Jenseits

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( Das Jenseits von der Erde aus   w a h r n e h m e n   siehe unter:   Geistiges Reich )


J e n s e i t s
- Geistiges Reich -
- mit folgenden Unterseiten zum Anklicken: -
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Jenseits
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- Warum schuf GOTT das Universum?

- wissenschaftliche Versuche

- Wo ist das Jenseits?

- Wohnungen - Christus sprach von "Wohnungen"

  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema  "Jenseits"


Jenseits . - . Geistiges Reich [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... „Jenseits“:

Das Wort hat es in sich!

Was darüber schon gelacht und gespottet worden ist, wird jeder von Euch selbst bestätigen können.

Warum eigentlich?

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Vorwort des Herausgebers der Psychowissenschaftliche Grenzgebiete:)

Statt vom "Jenseits" sollte man besser vom "Reich des Geistes" sprechen, denn der Mensch ist ein geistiges Wesen, dessen angestammte Heimat das Geistige Reich ist. ...

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch ist mit einer Reihe von Sinnesorganen ausgestattet, die ihm mit bedeutender Reichweite alles Materielle offenbaren. Das hebt aber nicht die Tatsache auf, daß jenseits der Materie noch andere WELTEN existieren, die jenseits der Reichweite menschlicher Sinnesorgane liegen. ...

> - aus MFK-Ufologie: Der Menschheit große Stunde "X" - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Es gibt eine Anzahl von verschiedenen Daseinswelten: Es gibt die Welt des Geistes. Es gibt eine Welt der Zwischenstufe, zwischen Geistwelt und Materie, ...

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Vorwort des Herausgebers der Psychowissenschaftliche Grenzgebiete:)

... Der Mensch lebt nur in einem begrenzten Zeitraum im "Reiche der Materie". Die Materialität ist als eine Phase der Entwicklung für das Individuum - aber auch für die Welt - zu sehen. Der materiellen Phase folgt wieder eine geistige Phase, in der der Mensch zurückgeht in seine ursprüngliche Heimat. Auf die geistige Phase kann wieder eine materielle Phase folgen - ...


zum kompletten Text: Vorwort des Herausgebers

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Das geistige Dasein gehört ebenso zum LEBENSBEREICH GOTTES wie das Dasein auf allen Sternen SEINER SCHÖPFUNG.

  • Es besteht nicht der geringste Grund dafür, das Dasein des Geistes als etwas Unnormales zu betrachten.
  • Es gibt keinen Grund dafür, diese beiden Welten voneinander zu trennen, indem man das Leben in der Materie für normal hält und das Leben in geistigen Bereichen für außergewöhnlich, d. h. unnormal.
  • Wenn jemand stirbt, so begibt er sich keinesfalls in ein geheimnisvolles Dasein. Er führt sein Leben nur in einem anderen Bereich fort, das andere Möglichkeiten und auch andere GESETZE hat.
  • Aber niemals ist das Leben jenseits des Grabes unbegreiflich oder unnatürlich. ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Irrtum beginnt mit der Religion: Die Konfessionen lehren, daß es Menschen gibt, die einmal auferweckt werden, d. h. in den Himmel kommen. Andererseits soll es Menschen geben, die in die Hölle kommen, um ewig darin zu verbleiben. Hier sträubt sich der menschliche Gedanke und darum will man vom Jenseits und von der Religion nichts wissen. Tatsächlich ist das eine unsinnige, gefährliche Irrlehre, die nicht genug angeprangert werden kann.


Beweise [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von Herrn Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin :)

Die Erforschung des Geistigen Reiches   (von Herbert Viktor Speer)

Ein junger Mann sagte zu mir:

"Ich habe meinen Vater gefragt, ob es ein Weiterleben nach dem Tode gibt und ob es Geister gibt, die sich uns offenbaren. Mein Vater, ein bekannter Arzt, antwortete mir: "Verschone mich mit einem solchen Quatsch!"

Nach diesem vernichtenden Urteil eines bekannten Chirurgen ist es unmöglich, den Sohn des Arztes zu belehren, daß der Mensch tatsächlich eine unsterbliche Seele besitzt. Dieser Vorfall dürfte keine Einzelerscheinung sein. Gerade unter vielen Medizinern besteht in dieser Hinsicht eine unfaßbare Ablehnung und Unwissenheit. Das Volk aber hat zu solchen verantwortlichen Menschen blindes Vertrauen, denn deren Meinung gilt als ein wissenschaftliches, unanfechtbares Urteil. Leider ist dieses Urteil auch maßgebend für die Führer der Menschheit auf der ganzen Welt. - "Arme Menschheit!" Die Ignoranz der Geisteswissenschaft ist ein Phänomen, wie es kein größeres und geheimnisvolleres geben kann.

  • Beweise liegen millionenfach vor!
  • Forscher und Experten auf diesem Gebiet haben verdiente Namen.
  • Es gibt seriöse Literatur auf diesem Gebiet, die Hunderttausende von Büchern umfaßt und die von angesehenen Verlagen herausgebracht wurden.

Trotzdem: Die umfangreiche Fachliteratur wird von Medizinern, Psychologen und verantwortlichen Menschheitsführern nicht gelesen oder verantwortungslos und uninteressiert abgelehnt. Wir müssen uns die Frage stellen, ob die Menschheit dieser Erde kein Recht hat, die Wahrheit zu erfahren? Will man die Menschheit in dieser Hinsicht bewußt dumm halten, damit es zu keiner Völkerverständigung kommen kann?

Sehen wir von der Fachliteratur ab und wenden uns einem anderen Beweis zu: Auf der ganzen Welt gibt es Hunderte von Millionen Menschen, die mehr oder weniger dem Geisterkult zugetan sind. Sie alle besitzen persönliche Erfahrungen. Nur der Weiße Mann, der "zivilisierte Europäer", distanziert sich von dem Glauben an ein unmittelbares Weiterleben nach dem Tod. Die christlichen Kirchen machen eine kleine Ausnahme, indem sie die Auferstehung wohl betonen, aber dafür weder eine Erklärung noch einen Zeitpunkt haben.

Der primitive Mensch hat dem Kulturmenschen in dieser Hinsicht etwas voraus: Er erlebt den Kontakt mit der GEISTIGEN WELT und er akzeptiert diese Tatsache, ohne etwas daran zu verdrehen oder daran zu zweifeln Er findet sich mit der Tatsache ab. Doch er fürchtet die Geisterwelt. Sie ist ihm unheimlich und deshalb benimmt er sich unnatürlich.

  • Aus diesem Verhalten zieht der Europäer absolut falsche Schlüsse, denn er ist der Meinung, daß der Geisterkult der Naturvölker nur auf Einbildung und Autosuggestion beruht.

Hier macht der Weiße Mann einen großen Fehler, denn er benutzt einen falschen Schlüssel, mit dem er das Geheimnis aufschließen will. Psychologische Erkenntnisse, Vermutungen und Theorien über das Unterbewußtsein des Menschen sind hier fehl am Platze.

  • Wenn es sich um eine krankhafte Einbildung handeln würde müßte man akzeptieren, daß etwa 70 Prozent der Menschheit verrückt ist.

Das wäre eine Schlußfolgerung, die zu diesem Problem gehört. Aber sie ist falsch! - Der Europäer ist einseitig in seinem Wissen über die Erforschung der GEISTIGEN WELT. Er hat nach einer Negierung gesucht und sich eine ablehnende Theorie zurechtgezimmert. Er hat damit die Wahrheit verhindert und dem Atheismus - und dem daraus entstandenen Kommunismus - den Weg gebahnt. Das ist ein unabsehbares Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von Herbert Viktor Speer – Leiter des MFK Berlin:)

Nicht nur einzelne Menschen machen Erfahrungen mit der GEISTIGEN WELT, sondern ganze Völker. Man braucht nicht lange zu suchen, denn aus diesen Erfahrungen hat sich der sogenannte Geisterglaube entwickelt.

Leider haben die Intellektuellen, die sich nur dem Geldverdienen und der Materie zuwenden, kaum eine okkulte Berührung, jedenfalls keine bewußte. Wenn hier und da wirklich jemand etwas Übersinnliches erfährt, so behauptet man steif und fest, daß dessen Nerven durchgegangen seien.

Was jedoch die Erfahrungen ganzer Völker betrifft, findet man diese hauptsächlich bei den Primitiven. Diese Tatsache wird völlig falsch gedeutet. Die Primitivität hat nichts mit den okkulten Erfahrungen zu tun, sondern mit noch gut erhaltener Medialität, die durch Übungen geschult wird. Wenn also ein normaler Europäer mit sogenannten "Geistern" in Berührung kommt, so hält man diese Tatsache für einen Rückfall in die Primitivität, d. h. für ein Hervortreten ererbter Kultvorstellungen.

Größer kann der Unsinn nicht mehr sein, den sich da einige Wissenschaftler ausgedacht haben!

Der Geisterglaube ist völlig berechtigt. Er hat rationale Grundlagen. Aber die Verhaltensweise der Primitiven ist falsch. Die Zahl jener Menschen, die absolut an die Existenz der Geister bzw. an die Seelen der Verstorbenen glauben, geht in die Hunderte von Millionen. Das kann man nicht negieren! Nur der "aufgeklärte" Europäer bzw. der Weiße besitzt so viel dummen Hochmut, daß er nicht nach einer so simplen Erklärung sucht.

Es fällt besonders auf, daß der Geisterkult unabhängig von der geographischen Lage auftritt.

Sämtliche Indios in Südamerika sind daran beteiligt. Der pazifische Raum mit allen Inseln sowie große Teile von Asien und Afrika haben unabhängig voneinander Erfahrungen mit der GEISTIGEN WELT. Dieser Geisterglaube ist nicht von anderen Inseln oder Kontinenten übertragen worden, sondern basiert auf einer Fähigkeit, die der Mensch im Allgemeinen besitzt. Da die meisten Menschen noch auf einer primitiven Stufe leben, ist es gar nicht verwunderlich, daß ihre verstorbenen Verwandten oder Stammesgenossen ihre Primitivität mit in das Geistige Reich hinübergenommen haben. Sie benehmen sich nicht anders als sie es auf Erden gewohnt waren, d. h. sie sind grausam, rachsüchtig, fanatisch und kultbesessen. Wer mit ihnen in Berührung kommt, fällt meistens ihrer Rache zum Opfer. Das ist einer jener Gründe, die dazu geführt haben, daß die medialen Naturmenschen große Angst vor Geistern haben. Da sie ihre Geister friedlich stimmen wollen sind sie bereit, ihnen Opfer zu bringen oder sie durch kultische Feste zu versöhnen.

Es ist unwürdig, diesen Geisterglauben auf ein falsches Gleis zu schieben.

Kein Wunder, daß die Naturvölker in Bosheit geraten, zumindest tief in ihrer Ehre gekränkt sind, wenn ihnen der "aufgeklärte" Europäer weismachen will, daß sie nicht ganz ordentlich im Kopf seien.

Was die Universitätswissenschaft ihren Studenten in dieser Hinsicht lehrt ist unwahr und zugleich ein bedrohlicher Irrtum, der zum Mißverstehen ganzer Völker geführt hat.

Reporter, die mit kostspieligen Teams ihre sensationellen Aufnahmen machen, sind leider nicht besser informiert. Sie amüsieren sich über einen Kult, den sie nicht verstehen und an den sie nicht ein bißchen glauben. Was sie für menschliche, primitive Unwissenheit halten ist in Wirklichkeit eine reale Wahrheit, die kein Mensch ignorieren sollte.

Wir sehen, wie viel unsere Wissenschaft noch zu lernen hat, um die Wahrheit lehren zu können.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn man vom Jenseits spricht, so bekommt man meistens die Antwort: "Aus dem angeblichen Jenseits ist noch keiner wiedergekommen!"- Was soll man darauf antworten?

AREDOS : Das ist ein großer Irrtum, denn jeder Mensch war schon öfter im Jenseits und ist von da wiedergekommen (Reinkarnation). Aber der GEIST des Jenseits kann sich seinen GESETZEN entsprechend offenbaren und auch manifestieren. Wenn davon nichts bekannt ist, so liegt das an dem Menschen, der sich nicht darum gekümmert hat!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 50[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die meisten Menschen interessieren sich nicht für das Jenseits, auch wenn sie christliche Kirchenanhänger sind. Gibt es eine Möglichkeit, das Interesse dafür zu wecken?

AREDOS : Das Jenseits besteht nicht aus gestaltlos herumirrenden Gedanken. Es ist das Geistige Reich und da GOTT Geist ist, ist es Sein Reich. Dieses Reich besteht aber nicht nur aus FINSTERNIS, sondern es gibt auch ein PARADIES - würdig ein Reich des ALLMÄCHTIGEN zu sein.

Ihr kritisiert jeden Glauben, der eine andere Daseinsform bejaht. Aber euch fehlen die notwendigen Erfahrungen, denn diese sind nur ganz bestimmten Menschen zugänglich. Leider halten die meisten Menschen diese Hochsensitiven für Lügner oder für getäuschte Kranke.

Die Wahrheiten über das Jenseits müssen auch an junge Menschen herangetragen werden. Außerdem müssen sie so verständlich sein, daß sie nicht erst nach langem Studium zu begreifen sind. Da die Rauschgiftsucht so stark verbreitet ist, kann man diese Trips sehr gut verständlich machen, denn die Rauschgiftsüchtigen unternehmen ihre Trips bereits in die REGIONEN des Geistigen Reiches. Auch wenn sie dabei auf die niederen SPHÄREN stoßen, so ist hier bereits der Schlüssel gegeben wie man es machen könnte, die Wahrheit sinnvoll zu verbreiten. Das wäre eine schöne Aufgabe für begabte und erkenntnisreiche Schriftsteller. Ein Buch darüber kann 1.000 Traktate ersetzen!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Erforschung des Geistigen Reiches   (von Herbert Viktor Speer)

Die GEISTIGE WELT hat es nicht leicht, uns Erdenmenschen von ihrer Existenz zu überzeugen. Mit großer Überlegung und Intelligenz werden alle möglichen Tricks angewandt, uns zum Nachdenken zu bewegen. Die angewandten Mittel sind überaus vielseitig. Würde die Geisterwelt nur eine einzige Möglichkeit der Kundgabe ihrer Existenz zur Verfügung haben, so brauchte die Wissenschaft sich nur um diesen einen Fall zu streiten. Aber die Geisterwelt hat Hunderte (!) von Möglichkeiten der Beweisführung zur Verfügung. Aus diesem Grunde ist es überhaupt nicht zu begreifen, daß man angesichts der Vielseitigkeit der spirituellen Phänomene noch nach weiteren Ausreden sucht.

Der Spiritualist darf selbstverständlich nicht leichtgläubig sein, denn auch er wird von den niederen Geistern ausgenutzt. Doch gerade diese Gemeinheiten aus der GEISTIGEN WELT sind sehr überzeugend und es wird das Gegenteil damit erreicht.

  • Nach Tausenden von Experimenten und Erfahrungen haben wir festgestellt, daß die NIEDERE GEISTERWELT weniger einfallsreich ist. Die Methoden der unseligen Geister sind immer dieselben. Wer also diese Methoden einmal kennt, der kann kaum mehr überrascht werden. Man weiß sofort Bescheid und kann sich dementsprechend verhalten.
  • Dagegen sind die HÖHEREN GEISTWESEN abwechslungsreicher. Sie überraschen durch Neuigkeiten, durch neue einfallsreiche Dinge - und man .spürt, daß sie sich sehr große Mühe, geben, sich einwandfrei zu beweisen.

Es genügt keinesfalls, daß ein Wissenschaftler zur Literatur greift, um sich zu überzeugen. (Klavierspielen lernt man auch nicht allein durch Bücher!) Wenn ein Forscher voller Zweifel ist, wird er keiner spirituellen Erklärung Glauben schenken, auch wenn diese noch so überzeugend ist. Er ist zu stark vorbelastet. Er kennt sich ohne Praxis nicht aus.

Für ernsthafte Spiritualisten gibt es anhand der vielen Beweise überhaupt keine Zweifel, daß die Seelen der Verstorbenen mit uns in Verbindung treten können. Die Verständigung ist ausreichend, mitunter sogar sehr gut.

  • Wenn man in Betracht zieht, mit welcher Ignoranz und mit welchen fadenscheinigen Erklärungen die Vertreter der Wissenschaft sich gegen diese Erkenntnis sträuben, muß man den Kopf schütteln.

Diesem Verhalten müssen ganz bestimmte Gründe obliegen. Wir haben versucht, hinter dieses Geheimnis zu kommen, weil es für den Spiritualismus von großer Bedeutung ist. Nach unseren Ermittlungen handelt es sich um eine natürliche Reaktion. Diese ist bei allen Menschen, die mit dem Spiritualismus in Berührung kommen, gleich. Bei dem Gedanken, daß völlig unsichtbar und nicht spürbar Menschen ohne materielle Körper weiterleben, setzt automatisch das Begreifen aus. Während seines irdischen Lebens wurde dem Erdenmensch etwas anderes gelehrt: In den Schulbüchern ist der Tod eines Menschen etwas Endgültiges. Deshalb setzt der Verstand in grenzwissenschaftlichen Fragen aus. Man kann sich nur allmählich und nur durch überzeugende Beweise daran gewöhnen. Doch wenn erst einmal diese Klippe überwunden ist, macht auch der Verstand wieder mit und es kommt zu einer geistigen Entwicklung auf ganz neuer Basis.

  • Die wenigsten Akademiker können diesen Vorgang begreifen, sie halten den Spiritualisten für geistig beschränkt und für einen psychopathischen Fanatiker.

Es ist daher sehr wichtig, daß die Laien - zu denen auch viele Akademiker gezählt werden müssen, weil ihnen die Praxis fehlt - erst an das Übersinnliche gewöhnt werden müssen. Sie müssen gewissermaßen erst einmal "akklimatisiert" werden. Nur über einen Schock ist diese Erkenntnis möglich, wenn keine eigenen Erfahrungen vorliegen.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 52[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie kommt es, daß gerade hochbegabte Menschen an der Realität eines Geistigen Reiches zweifeln?

ELIAS : Sehr intelligente Menschen neigen noch mehr zur Skepsis. Mit diesem Umstand mußte sich CHRISTUS bereits auseinandersetzen. Im Hause GOTTES gibt es viele Wohnungen - nicht nur gute, sondern auch schlechte. Wo aber jemand wohnen möchte, das liegt ganz an ihm selbst. GOTT will jedenfalls keine schlechten Mieter in guten Wohnungen. Das ist doch klar.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 51[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für uns steht fest, daß die Erforschung des Geistigen Reiches für den Erdenmenschen überaus wichtig ist. Es handelt sich dabei um ein wissenschaftliches Gebiet von unvorstellbarer Bedeutung, denn der Geist regiert das Universum und steht über dem materiellen Leben. Ganz bestimmt kommen aus diesen Regionen göttliche KRÄFTE, die eine bewußte Existenz überhaupt erst möglich machen.

  • Man hat leider den Fehler gemacht, dieses Wissensgebiet der Religion zu überlassen.

Die Kirchengelehrten sperren sich seit Jahrtausenden gegen jede Änderung oder Korrektur. Aus diesem Grunde ist die Grenzwissenschaft total vernachläßigt worden. Nach dem Zweiten Weltkrieg regten sich nach und nach Kräfte, die nach der jenseitigen Wahrheit forschten. Es gibt sogar einige Zeitschriften, die sich damit befassen, um dieses Gebiet publik zu machen.

  • Bisher sind alle Beweise für das Überleben der menschlichen Seele, d. h. für das Überleben des Bewußtseins, durch unfähige, mit Vorurteilen behaftete Akademiker und Journalisten zerredet oder in Zweifel gestellt worden.

Die Argumente, die man vorbringt, können von einem Laien kaum widerlegt werden. Doch ein praktizierender Jenseitsforscher, der fast täglich mit dem Übersinnlichen zu tun hat, erkennt die völlige Haltlosigkeit der vorgebrachten Erklärungen. Die Stichworte, mit denen man umgeht, sind immer dieselben: Telepathie, Halluzination, Telekinese, Gedankenprojektion und unbewußte Genialität oder Abreagieren von Komplexen. Es mag sein, daß es in einigen Fällen zutrifft, daß es sich um so etwas handelt, aber ein echtes Phänomen hat andere Ursachen, die der Spiritualist sofort erkennt.

Wenn es um das Jenseitsleben geht, so sträuben sich fast alle Wissenschaftler gegen diese Wahrheit, weil sie durch ihr Studium so beeinflußt sind, daß sie einer Geistlehre nicht folgen können. Sie können nicht begreifen, daß es Naturgesetze gibt, die noch unerkannt sind, aber dennoch auf uns einwirken.

Selbstverständlich werden unsere Medialleistungen auch von Journalisten und Akademikern an- erkannt. Aber sie sind der Meinung, daß die Genialität unbewußt im Medium verankert ist und durch eine Séance hervorgezaubert wird. Da wir über 1.000 Séancen durchgeführt haben, können wir sehr gut übersehen, inwieweit man eine "unbewußte Genialität" hervorzaubern kann.

Durch viele Beobachtungen können wir besonders an kleinen Merkmalen feststellen, daß die Jenseitigen sehr individuell sind, daß sie Temperament besitzen und sich ihr Denken in einer ganz anderen Richtung bewegt, als wie wir es gewohnt sind. Wir haben auch beobachtet, daß sie Schwierigkeiten zu überwinden haben, um mit uns korrespondieren zu können. - Wir wissen, unter welchen Bedingungen sie medial schreiben können oder nicht. Wir wissen, daß das Umwenden eines Blattes auf Schwierigkeiten stößt, weil damit eine Kontaktunterbrechung verbunden ist. Es ist sehr schwer, diese Kleinigkeiten vollständig zu beschreiben, ohne sie demonstrieren zu können.

Alle unsere Leser können uns volles Vertrauen schenken, daß wir sie nicht belügen, sondern uns sehr genau auf die Wahrheit beschränken. Wir halten uns aus jedem Fanatismus heraus. Wir vermeiden streng jede dogmatische Frömmigkeit und konzentrieren uns mit entsprechender Achtung vor der GEISTIGEN WELT auf das Wissenschaftliche und auf alle Möglichkeiten, die dazu geeignet sind, das Niveau der Menschheit zu verbessern. Diese Mission haben wir seit 20 Jahren intensiv und mit Erfolg ausgeführt.

> - aus MFK-Menetekel: Was ist Wahrheit? - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Nachfolgend ein Zitat aus einem Bericht von Obermedizinalrat Dr. Hermann Gerbis)

  • Der "Himmel" gibt genügend Beweise, die jedem vernünftigen, normalen Menschen genügen müßten, die WAHRHEIT zu akzeptieren.

Immer sind es nur gewisse Menschen, die alles daransetzen, diese Beweise eines größeren jenseitigen Daseins zu zerstören oder als unglaubwürdig abzutun. Solange jedoch der Mensch auf diese infame Verunglimpfung der Beweise hört, kann er sich in diesem Leben nicht zurechtfinden. - Er kann nicht den Sinn seines Lebens erfassen.

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Ihr sträubt Euch sonderbarer Weise gegen das Bestehen einer Geistigen Welt. Das ist nicht im PLAN des SCHÖPFERS vorgesehen.

Ihr habt Millionen von stichhaltigen Beweisen für die Existenz einer Geistigen Welt in Euren Händen, aber Ihr legt und deutet diese Beweise falsch aus. - Wenn man will, kann man jede Sache in ein anderes Licht rücken.[*]

Ihr müßt berücksichtigen, daß alle Dinge im ganzen Universum zweipolig sind. Jedes Ding hat sein entsprechendes Gegenstück. ...




  • Das sogenannte Jenseits ist selbstverständlich der Gegenpol zum Diesseits.




Eure Wissenschaftler sind völlig einseitig, wenn sie diese physikalischen und metaphysikalischen Tatsachen nicht in Betracht ziehen.

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Diese WELT kann mit organischen Sinnen nicht erfaßt werden, es sei denn, daß diese geistige WELT materielle Strukturen annimmt. Doch solche Fälle sind sehr selten für den Europäer, der sich so verändert hat, daß ihm der STOFF dazu fehlt. Die Materialisation und Dematerialisation sind für Euch Seltenheiten, die nicht ausreichen, die Wissenschaft restlos zu überzeugen. Dafür gibt es aber einen Ersatz, der keineswegs weniger Überzeugungskraft besitzt. Die spirituellen Vorgänge und Kontakte haben nie abgenommen. Sie sind zu jeder Zeit möglich. Doch sie haben alle ihre GESETZMÄSSIGKEITEN, die beachtet werden müssen.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Existenz des GEISTIGEN REICHES ist Euch nicht verschlossen. Die Berührungspunkte finden in allen Teilen der Terra statt. Ganz Asien, die Südsee, Australien, Afrika, Südamerika, Nordamerika und alle europäischen Länder, ja die ganze Welt hat millionenfach täglichen Kontakt mit dem Übersinnlichen, das unglaublicherweise von angeblichen Wissenschaftlern für Halluzinationen und krankhafte Einbildungen erklärt wird.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Selbst der erfahrenste Spiritualist stellt sich unwillkürlich die Frage: Wie ist es nur möglich, daß ein so vielfach nachweisbares Wissen über das Geistige Reich so wenig Verbreitung findet? Abgesehen von dem ablehnenden Verhalten der mächtigen Kirchen und Universitäten kommt ein Faktor hinzu, der ganz besonders schwer ins Gewicht fällt. Es handelt sich dabei um die irdische Denkweise der auf Erden lebenden Menschen gegenüber den GESETZEN der immateriellen WELT. …




Viele Zweifel am Reiche GOTTES entstehen dadurch, weil zwischen dem Geistigen Reich und dem Erdendasein falsche Vergleiche angestellt werden. Das Geistige Reich hat gegenüber dem Erdendasein superlative Möglichkeiten.


zum kompletten Kapitel: Irdische Kritik am Reiche GOTTES

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 40-41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Die rationelle Denkweise des heutigen Menschen verlangt vom Unsichtbaren den Beweis, daß das Unsichtbare mit HILFE von Verstand und Apparaten in irgendeiner Form meßbar sein muß, sonst ist es nicht vorhanden.

Hier liegt der ganze Fehler in der Betrachtung!

Die unsichtbare JENSEITSWELT, die man auch eine ASTRAL- und MENTALWELT nennt, besteht nicht aus einer Art Materie. Meßbar ist einzig und allein jede Art von Materie, auch wenn es nur ein zarter, unsichtbarer Hauch der Materie ist. Zu dieser Materie gehört sowohl jeder Lichtstrahl, jede Wärme oder Elektrizität. Auch gewisse Arten magnetischer Kräfte sind noch materiell.




Die Schwingungen der ASTRAL- und MENTALEBENE haben nichts mit diesen Elektronen, Molekülen oder Feinstschwingungen, Strahlungen usw. zu tun. Die Wellen und Bewegungen der geistigen WELT, die unvorstellbar größer und belebter, realer und intelligenter sind als diejenigen der materiellen Planetenwelt, bestehen aus einem STOFF, der auf keine materiell technische Erfindung oder Konstruktion reagiert. ...


zum kompletten Kapitel: Der Wert der Offenbarungen

> - aus MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Vierte Dimension ist kein leerer Raum, in welcher die Erde oder andere Gestirne nicht mehr sichtbar sind, sondern zu den drei Wahrnehmungen dieser Welt kommt noch die vierte Wahrnehmung hinzu, so daß die vom Körper losgelöste Seele eine vierdimensionale Wahrnehmungsmöglichkeit hat. Sie sieht und empfindet alles, was sich auf Erden zuträgt, zunächst aber auch das, was sonst während der körperlichen Existenz verborgen war.

Der Unglaube hat versucht, diese Tatsache mit allen Mitteln zu vertuschen oder gänzlich abzustreiten. Diese Mittel waren in allen Fällen jedoch nicht fair. Eine ganze Welt spricht durch absolute Tatsachen gegen diesen Unglauben und bestätigt die Existenz einer ANDEREN WELT.

Der physikalische Beweis und die Durchführung in wissenschaftlichen, physikalischen Laboratorien wird beeinflußt durch die falsche, negative Philosophie in einer unverantwortlichen Weise und gegen die natürlichen GESETZE durchgeführt.

  • Das Scheitern solcher Experimente ist nicht der Beweis eines Irrtums, sondern der Beweis völliger Unkenntnis auf diesem Gebiet. ...


zum kompletten Kapitel: Was uns Veritas sagt (5)


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Das EWIGE LEBEN ist kein Traum, sondern eine reale Wirklichkeit. Es gibt hinreichende Beweise dafür.


siehe auch:


- Beweise . - . Christus sprach von "Wohnungen" [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Auch CHRISTUS sprach von einem REICH des VATERS, das nicht von dieser Welt ist, und daß es in diesem REICH eine Menge WOHNUNGEN gibt. Diese WOHNUNGEN sind für die Seelen, welche die Materie verlassen haben. Für wen sollten sie sonst sein? - Seele, Geist, Verstand sind Begriffe, die auch CHRISTUS anwendete. Diese Begriffe wurden auch von seinen Zuhörern verstanden und erst später, mit Einflußnahme der Kirche und Glaubensrichtungen, verändert.


- Beweise . - . K o n t a k t [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Woher, glaubt Ihr, könnt Ihr die WAHRHEITEN der geistigen DIMENSION erfahren?


Ihr habt Kunde davon durch jene WESENHEITEN, die in ihr leben.

Der Erdenmensch vermag darüber keine Auskunft zu geben, da er hierüber kein eigenes Wissen hat. Das ist eine entscheidende Feststellung; denn kein Erdenmensch kann aus sich heraus berichten, was in jenen SPHÄREN DES GEISTES oder in den Regionen anderer Sterne existiert.

Doch die Terra ist von diesen beiden Bereichen nicht abgesondert.

Was der Mensch nicht aus eigener Anschauung erfahren kann, das wird ihm durch die BEWOHNER jener Bereiche übermittelt.

Leider ist die Erdenmenschheit bisher für derartige OFFENBARUNGEN nicht voll aufnahmefähig gewesen. Die WAHRHEIT wurde daher zum Unglaublichen, zum Ungeheuerlichen erklärt.


mehr darüber im Kapitel: Assertion des Geistes

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 25-27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Urmenschen hatten die Erdenbrüder die Gabe, sich mit den BRÜDERN der GEISTIGEN WELT zu verständigen. Da sie sich jedoch gegenseitig töteten, setzte sich diese Bruderfeindschaft nach dem Tode fort. Die Erdenbrüder wurden nicht nur durch ihre irdischen Feinde verfolgt, sondern darüber hinaus auch noch von den hinübergegangenen Brüdern der GEISTIGEN WELT angegriffen und sogar verletzt. Auch in der weiteren Entwicklung der Erdenmenschheit bestand immerwährend ein gegenseitiger KONTAKT zwischen der GEISTIGEN und materiellen Welt.

Die Erdenbrüder fürchteten sich vor dem Sichtbarwerden der geistigen BEREICHE. Sie versuchten sie anzugreifen, aber sie waren gegen die Geister machtlos. Da gingen sie dazu über, sie zu verehren, auch wenn sie noch so negativ waren. - Schließlich forderten die Geister der niederen Sphären eine derartige Verehrung, indem sie ihre Brüder der Erde bedrohten.

  • Auf diese Weise entstand ein verabscheuungswürdiger Geisterkult, der durch die Unwissenheit in bezug auf die SCHÖPFUNGSGEHEIMNISSE zu entsetzlichen Verirrungen und Entstellungen führte. Der Widersacher setzte seinen Fuß in diese Verbindung und beeinflußte den unnatürlichen Kult durch die geheimnisvolle Macht der Schwarzen Magie.




Bis zu dieser Zeit wußte fast jeder Mensch aus eigener Erfahrung, daß es neben der diesseitigen Welt auch eine GEISTERWELT gibt. Niemand war imstande, diese Erfahrung zu widerlegen. Aber diese Menschen hatten von diesen Welten eine falsche Vorstellung; denn ihnen fehlte die rechte BELEHRUNG. Sie forderten von der geistigen DIMENSION materielle Hilfe. Diese Hilfe wurde ihnen auch gegeben, teils in Form von Materialisationen, teils durch die Vermittlung magischer KRÄFTE.

Im weiteren Verlauf baute diese Menschheit mit ihren Erkenntnissen gewaltige Tempel.

Sie verehrten die Sonne, den Mond und die Sterne.

Aber sie wußten nichts vom GROSSEN SCHÖPFER und SEINEM REICH.




... Auf diese Weise blieben viele Rassen und Stämme rückständig; denn der Ungeist mißbrauchte ihre jenseitigen Erkenntnisse. ... Die Reife verlief in vielen verschiedenen Gruppen voneinander getrennt. Doch das Übersinnliche blieb überall als Erfahrungstatsache bestehen.

Stets wurden die fortschrittlichen Erkenntnisse aus den Bereichen der GEISTIGEN WELT gegeben.

So wurden Orakelsprüche gegeben.

Durch Inspirationen, Hellhördiktate und Eingebungen wurden die unsterblichen Geistesgrößen dieser Erde informiert und geschult. Sie alle wußten, auf welche Weise sie ihr zusätzliches WISSEN erhielten. - Niemand sprach von Schizophrenie.

Zur Zeit der Pharaonen pflegte man einen engen KONTAKT zur GEISTERWELT, der sich zu einem bedeutenden Totenkult ausweitete. Jene Menschen wußten genau, daß sie nach dem Hinscheiden in ein ANDERES REICH eingingen. Niemand zweifelte daran; denn fast jeder hatte die Möglichkeit der Selbsterfahrung auf dem Gebiet der gegenseitigen Verständigung zwischen Geist und Materie.

Aber diese Menschen wußten nicht die ganze WAHRHEIT!




Die geistige Erkenntnis war bei allen diesen Menschen, trotz ihrer unfaßbaren negativen Haltung, viel größer, als es heute bei den Führern der Menschheit der Fall ist.

Mit der zunehmenden Zivilisation zerriß auch mehr und mehr das Band der VERBINDUNG mit den GEISTIGEN BEREICHEN. …


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Medialität und Medien - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch wenn die zivilisierte Menschheit darüber lacht, der Glaube, bzw. das Wissen und die Erfahrung mit Geistern ist eine derartige Tatsache, die fast jeder Naturmensch selbst erfährt. Diesen Menschen kann man ihre Erfahrungen mit Geistwesen nicht ausreden. Doch sobald die Technik in ihr Leben eindringt, lassen diese Fähigkeiten der Kontaktnahme immer mehr nach. Auf alle Fälle ist beachtlich, daß alle diese medialen Menschen die Existenz von "Himmel" und "Hölle" erfahren. Gut und Böse sind feststehende Erfahrungen und danach richten sie sich auch.


zum kompletten Kapitel: Medialität

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist kaum zu fassen, daß auf der Erde trotz aller Religionen und der riesigen Anzahl von Kirchen und Tempel ein Zustand besteht, den man mit Weltatheismus bezeichnet. Natürlich muß es für die Gottlosigkeit einen triftigen Grund geben. Die Formulierung hierfür ist denkbar einfach und lautet: "Ich glaube nur an das, was ich sehen und anfassen kann." - Ein Blinder sieht jedoch nichts, obgleich es existiert - und ein Amputierter kann leider nichts anfassen, wenn er keine Hände hat!

Wenn aber der Mensch versagt, so soll ihm die Technik helfen.

  • Mithin verlangt man von der Wissenschaft und Technik, daß sie beweisen soll, daß etwas Unsichtbares und Unfühlbares existiert - wenn nicht, so ist es einfach nicht vorhanden.

Wer aber vermag das Bewußtsein eines Menschen zu fühlen oder zu sehen? Dieses Denken und Bewußtsein äußert sich nur durch einen lebenden Körper. - Wie aber, wenn kein Körper mehr vorhanden ist, der dem Bewußtsein gehorcht? Das ist doch kein Grund zu der Annahme, daß ein Bewußtsein nicht mehr vorhanden ist. Es ist in diesem Fall nur unfähig, sich mitzuteilen!

  • Wenn aber das Bewußtsein (Seele) ohne einen eigenen fleischlichen Körper unter gewissen Umständen einen irdisch lebenden Körper findet, der neben dem eigenen zugehörigen Bewußtsein auch auf ein anderes, unsichtbares und unfühlbares Bewußtsein reagiert, so haben wir in diesem Fall ein Medium (Die Bibel spricht von "Propheten").

Dieses organische Instrument kann sich ein- und ausschalten und übertrumpft jede Technik, da es ein göttliches WERKZEUG ist, das der SCHÖPFER selbst geschaffen hat und nicht des Menschen Begabung und Fleiß.

Warum werden diese göttlichen WERKZEUGE von den Kirchen nicht für voll genommen?

Gewiß, man hat es ausprobiert, aber der Erfolg war nicht so, wie man ihn sich vorgestellt hatte. Zwar meldeten sich über diese Medien unsichtbare und unfühlbare Intelligenzen, doch diese schienen keine abgeschiedenen Menschen zu sein. Sie verspotteten die Priester und Gläubigen, sie wurden unfaßbar ordinär und entsetzlich in ihren Gotteslästerungen oder sie logen, daß es den Erdenmenschen grauste. Mithin verging jenen "Jenseitsforschern" der Spaß, und sie überlegten, was dieser entsetzliche Kontakt nur bedeuten könnte. Da diese Wesenheiten offensichtlich niemals zum göttlichen HIMMEL gehören konnten, so mußten sie der Hölle angehören. Doch von der Hölle hatte man phantastische Vorstellungen, und es konnte einfach nicht sein, daß diese Gotteslästerer im Superlativ jemals menschliche Wesen sein konnten. Die Priester waren schnell mit ihrem Urteil und einigten sich darüber, daß es sich nur um Dämonen der Hölle handeln könnte.

Man versuchte jedoch, auch die Engel zu zitieren.

Aber die sich meldenden "Engel" logen und täuschten mit süßen Worten, priesen GOTT und alle Heiligen, aber vermittelten keine WAHRHEIT. Wurden sie darob getadelt, so entpuppten sie sich ebenfalls als sehr vulgäre Geister. Der Spaß verging sehr gründlich und der Spiritismus und der Spiritualismus waren "entlarvt" und von der Kirche als Teufelsspuk verdammt und erledigt.

Die Menschen, welche hier einen Anfang zur Jenseitsforschung gemacht hatten, waren unfähig, die "Hölle" und die Erdgebundenheit zu durchstoßen. In ihrer Seele waren sie nicht besser, als jene Spuk- und Lügengeister.

  • Sie zogen diese GESETZMÄSSIG an, weil sie sich selbst verherrlichten, statt aufrichtige WAHRHEITSSUCHER zu sein.

Der Mißerfolg war die gerechte Quittung für ihren ungeläuterten und erkenntnislosen Seelenzustand.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 79[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Kirchen haben etwas dagegen, wenn man Kontakt mit dem Jenseits aufnimmt. Man spricht dann von „Abgötterei“ und „Dämonen“. Was kann man dazu sagen?

AREDOS : . . Der Verkehr mit der Geisterwelt ist keine Sünde, wenn es sich um Belehrung handelt. - Doch wenn andere Absichten dahinter stecken, sieht es anders aus.

Die Geisterwelt ist nicht dazu da, um Ratschläge für Geschäftemacherei oder für sonstige Gewinnchancen zu erteilen. Auch ist das Geistige Reich keine Auskunftsstelle für Verbrechen oder für Verrat oder Rache. Es kommt ganz darauf an, wie man mit der Geisterwelt, also mit den „Toten“ verkehrt. Wenn die Kirchen von Dämonen sprechen, so ist das ein Beweis, daß die Kirchenväter diese Jenseitskontakte völlig falsch gehandhabt haben. Diese Fragesteller waren negativ, weil sie selbstsüchtige oder unzulässige Fragen gestellt haben. Wenn die Absichten negativ sind, so sind auch die Kontakte negativ und man darf sich nicht darüber wundern, wenn böse oder verdammte Geister ihr Unwesen treiben.

  • Wenn keine Achtung vor dem GÖTTLICHEN da ist, ist der Verkehr mit der Geisterwelt Blasphemie!

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wenn Eure Welt die natürlichen GESETZE verstehen und das Leben so gelebt werden würde, daß die natürlichen KRÄFTE ihren natürlichen Ausdruck finden könnten, dann würde sich der Schleier zwischen den beiden Welten lüften und alle Hindernisse würden aufgehoben sein.

Die Hindernisse wurden durch die Menschen geschaffen -, durch Unwissenheit, Aberglauben und Vorurteile. Diese drei Dinge schufen die Dunkelheit und sie müssen vernichtet werden, damit die Fülle der LIEBE, der KRAFT und des LICHTES sich in Eurer Welt niederlassen kann.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es möglich, daß sich jeder Jenseitige seinen Verwandten mitteilen kann?

Antwort : Viele in (der Geistigen) Welt weinen bittere Tränen, weil sie sich denen, die sie lieben, nicht mitteilen können. Manche fühlen große Enttäuschung darüber, daß so wenig zur Verbesserung getan wird. Aber alle sind bereit, ihre Hilfe und ihre Kraft denen zu gewähren, die zum Wohle des Nächsten beitragen, die ihnen aufrichtig helfen und sein Leben so gestalten, daß er an der überwältigenden Freigebigkeit teilhaben kann. Aus ihr soll ihm die Freude und das Glück erwachsen, das ein Teil seines göttlichen Geburtsrechtes ist.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt auf Erden Menschen, welche der Ansicht sind, daß das Geistige Reich nicht bewiesen werden kann.

Diese Meinung ist ein großer Irrtum! ...




  • Obwohl die Abgeschiedenen für Euch tot sind, werden diejenigen Seelen, die Ihr liebt, ihre Gegenwart beweisen. Doch Ihr müßt Ihnen die Gelegenheit dazu geben! Ihr müßt die Wege ebnen, auf denen sie zu Euch kommen können.

Das sind keine unwirklichen Spekulationen, sondern durchaus ernsthafte Tatsachen, die zu hunderttausenden von Malen bereits bewiesen wurden. Sie stehen außerhalb jeden Zweifels und jeder Verächtlichmachung - ausgenommen für jene, welche geistig blind sind, weil sie sich gegen alles Göttliche sperren.


siehe auch:


Weiteres zum Thema   "mediale Kontakte mit Verstorbenen"   ist zu finden auf der HP   Lichtpfad   und dort unter "Jenseitskontakte" nachschauen.


- Beweise . - . S p i r i t u a l i s m u s [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Spiritualismus beweist, daß es ein bewußtes Weiterleben nach dem irdischen Tode gibt. ... - Durch die Verbindung mit dem Geistigen Reich kann die auf Erden lebende Menschheit erfahren, warum sie weiterlebt:

  • Was hat es mit dem Weiterleben der Menschen auf sich?
  • Welche Wirkungen hat das irdische Leben auf das neue Leben, das nach dem Tode beginnt?
  • Wie ist die Beziehung der beiden Stadien des Seins?
  • Welche Erfahrungen machten Menschen, seit sie die Schwelle des Todes überschritten haben?
  • War es ihnen eine Hilfe oder eine Behinderung, was sie im Erdenleben taten, sagten oder dachten? ...




Ja, diese Fragen werden alle durch den spirituellen Verkehr berührt. ...


zum kompletten Kapitel: Die Verbindung mit dem Geistigen Reich


siehe auch:


- Beweise . - . S p u k [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es wird meistens behauptet, daß noch nie ein Mensch aus dem Jenseits zurückgekommen ist.

  • Der Spuk beweist das Gegenteil!

Millionen Erdenmenschen erleben, daß ihre verstorbenen Freunde und Verwandte spontan erscheinen. Die wenigsten reden darüber, weil sie wissen, daß sie ausgelacht oder bedauert werden. Noch überzeugender ist die Dämonie der niederen Seelen, die sich (anders als im Spiritualismus) im Spiritismus kundtun; hier handelt es sich tatsächlich um drastische Beweise ihrer vom Erdenmenschen unterschiedlichen Existenz, d. h. um den Beweis ihres Weiterlebens jenseits des Grabes. Außerdem geizt GOTT nicht mit SEINEN WUNDERN, sie sind jedem Menschen offenbar.


siehe auch:

  • Spuk
  • Foppgeister

  • - Beweise . - . Das Jenseits / das Geistige Reich . f o t o g r a f i e r e n ? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    > - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Frage : Wird es einmal möglich sein, daß man das Geistige Reich fotografieren kann?

    ELIAS : Das ist sehr gut möglich. Wahrscheinlich wird man eine empfindliche Fotoschichte er-finden und entwickeln, welche Reflexe aufnehmen kann, die das menschliche Auge nicht wahrnimmt.


    - Beweise . - . Millionen Beweise . - . Seele . u n s t e r b l i c h [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    > - aus MFK-Ufologie: Eure Erde - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    In vielen öffentlichen Kritiken wurde geäußert, daß die ganze Welt unbedingt in eine andere Situation kommen muß, die alles ändert, sobald der Beweis erbracht ist, daß der Mensch sein Tun in einem jenseitigen Leben rechtfertigen und verantworten muß.

    • Diese Beweise für das jenseitige Leben sind millionenfach gegeben; wenn sie ignoriert oder verspottet werden, ist das eine andere Sache.

    > - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Frage : Wir erleben immer wieder, daß Menschen einfach nicht in der Lage sind, sich ein Leben nach dem Tode vorzustellen.

    AREDOS : Für jeden Menschen gibt es ein universelles Leben, das sich nicht nur auf diese Erde beschränkt. - Jedes Leben ist stufenförmig und in verschiedene Formen aufgeteilt. Das Erdenleben ist demnach eine Stufe als auch eine besondere Form des gewaltigen Lebens. Nach dem Sterben kehrt der Mensch immer wieder in seine Urheimat zurück, nämlich in die Regionen des Geistigen Reiches. Durch die göttliche Gnade kann der Mensch einen Leihkörper bekommen, der ihm ein Leben in der Materie erlaubt.

    • Der Grund für die Unfähigkeit des Begreifens liegt am schlechten Willen.

    Die Welt bietet Millionen Beweise, daß die Seele nicht nur unsterblich ist, sondern daß sie sogar aktiv am irdischen Leben teilnimmt, auch wenn sie sich im Jenseits befindet. ...


    siehe auch:


    - Beweise . - . Beispiel: "Eisberg" [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    > - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Frage : Könnte man auch sagen: Der Mensch ist in seine ursprüngliche Heimat zurückgegangen?

    ELIAS : Der Mensch nimmt Abschied von seinem vertrauten menschlichen Körper, der ihm so lange gedient hat. Er entzieht sich der Wahrnehmung seiner Mitmenschen, während diese seiner Wahrnehmung nicht entzogen sind. Gegen den Begriff „heimgegangen“ ist nichts einzuwenden, denn der Mensch geht nach seinem irdischen Ableben dorthin, wo er eigentlich hingehört und auch FREUNDE hat.

    Bei der Auffassung, die man als allgemein bezeichnen kann, sieht es vergleichsweise etwa folgendermaßen aus: Es ist, als wolle ein Kapitän, der ein vollbesetztes Schiff steuert, einen Eisberg ignorieren, weil er nur die Spitze aus angeblich sicherer Entfernung sieht. Der größte Teil des Eisberges befindet sich unsichtbar unter der Wasseroberfläche. Genauso wird das ungeheure Jenseits völlig ignoriert. Die Menschen wollen nicht sehen, was hinter diesem Leben steckt. Mit diesem Problem hatte schon CHRISTUS seinen Ärger, deshalb redete er in Gleichnissen, um verstanden zu werden.

    Die Menschen haben nur in den seltensten Fällen die Gabe, wirklich abstrakt zu denken. Daher kann man diesen Menschen nur mit konkreten, bildhaften Vorstellungen etwas erklären. - Auch das Nachdenken über das Jenseits will gelernt sein!


    siehe auch:


    - Beweise . - . Beispiel: "Staat" . - . A n e r k e n n u n g [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    > - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Frage : Es ist doch so, daß die Menschheit das Geistige Reich bezweifelt. Seht ihr das auch so?

    AREDOS : Das stimmt nicht ganz. Die Menschheit stellt überall auf der Erde einen Kult auf, der aufgrund übersinnlicher Wahrnehmungen die Existenz einer GEISTIGEN WELT bestätigt. Der Kult ist zwar überall verschieden, aber er befaßt sich mit der GEISTIGEN WELT und ihren BEWOHNERN.

    • Es sind hauptsächlich die politisch überbetonten Zivilisationsvölker, die erst den Kult abschaffen und anschließend auch den Glauben.

    Frage : Für den erfahrenen Spiritualisten ist es unbegreiflich, daß die öffentliche Meinung kaum etwas davon weiß. Woran liegt das?

    AREDOS : Wir bemühen uns, ein Loch in diese Mauer der Unwissenheit zu schlagen. Sowohl die Existenz einer GEISTIGEN WELT als auch das Weiterleben der Seele nach dem Tode sind wissenschaftlich anerkannte Tatsachen. Diese Geheimnisse wurden sachgemäß und mit großer Sorgfalt von vielen Forschern entschleiert. Es waren Universitätsprofessoren, weltbekannte Physiker und berühmte Denker, die den Spiritualismus voll und ganz akzeptiert haben. Sie haben sich mit ihrem Namen dazu bekannt. - Aber ihre Herren Kollegen haben diese Menschen ohne Gegenbeweis ignoriert oder sie mitleidig belächelt. Man glaubte sich tolerant, wenn man sie nicht für einfältig erklärte.

    (Anmerkung: Tatsächlich findet man berühmte Namen unter den Spiritualisten. Es könnte dazu eine große Liste aufgestellt werden. Diese wissenschaftliche Erkenntnis abzuleugnen ist ein akademischer Dünkel, der sich zu einem atheistischen Weltwahn ausgebildet hat.)

    > - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Trotzdem gibt es noch viele Möglichkeiten, Euch auf Erden solche Beweise des bewußten Weiterlebens nach dem "Tode" zu übermitteln. Doch leider wurden diese Beweise von den Verantwortlichen dieser Menschheit mißdeutet oder verspottet.

    Von dieser Infamie erfährt die breite Masse aller Völker fast nichts!

    Demnach geht es heute nicht mehr um die Erarbeitung von übersinnlichen Beweisen. Die GÖTTLICHEN, wie auch die luziferischen Beweise sind zu Hunderttausenden erfolgt und auch schriftlich und fotografisch dokumentiert! Doch alle diese Beweise werden von den Hütern der Wissenschaft einfach an die Wand gedrückt.

    Eigentlich müßte nun GOTT und das Geistige Reich müde werden, Euch überhaupt noch einen einzigen Beweis der Unsterblichkeit zu liefern. - GOTT ist langmütig. ER gibt Euch immer wieder die Beweise, soweit sie sich mit SEINEN GESETZEN vereinbaren lassen, denn der LÄUTERUNGSPLAN GOTTES darf nicht gestört werden.




    Ich will Euch an einem Beispiel, an einem Gleichnis erklären, wie die Dinge wirklich liegen: Nehmt einmal an, in einem Staat Eurer Erde hat sich eine Regierung gebildet. Diese Regierung hat alle Staatsfunktionen übernommen und wendet sich nun an die Öffentlichkeit, bzw. an die anderen Staaten, um von diesen in der Welt anerkannt zu werden. Aber die anderen Staaten erkennen diese Regierung nicht an, weil ihnen dieses Regime nicht paßt. - Nun überlegt einmal diese Situation, die mit dem Kampf des Geistigen Reiches um irdische Anerkennung parallel liegt.-

    Die nicht anerkannte Regierung ist demnach eine Tatsache. Die Regierungsmitglieder sind in Funktion, doch nur in ihrem eigenen Bereich. Es nützt ihnen keine einzige Gewaltanstrengung, ihre Macht und ihre Existenz nach außen hin zu beweisen, denn alle anderen Staaten wissen, daß diese einmalige, nicht gewollte Regierung Ansichten vertritt, die allen Bestrebungen nach Macht und Besitz im Wege stehen. Die Regierung ist da, aber sie wird von allen anderen Mächtigen der Erde negiert. -

    • Auch GOTTES REGIERUNG ist da, sie ist eine reale Tatsache, aber sie wird von allen Mächtigen dieser Erde negiert.

    Es geht also nicht mehr um eine Beweisführung dieser realen Tatsache, sondern einzig und allein um ihre weltweite Anerkennung. Sobald diese Anerkennung stattgefunden hat, rücken aber alle bisherigen irdischen Gesetze in den Hintergrund.

    Doch ich sage Euch, daß die neuen GESETZE alles, was war an Ordnung und Gerechtigkeit in den Schatten stellen werden!


    siehe auch:


    - Beweise . - . Anerkennung . - . w a h r n e h m e n [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    > - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 22-23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Der Geisterkult der Naturmenschen ist keine Geisteskrankheit und beruht auch nicht auf Einbildung oder Suggestion. Man bedenke, daß dieser Kult in seiner Verschiedenartigkeit ungeheure Ausmaße in der ganzen Welt hat. Es spielt dabei keine Rolle, ob die Menschen miteinander eine Verbindung hatten oder nicht. Der Kult ist im Innern von Brasilien ebenso anzutreffen, wie in Afrika. Er tritt in der Südsee auf, wie auch im Innern Asiens und anderswo. Entscheidend für den Kult ist nicht der Ort, sondern die Fähigkeit, die geistigen BEREICHE zu spüren und sie zu erkennen. Die geistigen WESENHEITEN sind absolut existent, daß sie von einem medialen Menschen mit diesen Fähigkeiten wahrgenommen werden können. Der über die ganze Welt ausgedehnte Geisterkult hat seinen Ursprung nicht aus der Primitivität, sondern aus der Realität. Er wird nur verschieden ausgeübt.

    • Indem sich der Kulturmensch von der Primitivität der Naturmenschen distanziert, entfernt er sich auch von der Realität ihrer übersinnlichen Begabung.

    Natürlich haben primitive Menschen Wahrnehmungen der geistigen WELT, die ihrer Entwicklung entsprechen, zumal es meistens ihre Stammesangehörigen sind, die ihnen in diese natürlichen BEREICHE vorausgegangen sind. Primitive Wilde werden keinen ENGELN, sondern wieder primitiven wilden Seelen begegnen, die zu der gleichen SPHÄRE gehören.[1] ...

    Doch die Tatsache der Unsterblichkeit des inneren menschlichen ICHs bleibt bestehen. Diese Unsterblichkeit wird von allen Naturvölkern erfaßt und absolut anerkannt. Sie bildet stets den Mittelpunkt ihres ganzen irdischen Lebens. Da diese Menschen noch ursprünglich sind, so ist dieses Erkennen der Unsterblichkeit eine in der ganzen Welt vorkommende natürliche und erhaltene Gabe. Der Kult ist nur die Folge des Erkennens.

    Sofern jedoch ein Kulturmensch mit der geistigen DIMENSION in Berührung kommt, wenn er zum Beispiel hellhörig wird oder einem Verstorbenen auf Sekunden begegnet, so hält man ihn für schizophren. Die akademische Wissenschaft geht sogar soweit, daß sie die Behauptung aufgestellt hat, daß solche Menschen in sich noch eine ererbte Rückerinnerung an die Vorstufen der primitiven Menschheit spüren. - Ich sage freimütig dazu, daß nicht die medialen Menschen verrückt sind, sondern daß die Wissenschaftler diesem Phänomen völlig verständnislos begegnen.

    Die Schlußfolgerungen sind absolut falsch! ...


    [1] - bitte mit der "Maus" auf das Fußnotensymbol zeigen


    zum kompletten Kapitel: Der große Irrtum

    > - aus MAK: Telepathie - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Frage : Eine physikalische Erklärung zur Telepathie wird von Physikern trotz Quantenphysik derzeit ausgeschlossen. Sollte aber die Telepathie einmal physikalisch erklärbar sein, dann wäre die heutige Physik grob unvollständig. Ein Schließen dieser Lücke wäre sicherlich nobelpreiswürdig. Wann wird diese Erkenntnislücke geschlossen?

    SETHAN : Die Menschheit ist in vielen Bereichen ein großes Stück vorangeschritten. Viele haben erkannt, daß über die Meditation sich neue Wege, neue Brücken öffnen. Sie haben erkannt, daß sie durch die Kraft ihrer Gedanken und durch die Neutralisierung von Gedanken Zugänge zu anderen SPHÄREN erhalten können, die sonst nur mit Hilfe von Drogen erreichbar sind. Sie kommen dabei in SPHÄREN, die hier auf dieser Erde noch nicht zu ermessen sind.

    • Die Lücke wird sich dann schließen, wenn die Menschheit bereit ist anzuerkennen, daß es das Geistige Reich gibt und somit auch WESENHEITEN existieren, die bereit sind, hier auf Erden ihrer Arbeit nachzugehen, ...


    siehe hauptsächlich unter:


    - Beweise . - . w i s s e n s c h a f t l i c h e . Versuche [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    > - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Dezember 1967

    Die Erforschung des Geistigen Reiches     (von Herbert Viktor Speer)

    Spricht man mit einem Zeitgenossen über das Geistige Reich, so stellt sich meistens heraus, daß er vom Geistigen Reich überhaupt noch nichts gehört hat, selbst wenn es sich um einen Kirchenchristen handelt. Spricht man über das Jenseits, so haben die meisten Menschen eine Vorstellung von einem unheimlichen Land, wo es Skelette und Gespenster gibt, wie sie ja auch auf dem Rummelplatz bildlich zu sehen sind.

    Das ist die Glaubenssituation sog. "aufgeklärter Menschen" von heute.

    Wenn man einen Pfarrer befragt, der vom Jenseits eigentlich Näheres wissen müßte, stellt sich heraus, daß er gar nichts darüber weiß.

    Unsere Politiker jedoch verlassen sich in bezug auf übersinnliche Dinge - sagen wir besser parapsychologische Dinge – gerade auf die Wissenschaftler und Theologen. Doch da sind sie offenbar an der völlig falschen Adresse. Also kein Wunder, daß wir erbitterte Kriege gegeneinander führen.

    Es scheint so, als ob das Jenseits unerforschlich sei.

    Das stimmt aber auch nicht. Es ist von der Natur so eingerichtet, daß der Mensch Gelegenheit genug hat, sich über seine Existenz zu unterrichten und dazu gehört auch das Leben im Geistigen Reich. Es gibt eine ganze Reihe namhafter Forscher, die sich mit dem Geistigen Reich befassen. Seltsamerweise werden sie verspottet oder für besonders beschränkt gehalten. Jene Menschen, die sich mit der Wahrheit und mit dem größten Interessengebiet befassen, welche die menschliche Existenz überhaupt zu bieten hat, werden für ihre besonderen .Leistungen diskriminiert. Wenn dann noch die christlichen Kirchen diese Verfolgung und diesen Spott mitmachen, dann beweisen sie damit, daß sie nicht jenen Nimbus verdienen, den man ihnen zuerkennt.

    Die Staatenführung ist an einer Jenseitsforschung überhaupt nicht interessiert, denn die Ergebnisse würden ihnen den Boden unter den Füßen wegreißen. Deshalb gibt es von dieser Seite auch nicht die geringste Unterstützung. Im Gegenteil – am liebsten möchte man diese Forschung völlig unterbinden.

    Nun wird man fragen, warum eigentlich diese Art von Christenverfolgung?

    Die Wahrheit beweist nämlich, daß die gesamte Erdenmenschheit auf falschen Wegen der Erkenntnis wandelt. Die Wahrheit würde beweisen, daß auf den Gebieten der Wissenschaft, Politik und Theologie noch finstere Nacht herrscht. Diese Nacht zu erhellen ist wahrlich ein großes Kunststück, das selbst einem JESUS CHRISTUS nicht gelungen ist. CHRISTUS ist keineswegs zum Zuge gekommen. Seine Lehren bildeten nur den Anfang zu einem wichtigen Wissen. Er wußte das selbst und hat sich entsprechend geäußert.

    • Es gibt in der spirituellen Literatur hervorragende wissenschaftliche Arbeiten, die völlig hieb und stichfest sind und niemals ernsthaft widerlegt werden könnten. Es sind große Werke auf diesem heiklen Gebiet. Sie harren noch der allgemeinen Anerkennung. Die Wissenschaft könnte das aus wissenschaftlicher Verantwortung heraus jeder Zeit mit gutem Gewissen tun. Aber sie ist aus ganz bestimmten Gründen nicht daran interessiert, weil ganze Bücherregale umstürzen würden. Diese Prestige-Katastrophe will niemand verantworten, auch wenn es tausendmal die objektive Wahrheit ist.

    So und nicht anders ist die allgemeine Weltsituation auf dem Gebiet der Wahrheitsforschung. Es geht gar nicht um die Erbringung neuen Beweismaterials, sondern nur noch um den Hauptfaktor, die Wissenschaft dazu zu zwingen, in dieser Angelegenheit Farbe zu bekennen. Jeder Wissenschaftler wird sich einmal wundern, wenn er ins Geistige Reich kommt. Dann muß er antworten.


    siehe auch:

    > - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    (Ein weiterer Bericht von Herbert Viktor Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin :)

    Die biologische Forschung beschäftigt sich mit dem Leben. Man will das Leben verlängern. Was jedoch hinter dem irdischen Leben steht existiert scheinbar nicht; denn es ist für die Biologie ohne Interesse. Eigentlich bedarf es gar keiner Lebensverlängerung. Ohne den geringsten Zweifel können wir behaupten, daß das Leben sowieso auch nach der Entkörperung weitergeht.

    Die Frage ist nur wie dieses Leben weitergeht.

    Das ist der Sinn unserer Mission, die wir mit dem größten Ernst und mit allen Opfern durchführen. Das eigentliche individuelle ICH des Menschen ist nicht vom Tode bedroht, sondern nur der fleischliche Körper. Auf ihn kann man jedoch verzichten. Es ist nicht so, daß der Mensch nach seinem Tode ohne Körper weiterlebt. Auch nach der leiblichen Entkörperung besitzt der Mensch noch einen Körper, der sich in Form und Aussehen nicht vom fleischlichen Körper unterscheidet. Nur die FREQUENZ ist geändert, d. h. er ist nicht mehr materiell, sondern stofflich ganz anders.

    Von dieser Umwandlung ist das Bewußtsein nicht betroffen.

    Im Gegenteil - die Wahrnehmungs- und die gesamte Gefühlsskala sind deutlich gesteigert.

    Auf Erden leben wir in dieser Welt. Nach dem Sterben leben wir in zwei Welten, einmal noch auf Erden und gleichzeitig in der geistigen Dimension. Ob unser Leben nun lang oder kurz ist, das ist keinesfalls von Bedeutung.

    • Ob wir im Leben auf Erden genügend geistige Erfahrung gesammelt haben und ob wir uns auf ein höheres menschliches Niveau gebracht haben, das sind entscheidende Faktoren!

    Der eine kann das schon in kurzer Zeit erreichen. Ein anderer schafft es nicht in einem Leben. Damit keiner zu kurz kommt gibt es die Reinkarnation - die Wiedergeburt auf Erden und auf anderen Planeten.

    Die Biologie ist keineswegs so wichtig, wie man allgemein annimmt. Dafür ist die spirituelle Erkenntniswissenschaft viel, viel wichtiger. Doch gerade diese wird vernachlässigt und obendrein noch lächerlich gemacht. Wer an dem geistigen Tiefstand der Menschheit zweifelt, der denke einmal über die Kriege nach! - Es ist unglaublich und beschämend, welche Unsummen für Forschungs- und Entwicklungszwecke ausgegeben werden, die weit hinter anderen Forschungsgebieten rangieren.

    • Die Parapsychologie ist ein mißhandeltes Waisenkind gegenüber lächerlichen Überflüssigkeiten, für die man Millionen an finanziellen Mitteln vergeudet.

    Die Erforschung des Mondes ist gewiß nicht so wichtig für uns, wie es die Erforschung des Geistigen Reiches ist. Auf dem Monde werden wir wahrhaftig nicht nach unserem Tode leben. Aber in das Geistige Reich muß jeder - ob er will oder nicht.

    Seit 15 Jahren sind wir unermüdlich damit beschäftigt, der Menschheit die Augen zu öffnen. Wir rufen alle fortschrittlich denkenden Menschen auf, uns bei dieser Arbeit nach besten Kräften zu unterstützen. Das ist Dienst an der Menschheit!

    Es wird allerorts von Freiheit geredet. Politische Redner schreien Parolen dieser Art in die Welt. Aber sie sind so enorm unwissend, daß sie nicht erkennen, welche Fesseln sie sich selbst anlegen, die sie auch der letzten Freiheit berauben. Im JENSEITS (verpönte Bezeichnung) gibt es für solche Menschen keine Freiheit mehr. Sie können auf einen Quadratmeter gefangen sein! Sich dieses vorzustellen ist ungeheuerlich und dennoch eine erwiesene Tatsache. Internationale Forschungen auf dem Gebiet der Grenzwissenschaft haben das vollauf bestätigt. Heute lacht man noch darüber - morgen wird man weinen.


    siehe auch:

    > - aus Wissenschaft: Physiker legen Beweise für die Ewigkeit vor - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Rubrik "PsyGrenz - Wissenschaft":
    (aus einem Bericht von Dr. Monika Berthold über den Vortrag von Prof. Dr. Ing. Franz Moser)


    Physiker legen Beweise für die Ewigkeit vor.




    Ergebnisse naturwissenschaftlicher Experimente belegen die Existenz von einem Jenseits, einem Leben in neuen Dimensionen.

    Der Tod ist nicht das Ende. Es gibt ein Weiterleben, ein Jenseits. Das behauptet ein Grazer Wissenschaftler. Das Ungewöhnliche: Die Behauptung stammt nicht von einem Theologen, sondern von einem Techniker. Und er legt dafür als handfeste Beweise die Ergebnisse neuester physikalischer Experimente vor.

    • Versuche mit Elektronen ergaben, daß es eine Ewigkeit gibt – und zwar keineswegs eine gedachte, sondern eine naturwissenschaftlich erklärbare.

    Diese für alle, auch für nichtreligiöse Menschen, so hoffnungsvolle Nachricht stammt von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Franz Moser. Vorstand des Instituts für Verfahrenstechnik an der Technischen Universität Graz. Er verweist dabei auf Experimente der Quantenmechanik.

    So weiß man beispielsweise, daß Elektronenpaare ein System bilden. Und zwar in der Form, daß ein Elektron eine physikalische Größe (zum Beispiel des Spin) von plus ½ und das andere Elektron eine von minus ½ aufweist. Ändert man die physikalische Größe, auf welche Weise auch immer, dann ändert sich automatisch, das heißt sofort, die Größe des anderen so, daß der Gesamtwert immer wieder Null wird. Bisher glaubten die Physiker, daß dieses Phänomen nur in räumlicher Nähe auftritt.

    Die neuen Experimente haben jedoch eindeutig bewiesen, daß das System auch bei unvorstellbar großen Entfernungen intakt bleibt. Moser:

    "Auch wenn man beispielsweise das eine Elektron auf den Sirius schießen würde, der neun Lichtjahre von der Erde entfernt ist."

    Es zeigt sich bei den naturwissenschaftlichen Versuchen, daß sich die Elektronenpaare unabhängig vom Raum stets ergänzen.

    • Die Wirklichkeit, so erkannten die Physiker, ist ein ganzheitliches Gebilde, in dem alles mit allem in Verbindung steht.

    Wenn es also Phänomene gibt, erklärt Moser, die unabhängig vom Raum und damit auch unabhängig von der Zeit bestehen, dann muß es Dimensionen geben, die wir noch nicht erfaßt haben. Es müssen Dimensionen sein, die über unsere bekannten, nämlich Länge, Breite, Höhe und Zeit, hinausgehen. Also eine Dimension ohne Zeit und das ist die Ewigkeit, die Jenseitswelt, die Welt des Bewußtseins.

    Mit den neuen Erkenntnissen stehen wir am Ende eines materialistischen Zeitalters und am Beginn einer neuen metaphysischen – also die bisherigen Erfahrungen überschreitenden – Ära, meint der Grazer Wissenschaftler:

    "Wir erleben nun die Endphase des einen und die Geburtswehen des anderen. In den vergangenen Jahrtausenden hat es viele metaphysische Weltbilder gegeben. Diesmal jedoch können wir das neue verstehen. Es ist zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit, daß dieses widersinnliche Weltbild experimentell von der Wissenschaft bewiesen wird."


    mehr hierzu in den wissenschaftlichen Berichten:

    Physiker legen Beweise für die Ewigkeit vor . . und . . Präkognition - Die wissenschaftliche Sicht


    siehe auch:


    Beschreibung [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    > - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Frage : Im Alten und Neuen Testament wird das Geistige Reich niemals präzise beschrieben. Wenn davon die Rede ist, werden Gleichnisse benutzt. Das zurechtgezimmerte Bild von Himmel, Hölle und Fegefeuer stammt von dem italienischen Dichter Dante Alighieri[*], der im 14. Jahrhundert seine „Göttliche Komödie“ schrieb. Wie konnten sich derartige Phantasien so lange halten?

    ARON : Dieses sind Überlieferungen, die sich über Jahrhunderte auf dieser Erde bewahrt haben. Durch neue Inspirationen und durch neue Medien, hier auf diesem Erdenplaneten, wurde und wird eine Zurechtrückung der Ansichten über das Geistige Reich gewährleistet.


    - Beschreibung . - . Jenseits . e r s c h a f f e n . durch GOTT [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    > - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 2-3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Als GOTT aus sich heraus ENERGIEBÜNDEL – so möchte ich es nennen – entstehen ließ, kleine ENERGIEWESEN, IHM zum Bilde, wurde ein REICH geschaffen, das in seiner Größe und Schönheit einmalig ist. Es ist das REICH DES GEISTES, das REICH GOTTES, welches damit gleichzeitig entstand.

    • Dieses Geistige Reich entstand lange bevor die Materie von GOTT geschaffen wurde.

    Auf diese Weise konnte GOTT seine Ideen mit anderen WESEN teilen und sie gleichzeitig mit der Betreuung und Fortführung SEINER IDEEN betrauen. Es waren große ENGEL DES LICHTES, die dem SCHÖPFER zur Seite standen. Als diese WELT fertig war, wurden weitere Seelen von GOTT geschaffen, IHM zum Bilde, die mit ähnlicher, aber eingeschränkter Macht und eigenem Willen ausgestattet waren. Daraus ergab sich später der "Fall der Engel", besser gesagt der Seelen.

    • Erst über die Materie, die nach dem Fall entstand, wurde eine Schulung der gefallenen Seelen möglich.


    siehe auch:

    - Beschreibung . - . Jenseits erschaffen . - . W a r u m . schuf GOTT das Universum? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    > - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 71[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    ... Längst nicht alle Planeten sind bewohnt. Doch es bleibt eine so gewaltige Zahl übrig, daß Ihr erstaunt wäret, wenn Ihr sie kennen würdet - solche Dimensionen hat das Leben eingenommen, auf allen Welten, in allen Universen, die existent sind. Eine Zahl, die Euch unbekannt ist.

    Frage : Aus welchem Grund hat GOTT solche riesigen Räume geschaffen?

    LUKAS : Wo sonst sollen sich Geistwesen, Seelen inkarnieren, als auf materiellen Welten, die ihnen Lebensgrundlagen bieten, die sie im Geistigen Reich nicht haben. Auf den Planeten herrscht eine solch enorme Schulungsmöglichkeit, die im Geistigen Reich nur sehr schwer erreicht werden kann und auch nur über außerordentlich große Zeiträume hinweg. Denn im Geistigen Reich sind die einzelnen Entwicklungsstufen durch SPHÄREN voneinander getrennt, weil längst nicht alle WESENHEITEN den gleichen Entwicklungsstand besitzen. Damit die Entwicklung schneller erfolgen kann, wurde eine Inkarnationsmöglichkeit auf materielle Welten geschaffen. Dort können sich der Mensch und andere Lebewesen in freier Willensentscheidung für oder gegen den SCHÖPFER entscheiden.


    siehe auch:


    - Beschreibung . - . J e n s e i t s . / . D i e s s e i t s [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    > - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    • Der SCHÖPFER hat zwei Welten geschaffen, die miteinander verbunden sind und sich gegenseitig ergänzen. Einmal ist es die materielle Welt - andererseits ist es die geistige Welt. Materie kann nicht denken, noch ein Bewußtsein hervorbringen, noch in die Zukunft planen, noch empfinden oder reagieren. Doch die Materie ist der geistigen Welt untergeordnet und wird durch diese gestaltet und regiert.

    > - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Frage : Es gibt eine geistige WELT und eine materielle Welt. Welchen Sinn hat die materielle Welt?

    ARGUN : Die menschliche Seele besitzt Schöpferkraft. Im Jenseits kann der freie Wille zur Schöpfung benutzt werden.

    • Da aber der Mensch diese großartige Zauberkraft mißbraucht, wird er in die Materie inkarniert, damit er bescheidener in seinem Schaffen wird. Solange er negativ schafft, wird er immer wieder in die Materie versetzt.

    > - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Frage : ... Ist die Materie der Gegenpol zum Geistigen Reich?

    EUPHENIUS : Die Materie ist ein wichtiges Element, damit Ihr darin als Seelen reifen könnt. Das eine ist ohne das andere nicht denkbar.

    • Die Materie wird sich erst dann auflösen, wenn sämtliche Seelen in das Geistige Reich hinübergewechselt und in das LICHT GOTTES eingetreten sind. Derzeit ist eine Verwobenheit zwischen Materie und Geistigem Reich für die Gesamtheit der Seelenentwicklung absolut notwendig.


    siehe auch:

    > - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Frage : Das Diesseits und das Jenseits stellen zwei große Parallelen dar. Worin besteht der Zweck, daß es eine solche Parallele wie das Erdendasein gibt?

    ELIAS : Das irdische Leben ist eine Angelegenheit der Läuterung; denn jede SPHÄRE gibt dem Menschen immer wieder neue Wahrnehmungsmöglichkeiten.

    Frage : Entstand der göttliche PLAN, eine materielle Welt zu schaffen, erst nach dem Sturz der menschlichen Seelen?

    ELIAS : Nein. Der Plan, eine materielle Welt zu schaffen, bestand ohnehin.

    Frage : Aus welchem Grund?

    ELIAS : Ohne Materie im Raum fehlt der Gegenpol zur Geistigen Welt. Das eine Reich könnte ohne das andere nicht existieren. Auf diese Weise wird ein Chaos verhütet, da die Anarchie wechselweise ausgesondert wird. Das Geistige und das Materielle stehen in einem gewissen Kräfteverhältnis zueinander.


    siehe auch:

    > - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Ihr müsst berücksichtigen, daß alle Dinge im ganzen Universum zweipolig sind. Jedes Ding hat sein entsprechendes Gegenstück. ...




    • Das sogenannte Jenseits ist selbstverständlich der Gegenpol zum Diesseits.

    > - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    • Das Geistige Reich braucht die materielle Welt als Gegenpol. Die Sinneseindrücke sind allerdings von der materiellen Welt verschieden.

    Das Leben im Fleischkörper ermöglicht der Seele ein zeitlich begrenztes Dasein ohne Erinnerung, das heißt, ohne psychische Vorbelastung. Im Erdenleben ist vieles völlig ausgelöscht, und ein Kind kann mit staunenden Augen das Dasein neu erfassen. Es hat viele Möglichkeiten, aus sich etwas zu machen:

    • Es ist wichtig, daß der Mensch Freude am Leben hat! Aber in dieser Hinsicht wird viel gesündigt.
    • Die materielle Welt ist ein guter Ausgleich, sie stabilisiert zugleich das Universum.
    • Ein Fortschritt ist nur möglich, wenn der Mensch für eine Neuorientierung in ein neues Leben tritt. (Reinkarnation)

    Durch die Abgrenzung der SPHÄREN im Jenseits sind die Bildungsmöglichkeiten ebenfalls begrenzt. Doch im Erdenleben hat der Mensch bessere Bildungsmöglichkeiten, wenn er noch auf unteren Stufen steht. Hier ist die ungeheure WEISHEIT GOTTES erkennbar, die dem Menschen keine Möglichkeit zur HÖHERENTWICKLUNG vorenthält. Beide Welten ergänzen sich!

    • Außerdem gibt die materielle Welt Strahlungen ab, die für das Jenseits unbedingt wichtig sind, ja, sogar das unsterbliche Leben der Seele ermöglichen.
    • Das materielle Leben ist ebenso wichtig wie das immaterielle Leben!
    • Das materielle Universum ist perpetuell, es bewegt sich unaufhörlich und liefert zugleich die ENERGIE für das Leben im Geistigen Reich. Natürlich ist das ein unfaßbar komplizierter Prozeß, den ein Mensch nicht begreifen kann. Würde das materielle Universum einen größeren Schaden erleiden, so wäre das gleichzeitig ein Schaden an den ENERGIEN der geistigen WELT. -

    > - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Für das Leben gibt es verschiedene Daseinsformen. Es gibt also Welten, die sich Eurer Wahrnehmung entziehen. Eine solche Daseinsform mit Fauna und Flora ist zum Beispiel das jenseitige REICH, das der Mensch nach seinem Abgang von der Terra-Materia erreicht. Fast die ganze Erdenmenschheit bezweifelt diese objektive WAHRHEIT. ...

    > - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Frage : Ist das Geistige Reich als eine objektive WELT aufzufassen?

    AREDOS: Das Geistige Reich ist eine durchaus objektive WELT, die ihr nur aus einer anderen Vorstellungs- und Wahrnehmungsperspektive erfassen könnt. Demgegenüber ist die Materie eine zusätzliche Welt, zum Zwecke vielseitiger Prüfungen.

    • Die objektive GEISTWELT ist aber von ewiger Dauer; wogegen die materielle Welt in einer permanenten Wandlung und in ihren vielen Erscheinungsformen dauernd vergänglich ist.

    > - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Frage : Gibt es zwischen dem Diesseits und dem Jenseits einen Übergang, oder besteht zwischen diesen Dimensionen eine scharfe Trennung?

    ARGUN : Ja, es gibt einen Übergang. Betrachtet doch einmal die Meditierenden: Sie lösen sich vom Diesseits, um dem Jenseits näherzukommen. Sie nehmen von der Materie Abstand, um dem Geist entgegenzugehen.


    siehe auch:

    > - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Frage : Hat das Geistige Reich die Macht, die Materie zu beeinflussen?

    ARGUN : Ja, aber nur in sehr beschränktem Maße. Die Intelligenzen des Geistigen Reiches haben mehr Macht auf den Geist des Menschen einzuwirken, wenn dieser sich nicht dagegen sträubt, sondern entgegenkommt. Als Kennedy in Berlin war, hat es sich erwiesen, wie stark der Einfluß des Geistigen Reiches werden kann, wenn das Volk in großer Masse dieser Absicht entgegenkommt. Noch nie waren in den letzten Jahren die SCHWINGUNGEN so stark als an diesem Tage. Aber es waren nicht die SCHWINGUNGEN des Hasses, denn in seiner Ansprache hat Kennedy mit keinem Wort jemanden angeprangert. Seine Worte waren für jedes Ohr bestimmt, ohne eine Aggression. …


    siehe auch:

    > - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Wohlan, der Glaube an GOTT und SEIN REICH ist so diskriminiert worden, daß die Menschen keine rechte Vorstellung von ihrer Existenz haben. Auch wissen sie nichts vom Jenseits, schon gar nichts vom Überleben nach dem Tode.

    Philosophische Denker haben versucht dahinterzukommen, doch sie haben die WAHRHEIT nicht gefunden, weil sie sich nicht an die richtige Quelle gewandt haben. Sie maßten sich an, selbst dahinterzukommen, weil sie sich für überklug hielten.

    Aus allen diesen Zweifeln und Überlegungen kam kaum etwas heraus.

    • Folglich haben die Menschen eine völlig falsche Vorstellung vom Jenseits, denn sie halten diese Region für ein absolutes "Nichts", für eine "Nichtexistenz". Man sagt daher: "Der Mensch geht ins Große Nichts."

    Diese Vermutung ist ein gefährliches Dogma geworden, das selbst die großen Kirchen nicht beseitigen konnten; denn auch diese Institutionen sind in dieser Beziehung sehr unwissend und obendrein uninteressiert. Ihr Desinteresse ist nicht zu begreifen.

    Das Dogma vom "Großen Nichts" kann nur der Widersacher GOTTES in die Welt gesetzt haben, denn es bringt die Menschheit von einer Sünde in die andere und von einem Laster in das andere, so daß die Menschheit moralisch und sittlich von Stufe zu Stufe sinkt. Doch im Jenseits angekommen, beginnt das große Heulen, denn dann merken die Menschen erst, daß das "Große Nichts" ein großer Irrtum ist. Man kann sagen:

    Wenn ein Mensch stirbt, so geht er in einen Zustand über, der ihm die Augen öffnet und ihn erkennen läßt, wie sehr er sich geirrt hat!

    Viele Menschen glauben, daß der Tod den Menschen einschläfert, denn auf den Grabsteinen und Kranzschleifen steht geschrieben: "Ruhe sanft" oder: "Hier ruht in Gott" oder: "Hier schläft in ewiger Ruhe" - usw. Das gefällt den Kirchenreligionen nicht, daher predigen sie am Grabe: "Hier ruht bis zur Auferstehung am Jüngsten Tage ..." Und wenn sich jemand erkundigen will, wann der "Jüngste Tag" der Auferstehung ist, heißt es: "Das weiß nur GOTT. Jedenfalls ist es am Tage des Gerichtes".

    JESUS sprach in Gleichnissen, um das Transzendente verständlich zu machen.

    Ich will daher ein modernes Gleichnis anführen:

    Inzwischen besitzt der Mensch das technische Wunder des Fernsehens. Man kann diesen Apparat auf verschiedene Frequenzen schalten. Nun nehmt einmal an, daß Ihr Euer Leben hier auf der Erde im "Ersten Programm" verfolgen könnt. Doch dann ist die Sendung zu Ende; aber Ihr schaltet den Apparat nicht aus, sondern Ihr verfolgt nun Euer Leben im "Zweiten Programm", d. h., auf einer anderen Frequenz. Auch Euer Dasein im großen Jenseits ist die Existenz auf eine andere Weise, bzw. das Leben auf einer anderen FREQUENZ. Doch wenn auch dort das Spiel einmal zu Ende ist, so wird der APPARAT GOTTES wieder auf das "Erste Programm" geschaltet, wo das Leben von vorn beginnt, so daß Ihr es im Fernsehen verfolgen könnt.

    Das wäre also ein Gleichnis, Euch verständlich zu machen, daß es kein "Großes Nichts" gibt, auch keinen "Ewigen Schlaf", auch kein "Langes Ruhen bis zum Jüngsten Tag", denn:

    • Dieser Jüngste Tag ist der Tag und die Stunde Eures Hinüberwechselns in die ANDERE WELT, in das "ZWEITE PROGRAMM".

    Das Jenseits ist eine Welt der Wahrnehmungen, genauso wie Eure Welt eine Welt der diesseitigen Wahrnehmungen ist, nur jeweils auf einer anderen FREQUENZ!


    siehe auch:


    - Beschreibung - Jenseits / Diesseits ... - ... W o . ist das Jenseits? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    > - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Astronomie hat festgestellt, daß die Sterne im All kreisen und die Zwischenräume mit Staub, Gasen und Steinen ausgefüllt sind, die ebenfalls in gefährlicher Weise herumsausen oder als Sternschnuppen auf dem Weg zur Erde verglühen. Doch wenn ein Mensch stirbt, sich nicht mehr bewegt und seine unsichtbare Seelensubstanz freiläßt, da stellt Ihr Euch die Frage: Wo kann denn der Himmel, jene Sphäre nur sein? Wohin entschwebt die Seele? - ...

    • Der Kosmos hat FREQUENZEN, also SCHWINGUNGSEBENEN, so wie die Eurige Welt Feuer, Wasser, Luft und Erde hat. Das sind die für Euch sichtbaren Frequenzen, sichtbaren Schwingungsebenen. Doch das Geistige Reich ist eine unvorstellbare Daseinswelt, das größte Reich im ganzen Universum. Dieses Reich ist von der Materie keinesfalls getrennt. Es besteht ein äußerst enger Kontakt zwischen diesen beiden SCHÖPFUNGSEBENEN. ...




    • Eine Seele kann nur in jenes Reich gehen, das ihr wirkliches Zuhause ist.

    > - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Was heißt das eigentlich: „Das Jenseits?“

    Ich gebrauche das Wort „Jenseits“, weil es in Eurem Sprachgebrauch üblich ist. In Wirklichkeit akzeptiere ich diesen Ausdruck nicht, weil er für den tatsächlichen Begriff nicht paßt:

    • Das Wort „Jenseits“ trennt Eure Welt von der Welt des Geistes!

    Ihr vergeßt dabei, daß die Welt des Geistes tief in Eure Welt hineinragt, so daß von einer absoluten Trennung gar nicht die Rede sein kann. Es gibt keinen in der Materie lebenden Menschen, der nicht Tag und Nacht geistig mit der Welt des Geistes verbunden ist.

    • Jeder menschliche Gedanke ist ein Prozeß, der sich bereits im sogenannten Jenseits vollzieht.
    • Jedes körperliche Gefühl und jeder Bewußtseinsvorgang ist mit der Welt des Geistes verbunden, so, wie die Elektrizität im Weltall vorhanden ist und trotzdem durch Draht und Maschinen geleitet werden kann.
    • Auch das Jenseits gehört zum Diesseits, mit dem es eine große UNIVERSELLE EINHEIT darstellt.
    • Diese EINHEIT weist nur zwei verschiedene Merkmale auf, nämlich den Geist im Astralkörper und den Geist im Materiekörper.
    • Der Geist wechselt von einem Körper in den anderen; es sind Wechselbeziehungen, die keinesfalls einen Begriff, wie das Wort Jenseits ihn darstellt, rechtfertigen.


    Kein Wunder, daß der Mensch unwillkürlich davor zurückschreckt, wenn er durch diesen Begriff „Jenseits“ auf den Gedanken gebracht wird, daß sein Geist einer völlig von ihm getrennten Welt gegenübersteht.

    • Ihr müßt wissen, daß das Geistige Reich ein Teil Eurer Welt ist, daß es mit zum menschlichen Leben gehört.

    > - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Frage : Oft hört man die Frage, wo sich das Jenseits befindet. Wie sollte man antworten?

    EUPHENIUS : Das Jenseits ist mitten unter Euch und verwoben mit dem, was Ihr als "Materie" bezeichnet. Es ist eine unsichtbare EBENE, die aufgrund Eurer materiellen Grobstofflichkeit nicht sichtbar ist. Es sind weite Dimensionen, die auch die Erdatmosphäre mit einschließen und die durchaus schon für Euch in greifbarer Nähe sind.

    Es ist für Euch schwer vorstellbar, daß Ihr schon im Geistigen Reich wandelt, ohne es zu wissen. Ihr werdet mit SCHWINGUNGEN konfrontiert, die Ihr aufgrund Eurer Grobstofflichkeit nicht wahrnehmt. Es sind EBENEN, die Euch umgeben, die LICHTVOLL und klar sind und Wärme beinhalten. Es ist schwer für Euch zu verarbeiten, daß Ihr das Geistige Reich jeden Tag durch Euren Körper und durch Eure Sinne erfaßt und es dennoch nicht wahrnehmen könnt. Es ist unvorstellbar für Euch, daß Ihr jeden Tag im GARTEN GOTTES wandelt und diesen nicht erkennt. Es sind ABSTUFUNGEN, die sich bis in die Ferne des Universums ausweiten.

    • Das Geistige Reich beginnt in der Materie und endet bei der Göttlichkeit, dem SCHÖPFER.

    Frage : Demnach durchdringen sich Materie und Geistiges Reich?

    EUPHENIUS : Es ist eine verwobene Einheit, die nicht voneinander abzuspalten ist.

    Frage : Befindet sich um diese in Wechselbeziehung stehenden Dimensionen die SCHWINGUNG GOTTES, die alles einhüllt und nach innen wirkt?

    EUPHENIUS : So kann man es benennen, um es für Euch deutlicher zu machen. Es ist schwer für uns, dies zu erklären, weil es für Euch schwer vorstellbar ist, wie die göttlichen EBENEN miteinander in Verbindung treten. Die Göttlichkeit ist in jedem einzelnen von Euch Menschen vorhanden. Im Geistigen Reich, in der materiellen Welt und um Euch herum existieren göttliche ENERGIEN und SCHWINGUNGEN, weil sonst die LEBENSENERGIE für Euch nicht vorhanden wäre.

    Frage : Du sagtest: "Es sind EBENEN, die Euch umgeben, die LICHTVOLL und klar sind und Wärme beinhalten." In einem älteren Protokoll heißt es, daß die Erde eingehüllt sei, von negativer destruktiver ENERGIE. Da scheint es einen Widerspruch zu geben.

    EUPHENIUS : Es ist kein Widerspruch in sich. Es waren damit die SPHÄREN des Geistigen Reiches gemeint, die einen Zentimeter, einen Millimeter über der Erdoberfläche beginnen oder anders ausgedrückt, direkt dort anfangen, wo Du jetzt sitzt. Es sind DUNKLE SPHÄREN, die Euch ebenfalls umgeben und von denen wir redeten, die einer anderen SUBSTANZ unterliegen und ganz andere FUNKTIONEN und ELEMENTE beinhalten. Die Erde hat geistig gesehen einen total anderen Aufbau und eine völlig andere SCHICHTUNG als Ihr glaubt.


    siehe auch:

    > - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Frage  : Wir wissen sehr wenig von den SPHÄREN des Geistigen Reiches. ...




    Frage : Liegen die ASTRALGEBIETE in den Zwischenräumen des Alls?

    ARGUN : Auch, hauptsächlich in der Milchstraße. ...


    Antworten und weitere Fragen und Antworten auf: (Seite 7)

    > - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Frage : Schüler und Schülerinnen wurden befragt, ob sie an ein Weiterleben nach dem Tode glauben. Sie antworteten, daß sie es sich nicht vorstellen können, daß man da „oben“ weiterlebt und einem alten Mann gegenübersteht, der der „Liebe Gott“ sein soll. Was sagst du zu dieser Antwort?

    AREDOS : Hier erkennt man deutlich das klägliche Versagen der Kirchen.

    • Das Jenseits ist kein „Oben“, es beginnt bereits unmittelbar auf der Erde!




    • Der „LIEBE GOTT“ ist kein alter Mann, sondern ein gewaltiges BEWUSSTSEIN mit ungeheurer SCHÖPFERMACHT. ...


    siehe auch:

    > - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 27-28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    • Das menschliche Leben in der Hülle der Materie ist ein Zustand. Dieser Zustand ändert sich mit dem Tode, aber damit ist das LEBEN noch nicht ausgelöscht, sondern nur dem Körper entnommen.

    Wo aber bleibt das entfernte Leben, die Seele, wie Ihr sagt?

    Ich habe Euch beobachtet und festgestellt, daß Ihr nach oben schaut, wenn vom HIMMEL oder vom JENSEITS die Rede ist. Als ob der HIMMEL der Seelen wer weiß wo zwischen den Sternen liegt.

    Das ist ein Irrtum!

    Die Verstorbenen, die ihres Körpers ledig sind, leben jahrelang noch unter Euch. Sie verlassen die SPHÄREN der Terra nicht, noch weniger die Stätte ihres bisherigen Wirkens. Durch ihre andere FREQUENZ ist es ihnen möglich, mitten in der Materie zu existieren, so wie Ihr mitten in der Materie lebt, nämlich in der Luft, nur daß diese leichter ist als die festen Stoffe.

    Gegen diese Feststellung sträubt sich Euer ganzes Denken.

    Selbst die bedeutendsten Wissenschaftler können sich mit diesem Gedanken nicht befreunden. Für sie muß das Unsichtbare auch auf eine Weise erfaßbar und meßbar sein. Aber nichts? - Das ist zuviel verlangt! Wo nichts nachweisbar ist, kann auch entsprechend aller Erfahrung nichts sein.

    > - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    ... Eure Welt kann nicht verstehen, daß die "Toten" immer noch da sind; sie sind in keinem anderen Universum, denn alles ist ein Teil desselben Universums. Das ganze Leben ist ein Leben, aber mit Millionen von Abstufungen. Unglücklicherweise wird von den Menschen auf Erden nicht erkannt, daß die Abgeschiedenen gegenwärtig sind. Sie sind Euch nahe, manche näher als zuvor.


    siehe auch:

    > - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Neben diesem sogenannten Jenseits gibt es eine weitere Daseinsform mit Fauna und Flora, nämlich die Antiwelt. - ...

    Der Geist steht über der Materie, egal ob in der materiellen oder antimateriellen Welt. Der Geist des Menschen ist ein Teil GOTTES, also gottähnlich, nur mit dem Unterschied, daß das Böse auf ihn einwirkt.

    • Das Antiuniversum ähnelt in Aufbau und Struktur dem materiellen Universum; denn es hat fast die gleichen Lebensformen. Die Lebewesen der Antiwelt, zu der auch Menschheiten gehören, können Euch auch nicht wahrnehmen, jedenfalls nicht ohne sehr komplizierte Meßapparate.

    Das Antiuniversum darf aber nicht mit dem Geistigen Reich verwechselt werden; denn das Geistige Reich ist ein Sphärenbereich GOTTES, eine Zwischenstation, die zwischen den materiellen Inkarnationen liegt, außerdem als eine GERICHTSBARKEIT zuständig. Hier erfolgt Belohnung, Ausgleich und Buße. Auch das Böse hat dort sein Domizil.

    > - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
    • Stellt Euch zwei gewaltige Kugeln vor, die sich durchdringen. Die eine ist die materielle Welt mit ihren Universen und die andere die Antiwelt, der Gegenpol, mit seinen Universen. Beide Großschöpfungen stoßen sich ab, so daß Präzision im All gegeben ist. Um beide Riesenschöpfungen herum, als weit geschwungene Ellipse, das Geistige Reich. Die beiden Riesenschöpfungen mit ihren Universen sind also im Geistigen Reich eingebettet. Und an der Peripherie der Ellipse, alles umschließend, die ENERGIE-SCHWINGUNGEN des SCHÖPFERS. - Das ist natürlich nur ein Beispiel.

    > - aus MAK: Die Macht der Gedanken - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Antiwelt ist eine Welt wie die Eure, d. h. auch ein Universum bzw. mehr als ein Universum. Reden wir besser von einer anderen Großschöpfung. Eure Großschöpfung ist die materielle Welt. Die Antiwelt besteht aus dem gleichen Stoff, aus materiellen Teilchenpartikeln, deren Polung Eurer Materiepolung genau entgegengesetzt ist. Das heißt, die beiden Großschöpfungen stoßen sich ab. Vergleichbar mit zwei Magneten, deren Nordpole sich gegenüberstehen. Im Fall der Großschöpfungen handelt es sich aber um Monopole, die in dieser Form bei Euch nicht vorkommen. ...




    Bemerkung : Es ist schwer, sich das vorzustellen.

    LUKAS : Liebe Freundin, versuchen wir es einmal mit einem Gleichnis. Es ist aber nur ein Vergleich: Stelle Dir ein Ei mit zwei getrennten Dottern vor, darum herum das Eiweiß und zum Schluß die alles umschließende Schale:

    • Die beiden getrennten Dotter symbolisieren die materielle Welt und die Antiwelt.
    • Das Eiweiß umschließt beide Dotter und entspricht dem Geistigen Reich, dem sogenannten Jenseits.
    • Die Schale jedoch, die alles zusammenhält, ist die geistige KRAFT des SCHÖPFERS.


    siehe auch:

    > - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Frage : Hat das Geistige Reich eine Kugelform?

    EUPHENIUS : Das Geistige Reich befindet sich in Eurer Mitte und ist kugelförmig aufgebaut, mit unterschiedlichen SCHICHTEN und STUFEN. Die SPHÄREN gehen übergangslos ineinander über und sind miteinander verwoben und VERSCHWUNGEN. Es sind nahtlose Übergänge, die durch ihre LICHTQUALITÄT und durch ihre Reinheit sichtbar wird.

    Frage : Befinden sich die beiden Großschöpfungen der materiellen und antimateriellen Welten innerhalb der riesenhaften, dies alles umschließenden Kugel des Geistigen Reiches?

    EUPHENIUS : So ist es. Die Grobstofflichkeit ist aufgrund von negativen ENERGIEN innerhalb dieses großen ELEMENTES noch verhaftet. Ihr werdet noch erkennen, daß vieles, was hier auf Erden durch negative Manifestierung sich verhärtet hat, nur schwer wieder aufzulösen ist. Auch die vorhandenen grobstofflichen ELEMENTE gleiten mit hinüber in EBENEN, die für solche ELEMENTE vorgesehen sind.

    Für feinstoffliche WESEN ist es dagegen schwierig, sich diesen grobstofflichen SCHWINGUNGEN anzugleichen, weil für WESENHEITEN, die in feinstofflichen EBENEN sich beheimatet fühlen, es schwer ist, sich wieder an die Grobstofflichkeit zu gewöhnen.

    > - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Frage : Was befindet sich außerhalb der Kugel?

    EUPHENIUS : Die Kugel ist nicht geschlossen, d. h. daß WESENHEITEN durch die SCHWINGUNGSBEGRENZUNGEN hindurch auf verschiedene Planeten und auf verschiedene feinstofflichere EBENEN wechseln können. Bedenke, daß es noch andere Planeten und auch noch andere Arten von Wesen gibt, die ebenfalls existieren und ihre Evolutionsgeschichte durchschreiten. Diese WESEN leben in anderen EBENEN als Ihr und in anderen Verbindungen zu ihrem Ursprungsplaneten. Ein Spiegelbild dessen, was jedes Sonnensystem in sich verkapselt.

    • Die Kugel des Geistigen Reiches wird von den SCHÖPFUNGSENERGIEN der URQUELLE umschlossen, die nach innen wirken.

    > - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    ... GOTT ist das Hier und Jetzt und das gesamte Sein. ER ist der MITTELPUNKT und die URZENTRALE auch Eures Seins und Eures Seelenlebens.

    Frage : Es gibt eine mediale Zeichnung, auf der die SCHÖPFUNG GOTTES folgendermaßen dargestellt wird: Das materielle Universum und das Universum der Antiwelten sind als zwei voneinander getrennte Kreise dargestellt, die sich gegenseitig abstoßen, aber trotzdem durchdringen. Diese Kreise symbolisieren die beiden Großschöpfungen. Eingebettet sind die beiden Großschöpfungen in einer großen, weiten Ellipse, die das Geistige Reich, das sog. Jenseits darstellt, welches die Welt der Materie und die der Antimaterie umschließt. An der Peripherie der Ellipse, als Wellenlinie gezeichnet und alles umschließend, die gewaltigen SCHWINGUNGEN GOTTES. - Kann man dieses Konstrukt als Vorstellungsstütze übernehmen?

    TAI SHIIN : Schöner und anschaulicher kann man es derzeit nicht in Worte und ins Bildliche fassen, weil es schwierig ist, etwas zum Verstehen zu bringen, was so gewaltig und so multidimensional ist. Es ist schwer zu erklären, was GOTT ist. Es ist schwer zu erklären, daß Ihr alle ein Teil von IHM seid. Es ist schwer verständlich zu machen, daß Ihr alle aus einer URQUELLE gekommen seid. Schon deshalb schwer, weil Ihr Euch nicht einmal auf Erden menschlich gegenseitig respektiert und akzeptiert. Ihr seid vom Verstand und Geist noch nicht so weit entwickelt, um es verstandesmäßig zu verstehen.


    siehe auch:


    - Beschreibung - Jenseits / Diesseits ... - ... V e r g l e i c h [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    > - aus MAK: Schlafen und Träumen - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    ... Das Geistige Reich ist der Ursprung, aus dem Ihr alle kommt. Das Materielle ist total nachrangig! Das Geistige Reich besteht wesentlich länger als die materiellen Welten.


    siehe auch:

    > - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Das Reich GOTTES ist eine Welt der LIEBE, weil GOTT die Quelle aller LIEBE ist! Dieses Reich ist unvorstellbar größer und vielseitiger als die materielle Ebene, die sich für Euch sichtbar auch am Himmel abzeichnet. Aber dieses Geistige Reich, das aus einem Stoff besteht, der sich jeder materiellen Wahrnehmung entzieht, ist in viele Stufen, d. h. Sphären eingeteilt. Alle diese Sphären dienen den Seelen der Menschen und auch vieler Tiere zum Aufenthalt, indem sie gewissermaßen Schulklassen in der MAKRO-UNIVERSITÄT GOTTES darstellen. ...

    > - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    (Frage an einen Geistigen Lehrer im Jenseits:)

    Frage : Worin besteht der hauptsächliche Unterschied zwischen dem Leben im Diesseits und dem LEBEN im Jenseits?

    AREDOS: Alle unsere Entscheidungen in unseren SPHÄREN werden stets aus der Perspektive der LIEBE getroffen. Das ist im Diesseits leider nicht der Fall. Die LIEBE auf Erden ist nicht genügend entwickelt.

    > - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 53[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    In Eurer Welt können die Menschen eng beieinander leben, auch wenn sie sehr unterschiedlich sind. In unserer (jenseitigen) Welt ist das nicht möglich! Hier können die Wesen nur in der Sphäre leben, die zu ihrer Entwicklung paßt.

    > - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 52-53[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Frage : Die meisten Menschen sind der Ansicht, daß es im "Himmel" nur Glück und Frieden gibt. Doch der Himmel sieht scheinbar nicht danach aus. Was sagst Du zu dieser Ansicht?

    Antwort : Der Himmel ist spirituell, daher hat der Spiritualismus seine Feinde im Jenseits genau so wie auf Erden. Es besteht immer ein gewisser Ärger. Es handelt sich aber nicht um einen Krieg zwischen gefallenen und guten Engeln. Das ist nur ein symbolisches Bild. ...




    Die geistige Welt ist angefüllt mit Wesen, die früher auf Erden lebten. Sie ist keinesfalls eine Welt, die nur aus ENGELN besteht, sondern dort befindet sich eine Vielfalt von Wesen, von den geistig Ärmsten bis hinauf zu den größten HEILIGEN. ...

    > - aus MFK-Menetekel: Medialität und Medien - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    ... Beide Welten, das Diesseits und das Jenseits sind ein einziger Lebensbereich - nur in zwei Teile getrennt. Beide Teile dienen der Entwicklung.

    > - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Es besteht allerdings ein Riesenunterschied zwischen der Gestaltung auf der irdischen- oder auf der geistigen Ebene. Im Jenseits schafft der Mensch alles nach Planung und Phantasie, mit Hilfe der Willenskraft, während der irdische Mensch alles im Schweiße seines Angesichts schaffen muß.

    > - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Das Leben in den jenseitigen Sphären ist bedeutungsvoller als das Leben auf der Erde. ...

    Der Mensch hat etwas gegen den Tod; er fürchtet ihn, und alles, was damit zusammenhängt, ist ihm unsympathisch. Er will nichts davon hören, auch wenn es sich um das Jenseits handelt. Außerdem wird das Jenseits von Schmierfinken mit schlechtem Charakter verunglimpft und verspottet.

    > - aus MFK-Menetekel: Was ist Wahrheit? - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Aber niemand kann den geistigen BEREICHEN ausweichen, weil sie zu seiner Existenz gehören. Das Diesseits und das Jenseits gehören eng zusammen; denn die Verstorbenen arbeiten mit den Irdischen zusammen, nur, daß die Möglichkeiten verschieden sind.

    Der Mensch geht gewissermaßen von einem Land in ein anderes. Das sollte die Welt endlich einmal begreifen und sich auch danach richten!

    > - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Der Spiritualismus beweist, daß es ein bewußtes Weiterleben nach dem irdischen Tode gibt. Die "Toten" - wie Ihr sie nennt - leben ... weiter. Sie können zurückkehren und sie kehren auch zurück. Aber das ist noch nicht alles! - Durch die Verbindung mit dem Geistigen Reich kann die auf Erden lebende Menschheit erfahren, warum sie weiterlebt: ...




    Ihr seid Geistwesen in einem menschlichen Körper. ...

    ... Ihr seid geistige Wesen hier im Jenseits, und Ihr seid es auch in Eurer Welt des Fleisches. Es ist nicht der Tod, der Euch ein geistiges Leben verleiht. Der Tod befreit Euch nur aus der Gefangenschaft des Fleisches und löst die Fesseln, damit Ihr in die Freiheit fliegen könnt, gleich einem Vogel, dessen Käfig geöffnet wird.

    Im Grunde genommen habt Ihr jetzt und immer alle Gaben, Eigenschaften und Qualitäten des Geistes. Sie schlummern in Euch. Ihr könnt lernen, diese zu erwecken, diesen Ausdruckskraft zu verleihen, damit sie sich offenbaren und Anspruch auf ihre herrliche Erbschaft erheben können.


    siehe auch:

    > - aus MFK-Menetekel: Was ist Wahrheit? - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    GOTTES GESETZEN folgend ist das Jenseits die superlativ größere DASEINSFORM. Es bieten sich ungeheure Möglichkeiten an, die jedoch dem Mißbrauch anheim fallen können.

    • Aus diesem Grund ist das Erdenleben in der Materie eine Schulung mit dem Ziel, als GOTTES HELFER die SCHÖPFUNG zu verbessern und zu erhalten.

    Nur auf diese Weise kann der Mensch alle Segnungen empfangen!

    > - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Art der Wahrnehmung ist zwischen den verschiedenen Daseinsebenen allerdings sehr unterschiedlich. Nur durch den Durchlaufprozeß zwischen dem Diesseits und dem Jenseits kann der Mensch die ganze Fülle der göttlichen Schöpfung erleben. Im Jenseits herrschen z. B. Düfte vor, wie sie auf der Erde nicht vorhanden sind. Das gleiche trifft für das Licht und die Farben zu. Aber es gibt im Jenseits keinen Wind. Eine Wahrnehmung dort mehr - eine Wahrnehmung hier weniger.

    Selbstverständlich ist das Jenseits unvorstellbar größer und vielseitiger als das Diesseits.

    > - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die ANDERE WELT mit ihrer anderen Daseinsform und SCHWINGUNGSEBENE ist nicht unnatürlich, sondern sehr natürlich, auch wenn sie nicht Euren Sinnen angepaßt ist. Auch die durch Funk gesendete Musik oder Sprache ist für Eure Sinne erst dann wahrnehmbar, wenn diese Schwingungen durch das Empfangsgerät umgewandelt und somit Eurer Sinneswahrnehmung genau angepaßt werden. Doch es kann auch umgekehrt möglich sein, nämlich, daß sich die Sinne umwandeln und den höheren SCHWINGUNGEN genau anpassen, auch das ist nicht unnatürlich, sondern sehr natürlich, wenn auch selten.

    > - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Ich erkenne an, daß es sehr schwierig ist, sich eine solche Welt vorzustellen, die Ihr nicht wahrnehmen könnt ohne entsprechend medial zu sein. Doch die Jenseitswelt ist keine Geisterwelt, kein Hauch oder Fluid in Eurem Sinne, sondern eine reale Wirklichkeit ...

    > - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Frage : ... Ist die Materie der Gegenpol zum Geistigen Reich?

    EUPHENIUS : Die Materie ist ein wichtiges Element, damit Ihr darin als Seelen reifen könnt. Das eine ist ohne das andere nicht denkbar.

    • Die Materie wird sich erst dann auflösen, wenn sämtliche Seelen in das Geistige Reich hinübergewechselt und in das LICHT GOTTES eingetreten sind. Derzeit ist eine Verwobenheit zwischen Materie und Geistigem Reich für die Gesamtheit der Seelenentwicklung absolut notwendig.

    Frage : Was geschieht mit der Materie, wenn die letzte Seele ins VATERHAUS zurückgekehrt ist?

    EUPHENIUS : Die Materie wird überflüssig. Das erkennst Du schon daran, daß Seelen, die in einem höheren Status stehen, auch die Grobstofflichkeit nicht mehr benötigen. Es existieren nur noch energetische SCHWINGUNGEN und ELEMENTE der LIEBE und des LICHTES. Eine materielle Verkörperung in irgendeiner Art und Weise ist nicht mehr notwendig. Es existiert nur noch die Verkörperung des Geistes.

    Frage : Demnach gab es vor dem Fall der Engel keine Materie?

    EUPHENIUS : So ist es. Die Materie ist ein Bestandteil, der aufgrund der Urgeschichte entstanden ist.


    siehe auch:


    sowie eine schöne Übersicht in dem Bericht:   Entstehung der Welt - ihre Entwicklung und Funktion


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    Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

    - hauptsächlich aus:

    - und andere ...