Buddhismus

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus Die Bibel – mit Angabe von Bibelzitaten)

  • Aus Indien kommen die beiden Religionen des "Ewigen Weltgesetzes", die keinen persönlichen höchsten GOTT kennen, keine Erschaffung der Erde und kein Jüngstes Gericht, keinen Anfang und kein Ende, sondern nur ewiges Werden und Vergehen nach bestimmten, unveränderlich wirkenden Gesetzen: Der HINDUISMUS und der BUDDHISMUS.

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus Die Bibel – mit Angabe von Bibelzitaten)

Der Buddhismus

Buddha, der "Erleuchtete", lautete der Ehrentitel des Religionsstifters Siddhartha Gautama, der von 560 bis 480 vor Christus in Indien lebte. Die Buddhisten dürfen als einzige große Glaubensgemeinschaft dieser Erde auch noch anderen religiösen Richtungen angehören. Höchstes Ziel der Buddhisten ist der Eintritt ins Nirwana - das entspricht dem christlichen Himmel. Dort wird die Seele gereinigt und kehrt in einem neuen Körper und geistig eine Stufe höher zur Erde zurück. Anhänger rund 400 Millionen.


zum kompletten Kapitel:  Die sechs großen Religionen der Erde

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Millionen Menschen in Indien glauben an das NIRWANA. Ist daran etwas war?

ARGUN : Im NIRWANA muß man arbeiten und kann nicht in Seligkeit duseln. Darum werden alle Seelen, die auf Erden einmal an das NIRWANA geglaubt haben, ziemlich enttäuscht.


siehe auch:

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Grundlehren des Buddhismus besagen: Leben heißt Leiden. Sterben heißt wiedergeboren zu werden und zu leiden. Das Rad von Leben, Tod und Wiedergeburt (Samsara) dreht sich endlos und unerbittlich. Erlösung ist nur durch Erleuchtung möglich – das von Mitgefühl erfüllte Bewußtsein um die Einheit aller Dinge. Erleuchtung ist das Tor zum Nirwana, der Loslösung vom Kreislauf und dem Verschmelzen mit der All-Einheit. Wie steht Ihr zu diesen Lehren?

EUPHENIUS : Dies ist nur zum Teil von uns zu befürworten. Die Erleuchtung, um das Rad der Wiedergeburt zu unterbrechen, ist sicherlich das Ziel aller Seelen und das auch wir hier, als geistige FREUNDE, anstreben. Auch wir möchten in den LICHTKREIS des SCHÖPFERS zurückkehren, zur URQUELLE.

Daß der SCHÖPFER Euch die Möglichkeit eröffnet, hier auf Erden oder auch auf anderen Planeten Euer Dasein zu gestalten und in SEINEM SINNE zu führen, ist eine Gnade, die GOTT Euch gegeben hat. Das Erdenleben ist sicherlich für Euch als Seelen nicht immer nur von Freude und Spaß gekennzeichnet, aber Ihr benötigt auch die andere Seite, um zu erkennen, daß Ihr Euch fallenlassen könnt in den geistigen SCHUTZBEREICH von WESENHEITEN, die Euch begleiten.

Ihr könnt nur zu Euch selbst finden, wenn Ihr erkennt, daß dies alles dazu beiträgt, Euch voranzutreiben, in die Erfüllung hinüberzuwechseln, in die LICHTSPHÄREN. Die Wiedergeburt ist eine freudige und LICHTVOLLE Begebenheit, genauso wie das Überwechseln in das Geistige Reich gekennzeichnet ist von Frieden, von LICHT und Harmonie.

  • Die Wiedergeburt ist eine Tatsache, die wir stark unterstreichen und nochmals als WAHRHEIT hier bekunden.


Frage : Das Wissen um die Wiederverkörperung ist nicht nur Hindus und Buddhisten geläufig, sondern war in der Antike bei allen Völkern des Mittelmeerraumes bekannt. Demnach müßte die Wiederverkörperung auch den Urchristen bekannt gewesen sein. Stimmt das?

EUPHENIUS : Auch den Urchristen war die Wiedergeburtslehre durchaus bewußt und deutlich. Wenn Ihr wüßtet, was im Geheimen an WAHRHEITEN bekannt ist, aber wo Ihr keine Möglichkeiten habt, diese zu lesen oder für Euch wahrzunehmen.

  • Es ist eine Schande, wie hier auf Erden sich eine Gruppe von Seelen anmaßt, dieses geheim zu halten, um somit das Gefüge auf Erden nicht zu verändern.

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Frage, ob es wiederholte Erdenleben einer und derselben Seele gibt, wird heute ganz offen erörtert. Für große Weltreligionen (Hinduismus, Buddhismus) steht die Tatsache der Reinkarnation außer Frage, wenn auch hier die Lehre verfälscht wurde, indem gesagt wird, der Mensch könne sich in einem Tier inkarnieren. Dies ist aber nach der christlichen Lehre unmöglich und außerdem unlogisch. Wie soll sich beispielsweise die Seele eines Nobelpreisträgers in einer Kuh weiterentwickeln?


aus dem Kapitel: Geschichtliche Entwicklung: "Die Wiederverkörperung - eine urchristliche Lehre"

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Reinkarnation wird oft mit der Transmigration, d. h. der Seelenwanderung verwechselt, dem Glauben bestimmter Hindus, demzufolge die menschliche Seele auch in das Tierreich zurückkehren kann. Was sagt Ihr zu diesem Glauben?

EUPHENIUS : Dieses verneinen wir. Es ist nicht möglich, daß Ihr hier auf Erden als Tierseelen in Tierkörper reinkarniert. Ihr seid von Eurer geistigen Substanz her nicht dafür geschaffen, in Tierkörpern zu existieren. Eure Seele wird immer eine menschliche Gestalt bzw. zu einer LICHTGESTALT werden. Tierseelen haben einen ganz anderen SCHWINGUNGSGRAD, der nicht anpassungsfähig ist an die menschlichen Seelen. Was soll eine menschliche Seele in einem Tierkörper lernen? - Das Lernen und die Entwicklung einer Seele ist oberstes göttliches GEBOT.

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die wichtigste ERKENNTNIS ist die Wiedergeburt des Menschen!

Sie allein ermöglicht den Fortschritt, bzw. die Entwicklung.

Das Erinnerungsbewußtsein ist nur vorübergehend, d. h. für die Zeit eines materiellen Lebens, ausgeschaltet.

Aus diesem Grunde lohnt sich:

  • jeder Fortschritt,
  • jedes Wissen,
  • jedes Talent,
  • jede Fähigkeit des Menschen und
  • jede Erfahrung, die er im Laufe eines Erden- oder Sternenlebens gemacht hat.

Da diese Erkenntnis fast überhaupt nicht verbreitet ist, glaubt fast jeder Erdenmensch, daß er nach dem Tode nicht mehr existiert und daß es sich daher nicht lohne, sich bis zum Tode abzurackern und zu lernen, noch seinen Geist zu läutern.

Ein ungeheuerlicher Irrtum!

An diesem Punkt setzt der Buddhismus ein. Er lehrt eine Reinkarnation. Aber er irrt sich gewaltig.

  • Ein Mensch kann nur wieder als ein Mensch geboren werden, sonst gäbe es für ihn keinen Fortschritt.

Es ist unmöglich, daß er als Affe oder als eine Kuh auf die Erde kommt. Mensch bleibt für alle Ewigkeit ein Mensch. Sein Aussehen ist eine andere Sache.

  • Je schlechter der Mensch im Geiste ist, desto schlechter werden seine Reinkarnationen.

Ein solcher Rückschritt ist schwer aufzuholen. Ihr werdet an Hand von Bildern feststellen können, daß innerhalb von Sippen eine Verbesserung im Aussehen stattgefunden hat. Wenn Ihr Eure Ahnen betrachtet, so sind sie für Euren heutigen Begriff weniger schön. Es gibt aber umgekehrte Ausnahmen.


mehr dazu siehe unter:


(Buddhistische Lehre über das Leid)

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Der Buddhismus lehrt, daß der Mensch, der vom Leiden geplagt ist, diese Leiden möglichst durch Selbstüberwindung auslöschen soll und kann. Was sagst Du dazu?

Antwort : Der Buddhismus ist mir selbstverständlich aus Studium und Beobachtung gut bekannt. Ich will darauf eingehen. ...




Überwindung des Leidens

...........................................

Das Leiden der Menschheit läßt sich nicht durch eine Autosuggestion wegleugnen. Es ist Unsinn. Das Leiden kommt aus dem Lager einer gottlosen übersinnlichen Geheimorganisation. Mit Euren Worten: aus der Hölle. Für dieses Ziel gibt es eine ganze Schöpfung, von den Bakterien angefangen, einschließlich der Fauna und Flora. Hinzu kommen die durch Inspiration hervorgerufenen Schäden durch Technik und Wissenschaft oder aus dem falschen Verhalten der Industrie und der Menschen selbst.

  • Es besteht ein unvorstellbarer KAMPF zwischen der göttlichen ORGANISATION und dem gewaltigen Heer der Abtrünnigen


mehr darüber ab (Seite 22 ff)

Auszug [9][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kein Mensch kann für einen Mitmenschen Verständnis aufbringen, wenn er nicht selbst mit dem Leid Bekanntschaft gemacht hat. Aus diesem Grunde ist das Leid zugleich eine Schule der Bewährung und der Nächstenliebe.

Im Geistigen Reich gibt es Seelen, die sich selbst bedauern, weil sie im Leben dieses oder jenes Unrecht getan haben, wofür sie nun Nachteile haben. Sie leiden unvorstellbar, obgleich sie im Leben für andere kein Verständnis gezeigt hatten. Doch das eigene Leid ist zwar eine Hölle, aber diese Hölle ist notwendig zur Läuterung!

  • Man muß das Leid verstehen lernen!

Niemals wird sich das Leid ganz abschaffen lassen. Es gehört zur Schule des Lebens und ist ein wichtiges Fach. Am Leid kann der Mensch die Stärke seiner LIEBE erproben. Aus diesem Grunde ist die Buddhistische Lehre falsch. Sie lehrt, die Leiden zu ignorieren. Damit wird eine Gefühlsarmut gegen sich selbst und andere gezüchtet.

Das ist ein Irrtum!

  • CHRISTUS wuchs im Leid über sich hinaus!

Der Erdenmensch kann nicht begreifen, daß Menschen vom Leid getroffen werden, die es scheinbar nicht verdient haben.

Auch dieses Urteil ist falsch!

Nur die Betreuer aus dem Geistigen Reich wissen, was dem Menschen zu seiner inneren Entwicklung fehlt. Sie allein können darüber urteilen. ...




Wenn ich von Leid spreche, so meine ich nicht die vielen Krankheiten, die meistens aus den negativen Regionen kommen. Ich meine das Leid, das die Seele bewegt, zum Beispiel wenn man etwas Geliebtes verliert. Da die Menschen aber den Besitz und die Macht und den Ruhm am meisten lieben, diese Dinge aber hinter sich lassen müssen, so ist ihr Leid auch dann entsprechend groß. Dieses Leid läßt sich durchaus vermeiden!

Auszug [10][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • BUDDHA ist falsch verstanden worden. Hätte BUDDHA seine Lehren selbst niedergeschrieben, so ließe sich etwas anderes herauslesen.

Aber seine Anhänger und Vertrauten haben seine Lehren für ihn erhalten wollen. Bei dieser Aufzeichnung haben sie seine Lehren so gebracht, wie sie es verstanden und beraten haben. Da ihnen aber die Selbsterfahrung fehlte, die BUDDHA jedoch hatte, kamen sie zu falschen Resultaten.

Es ist nicht meine MISSION, den Buddhismus oder den Islam zu widerlegen. Ich habe auch nicht den Auftrag, das Christentum anzugreifen oder zu erneuern. Meine MISSION ist dieselbe, die meine Vorfahren hatten:

  • Ich lehre die UNIVERSELLE RELIGION, wie sie auf anderen bewohnten Sternen anerkannt ist.


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Die Bibel (Seite 3)
  2. MFK-Menetekel: Die Bibel (Seite 6)
  3. MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 (Seite 18)
  4. MAK: Reinkarnation und Karma (Seite 29-30)
  5. MFK-Menetekel: Reinkarnation (Seite 51)
  6. MAK: Reinkarnation und Karma (Seite 18)
  7. MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 (Seite 23)
  8. MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 (Seite 22)
  9. MFK-Menetekel: Krankheiten und Geistheilung (Seite 2)
  10. MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 (Seite 22)