maße Bestätigung in der neuen Disziplin, der Wissenschaft vom Tode (Thanatologie). Dazu gehören nicht nur neueste Erkenntnisse aus Physik, Biologie und Psychologie, sondern auch die Ergebnisse aus zahlreichen Sterbeforschungen und Todeszustandsberichten. Vergleiche dieser Berichte mit jahrtausendealten Weisheitslehren der Ägypter und dem Tibetanischen Totenbuch oder dem Gilgamesch-Epos weisen verblüffende Übereinstimmungen auf. Beispielsweise in den Nach-Tod-Zuständen von "zurückgeholten" klinisch Toten. Immer wieder wird von Läuten, Brummen und Tunnelerlebnissen, vom Bewußtwerden des Austritts aus dem Körper, von Lichterlebnissen, einer Lebensrückschau und einem unglaublichen Friedensgefühl berichtet.

Auf dieser Basis, so behauptet Moser, ist es möglich, Alters- und Todesfurcht zu überwinden. ...


mehr hierzu in den wissenschaftlichen Berichten:

Physiker legen Beweise für die Ewigkeit vor
und   Präkognition - Die wissenschaftliche Sicht

> - aus Meditationshinweise: Eine Dokumentation wissenschaftlicher Grundlagenforschung - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus gesammelten wissenschaftlichen Berichten auf der Psy-Grenz-Seite:)

Dr. Melvin Morse,

Kinderarzt in Seattle im US-Bundesstaat Washington, legte jetzt eine Studie vor, die den Schluß nahelegt: Der Tod ist nicht das Ende des Lebens. Die Studie kommt in deutscher Übersetzung von Annette Gabriel-Reinecke unter dem Titel: "Zum Licht", im Verlag Zweitausendeins, unter der Nummer 11 149 heraus.

Dr. Morses Zeugen waren Hunderte von Kindern(!), die alle an der Schwelle des Todes standen und unabhängig voneinander das gleiche berichten: Die Kinder verlassen ihren Körper, sehen manchmal noch die Ärzte bei der Arbeit, gehen durch eine Art Tunnel in eine lichte Umgebung. Die gewöhnlich sehr kritische "New York Times" schrieb u. a.:

"... Diese Kinder sind zu jung, um engstirnige Skeptiker zu sein. Sie sprechen über ihre Erlebnisse während des Todes, über die umfassende Liebe, die sie fühlten, über das helle Licht, über ihre Gespräche mit verstorbenen Freunden und Verwandten. Dieses Buch ist bemerkenswert überzeugend und enorm beruhigend."

Das Buch stand monatelang auf der Bestsellerliste der New York Times. Auch Morses früher extrem skeptische Kollegen sind mehr und mehr von seinen Theorien überzeugt. Seine Studien wurden im weltweit anerkannten "American Medical Association's Journal" veröffentlicht.

Dr. Steve Sabom, selbst Forscher für Nah-Todeserlebnisse, schreibt im "Houston Chronicle" u. a.:

"... Dieses Buch ist ein Durchbruch, die lange überfällige Integration von Seele und Wissenschaft."

> - aus Meditationshinweise: Eine Dokumentation wissenschaftlicher Grundlagenforschung - Seite 4-5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus gesammelten wissenschaftlichen Berichten auf der Psy-Grenz-Seite:)

Dr. Osis und Dr. Haraldsson

haben auf internationaler Ebene langjährige Forschungsarbeit von Chefärzten, Ärzten und Krankenpflegepersonal zusammengetragen und in ihrem Buch "Der Tod - ein neuer Anfang, Visionen und Erfahrungen an der Schwelle des Seins; erste wissenschaftliche Untersuchungen auf internationaler Ebene", Heinrich Bauer - Verlag, Freiburg, veröffentlicht. In diesem Buch werden streng wissenschaftlich ausgewertete Ergebnisse publiziert.


Neben vielen anderen Faktoren wurden Patienten beobachtet, die sich während ihres Sterbens bei vollem(!) Bewußtsein befanden und erklärten, ihnen bekannte Verstorbene "auf sich zukommen zu sehen". Die Untersuchungen ergaben, daß es sich dabei zum Teil um Verstorbene handelte, von denen die Reanimierten noch gar nicht wissen konnten, daß sie gestorben waren! Beispielsweise der plötzliche Unfalltod eines Angehörigen des Sterbenden usw.

Die Untersuchungen durch Osis ergaben, daß weder Medikamente (die teilweise reine Halluzinationen, also nicht auf Tatsachen oder realen Wahrnehmungsformen beruhende Erscheinungsformen hervorrufen können), noch Fieber, noch Wunschdenken, noch Sauerstoffmangel mit dem realen Sehen und Wahrnehmungsvermögen während des Sterbevorganges in Verbindung gebracht werden können. Bei den Patienten mit Sterbeerlebnissen handelt es sich bemerkenswerterweise vorwiegend um Persönlichkeiten, die trotz tödlicher Erkrankung über ein klares, sachliches Denkvermögen verfügen. (Siehe dazu auch: Ian Curie: "Niemand stirbt für alle Zeit")

Außerdem wurde festgestellt, daß diese bewußtseinsklaren Patienten ausschließlich Verstorbene sahen, niemals(!) aber noch lebende Personen, so daß man von diesen gemachten Beobachtungen eine bestimmte Gesetzmäßigkeit ableiten kann.

Es ist ferner daraus zu folgern, daß es sich bei diesen Vorgängen nicht um Halluzinationen, sondern um echte Visionen handeln muß und um Tatsachenformen, wie sie die Feststellung des realen Sehens erblindeter(!) Reanimierter aufweisen. Das heißt: Als klinisch Tote, also außerhalb ihres Körpers, konnten die Reanimierten mit ihren geistigen Augen sehen und ihre Umwelt genauestens beschreiben. Hierzu ist die Existenz des Feinstoffkörpers angesprochen, auf den später noch eingegangen wird.

> - aus Meditationshinweise: Eine Dokumentation wissenschaftlicher Grundlagenforschung - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus gesammelten wissenschaftlichen Berichten auf der Psy-Grenz-Seite:)

Stefan von Jankovich,

Dipl.-Ing. und Architekt, hält Vorträge über sein persönliches Todeserlebnis, das sein Leben grundlegend in positivem Sinne veränderte. Er faßt seine ausgewerteten Erfahrungen, die er während eines Herzstillstandes erlebte, in dem Buch: "Der Tod - mein schönstes Erlebnis" (Drei-Eichen-Verlag, München) zusammen.

Ein Autounfall brachte Jankovich 18 Knochenbrüche ein. Auch er konnte nach seiner Wiederbelebung exakt und tatsachengetreu - wie dies die polizeilichen und medizinischen Nachprüfungen ergaben - schildern, wie sich der Unfallarzt und die anderen Umstehenden verhalten hatten. Erstaunlicherweise konnte Jankovich sogar nachweislich die Gedanken der Anwesenden lesen!


- Tod - Nahtoderlebnisse
- k l i n i s c h . t o t
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> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einwand : Die Berichte von klinisch Toten sind ohne Zweifel wahr. Die Menschen, zum Teil Kinder, haben mit Sicherheit nicht gelogen. Doch auch sie können unser Bedürfnis zu wissen, was nach dem Tode ist, nicht befriedigen. Denn diese Menschen kehrten zurück und waren nicht wirklich tot.

ARON : Wir möchten dazu mitteilen, daß diese Seelen, die Ihr als „klinisch tot“ bezeichnet, die Chance hatten, eine TÜR zu öffnen, um ins Geistige Reich hineinzuschauen. Sie nehmen in ihr Erdenbewußtsein das Gefühl und gewisse LICHTSCHWINGUNGEN mit.

  • Das WAHRE LEBEN, das eine Seele erwartet, kann nur als REICHTUM und als VOLLENDETE SCHÖPFUNG betrachtet werden.


Einwand : Aus Sicht des Arztes ist der Tod zwar erfahrbar, aber letztlich nicht wissenschaftlich begründbar. So werden auch immer viele Zweifel übrig bleiben. (…)

ARON : Dieses Problem ist ein weltliches Problem und dem kann nur begegnet werden, in dem für jeden einzelnen Menschen hier auf dieser Erde ersichtlich ist, daß wir alle von GOTT abstammen und ein Teil des GESAMTBILDES sind. Ohne dieses GOTTVERTRAUEN und ohne Zulassung der GEISTIGEN WELT, wird es kein LICHT auf diesem Planeten geben und es werden weiterhin dunkle LÖCHER vorhanden sein.

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was geschieht, wenn ein Mensch für klinisch tot erklärt wird?

LUKAS : Dann ist es so, als wenn Ihr schlaft. Jedoch ist das ENERGIEBAND, welches den physischen Körper mit LEBENSENERGIE versorgt, schon sehr sehr dünn geworden. Ein kleiner Anstoß genügt und kann es zum Reißen bringen, bzw. die Seele trennt sich ab. Es ist aber so, daß häufig VERWANDTE oder andere WESEN, wie zum Beispiel der SCHUTZPATRON, der häufig als helles LICHT am Ende eines TUNNELS gesehen wird, der eintreffenden Seele klarmacht, daß sie zurückzukehren hat.


siehe auch:


- Tod - Nahtoderlebnisse
- L e t z t e . W o r t e . großer Männer:
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> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Nachtrag - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Letzte Worte großer Männer
(Nicht Bestandteil von Menetekel.)


VOLTAIRE                   Der berühmte Spötter hatte ein schreckliches Ende. Seine Krankenschwester sagte: "Für alles Geld Europas möchte ich keinen Ungläubigen mehr sterben sehen!" Er schrie die ganze Nacht um Vergebung.


DAVID HUME             Der Atheist schrie: "Ich bin in den Flammen!" Seine Verzweiflung war eine schreckliche Szene.


NAPOLEON               Von Napoleon schreibt sein Leibarzt: "Der Kaiser stirbt einsam und verlassen. Sein Todeskampf ist furchtbar."


CESARE BORGIA       Staatsmann, schreibt: "Ich habe für alles Vorsorge getroffen im Laufe meines Lebens, nur nicht für den Tod, und jetzt muß ich völlig unvorbereitet sterben."


TALLEYRAND           "Ich leide die Qualen der Verlorenen."


NIETZSCHE             Starb wahnsinnig.


LENIN             Starb in geistiger Umnachtung. Er bat Tische und Stühle um Vergebung seiner Sünden. Unsere revolutionäre Jugend wird eifrig und lautstark versichern, dies stimme auf keinen Fall. Es wäre auch zu peinlich, zugeben zu müssen, daß der Götze von Millionen sich so offensichtlich selbst gestürzt hat.


CHINESISCHER
KOMMUNIST         Der viele Christen der Exekution ausgeliefert hatte, kam zu einem Pastor und sagte: "Ich habe viele von euch sterben sehen. Die Christen sterben anders. Was ist euer Geheimnis?"


JAGODA                 Chef der russischen Geheimpolizei: "Es muß einen Gott geben. Er bestraft mich wegen meiner Sünden."


JAROSLAWSKI       Präsident der internationalen Gottlosenbewegung: "Bitte, verbrennt alle meine Bücher. Seht den Heiligen! Er wartet schon lange auf mich. Er ist hier!"


HOBBES                 Englischer Philosoph: "Ich stehe vor einem furchtbaren Sprung in die Finsternis."


SIR THOMAS SCOTT       Der frühere Präsident des englischen Oberhauses:

"Bis zu diesem Augenblick dachte ich, es gäbe weder Gott noch Hölle. Jetzt weiß ich und fühle, daß es beides gibt, und ich bin dem Verderben ausgeliefert durch das gerechte Urteil des Allmächtigen."


SINOWJEW             Präsident der Kommunistischen Internationale, der von Stalin erschossen wurde: "Höre Israel, der Herr unser Gott ist der einzige Gott."


CHURCHILL             "Welch ein Narr bin ich gewesen!"


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete