Geistiges Reich

Aus WikiPG
Zur Navigation springen Zur Suche springen




A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z


Geistiges Reich   /   Geistige Welt
w a h r n e h m e n

- Beweise für die Existenz einer Geistigen Welt

- geistige und materielle Welt

- Geistiges Reich

- meßtechnisch nachweisbar?

- Naturvölker und Kulturvölker

- Parallelwelt

- Verbindung - Kontakt

- wahrnehmen


(B e s c h r e i b u n g . des Geistigen Reiches siehe hauptsächlich unter: Jenseits)


Geistiges Reich [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Spricht man mit einem Zeitgenossen über das Geistige Reich, so stellt sich meistens heraus, daß er vom Geistigen Reich überhaupt noch nichts gehört hat, selbst wenn es sich um einen Kirchenchristen handelt. Spricht man über das Jenseits, so haben die meisten Menschen eine Vorstellung von einem unheimlichen Land, wo es Skelette und Gespenster gibt, wie sie ja auch auf dem Rummelplatz bildlich zu sehen sind.

Das ist die Glaubenssituation sog. "aufgeklärter Menschen" von heute. ...

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Das wissenschaftliche und theologische Geistesgut, das in Millionen Bänden verewigt worden ist, leidet zum größten Teil an falschen Begriffen und Vorstellungen, die den Menschen laufend zum Zweifel inspirieren und ihm den Blick in das GEISTIGE REICH versperren. …

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Infolge Unwissenheit betrachtet Ihr die außerirdische WAHRHEIT als irrational. - Den wenigen Erleuchteten gebt Ihr kein Gehör, weil Ihr sie für dumm und fanatisch haltet.

Es hat nie ein Nichts gegeben.

Aber es gab einmal einen materielosen Zustand. ...

- g e i s t i g e . und . m a t e r i e l l e . Welt [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Zentrum des Alls lebt seit Äonen eine gewaltige INTELLIGENZ, die sich aus einem Zustand laufend entwickelte. Es ist der ewige GEIST GOTTES. ER schuf ein GEISTIGES REICH und bevölkerte dieses mit SEINEN Kindern, die ER entwickelte und denen ER das Leben schenkte.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als es sich erwies, daß die geistigen WESEN ihre eigene Schöpferkraft mißbrauchten, wurde in unfaßbarer Zeit die Materie geschaffen. ...


zum kompletten Kapitel: Ewige Wahrheit

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der SCHÖPFER hat zwei Welten geschaffen, die miteinander verbunden sind und sich gegenseitig ergänzen. Einmal ist es die materielle Welt - andererseits ist es die geistige Welt. Materie kann nicht denken, noch ein Bewußtsein hervorbringen, noch in die Zukunft planen, noch empfinden oder reagieren. Doch die Materie ist der geistigen Welt untergeordnet und wird durch diese gestaltet und regiert.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir geben zu, daß die Erdenmenschheit hinsichtlich der Materie sehr bedeutende Erkenntnisse aufzuweisen hat. Wir bewundern die Anlagen, welche installiert worden sind, um der Materie noch weitere Erkenntnisse abzuringen. Das alles geschieht nach dem PLAN GOTTES, dagegen ist nichts einzuwenden. Aber Ihr sträubt Euch sonderbarer Weise gegen das Bestehen einer Geistigen Welt. ...

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alles im Universum ist polarisiert: So gibt es ein Materielles- und ein Geistiges Reich, eine Seele und einen Körper, eine Erde und einen Himmel.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Jedes Leben auf einem materiellen Stern ist nur ein Ausflug aus dem GEISTIGEN REICH, das für den Menschen seine eigentliche HEIMAT ist. Das GEISTIGE REICH ist für den auf einem Planeten lebenden Menschen unvorstellbar. Es ist gewaltig und größer als das materielle Universum.


siehe auch:


B e w e i s e . für die Existenz einer Geistigen Welt [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Genforschung - Seite 47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Ihr lebt in einer Welt, die von Eurer eigentlichen WELT - Euer aller ZUHAUSE - unsichtbar durchdrungen ist. Ihr kennt schon viel Unsichtbares und wißt, was dahinter steht. Ihr könnt zum Beispiel die Luft nicht sehen, trotzdem wißt Ihr, daß sie da ist, Ihr könnt Eure Funkwellen nicht sehen, trotzdem wißt Ihr, daß es sie gibt. ...

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch ist mit einer Reihe von Sinnesorganen ausgestattet, die ihm mit bedeutender Reichweite alles Materielle offenbaren. Das hebt aber nicht die Tatsache auf, daß jenseits der Materie noch andere WELTEN existieren, die jenseits der Reichweite menschlicher Sinnesorgane liegen. Diese WELT kann mit organischen Sinnen nicht erfaßt werden, es sei denn, daß diese geistige WELT materielle Strukturen annimmt. Doch solche Fälle sind sehr selten für den Europäer, ...

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr könnt nicht einfach in das Geistige Reich hineinspazieren, um nach einer Orientierung wieder in das Diesseits zurückzukehren. Wäre das möglich, würde sich manches auf der Welt zum Guten ändern. Trotzdem ist eine dünne Berührung dieser beiden Welten vorhanden.

> - aus MFK-Menetekel: Was ist Wahrheit? - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht von Obermedizinalrat Dr. Hermann Gerbis)

... GOTT, der INFORMATOR, läßt durch den Schleier blicken, der das Diesseits vom Jenseits trennt; denn es ist nicht der WILLE des SCHÖPFERS, daß der Mensch in dieser Hinsicht unwissend bleibt.

  • Der "Himmel" gibt genügend Beweise, die jedem vernünftigen, normalen Menschen genügen müßten, die WAHRHEIT zu akzeptieren.

Immer sind es nur gewisse Menschen, die alles daransetzen, diese Beweise eines größeren jenseitigen Daseins zu zerstören oder als unglaubwürdig abzutun. Solange jedoch der Mensch auf diese infame Verunglimpfung der Beweise hört, kann er sich in diesem Leben nicht zurechtfinden. - ...


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr habt Millionen von stichhaltigen Beweisen für die Existenz einer Geistigen Welt in Euren Händen, aber Ihr legt und deutet diese Beweise falsch aus. - Wenn man will, kann man jede Sache in ein anderes Licht rücken. [*]

Ihr müßt berücksichtigen, daß alle Dinge im ganzen Universum zweipolig sind. Jedes Ding hat sein entsprechendes Gegenstück. Auf diesem Prinzip beruht auch die Vermehrung. ...




  • Das sogenannte Jenseits ist selbstverständlich der Gegenpol zum Diesseits. ...




Eure Wissenschaftler sind völlig einseitig, wenn sie diese physikalischen und metaphysikalischen Tatsachen nicht in Betracht ziehen.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

… Es gibt eine ganze Reihe namhafter Forscher, die sich mit dem Geistigen Reich befassen. Seltsamerweise werden sie verspottet oder für besonders beschränkt gehalten. Jene Menschen, die sich mit der Wahrheit und mit dem größten Interessengebiet befassen, welche die menschliche Existenz überhaupt zu bieten hat, werden für ihre besonderen .Leistungen diskriminiert. Wenn dann noch die christlichen Kirchen diese Verfolgung und diesen Spott mitmachen, dann beweisen sie damit, daß sie nicht jenen Nimbus verdienen, den man ihnen zuerkennt.

Die Staatenführung ist an einer Jenseitsforschung überhaupt nicht interessiert, denn die Ergebnisse würden ihnen den Boden unter den Füßen wegreißen. Deshalb gibt es von dieser Seite auch nicht die geringste Unterstützung. Im Gegenteil – am liebsten möchte man diese Forschung völlig unterbinden.

Nun wird man fragen, warum eigentlich diese Art von Christenverfolgung?

Die Wahrheit beweist nämlich, daß die gesamte Erdenmenschheit auf falschen Wegen der Erkenntnis wandelt. Die Wahrheit würde beweisen, daß auf den Gebieten der Wissenschaft, Politik und Theologie noch finstere Nacht herrscht. Diese Nacht zu erhellen ist wahrlich ein großes Kunststück, das selbst einem JESUS CHRISTUS nicht gelungen ist. CHRISTUS ist keineswegs zum Zuge gekommen. Seine Lehren bildeten nur den Anfang zu einem wichtigen Wissen. Er wußte das selbst und hat sich entsprechend geäußert.

  • Es gibt in der spirituellen Literatur hervorragende wissenschaftliche Arbeiten, die völlig hieb und stichfest sind und niemals ernsthaft widerlegt werden könnten. Es sind große Werke auf diesem heiklen Gebiet. Sie harren noch der allgemeinen Anerkennung. Die Wissenschaft könnte das aus wissenschaftlicher Verantwortung heraus jeder Zeit mit gutem Gewissen tun. Aber sie ist aus ganz bestimmten Gründen nicht daran interessiert, weil ganze Bücherregale umstürzen würden. Diese Prestige-Katastrophe will niemand verantworten, auch wenn es tausendmal die objektive Wahrheit ist.

So und nicht anders ist die allgemeine Weltsituation auf dem Gebiet der Wahrheitsforschung. Es geht gar nicht um die Erbringung neuen Beweismaterials, sondern nur noch um den Hauptfaktor, die Wissenschaft dazu zu zwingen, in dieser Angelegenheit Farbe zu bekennen. Jeder Wissenschaftler wird sich einmal wundern, wenn er ins Geistige Reich kommt. Dann muß er antworten.


zum kompletten Kapitel: Die Erforschung des Geistigen Reiches


siehe auch:

- Beweise für die Existenz einer Geistigen Welt
- m e ß t e c h n i s c h . nachweisbar?
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: UFO-Kontakt 1998 - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es eine Möglichkeit, die Präsenz von Geistwesen meßtechnisch nachzuweisen?

TAI SHIIN : Dieses ist derzeit von seiten Eurer Wissenschaft nicht durchführbar. Diese SCHWINGUNGEN sind so gewaltig, daß Eure Meßinstrumente dafür noch gar nicht geeignet sind. - ....

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 40-41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Die rationelle Denkweise des heutigen Menschen verlangt vom Unsichtbaren den Beweis, daß das Unsichtbare mit HILFE von Verstand und Apparaten in irgendeiner Form meßbar sein muß, sonst ist es nicht vorhanden.

Hier liegt der ganze Fehler in der Betrachtung!

Die unsichtbare JENSEITSWELT, die man auch eine ASTRAL- und MENTALWELT nennt, besteht nicht aus einer Art Materie. Meßbar ist einzig und allein jede Art von Materie, auch wenn es nur ein zarter, unsichtbarer Hauch der Materie ist. Zu dieser Materie gehört sowohl jeder Lichtstrahl, jede Wärme oder Elektrizität. Auch gewisse Arten magnetischer Kräfte sind noch materiell. ...




Die Schwingungen der ASTRAL- und MENTALEBENE haben nichts mit diesen Elektronen, Molekülen oder Feinstschwingungen, Strahlungen usw. zu tun. Die Wellen und Bewegungen der geistigen WELT, die unvorstellbar größer und belebter, realer und intelligenter sind als diejenigen der materiellen Planetenwelt, bestehen aus einem STOFF, der auf keine materiell technische Erfindung oder Konstruktion reagiert.

Die einzige Möglichkeit, diese Formen zu messen und wahrzunehmen oder zu verstehen, besteht nur durch den Menschen selbst, ...


siehe auch:

- Beweise für die Existenz einer Geistigen Welt
- w a h r n e h m e n
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Menschen mit mangelhafter Überlegung leugnen eine Vierte Dimension einfach ab, weil es die bequemste Art ist, das ganze Problem von sich zu weisen. Ihre Ansicht ist: Auf "unsichtbare" Weise kann kein Mensch weiter existieren. Das heißt noch deutlicher ausgedrückt: In der Vierten Dimension kann kein Geist leben, weil der Geist angeblich vorher mit dem Körper des Menschen stirbt. Es wird jedoch dabei vergessen, daß der Mensch überhaupt nicht stirbt, sondern sich nur von der Materie trennt. Diese Trennung wird mit "Sterben" oder "Tod" bezeichnet. Die Bedeutung wird jedoch entstellt.

Hierauf ließe sich folgender Vergleich anwenden: Im Wasser kann kein Wesen leben, weil wir auf dem Lande wissen, daß man im Wasser ertrinkt. Wenn wir diesen Vergleich anwenden, dann nur deshalb, weil wir eine Erkenntnis von der Möglichkeit im Wasser haben. Wir wissen, daß es Fische und andere Wasserlebewesen gibt, die zwar im Wasser, aber nicht auf dem Lande leben können. Genauso ist es mit der Vierten Dimension.

  • Ihr habt Erkenntnisse vom REICH GOTTES, trotzdem werden sie geleugnet.
  • Ihr wißt, daß die "Toten" leben, trotzdem werden sie verspottet und verleugnet.
  • Ihr wollt die Toten lebendig unter Euch haben, damit der Beweis anerkannt wird.

Das heißt jedoch, daß Ihr den Fisch aus dem Wasser haben wollt, damit er unter Euch auf der Straße spazieren geht. Die Wissenschaft ist in diesem Punkt völlig unlogisch und ihr Verlangen unmöglich, weil die Wissenschaft auf die Logik der Menschen angewiesen ist. Doch auch die Logik eines Wissenschaftlers kann versagen, denn er ist ein Mensch!

Die Vierte Dimension ist eine geistige Welt, die nichts mit der Materie zu tun hat. Diese Welt spült keine toten Seelen an Land, damit Ihr sie betrachten könnt. Diese Welt gehört zum Leben. Trotzdem könnt Ihr das blitzartige Auftauchen dieses Lebens im Geistigen Reich oft genug sehen. Es sind die "übersinnlichen Erscheinungen", die an allen Ecken und Enden der Welt genügend auftreten. Diese Erscheinungen und Einwirkungen aus der größeren Welt haben alle Religionen in der irdischen Welt ins Leben gerufen. Sie enthalten deshalb alle TEILWAHRHEITEN.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es heißt: Der Himmel ist in uns. - Wohlgemerkt, das soll nicht heißen, daß es woanders keinen Himmel gibt. Eigentlich ist Himmel in diesem Falle nicht die richtige Bezeichnung. Wir sagen daher Sphäre. Demnach ist es sehr traurig, daß die Kirche des HERRN so wenig Ahnung von diesem Himmel, von dieser Sphäre hat.

Die Astronomie hat festgestellt, daß die Sterne im All kreisen und die Zwischenräume mit Staub, Gasen und Steinen ausgefüllt sind, die ebenfalls in gefährlicher Weise herumsausen oder als Sternschnuppen auf dem Weg zur Erde verglühen. Doch wenn ein Mensch stirbt, sich nicht mehr bewegt und seine unsichtbare Seelensubstanz freiläßt, da stellt Ihr Euch die Frage: Wo kann denn der Himmel, jene Sphäre nur sein? Wohin entschwebt die Seele? - Diese Frage ist genau so einfältig, als wenn ein Unwissender fragt: Wie es nur möglich sei, daß sich so viel Musik und so viele Gespräche in einem kleinen Radioapparat befinden.

  • Der Kosmos hat FREQUENZEN, also SCHWINGUNGSEBENEN, so wie die Eurige Welt Feuer, Wasser, Luft und Erde hat. Das sind die für Euch sichtbaren Frequenzen, sichtbaren Schwingungsebenen. Doch das Geistige Reich ist eine unvorstellbare Daseinswelt, das größte Reich im ganzen Universum. Dieses Reich ist von der Materie keinesfalls getrennt. Es besteht ein äußerst enger Kontakt zwischen diesen beiden SCHÖPFUNGSEBENEN.

Die Wahrnehmung der geistigen Existenzen ist für Euch überzeugend und reichhaltig genug. Leider macht Ihr den großen Fehler, jede dieser Wahrnehmungen als krankhaft zu bezeichnen. Doch wenn sich ein angeblicher Künstler durch eine auffallende krankhafte Phantasie zu den größten Beleidigungen des guten Geschmacks hinreißen läßt, so findet Ihr das ganz in Ordnung, Ihr betrachtet ihn als "Genie".

  • Eine Seele kann nur in jenes Reich gehen, das ihr wirkliches Zuhause ist.


siehe auch:

> - aus Wissenschaft: Naturwissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen die Existenz GOTTES - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszüge aus dem wissenschaftlichen Bericht der PsyGrenz-Seite: - "Naturwissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen die Existenz GOTTES":)

Weil viele Menschen nur das glauben, was sie sehen, möchte ich zuerst zeigen, was "Sehen" im physikalischen Sinne bedeutet.

Bekannt ist, daß man einen Körper – z. B. einen Fliegenpilz – nur dann sehen kann, wenn auf diesen Licht fällt, so daß es in unser Auge reflektiert werden kann. Kann der Fliegenpilz kein Licht reflektieren, weil auf ihn kein Licht fällt, und weil er aus sich heraus auch keines erzeugen kann, so sehen wir den Fliegenpilz nicht.

(Zeichnung)

Mit einfachen Worten: Legen wir den Fliegenpilz in einen absolut dunklen Raum, so werden wir ihn nicht sehen, obwohl er da ist. …




… Das physikalische Gebiet der Optik zeigt uns, daß ein Körper, der kein Licht reflektiert, für uns nicht sichtbar ist. …

Wir Menschen gleichen mit unserem Sehvermögen tatsächlich mehr einem Höhlenmolch als einem Adler, wie die folgenden Ausführungen zeigen: Wir alle haben schon einmal einen Regenbogen gesehen und wissen deshalb, daß weißes Licht – Sonnenlicht – aus den Spektralfarben, den einzelnen Farben des Regenbogens, besteht. Licht, unter dem wir ein schwingendes elektromagnetisches Kraftfeld verstehen können, kann in verschiedenen Wellenlängen auftreten.

(Zeichnung)




… Aus der unendlichen Palette der existierenden elektromagnetischen Strahlung können wir nur den in der Mitte mit "sichtbar" gekennzeichneten Bereich mit unseren Augen wahrnehmen.

Verglichen mit einem Wesen, das die unendlich vielen elektromagnetischen Strahlungen sehen könnte, sind wir Menschen doch fast blind. Wenn man sich also auf sein Auge verläßt und sagt: "Ich glaube nur das, was ich sehe", dann sieht man innerhalb der Palette der elektromagnetischen Strahlung doch recht verlassen aus. …

Die Erkenntnis, daß unser ganzes Wissen vom Weltall eigentlich nur auf fragmentarischen Eindrücken unserer unvollkommenen Sinne beruht, hat schon manch einen Naturwissenschaftler ernüchtert. Viele Forschungen auf dem Gebiet der Physik führen uns ganz klar unsere Grenzen vor Augen. Selbst wenn wir unser menschliches Auge durch künstliche "Augen" wie eine Infrarotkamera oder Radioantennen ergänzen, bleiben wir mit unseren Wahrnehmungen auf elektromagnetische Wellen beschränkt. Für jede andere Art der Strahlung sind wir selbst mit den feinsten Meßgeräten (noch?) blind. …




Wesentlich bei diesen Forschungsergebnissen ist, daß sie uns zeigen, daß es noch andere Strahlungsfelder als das elektromagnetische geben muß. Daß wir jedoch noch keine Möglichkeit haben, mit einem Empfänger oder "künstlichen Auge" irgendwelcher Art diese aufzunehmen. …

Fassen wir zusammen:

  • Nur das kleine Spektrum des Lichtes sehen wir, weite Bereiche der elektromagnetischen Strahlung messen wir (extrem hoch- und niederfrequente sind noch unbekannt!), drei weitere Strahlungsfelder erwarten wir, ohne sie jedoch bis jetzt technisch empfangen zu können.

Wie viele Strahlungen ganz unbekannter Art mag es noch geben?

Wie gering, wie fragmentarisch ist doch trotz der technischen Hilfsmittel unser Wahrnehmungsvermögen! …




Nehmen wir Wesen einer anderen Art – Geistwesen – an, die nur auf einem anderen Strahlungsfeld als dem elektromagnetischen leben und wirken, dann können wir sie einfach nicht wahrnehmen, selbst wenn sie direkt neben uns stünden. Uns fehlt die Antenne für den Empfang, uns fehlt das Auge zum Sehen. Ein Wesen braucht nur einen Körper zu haben, der mit einem anderen Strahlungsfeld als dem elektromagnetischen reagiert, dann bleibt es für uns absolut unsichtbar.

Ja, ich möchte mit meinen Gedanken noch weitergehen: Es könnten unsere ganze Umwelt und wir selbst von einem uns unbekannten Strahlungsfeld durchsetzt sein, in diesem könnten sich ganze Lebensereignisse abspielen – und wir könnten nichts davon wahrnehmen! ...




… Vielleicht merken wir jetzt schon, wie die Behauptung, etwas sei nicht da, weil wir es nicht sehen, vom Standpunkt des Physikers aus direkt lächerlich wirkt. Der Physiker kann nur aussagen: Was ich nicht sehe, lebt und reagiert nicht mit dem elektromagnetischen Strahlungsfeld. …




Wer ernsthaft meint, er könne nur glauben, was er sieht (einschließlich des Sehens mit technischen Hilfsmitteln), dem muß klar sein, auf welche Bruchstücke er sich dabei verläßt. Ihm muß klar sein, daß er seinem Blick selbst sehr enge Grenzen setzt: er beschränkt seinen Blick auf das elektromagnetische Strahlungsfeld.

Wie klein wir Menschen sind und wie begrenzt unsere Wahrnehmung mit all unserer Technik ist, soll auch das folgende Gedankenexperiment zeigen: Wir leben bekanntlich in drei Dimensionen. Die erste Dimension gibt die Länge an, die zweite die Breite und die dritte Dimension die Höhe irgendeines Objektes, z. B. eines Hauses:

(Zeichnung)

Versuchen wir uns jetzt ein eindimensionales Wesen vorzustellen, das auf einer Geraden lebt: Es kennt nur eine Ausdehnung in der Länge und unterscheidet vorne und hinten. Für rechts und links, oben und unten, d. h. Breite und Höhe hat dieses Wesen kein Denkvermögen.

(Zeichnung)

Wenn ein solches Wesen allein sein und von keinem anderen gesehen werden möchte, wird es vorne und hinten von sich einen Schutz bauen. Es fühlt sich – da es ja nur eindimensional denken kann – jetzt absolut sicher, kann keinen anderen sehen und meint, selbst von keinem anderen gesehen zu werden. Das stimmt auch für alle anderen eindimensionalen Wesen.

Doch schon eine zweidimensionale Person wird dieses Tun belächeln und wird sich in seiner zweiten Dimension neben das eindimensionale Wesen stellen können, ohne von diesem gesehen zu werden, wobei es selbst jedoch alles beobachten kann, was das eindimensionale Wesen in seinen zwei Wänden treibt.

Diese zweidimensionale Person lebt selbst auf einer Fläche und erfaßt außer der Dimension Länge noch die Dimension Breite. Folglich wird diese Person sich ein Haus aus vier "Wänden" bauen, rechts und links, vorne und hinten und wird glauben, daß sie nun von allen Seiten geschützt ist.

Wir Menschen aus der dritten Dimension belächeln jedoch dieses Tun ebenfalls und schauen dieser zweidimensionalen Person einfach aus unserer dritten Dimension in ihr Haus, ohne selbst von ihr gesehen werden zu können, da sie die dritte Dimension nicht erfaßt und keine Höhe kennt.

(Zeichnung)

Schauen wir uns jetzt unsere Häuser an. Wir verschließen unsere Häuser wie das ein- und auch das zweidimensionale Wesen in Richtung der uns bekannten Dimensionen: Länge, Breite und Höhe. Schon ein Wesen aus der vierten Dimension kann uns lächelnd beobachten, ohne daß wir dieses Wesen selbst sehen könnten, obwohl es – von der vierten Dimension aus betrachtet – direkt neben uns stehen kann.

Ist es nicht wieder bemerkenswert, wie begrenzt der Mensch auch hier in seinem Wahrnehmungsvermögen ist, wie begrenzt unser "Sehen" ist! Mit all unsern technischen Geräten und fortschrittlichen Errungenschaften werden wir leider innerhalb unserer drei Dimensionen bleiben müssen!

  • Fassen wir kurz zusammen: Sehen können wir also nicht mehr als drei Dimensionen und diese selbst mit unserer Technik nur innerhalb des elektromagnetischen Spektrums. ...




Müssen wir uns nicht ernsthaft fragen, ob wir die objektive Wirklichkeit allen Seins mit unseren Augen und Meßgeräten erfassen?

Zeigen nicht vielmehr die doch so einfachen Betrachtungen über unsere drei Dimensionen und unser optisches Wahrnehmungsvermögen die Begrenztheit – fast möchte ich sagen, das Gefangensein – unseres äußeren menschlichen Lebens? …




  • Wir sind in eine kleine Welt aus drei Dimensionen eingeschlossen und sehen alles nur von unserem subjektiven Standpunkt aus!


zum kompletten Kapitel: Die Relativität aller Wahrnehmung


siehe auch:

- Beweise für die Existenz einer Geistigen Welt
- wahrnehmen
- V e r b i n d u n g - Kontakt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Existenz des GEISTIGEN REICHES ist Euch nicht verschlossen. Die Berührungspunkte finden in allen Teilen der Terra statt. Ganz Asien, die Südsee, Australien, Afrika, Südamerika, Nordamerika und alle europäischen Länder, ja die ganze Welt hat millionenfach täglichen Kontakt mit dem Übersinnlichen, das unglaublicherweise von angeblichen Wissenschaftlern für Halluzinationen und krankhafte Einbildungen erklärt wird.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 39-41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Doch wer seine Vorurteile aufgibt und in dieser Richtung forscht und normal überlegt, dem geht ein geistiges LICHT auf, das er unter Umständen mit dem ganzen Einsatz seines Lebens verteidigt.




Gewiß kennt die okkulte und theologische Forschung viele Fälle von Inspirationen, die als Gedanken im Ich eines meditierenden Menschen auftreten und für unsere Begriffe wichtig und intelligent sind. Doch diese Inspirationen oder Offenbarungen kommen leicht in den Verruf, ein eigenes menschliches, wenn auch göttlich ausgerichtetes Denken zu sein. In der Tat läßt sich darüber streiten, denn wir haben wenig Aussicht auf eine absolute Kontrolle und Unterscheidung.

Die Erfahrung hat jedoch bewiesen, daß es neben einem unerforschlichen GEIST, den wir mit GOTT bezeichnen, eine unfaßbar große JENSEITSWELT gibt, die sich aus unendlich vielen EINZELWESEN verschiedenster Art zusammensetzt. ...

  • Der Erdenmensch hat eine teils bewußte und teils unbewußte Verbindung mit einer unsichtbaren intelligenten WELT, die sich unseren fleischlichen Organen entzieht und die wir nur mit den Sinnesorganen des Geistes erfassen können.

Die Wissenschaft ist um diese Tatsache immer herumgegangen und hat sich viele, viele Erklärungen dafür ausgeklügelt, aber gerade auf die Wissenschaft kommt es an, denn die Masse hört auf die Stimme der Gelehrten und Journalisten. ...




... Sokrates hatte Verbindung mit der geistigen Welt und starb ohne Furcht. Buddha, Mohammed und Zarathustra sowie Moses - sie alle hatten ihre Eingebungen, die sie als von außen her zugesprochen unterscheiden konnten. ...


siehe auch:

> - aus MAK: Telepathie - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Eine physikalische Erklärung zur Telepathie wird von Physikern trotz Quantenphysik derzeit ausgeschlossen. Sollte aber die Telepathie einmal physikalisch erklärbar sein, dann wäre die heutige Physik grob unvollständig. Ein Schließen dieser Lücke wäre sicherlich nobelpreiswürdig. Wann wird diese Erkenntnislücke geschlossen?

SETHAN : Die Menschheit ist in vielen Bereichen ein großes Stück vorangeschritten. Viele haben erkannt, daß über die Meditation sich neue Wege, neue Brücken öffnen. Sie haben erkannt, daß sie durch die Kraft ihrer Gedanken und durch die Neutralisierung von Gedanken Zugänge zu anderen SPHÄREN erhalten können, die sonst nur mit Hilfe von Drogen erreichbar sind. Sie kommen dabei in SPHÄREN, die hier auf dieser Erde noch nicht zu ermessen sind.

  • Die Lücke wird sich dann schließen, wenn die Menschheit bereit ist anzuerkennen, daß es das Geistige Reich gibt ...


siehe auch:

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was besagen die Worte CHRISTI: "Wer nicht das Reich Gottes annimmt wie ein Kind, der wird nicht hineinkommen"?

SETHAN : Kinder besitzen die Fähigkeit, die feinstoffliche WELT zu sehen, zu fühlen und ihr zu begegnen. Das ist hauptsächlich in der Kinderzeit möglich. Erwachsene verlieren diese Fähigkeit, aufgrund der starken materiellen Ebene, die sich weiter verstärkt, je älter man wird und je länger man auf der materiellen Ebene zuhause ist. Ihr, als Erwachsene, müßt diese feinstoffliche WELT wieder neu entdecken und erfühlen und neu in euch aufnehmen. Ihr schließt somit den Kreis eurer eigenen Entwicklung, indem ihr wieder dort ankommt, wo ihr angefangen hattet, nämlich als junge Seele, die auf Erden diesen KANAL noch frei hatte, um nun wieder die Feinstofflichkeit um sich herum zu sehen, zu fühlen und zu erkennen. ...

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Manche Kinder strahlen eine innere Zufriedenheit aus, sind munter, pfiffig, gerechtigkeitsliebend, selbstbewußt, teilweise hellsichtig oder hellfühlend, irgendwie "wissend", auch wenn sie es nicht klar verbalisieren können, doch voller Freude und am Leben teilnehmend. Wieso können Kinder das und die Erwachsenen, in den weitaus meisten Fällen, können es nicht? Woran liegt das?

SETHAN : Kinder haben noch eine sehr starke Verbindung zur GEISTIGEN WELT, d. h. sie sind noch sehr stark mit der geistigen EBENE verbunden, die sich erst im Laufe der Jahre verliert. Kinder haben sehr häufig hellseherische Fähigkeiten und sehen WESENHEITEN, sei es im Wach- oder im Schlafzustand. Kinder besitzen diese BRÜCKE, um mit ihren ENGELWESEN auch weiterhin zu kommunizieren und zu sprechen. Sie bekommen Hinweise und Informationen, die sie beruhigen, um sie hier auf diesem Erdenplaneten in der materiellen Welt einzufügen. Die ENGELWESEN sind BEGLEITER von diesen inkarnierten Seelen, die sich nach und nach verabschieden, wenn die materielle Ebene so gefestigt ist, daß die inkarnierten Seelenwesen eingebettet sind auf der materiellen Ebene. Dann verlieren sich auch die Hellsichtigkeit und die Verbindung zur geistigen Welt.

  • Die Verbindung zur GEISTIGEN WELT kann nur dann wieder hergestellt werden, wenn die inkarnierte Seele bereit ist, sich für diese feinstofflichen Ebenen zu öffnen. Deswegen ist es sehr schwer, erst im Erwachsenenalter damit anzufangen.

Kinderseelen, die von wissenden Erwachsenen auf dieser materiellen Ebene begleitet werden, erkennen, daß die feinstoffliche Welt existiert. Solche Erwachsenen können immer eine TÜR offenhalten, um die Kinderseelen mit den NATURELEMENTEN und der feinstofflichen Welt in Verbindung zu bringen. Die Kinderseelen haben es dann leichter, auch in der Welt der Erwachsenen, ihre FENSTER zu öffnen, für die Wahrnehmungen und für die Sinnesebenen, die von außen an sie herangetragen werden. Sie erkennen die feinstofflichen Ebenen und besitzen eine Verbindung zur Natur und zu den ENGELWESEN um sie herum.

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 25-26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kinder nutzen den Schlaf fließend als Übergang zwischen der materiellen Welt und der feinstofflichen EBENE. Kinder können in ihren ersten Lebensjahren durchaus in beiden Welten existieren, auch in der GEISTIGEN WELT, weil diese für Kinder noch sehr stark präsent ist. Diese Fähigkeiten werden aber nicht oder nur zum Teil mit hinübergenommen in die materielle Ebene, weil sie häufig von der Außenwelt, insbesondere von den Erwachsenen, nicht toleriert und akzeptiert wird.

Frage : Wie können Kinder lernen, spirituelle Erfahrungen zu integrieren, statt sie zu unterdrücken oder zu vergessen, wenn sie älter werden?

SETHAN : Zuerst ist es wichtig, daß die Erwachsenen, die mit Kindern zu tun haben, überhaupt um dieses Phänomen wissen. Es ist ein weites Brachland, was derzeit hier bei euch existiert. Es gibt nur sehr wenige Erwachsene, die von der Existenz der feinstofflichen WELT wissen und diese WELT bewußt tolerieren und akzeptieren.

  • Nur spirituelle und mediale Menschen, die die Feinstofflichkeit respektieren und akzeptieren, können Kinderseelen auf diesen EBENEN abfangen und sie begleiten. Sie werden die Kinder nicht belächeln, wenn sie Äußerungen machen, daß sie WESENHEITEN oder LICHTEBENEN sehen.

Häufig werden Kinder durch Erwachsene darin so verunsichert, daß sie nicht mehr frei über ihre ERLEBNISSE berichten können und auch nicht über das, was zwischen diesen beiden Grenzwelten passiert. Die Kinder sind dann irritiert und können es nicht verstehen, daß die Erwachsenen es nicht so annehmen können.

Frage : Wenn man das Außergewöhnliche in der Kindheit erforschen würde, erforscht man dann nicht auch im Wesentlichen das WUNDERBARE in uns allen?

SETHAN : Das würde dann möglich sein, wenn die Erwachsenen es für sich wirklich innerlich integrieren würden. Man brauchte es nicht zu erforschen, wenn man als Erwachsener davon überzeugt ist, daß solch eine WELT existieren muß ...

  • Wissenschaftler würden diese WELT nicht erforschen müssen, wenn sie vorab die Existenz des Geistigen Reiches akzeptieren würden, um dann selber, als erwachsene Seelen, die auf Erden ihren Lebensbereich haben, die geistigen Erkenntnisse wahrnehmen zu können, die über viele EBENEN tagtäglich zu euch auf euren Erdenplaneten gebracht werden.
  • Kinderseelen müßten nicht mehr als ein experimenteller Spielrahmen benutzt werden, wenn die Erwachsenen ihre Augen aufmachten und insbesondere ihre Machtebenen verlassen würden, um zu erkennen, daß es mehr gibt als das, was sie hier auf der materiellen Ebene sehen und anfassen können und die Erkenntnis in sich wachsen lassen würden, daß eine feinstoffliche WELT existiert, in der das Leben, das WAHRE LEBEN, fortgesetzt wird.
  • Ihr habt auf Erden nur eine kurze Etappe auf eurem Heimatplaneten abzuleisten, doch diese Erkenntnis wird von euch nicht wahrgenommen. Deswegen sollten Kinder euch die Augen öffnen, denn Kinderseelen und ihre EBENEN in der Feinstofflichkeit sind ein Geschenk GOTTES, das für jede einzelne Seele bewahrt werden sollte.


siehe auch:

- Beweise für die Existenz einer Geistigen Welt
- wahrnehmen - / - Verbindung - Kontakt
- N a t u r v ö l k e r . und . K u l t u r v ö l k e r .
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die geistigen DIMENSIONEN sind Euch keinesfalls verschlossen; sie werden nur ignoriert oder diskriminiert. Alle Naturvölker der Terra haben sich mit dieser geistigen Ebene auseinandergesetzt. Sie wissen um die Existenz! Wie sie sich dazu verhalten, ist ein anderes Kapitel. Jedenfalls beruhen ihre Erkenntnisse auf Praxis und Erfahrung.

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die zurückgebliebenen Rassen, ich meine die Naturvölker in den Urwäldern, sind besser orientiert als die meisten Hochschulprofessoren. Sie wissen von der Existenz auf der anderen DASEINSEBENE. Sie haben täglich Kontakt mit dieser geistigen Seite der lebendigen Welt. Sie haben nur Angst vor der Rache ihrer Verstorbenen, die sich bei ihnen immer wieder melden.

Aber Eure Hochschulprofessoren sagen dazu, daß diese Naturmenschen nicht richtig denken können und sich diese geistige Seite der Welt nur einbilden. Aber diese Hochschulprofessoren und Schulgelehrten können diese Einbildung im Hirn nie und nimmer nachweisen - und damit sind wir wieder bei der vagen Vermutung.

Doch die Praxis beweist, ob die Vermutung richtig oder verkehrt ist.

  • Zu Abermillionen haben die naturverbundenen Völker die gleiche Erfahrung gemacht, auch wenn sie räumlich weit voneinander getrennt sind.

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 22-23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Geisterkult der Naturmenschen ist keine Geisteskrankheit und beruht auch nicht auf Einbildung oder Suggestion. Man bedenke, daß dieser Kult in seiner Verschiedenartigkeit ungeheure Ausmaße in der ganzen Welt hat. Es spielt dabei keine Rolle, ob die Menschen miteinander eine Verbindung hatten oder nicht. Der Kult ist im Innern von Brasilien ebenso anzutreffen, wie in Afrika. Er tritt in der Südsee auf, wie auch im Innern Asiens und anderswo. Entscheidend für den Kult ist nicht der Ort, sondern die Fähigkeit, die geistigen BEREICHE zu spüren und sie zu erkennen. Die geistigen WESENHEITEN sind absolut existent, daß sie von einem medialen Menschen mit diesen Fähigkeiten wahrgenommen werden können. Der über die ganze Welt ausgedehnte Geisterkult hat seinen Ursprung nicht aus der Primitivität, sondern aus der Realität. Er wird nur verschieden ausgeübt.

  • Indem sich der Kulturmensch von der Primitivität der Naturmenschen distanziert, entfernt er sich auch von der Realität ihrer übersinnlichen Begabung.

Natürlich haben primitive Menschen Wahrnehmungen der geistigen WELT, die ihrer Entwicklung entsprechen, zumal es meistens ihre Stammesangehörigen sind, die ihnen in diese natürlichen BEREICHE vorausgegangen sind. Primitive Wilde werden keinen ENGELN, sondern wieder primitiven wilden Seelen begegnen, die zu der gleichen SPHÄRE gehören.[1] ...

Doch die Tatsache der Unsterblichkeit des inneren menschlichen ICHs bleibt bestehen. Diese Unsterblichkeit wird von allen Naturvölkern erfaßt und absolut anerkannt. Sie bildet stets den Mittelpunkt ihres ganzen irdischen Lebens. Da diese Menschen noch ursprünglich sind, so ist dieses Erkennen der Unsterblichkeit eine in der ganzen Welt vorkommende natürliche und erhaltene Gabe. Der Kult ist nur die Folge des Erkennens.

Sofern jedoch ein Kulturmensch mit der geistigen DIMENSION in Berührung kommt, wenn er zum Beispiel hellhörig wird oder einem Verstorbenen auf Sekunden begegnet, so hält man ihn für schizophren. Die akademische Wissenschaft geht sogar soweit, daß sie die Behauptung aufgestellt hat, daß solche Menschen in sich noch eine ererbte Rückerinnerung an die Vorstufen der primitiven Menschheit spüren. - Ich sage freimütig dazu, daß nicht die medialen Menschen verrückt sind, sondern daß die Wissenschaftler diesem Phänomen völlig verständnislos begegnen.

Die Schlußfolgerungen sind absolut falsch! ...


[1] - bitte mit der "Maus" auf das Fußnotensymbol zeigen

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 23-24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Medizinmänner der unentwickelten Naturvölker sind Okkultisten und Spiritisten. Sie kennen einige der GESETZE, welche ihnen einen GEISTERVERKEHR ermöglichen. Das ist kein Hokuspokus, sondern es sind reale Fähigkeiten, wie etwa die des Fährtenlesens oder der Telepathie.

Was der zivilisierte Mensch als Humbug ansieht, hat in diesen Fällen meistens einen sehr realen Hintergrund. ...




Nun will ich keinesfalls behaupten, daß die Naturmenschen intelligenter sind als zivilisierte Menschen. Der Mangel an kulturellen Erfahrungen hält sie lange auf einer niedrigen Stufe fest. Aus diesem Grunde ist es auch keineswegs richtig, wenn sie ihre Kenntnisse über das Jenseitige in so falscher und verzerrter Weise anwenden. Ihre Teufelsbeschwörungen, ihre Trancetänze und ihr blutdürstiges Verhalten, ihr sinnloses Verlangen und ihre Rauschsucht sind Stufen, die in die existente Hölle hinabführen. Dennoch betone ich mit allem Nachdruck:

  • Die reale Tatsache bleibt bestehen. Alles entsteht aus der WAHRHEIT, auch wenn es später entstellt wird.

Auch der Europäer handelt kaum anders, nur seiner Kulturstufe entsprechend. ...

Der Europäer hat versäumt, der WAHRHEIT wirklich auf den Grund zu gehen. Er hat die für ihn bequemste Art der Forschung gewählt, nämlich die radikale Ablehnung. Das kann nicht deutlich genug gesagt werden.


Das hat nichts mit einer geforderten Toleranz gegenüber einem Aberglauben zu tun!


zum kompletten Kapitel: Der große Irrtum


siehe auch:

- Beweise für die Existenz einer Geistigen Welt
- wahrnehmen -
- P a r a l l e l w e l t
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 75[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es Parallelräume, die man erst durch die eigenen medialen Anlagen betreten kann? ...

TAI SHIIN : Die nötige Bewußtseinsebene, mein Freund, kann nur dadurch erreicht werden, indem man seine Seele, seinen Geist und seine eigenen inneren Werte schult! Ohne Schulung ist es nicht möglich so weit zu gelangen, um WESENHEITEN wahrzunehmen, die um Euch herum sind, oder INFORMATIONEN wahrzunehmen, das, was ENGEL mitzuteilen haben, ...

Frage : Kann man sagen, daß es auf der Erde eine Art Parallelwelt gibt, die mit dem sog. Jenseits nichts zu tun hat, aber gleichzeitig mit uns auf oder innerhalb der Erde existiert?

TAI SHIIN : So ist es. ...

> - aus MFK-Ufologie: Der Menschheit große Stunde "X" - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Es gibt eine Anzahl von verschiedenen Daseinswelten: Es gibt die Welt des Geistes. Es gibt eine Welt der Zwischenstufe, zwischen Geistwelt und Materie ...




  • Alle diese Welten haben verschiedene FREQUENZEN, und sie können sich, obwohl sie voneinander getrennt sind, gegenseitig durchdringen, ohne sich dabei zu stören. ...


siehe auch:




B e s c h r e i b u n g . des Geistigen Reiches → siehe hauptsächlich unter:



Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...