Auferstehung

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Auferstehung

- Auferstehung im Fleische?

- Beschreibung

- Christus - Auferstehung wie Christus?

- Christus - Auferstehung sichtbar - Wie war das möglich?

- Ewige Ruhe

- für jeden?

- Jüngster Tag?

- Kirche / Vatikan: Kenntnis über das Leben nach dem Tod?

- Kirchenglaube

- nur für den, der an Christus glaubt?

- sichtbare Auferstehung wie Christus?

- wann? - Wann ist der Jüngste Tag?


Auferstehung - Beschreibung [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Der Sowjetrussische Dialektische Materialismus (DIAMAT) hat eine Theorie verbreitet, daß das Bewußtsein an die Materie gebunden ist. Nach dieser Behauptung verliert der Mensch bei seinem Tode angeblich sein Bewußtsein, und es gibt für ihn keine Auferstehung. Damit verliert die Menschheit jeden Glauben an GOTT und an ein geistiges Weiterleben in einer anderen Welt. Kannst Du diese gefährliche Theorie eindeutig widerlegen?

A. S. : Der Mensch kann viel behaupten, trotzdem braucht es nicht WAHR zu sein! - Wenn in dieser Richtung nicht mit vollem Ernst geforscht wird, wie in jeder anderen Naturwissenschaft, so braucht man sich nicht zu wundern, daß man keine richtigen Ergebnisse hat.

  • Das Aufstellen einer Theorie ist denkbar einfach; denn Eure Theorien brauchen keine Beweise, sie sind mit vagen Vermutungen zufrieden.

Das Bewußtsein ist ein KOSMISCHER PROZESS und allein aus diesem Grunde durchaus nicht an die Materie gebunden. Es kann ohne dieselbe existieren. Aber das Bewußtsein kann an die Materie gefesselt werden, damit eine spezielle Aufgabe erfüllt wird. Das ist bei jeder Inkarnation der Fall. Wir haben in dieser Richtung mit allen Mitteln geforscht und wir haben die objektive ERKENNTNIS gewonnen.

Ihr traut der Materie eine Intelligenz zu, die es im ganzen Universum in dieser Form überhaupt nicht gibt.

  • Weder ein Atom, noch ganze Systeme können ein Bewußtsein hervorbringen!
  • Das Bewußtsein ist nicht an die Materie gebunden, sondern an den Geistkörper, der wiederum an die Materie gefesselt sein kann.
  • Aber in allen Fällen ist das Bewußtsein ein selbständiger Prozeß.
  • Das Hirn steht mit dem Bewußtsein in einer Art von „Funkverbindung“. Wenn der Mensch stirbt, so verliert er nicht sein Leben, sondern diese „Funkverbindung“ zwischen Geist und Materie reißt wie bei einem Kurzschluß einfach ab.
  • Die Auferstehung ist ein Freiwerden des Geistes von den Fesseln der Materie, aber der Geist behält sein Bewußtsein - und es kann ihn sehr schwer plagen.

Das geistige Weiterleben ist kein Mysterium, sondern eine natürliche Selbstverständlichkeit, die voll und ganz der Beschaffenheit des Geistes entspricht. - ...


Auferstehung am Jüngsten Tag - im Fleische? - / - Kirchenglaube [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 50[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus dem Kapitel: "Geschichtliche Entwicklung")

Leben nach dem Tod

JESUS von Nazareth hat den Tod wahrlich überwunden. Er ging über diese Erde und verkündete das EWIGE LEBEN, das REICH seines und unseres VATERS, in dem es viele WOHNUNGEN gibt.

  • Das Urchristentum kannte noch keine Angst vor dem irdischen Tod.

Wir lesen, daß die ersten Christen sogar freudig und im Bewußtsein ewiger Verbundenheit mit dem Verstorbenen dem Tod ins Auge sahen. Sie hatten noch das tiefe Vertrauen in GOTT, den liebenden VATER, der keines SEINER Kinder verdammt, sondern der uns mit unendlicher Geduld führt und in jedem neuen Leben weiter geistig reifen läßt.

Die Institution Kirche jedoch begann sehr bald, gerade mit der Unwissenheit über das Leben nach dem Tode ihre "Schäfchen" zu verängstigen und zu binden. "Ablaß kaufen oder ewige Verdammnis," hieß es im Mittelalter. Heute noch droht man jenen, die sich außerhalb dieser Institution stellen, mit der Hölle.

Die kirchlichen Lehren zu diesem wichtigen Punkt jedoch sind enttäuschend:

Im Protestantismus spricht man davon, daß der Mensch, wenn er stirbt, "mausetot" ist, und dann erst am Jüngsten Tag durch einen Akt der Neuschöpfung wieder auferweckt wird, um dann gerichtet zu werden.

Nach katholischer Glaubenslehre ist der Tod eine Straffolge der Erbsünde. Der Gnaden- oder Sündenzustand eines Menschen entscheidet im Augenblick seines Todes über die ewige Seligkeit (Himmel) oder die ewige Verdammnis (Hölle). Das Neue Testament, so sagt man, kennt nicht die Teilung des Menschen in einen sterblichen Körper und eine unsterbliche Seele. Der Mensch gilt als durch die Sünde ganz dem Tod verfallen. Am Jüngsten Tag werden dann alle Toten "in ihrem Fleisch" auferstehen, und dieser Auferstehungsleib ist als Leib der unsterblichen Seele der gleiche wie ihr irdischer, wenn er auch nunmehr unsterblich und unverweslich ist. (Brockhaus Enzyklopädie "Tod" bzw. "Auferstehung")


Wer kann das verstehen?

So wurde der liebende VATERGOTT, den JESUS verkündete, wieder zum zürnenden Herrscher gestempelt, dessen Geduld mit seinen Kindern nur bis zum Ende dieses Erdenlebens reiche.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kirchen, die sich an Buchstaben halten und jede normale Logik ausschalten, haben vom Jenseits und von der Auferstehung des Menschen keine vernünftige Vorstellung; aber sie verlangen von ihren Anhängern, daß sie kritiklos und ohne Widerspruch ihre Vorstellungen akzeptieren und für wahr halten. Daher verstehen viele Menschen, daß die Auferstehung im Sinne der christlichen Lehre im alten Fleische stattfindet. So unglaublich diese Ansicht ist, so ist sie jedoch ziemlich weit verbreitet und macht auch nicht vor den Priestern halt. ...

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Eine Auferstehung verwesten Fleisches gibt es nicht und wird es auch nie geben, weil sie nach den GESETZEN GOTTES nicht möglich ist.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... niemals werden sich die Gräber auftun, um einen Toten lebendig wieder auf die Erde zu bringen.

  • Diese Auferstehung gibt es nicht!

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Eine Auferstehung im Fleische gibt es nur in einer Reinkarnation, das heißt, in einer Wiedergeburt aufgrund der Naturgesetze.


siehe auch:

- Auferstehung am Jüngsten Tag - Ewige Ruhe? - / - Kirchenglaube[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 54 >[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Theologen können die Frage nach dem Weiterleben nach dem Tode nicht beantworten. Trotzdem wird bei einer christlichen Grabrede immer auf den Jüngsten Tag hingewiesen, an dem die Toten auferstehen sollen?

AREDOS : Es ist tatsächlich ein entscheidender Irrtum.

Kein Pfarrer kann den Hinterbliebenen damit Trost spenden, denn er weiß selbst nicht um die Wirklichkeit. ...

> - aus MFK: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 29-30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein christliches Dogma lehrt Euch, daß der Tote aufersteht.

Doch diese Auferstehung ist völlig unklar.

Sie ist ein Musterbeispiel an Entstellung.

Obwohl jede Seele mit ihrem vollen Bewußtsein aus dem irdischen Körper entweicht und in der anderen DIMENSION weiterlebt, hält der christliche Pfarrer eine Leichenpredigt, die den Angehörigen und Hinterbliebenen jede Hoffnung nimmt.

  • Eine Auferstehung an einem "Jüngsten Tage" ist keine theologische oder wissenschaftliche Erklärung; ebensowenig jene unwahre Feststellung, daß der Verstorbene zur "Ewigen Ruhe" eingegangen sei.

Nach dieser Darstellung, muß man glauben, daß ein Toter nicht mehr sehen, hören, noch denken kann. Dabei steht der geistige MENSCH schon neben seinem Grab, und wenn er nicht durch die Grenzen zwischen Geist und Materie gehindert wäre, so würde er jede Beherrschung verlieren und dazwischen schlagen wollen, so empört ihn seine für ihn gehaltene Grabrede.

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das biblische Dogma von der Auferstehung am Jüngsten Tage ist eine Keimzelle des Atheismus; es nimmt jedem Hinterbliebenen jede Hoffnung auf ein Wiedersehen. ...


siehe auch:

- Auferstehung am Jüngsten Tag - Ewige Ruhe? - / - Wann ist der Jüngste Tag?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 54[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Der christliche Glaube stellt die Auferstehung so hin, daß für sie kein Termin besteht. Auf diese Weise wird der Erdenmensch in völliger Unwissenheit gelassen. Er kann sich unter der Auferstehung nichts vorstellen. ...

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Und wenn sich jemand erkundigen will, wann der "Jüngste Tag" der Auferstehung ist, heißt es: "Das weiß nur GOTT. Jedenfalls ist es am Tage des Gerichtes".

> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die klare Antwort darauf gab Euch ein STELLVERTRETER GOTTES, nämlich CHRISTUS. Er sagte zu seinem Mitgekreuzigten: „Wahrlich, ich sage dir, heute noch wirst du mit mir im Paradiese sein.“ - ...

> - aus MFK: Der Menschheit große Stunde "X" - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wenn ein Mensch stirbt, so verläßt er die ihm anhaftende Materie.
  • Er braucht nicht jahrelang auf seine Auferstehung zu warten, ganz gleich, ob er gut oder schlecht war.
  • Mit dem Austritt der Seele aus dem materiellen Körper ist der „Jüngste Tag“ für ihn bereits da, nämlich der erste Tag im geistigen Dasein, das ebenfalls für alle Sinne eine Stofflichkeit anderer Frequenz aufweist.
  • Die Art des geistigen Lebens wird durch die irdische Vorentwicklung bestimmt.
  • Ein jenseitiges Erwachen erfolgt unterschiedlich, je nach der Länge des irdischen Lebens und nach der Art des Todes, oder nach der Stufe der geistigen Entwicklung. Der Unterschied beträgt zwischen einer Stunde bis zu einem Jahr.

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Erdenmenschheit wird nicht eher zu einem fortschrittlichen und friedvollen Leben kommen, bis nicht diese Kirchen- und Glaubensirrtümer restlos beseitigt sind.


siehe auch:


Auferstehung - für jeden? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 50[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus dem Kapitel: "Geschichtliche Entwicklung")

  • Tatsache jedoch ist, daß die gesamte Aufklärung zum Thema "Leben nach dem Tod" heute nicht von kirchlicher Seite, sondern von Wissenschaftlern, Sterbeforschern und Menschen auf dem freien geistigen Wege betrieben wird. Durch sie wissen wir, daß nach dem sogenannten Tod des Menschen dessen Seele in der Hülle eines neuen, feinstofflichen Leibes weiterlebt und sich in den jenseitigen, für Menschen unsichtbaren Welten oder in weiteren Wiederverkörperungen solange weiterentwickeln muß, bis die Seele ihre Vollendung in der Vereinigung mit GOTT gefunden hat.


siehe auch:

- Auferstehung - für jeden? - / - nur für den, der an Christus glaubt?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fast alle Menschen glauben, daß der Tod des Körpers auch zugleich den Tod der Seele bedeutet. Diese Auffassung hatte man schon zu biblischen Zeiten. Aus diesem Grunde lehrte CHRISTI immer wieder, daß der Mensch nach seinem Erdenleben in ein GROSSES ZUHAUSE kommt, das seine eigentliche Heimat ist. [1]

Bibeltreue meinen nun, daß CHRISTUS mit Seiner Auferstehung einen deutlichen Beweis gegeben hat, daß der Mensch vom Tode aufersteht, wenn er an CHRISTUS glaubt. Das Geistige Reich ist selbstverständlich das GROSSE ZUHAUSE für den Menschen; aber es hat gute und schlechte Wohnungen. Wohin der Mensch will, das hängt ganz von ihm ab.

Niemals ist es möglich, daß ein toter Körper zum Leben erwacht, wenn der Geist aus ihm gewichen ist. Wenn ein „klinisch“ Toter zum Leben erweckt wird, so kann das nur geschehen, wenn sich die Seele noch nicht endgültig vom Körper getrennt hat. Es gibt aber eine Auferstehung, die für jeden Menschen in Frage kommt, ob er an GOTT oder CHRISTUS glaubt oder nicht! Auch wenn der Mensch gut oder schlecht ist. Es spielt keine Rolle!

Jeder Mensch erlebt mit seiner Seele die Auferstehung!

Viele Religionen lehren, daß die Auferstehung nur für eine Gruppe von gewissen Menschen möglich ist. Das ist Unsinn! - Ein Mensch kann überhaupt nicht auferstehen, nur die Seele trennt sich vom irdischen Körper und wird somit selbständig. Wenn es sich jedoch um eine Auferstehung im Fleische handelt, so ist damit die Reinkarnation gemeint, nämlich die Wiedergeburt auf Erden in der Materie. Aber auch diese Auferstehung ist für jeden Menschen ein Naturgesetz. Doch die Dauer des Aufenthaltes in den geistigen Sphären ist von unterschiedlicher Dauer.


[1] - bitte mit der "Maus" auf das Fußnotensymbol zeigen

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Kirchenglaube lehrt keine unmittelbare Auferstehung. Das ist sehr bedauerlich und verursacht sehr viel Leid bei den Hinterbliebenen. Die kirchlich verstandene Auferstehung ist ein sehr vages Versprechen, daß nur jene, die an CHRISTUS glauben, an einem Jüngsten Tag zur Auferstehung gerufen werden.

Das ist ein Irrtum!

Auch jene Menschen, die nicht an CHRISTUS glauben, sind von der unmittelbaren Auferstehung nicht ausgeschlossen, sie unterstehen den gleichen Naturgesetzen!

> - aus MFK: Keine Utopie - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Christliche Religion macht einen ganz elementaren Fehler. Dieser Fehler führt bei jedem gläubigen Menschen zu einem völlig falschen Denken. Die Auslegung der Auferstehung CHRISTI besagt, daß jeder Christ nur auferstehen kann, wenn er an CHRISTUS geglaubt hat. Wenn der Christ jedoch wirklich glaubt, so müßte er auch nach GOTTES GEBOTEN leben. Da er das nicht tut, ist er auf die Gnade der Vergebung angewiesen. Folglich weiß kein Mensch auf Erden, ob er dieser Gnade teilhaftig wird, ob er zu den Seelen gehört, die von GOTT erweckt werden.

Das ist ein ganz großer Unsinn, der die ganze Religion verdirbt.


  • Ganz gleich, ob ein Mensch herzensgut und folgsam war oder ob er teuflisch schlecht gehandelt hat, jeder Mensch hat eine Seele, die aufgrund eines Naturgesetzes nach der Entkörperung weiterlebt.


Ein Mensch, der auf einem Stern reinkarniert wird, dessen Bewußtsein reagiert auf einer neuen FREQUENZ. Aus diesem Grund kann er sich nicht auf sein Vorleben besinnen. Dieser Umstand führt zu der Täuschung, daß der Mensch erst vom Tage seiner Geburt erstmalig seine Existenz hat. Aus diesem Grund bildet er sich auch ein, daß der Tod seine Existenz wieder auslöscht.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... jeder Mensch stirbt, überlebt geistig diesen Tod, erwacht und erholt sich im sogenannten Jenseits. Jeder Mensch ist in dieser Hinsicht nicht von der GNADE CHRISTI abhängig.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Eine geistige Auferstehung, das heißt, ein Erwachen der Seele im Geistigen Reich, beruht auf ewigen NATURGESETZEN und besteht schon seit Beginn der menschlichen Existenz. Eine solche Auferstehung ist nicht das Verdienst von CHRISTUS, sondern gehört zur Existenz eines jeden Menschen!

Also schon seit hunderttausend Jahren und noch mehr ist der Mensch immer wieder im Geistigen Reich erwacht und auch immer wieder durch die Reinkarnation auf Erden zur Welt gekommen.


zu den Kapiteln: Die Auferstehung (1) und (2) ff


siehe auch:

- Auferstehung - für jeden? - / - Auferstehung wie Christus? - sichtbar? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 2-3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Wie ihr wißt, ist das Osterfest das Fest der Auferstehung. JESUS, der CHRISTUS, zeigte euch in einer Nacht, daß Auferstehung real ist. Leider glauben viele Menschen, daß die Auferstehung nur JESUS zusteht. Das ist ein Irrtum! -

  • Ich betone ausdrücklich, daß jeder Mensch, egal ob gut oder schlecht, seine persönliche Auferstehung erleben wird. Die Frage ist nur, in welcher WOHNUNG des HERRN diese Auferstehung erfolgt. Hier gibt es deutliche Unterschiede!

Um so wichtiger ist die Belehrung!

Wenn jeder Mensch akzeptiert, daß es eine Auferstehung auch für ihn selber gibt, werden viele Aggressionen und kriegerische Verhaltensweisen sofort eingeschränkt und später ganz zum Erliegen kommen.

  • Eine für euch logische Erklärung des Auferstehungsphänomens gibt es dann, wenn ihr erkennt, daß jedem Menschen möglich ist, was der große LEHRER einst zeigte. Durch die Auferstehung JESUS wurde dieses UNIVERSELLE GESETZ klar erkennbar, d. h. ihr werdet ihm folgen, jeder von euch!

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Es gibt keinen "ewigen Schlaf", sondern eine unmittelbare Auferstehung, wie sie Euch CHRISTUS praktisch zeigte. Die Auferstehung CHRISTI ist keine Ausnahme; sie trifft für jeden Menschen zu. So wie CHRISTUS sich nach seinem Tode zeigte, so zeigen sich auch heute noch viele Verstorbene ihren Angehörigen, besonders bei den medialen Naturvölkern.

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Osterfest ist keine Auferstehungsfeier für den Nazarener, sondern ein spirituelles, bzw. ein okkultes Phänomen besonderer Art. Aber diese Sichtbarwerdung einer entkörperten Seele soll Euch eine sichtbare Offenbarung sein, daß das persönliche Bewußtsein nicht ausgelöscht wird. Das alles geschieht nicht als ein unnatürliches Wunder, sondern genau nach ganz natürlichen GESETZEN GOTTES. Es handelt sich um keinen Einzelfall, denn bei den hochmedialen Naturvölkern kommen solche Erscheinungen noch heute vor, wodurch die Angst vor den Geistern noch verstärkt wird.

  • Das Osterfest sollte jedem Menschen eigentlich die Gewißheit geben, daß sein ICH nicht sterben kann, sondern nur der verwesliche Körper vom Tode bedroht ist.

- Auferstehung - für jeden? - / - sichtbare Auferstehung wie Christus? - Wie war das möglich?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was sollte den Menschen mit der Auferstehung JESU gezeigt werden?

SETHAN : Damit sollte gezeigt werden, daß ein endgültiges Vergehen einer seelischen Substanz nicht möglich ist. JESU Auferstehung sollte kennzeichnen, daß es nach dem Tod ein Weiterleben gibt, aber nicht in einer materiellen Gestalt, wie ihr sie hier auf Erden habt. JESU Auferstehung war mit einer Materialisierung verbunden, zur Erkennung, daß der Tod überwunden wird. Der Tod ist nur ein Übergang in ein anderes Leben, in eine andere Existenz.

  • Durch JESU Auferstehung wurde gezeigt, daß die FORM weiterlebt, nämlich die seelische FORM und diese hinüberwechselt auf ganz andere FEINSTOFFLICHE EBENEN. Damit wurde euch Erdenmenschen sichtbar gemacht, daß ihr jederzeit in unterschiedlichsten Ebenen existieren könnt.

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch viele Zeichen tat JESUS vor seinen Jüngern, die nicht geschrieben sind in diesem Buch (Bibel). Die Auferstehung des HERRN ist für den Spiritualismus das bedeutsamste Ereignis und somit das bedeutsamste Fest, besagt es doch, daß die "Toten" leben! Zwar können nicht alle "Toten" so auferstehen, wie CHRISTUS es vor Augen führte, aber sie erleben unmittelbar nach dem Austritt aus ihrem leiblichen Körper die wunderbare Auferstehung.

Die jenseitige Welt ist aufs tiefste darüber erschüttert, daß die Euch gegebenen Lehren, die von den christlichen Kirchen erhalten werden, durch gewaltsame Änderung die Tatsachen verschleiern. Die Auferstehung des Menschen ist völlig in den Hintergrund geraten und das "Seelenschlaf-Dogma" ist ein Irrtum, den CHRISTUS mit allen seinen LICHTBOTEN widerlegt.

CHRISTUS stand nach drei Tagen aus seinem Grabe auf. Er konnte das, weil er mehr als ein Yogi die Herrschaft über seinen physischen Körper besaß. Er überwandte den irdischen Tod und sein Geist siegte über die Materie.

Nun, ein gewöhnlich Sterblicher ist keineswegs so hoch im Geiste, daß er Herr über die Materie wird. Doch das von GOTT erzeugte Leben ist unauslöschbar, es bedarf nicht einmal einer Frist von drei Tagen, um die Auferstehung des Geistes zu erleben. Auch CHRISTUS schlief in den drei Tagen nicht. Im Gegenteil - er war überaus lebendig im Geiste.

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Jeder Mensch unterliegt denselben GESETZEN GOTTES und ER läßt keine Ausnahme zu!
  • So wie Euer großer LEHRER CHRISTUS auferstanden ist, kommt jeder Mensch nach seiner Entkörperung unmittelbar zum Bewußtsein.

Doch CHRISTUS zeigte sich den Menschen. Er war für alle, die ihn kannten, sichtbar - auch nach seiner Entkörperung. Das ist die große Ausnahme, also das eigentliche Auferstehungsphänomen. CHRISTUS als Euer Vorbild, wollte damit beweisen, daß seine LEHREN wahrhaftige Gültigkeit besitzen.

Nun ist es aber ein Fehler, wenn man zwar an seine Auferstehung glaubt, aber nicht verallgemeinert. Nicht alle Menschen können sich nach der Entkörperung sichtbar machen. Aber hinsichtlich der Auferstehung ins Bewußtsein muß dieses Phänomen verallgemeinert werden, denn es ist ein unabänderliches GESETZ GOTTES von hoher Bedeutung. Die Kirchen sind für die WAHRHEIT verantwortlich, sie können und dürfen so wichtige Tatsachen nicht nach eigenem Ermessen falsch interpretieren!

  • Die Seele ist unsterblich, daher kann es auch gar keinen Tod für sie geben.
  • Der Körper ist jedoch ein zeitlich begrenztes Instrument der Seele, das hin und wieder ausgewechselt wird.
  • In allen Fällen gibt es ausnahmslos eine Auferstehung.
  • Aber es gibt nur ganz selten eine Sichtbarwerdung.
  • Was CHRISTUS anbelangt, so war das nicht nur ein Sichtbarwerden, sondern eine Halbmaterialisation, zu der die Jünger ihre mediale KRAFT spendeten.


siehe auch:


Kirche / Vatikan: Kenntnis über das Leben nach dem Tod? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Es kann nur eine Wahrheit geben. Demzufolge kann es auch nur eine Religion geben, denn es gibt nur einen GOTT, der uns alle erschaffen hat. ...

Bemerkung : Die katholische Kirche soll über Informationen verfügen, die dokumentieren, daß es ein Leben nach dem Tode gibt und für jeden Menschen eine Auferstehung. Wenn dieses Wissen trotzdem nicht gelehrt wird ist das einfach unglaublich.

LUKAS : Der Vatikan sollte endlich offenlegen, was Eingeweihte längst wissen. Diese Institution sollte Farbe bekennen und ihre Fehler, die zum Teil bekannt sind, schriftlich darlegen und zugeben, daß gefehlt wurde. Das wäre ein guter Schritt in die richtige Richtung. Der derzeitige Papst (Johannes Paul II.) hat es versucht und schon einiges benannt, was einst falsch gemacht wurde. Er hat auch darauf hingewiesen, daß auf kirchliche Anordnung hin Menschenblut geflossen ist. - Es war ein guter Anfang, doch leider nur ein Rinnsal, das schnell versickerte. Die derzeitigen Machtstrukturen sind so gelegt, daß jeder, ohne Ausnahme, sofort zurückbeordert wird, wenn er Dinge von sich gibt, die nicht in die kirchliche Lehre hineinpassen. Dieser Absolutheitswahn wird der Kirche das Genick brechen!


siehe auch:



Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...