Tod - weiterleben

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T o d
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Tod - weiterleben nach dem Tod?
  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema "Tod"


Tod
- w e i t e r l e b e n . . nach dem . T o d ?
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> - aus MFK: Heißes Eisen - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die meisten Menschen glauben nicht an ein Überleben der Seele nach dem Tode, obgleich es auf dieser Welt Millionen von Hinweisen und Phänomenen gibt, die sie eigentlich überzeugen müßten. Der Mensch glaubt, daß mit dem Tode, wenn alle seine Sinne zerstört sind, er nichts mehr wahrnehmen kann. Er hat also keine Ahnung vom wirklichen Wirken seiner geistigen Sinne, wenn diese vom Körper endgültig gelöst sind. Der Mensch glaubt, daß sein BEWUSSTSEIN völlig ausgelöscht und zerstört ist, so daß er weder denken noch wahrnehmen kann. ...

> - aus MFK: Heißes Eisen - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Mensch glaubt, daß die Wissenschaft in allen Dingen die absolute WAHRHEIT erforscht hat. ...
  • Der Mensch glaubt, daß die großen Publikationsmedien, wie Presse, Fernsehen und Rundfunk, sich der WAHRHEIT verpflichtet haben und ihre Darbietungen objektiv sind.
  • Der Mensch glaubt, daß die Regierungen der Völker stets nur das Wohl der Menschen im Auge haben. Was sie unternehmen, wird wahrscheinlich richtig sein.
  • Der Mensch glaubt, daß die Schulweisheiten ein Maßstab für alle Dinge sind, auch wenn sie jenseits der Materie liegen.
  • Der Mensch glaubt, daß er tun und lassen kann, was er will, ohne eine Strafe zu erhalten, solange er von der irdischen Justiz nicht erfaßt wird.


Der Mensch glaubt und glaubt...


Aber das alles stimmt nicht!


Es sind Irrtümer über Irrtümer, die man endlos weiter aufzählen kann. –

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die größte Tragik der Erdenmenschheit besteht darin, daß die meisten Erdenmenschen mit nicht zu beschreibendem Fanatismus an den absoluten Tod von Leib und Seele glauben. ...

> - aus MFK: Heißes Eisen - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • ... Aufgrund dieser falschen Vorstellungen nimmt der Mensch keine Notiz vom jenseitigen Leben, das er für reine Phantasie hält. Mit diesen Irrtümern behaftet, glaubt der Erdenmensch, daß nach seinem Tode alles erlernte, erlebte und erdachte Wissen des Bewußtseins endgültig liquidiert ist. Der Mensch glaubt, daß er deshalb niemals für eine auf Erden begangene Tat zur Rechenschaft gezogen werden kann. ...

> - aus MFK: Boten der Zukunft - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Tod wird stets als ein endgültiges Ende angesehen. Darum kommt es zu großen Unzufriedenheiten unter den Menschen; sie glauben fast alle, daß sie als Mensch von der Natur sehr ungerecht behandelt worden sind. Aber sie können nicht begreifen, daß andere Mitmenschen reich, berühmt und gesund sind, ja das Leben in unvorstellbarer Weise genießen können, während sie unterdrückt und vom Leben vernachlässigt worden sind.

  • Die Soziologen suchen wegen dieser Unterschiede nach einem Kompromiß.
  • Die Politik macht wegen dieser Unterschiede unerfüllbare Versprechungen.

Aber es gibt keine derartigen Ungerechtigkeiten; denn stets gibt es einen Ausgleich, weil der Mensch nicht nur von der Geburt bis zum Grabe lebt. Er hat Äonen an Zeit zur Verfügung. Ein üppiges Leben auf Erden erweist sich meistens nicht als eine Entwicklung. Eine entwickelte Seele ist einem begüterten Menschen auf Erden fast in allen Fällen voraus. In dieser Hinsicht fehlt Euch noch eine bedeutende Belehrung.

> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eure ganze Weltanschauung ist grundverkehrt!

  • Solange die allgemeine Menschheit dieser Erde nicht über die objektiven Tatsachen von Tod und Leben richtig informiert ist, müssen alle Gedanken der Menschheit im Irrtum enden. Aus diesem Grunde ist sowohl die gesamte Theologie als auch die gesamte Politik unwahr und auf falsche Ziele ausgerichtet.

Für diese Erklärungen ist es völlig unwichtig, ob sie aus den Regionen anderer Sterne kommen, oder ob es sich um eine irdische Erleuchtung handelt. Es ist wichtig, daß die WAHRHEIT unverändert gesagt wird - und es ist noch wichtiger, daß diese WAHRHEIT von den verantwortlichen Menschen dieses Planeten endlich erkannt wird. ...

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 45-46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr alle lebt in einem Gefängnis. In diesem habt ihr fünf winzige FENSTER. Diese kleinen Öffnungen sind eure SINNE. Ihr werdet euch der Millionen EREIGNISSE um euch her nicht voll bewußt, wenn ihr diese nicht sehen, riechen, fühlen, hören oder schmecken könnt. Aber wenn ihr auch das geschäftige LEBEN um euch herum nicht wahrnehmen könnt, so bedeutet es noch lange nicht, daß es nicht vorhanden ist. Es drückt nur aus, daß ihr unfähig seid, die feinen SCHWINGUNGEN zu registrieren.

Was ihr den "Tod" nennt, ist nur die Stillegung des leiblichen Körpers. Er arbeitet nicht mehr. Leider zu oft, ehe der Geist dazu vorbereitet ist. Sobald der Tod eingetreten ist, seid ihr frei, denn euer Geist verläßt das Gefängnis des irdischen Körpers. Der Geist drückt sich nun durch einen viel feineren KÖRPER aus - nämlich durch den KÖRPER des GEISTES, euren ÄTHERISCHEN LEIB, wie er manchmal genannt wird, der sich auf diese Veränderung und Auflösung vorbereitet hat. ...

> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 6-8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Feststellung der Existenz der menschlichen Seele und ihre Unzerstörbarkeit ist die wichtigste Voraussetzung für das ganze Menschengeschlecht und für die gesamte Existenz der Erde.

Die Existenz der Seele ist unter allen Umständen nachweisbar. …




Wir haben zwei Dinge streng zu unterscheiden, nämlich beseelte und unbeseelte Materie. Dieser Maßstab ist von den meisten Philosophen nicht eingehalten worden; denn sie wollten den Geist mit den Gesetzen der Materie messen. Es muß beachtet werden, daß der Geist und die Materie zwei verschiedene Welten darstellen, die ihre eigenen GESETZE haben, aber zu einem Universum gehören.

  • Sofern es sich um Dinge des organischen Lebens handelt, sind Geist und Materie als eine miteinander verzahnte Einheit zu betrachten.
  • Sofern es sich um Dinge nach dem Tode handelt, sind Geist und Materie streng auseinander zu halten; denn sie gehören in diesem Falle in keiner Weise mehr zusammen.
  • Die Tätigkeit des Bewußtseins ist das reine Denkvermögen. Es ist die hervorragende Eigenschaft der Seele.[1]




  • Ihr dürft nicht den Fehler machen, das unbewußte Leben mit dem bewußten Leben gleichzustellen. Nur das bewußte Leben gehört zur Seele!


zum kompletten Kapitel: Eine wissenschaftliche Erklärung

_________________________________

(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)

[1] Die Professoren Hartmann, Hagen und Schmick waren sich bereits 1934 darüber einig, daß das Hirn kein selbständiges Organ ist, sondern durch eine der Materie grundverschiedene Wesenheit (Seele) regiert wird. Anschließend erklärte hierzu der weltbekannt schwedische Hirnchirurg Professor Olivecrona, daß das Denken nicht im Hirn, sondern körperlich überhaupt nicht vorhanden sei. Ein derartiges Intelligenzzentrum sei dem Gehirn gänzlich übergeordnet.

> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Der Sowjetrussische Dialektische Materialismus (DIAMAT) hat eine Theorie verbreitet, daß das Bewußtsein an die Materie gebunden ist. Nach dieser Behauptung verliert der Mensch bei seinem Tode angeblich sein Bewußtsein, und es gibt für ihn keine Auferstehung. Damit verliert die Menschheit jeden Glauben an GOTT und an ein geistiges Weiterleben in einer anderen Welt. Kannst Du diese gefährliche Theorie eindeutig widerlegen?

A. S. : Der Mensch kann viel behaupten, trotzdem braucht es nicht WAHR zu sein! - Wenn in dieser Richtung nicht mit vollem Ernst geforscht wird, wie in jeder anderen Naturwissenschaft, so braucht man sich nicht zu wundern, daß man keine richtigen Ergebnisse hat.

  • Das Aufstellen einer Theorie ist denkbar einfach; denn Eure Theorien brauchen keine Beweise, sie sind mit vagen Vermutungen zufrieden.

Das Bewußtsein ist ein KOSMISCHER PROZESS und allein aus diesem Grunde durchaus nicht an die Materie gebunden. Es kann ohne dieselbe existieren. Aber das Bewußtsein kann an die Materie gefesselt werden, damit eine spezielle Aufgabe erfüllt wird. Das ist bei jeder Inkarnation der Fall. Wir haben in dieser Richtung mit allen Mitteln geforscht und wir haben die objektive ERKENNTNIS gewonnen.

Ihr traut der Materie eine Intelligenz zu, die es im ganzen Universum in dieser Form überhaupt nicht gibt.

  • Weder ein Atom, noch ganze Systeme können ein Bewußtsein hervorbringen!
  • Das Bewußtsein ist nicht an die Materie gebunden, sondern an den Geistkörper, der wiederum an die Materie gefesselt sein kann.
  • Aber in allen Fällen ist das Bewußtsein ein selbständiger Prozeß.
  • Das Hirn steht mit dem Bewußtsein in einer Art von „Funkverbindung“. Wenn der Mensch stirbt, so verliert er nicht sein Leben, sondern diese „Funkverbindung“ zwischen Geist und Materie reißt wie bei einem Kurzschluß einfach ab.
  • Die Auferstehung ist ein Freiwerden des Geistes von den Fesseln der Materie, aber der Geist behält sein Bewußtsein - und es kann ihn sehr schwer plagen.

Das geistige Weiterleben ist kein Mysterium, sondern eine natürliche Selbstverständlichkeit, die voll und ganz der Beschaffenheit des Geistes entspricht. - Es wäre jedoch ein großes Mysterium, wenn es umgekehrt wäre, nämlich, wenn der Geist tatsächlich nach dem „Kurzschluß“ aufhören würde weiter zu existieren, wie die verrückte sowjetrussische Theorie das so hinstellt.

> - aus MFK: Via Terra - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Ihr müßt Euch an die Tatsache gewöhnen, daß Euer Bewußtsein unsterblich ist. Zwar ist die Erinnerung in einem Erdenleben verschleiert, aber niemals sind diese Erinnerungen gänzlich ausgelöscht.

  • Sobald der Mensch seinen Geist von der Erde befreit, erinnert er sich an Dinge, die tausend Jahre zurückliegen.


siehe auch:

> - aus MFK: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Das Leben ist keine Bewegung, sondern eine ENERGIE, welche Bewegung hervorrufen kann, ohne sich dabei zu verbrauchen, denn es ist ja perpetuell.
  • Das Leben wird nicht aus dem Haushalt der Materie gespeist, es erhält seine perpetuelle KRAFT aus dem feinstofflichen Universum, d. h. aus kosmischen Strahlungsbereichen.
  • Das Leben ist unzerstörbar, selbst als ein individuelles Teilchen. …




  • Durch die Bewegung der Materie wird das Leben sichtbar.

Dabei seht Ihr nicht das eigentliche Leben, niemals die ENERGIE, sondern nur die Bewegung des Körpers, bzw. seiner Teile und Glieder. Beim Tode hört diese körperliche Bewegung auf, doch die ENERGIE bleibt, nur mit dem Unterschied, daß sie keinen materiellen Organismus mehr bewegen kann. Ein toter, nicht mehr gebrauchsfähiger Körper ist nicht mehr belebt, nur die Atome, welche den Körper bilden, befinden sich noch in Bewegung und in Veränderung.

  • Bei der Geburt eines Menschen bringt die Seele des Menschen die ihr zugeteilte LEBENSENERGIE mit in den vorbereiteten materiellen Körper, d. h. er wird belebt.
  • Beim Tode eines Menschen nimmt die Seele die ihr zugeteilte LEBENSENERGIE aus dem materiellen Körper mit heraus.
  • Das Leben steht somit der Seele weiter zur Verfügung, nur mit dem Unterschied, daß nun kein materieller Körper bewegt werden kann, weil das Relais fehlt.


Euer Irrtum besteht darin, daß Ihr vermutet, daß eine Seele nach dem Tode eines Körpers nicht mehr weiterexistieren kann.


Jede Seele existiert auch nach der Entkörperung weiter, weil sie noch dasselbe Leben besitzt wie vor dem Tode. Diese perpetuelle LEBENSKRAFT ist ein unübertragbares Eigentum des geistigen Menschen. Der geistige perpetuelle MENSCH ist zugleich das Leben. Nur in der Inkarnation verliert er sein bisheriges Bewußtsein, das er sich für ein irdisches Dasein neu aufbauen muß.

  • Im geistigen KÖRPER ist das Bewußtsein ohne die Materie tätig.
  • Das Bewußtsein ist in der Inkarnation an die Materie gebunden, weil das Leben auch an die Materie gebunden ist.
  • Außerhalb der Inkarnation ist das Bewußtsein an die Seele gebunden, weil die Seele mit dem Leben identisch ist.
  • Auch das Bewußtsein ist unsterblich, es kann nur zeitlich unterbrochen werden.


siehe auch:

> - aus MFK: Harmagedon - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Da Ihr zuwenig vom Leben des Menschen wißt, ist Euch auch der Tod ein grauenhaftes Geheimnis.

Die Angst vor dem Tode wird von den Machtausübenden in ärgster Form mißbraucht. Diese Drohung wird unwirksam, wenn die WAHRHEIT den Schleier von dem Geheimnis zieht und die WIRKLICHKEIT erkennbar wird.

  • Der Tod ist keineswegs grauenvoll.
  • Aber das Leben, das dem Tode folgt, ist sehr unterschiedlich. Es kann sehr gut und auch unbeschreiblich qualvoll sein.

Aber diese Aussichten werden in Eurer beispiellosen Leichtfertigkeit für Ammenmärchen gehalten. ...

Die Wissenschaft schweigt dazu oder sie lächelt mitleidig und spöttisch.

Schon immer habe ich betont, daß der Deismus eine Naturwissenschaft ist, die zu den Lehren der Universitäten gehört, aber in ihrer wirklichen Form.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist merkwürdig, daß die auf Erden lebenden Menschen lieber grundsätzlich tot sein möchten, als daran zu glauben, daß sie unsterblich sind. Um den Tod zu beweisen, werden alle Anstrengungen gemacht. Ich sage Euch, daß es viel schwerer ist, einen solchen Beweis zu erbringen, als die Unsterblichkeit zu beweisen, denn alles, was man für einen absoluten Beweis für den Tod hervorbringt, ist nichts anderes, als eine gewaltsame Tatsachenverdrehung!

… Die Natur zeigt Euch deutlich genug, daß es eine zweite, für Euch noch reservierte Daseinsform gibt. Doch alle Tatsachen werden mit voller Absicht mißdeutet. …




  • Es ist wirklich erstaunlich, wie sehr sich der Mensch gegen das ABSOLUTE sträubt, weil das ABSOLUTE die volle Verantwortung für das Tun des Menschen in sich schließt.

Die beklemmende Furcht vor den Folgen des bösen Denkens und Tuns des Menschen ist der einzige Grund, sich jede Theorie zurechtzuzimmern, die ein absolutes Auslöschen der Erinnerung und des Bewußtseins lehrt.

Es liegt klar auf der Hand, daß jene Menschen, welche auf Grund ihrer Gottlosigkeit und ihres sonstigen negativen Verhaltens das Gewissen plagt, mit besonderem Eifer zu derartigen Verdrehungen der WAHRHEIT greifen. Sie sind es, die den absoluten Tod für sich wünschen, die Angst davor haben, daß es anders sein könnte. Das darf in ihren Augen unter keinen Umständen wahr sein. Alle ihre Gedanken konzentrieren sich auf das absolute Ende des menschlichen Bewußtseins. Sie verleugnen GOTT, sein Reich und die Unsterblichkeit der menschlichen Seele. Auf diese nichtswürdigen Charaktere fallen leider die meisten Menschen herein. Sie trauen ihnen irrtümlich ein Wissen zu, das sie überhaupt nicht besitzen, weil sie es nicht besitzen wollen und sich mit aller Energie dagegen sträuben.

Um eine Sache zu diskriminieren, gibt es erfahrungsgemäß keine bessere Methode als die der Lächerlichmachung. Der Mensch lacht über den Tölpel. Wer an das Jenseits und an das Unsterbliche glaubt, wird als Tölpel hingestellt, damit er dem Spott der Menge ausgesetzt ist. Auf diese Weise vollzieht sich dann die Liquidation der Wahrheit.

Die internationale Wissenschaft kann mit keiner Theorie oder These, mit keinem Experiment, mit keiner wissenschaftlichen Erfahrung beweisen, dass es kein Jenseits und keine Unsterblichkeit der Seele gibt. Mithin existieren zwei Auffassungen nebeneinander: Einmal die spirituelle Auffassung vom Leben nach dem Tode, andererseits die Auffassung vom absoluten Auslöschen des Bewusstseins in alle Ewigkeit. Die letzte Auslegung gehört zur Ansicht der Negativen. Sie entspringt dem Willen und nicht der Wahrheit! ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... wenn es immer noch schwer fällt, an das persönliche Überleben des Todes zu glauben, so hängt das ganz besonders mit der Ansicht über das Leben zusammen!

Noch immer ist es der Wissenschaft nicht gelungen, das Leben als ENERGIE zu erforschen.

Um diesen wissenschaftlichen Irrtum zu erklären, will ich ein technisches Beispiel anführen: Stellen wir uns einmal einen Motor vor. Dieser Motor erhält seine Speisung, die ihm eine Energie verleiht. Aber dieser Motor bewegt sich nicht nur für sich selbst, sondern betreibt noch ein Aggregat, das an ihn angeschlossen ist. Wenn das Aggregat plötzlich oder durch Abnutzung ausfällt, so ist damit noch nicht gesagt, daß auch der Motor still steht!

In diesem Sinn verhält sich das Leben in ähnlicher Weise. Der Motor ist gewissermaßen die Seele; sie wird durch den Kosmos gespeist. Die Seele erhält ein Aggregat, nämlich den physischen Körper, der als Instrument der Seele zur Verfügung steht. Der Motor ist das Leben, und dieses Leben besteht auch noch weiter, auch wenn das Aggregat (der Körper) ausfällt oder nicht mehr vorhanden ist.

Ein Leben kann nicht sterben; es kann auch nicht vernichtet werden. Das heißt also, daß die Seele unsterblich ist, aber zeitweise ein physisches Instrument, den irdischen Körper, zur Verfügung hat, das an sie angeschlossen ist.

  • Wenn ein Mensch stirbt, so betrifft das nur den physischen Körper, aber niemals die Seele, die mit dem Leben gleichzusetzen ist.

Der wissenschaftliche Irrtum besteht darin, daß man annimmt, daß das Leben eine individuelle Energie darstellt, die vom physischen Körper erzeugt wird. Folglich nimmt man an, daß diese Energie, die man als „Leben“ bezeichnet, nicht mehr existierten kann, wenn der physische Körper nicht mehr funktioniert. Durch diesen ungeheuren Irrtum ist es der Wissenschaft unmöglich, über den Tod hinauszudenken. Jeder Gedanke, jede Vermutung, ja, sogar jedes Erfahrungswissen ist völlig blockiert, ja, abgeschnitten. -

  • Das Leben hat nichts mit dem Tode zu tun, es besteht so oder so!

Nur die Verbindung des irdischen Körpers mit dem Leben kann „abgeschaltet“ werden - und der Motor arbeitet unbeschadet weiter. Die Verbindung mit dem Leben ist nicht so einfach, wie es zum Beispiel bei dem elektrischen Strom der Fall ist.

  • Die Verbindung des Körpers mit dem Leben ist unvorstellbar kompliziert. Sämtliche Bewußtseinsvorgänge innerhalb der Seele sind damit verbunden.
  • Der Körper des Menschen oder eines Tieres ist eine absolute Parallele zur Seele.

Wer stirbt, der trennt sich vom Körper, aber nicht von der Seele. Das persönliche ICH steht nämlich noch über der Seele! Das wird von GOTT, dem SCHÖPFER in Gang gehalten, es wird von GOTT GESPEIST. Darum leben die Menschen im Geistigen Reich weiter, auch wenn sie keinen Bedarf an irdischen Stoffen (Materie) haben.

Wenn die Wissenschaftler diesen Vorgang erst einmal begriffen haben, dann wird das Leben des Menschen ganz anders behandelt und geachtet werden.

  • Das Leben ist das Kostbarste, was es im ganzen Universum gibt.
  • Das Leben ist nicht an die Zeit gebunden, es ist sogar unveränderlich.

Es gibt demnach nur einen Tod für den physischen Körper, der von der unsterblichen Seele getrennt wird, der aber niemals der Erzeuger dieser ungeheuren ENERGIE ist, die man „Leben“ nennt.

Mit dieser Feststellung bricht der gesamte Atheismus zusammen. - Er ist ein Nonsens!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 111[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Macht auf Erden ist von GOTT gegeben. Die MACHT des Geistes, der Gedanken, der körperlichen Betätigung und die Beherrschung SEINER NATURGESETZE. Nun werdet Ihr einwenden, daß Ihr nicht alle Naturgesetze beherrschen könnt, wie Ihr das gern möchtet. Das liegt daran, daß Ihr die GESETZE falsch betrachtet. Ihr könnt zum Beispiel dem Tod nicht gebieten, aber Ihr könnt ihn herbeiführen. Doch das Leben an sich ist unantastbar wie der GEIST GOTTES.

  • Ihr glaubt, ein Leben ausgelöscht zu haben, doch das ist schon ein Irrtum. Im ganzen Weltall ist kein von GOTT gewecktes Leben gestorben.




Ihr konzentriert Euch auf die Mordwaffen: Kanonen, Raketen und Superbomben. Feuer, Eisen und tödliche Strahlen sind Eure Macht, mit der Ihr jeden Menschen dieser Erde bedroht. Selbst wenn Ihr die ganze Menschheit dieser Erde für alle Zeiten austilgt, so habt Ihr nichts an der Existenz des Lebens geändert, noch einem Wesen tatsächlich ein Haar gekrümmt.

  • Die Existenz des Lebens ist unantastbar bis in alle Ewigkeit. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Nachtrag - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Viele Menschen können sich ein für uns unsichtbares LEBEN nicht vorstellen; deshalb glauben sie auch nicht an ein Weiterleben nach dem Tode. Wie kann man diesen Menschen das erklären?

AREDOS: Ihr müßt euch darüber klarwerden, daß es für den Menschen ein UNIVERSELLES LEBEN gibt. Dieses LEBEN ist stufenförmig und in verschiedene Formen aufgeteilt. Das Erdenleben ist demnach sowohl eine Stufe als auch eine besondere Form des gewaltigen LEBENS. Der Mensch kehrt aber immer wieder in das Geistige Reich zurück, das seine URHEIMAT ist. ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Natur zeigt Euch deutlich genug, daß es eine zweite, für Euch noch reservierte Daseinsform gibt. Doch alle Tatsachen werden mit voller Absicht mißdeutet.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Erkenntnis ist wichtig, daß Ihr alle zurückfließt in ein anderes REICH, in eine andere LEBENSFORM. Das Materielle ist vergänglich und wird hier mit der Erde verhaftet bleiben. Die Wichtigkeit, daß es ein Weiterleben nach diesem irdischen Leben gibt, ist das oberste GESETZ, was GOTT versucht Euch hier auf Erden nahezubringen.

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Manche Menschen sagen: "Ich werde schon früh genug erfahren, ob es ein Leben nach dem Tod gibt." Was sagt Ihr dazu?

LUKAS : Eine sehr dumme Einstellung. Es ist so, als wenn Ihr an einem Flughafen steht und sagt: "Ich fliege jetzt los und werde dann schon sehen, wohin es geht." - Natürlich ist so eine Einstellung ein schlechter Weg, um einen LICHTVOLLEN WEG zu finden. Doch jeder hat die Wahl!


siehe auch:


- Tod - weiterleben nach dem Tod?
- F r i e d h o f . - . G r a b . - . Abschied nehmen
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> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn ein Erdenmensch stirbt, so ist das für Euch ein trauriges, ja schauriges Ereignis. Der Pfarrer hält eine Grabrede, und die Hinterbliebenen des Verstorbenen stehen weiter vor einem Mysterium, weiter vor einer schrecklichen Ungewißheit und haben keine Ahnung, was eigentlich wirklich geschehen ist. ...

> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das "Abschiednehmen" ist für Euch Menschen ein Thema, das immer wieder eine Spur der Traurigkeit und Verzweiflung nach sich zieht. ...

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir stehen vor dem Sarg eines Menschen und ich frage Euch: „Was ist geschehen?“ - Es ist etwas geschehen, was jedem Menschen ohne Ausnahme geschehen wird und seit Äonen von Jahren immer wieder geschehen ist. Es ist also ein völlig natürlicher Vorgang, der nichts mit einem Mysterium zu tun hat. Warum dann so erschrocken, wenn es sich um einen derartig natürlichen Vorgang handelt? -

Kein Mensch, kein Wissenschaftler ist imstande, diesen Prozeß zu verhindern. Wenn der Körper seine Funktionen nicht mehr ausführen kann, ist das Werkzeug für die Seele unbrauchbar. Aber es gibt Philosophen und Besserwisser, die da behaupten: daß das Bewußtsein an die Materie gebunden ist.

Wo haben diese Denker dieses Wissen her?

Doch nur aus der Vermutung, weil das Bewußtsein sich nicht mehr äußern kann. Wer kann jedoch durch eine Trompete blasen, wenn sie kaputt ist? - Wer will deshalb behaupten, daß der Trompeter nicht mehr existiert? …




... Was nützt es einem Menschen, wenn er durch eine Querschnittslähmung an beiden Beinen gelähmt ist - er kann hundertmal den festen Gedanken in seinem Bewußtsein hervorbringen, das eine oder andere Bein zu heben. Es wird ihm nicht gelingen. Doch wenn er seine Beine nicht mehr bewegen kann, wer will darum behaupten, daß dieser Wunsch, dieser Gedanke, dieser Befehl an die Muskeln und Nerven seiner Beine deshalb überhaupt nicht vorhanden ist? - ...

Wenn nun bei einem Toten der ganze Körper nicht mehr reagiert, ja nicht eine einzige Zelle mehr auf das Bewußtsein reagiert, so hat das nichts mit dem Bewußtsein selbst etwas zu tun. Das Bewußtsein ist lebendig, es bedeutet das Leben ..., auch wenn der Körper nicht mehr zur Verfügung steht.

  • Das Bewußtsein kann sich durch einen unbrauchbaren Körper nicht mehr bemerkbar machen.


zum kompletten Kapitel: Eine Grabrede


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 57[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Der Totenkult, der überall betrieben wird, bringt die Menschen auf völlig falsche Gedanken. Wie seht Ihr das?

AREDOS : Der allgemeine Totenkult ist auf eine „ewige Ruhe“ ausgerichtet. ... Das ist völlig verkehrt, denn es gibt im Jenseits keine derartige Ruhe, wie sie gemeint ist. Im Gegenteil - ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 58[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Toten schlafen nicht, weil es gar keine Toten gibt. Es gibt nur entseelte Körper, also tote Körper, aber diese sind ja nur der vergängliche Teil des Menschen, während das individuelle ICH mit dem Tod nichts zu tun hat. Das zu begreifen, fällt Euren Wissenschaftlern leider unglaublich schwer. Eine Falschprogrammierung durch Universitäten zeigt ihre verhängnisvollen Folgen.

> - aus MFK: Eure Erde - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Eure Begräbnisstätten und endlosen Gräberfelder sind ein Anschauungsunterricht der völligen Hoffnungslosigkeit, ...

Keine auch nur halbwegs positive Seele hat irgendein Interesse an der Asche oder am Verwesungsprozeß ihres abgelegten Körpers und noch weniger am Verweilen auf dem Gräberfeld oder Friedhof der Traurigkeit und der schweren Belastung des Gemüts. ...




Aber wir nehmen an, daß durch eine abwegige Tradition unwissende Angehörige und Freunde geradezu genötigt werden, Begräbnisstätten aufzusuchen, weil man glaubt, daß gerade dort ihrer am besten gedacht werden kann.

  • Ein Bild des Abgeschiedenen neben einer Blumenvase zu Hause ist unbedingt besser!
  • Das Gebet ist wichtig!

> - aus MFK: Boten der Zukunft - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wo LIEBE unter den Menschen herrscht, bedarf es keiner Gräber!

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Das Totenreich hat keine Ähnlichkeit mit einem Friedhof. Der ... Friedhof ist eine Stätte des Grauens und der Verzweiflung.
  • Und die Stätte des wahrhaftigen FRIEDENS ist eine Stätte des Lebendigen!

Doch diese Lebendigen sind viel, viel lebendiger als Ihr auf Erden! Erstens sind sie gedankenschnell in ihren Fortbewegungen und weiter sind sie auch viel, viel schneller in ihren Tätigkeiten und in ihren Gedanken. Langeweile gibt es nur in den höllischen Regionen.


zum kompletten Kapitel: Das "Totenreich" ist ein Reich des Lebens


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viele Menschen glauben, daß der Tod den Menschen einschläfert, denn auf den Grabsteinen und Kranzschleifen steht geschrieben: "Ruhe sanft" ... oder: "Hier schläft in ewiger Ruhe" - usw. Das gefällt den Kirchenreligionen nicht, daher predigen sie am Grabe: "Hier ruht bis zur Auferstehung am Jüngsten Tage ..." Und wenn sich jemand erkundigen will, wann der "Jüngste Tag" der Auferstehung ist, heißt es: "Das weiß nur GOTT. Jedenfalls ist es am Tage des Gerichtes".

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 53[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Spiritualismus ist eine EXPERIMENTALLEHRE, die sich auf die gesammelten Erfahrungen mit jenseitigen Seelen stützt.

Es handelt sich dabei nicht um Vermutungen oder Dogmen, sondern um klar herausgestellte Erfahrungen, welche jene Menschen gemacht haben, die ihren Körper hier auf Erden verlassen mußten. Es sind jene „Toten“, von denen man annimmt, daß sie einen „Ewigen Schlaf“ schlafen.

Aber die christliche Lehre läßt dem Erdenbürger noch eine geringe Hoffnung, nämlich auf den „Jüngsten Tag“. An diesem unbekannten Tag sollen die Toten durch einen jenseitigen Posaunenruf zum neuen Leben erweckt werden. - Diese Hoffnung ist naiv, sie entbehrt jeder Logik!

Die Erfahrungen im Jenseitsleben und in der Jenseitsforschung sprechen dagegen. Es ist unverständlich, wie die biblischen Vorfahren überhaupt auf einen solchen Tag gekommen sind. ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 54[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Theologen können die Frage nach dem Weiterleben nach dem Tode nicht beantworten. Trotzdem wird bei einer christlichen Grabrede immer auf den Jüngsten Tag hingewiesen, an dem die Toten auferstehen sollen?

AREDOS : Es ist tatsächlich ein entscheidender Irrtum.

Kein Pfarrer kann den Hinterbliebenen damit Trost spenden, denn er weiß selbst nicht um die Wirklichkeit. Der christliche Glaube stellt die Auferstehung so hin, daß für sie kein Termin besteht. Auf diese Weise wird der Erdenmensch in völliger Unwissenheit gelassen. Er kann sich unter der Auferstehung nichts vorstellen.

  • Der Tag der Auferstehung ist der Tag des Wiedererwachens der Seele, also des Bewußtseins im Geistigen Reich. Dieser Tag schwankt zwischen einer Minute und mehreren Monaten, je nach der Todesursache und der seelischen Verfassung.

Doch ist die Auferstehung nicht körperlich, d. h. nicht materiell zu verstehen, sondern geistig, obwohl der Geist einen Astralkörper besitzt, der für die Seele eine begrenzte Fassung darstellt. In vielen Fällen nehmen die Seelen an ihrer eigenen Bestattung teil, wie sie auch oft genug an den anschließenden Trauerfeierlichkeiten und Erbauseinandersetzungen unsichtbar zugegen sind. In vielen Fällen sind sie direkt Zeuge von Erbstreitigkeiten. Aber auch der echte Kummer der Hinterbliebenen macht ihnen zu schaffen.

Es ist ein Jammer, daß die großen Glaubensrichtungen gerade über den Tod und das Weiterleben nicht richtig orientiert sind, …

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 53[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Jüngste Tag heißt eigentlich: Der letzte Tag. - Der letzte Tag im Erdenleben ist aber der erste Tag im Jenseitsleben.

Die WAHRHEIT ist, daß der Erdenmensch nach seinem Tode in einen Schlaf fällt. Aber dieser Schlaf ist unterschiedlich lang. Er richtet sich nach der Art des Todes und nach der Beschaffenheit, bzw. nach dem Zustand der Seele. In den meisten Fällen ist der Schlaf des Todes nur verhältnismäßig kurz. Mitunter sind es nur Stunden, die der Mensch in einer tiefen Bewußtlosigkeit zubringt.

In anderen Fällen tritt die Seele bewußt aus dem Körper und fällt dann erst in einen Genesungsschlaf. Andere Fälle dauern etwas länger, vielleicht Wochen oder Monate. Aber das sind schon Ausnahmen, wie bei einer Explosion oder anderen plötzlichen Unfällen es der Fall ist. -

  • Wichtig bleibt für Euch die Feststellung, daß der entkörperte Mensch fast unmittelbar nach dem Tode bewußt weiterlebt.
  • Es gibt keine Massenerweckung und keinen „Jüngsten Tag“, an dem alle Verstorbenen plötzlich aufgeweckt werden, um zum großen Gericht geführt zu werden!
  • Die falschen Auffassungen vom „Jüngsten Tag“ sind Keimzellen des Atheismus und dementsprechend Stützen des Kommunismus. …




Was soll ein Hinterbliebener für einen Trost hinnehmen, wenn ihm der Pfarrer erklärt, daß der Tote schläft bis zum „Jüngsten Tag“? Aber der Pfarrer kann den Hinterbliebenen nicht erklären, wann und wie der „Jüngste Tag“ stattfindet.


zum kompletten Kapitel: Vom Jüngsten Tag

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 54[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Auferstehung zum geistigen Leben erfolgt unmittelbar nach der Entkörperung.

  • Der sogenannte „Jüngste Tag“ ist jener Tag, der dem Tode unmittelbar folgt. Es ist der Tag, an dem das Bewußtsein wieder einsetzt.

> - aus MFK: Eure Erde - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... die "Toten" leben geistig weiter ...

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wenn jemand stirbt, so begibt er sich keinesfalls in ein geheimnisvolles Dasein. Er führt sein Leben nur in einem anderen Bereich fort, das andere Möglichkeiten und auch andere GESETZE hat.
  • Aber niemals ist das Leben jenseits des Grabes unbegreiflich oder unnatürlich. Diese Ansicht wird durch die großen Religionen geradezu gezüchtet.

> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Trotz allem Wissen um das, was sich nach der Ablösung, nach dem physischen Tod, für Euch Menschen bereithält und für Euch existiert, ist der Vorgang des ÜBERGANGES noch immer unverständlich und nicht faßbar. Wir wissen, daß es Euch schwerfällt zu erkennen, daß Abschiednehmen ein Teil Eurer eigenen irdischen Verarbeitung ist. …

  • Mit spiritueller Erkenntnis bedeutet der Abschied kein endgültiges Trennen, sondern die Rückkehr in eine andere DIMENSION und in eine andere SCHWINGUNGSEBENE. ...

> - aus MFK: Via Terra - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon öfter habe ich Euch auf die ewige Existenz des menschlichen Lebens hingewiesen. Damit meine ich nicht die Existenz in Fleisch und Blut, sondern den geistigen Menschen.

  • Der geistige Mensch ist ein Teil des Universums, ein perpetuelles TEILCHEN GOTTES.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Tod ist kein Ende, sondern eine Veränderung. Es ist eine große Lücke in der Religion, daß sie über diese wichtige Frage keine objektive Auskunft geben kann. ...


siehe auch:


- Tod - weiterleben nach dem Tod?
- w e i t e r l e b e n . - . w o ?
- G e i s t i g e s . R e i c h
- H i m m e l . und . H ö l l e
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> - aus MFK: Via Terra - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Ihr habt der menschlichen Existenz Grenzen gesetzt, die es überhaupt nicht gibt.

  • Für Euch existiert der Mensch nur vom Tage seiner irdischen Geburt bis zum Tage seines Todes. Für eine derartig kurze Zeitspanne riesige Universen zu schaffen, wäre das Unsinnigste, was man sich vorstellen kann. Ein Mensch lebt seit Äonen und wird noch nach Äonen leben. Dabei durchläuft er unzählige Stufen der Entwicklung.

Wichtig ist es aber für Euch zu wissen, daß jeder von Euch mit völligem Bewußtsein in eine andere DASEINSSPHÄRE bzw. in eine andere Dimension gelangt. Aber Himmel und Hölle sind durch Eure verdrehten Kirchenreligionen lächerlich gemacht worden, obendrein noch völlig unglaubhaft für jeden Logiker.

  • Himmel und Hölle sind Tatsachen, wenn auch in anderer Form!

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 50[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

JESUS von Nazareth hat den Tod wahrlich überwunden. Er ging über diese Erde und verkündete das EWIGE LEBEN, das REICH seines und unseres VATERS, in dem es viele WOHNUNGEN gibt.

  • Das Urchristentum kannte noch keine Angst vor dem irdischen Tod.

Wir lesen, daß die ersten Christen sogar freudig und im Bewußtsein ewiger Verbundenheit mit dem Verstorbenen dem Tod ins Auge sahen. Sie hatten noch das tiefe Vertrauen in GOTT, den liebenden VATER, der keines SEINER Kinder verdammt, sondern der uns mit unendlicher Geduld führt und in jedem neuen Leben weiter geistig reifen läßt.

Die Institution Kirche jedoch begann sehr bald, gerade mit der Unwissenheit über das Leben nach dem Tode ihre "Schäfchen" zu verängstigen und zu binden. "Ablaß kaufen oder ewige Verdammnis," hieß es im Mittelalter. Heute noch droht man jenen, die sich außerhalb dieser Institution stellen, mit der Hölle.

Die kirchlichen Lehren zu diesem wichtigen Punkt jedoch sind enttäuschend:

Im Protestantismus spricht man davon, daß der Mensch, wenn er stirbt, "mausetot" ist, und dann erst am Jüngsten Tag durch einen Akt der Neuschöpfung wieder auferweckt wird, um dann gerichtet zu werden.

Nach katholischer Glaubenslehre ist der Tod eine Straffolge der Erbsünde. Der Gnaden- oder Sündenzustand eines Menschen entscheidet im Augenblick seines Todes über die ewige Seligkeit (Himmel) oder die ewige Verdammnis (Hölle). Das Neue Testament, so sagt man, kennt nicht die Teilung des Menschen in einen sterblichen Körper und eine unsterbliche Seele. Der Mensch gilt als durch die Sünde ganz dem Tod verfallen. Am Jüngsten Tag werden dann alle Toten "in ihrem Fleisch" auferstehen, und dieser Auferstehungsleib ist als Leib der unsterblichen Seele der gleiche wie ihr irdischer, wenn er auch nunmehr unsterblich und unverweslich ist. (Brockhaus Enzyklopädie "Tod" bzw. "Auferstehung")


Wer kann das verstehen?

So wurde der liebende VATERGOTT, den JESUS verkündete, wieder zum zürnenden Herrscher gestempelt, dessen Geduld mit seinen Kindern nur bis zum Ende dieses Erdenlebens reiche.


  • Tatsache jedoch ist, daß die gesamte Aufklärung zum Thema "Leben nach dem Tod" heute nicht von kirchlicher Seite, sondern von Wissenschaftlern, Sterbeforschern und Menschen auf dem freien geistigen Wege betrieben wird. Durch sie wissen wir, daß nach dem sogenannten Tod des Menschen dessen Seele in der Hülle eines neuen, feinstofflichen Leibes weiterlebt und sich in den jenseitigen, für Menschen unsichtbaren Welten oder in weiteren Wiederverkörperungen solange weiterentwickeln muß, bis die Seele ihre Vollendung in der Vereinigung mit GOTT gefunden hat.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Es gibt keinen „Tod“, sondern nur ein EWIGES LEBEN!

Der Irrtum beginnt mit der Religion: Die Konfessionen lehren, daß es Menschen gibt, die einmal auferweckt werden, d. h. in den Himmel kommen. Andererseits soll es Menschen geben, die in die Hölle kommen, um ewig darin zu verbleiben. Hier sträubt sich der menschliche Gedanke und darum will man vom Jenseits und von der Religion nichts wissen. Tatsächlich ist das eine unsinnige, gefährliche Irrlehre, die nicht genug angeprangert werden kann.

  • Es gibt keinen Tod, nur eine Umwandlung!

Was also stimmt hier nicht? Ist das Wort falsch oder stimmt der mit dem Wort verknüpfte Begriff nicht? - Ich glaube nicht, daß immer das Wort falsch ist. Bei der Prägung des Wortes hat man sich etwas ganz anderes dabei gedacht. Wer sagt euch, daß mit dem Wort „Tod“ nicht ganz etwas anderes gemeint ist? Ich meine, daß man „Umwandlung“ dabei gemeint hat, während die Menschen dann das „Nichts“ dafür eingesetzt haben. Hier liegt der Irrtum! Hier muß eine Änderung des Begriffes angestrebt werden.

> - aus MFK: Keine Utopie - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ganz gleich, ob ein Mensch herzensgut und folgsam war oder ob er teuflisch schlecht gehandelt hat, jeder Mensch hat eine Seele, die aufgrund eines Naturgesetzes nach der Entkörperung weiterlebt.

Ein Mensch, der auf einem Stern reinkarniert wird, dessen Bewußtsein reagiert auf einer neuen FREQUENZ. Aus diesem Grund kann er sich nicht auf sein Vorleben besinnen. Dieser Umstand führt zu der Täuschung, daß der Mensch erst vom Tage seiner Geburt erstmalig seine Existenz hat. Aus diesem Grund bildet er sich auch ein, daß der Tod seine Existenz wieder auslöscht.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 27-28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was ist Leben?

ARGUN : Es gibt keinen Tod an sich, aber es gibt veränderte Lebenszustände: Alles, was sich bewegt, ist Leben. Sogar ein Stein hat Leben in sich. Alles ist durch die LIEBE GOTTES und SEINEN WILLEN entstanden. Vom Leben des Menschen fällt nur die Materie ab, aber er bleibt dennoch lebendig!

Frage : Warum hat die Allgemeinheit so wenig Interesse für das Leben im Geistigen Reich?

ELIAS : Das Leben in den jenseitigen Sphären ist bedeutungsvoller als das Leben auf der Erde. Jeder Mensch, ohne eine einzige Ausnahme, muß zwangsläufig einmal in diese Sphären. Dann steht er unwissend da und findet sich sehr schwer zurecht. Außerdem sind die meisten Menschen der Ansicht, daß nur ganz besonders gute und fromme Menschen im Jenseits auferstehen können, während andere im Dunkel bleiben, ganz bewußtlos. Der Mensch hat etwas gegen den Tod; er fürchtet ihn, und alles, was damit zusammenhängt, ist ihm unsympathisch. Er will nichts davon hören, auch wenn es sich um das Jenseits handelt. Außerdem wird das Jenseits von Schmierfinken mit schlechtem Charakter verunglimpft und verspottet.

Frage : Die meisten Menschen haben nicht die Möglichkeiten der Schulung, wie wir sie durch Euch haben. Diese Menschen sind der Meinung, daß mit ihrem Hinscheiden alles endgültig vorbei ist. Sie sagen daher: „Wozu überhaupt noch lernen, da wir es doch nicht mehr brauchen.“ – Wie siehst Du das?

ELIAS : Ich weiß, daß es so ist. Viele ältere Leute sitzen da und dösen vor sich hin, obwohl sie noch aufnahmefähig sind. Aber nichts kümmert sie mehr.

  • Ich betone jedoch ausdrücklich, daß es bis auf die allerletzte Minute ankommt, sich zu bilden und an sich zu arbeiten. Das sind nämlich jene Dinge, die Ihr mit hinüberretten könnt. Das Materielle zählt dann sowieso nicht mehr !

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Erinnerungsbewußtsein ist nur vorübergehend, d. h. für die Zeit eines materiellen Lebens, ausgeschaltet.

Aus diesem Grunde lohnt sich:

  • jeder Fortschritt,
  • jedes Wissen,
  • jedes Talent,
  • jede Fähigkeit des Menschen und
  • jede Erfahrung, die er im Laufe eines Erden- oder Sternenlebens gemacht hat.

Da diese Erkenntnis fast überhaupt nicht verbreitet ist, glaubt fast jeder Erdenmensch, daß er nach dem Tode nicht mehr existiert und daß es sich daher nicht lohne, sich bis zum Tode abzurackern und zu lernen, noch seinen Geist zu läutern.

Ein ungeheuerlicher Irrtum!

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Es gibt ein Leben nach dem Ablegen der irdischen Materie. Die sogenannten "Toten" leben in einem unermeßlich großen Reich weiter. Dieses Reich hat seine superlativen Schönheiten, aber es hat auch seine superlativen Abgründe der Finsternis. An allen Punkten der Erde werden Euch Botschaften aus diesen Regionen überbracht.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Eure Welt kann nicht verstehen, daß die "Toten" immer noch da sind; sie sind in keinem anderen Universum, denn alles ist ein Teil desselben Universums. Das ganze Leben ist ein Leben, aber mit Millionen von Abstufungen. Unglücklicherweise wird von den Menschen auf Erden nicht erkannt, daß die Abgeschiedenen gegenwärtig sind. Sie sind Euch nahe, manche näher als zuvor.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die meisten Menschen stellen sich unter dem Tod ein endgültiges Ende ihres Bewußtseins vor. Hier müßte die Unwissenheit bekämpft werden. Wie seht Ihr das?

Antwort : Der Tod ist keine Tragödie für die, die ihn erfahren, sondern nur für die Hinterbliebenen. Wenn jemand von der Dunkelheit ins LICHT geht, so ist das doch kein Grund, darüber traurig zu sein! All die Trauer bedeutet in Wirklichkeit nur einen Kummer wegen des Verlustes, der Euch persönlich traf. –

Aber die Tränen können dem nicht gelten, der in Wahrheit ja befreit wurde, denn dieser hat einen besseren Teil gewählt. Der Hinübergegangene leidet zum Beispiel nicht mehr länger an den Krankheiten des menschlichen Körpers und die Verwüstungen der Krankheit treffen ihn nicht mehr. Nun kann er alle seine Gaben, mit denen er ausgestattet wurde, entfalten und sie frei von allen Fesseln zum Ausdruck bringen. Er ist nun imstande, denen große Dienste zu leisten, die danach verlangen.

Ihr aber vermißt nur die gewohnte Gegenwart. Ihr sehnt Euch nach der Person, die Ihr nicht mehr seht. Die Wirklichkeit ist aber immer vorhanden, auch wenn sie für Euch nicht greifbar ist.

Schaut hinter die Welt der Empfindungen, hinter die fünf unreifen, unfertigen Fenster der Seele[1] und versucht, etwas von der WAHRHEIT zu sammeln, die mit dem Wissen der spirituellen WIRKLICHKEIT kommt.

Der Tod hat keine Macht über das Leben. Das Leben triumphiert immer und derjenige, den Ihr liebt, hat Euch nie verlassen. Wahr ist, daß der Tod ihn Euch im Geiste näher bringt.

Ich weiß, daß es für Euch schwer zu verstehen ist. Ihr lebt ja in einem physischen Körper, in einer physischen Welt und seht alles mit körperlichen Augen und alle Glorie des Geistes ist Euch verhüllt. Aber wenn eines Tages der Schleier des Geheimnisses gelüftet ist, und wenn Ihr Eure geistigen Augen öffnet, werdet Ihr den zauberhaften Glanz eines NEUEN LEBENS erblicken.

  • Ihr werdet erleben, daß es einen vollkommenen Ausgleich für alles gibt, und daß die göttliche GERECHTIGKEIT weise über alles regiert.

> - aus MFK: Boten der Zukunft - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wir wollen Euch den wahren GOTTGLAUBEN lehren!

Wir wollen Euch unterweisen, daß der Mensch auch nach dem Tode weiterlebt, daß er seine Erinnerungen und sein ganzes Bewußtsein behält, daß er einen neuen Körper bekommt, so wie es CHRISTUS erlebte. Die Auferstehung erfolgt nicht an einem "Jüngsten Tag", sondern unmittelbar nach der Entkörperung.

  • Es lohnt sich, bis zur letzten Stunde zu leben, zu lernen und zu lieben.
  • Nichts GEISTIGES wird je ausgelöscht.

Der Wahnsinn vom jähen Ende, vom Bewußtsein, das an den materiellen Körper gebunden ist, muß endlich aufhören.

Es lohnt sich unvergleichlich, an GOTT und SEIN REICH zu glauben; aber dieser Glaube muß ein fundiertes WISSEN sein.

> - aus MFK: Keine Utopie - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr habt überhaupt keine Ahnung, welche gigantische Fülle von herrlichen Wundern und Geheimnissen das Universum GOTTES aufzuweisen hat. Doch jeder veredelten Seele ist es möglich, diese Welten zu betreten. Doch die unedlen Seelen müssen erst die Wege der Finsternis zurücklegen, ehe sie in das LICHT GOTTES kommen.

  • Der Tod ist keine Endstufe des menschlichen Lebens, sondern ein Prozeß der Wandlung. Unzählige Male macht jeder Mensch diese Wandlung durch; unzählige Male wird der Mensch geläutert.

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was sollte den Menschen mit der Auferstehung JESU gezeigt werden?

SETHAN : Damit sollte gezeigt werden, daß ein endgültiges Vergehen einer seelischen Substanz nicht möglich ist. JESU Auferstehung sollte kennzeichnen, daß es nach dem Tod ein Weiterleben gibt, aber nicht in einer materiellen Gestalt, wie ihr sie hier auf Erden habt. JESU Auferstehung war mit einer Materialisierung verbunden, zur Erkennung, daß der Tod überwunden wird. Der Tod ist nur ein Übergang in ein anderes Leben, in eine andere Existenz.

  • Durch JESU Auferstehung wurde gezeigt, daß die FORM weiterlebt, nämlich die seelische FORM und diese hinüberwechselt auf ganz andere FEINSTOFFLICHE EBENEN. Damit wurde euch Erdenmenschen sichtbar gemacht, daß ihr jederzeit in unterschiedlichsten Ebenen existieren könnt.

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 2-3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... JESUS, der CHRISTUS, zeigte euch in einer Nacht, daß Auferstehung real ist. Leider glauben viele Menschen, daß die Auferstehung nur JESUS zusteht. Das ist ein Irrtum! -

  • Ich betone ausdrücklich, daß jeder Mensch, egal ob gut oder schlecht, seine persönliche Auferstehung erleben wird. Die Frage ist nur, in welcher WOHNUNG des HERRN diese Auferstehung erfolgt. Hier gibt es deutliche Unterschiede!

Um so wichtiger ist die Belehrung!

Wenn jeder Mensch akzeptiert, daß es eine Auferstehung auch für ihn selber gibt, werden viele Aggressionen und kriegerische Verhaltensweisen sofort eingeschränkt und später ganz zum Erliegen kommen.

  • Eine für euch logische Erklärung des Auferstehungsphänomens gibt es dann, wenn ihr erkennt, daß jedem Menschen möglich ist, was der große LEHRER einst zeigte. Durch die Auferstehung JESUS wurde dieses UNIVERSELLE GESETZ klar erkennbar, d. h. ihr werdet ihm folgen, jeder von euch!

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fast alle Menschen glauben, daß der Tod des Körpers auch zugleich den Tod der Seele bedeutet. Diese Auffassung hatte man schon zu biblischen Zeiten. Aus diesem Grunde lehrte CHRISTI immer wieder, daß der Mensch nach seinem Erdenleben in ein GROSSES ZUHAUSE kommt, das seine eigentliche Heimat ist.[1]

Bibeltreue meinen nun, daß CHRISTUS mit Seiner Auferstehung einen deutlichen Beweis gegeben hat, daß der Mensch vom Tode aufersteht, wenn er an CHRISTUS glaubt. Das Geistige Reich ist selbstverständlich das GROSSE ZUHAUSE für den Menschen; aber es hat gute und schlechte Wohnungen. Wohin der Mensch will, das hängt ganz von ihm ab.

Niemals ist es möglich, daß ein toter Körper zum Leben erwacht, wenn der Geist aus ihm gewichen ist. Wenn ein „klinisch“ Toter zum Leben erweckt wird, so kann das nur geschehen, wenn sich die Seele noch nicht endgültig vom Körper getrennt hat. Es gibt aber eine Auferstehung, die für jeden Menschen in Frage kommt, ob er an GOTT oder CHRISTUS glaubt oder nicht! Auch wenn der Mensch gut oder schlecht ist. Es spielt keine Rolle!

Jeder Mensch erlebt mit seiner Seele die Auferstehung!

Viele Religionen lehren, daß die Auferstehung nur für eine Gruppe von gewissen Menschen möglich ist. Das ist Unsinn! - Ein Mensch kann überhaupt nicht auferstehen, nur die Seele trennt sich vom irdischen Körper und wird somit selbständig. Wenn es sich jedoch um eine Auferstehung im Fleische handelt, so ist damit die Reinkarnation gemeint, nämlich die Wiedergeburt auf Erden in der Materie. Aber auch diese Auferstehung ist für jeden Menschen ein Naturgesetz. Doch die Dauer des Aufenthaltes in den geistigen Sphären ist von unterschiedlicher Dauer.


siehe auch:


- Tod - weiterleben nach dem Tod - wo?
- u n s t e r b l i c h ?
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> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Man hört oft von Außenstehenden die Worte: "Gebt mir doch einen Beweis für das Ewige Leben - doch den könnt ihr ja nicht bringen." Was würdet Ihr auf solch eine Äußerung antworten, oder welche Erklärung würdet Ihr geben? (...)

LUKAS : Es gibt keinen materiellen Beweis für das Ewige Leben, weil das Ewige Leben ein geistiges Leben ist, wie überhaupt alles Leben ein geistiger Prozeß ist. Wer sich genau prüft, seine Gedanken und die daraus folgenden Handlungen, der wird gar nicht anders können, ... (…) ... als eine Macht des Geistes, die jeder Mensch besitzt, anzuerkennen. Ein Haus, ein Auto, ein Computer, die kompliziertesten Dinge sind zunächst im Geiste entstanden, bevor sie durch Eurer Hände Arbeit materialisierten. Wenn es kein Ewiges Leben geben würde, dann wäre auch GOTT sterblich, da Ihr IHM zum Bilde erschaffen wurdet.

Ein Blick in die Natur zeigt den ewigen Wechsel der Jahreszeiten: Das Sterben im Herbst und die Wiedergeburt im Frühjahr. Auch das sind geistige PROGRAMME, die unwiderruflich ablaufen. ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wir erleben immer wieder, daß Menschen einfach nicht in der Lage sind, sich ein Leben nach dem Tode vorzustellen.

AREDOS : Für jeden Menschen gibt es ein universelles Leben, das sich nicht nur auf diese Erde beschränkt. - Jedes Leben ist stufenförmig und in verschiedene Formen aufgeteilt. Das Erdenleben ist demnach eine Stufe als auch eine besondere Form des gewaltigen Lebens. Nach dem Sterben kehrt der Mensch immer wieder in seine Urheimat zurück, nämlich in die Regionen des Geistigen Reiches. Durch die göttliche Gnade kann der Mensch einen Leihkörper bekommen, der ihm ein Leben in der Materie erlaubt.

  • Der Grund für die Unfähigkeit des Begreifens liegt am schlechten Willen.

Die Welt bietet Millionen Beweise, daß die Seele nicht nur unsterblich ist, sondern daß sie sogar aktiv am irdischen Leben teilnimmt, auch wenn sie sich im Jenseits befindet. Der Mensch strebt nach einem guten Leben, aber leider nicht nach seiner Vollkommenheit. Im Gegenteil - er tut alles, diese Vollkommenheit zu verhindern -, und der Teufel hilft ihm dabei.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… die meisten Menschen glauben nicht daran, daß es eine Unsterblichkeit der menschlichen Seele gibt. Weil der Körper vergeht und aus dem Gesichtskreis verschwindet, weil er sich nicht mehr äußern kann, nimmt man irrtümlich an, daß es mit der Persönlichkeit des Menschen völlig aus und vorbei sei. Das ist ein sehr unangenehmer Gedanke, dem die Menschen lieber ausweichen. Darum wollen sie nichts vom Tode oder vom Geheimnis des Todes wissen. Was gegen die Version spricht, wird daher ebenfalls abgelehnt. An diesem Irrtum geht eine ganze Menschheit langsam zu Grunde.




  • Es gibt nur eine Unsterblichkeit, nämlich das wiederholte Weiterleben nach dem Tode in anderen Dimensionen.
  • Was die Unsterblichkeit des Körpers betrifft, so gibt es die Wiedergeburt des Fleisches in einem anderen Blut. …


siehe auch:

> - aus MFK: Heißes Eisen - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die meisten Menschen glauben nicht an eine Wiedergeburt auf Erden, weil die Kirchen sich dagegen aussprechen. ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die großen Glaubensanschauungen in dieser Welt geben leider keine Antwort auf die Frage nach der Unsterblichkeit.

  • Es ist ein Unsinn, wenn man behauptet, daß dem Menschen nur einmal ein Leben auf dieser Erde geschenkt wird!


zum kompletten Kapitel: Unsterblichkeit


siehe auch:

> - aus MFK: Heißes Eisen - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • ... Die meisten Menschen bekommen keine Antwort auf diese Fragen, deshalb zeigen sie ein völliges Desinteresse für eine Antwort, die sie belehren könnte. Sie fügen sich der allgemeinen Auffassung, die sie akzeptieren.

> - aus MFK: Keine Utopie - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ihr alle seid kleine FUNKEN aus dem riesigen BESTAND GOTTES. Dieser GOTTESBESTAND ist ewig – und somit ist jeder FUNKE, der aus diesem RESERVOIR stammt, unsterblich. Könnte man die Existenz eines solchen FUNKENS auslöschen, wäre es auch mit GOTT zu Ende. Augenblicklich würde das ganze Leben im ganzen Universum für immer erlöschen.




  • Auch Ihr seid inkarnierte geistige Wesen. Diese Tatsache wird Euch leider erst nach Eurem Ableben bekannt.


siehe auch:

> - aus Wissenschaft: Physiker legen Beweise für die Ewigkeit vor - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von Dr. Monika Berthold über den Vortrag von Prof. Dr. Ing. Franz Moser)

Ergebnisse naturwissenschaftlicher Experimente belegen die Existenz von einem Jenseits, einem Leben in neuen Dimensionen.

Der Tod ist nicht das Ende. Es gibt ein Weiterleben, ein Jenseits. Das behauptet ein Grazer Wissenschaftler. ...


mehr hierzu in den wissenschaftlichen Berichten:

Physiker legen Beweise für die Ewigkeit vor
und   Präkognition - Die wissenschaftliche Sicht

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Das Wissen um das Weiterleben nach dem Tode ist die größte ERKENNTNIS und RELIGION, die Euch je gegeben werden kann!

Christus zeigte diese Tatsache in der eindrucksvollsten Weise. Es liegt so weit zurück, daß Ihr es nicht mehr glauben wollt -, noch könnt.

  • Mit der absoluten ERKENNTNIS, daß das menschliche Leben nicht durch ein Sterben auszulöschen ist, verbindet sich zwangsläufig die Erkenntnis, daß man auch alles zu verantworten hat, was man im Erdenleben tat! Dies allein ist der Grund, wovor der Mensch mehr zurückschreckt als vor einem Tod, der alles auslöscht.

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei allen wissenschaftlichen Betrachtungen und Naturerkenntnissen wird nie ein Mensch um die Tatsache herumkommen, daß er sich nach seinem Hinscheiden von dieser Erde für sein Leben zu verantworten hat. ...


siehe auch:


Hierzu gibt es auch YouTube-Videos von Hermann zum Thema:

"Der Tod setzt keine Grenze - Teil 1"

"Der Tod setzt keine Grenze - Teil 2"

Veröffentlicht auf der HP: Lichtpfad -
unter "Lichtpfad-Videos":

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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete