Himmel

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H i m m e l

- Glück und Frieden

- Himmel

- Himmel und Hölle

- höchste Sphären

- Nirwana

- Paradies

- Vertreibung aus dem Paradies

- Zufriedenheit


Himmel [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ich habe Euch beobachtet und festgestellt, daß Ihr nach oben schaut, wenn vom HIMMEL oder vom JENSEITS die Rede ist. Als ob der HIMMEL der Seelen wer weiß wo zwischen den Sternen liegt.

Das ist ein Irrtum!

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es heißt: Der Himmel ist in uns. - Wohlgemerkt, das soll nicht heißen, daß es woanders keinen Himmel gibt. Eigentlich ist Himmel in diesem Falle nicht die richtige Bezeichnung. Wir sagen daher Sphäre. Demnach ist es sehr traurig, daß die Kirche des HERRN so wenig Ahnung von diesem Himmel, von dieser Sphäre hat.

Die Astronomie hat festgestellt, daß die Sterne im All kreisen und die Zwischenräume mit Staub, Gasen und Steinen ausgefüllt sind, die ebenfalls in gefährlicher Weise herumsausen oder als Sternschnuppen auf dem Weg zur Erde verglühen. Doch wenn ein Mensch stirbt, sich nicht mehr bewegt und seine unsichtbare Seelensubstanz freiläßt, da stellt Ihr Euch die Frage: Wo kann denn der Himmel, jene Sphäre nur sein? Wohin entschwebt die Seele? ...




  • Eine Seele kann nur in jenes Reich gehen, das ihr wirkliches Zuhause ist.

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch ist mit einer Reihe von Sinnesorganen ausgestattet, die ihm mit bedeutender Reichweite alles Materielle offenbaren. Das hebt aber nicht die Tatsache auf, daß jenseits der Materie noch andere WELTEN existieren, die jenseits der Reichweite menschlicher Sinnesorgane liegen. Diese WELT kann mit organischen Sinnen nicht erfaßt werden, es sei denn, daß diese geistige WELT materielle Strukturen annimmt. Doch solche Fälle sind sehr selten für den Europäer, der sich so verändert hat, daß ihm der STOFF dazu fehlt. ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Kosmos hat FREQUENZEN, also SCHWINGUNGSEBENEN, so wie die Eurige Welt Feuer, Wasser, Luft und Erde hat. Das sind die für Euch sichtbaren Frequenzen, sichtbaren Schwingungsebenen. Doch das Geistige Reich ist eine unvorstellbare Daseinswelt, das größte Reich im ganzen Universum. Dieses Reich ist von der Materie keinesfalls getrennt. Es besteht ein äußerst enger Kontakt zwischen diesen beiden SCHÖPFUNGSEBENEN.

Die Wahrnehmung der geistigen Existenzen ist für Euch überzeugend und reichhaltig genug. Leider macht Ihr den großen Fehler, jede dieser Wahrnehmungen als krankhaft zu bezeichnen. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 52-53[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die meisten Menschen sind der Ansicht, daß es im "Himmel" nur Glück und Frieden gibt. Doch der Himmel sieht scheinbar nicht danach aus. Was sagst Du zu dieser Ansicht?

Antwort : Der Himmel ist spirituell, daher hat der Spiritualismus seine Feinde im Jenseits genau so wie auf Erden. Es besteht immer ein gewisser Ärger. Es handelt sich aber nicht um einen Krieg zwischen gefallenen und guten Engeln. Das ist nur ein symbolisches Bild. ...




Die geistige Welt ist angefüllt mit Wesen, die früher auf Erden lebten. Sie ist keinesfalls eine Welt, die nur aus ENGELN besteht, sondern dort befindet sich eine Vielfalt von Wesen, von den geistig Ärmsten bis hinauf zu den größten HEILIGEN. ...

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bezeichnung "Himmel" ist unzureichend. Wir wundern uns sowieso darüber, da Ihr den Raum rund um Euren Stern auch mit "Himmel" bezeichnet. Für das Wort "Himmel" empfehle ich die Bezeichnung "GÖTTLICHES REICH".

  • Das GÖTTLICHE REICH ist kein Versammlungsort, noch ein Paradies, noch eine Ruhestätte.
  • Das GÖTTLICHE REICH ist in viele SPHÄREN aufgeteilt. Jede dieser STUFEN hat ganz bestimmte AUFGABEN (MISSIONEN). Die SEELEN, welche sich dort zu großen Gruppen vereinen, sind das größte Vorbild einer sozialen Ordnung und Gerechtigkeit. Ihr Ziel ist immer gemeinschaftlich. Die gegenseitige Achtung ist das höchste Gebot, denn nur dadurch kann die reine LIEBE erreicht werden. Wer dagegen verstößt, schaltet sich aus dieser Gruppe aus.
  • Das GÖTTLICHE REICH ermöglicht den Seelen gewisse Empfindungen. Hierzu gehören auch die Sinnestätigkeiten wie das Hören, Riechen, Schmecken, sowie das Empfinden von wahrer Freude. Alle Sinnestätigkeiten können unvorstellbar gesteigert werden, wie das im materiellen Leben nicht möglich ist.
  • Jede Trennung in diesen SPHÄREN geschieht ohne Trauer und ohne Haß.
  • Die Begrenzung kann nicht nach OBEN überschritten werden, wenn nicht die REIFE dazu erreicht ist.
  • Die Begrenzung nach unten ist völlig aufgehoben.

Die GÖTTLICHEN SPHÄREN verpflichten die SEELENMENSCHEN zu hohen AUFGABEN, die freiwillig übernommen werden, doch stets mit einem Gelübde zusammenhängen.


siehe auch:

Himmel . - . N i r w a n a [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus Die Bibel – mit Angabe von Bibelzitaten)

... Höchstes Ziel der Buddhisten ist der Eintritt ins Nirwana - das entspricht dem christlichen Himmel. Dort wird die Seele gereinigt und kehrt in einem neuen Körper und geistig eine Stufe höher zur Erde zurück. ...

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Millionen Menschen in Indien glauben an das NIRWANA. Ist daran etwas war?

ARGUN : Im NIRWANA muß man arbeiten und kann nicht in Seligkeit duseln. Darum werden alle Seelen, die auf Erden einmal an das NIRWANA geglaubt haben, ziemlich enttäuscht.


siehe auch:


Paradies

- G l ü c k . - . F r i e d e n . - . Z u f r i e d e n h e i t ?
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> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Heilige Schrift lehrt Euch, daß der Himmel ein Paradies ist. Christenmenschen möchten gern einmal in das Paradies GOTTES aufgenommen werden -, sie möchten in den Himmel. Doch leider sagt die Heilige Schrift nur sehr wenig über den Himmel aus. Darum haben die Erdenmenschen nur eine sehr schwache Vorstellung vom Himmel.

Nun, ich will Euch heute einmal berichten, wie dieser GOTTESHIMMEL wirklich beschaffen ist:

Der Himmel ist zwar ein Paradies von unvorstellbarer Pracht und Schönheit, aber der Himmel ist kein Platz der Ruhe, des Nichtstuns oder irgendeiner Schlemmerei. Der Himmel ist pausenlos in höchster Tätigkeit, ein Ort unvorstellbaren Fleißes, größter Verantwortung und die höchste Befehlsstelle im ganzen Universum.

  • Wie falsch sind Eure Worte auf den Grabsteinen: "Hier ruht in Gott" - oder: "Hier schläft ewig..."
  • Im Himmel schläft man nicht. Untätigkeit widerspricht dem göttlichen PRINZIP. Wer untätig ist, der ist faul, und die Faulheit gehört zu den Sphären der Finsternis!

Ich will es Euch ganz genau beschreiben: Auch Millionäre sind unzufrieden! - Du kannst tun, was Du willst und wirst dabei immer unzufrieden sein, wenn Du GOTT nicht dabei dienst. Ob Du im schönsten Paradies bist oder die leckersten Speisen ißt, ob Du den besten Wein trinkst oder ob Du ewig lachst - ganz gleich was Du tust, selbst wenn Du ewig ruhst, Du wirst nichts auf die Dauer tun können, ohne daß Du es einmal über hast. Es gibt keine Leidenschaft, kein Laster, keine Tätigkeit, keine Sinneswahrnehmung, die Du im Übergenuß nicht so satt bekommst, daß es Dich eines Tages anekelt. Dann aber kommt die Langeweile, die Trostlosigkeit, das Siechtum und die Verzweiflung.

Wie also stellst Du Dir das Paradies vor?

Auch im Paradies hält es keine Seele ewig, ja nicht einmal allzulange aus. Mit einem Wort, es gibt auch dort keine wahre Glückseligkeit, sie ist nur von begrenzter Dauer. Wie aber kommt der gute Christ zur wahren Glückseligkeit, die einen ewigen Bestand hat?

  • Der Mensch, d. h. die Seele des Menschen, stammt aus dem Geist GOTTES. Unser SCHÖPFER, den wir GOTT nennen, ist das ewige TÄTIGKEITSPRINZIP. Auch der Tätigkeitsdrang des Menschen ist ein göttliches ERBE, und nur durch die unermüdliche Tätigkeit kann der Mensch glücklich und zufrieden werden.

Hierzu bieten sich, ganz gleich, ob im Himmel oder auf irgendeiner Erde, unendlich viele Möglichkeiten an. Der Mensch muß etwas Gutes tun, sonst findet er keine echte Zufriedenheit. Entweder er hilft beim Aufbau und beim Fortschritt des göttlichen WELTENPLANES, oder er hilft seinem Nächsten, seinem Bruder, seiner Schwester oder einer stummen Kreatur. Diese Aufgaben sind so vielseitig, daß er nie zum Stillstand kommt. Jede gute Tat, jedes positive Wirken zur Freude GOTTES und SEINER Engel hat unausbleiblich einen schönen Lohn zur Folge, nämlich den Lohn der Zufriedenheit.

  • Das positive Wirken im Gesamtkreis der universellen SCHÖPFUNG ist die einzig mögliche Form, die zur wahren Glückseligkeit führt!

Im Himmel gibt es eine Schule, einen ELEMENTARUNTERRICHT, der alle Seelen allmählich zu der Erkenntnis hinführt, daß sie GOTTES HELFER sein müssen, wenn sie nicht totunglücklich werden wollen. Wer aber dem Bösen seine von GOTT erhaltenen KRÄFTE, seine Ausdauer und seine Mitarbeit zur Verfügung stellt, der findet keine Zufriedenheit, kein wahres Glücksgefühl, keinen Lohn, keine Anerkennung von bleibendem Wert. Jene werden immer wieder unzufrieden, unglücklich, gelangweilt, disharmonisch, aufsässig und verfallen in geistige Umnachtung. Sie werden krank und siechen dahin, im Himmel und auch auf Erden.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist das geistige Paradies ein "Urlaubsort" für Seelen, bzw. Urlaub vom Erdenleben?

ELIAS : Ja, so könnte man es wohl nennen, aber der Idealzustand ist VOLLKOMMENHEIT. Dieser Zustand ist erreicht, wenn es Frieden im ganzen Universum gibt. Das Geistige Reich stellt eine Zwischenstufe dar. Aber es brauchte keine Zwischenstufe zu sein, wenn auf Erden bereits paradiesische Zustände herrschen würden.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Stimmen unsere Vorstellungen mit der Wirklichkeit des Paradieses überein?

ELIAS : Nein, das ist überhaupt nicht der Fall, denn das Paradies ist ein Geistiges Reich der Harmonie, der Schönheit und des Friedens. Wenn es der Erdenmenschheit gelingen würde, einen Dauerfrieden zu erreichen und wenn die Menschen gut zueinander wären, dann gäbe es auch auf Erden ein Paradies, das dem geistigen Paradies ähnlich wäre. Aber die Menschen müßten dann auch im PLANE GOTTES schöpferisch tätig sein. Doch die Menschen sind sehr schöpferisch tätig für den großen Gegner GOTTES, für dessen entsetzlichen Plan sie lieber arbeiten.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was können wir uns unter einem Paradies vorstellen? Die Kirchen können diese Frage nicht beantworten. Man hat völlig unklare Vorstellungen von einem Paradies.

Antwort : Das Paradies ist kein Ort, sondern ein ZUSTAND. Es ist ein Gefühl höchster Zufriedenheit. Doch wenn ein Mensch diesen Zustand erreicht hat, so braucht es für den anderen noch nicht das Paradies zu sein. Doch die Menschen machen fast alle ihre Rechnung ohne den WIRT:

  • Jeder bekommt seine Quittung.
  • Selbstverständlich bekommen auch die Führer der Menschheit ihre Quittung, ihre genau ausgerechnete Quittung, auch wenn es nicht im Erdenleben geschieht.
  • Vergessen wird nichts!
  • In mancher Quittung wird einiges gestrichen oder etwas gutgeschrieben. Die GERECHTIGKEIT ist unfehlbar.

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Das Paradies kann nur in Euren Herzen entstehen, das ein Spiegelbild Eures göttlichen SEINS ist. Das Paradies ist Euer göttlicher FUNKE und Euer Herz, das diese ENERGIE speichert und Euch das Vertrauen gibt, daß der Tod überwunden werden kann.


siehe auch:

- Paradies . - . V e r t r e i b u n g . aus dem Paradies [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Menschheit leidet unter einer schweren Kollektivschuld, nämlich der Spaltung zwischen der geistigen und der materiellen Welt. Vor vielen, vielen Jahrtausenden bestand zwischen dem REICH GOTTES und dem Reich des Fleisches kein großer Unterschied hinsichtlich des menschlichen Geistes. Hüben und drüben herrschte ein einheitliches Walten einer engen Zusammenarbeit. Aber die Menschheit dieser Erde hat sich nach und nach von der göttlichen WELT getrennt und die irdische Welt so weit in den Vordergrund gerückt, daß sich eine "Mauer" zwischen der sichtbaren und unsichtbaren Welt gebildet hat. Heute ist es nur wenigen Menschen noch möglich, durch diese Mauer hindurchzublicken oder mit jenen Seelen jenseits der Trennwand zu sprechen.

Der Mensch vor vielen Jahrtausenden war durchaus nicht so primitiv, wie Eure Wissenschaftler und Forscher es vermuten. Im Gegenteil - der Mensch war außerordentlich befähigt, er war hoch medial und gut BESCHÜTZT, sonst wäre die Menschheit dieser Erde angesichts des Lebensernstes mit vielen Gefahren schon längst ausgestorben.

  • Nachdem sich die Menschheit von GOTT und SEINEM REICH getrennt hatte, wuchsen die Gefahren für sie ins Riesenhafte. Nun erst mußte der Mensch alles daransetzen, sich mit irdischen Mitteln zu schützen. Er erfand aus diesem Grunde Waffen und Geräte.

Erst nach der Trennung von GOTT und der jenseitigen Welt tötete der Mensch seinen Bruder. Er stellte sich damit auf die Seite Luzifers und wurde Beherrscher des irdischen Lebens. Schwere, blutige Kriege und blindwütige Zerstörungen folgten dem Bruch mit der Jenseitigen Welt.

GOTT hat in allen Zeitepochen versucht, dem Menschen zu helfen und SEINE Kinder zurückzugewinnen. Die geistige Welt war immer bemüht, den Kontakt zwischen Geist und Erdenkind herzustellen, doch leider wurde jeder Versuch verspottet und zurückgewiesen. Es gibt heute so viele Menschen, die Freude an diesem Zustand haben. Aber diese Freude am Alleinsein ist nicht von ewiger Dauer. Diese Menschen werden ihr Alleinsein erst begreifen, wenn sie ihren fleischlichen Körper zurücklassen müssen und in ein anderes LAND gehen. Dort werden sie erst begreifen, was sie angerichtet haben und was es wirklich heißt, von GOTT getrennt zu sein.

  • Der Ernst des Lebens beginnt erst nach dem sogenannten Sterben!


siehe auch:

- Paradies . - . h ö c h s t e . Sphären? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie sieht der "Himmel" aus, der die höchsten Sphären darstellt?

AREDOS : Je höher die Sphären, desto größer ist die Verantwortung. Je höher die Sphären, um so härter die Arbeit und um so größer auch die Freude, wenn diese Arbeit und Verantwortung einen Erfolg zu verzeichnen hat.

Frage : Wer erreicht diese hohen Sphären?

AREDOS : Es sind jene Menschen, die ein sehr gutes Moralgesetz in sich haben, sowie ein gutes Urteilsvermögen besitzen und eine Gelassenheit erreicht haben. Ich weiß, daß das sehr schwer ist, weil immer der Widersacher GOTTES zwischen GOTT und den Menschen steht. Leider glauben die meisten Menschen nicht an die Existenz des Teufels. Aber er ist da, und eigentlich müßte es jeder Mensch deutlich spüren!


siehe auch:


Himmel . und . Hölle [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Stimmt das Jenseits mit dem von der Kirche verkündeten "Himmel" überein?

EUPHENIUS : Das, was Eure Kirche mit "Himmel" bezeichnet und was sie damit in Verbindung bringt, ist durchaus gleichzusetzen mit dem, was Euch im Geistigen Reich erwartet. Es gibt SPHÄREN, in denen es ähnliche Bilder von der SCHÖPFUNG gibt, wie hier auf Erden. Dies ist Euch über mediale Maler mitgeteilt worden. Es waren Einblicke in das Geistige Reich, übermittelt durch Maler, die ihre Visionen auf Wände, Kirchenportale oder auf Leinwand malten. Auch in der Dichtkunst ist dies verhaftet, die viel Wissen über das Geistige Reich beinhaltet.

  • Die Kirche verkennt den Gegensatz, nämlich die Hölle. Diesen Gegensatz gibt es ... in der Form nicht. Es gibt keine endgültige Verdammnis!

Auch in diesen BEREICHEN des Geistigen Reiches gibt es für die dortigen Seelen durchaus die Chance des Reifens und der Weiterbildung. Die Kirche unterscheidet sehr dogmatisch Himmel und Hölle, denn jede Seele wird im Schoße GOTTES aufgenommen und wird nicht so bestraft, indem sie vernichtet oder irgendwo eingekerkert wird oder in einer Hölle schmort, wie die Kirche es darstellt.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr habt der menschlichen Existenz Grenzen gesetzt, die es überhaupt nicht gibt.

  • Für Euch existiert der Mensch nur vom Tage seiner irdischen Geburt bis zum Tage seines Todes. Für eine derartig kurze Zeitspanne riesige Universen zu schaffen, wäre das Unsinnigste, was man sich vorstellen kann. Ein Mensch lebt seit Äonen und wird noch nach Äonen leben. Dabei durchläuft er unzählige Stufen der Entwicklung.

Wichtig ist es aber für Euch zu wissen, daß jeder von Euch mit völligem Bewußtsein in eine andere DASEINSSPHÄRE bzw. in eine andere Dimension gelangt. Aber Himmel und Hölle sind durch Eure verdrehten Kirchenreligionen lächerlich gemacht worden, obendrein noch völlig unglaubhaft für jeden Logiker.

  • Himmel und Hölle sind Tatsachen, wenn auch in anderer Form!


siehe auch:


Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...