Sterben

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  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema "Sterben"


Sterben [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die größte Tragik der Erdenmenschheit besteht darin, daß die meisten Erdenmenschen mit nicht zu beschreibendem Fanatismus an den absoluten Tod von Leib und Seele glauben. …

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Leben kann nicht sterben; es kann auch nicht vernichtet werden. Das heißt also, daß die Seele unsterblich ist, aber zeitweise ein physisches Instrument, den irdischen Körper, zur Verfügung hat, das an sie angeschlossen ist.

  • Wenn ein Mensch stirbt, so betrifft das nur den physischen Körper, aber niemals die Seele, die mit dem Leben gleichzusetzen ist. ...


zum kompletten Kapitel: Etwas über das Leben

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn der Mensch nur ein Erdenleben hätte, das heißt, nach seinem Sterben nicht mehr weiterleben würde, wäre das menschliche Leben auf dieser Erde überhaupt sinnlos. …

> - aus MFK-Ufologie: Eure Erde - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... die "Toten" leben geistig weiter und sind sehr aktiv ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Nachtrag - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sollte man für das Wort "sterben" einen besseren Begriff anwenden?

AREDOS : Ja, das wäre angebracht. Ich würde "hinübergehen" sagen. Man könnte aber auch "befreit" dazu sagen. In Wirklichkeit wird ja die Seele vom physischen Körper befreit.

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einwand : Aus Sicht des Arztes ist der Tod zwar erfahrbar, aber letztlich nicht wissenschaftlich begründbar. So werden auch immer viele Zweifel übrig bleiben. (…)

ARON : Dieses Problem ist ein weltliches Problem und dem kann nur begegnet werden, in dem für jeden einzelnen Menschen hier auf dieser Erde ersichtlich ist, daß wir alle von GOTT abstammen und ein Teil des GESAMTBILDES sind. Ohne dieses GOTTVERTRAUEN und ohne Zulassung der GEISTIGEN WELT, wird es kein LICHT auf diesem Planeten geben und es werden weiterhin dunkle LÖCHER vorhanden sein.

> - aus MFK-: Harmagedon - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • GOTT weiß, daß kein Mensch stirbt, sondern nur entkörpert werden kann.

> - aus MAK: Genforschung - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Der Körper ist nur eine materielle Hülle, die vergeht und verwest.

  • Die Seele, der Geist und Euer Bewußtsein sind das Wichtigste, was zur Erleuchtung und zur Erhöhung der LEBENSFREQUENZ hier auf diesem Planeten notwendig ist.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Nachtrag - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sollten wir für das Wort "sterben" besser "entseelt" sagen?

ELIAS : Ja, das käme der Wahrheit nahe. Für die Erdenmenschen heißt sterben: Nun ist es aus! Entseelt ist allerdings nur der Körper. An der Seele ändert sich zunächst gar nichts. Es gibt ein vegetatives Leben. Es gibt aber auch ein beseeltes Leben. Ein Mensch kann sich bewegen und atmen, essen und trinken und dennoch kann seine Seele schon fort sein. Dieser Mensch lebt dann vegetativ. Ihr würdet sagen: "Er hat sein Bewußtsein nicht mehr zurückerlangt."

  • Das Wort "Tod" ist für den Menschen überhaupt nicht angebracht. Es führt nur zu falschen Vorstellungen.


siehe auch:

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Noch in den fünfziger Jahren war das Sterben in Deutschland ein öffentliches Ereignis, zu dem sich ganze Dorfgemeinschaften um das Sterbebett versammelten. Heute gehen wir nicht mehr so natürlich und zwanglos damit um. Beerdigungen finden oft nur noch im engen Familienkreis statt. Woher kommt dieser Gesinnungswandel?

ARON : Dieser Gesinnungswandel liegt darin begründet, daß früher eine Dorfgemeinschaft darin bestand, daß man sich kannte. Kontakte zwischen den einzelnen Dorfbewohnern waren ein wichtiger Bestandteil des Lebens. Kennt Ihr alle Eure Nachbarn?


siehe auch:


- A r t . des . Sterbens [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist die Art wie jemand stirbt von Bedeutung?

AREDOS : Ja, da gibt es einen Unterschied. Wenn jemand das WISSEN hatte und natürlich lebte, also ohne sich durch unvernünftige Lebensweise geschadet hat, so ist der Prozeß des Sterbens einfach und ohne Aufregung und Schmerzen. Doch die meisten, die Eure Welt verlassen, um ins Geistige Reich zu kommen, sind leider ungeheuer unwissend und dadurch hilflos. Dazu kommt noch, daß viele, die zu uns kommen, ihre Zeit auf Erden durch die falsche Lebensweise oder durch einen Freitod vorzeitig beendet haben. Ihre „Früchte sind noch unreif“. Ihr wißt jedoch, daß grüne, unreife Früchte sauer und ungenießbar sind. Das ist ein Vergleich, aber er stimmt. Aus diesem Grunde müssen die Seelen gepflegt und unterwiesen werden, bis über ihr weiteres Schicksal entschieden wird.

  • Wenn alle Menschen das spirituelle WISSEN hätten, wäre es viel einfacher. Beim Sterben kommt es nicht darauf an, wie der Körper beschaffen ist, sondern in welcher Verfassung sich der Geist befindet!

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Inwieweit bestimmt die körperliche Verfassung die Art des Todes?

LUKAS : Ganz besonders bestimmt wird dies durch den Lebenswandel und was Du an Speisen zu Dir nimmst. Außerdem sind die Gene nicht unbeteiligt.

  • Der Körper des Menschen, wie er momentan auf der Erde lebt, ist noch nicht in seiner endgültigen Fassung. In Eurem jetzigen Körper wären, bei entsprechender Pflege, bis zu etwa 120 Jahre möglich, wobei etwa 150 Jahre in der Grobstofflichkeit als oberste Grenze anzusehen sind. Auf feinstofflicheren Lebensebenen der Materie kann durchaus das Doppelte erreicht werden, in Ausnahmefällen auch ein Vielfaches davon.

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist die Art und Weise wie ein Mensch stirbt von Bedeutung?

LUKAS : Ja, das ist von Bedeutung. Es ist ein Unterschied, ob man in einem Auto einen schnellen Tod stirbt oder im Bombenhagel eines Krieges stirbt oder an einer langen schweren Krankheit, die sich die Seele meistens selber zuzuschreiben hat.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was geschieht mit jenen Seelen, die durch die Folge eines plötzlichen Unfalls ins Geistige Reich gehen? Ihre irdische Entwicklung wurde doch schlagartig abgebrochen.

ARGUN : Diese Seelen kommen in eine SONDERSPHÄRE. Aber diese Seelen werden auch viel eher reinkarniert.

  • Es ist ein Irrtum zu glauben, es sei GOTTES WILLE, daß die Menschen durch Unfall sterben!

Frage : Welchen Einfluß hat ein Unfalltod auf die Seele?

ARGUN : Das richtet sich ganz nach der Art des Todes. Bei schweren Unfällen kann es vorkommen, daß die Seele vier Wochen lang schläft. Sie bleibt dann trotzdem in der Nähe des persönlichen SCHUTZPATRONES, der auf die Seele aufpaßt.

Frage : Sind Unfälle durch das Geistige Reich vorbestimmt oder können sie vorausgeschaut werden?

ARGUN : . . Unfälle sind niemals das Eingreifen göttlicher MACHT!

Sie können im Geistigen Reich manchmal vorausgeschaut werden, wenn die Voraussetzungen für den Unfall schon gegeben sind. Doch meistens ist der Unfall eine plötzliche Überraschung. Alle Seelen, die einen Unfall hatten, kommen in eine SONDERSPHÄRE.

Bei einem Unfalltod z. B. durch Verbrennen, braucht eine Seele mehr Zeit, sich zu sammeln. Manchmal dauert es in solchen Fällen Monate oder Jahre. Wenn ein Mensch von einer Explosion oder von einer Granate zerrissen wird, so kann es Jahre dauern.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Todesfälle durch plötzlichen Unfall, z. B. durch Verbrennen oder durch Explosionen schädigen die Seele. - Doch in allen Fällen gibt es eine Heilung.

> - aus MFK: Keine Utopie - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aber die Erdenmenschheit experimentiert in höchst gefährlicher Weise mit den Urkräften des Universums. Die Atombomben sind weit gefährlicher als daß sie nur den Tod bedeuten. Diese Todesart zerreißt die Seele in tausend Fetzen. Das ist eine seelische Grausamkeit, für die wir keine Worte finden.

  • Da man die Seele, die einen göttlichen FUNKEN darstellt, nicht gänzlich auslöschen kann, so kann man sie sehr in Mitleidenschaft ziehen. In vielen, vielen Jahren setzen sich die Fetzen einer Seele langsam wieder zusammen. Doch noch viele, viele Jahre bleibt ein großer seelischer Schaden zurück.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Während einer Séance hatten wir einmal Kontakt mit einem Freund, den wir zu Lebzeiten kannten. Dieser Freund starb durch einen Bombensplitter, der ihn am Kopf traf. Nach dem Jenseitskontakt stellten wir fest, daß er noch nach mehreren Jahren an geistigen Störungen leidet. Was kannst Du uns dazu sagen?

AREDOS : Während des Erdenlebens bedient sich die Seele des Hirns. Hirn und Seele stehen in einer Wechselbeziehung. Wenn nun das Hirn plötzlich zerstört wird, so erleidet die Seele einen Schock -, einen geistigen Schock. Dieser Schock muß erst ausgeheilt werden, und die Zeit der Heilung ist je nach der Art der Verletzung verschieden.

Frage : Es handelt sich also um ein zeitlich begrenztes Irresein im Jenseits?

AREDOS : Ja, so kann man es nennen. Aber es gibt auch ein jenseitiges Irresein bei Selbstmördern und bei Rauschgiftsüchtigen. Ja, sogar Kettenraucher haben oft geistige Störungen, die sich im Jenseits besonders zeigen.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie steht es mit der Seele gläubiger und guter Menschen, die plötzlich bei einer Explosion oder durch Feuer umkommen?

AREDOS : Diese Seelen erleiden auch einen Schaden. Da sie jedoch positiv und nicht eigensinnig eingestellt sind, so bemühen sich viele jenseitige FREUNDE und geistige HELFER um diese kranken Seelen, so daß sie allmählich wieder gesunden.


zum kompletten Kapitel: Arten des Sterbens

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was geschieht z. B. mit den Seelen, die in einem U-Boot in den Tiefen des Meeres ums Leben kommen?

ELIAS : Das hat absolut nichts zu sagen. Der Mensch kann tief unten in der Erde in einem Bleibehälter umkommen. Auch in diesem Fall wäre die Seele sofort frei. - Es gibt viele Seelen, die ganz normal ums Leben gekommen sind, trotzdem brauchen sie lange, ehe sie sich zurechtfinden. Dann waren es meistens Atheisten oder Materialisten.

Frage : Was geschieht mit den Seelen, die nicht frei werden?

ELIAS : . . Sie werden alle, alle frei! - Die Freiheitsbeschränkung ist nur vorübergehend. Durch diese Umwege geht sehr viel Zeit verloren.

Normalerweise verläßt die Seele blitzartig den Körper. Sie ist jedoch durch ein BAND mit dem Körper verbunden. Dieses BAND löst sich langsam auf. Es ist ein ODBAND. Das materielle Beispiel ist die Nabelschnur.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt verschiedene Stufen und Arten des Todes.

Der Tod ist etwas, was den Menschen erschreckt, weil er den Tod für einen endgültigen Schlußstrich hält, dem der Mensch in keiner Weise ausweichen kann. Der Mensch besinnt sich, einige Ausnahmen zuzulassen, aber nicht auf ein Leben, das vor seiner Geburt liegt. Darum glaubt er, daß er vor seiner Geburt noch nicht existiert hat. Irrtümlich ist er der Ansicht, daß der Tod seine Existenz wieder beendet - und der Zustand der gleiche ist, wie vor seiner Geburt. Hierin liegt aber der ganze Irrtum, selbst wissenschaftlicher Überlegungen. ...




Wenn der Mensch stirbt, so zeigen sich bei seinem Ableben sehr verschiedene Zustände, entweder er stirbt friedlich oder er leidet Todesqualen und erschreckt damit alle Zuschauer. -

Ich will Euch sagen, wie das kommt:

Der gläubige Christ weiß, daß er in einer ANDEREN WELT weiterleben wird und fürchtet sich nicht vor einer Vernichtung seiner Existenz, weil es so etwas gar nicht gibt. Doch dazu kommt noch etwas anderes: Der gottesfürchtige, gläubige Christ löst seine Seele, das heißt, seinen Astralkörper allmählich von seinem leiblichen Körper, der für ein weiteres Leben auf der Erde nicht mehr tauglich ist. In diesem Zustand der Loslösung bekommt er aber schon eine sehr starke Verbindung mit der jenseitigen Welt. Er wird hochmedial und sieht bereits seinen SCHUTZENGEL und die lichterfüllte Schönheit der ihm zustehenden Sphäre. Zugleich singen viele, viele Seelen wunderbare Melodien, die den Empfang begleiten. Das alles macht den Sterbenden froh und glücklich, und er geht im Frieden mit GOTT aus dieser Welt. - Er wird verwandelt!

Doch der ungläubige Materialist oder Bösewicht und Egoist wird im Sterben nicht minder hochmedial. Doch er sieht schwarze Geister, die ihn verhöhnen, ihm drohende Gebärden machen und scheußliche Fratzen schneiden, weil sie ihren Spaß an seiner Furcht haben und weil das Menschenquälen von jeher ihr Anliegen gewesen ist.

Der Sterbende sieht eine Sphäre, für die er sich entschieden und auch vorbereitet hat. Wie ein medialer Trunkenbold oder Rauschgiftsüchtiger sieht er die Gestalten und Schöpfungen der Hölle, während ein anständiger Christ der Nächstenliebe den Himmel bereits im Sterben sieht.

In manchen Fällen hat ein todkranker Mensch bereits einen solchen Blick ins Jenseits getan (Reanimierte Menschen), wurde dann aber wieder mit GOTTES HILFE gesund. Doch man glaubt ihren Erzählungen leider nicht und meint, daß ein Todkranker im Fieber phantasiert. -

Ich kann Euch sagen: Es ist keine Einbildung!


siehe auch:


- Art des Sterbens
- S e l b s t m o r d
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> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie denkst Du über den Selbstmord?

SILBERBIRKE -: Ich kann keiner Seele raten, sich in einer Weise zu benehmen, die die Dinge schlechter als besser macht. Du kannst durch Deine Selbstauflösung Deiner Existenz auf dieser Erde kein Ende setzen. Wenn du es tust, mußt du den vollen Preis dafür bezahlen! Das ist ein natürliches GESETZ.

Es kann in Deiner Welt keinen geben, dessen Skala der Lebenswaage so ungleichmäßig ausgewogen ist, daß er nicht die Kraft besitzen sollte, die Hindernisse auf seinem Wege zu überwinden. Ich gehe sogar so weit, daß die ihm begegnenden Hindernisse für die Entwicklung seines Charakters und seines Geistes durchaus nötig sind! Die Hindernisse werden dadurch nicht geringer, daß Du Deiner irdischen Existenz ein Ende zu machen suchst. Dies ist unmöglich, denn das ist gegen das GESETZ.

Weder in meiner noch in Eurer Welt gibt es eine Flucht vor der göttlichen GERECHTIGKEIT. Die GERECHTIGKEIT ist unabänderlich und ihr URTEIL erreicht jeden nach dem Stand seines seelischen Wachstums.

Frage : Es gibt aber Situationen, die einen Menschen in eine Lage der großen Ungerechtigkeit bringen. Wie urteilst Du dann in solchen besonderen Fällen, die doch auch vorkommen?

SILBERBIRKE - : So etwas ist mir auch bekannt. Ihr, die Ihr in der Welt des Stoffes lebt, greift Euch manchmal an den Kopf, denn Ihr versucht mit Eurem unvollkommenen Wissen zu richten. Innerhalb gewisser Grenzen habt Ihr einen freien Willen und Ihr wendet diesen auch an. Aber niemand kann sich der Wirkung der natürlichen GESETZE entziehen. Der einfache Abgang des Geistes aus der physikalischen Welt in die nächste Stufe des Lebens befreit die Seele nicht von ihrer eigenen Verantwortung. Ist das nicht klar? - Wie wenig uns auch im Verhältnis zum unendlichen WISSEN bekannt ist, so müssen wir, die wir etwas mehr wissen als Ihr, Euch doch durch dieses Wissen helfen.

Frage : Nach welchen Gesichtspunkten wird ein Selbstmord bei Euch beurteilt?

SILBERBIRKE -: Das kann nicht so ohne weiteres beantwortet werden. Es hängt ganz von dem irdischen Leben ab, das gelebt wurde, aber auch von den Qualitäten, die entwickelt wurden und von dem Fortschritt, den diese Seele machte.

  • Vor allen Dingen aber entscheidet das Motiv!

Die Kirchen sind vollkommen im Irrtum, wenn sie alle Selbstmorde in die gleiche Kategorie einteilen, das ist nicht das Richtige. Obwohl Ihr kein Recht besitzt, Euer irdisches Leben zu verkürzen, gibt es unzweifelhaft Fälle und nicht abzuleugnende Tatsachen, d. h. mildernde Umstände, die selbstverständlich mit in Betracht gezogen werden müssen.


mehr dazu siehe unter:


- Art des Sterbens
- K i n d s t o d
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> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kinder, welche frühzeitig sterben, gehen in die SPHÄRE DER KINDERWELT, sie werden dort von erfahrenen Seelen und Engeln betreut. Doch werden diese Kinder sobald wie möglich wieder reinkarniert, das heißt, sobald sich ein passendes Elternpaar gefunden hat.


mehr dazu siehe unter:


- Art des Sterbens
- M a s s e n m o r d
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> - aus MFK: Harmagedon - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • GOTT weiß, daß kein Mensch stirbt, sondern nur entkörpert werden kann. Aber ein Massensterben durch menschliche Maßnahmen ist nicht in SEINEM SINNE.


- Art des Sterbens
- B e e r d i g u n g
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> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind Euch Fälle bekannt, daß verstorbene Menschen zu früh beerdigt oder verbrannt wurden?

AREDOS : Normalerweise reicht die Zeit bis zur Bestattung oder Verbrennung durchaus aus. Einen Unterschied gibt es nur bei sehr materiell und atheistisch eingestellten Seelen. Diese lösen sich viel schwerer vom Körper als jene, die im Glauben und im Wissen an den HERRN sterben.

  • Für die Atheisten und Materialisten läßt sich keine Zeit angeben, sie ist stets nach dem Grad ihrer Einstellung und ihrer Reife verschieden.
  • Für gute Christen oder überhaupt für gute Menschen besteht überhaupt keine Gefahr. Darum heißt es auch: „Wer im HERRN stirbt, der stirbt selig.“

Frage : Worin besteht die Gefahr, wenn sich eine Seele noch nicht vom Körper getrennt hat und schon eine Bestattung stattfindet?

AREDOS : Die Seele empfindet dann eine Art seelischen Schmerzes. Diese Krankheit der Seele muß erst ausgeheilt werden. Die Dauer kann sich ziemlich lange hinstrecken. Aber auch Todesfälle durch plötzlichen Unfall, z. B. durch Verbrennen oder durch Explosionen schädigen die Seele. - Doch in allen Fällen gibt es eine Heilung.

Frage : Welcher Art sind die Nachteile, wenn sich eine Seele noch nicht ganz vom physischen Körper getrennt hat?

AREDOS : Die Seele wird dann von einer Art Krankheit befallen, die erst ausgeheilt werden muß. Aber es ist nicht nur eine geistige NABELSCHNUR, die in Betracht kommt. Neben dieser SILBERSCHNUR - wie Ihr sie nennt - gibt es noch viele andere STRAHLENVERBINDUNGEN immaterieller Art. Auch diese VERBINDUNGEN lösen sich beim Atheisten langsamer. Im Winter ist die Loslösung etwas langsamer als an warmen Tagen. Im Grunde genommen dauert es zwei bis drei Tage.


mehr dazu siehe unter:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete