Friedhof

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wehmütig wird der Mensch, wenn er über den Friedhof geht. Die Grabinschriften geben Kunde, welchen Zustand die einst Lebenden erreicht haben: „Hier ruht in Gott“ - „Hier ruht in Frieden“ - Hier schläft ewig“.

Hat CHRISTUS Euch diese Worte gelehrt?

Wo haben die Kirchenväter diese Worte hergenommen? Sicher, weil sie sich nach Ruhe und Frieden sehnten. Ich muß schon sagen, daß die Vertreter der christlichen Lehre, die eine LEHRE GOTTES sein soll, nur wenig vom HIMMELREICH wissen.

  • Das Totenreich hat keine Ähnlichkeit mit einem Friedhof. Der jenseitige Friedhof ist eine Stätte des Grauens und der Verzweiflung.
  • Und die Stätte des wahrhaftigen FRIEDENS ist eine Stätte des Lebendigen!

Doch diese Lebendigen sind viel, viel lebendiger als Ihr auf Erden! Erstens sind sie gedankenschnell in ihren Fortbewegungen und weiter sind sie auch viel, viel schneller in ihren Tätigkeiten und in ihren Gedanken. Langeweile gibt es nur in den höllischen Regionen.

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Bezeichnung „Friedhof“ ist schon ein großer Irrtum, denn diese Begräbnisstätte hat nichts mit einem Frieden zu tun; denn die „Toten“ leben geistig weiter und sind sehr aktiv ...

  • Eure Begräbnisstätten und endlosen Gräberfelder sind ein Anschauungsunterricht der völligen Hoffnungslosigkeit, ein Vertrauensbruch zu GOTT und der Unsterblichkeit, ...


siehe hauptsächlich unter:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Das Jenseits (Seite 8)
  2. MFK-Ufologie: Eure Erde (Seite35)