Paradies

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Weder Adam noch Eva, noch das Paradies und ähnliche Berichte haben etwas mit der WIRKLICHKEIT zu tun. Das sind falsche Überlegungen aus irdischen Perspektiven.

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Schöpfungsdarstellung einschließlich der Schilderung von Adam und Eva mit dem Apfel und der Vertreibung aus dem Paradies ist eine Fiktion!

Ein jeder ahnt, daß es sich hierbei nicht um die WAHRHEIT handeln kann. Doch an diese Irrtümer wollen sich alle Konfessionen und Religionen anklammern. …


siehe auch:

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Der Mensch gestaltet nach seinem Willen die Erde und hat eine Welt der Unzufriedenheit, der Feindschaft und Angst geschaffen. Nach allem, was überliefert ist, wollte GOTT ein Paradies schaffen. Warum hat GOTT diesen ursprünglichen PLAN nicht weiterverfolgt?

EUPHENIUS : Der Wunsch und der PLAN waren da. GOTT hatte nicht damit gerechnet, daß Ihr Menschen als Seelen Euren eigenen Weg auf diese Weise geht. Das ist die Auswirkung der Gabe, die ER Euch gegeben hat, die Gabe des freien Willens und der freien Entscheidung. Es war daher für GOTT nicht vorhersehbar, daß Ihr Euch von den SCHWARZEN SEITEN hier auf dieser Erde einfangen lassen würdet. GOTT hatte die MACHT des Widersachers in dieser Hinsicht für nicht so stark eingeschätzt, als daß Ihr hier als Seelen Euren Weg nicht gehen könntet. Es zeigte sich aber, daß Ihr durch menschliches Denken und Eurem Ego häufig den göttlichen Weg verlaßt, um Eure Macht und Euer Ego hier auf Erden zu stärken.




Frage : Wie konnte es passieren, daß GOTT dies nicht erkannte, wenn man IHM auf der anderen Seite ALLMACHT und ALLWISSENHEIT zugesteht?

EUPHENIUS : Der freie Wille hier auf Erden ist für GOTT nicht lenkbar. Wenn dieser hier lenkbar wäre, so wäret Ihr alle schon in den SCHOSS GOTTES zurückgekehrt. GOTT wünscht, daß Ihr Euch frei entscheiden könnt für das, was Euch die URQUELLE gegeben hat.


siehe auch:

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn GOTT allmächtig ist, warum hat sich dann nicht der PLAN vom Paradies erfüllt? - Selbstverständlich braucht GOTT auch SEINE Helfer und SEINE Werkzeuge. Auch GOTT kann nicht in einer Sekunde das ganze Universum verzaubern, bzw. ändern. Jede Veränderung ist gewissen GESETZEN unterworfen. Darum hat GOTT dem Menschen alle Fähigkeiten und Gaben übertragen, für IHN das Antlitz der Welt zu gestalten. Das ist auch geschehen, doch leider nicht ganz nach dem PLANE GOTTES.

  • GOTTES größter und stärkster Feind, nämlich der Gefallene Engel, durchkreuzt mit allen Mitteln den PLAN GOTTES, und er benutzt dazu die Menschheit dieser Erde mit allen ihr von GOTT übertragenen Fähigkeiten und Gaben.

Der Widersacher GOTTES kann die Allmächtigkeit des SCHÖPFERS nicht aufheben, wohl aber kann er sich an GOTTES Werkzeuge heranmachen. Das wäre jedoch nicht möglich, wenn der Mensch nicht willens wäre, sich dem Teufel zur Verfügung zu stellen. Er läßt sich also verführen und mißbrauchen, genauso, wie es Volksverführer gibt, die dasselbe mit den Menschen tun.

  • In Wirklichkeit hat der Mensch die schöne und verantwortungsvolle AUFGABE, den PLAN GOTTES zu verwirklichen. Doch wenn er GOTT ablehnt, so kümmert ihn selbstverständlich auch nicht der göttliche PLAN.


siehe unter:


Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTT ist die ewige Bewegung, ein ewiger Fortschritt, eine ewige Erfahrung und eine ewige LIEBE und Geduld.

  • Es gibt kaum einen größeren Irrtum, als die menschliche Annahme, daß es eine ewige Ruhe gibt. Sie steht dem Wirken GOTTES absolut entgegen und daher sind auch alle derartigen Grabinschriften falsch!

Die Bibel berichtet von einem Paradies und von einem Ort der Qualen. Aber die meisten Menschen dieser Erde glauben an diese geistigen Orte nicht in der Weise, wie es tatsächlich der Fall ist. Spirituelle Botschaften haben uns viel von diesen ORTEN berichtet. Das Paradies wird von den Jenseitigen auch SOMMERLAND genannt. In dieser Sphäre gibt es eine wunderbare Landschaft, eine milde Luft und ein herrliches Licht mit unbeschreiblich schönen Farben und Gerüchen. Es herrscht dort Friede und Harmonie; es gibt schöne Musik und einen GOTT verehrenden Kult mit Tanz, Gesang und schönen Künsten. Wer sehnt sich nicht nach diesem Paradies, nach dieser ewigen Schönheit und Ruhe? Es gibt Menschen, die ihrer Kirche hohe Geldbeträge vermachen, um in dieses Paradies zu kommen; denn die Kirche maßt sich das Recht an, die Eintrittsgenehmigung zu verkaufen - durch Sündenvergebung und durch Seligsprechung.

Aber da gibt es unglaublich viele Menschen, die hier einen großen Unsinn vermuten und an das Paradies nicht glauben. Und wenn es kein solches Paradies gibt, dann selbstverständlich auch keine Hölle. Demzufolge muß mit dem "Tode" das ganze menschliche Leben aus und vorbei sein; denn der normale Mensch kann sich an keinen lebendigen, bewußten Zustand vor seiner Geburt erinnern und so muß es auch nach dem Sterben wieder sein und es heißt: Ringe mit allen Mitteln, in Saus und Braus zu leben, solange du dazu fähig bist. - Wie entsetzlich arm ist die gesamte Menschheit an geistigen Erkenntnissen! Wie gedankenlos und unverantwortlich spricht der Mensch das nach, was unwissende Mitmenschen ihm vorsprechen. Wieviel Respekt hat der Durchschnittsmensch vor den Wissenschaftlern, Politikern, Ärzten und Theologen.

Der Spiritualismus kämpft gegen einen unbeschreiblichen Unsinn und wird durch die verführten Massen zum Aberglauben herabgewürdigt. Die Lüge kämpft mit allen Mitteln gegen die Wahrheit und die Völker folgen blind in ein geistiges Unglück.

  • Das Paradies ist keine ewige Ruhe, sondern eine Sphäre der jenseitigen Prüfung.

Die meisten Menschen kommen nach ihrem Ableben in die Dunkelheit und Verlassenheit. Aus diesem Zustand werden sie nach Jahren langsam erlöst und gewinnen eine HÖHERE ERKENNTNIS. Nun steigen sie in eine andere SPHÄRE DES LICHTS, werden sehend und hörend und erlangen allmählich alle Sinne zurück, die sich mit zunehmender Erkenntnis der göttlichen LIEBE und GESETZE steigern. In diesem Zustand sind sie vorgeläutert, um in das Paradies (SOMMERLAND) geführt zu werden.

Im Paradies bleibt keine Seele auf Dauer, denn auch diese SPHÄRE ist eine Prüfung. Trotzdem genießt eine dortige Seele alle Schönheiten und hat alle Möglichkeiten, selbst schöpferisch tätig zu sein - jedes Talent, jeder Wunsch wird Wirklichkeit. Es ist die Zaubersphäre eines Märchenlandes, jede menschliche Sehnsucht wird hier gestillt. Doch nun kommt die größte Prüfung: Was gestaltet und wünscht sich die Seele? - Was versteht sie unter der Nächstenliebe? - Ist sie faul und träge? Will sie nur prassen? Und hier, wo sich alles erfüllt, urteilt die Seele über sich selbst: Entweder will sie für die Menschheit dasein und arbeiten oder sie neigt zur Sünde und wird wieder aus dem Paradies geführt und reinkarniert. Will sie arbeiten, dann wird sie geschult und als SCHUTZPATRON eingesetzt, wo sie sich weiter bewähren und entwickeln kann.

In allen Fällen bleibt die Seele nicht ewig in dieser SPHÄRE.

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Heilige Schrift lehrt Euch, daß der Himmel ein Paradies ist. Christenmenschen möchten gern einmal in das Paradies GOTTES aufgenommen werden -, sie möchten in den Himmel. Doch leider sagt die Heilige Schrift nur sehr wenig über den Himmel aus. Darum haben die Erdenmenschen nur eine sehr schwache Vorstellung vom Himmel.

Nun, ich will Euch heute einmal berichten, wie dieser GOTTESHIMMEL wirklich beschaffen ist:

Der Himmel ist zwar ein Paradies von unvorstellbarer Pracht und Schönheit, aber der Himmel ist kein Platz der Ruhe, des Nichtstuns oder irgendeiner Schlemmerei. Der Himmel ist pausenlos in höchster Tätigkeit, ein Ort unvorstellbaren Fleißes, größter Verantwortung und die höchste Befehlsstelle im ganzen Universum.

  • Wie falsch sind Eure Worte auf den Grabsteinen: "Hier ruht in Gott" - oder: "Hier schläft ewig..."
  • Im Himmel schläft man nicht. Untätigkeit widerspricht dem göttlichen PRINZIP. Wer untätig ist, der ist faul, und die Faulheit gehört zu den Sphären der Finsternis!

Ich will es Euch ganz genau beschreiben: Auch Millionäre sind unzufrieden! - Du kannst tun, was Du willst und wirst dabei immer unzufrieden sein, wenn Du GOTT nicht dabei dienst. Ob Du im schönsten Paradies bist oder die leckersten Speisen ißt, ob Du den besten Wein trinkst oder ob Du ewig lachst - ganz gleich was Du tust, selbst wenn Du ewig ruhst, Du wirst nichts auf die Dauer tun können, ohne daß Du es einmal über hast. Es gibt keine Leidenschaft, kein Laster, keine Tätigkeit, keine Sinneswahrnehmung, die Du im Übergenuß nicht so satt bekommst, daß es Dich eines Tages anekelt. Dann aber kommt die Langeweile, die Trostlosigkeit, das Siechtum und die Verzweiflung.

Wie also stellst Du Dir das Paradies vor?

Auch im Paradies hält es keine Seele ewig, ja nicht einmal allzulange aus. Mit einem Wort, es gibt auch dort keine wahre Glückseligkeit, sie ist nur von begrenzter Dauer. Wie aber kommt der gute Christ zur wahren Glückseligkeit, die einen ewigen Bestand hat?

  • Der Mensch, d. h. die Seele des Menschen, stammt aus dem Geist GOTTES. Unser SCHÖPFER, den wir GOTT nennen, ist das ewige TÄTIGKEITSPRINZIP. Auch der Tätigkeitsdrang des Menschen ist ein göttliches ERBE, und nur durch die unermüdliche Tätigkeit kann der Mensch glücklich und zufrieden werden.

Hierzu bieten sich, ganz gleich, ob im Himmel oder auf irgendeiner Erde, unendlich viele Möglichkeiten an. Der Mensch muß etwas Gutes tun, sonst findet er keine echte Zufriedenheit. Entweder er hilft beim Aufbau und beim Fortschritt des göttlichen WELTENPLANES, oder er hilft seinem Nächsten, seinem Bruder, seiner Schwester oder einer stummen Kreatur. Diese Aufgaben sind so vielseitig, daß er nie zum Stillstand kommt. Jede gute Tat, jedes positive Wirken zur Freude GOTTES und SEINER Engel hat unausbleiblich einen schönen Lohn zur Folge, nämlich den Lohn der Zufriedenheit.

  • Das positive Wirken im Gesamtkreis der universellen SCHÖPFUNG ist die einzig mögliche Form, die zur wahren Glückseligkeit führt!

Im Himmel gibt es eine Schule, einen ELEMENTARUNTERRICHT, der alle Seelen allmählich zu der Erkenntnis hinführt, daß sie GOTTES HELFER sein müssen, wenn sie nicht totunglücklich werden wollen. Wer aber dem Bösen seine von GOTT erhaltenen KRÄFTE, seine Ausdauer und seine Mitarbeit zur Verfügung stellt, der findet keine Zufriedenheit, kein wahres Glücksgefühl, keinen Lohn, keine Anerkennung von bleibendem Wert. Jene werden immer wieder unzufrieden, unglücklich, gelangweilt, disharmonisch, aufsässig und verfallen in geistige Umnachtung. Sie werden krank und siechen dahin, im Himmel und auch auf Erden.


siehe auch:

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist das geistige Paradies ein "Urlaubsort" für Seelen ist, bzw. Urlaub vom Erdenleben?

ELIAS : Ja, so könnte man es wohl nennen, aber der Idealzustand ist VOLLKOMMENHEIT. Dieser Zustand ist erreicht, wenn es Frieden im ganzen Universum gibt. Das Geistige Reich stellt eine Zwischenstufe dar. Aber es brauchte keine Zwischenstufe zu sein, wenn auf Erden bereits paradiesische Zustände herrschen würden.




Frage : Stimmen unsere Vorstellungen mit der Wirklichkeit des Paradieses überein?

ELIAS : Nein, das ist überhaupt nicht der Fall, denn das Paradies ist ein Geistiges Reich der Harmonie, der Schönheit und des Friedens. ...


siehe auch:

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Was soll der Unsinn von einem "Paradies auf Erden"? - Schafft Euch selbst ein Paradies und lebt darin in Frieden - …

Auszug [9][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Wenn es der Erdenmenschheit gelingen würde, einen Dauerfrieden zu erreichen und wenn die Menschen gut zueinander wären, dann gäbe es auch auf Erden ein Paradies, das dem geistigen Paradies ähnlich wäre. Aber die Menschen müßten dann auch im PLANE GOTTES schöpferisch tätig sein. Doch die Menschen sind sehr schöpferisch tätig für den großen Gegner GOTTES, für dessen entsetzlichen Plan sie lieber arbeiten.


siehe auch:

Auszug [10][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Das Paradies kann nur in Euren Herzen entstehen, das ein Spiegelbild Eures göttlichen SEINS ist. Das Paradies ist Euer göttlicher FUNKE und Euer Herz, das diese ENERGIE speichert und Euch das Vertrauen gibt, daß der Tod überwunden werden kann.


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher (Seite 58)
  2. MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern (Seite 27)
  3. MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens (Seite 11)
  4. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 114)
  5. MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Nachtrag 1 (Seite 8)
  6. MFK-Menetekel: Die Seelen (Seite 9)
  7. MFK-Menetekel: Das Jenseits (Seite 33-34)
  8. MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern (Seite 28)
  9. MFK-Menetekel: Das Jenseits (Seite 34)
  10. MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens (Seite 11)