Verstorbene

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V e r s t o r b e n e


- V e r s t o r b e n e
- . w e i t e r l e b e n ? . -
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> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die größte Tragik der Erdenmenschheit besteht darin, daß die meisten Erdenmenschen mit nicht zu beschreibendem Fanatismus an den absoluten Tod von Leib und Seele glauben. …

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die meisten Menschen glauben nicht an ein Überleben der Seele nach dem Tode, obgleich es auf dieser Welt Millionen von Hinweisen und Phänomenen gibt, die sie eigentlich überzeugen müßten. Der Mensch glaubt, daß mit dem Tode, wenn alle seine Sinne zerstört sind, er nichts mehr wahrnehmen kann. Er hat also keine Ahnung vom wirklichen Wirken seiner geistigen Sinne, wenn diese vom Körper endgültig gelöst sind. Der Mensch glaubt, daß sein BEWUSSTSEIN völlig ausgelöscht und zerstört ist, so daß er weder denken noch wahrnehmen kann. …

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist merkwürdig, daß die auf Erden lebenden Menschen lieber grundsätzlich tot sein möchten, als daran zu glauben, daß sie unsterblich sind. Um den Tod zu beweisen, werden alle Anstrengungen gemacht. Ich sage Euch, daß es viel schwerer ist, einen solchen Beweis zu erbringen, als die Unsterblichkeit zu beweisen, denn alles, was man für einen absoluten Beweis für den Tod hervorbringt, ist nichts anderes, als eine gewaltsame Tatsachenverdrehung!

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Viele Menschen können sich ein für uns unsichtbares LEBEN nicht vorstellen; deshalb glauben sie auch nicht an ein Weiterleben nach dem Tode. Wie kann man diesen Menschen das erklären?

AREDOS: Ihr müßt euch darüber klarwerden, daß es für den Menschen ein UNIVERSELLES LEBEN gibt. Dieses LEBEN ist stufenförmig und in verschiedene Formen aufgeteilt. Das Erdenleben ist demnach sowohl eine Stufe als auch eine besondere Form des gewaltigen LEBENS. Der Mensch kehrt aber immer wieder in das Geistige Reich zurück, das seine URHEIMAT ist. …

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… wenn es immer noch schwer fällt, an das persönliche Überleben des Todes zu glauben, so hängt das ganz besonders mit der Ansicht über das Leben zusammen!




Ein Leben kann nicht sterben; es kann auch nicht vernichtet werden. Das heißt also, daß die Seele unsterblich ist, aber zeitweise ein physisches Instrument, den irdischen Körper, zur Verfügung hat, das an sie angeschlossen ist.

  • Wenn ein Mensch stirbt, so betrifft das nur den physischen Körper, aber niemals die Seele, die mit dem Leben gleichzusetzen ist.

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn der Mensch nur ein Erdenleben hätte, das heißt, nach seinem Sterben nicht mehr weiterleben würde, wäre das menschliche Leben auf dieser Erde überhaupt sinnlos. …


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Tod befreit den Menschen aus den Fesseln der Materie, aber er beendet die Existenz des Menschen in keinem Falle!


zum kompletten Kapitel: Über den Tod

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Was geschieht, wenn ein Mensch stirbt?

Darüber schweigt die Theologie. -

  • Eine in der Materie lebende Seele wird vom materiellen Körper abgeschaltet. Die geistige Verbindung reißt ab. Damit beginnt das selbständige Leben in einem GEISTKÖRPER, der aus immateriellen BAUSTOFFEN und KLEINSTBAUSTEINEN des Universums aufgebaut ist. Er hat alle Organe, die der materielle Körper auch hat.
  • In diesem Körper muß die Seele von ihren irdischen Erfahrungen einen rechten Gebrauch machen, damit sie sich in der großen GEMEINSCHAFT und in der SCHÖPFUNGSSPHÄRE bewähren kann. Sie muß geistig am PLANE GOTTES fleißig mitwirken. ...


siehe auch:


- Verstorbene . - . weiterleben?
- G r a b
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> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 57[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Der Totenkult, der überall betrieben wird, bringt die Menschen auf völlig falsche Gedanken. Wie seht Ihr das?

AREDOS : Der allgemeine Totenkult ist auf eine „ewige Ruhe“ ausgerichtet. ... Das ist völlig verkehrt, denn es gibt im Jenseits keine derartige Ruhe, wie sie gemeint ist. Im Gegenteil - es gibt große MISSIONEN, viel Arbeit und einen GROSSEN DIENST an der Menschheit. ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 58[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn man über die Friedhöfe geht und die Inschriften auf den Grabsteinen liest, wird man wehmütig. Kannst du uns dazu etwas sagen?

AREDOS : Hier offenbart sich die Unwissenheit, die traditionell erhalten wird. Hat CHRISTUS Euch diese Worte gelehrt? Wo haben die Kirchenväter diese Worte hergenommen? - Sicher, weil sie sich nach Ruhe und Frieden sehnten. Ich muß schon sagen, daß die Vertreter der christlichen Lehre, die ja eine Lehre GOTTES sein soll, nur wenig vom Geistigen Reich wissen. - In vielen Fällen sogar überhaupt nichts.

Das „Totenreich“ hat keine Ähnlichkeit mit einem Friedhof. Das Geistige Reich ist eine Stätte des geistigen Lebens von superlativer Lebendigkeit. Diese „Toten“ sind gedankenschnell in ihrer Fortbewegung und noch schneller und vitaler in ihrer Gedankentätigkeit. Eine Langeweile gibt es nur in den unteren Sphären. GOTT kann jedenfalls keine Müßiggänger gebrauchen.


mehr dazu ab ... (Seite 58)

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • … die Stätte des wahrhaftigen FRIEDENS ist eine Stätte des Lebendigen!

Doch diese Lebendigen sind viel, viel lebendiger als Ihr auf Erden! …

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 56[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es richtig, wenn man die Gräber mit Blumen schmückt, bzw. wird dieser Blumengruß von den Verstorbenen überhaupt wahrgenommen?

ARGUN : Ja, aber nicht immer.

  • Blumen und ein Licht neben dem Foto des Verstorbenen bedeuten mehr als Kränze auf dem Friedhof!

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 57[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Suchen Verstorbene des öfteren ihr Grab auf und machen ihnen die Grabpflege und die Blumengeschenke Freude?

AREDOS : . . Die Verstorbenen wollen allgemein nicht an ihr Grab erinnert werden. Der einstige Körper ist ihnen nicht mehr wert, als die Haare, die man beim Friseur läßt.

Doch die Gedanken der Hinterbliebenen sind ihnen nicht gleichgültig. Sie können diese Gedanken telepathisch erfassen - und wenn diese Gedanken voller LIEBE sind, dann tut ihnen das sehr gut. Aber es gibt auch Heuchler, die auf die Gräber Blumen streuen und doch dabei schlechte Gedanken haben. ...


zum kompletten Kapitel: Friedhöfe und Gräber

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 60[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie gedenken wir am besten unserer heimgegangenen Freunde und Verwandten?

ARGUN : . . Indem Ihr schöne und gutriechende Blumen aufstellt oder ein Licht für sie entzündet. - Es ist nicht notwendig, den Friedhof mit Blumen zu schmücken!

Auch im eigenen Heim kann man den Jenseitigen viel Freude machen. Wem diese Blumen gewidmet sind, den ziehen sie auch an. …

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wo LIEBE unter den Menschen herrscht, bedarf es keiner Gräber!


siehe auch:


- Verstorbene . - . weiterleben?
- w i e . und . w o . weiterleben?
- J e n s e i t s . - . G e i s t i g e . W e l t . - . H i m m e l
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> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohlan, der Glaube an GOTT und SEIN REICH ist so diskriminiert worden, daß die Menschen keine rechte Vorstellung von ihrer Existenz haben. Auch wissen sie nichts vom Jenseits, schon gar nichts vom Überleben nach dem Tode.

Philosophische Denker haben versucht dahinterzukommen, doch sie haben die WAHRHEIT nicht gefunden, weil sie sich nicht an die richtige Quelle gewandt haben. Sie maßten sich an, selbst dahinterzukommen, weil sie sich für überklug hielten.

Aus allen diesen Zweifeln und Überlegungen kam kaum etwas heraus.

  • Folglich haben die Menschen eine völlig falsche Vorstellung vom Jenseits, denn sie halten diese Region für ein absolutes "Nichts", für eine "Nichtexistenz". Man sagt daher: "Der Mensch geht ins Große Nichts."

Diese Vermutung ist ein gefährliches Dogma geworden, das selbst die großen Kirchen nicht beseitigen konnten; denn auch diese Institutionen sind in dieser Beziehung sehr unwissend und obendrein uninteressiert. Ihr Desinteresse ist nicht zu begreifen.

Das Dogma vom "Großen Nichts" kann nur der Widersacher GOTTES in die Welt gesetzt haben, denn es bringt die Menschheit von einer Sünde in die andere und von einem Laster in das andere, so daß die Menschheit moralisch und sittlich von Stufe zu Stufe sinkt. Doch im Jenseits angekommen, beginnt das große Heulen, denn dann merken die Menschen erst, daß das "Große Nichts" ein großer Irrtum ist. Man kann sagen:

Wenn ein Mensch stirbt, so geht er in einen Zustand über, der ihm die Augen öffnet und ihn erkennen läßt, wie sehr er sich geirrt hat!

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Schüler und Schülerinnen wurden befragt, ob sie an ein Weiterleben nach dem Tode glauben. Sie antworteten, daß sie es sich nicht vorstellen können, daß man da „oben“ weiterlebt und einem alten Mann gegenübersteht, der der „Liebe Gott“ sein soll. Was sagst du zu dieser Antwort?

AREDOS : Hier erkennt man deutlich das klägliche Versagen der Kirchen.

  • Das Jenseits ist kein „Oben“, es beginnt bereits unmittelbar auf der Erde!




  • Der „LIEBE GOTT“ ist kein alter Mann, sondern ein gewaltiges BEWUSSTSEIN mit ungeheurer SCHÖPFERMACHT. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jeder Mensch auf Erden, auch sogar der primitive Naturmensch, weiß, daß er Fehler macht und gegen die Stimme seines eigenen Gewissens handelt. Doch er rechnet nicht mit einem Weiterleben in Verantwortung, sondern mit dem absoluten Auslöschen seines Gewissens, seiner vollbrachten Untaten. ...

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • … Aufgrund dieser falschen Vorstellungen nimmt der Mensch keine Notiz vom jenseitigen Leben, das er für reine Phantasie hält. Mit diesen Irrtümern behaftet, glaubt der Erdenmensch, daß nach seinem Tode alles erlernte, erlebte und erdachte Wissen des Bewußtseins endgültig liquidiert ist. Der Mensch glaubt, daß er deshalb niemals für eine auf Erden begangene Tat zur Rechenschaft gezogen werden kann. …

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Mit der absoluten ERKENNTNIS, daß das menschliche Leben nicht durch ein Sterben auszulöschen ist, verbindet sich zwangsläufig die Erkenntnis, daß man auch alles zu verantworten hat, was man im Erdenleben tat! Dies allein ist der Grund, wovor der Mensch mehr zurückschreckt als vor einem Tod, der alles auslöscht.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die meisten Menschen stellen sich unter dem Tod ein endgültiges Ende ihres Bewußtseins vor. Hier müßte die Unwissenheit bekämpft werden. Wie seht Ihr das?

Antwort : Der Tod ist keine Tragödie für die, die ihn erfahren, sondern nur für die Hinterbliebenen. Wenn jemand von der Dunkelheit ins LICHT geht, so ist das doch kein Grund, darüber traurig zu sein! All die Trauer bedeutet in Wirklichkeit nur einen Kummer wegen des Verlustes, der Euch persönlich traf. –

Aber die Tränen können dem nicht gelten, der in Wahrheit ja befreit wurde, denn dieser hat einen besseren Teil gewählt. Der Hinübergegangene leidet zum Beispiel nicht mehr länger an den Krankheiten des menschlichen Körpers und die Verwüstungen der Krankheit treffen ihn nicht mehr. Nun kann er alle seine Gaben, mit denen er ausgestattet wurde, entfalten und sie frei von allen Fesseln zum Ausdruck bringen. Er ist nun imstande, denen große Dienste zu leisten, die danach verlangen.

Ihr aber vermißt nur die gewohnte Gegenwart. Ihr sehnt Euch nach der Person, die Ihr nicht mehr seht. Die Wirklichkeit ist aber immer vorhanden, auch wenn sie für Euch nicht greifbar ist.

Schaut hinter die Welt der Empfindungen, hinter die fünf unreifen, unfertigen Fenster der Seele[1] und versucht, etwas von der WAHRHEIT zu sammeln, die mit dem Wissen der spirituellen WIRKLICHKEIT kommt.

Der Tod hat keine Macht über das Leben. Das Leben triumphiert immer und derjenige, den Ihr liebt, hat Euch nie verlassen. Wahr ist, daß der Tod ihn Euch im Geiste näher bringt.

Ich weiß, daß es für Euch schwer zu verstehen ist. Ihr lebt ja in einem physischen Körper, in einer physischen Welt und seht alles mit körperlichen Augen und alle Glorie des Geistes ist Euch verhüllt. Aber wenn eines Tages der Schleier des Geheimnisses gelüftet ist, und wenn Ihr Eure geistigen Augen öffnet, werdet Ihr den zauberhaften Glanz eines NEUEN LEBENS erblicken.

  • Ihr werdet erleben, daß es einen vollkommenen Ausgleich für alles gibt, und daß die göttliche GERECHTIGKEIT weise über alles regiert.

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn der Mensch nur ein Erdenleben hätte, das heißt, nach seinem Sterben nicht mehr weiterleben würde, wäre das menschliche Leben auf dieser Erde überhaupt sinnlos. …

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Tod befreit den Menschen aus den Fesseln der Materie, aber er beendet die Existenz des Menschen in keinem Falle!


zum kompletten Kapitel: Über den Tod

> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 21-22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Nachfolgende Frage bezieht sich auf einen Nahtodbericht:)

Frage : In dem Bericht heißt es …:

"Es ist sehr wichtig, daß die Menschen wissen sollten, daß, wenn sie die Erde verlassen, sie sofort in eine andere Welt hinüberwechseln, und daß sie sich dann in einer Umgebung befinden, die der Art und Weise ihres Erdenlebens angepaßt und nicht unbedingt angenehm ist."

Was sagt Ihr zu dieser Aussage?

EUPHENIUS : Es wäre schön, wenn die Menschen dieses annehmen könnten. Ihr seid jedoch Zweifler, Wesenheiten, die es nicht begreifen, daß dies alles existiert. Eine Vielzahl Menschenseelen kann es nicht verstehen, daß so etwas existiert. Es ist so, daß Ihr hier auf Erden den Tod immer noch als schwere Bürde und als das Letzte betrachtet. Der Tod wird in Eurem Alltagsgeschehen nicht normal eingebettet, sondern ist verhaftet mit Abschiednehmen, Endgültigkeit und Trauer.

Doch genau das Gegenteil ist der Fall!

Ihr seid über die Jahrhunderte von diesem Leitsatz und von dieser Endgültigkeit geprägt. Ihr glaubt nicht an eine "Himmelspforte", die sich auftut für Eure Seelen. Ihr zweifelt an dem Göttlichen, zweifelt an GOTT, weil Ihr nicht glaubt, daß dies alles existiert. Ihr habt kein Vertrauen zu Euren eigenen Empfindungen und Gefühlen und seid nicht bereit, genauer hinzusehen und zu spüren, was Euch Eure Seele und Euer göttlicher KERN mitteilen wollen. Ihr seid Zweifler und lebt in einer Welt der Illusion und merkt es nicht!


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Das menschliche Leben in der Hülle der Materie ist ein Zustand. Dieser Zustand ändert sich mit dem Tode, aber damit ist das LEBEN noch nicht ausgelöscht, sondern nur dem Körper entnommen.

Wo aber bleibt das entfernte Leben, die Seele, wie Ihr sagt?


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Tod des Menschen ist die GEBURT in einer neuen FORM.

Es ist der JÜNGSTE TAG, der Tag des Abschieds von der greifbaren Materie. Doch die Materie bleibt für ihn trotzdem sichtbar. Es ist ein Umtausch zweier Lebensformen, die doch eine Welt bilden.

  • Die materielle Welt wird als eine Schule verlassen.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… wenn ein Mensch stirbt, sich nicht mehr bewegt und seine unsichtbare Seelensubstanz freiläßt, da stellt Ihr Euch die Frage: Wo kann denn der Himmel, jene Sphäre nur sein? Wohin entschwebt die Seele? - ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Eine Seele kann nur in jenes Reich gehen, das ihr wirkliches Zuhause ist.

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ich habe Euch beobachtet und festgestellt, daß Ihr nach oben schaut, wenn vom HIMMEL oder vom JENSEITS die Rede ist. Als ob der HIMMEL der Seelen wer weiß wo zwischen den Sternen liegt.

Das ist ein Irrtum!

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Das Jenseits ist kein „Oben“, ...

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch ist mit einer Reihe von Sinnesorganen ausgestattet, die ihm mit bedeutender Reichweite alles Materielle offenbaren. Das hebt aber nicht die Tatsache auf, daß jenseits der Materie noch andere WELTEN existieren, die jenseits der Reichweite menschlicher Sinnesorgane liegen. Diese WELT kann mit organischen Sinnen nicht erfaßt werden, es sei denn, daß diese geistige WELT materielle Strukturen annimmt. Doch solche Fälle sind sehr selten für den Europäer, ...

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der SCHÖPFER hat zwei Welten geschaffen, die miteinander verbunden sind und sich gegenseitig ergänzen. Einmal ist es die materielle Welt - andererseits ist es die geistige Welt. …


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alles im Universum ist polarisiert: So gibt es ein Materielles- und ein Geistiges Reich, eine Seele und einen Körper, eine Erde und einen Himmel.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es heißt: Der Himmel ist in uns. - Wohlgemerkt, das soll nicht heißen, daß es woanders keinen Himmel gibt. Eigentlich ist Himmel in diesem Falle nicht die richtige Bezeichnung. Wir sagen daher Sphäre. …




  • Der Kosmos hat FREQUENZEN, also SCHWINGUNGSEBENEN, so wie die Eurige Welt Feuer, Wasser, Luft und Erde hat. Das sind die für Euch sichtbare Frequenzen, sichtbaren Schwingungsebenen. Doch das Geistige Reich ist eine unvorstellbare Daseinswelt, das größte Reich im ganzen Universum. Dieses Reich ist von der Materie keinesfalls getrennt. Es besteht ein äußerst enger Kontakt zwischen diesen beiden SCHÖPFUNGSEBENEN. …


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Erde ist begrenzt. – Das Jenseits ist grenzenlos und ohne Zeit.

Aber das Jenseits ist ein gewisses MODELL für die Erde: Es gibt Berge und Seen, Bäume und Blumen, Häuser und Gärten, und die Menschen benehmen sich wie auf der Erde.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Seelen im Jenseits sind   n i c h t   von Euch getrennt. Allerdings könnt Ihr sie nicht so leicht mit Euren Sinnen wahrnehmen. ...

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist nicht eine andere Seite des Lebens, sondern die Entkörperten leben zum größten Teil mitten unter Euch und nehmen stärksten Anteil an jedem Geschehen auf der Terra, das sie nur aus einer anderen Perspektive sehen. Für sie gibt es kein materielles Hindernis, sie durchdringen alle Wände.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 53[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Verstorbener hat die Fähigkeit, Eure Welt zu sehen, ohne von Euch gesehen zu werden. …

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn Ihr geistige Augen hättet, könntet Ihr beobachten, wie die Jenseitigen Euch über die Schulter sehen, um zu erfahren, was Ihr tut – aber sie hören auch Eure Gedanken sprechen. Es ist ein ständiges Kommen und Gehen.

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... die jenseitigen Seelen haben ja auf der Erde gelebt, und sie interessieren sich weiter für alle Eure Probleme. Sie versuchen, Euch zu unterstützen. –

  • Aber es gibt auch viele Seelen, die an der Zerstörung mitwirken, so, wie sie es schon im Fleische getan haben.

Es gibt noch keine Einigkeit, weder im Diesseits, noch im Jenseits. Aber die Aufgabe besteht darin, eine Einigkeit zustande zu bringen!

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 27-28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Verstorbenen, die ihres Körpers ledig sind, leben jahrelang noch unter Euch. Sie verlassen die SPHÄREN der Terra nicht, noch weniger die Stätte ihres bisherigen Wirkens. Durch ihre andere FREQUENZ ist es ihnen möglich, mitten in der Materie zu existieren, so wie Ihr mitten in der Materie lebt, nämlich in der Luft, nur daß diese leichter ist als die festen Stoffe.

Gegen diese Feststellung sträubt sich Euer ganzes Denken.

Selbst die bedeutendsten Wissenschaftler können sich mit diesem Gedanken nicht befreunden. Für sie muß das Unsichtbare auch auf eine Weise erfaßbar und meßbar sein. Aber nichts? - Das ist zuviel verlangt! Wo nichts nachweisbar ist, kann auch entsprechend aller Erfahrung nichts sein.

> - aus MAK: Genforschung - Seite 47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Ihr lebt in einer Welt, die von Eurer eigentlichen WELT - Euer aller ZUHAUSE - unsichtbar durchdrungen ist. Ihr kennt schon viel Unsichtbares und wißt, was dahinter steht. Ihr könnt zum Beispiel die Luft nicht sehen, trotzdem wißt Ihr, daß sie da ist, Ihr könnt Eure Funkwellen nicht sehen, trotzdem wißt Ihr, daß es sie gibt. ...

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Nähe Eurer Erde befinden sich ebenfalls einige Sphären, die nicht zu den höheren Klassen gehören. Der Grund liegt hauptsächlich im Verhalten der physisch lebenden Erdenmenschheit, die wie ein Magnet nach dem Gesetz "Gleiches zu Gleichem" die Seelen anzieht, die sich zu weit von GOTT entfernt haben. GOTT ist zwar überall, aber diese Seelen haben nur wenig Bindung zu SEINEM großen LEBENSGEIST. Auf diese Weise umgibt die Erde ein "Totenreich“. Um es Euch besser zu erklären:

  • Es leben in unmittelbarer Nähe aller irdisch lebenden Menschen auch unzählige Seelenwesen, die fest an diese Erdsphäre gebunden sind. Es sind die Seelen, die von diesem Erdenplan abgetreten sind, ohne die göttliche FREIHEIT gefunden zu haben.

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

. . Niedere Sphären umgeben den ganzen Erdball. …

Niedere, das heißt, unentwickelte Seelen bevölkern diese erdnahen Sphären. Diese Seelen haben auf Erden gegeneinander Feindschaft gehegt, sich gegenseitig ausgebeutet, ständig belogen und betrogen und sich gegenseitig bekämpft, oft sogar umgebracht. Warum?

  • Es mangelt an einer wahrhaftigen ERKENNTNIS, einer vernünftigen, lehrreichen RELIGION, einer Gewißheit des Lebens nach dem Tode.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist für die Erdenmenschheit außerordentlich wichtig, das alles zu wissen!


siehe auch:


- Verstorbene . - . weiterleben wie und wo?
- Verstorbene . w i s s e n . n i c h t , . daß sie gestorben sind
- können sich Verstorbene . b e m e r k b a r . m a c h e n ?
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> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn die Seele den materiellen Körper verlassen hat, wie geht es dann weiter?

LUKAS : Das hängt von den Seelen ab.

  • Es gibt Seelen, die gar nicht wissen, daß sie verstorben sind. Welche die Existenz eines Geistigen Reiches nicht nur anzweifeln, sondern überhaupt keinen Gedanken an eine mögliche geistige WELT verschwendeten. Diese haben es äußerst schwer, sich in der geistigen WELT zurechtzufinden. Sie werden sich vorzugsweise in der Nähe ihrer Angehörigen aufhalten, ohne sich ihnen bemerkbar machen zu können. Es gibt nur einige wenige Menschen in ihrem Umfeld, die in der Lage sind, die feinen SIGNALE aufzunehmen.
  • Dann gibt es diejenigen, die eine WELT in geistigen BEREICHEN für möglich hielten, aber die Meinung vertraten, daß es früh genug sei, sich damit zu beschäftigen, wenn der Tod an ihre Tür klopft. Daß sie damit völlig falsch liegen wird ihnen bewußt, wenn sie in der geistigen WELT sind. Bei all ihrer Unwissenheit wissen sie aber wenigstens, wo sie sich aufhalten …
  • Dann gibt es Menschenseelen, die sich zu Lebzeiten auf Erden mit dem Geistigen Reich beschäftigten und nach Beweisen suchten. Beweise dafür, daß es ein Weiterleben gibt. Diese haben nicht nur tagsüber geistige LEHRER bei sich, sondern auch in der Nacht, weil diese SCHULUNGEN am wichtigsten sind. Für solche Menschenseelen ist der ÜBERGANG sehr schön und ein wunderbares Erlebnis, eine Symphonie in Licht und Farbe. …


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 61[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kommt es vor, daß es Menschen gibt, die nicht begreifen können, daß sie bereits gestorben sind und nun in der Astralwelt, bzw. im erdnahen Bereich leben?

Antwort : Ja, das stimmt. Es sind zumeist jene Menschen, die sich schon auf Erden stets den Tatsachen gegenüber verschlossen haben. Es sind Menschen, die immer auf ihrem Eigensinn bestanden haben, die immer ihr Recht selbst gezimmert haben.

Eine der größten Aufgaben besteht darin, diejenigen, die Eure Welt verlassen haben, aber die es nicht glauben wollen, davon zu überzeugen, daß sie nicht mehr auf der Erde sind. Die einen sind sehr halsstarrig, andere weniger, wieder andere sind sehr empfänglich. Die Gesamtheit der Menschen befindet sich nicht auf einer gleichen Erkenntnisstufe. Die Annäherung an eine Seele muß also notwendigerweise ganz auf sie abgestimmt sein.

  • Wenn ein Mensch auf Erden stirbt, so kommt er nicht gleich in einen „Himmel“. Er verbleibt noch eine ziemlich lange Zeit auf der Erde, das heißt mitten unter euch.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Jenseitige Welt befindet sich seit Jahrtausenden in tiefer Trauer, daß der Unglaube bei Euch so fest verwurzelt ist. Jeder unwissende Mensch, der sein Erdenleben, seine große Prüfung hinter sich läßt und … (in die Geistige Welt) kommt, in das große Reich der WIRKLICHKEIT, der ist fassungslos entsetzt, daß er noch am Leben ist. Diese Erkenntnis versetzt ihm einen solchen Schock, daß er oft Jahre dazu braucht, den Schock zu überwinden.

Mit aller Gewalt möchte er sich seinen Angehörigen bemerkbar machen, daß er noch bei Bewußtsein ist und daß er   k ö r p e r l i c h   existiert. In manchen Fällen gelingt es ihm sekundenweise oder auch für einige Minuten, sich bemerkbar zu machen, daß er seinen hinterbliebenen Angehörigen ebenfalls einen gehörigen Schock versetzt. Aber dann kommen die guten Nachbarn und Besserwisser, die Gelehrten, die Journalisten und viele, viele andere Freunde, die sich alle Mühe geben, diese Fühlungnahme mit dem Jenseits als eine Sinnestäuschung zu beweisen. …


siehe hierzu auch das Stichwort   (weiter unten auf dieser Seite):

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Viele in ... (der geistigen) Welt weinen bittere Tränen, weil sie sich denen, die sie lieben, nicht mitteilen können. ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 61[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Menschen, die sehr stark an ihrem Besitz und Erwerb gehangen haben, können nicht begreifen, daß sie darauf keinen Einfluß mehr haben. Sie bemühen sich krampfhaft, sich bemerkbar zu machen und leiden darunter, daß sie es nicht können.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 76[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann jemand, der erst kürzlich verstarb, vom Jenseits aus mit einem Hinterbliebenen einen Verständigungskontakt aufnehmen?

Antwort : Das hängt von verschiedenen Voraussetzungen ab: Du mußt dich nicht als Körper mit einem Geist, sondern als Geist mit einem irdischen Körper betrachten. Du lebst in einer materiellen Welt und denkst natürlich auch materiell. Im Wesen ist das Leben nicht materiell, denn die Grundmauer, die Lebensbasis, ist unkörperlich. Der Ursprung liegt nicht in den Besitz- oder Vermögensverhältnissen. Du selbst bist ja nicht Stoff, nur Dein Körper. Dein wirkliches ICH ist unfühlbar, unfaßbar, es ist nicht zu sehen, nicht zu hören.- Du bist Geist!

Die Qualität Deines Geistes hängt zu jeder Zeit mit Deinem Lebenswandel zusammen. Sie hängt davon ab! - Das GESETZ findet auf alles und auf jeden Anwendung und nichts kann ihm entgegenarbeiten. Wenn ich sage: DAS GESETZ, so meine ich das natürliche, das göttliche GESETZ, denn es ist einfach in der Ursache und in der Wirkung. Wenn Du ein vollkommen selbstloses Leben lebst, so hast Du allein den Nutzen davon, denn ein freundliches, tolerantes, uneigennütziges Wesen läßt den Geist wachsen. - Dieses GESETZ gilt für alle!

  • Du bist, was du selbst durch Deine Gedanken und durch Dein Benehmen aus Dir machst.

Wenn auch diese Tatsachen in Deiner Welt nicht immer erkannt werden; aber in dem Augenblick, wo Du die Schwelle des Todes überschreitest, so tritt es klar zutage: Du manifestierst Dich als höherer oder niederer Geist. Du bringst den Geist mit, den Du zu Lebzeiten auf Erden geformt hast.

  • Deine ewigen Besitztümer bestehen nur aus geistigen Qualitäten, die Du Dir durch Dein tägliches Leben erworben hast.

Diese Tatsachen machen das GESETZ so fair und gerecht. Es besitzt ein Höchstmaß von GERECHTIGKEIT, die kein vernünftiger Mensch anzuzweifeln imstande ist. Wenn aber zwei Menschen diesbezüglich ähnlich sind, so können sie einen Kontakt aufnehmen. Doch wenn sie sehr unterschiedlich sind, so ist das kaum möglich, ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 76[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es vom Jenseits her möglich, Kunde zu geben, wenn Freunde, die sich sehr gut verstehen, im Leben verabreden, daß derjenige, der zuerst ins Geistige Reich geht, dem Erdenmenschen ein deutliches Zeichen gibt?

AREDOS : Das ist möglich, wenn beide Menschen im Leben positive Einstellungen zum Übersinnlichen gehabt haben. Wenn es sich aber um einen Atheisten oder sonstigen Ungläubigen oder Zweifler handelt, so ist das nicht möglich. -

Auch CHRISTUS hatte diese Frage in einem Gleichnis behandelt. Wenn ein Grund für eine solche Verständigung vorliegt, d. h. ein durchaus positiver Grund, dann ist das auch möglich.


Frage : Kann dieser Grund sein, daß der Freund seinem Freunde, der noch zweifelt, einen Beweis geben möchte?

ARGUN : Nein, das wäre kein positiver Grund! - Aber eine große Freundschaft könnte ein Grund sein. Doch wie soll eine solche Freundschaft zustande kommen, wenn ein Zweifler dabei ist? - Sicher ist, daß sich sehr liebende Paare oft auf solche Weise verständigen. Sie treffen auch später wieder zusammen, weil sie sich gegenseitig fördern und leiten, ja, weil sie sich in jeder Beziehung ergänzen. Ihre positiven Gedanken können nicht durch den Tod getrennt werden. Diese Gedanken führen die Liebenden immer wieder zusammen.


zum kompletten Kapitel: Die Verständigung mit Abgeschiedenen


siehe auch:


- Verstorbene . - . weiterleben wie und wo?
- W i e . geht es . w e i t e r . in der . Geistigen Welt . - . im Jenseits?
- A u f g a b e n
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> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Nach welchen Hauptgesichtspunkten wird eine Seele in die Sphären eingegliedert?

ARGUN : Abgeschiedene Seelen werden genau nach dem beurteilt, was sie taten, aber dabei wird ihr Herz geprüft. Das kleinste Pünktchen spielt dabei eine große Rolle.

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Nehmen wir einmal an, ein Mensch hätte einen normalen Übergang in das Geistige Reich. Käme er dann gleich dorthin, wo auch seine Verwandten, Freunde und Bekannten leben ...? (…)

LUKAS : … Es entscheidet immer die Seele selbst. Durch ihren irdischen Lebenswandel entscheidet sich eine Seele für eine bestimmte LEBENSEBENE nach ihrem irdischen Tod. ...




  • Das irdische Leben ist eine Schule, aber in erster Linie eine charakterliche Schule des Geistes, auch wenn dies von vielen Menschen nicht so gesehen wird.

Du weißt bereits, daß jede Seele von ihren Angehörigen und Freunden abgeholt wird, doch ob dann ein Zusammenbleiben möglich ist, hängt vom geistigen Entwicklungsstand der ankommenden Seelen ab. Die wenigsten Seelen befinden sich auf gleichem Entwicklungsstand und daher werden sich ihre Wege wieder trennen müssen. Gleiches zu Gleichem.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 65-66[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn jemand stirbt und in die Sphären des Geistigen Reiches kommt, kommt er dann nicht nur mit seinen Freunden und Lieben, sondern auch mit seinen Gegnern und Feinden zusammen?

ELIAS : Es kommt ganz darauf an, ob sie auf gleicher, geistiger Stufe stehen. Aber meistens legt sich die Feindschaft bald und sie werden zu Bundesgenossen. Selten werden Anstrengungen gemacht, aus der Sphäre herauszukommen.

Frage : Wenn es bei Gegnern so ist, müssen LIEBENDE auch eine Sphärengleichheit haben?

ELIAS Was für das Eine zutrifft, gilt auch für das Andere. Hier liegen GESETZMÄSSIGKEITEN vor.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 69[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wird eine Seele nach ihrer Entkörperung mit völlig neuen Aufgaben konfrontiert?

AREDOS : Natürlich, sonst gäbe es keine göttliche GERECHTIGKEIT. Wenn die ganze Lebensgeschichte des Menschen mit dem Grabe enden würde, wäre die Welt voll von Fehlern und niemand würde je einen Ausgleich oder eine Vergeltung für das auf Erden geführte Leben finden.

Frage : Was sind das für MISSIONEN, die ein Verstorbener übernehmen kann?

Antwort : Alle diese Aufgaben stehen im Dienst am Menschen. Es müssen Erdenmenschen inspiriert werden, sie müssen aber auch gewarnt und beschützt werden.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Natürlich bringen die Dahingeschiedenen von der Erde alle ihre Gewohnheiten und Traditionen mit. Sie setzen das fort, was sie auf der Erde begonnen haben. Aus diesem Grunde bildet das Jenseits in vielen Fällen eine absolute Parallele, z. B. in der Mode und in sportlichen oder sonstigen Angelegenheiten. ...


siehe auch:


- Verstorbene . - . weiterleben in der Geistigen Welt - im Jenseits
- Haben die Verstorbenen eine . E r i n n e r u n g . an das . E r d e n l e b e n ?
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> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 64[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Haben die Verstorbenen eine Erinnerung an ihr Erdendasein?

ARGUN : Selbstverständlich, sogar sehr gut, oft besser als im Erdenleben! Alle Erinnerungen haben einen KOSMISCHEN CHARAKTER, sie bleiben daher unendlich erhalten. Alles wird aufgenommen und nichts vergessen. Auf diese Weise kann jeder Mensch mit allen Taten und Gedanken jederzeit konfrontiert werden.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Haben die "Toten" noch eine Beziehung zur Erde und ihren menschlichen Problemen?

AREDOS : Ja, unbedingt. Im Jenseits sind sie genauso, wie sie es auf Erden waren. Nichts hat sich an ihren Interessen geändert. Sie können vollen Gebrauch von ihren Sinnen machen, nur, daß ihr sie nicht sehen könnt. Doch oft könnt ihr sie geistig vernehmen.


siehe auch:


- Verstorbene . - . weiterleben in der Geistigen Welt - im Jenseits
- Können Verstorbene . G e d a n k e n . e m p f a n g e n . und . a u s s e n d e n ?
- B l e i b t . die . L i e b e . b e s t e h e n ?
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> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wissen unsere Lieben, die in die geistige Welt eingegangen sind, was die Hinterbliebenen auf Erden denken?

SILBERBIRKE : Meiner Antwort möchte ich vorausschicken: Wenn sie tatsächlich geliebt wurden bzw.werden, wenn aufrichtige Liebe zwischen beiden besteht - ja.

Ich glaube aber, ich muß deutlicher werden: Die Wesen, die in ... (der geistigen) Welt wohnen, sind nicht immer Lauscher. Aber diejenigen, die durch das Band der Liebe verbunden sind, sind trotz des Dazwischentretens des Todes immer beisammen. Eure Welt kann nicht verstehen, daß die "Toten" immer noch da sind; sie sind in keinem anderen Universum, denn alles ist ein Teil desselben Universums. Das ganze Leben ist ein Leben, aber mit Millionen von Abstufungen. Unglücklicherweise wird von den Menschen auf Erden nicht erkannt, daß die Abgeschiedenen gegenwärtig sind. Sie sind Euch nahe, manche näher als zuvor.

Nachdem die Ausdrucksweise eines Lebens von einer stofflichen- in eine geistige Phase übertragen wurde, werden die Fähigkeiten des Geistes Wirklichkeit, während die körperlichen dahinschwinden. Das hat zur Folge, daß Deine Gedanken denen, die Du liebst, wirklicher sind als Deine Worte. - Wo aber keine Liebe ist, besteht keine Bindung und auch keine Vereinigung, denn im spiritualen Plan ist die Liebe das einzig dominierende Prinzip.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 65[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Stimmt es, daß sich LIEBENDE Menschen im Jenseits begegnen und dort zusammen bleiben?

AREDOS : Die ehrliche, aufrichtige LIEBE zueinander ist die stärkste Bindung. Sie kann auch im Jenseits nicht getrennt werden. Es können ganze Gruppen durch die LIEBE gebildet werden.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 60[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Können die Heimgegangenen unsere Gedanken und Gebete wahrnehmen und hilft ihnen die MACHT DER LIEBE?

AREDOS: Selbstverständlich sind die Seelen im Jenseits alle Meister der Telepathie. Sie können liebende Gedanken besonders gut empfangen, aber es ist stets die Frage, ob sich die irdische Liebe nur als eine Zuneigung erweist oder ob es sich um wirkliche, selbstlose LIEBE handelt. ...

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Ihr könnt auch gedanklich eine Seele die HEIMKEHRTE um Verzeihung bitten, weil Ihr vielleicht keine Möglichkeit hattet, dies im Irdischen zu begleichen. Über die ENERGIEFORM der Gedankenkraft habt Ihr die Möglichkeit, einer Seele im Geistigen Reich etwas kundzutun und ihr Informationen zu geben. Es sind Möglichkeiten, die Ihr für Euch bislang noch nicht erfaßt habt.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 60[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage: Wie erreichen gesendete Gedanken eine bestimmte Person im Geistigen Reich?

ARGUN: Wenn diese Gedanken an eine ganz bestimmte Person gerichtet sind, so stellt sich der Sender diese Person vor, wie er sie kennt. Auf diese Weise bringt er seine Gedanken auf die richtige FREQUENZ. Folglich erreichen die Gedanken dann auch ihr Ziel, denn sie sind auf dieses gerichtet. In schwierigen Fällen kann der persönliche SCHUTZPATRON des Senders mithelfen.


mehr dazu ab ... (Seite 60)

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 76[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : … Wie ist das möglich, daß solche Gedanken unter der ungeheuer großen Anzahl von Seelen und den oft großen Entfernungen den richtigen Empfänger erreichen?

ARGUN : Die Gedanken werden auf einer FREQUENZ gesendet, die sich dem Empfänger möglichst anpassen. Und dann gibt es ja den SCHUTZPATRON, der sich wie ein Verstärker einschaltet; aber er ist auch zugleich der Vermittler. Wenn die Gedanken positiv sind, kommen sie auf diese Weise gut an. Wenn es jedoch negative Gedanken sind, so lehnt der SCHUTZPATRON die Vermittlung ab. ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es richtig, wenn man über Tote spricht, indem man ihre Fehler aufzeigt?

AREDOS : Es ist richtig, wenn es ohne Haß geschieht. Die Toten wissen sowieso, wie man über sie denkt. Aber wenn man ihre Fehler erläutert, so können sie manchmal davon lernen, denn die Selbsterkenntnis ist ein Fortschritt zur Läuterung.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 65[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Über was beklagen sich die Verstorbenen nach ihrer Entkörperung am meisten?

ARGUN : Die meisten neuangekommenen Seelen beklagen sich über die Verwandten. Sie ärgern sich über das falsch verteilte Erbe, da sie jetzt erst die Wahrheit erkennen. Es gehört viel Geduld dazu, sie zum Verzeihen zu bewegen. Aber sie sind auch untröstlich über die Tränen des Angehörigen, der sie mit Gram ruft.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 76[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Viele Hinterbliebene machen den Fehler, daß sie zu lange trauern! - Damit beunruhigen sie den Heimgegangenen und hindern ihn an seinen Aufgaben. Auf diese Weise wird der Seele nicht geholfen.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 57[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Doch die Gedanken der Hinterbliebenen sind ihnen nicht gleichgültig. Sie können diese Gedanken telepathisch erfassen - und wenn diese Gedanken voller LIEBE sind, dann tut ihnen das sehr gut. ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 62[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wenn ein Mensch auf Erden stirbt, so kommt er nicht gleich in einen „Himmel“. Er verbleibt noch eine ziemlich lange Zeit auf der Erde, das heißt mitten unter euch.

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Niedere Sphären umgeben den ganzen Erdball. ...

Niedere, das heißt, unentwickelte Seelen bevölkern diese erdnahen Sphären. Diese Seelen haben auf Erden gegeneinander Feindschaft gehegt, sich gegenseitig ausgebeutet, ständig belogen und betrogen und sich gegenseitig bekämpft, oft sogar umgebracht. …

> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 73-74[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Können diese erdnahen Seelen, von denen Du sprachst, durch ihre Gedankenkraft auf Erden weiteren Einfluß nehmen?

LUKAS : Das versuchen sie mit großem Erfolg dort, wo sich Menschen gedanklich auf ähnlichen SCHWINGUNGEN befinden. Eine gewisse Medialität besitzt jeder Mensch, nur meinen viele Menschen, die die geistigen Zusammenhänge nicht kennen, es wären ihre eigenen Gedanken und Ideen, die mit einem Mal in ihren Köpfen auftauchen. In Wirklichkeit ist eine suggestive Beeinflussung und Inspiration am Werke. Die NEGATIVE WELT arbeitet mit suggestiver MACHT.




Frage : Also kann auch ein verstorbener Mensch Gedankenenergien aussenden?

LUKAS : Aber natürlich, ... . Wenn Du als Seele mit einem materiellen Körper Gedanken senden kannst, warum soll das eine Seele ohne materiellen Körper nicht auch können? - Eine Seele ohne physischen Körper kann dies erst recht, denn sie ist frei von hindernder Materie.


siehe auch:


- Verstorbene . - . weiterleben in der Geistigen Welt - im Jenseits
- Gedanken empfangen und aussenden . - . Bleibt die Liebe bestehen?
- Verstorbene, die im Jenseits . l e i d e n
- Die . w i r k l i c h e . L i e b e . verbindet . und . h i l f t . und . h e i l t
- H i l f e . für die Verstorbenen durch Gedanken und . G e b e t e
- T r a u e r . - . B i l d e r . - . Fotos
- F e i n d s c h a f t . - . R a c h e
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> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 60[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Geben brennende Kerzen bei der Aufbahrung dem Hingeschiedenen irgendeine Hilfe?

AREDOS : Ja, unbedingt, denn sie halten niedere Geistwesen fern. Das ist wichtig, wenn die Seele noch nicht ganz aus dem Körper ausgezogen ist. Aber die Seele sollte einen freien Ausgang nach draußen haben. Darum ist es gut, das Fenster wenigstens einen Spalt zu öffnen.

  • Die meisten Seelen haben noch keine Übung im Durchdringen der Materie.

Eine Seele, die gerade erst aus ihrem Gefängnis, dem Körper, entweicht, ist noch stark materiell verhaftet. Es ist daher gut, wenn sie durch ein offenes Fenster gehen kann. Auf diesem Wege kehrt sie auch öfter in die Wohnung zurück. Für erdgebundene Seelen stellt die Materie ein gewisses Hindernis dar.

  • Freie Seelen, die HÖHEREN SPHÄREN angehören, durchdringen die Materie leichter.


siehe hauptsächlich:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 60[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In welcher Weise kann man einem Hingeschiedenen am besten helfen?

ARGUN : Indem man ihm alles verzeiht!

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 60[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Soll man für die Abgeschiedenen beten?

AREDOS : Kurz nach dem Ableben unbedingt. ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 60[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie soll man für einen Verstorbenen am besten beten?

ARGUN : Indem man seine aufrichtige Zuneigung ausdrückt. Man sollte ihm ein gutes Fortkommen wünschen und ihm alles verzeihen. - Das genügt.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es gut, für Jenseitige zu beten?

ARGUN : Gebet hilft auch den jenseitigen Seelen. Aber betet vorerst für die im Fleische lebenden, verirrten Seelen. Das ist viel nötiger!

  • Am besten ist es, beim Gebet an die Allgemeinheit zu denken und nicht an einzelne Seelen.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 60[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ein Gebet bewirkt immer eine HILFE, wenn das Gebet logisch ist. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 60[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es gut, wenn man sich auf Verstorbene konzentriert, wie das an gewissen Feiertagen der Fall ist?

ARGUN : Das solltet Ihr nicht tun. - Aber wenn Ihr Euch die Fotos anseht mit dem WISSEN, daß der HERR ihnen helfen möge, um eine HÖHERE SPHÄRE zu erreichen, dann helft Ihr der jenseitigen Seele sehr - aber auch Eurer eigenen!

  • Jedoch ist es keinesfalls gut, wenn ihr wehleidig an die Verstorbenen denkt!


zum kompletten Kapitel: Die Trauer der Hinterbliebenen

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie ist es mit Bildern oder Fotos von Verstorbenen, wenn wir dieselben aufheben und an die Wand hängen und sie täglich betrachten?

Antwort : Es besteht sogar die Möglichkeit, daß sich die Fotografie mitunter materialisiert. Jedoch ist es ratsam, Fotos von Verwandten aufzuhängen, die liebenswert waren. Sie helfen auch.

Frage : Besteht nicht die Möglichkeit, bei einer zu starken und dauernden Betrachtung und Konzentration auf die Verstorbenen, diese in ihrem Aufstieg zu hindern?

Antwort : Das solltet ihr nicht tun. Aber wenn ihr euch die Fotos anseht, mit dem glücklichen Gefühl, der HERR möge ihnen helfen in eine HÖHERE SPHÄRE zu steigen und ihr nicht wehleidig an sie denkt, dann helft ihr der Seele und eurer eigenen sehr. Dann seid ihr eine große Stufe der geistigen Entwicklung entgegengestiegen.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Soll man Fotografien von Toten, die einem Böses getan haben, weiter in der Wohnung behalten oder sollte man sie lieber verbrennen?

AREDOS : Die Fotografien können nichts dafür. Man kann sie verwahren oder vernichten. Das hat keine Bedeutung für den Toten.

Das Bild, das man im Herzen trägt, ist allein ausschlaggebend!

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Im Jenseits gibt es keine Gefahr, die tödlich wirken kann. Aber eine seelische Krankheit ist schon sehr schlimm, noch weit schlimmer ist eine jenseitig lebende kranke Seele. Es wird auch von den Wissenden oft angenommen, daß einer Seele im Jenseits nichts passieren kann. Das ist ein ganz großer Irrtum, denn:

  • Der Seele kann viel Schlimmeres passieren, wenn sie im Jenseits ist als im irdischen Leben.

Auf Erden hat sie durch den Körper, der viele Funktionen übernimmt, einen gewissen Schutz. Doch wenn diese Schutzhülle nicht mehr da ist und bereits wieder zu Staub wird, dann muß die Seele alles selbst erleben und damit fertig werden. Es ist eine große Belastung, ein solches Doppelleben zu führen, denn die Seele lebt ja einmal mitten unter Euch und ist an Eurem Leben mit allen Sinnen voll beteiligt; außerdem führt sie noch das geistige Leben, das ihr so manches Wunder erschließt. …

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 61[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Leidet eine Seele im Jenseits, wenn sie einen heißgeliebten Menschen im Diesseits zurücklassen muß?

ARGUN : Nein, jedenfalls nicht, wenn sie die LIEBE des anderen begleitet. Ist die LIEBE jedoch nur einseitig, so muß der Zustand allerdings geheilt werden.

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wie oft muß eine Seele im Jenseits erst erkennen, daß gerade die angeblich besten Freunde zu den größten Schurken zählen; und wie oft, daß zwei, die sich lieben, heimlich einem anderen Menschen die größere Liebe schenken. Wie oft tritt erst dann zu Tage, daß man den wirklichen Freund verkannt und gehaßt hat.

Alles, aber auch alles, sieht von der Warte des Jenseitslebens ganz anders aus und die ganze Menschenkenntnis ist dahin. Diese großen Enttäuschungen führen zu einem seelischen Schock, der sehr schwere Krankheit bedeutet.

  • Darum seid vorsichtig in Gedanken und Gesprächen, wenn Ihr über einen Heimgegangenen redet, denn es bleibt ihm nichts verborgen.

Zu seinem Jenseitsleid kommen sonst noch viele traurige Enttäuschungen hinzu, und es könnte sein, daß diese Seele verzweifelt und in der Unwissenheit noch tiefer in das Dunkel gerät. …

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ich möchte gern wissen, wie es einem gewissen Mann geht, der verstorben ist, dessen Frau ihn immer beweint und die mit sich selbst nicht fertig wird?

ARGUN : Diesem Mann geht es schlecht. Er leidet sehr, da er mit ansehen muß, daß seine Frau so um ihn weint. Er würde seine Ruhe finden und glücklich sein, wenn er sehen würde, daß sie aufhört ihn zu beweinen, da sie die Erkenntnis hat, daß er ja lebt und sie zu ihm kommt zu einer Zeit, wann GOTT es will.

  • Wenn sie weiter um ihn trauert, schädigt sie sein geistiges Fortkommen.

Frage : Trifft das auch dann zu, wenn die Frau sehr gottgläubig ist?

ARGUN : Leider hat sie nicht die Erkenntnis, wie sie sein sollte. Der Schmerz ist verständlich und beweist die Liebe zu ihrem Mann, wie auch eine Portion Egoismus - so muß ich es leider nennen, sonst würde die Frau sich bei dem Wissen, das sie besitzt, ganz anders verhalten. Sie hat also kein Vertrauen auf ein Wiedersehen. Der Zweifel nagt an ihrem Herzen, auch wenn sie es nicht wahrhaben will. Es gibt viele solcher Fälle.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 76[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Viele Hinterbliebene machen den Fehler, daß sie zu lange trauern! - Damit beunruhigen sie den Heimgegangenen und hindern ihn an seinen Aufgaben. Auf diese Weise wird der Seele nicht geholfen.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Am Bußtag und am Totensonntag besuchen viele Menschen die Gräber ihrer Angehörigen. Trifft es zu, daß viele dieser Toten schon in einem neuen Erdenleben wandeln?

ARGUN : Das stimmt. Das Besuchen der Gräber ist in unseren Augen nicht so wichtig, wie die BANDE DER LIEBE, die uns miteinander verbinden. Dazu bedarf es keines Friedhof-Besuches. Der Totenkult wird in falscher Erkenntnis dem in Auflösung befindlichen Körper zuteil. Die Seele des Heimgegangenen spielt im Andenken der Hinterbliebenen selten eine Rolle.

  • Doch Menschen, die auf Erden in wirklicher LIEBE verbunden waren, finden sich im Jenseits bestimmt wieder und wenn es mehrere Reinkarnationen dazwischen geben sollte.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Die Geschichte des Lebens endet nicht mit dem Tode.

  • Eure Aufgabe besteht in der Verbesserung eurer Welt, damit alle, die darinnen wohnen, vom irdischen Leben die Freude, den Dienst und den Reichtum erlangen können, der ihrer ist.

Was immer mit den Seelen geschehen mag, die Erde gibt nur einen Teil der Erfahrungen.

  • In den folgenden PHASEN DES LEBENS folgt der Ausgleich für ungerechte Behandlung. Es gibt aber auch Vergeltung für diejenigen, die ihren freien Willen dazu mißbraucht haben, um den anderen das Leben schwerer zu machen.

Die, die dich lieben, lieben dich auch vom Jenseits her weiter, auch wenn der Tod dazwischen trat. In vielen Fällen vertieft und vergrößert der Tod die LIEBE sogar. Wenn sich die Abgeschiedenen wegen der irdischen Unwissenheit auch nicht sichtbar manifestieren können, so benutzen sie doch ihre Stärke, um jene zu führen, denen ihre LIEBE gilt.

  • Wenn schließlich der Tod auch zu den bisher Überlebenden gekommen ist, begrüßen die Vorausgegangenen jene, die ihnen nun folgen. Sie helfen ihnen, über den STRUDEL zu kommen und heißen sie im neuen GROSSEN LEBEN herzlich willkommen, sobald die Neulinge erwachen. - Das göttliche GESETZ ist für alle wirksam!

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 17-18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Du sagtest einmal, daß das einzige Band der Abgeschiedenen die LIEBE sei. Wie ist es aber, wenn jemand einen anderen Menschen wahrhaftig liebt, diese LIEBE aber nicht erwidert wird, beide aber zusammen im Geistigen Reich sind?

Antwort : Vor allen Dingen muß ich euch sagen, daß das Wort "LIEBE" in eurer Welt meist mißbraucht wird. … Viele denken, daß Anziehung LIEBE sei, aber es ist nur Begehren und Betörung.

  • Leidenschaft ist keine LIEBE! Die wirkliche LIEBE ist nämlich selbstlos. Sie sucht nichts für sich selbst und in ihrer höchsten Form liebt sie die ganze Menschheit.

Du bist solange keine entwickelte Seele, ehe du nicht aus reinem, unbelasteten Herzen sagen kannst: "Ich liebe alle Menschen!" Das ist das Ideal, von dem eure Welt noch weit entfernt ist.

Es gibt aber eine LIEBE, eine unleugbare LIEBE zwischen Mann und Frau, die vollkommen eins miteinander sind, d. h. sie sind zwar zwei Wesen, haben aber eine Bindung. Sie harmonisieren und sind das, was ein Dichter mit den Worten zum Ausdruck brachte: "Zwei Herzen und ein Schlag." Wo eine solche LIEBE ist, gibt es keine Trennung mehr, vielmehr sollte eine solche überhaupt nicht versucht werden.

  • Diejenigen, die von den natürlichen GESETZEN in selbstloser LIEBE vereinigt wurden, können und sollen nie mehr getrennt werden, weder HIER noch dort.

Wo eine solche LIEBE besteht, ist sie wechselseitig. Es wirken die Aspekte der Vorliebe, der Hingebung: Es besteht der einzige Wunsch zu dienen und zu erfreuen. Die nur einmalige, große LIEBE fühlt der Mann oder die Frau nur einmal - entweder auf Erden oder in der GEISTIGEN WELT.

  • Diese LIEBE tritt wechselseitig in Erscheinung, was in unserer WELT kein Problem ist, denn durch die Fülle der Zeit findet jeder Jenseitige die andere Hälfte seines Wesens.

Frage : Merken beide Menschen zur gleichen Zeit, daß diese LIEBE auf Gegenseitigkeit beruht?

Antwort : Auf eurer Erde ist das nicht immer der Fall, aber in der GEISTIGEN WELT gibt es nichts anderes. HIER kann einer dem anderen nichts vormachen, d. h. HIER kann niemand täuschen.

  • Jeder Mensch ist nur eine Hälfte eines göttlichen WESENS. Nur in der absoluten Vereinigung der beiden Hälften kommt die Göttlichkeit voll zum Ausdruck. Daher spricht man von DUALSEELEN.

Jeder Mensch ist ein solches DUAL, auch wenn er das andere DUAL noch nicht gefunden hat. Dies tritt in eurer Welt nicht immer ein, denn euer Sehvermögen ist oft blind, jedenfalls so weit es sich um geistige Dinge handelt.

Frage : Können physikalische Umstände die Objektivität verhindern?

Antwort : Ja, aber nur physikalische Umstände, denn die wirkliche LIEBE ist so magnetisch, so überwältigend in ihrer Anziehung, daß sie sich selbst finden muß und unbedingt auf dich Anspruch erhebt.

  • Sobald du die Unvollkommenheiten der Erde abgelegt hast, ist das Hindernis für die Erkennung beseitigt. …


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Was die jenseitigen Seelen wirklich brauchen, ist viel LIEBE und weniger Blumen. Schenkt diese Blumen den auf Erden Lebenden! Sie werden sich daran erfreuen. Doch im Jenseits haben sie weniger Bedeutung als Ihr annehmt. Sie werden zumeist des Kultes wegen gegeben, oft ohne Herz und nur, um die Aufmerksamkeit der lebenden Nachbarn zu wecken.

Im Reiche GOTTES leben viele kranke Seelen, mehr als im irdischen Dasein! Die liebenden HELFER im REICHE GOTTES bemühen sich um diese kranken Seelen; aber oft ist diese Hilfe wirkungslos, weil es noch Verwandte und Bekannte im Erdenleben gibt, die alle jenseitigen Bemühungen zerstören. Böse Gedanken, Gespräche und Taten rufen in der heimgegangenen Seele große Schmerzen hervor. Wer schon einmal richtigen LIEBESKUMMER gehabt hat, oder Heimweh, oder Angst um ein sterbendes Kind, der weiß es in etwa. Es sind Qualen seelischer Art, die jede Sekunde zur Stunde werden lassen. So ähnlich sind die Schmerzen einer Seele im Jenseits, doch noch weit schlimmer.

  • Doch die schlimmsten Schmerzen, die eine Seele im Jenseits aushalten muß, sind die Selbstvorwürfe, die sich auf das erkenntnislose Erdendasein beziehen.

Wie leicht steigt in solchen Seelen der Haß auf, weil sie auf Erden nicht richtig belehrt worden sind. In ihrer Verzweiflung hassen sie dann die lebende Erdenmenschheit und versuchen in irgendeiner Weise Rache zu üben. – Ich bitte Euch in aller LIEBE des ERLÖSERS, seid nicht leichtsinnig in Euren Vermutungen und Betrachtungen. Das Reich GOTTES ist unendlich vielseitig und von unvorstellbarer Macht und Größe.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Diese Seelen brauchen die LIEBE ihrer Verwandten und Freunde, auch wenn diese noch auf Erden leben. Durch Gebete kann ihnen viel geholfen werden. Nicht dadurch, daß Ihr Blumen auf den Friedhof bringt, sondern durch ein ehrliches, stilles Gebet vor Eurem Einschlafen.

Die irrenden Seelen im Jenseits leiden darunter, daß die Erdenmenschen keinen rechten Glauben an die LIEBE GOTTES haben, und daß sie nicht an ein Weiterleben unmittelbar nach dem Tode glauben. Es ist eine große Stärkung und ein guter Trost für diese jenseitigen Seelen, wenn sie durch Gebete ihrer Freunde erfahren, daß ihre Angehörigen solch einen Glauben haben. Es enthebt sie der großen Sorge um die WAHRHEIT, und sie können sich dann besser um das eigene Wohlergehen kümmern und die erdgebundenen Sphären verlassen. …

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 75[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Können sich Jenseitige an einem auf Erden zurückgelassenen Verwandten rächen?

AREDOS : Wie Ihr wißt, gibt es große Feindschaften. Diese Feindschaften hören nicht gleich auf, wenn jemand ins Geistige Reich kommt. Im Gegenteil - sie können sich noch verstärken, weil der Verstorbene merkt, wie er von seinen Verwandten hintergangen worden ist oder was sich nach seinem Hinscheiden noch alles abspielt. Dann sinnt der unentwickelte Geist auf Rache. Er sucht sich dann meist Kumpane, die genauso sind wie er. Das alles aufzuzählen würde dicke Bände füllen.

  • Fest steht jedenfalls, daß ein Verstorbener Möglichkeiten hat, sich zu rächen!
  • Darum vermeidet jede Feindschaft! Sie hört mit dem Tode nicht auf, und sie darf nicht unterschätzt werden.


Frage : Können diese Jenseitigen auch gewisse Krankheiten übertragen?

AREDOS : Sie können das Nervensystem angreifen und Depressionen auslösen!

Frage : Was kann man in solchen Feindschaftsfällen tun?

AREDOS : . . Jede Feindseligkeit aufgeben und für den Verstorbenen ein positives Gebet sprechen. Wenn Ihr für einen solchen verstorbenen Feind eine Kerze anzündet und ein paar Blumen aufstellt, so hat das eine große Wirkung.


siehe auch:


- Verstorbene . - . weiterleben in der Geistigen Welt - im Jenseits
- W i e . ergeht es . g o t t l o s e n , . g r a u s a m e n , . b ö s e n . Menschen im Jenseits
- Menschen, die sich . v e r s ü n d i g e n ?
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> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 37-38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Ihr möchtet gerne wissen, was die Atomwissenschaftler, die gottlosen Forscher und Politiker für eine Strafe erwartet. - Nun, sie kommen alle in eine Sphäre für Seelen, welche eine Sphäre für menschliche Grausamkeiten ist. Es ist sehr schwer, diese Sphäre zu beschreiben, weil einfach die passenden Worte fehlen.

  • Wenn mancher Eurer Wissenschaftler, Techniker oder Kriegsschürer eine Ahnung davon hätte, was ihn nach seinem irdischen Tode wirklich erwartet, so würde er keinen Finger mehr für solche Menschheitsvernichtungen und Menschheitsverführungen krumm machen. - Was diese Seelen erwartet, ist noch viel schlimmer, als man ahnt. Diese Menschen, die sich so versündigen, gehen in die Dunkelheit.

Nun möchtet Ihr gern wissen, was die Bezeichnung „Dunkelheit“ in unserer Daseinsform bedeutet. Es gibt geistige Sphären, die stufenförmig aus den LICHTREGIONEN in die Tiefe, in die Finsternis führen. So gibt es trübe und halbdunkle Sphären - und solche, die absolut dunkel sind.

Nehmen wir einmal an, daß ein schlechter Mensch stirbt, ein Mensch, der Freude an der seelischen Grausamkeit hatte, oder jemand, der seine Eltern seelisch gequält und ihre LIEBE mißbraucht und ausgenutzt hat, oder ein vorsätzlicher Mörder aus Eigennutz und ähnliche Sünder. Wenn ein solcher Mensch seinen irdischen Körper verläßt, so verfällt er zunächst in einen kurzen Schlaf, in dem er keinerlei Bewußtsein hat. Doch plötzlich wacht er auf und erkennt, daß er noch am Leben und bei vollem Bewußtsein ist.

Nun macht er sich Gedanken darüber und versucht mit seinem Körper aufzustehen. Er stellt jedoch fest, daß er keinen solchen Körper mehr hat - und daß ihn eine tiefe, entsetzliche Dunkelheit umgibt. Mit einem Wort: total blind. Zu dieser Blindheit kommt noch hinzu, daß der auch nichts hören kann außer seinen eigenen Gedanken.

Nun tastet sich diese Seele vorwärts, dabei hat sie keinen festen Boden unter den Füßen, auch die Hände greifen in eine leere Finsternis. Eine solche Seele hat das Gefühl, daß das ganze Universum für sie nur eine einzige Finsternis ist, in der sie völlig allein und von GOTT und allen Wesen verlassen ist.

Doch die eigenen Gedanken werden immer lauter und lauter, sie schwingen sich in der Unendlichkeit auf, so daß sie zu einer unerträglichen Lautstärke anwachsen - und wenn diese verdammte Seele glaubt, daß diese eigenen Gedanken ihren Höhepunkt erreicht haben, so ist das noch lange nicht der Fall.

Solche Gedanken dröhnen mit unvorstellbarer Gewalt im Universum und rufen der Seele ständig alle Missetaten zu, ohne daß ein Ende abzusehen ist. Ihr wißt sehr gut, daß der Mensch in der Dunkelheit seine Gedanken gut hört; aber diese Seele erlebt eine entsetzliche Angst, ein nicht zu beschreibendes Grauen vor diesem anhaltenden Zustand, der einfach ausweglos erscheint.

  • Eine solche Seele kann sich hundert Jahre lang und noch viel länger in einem derartigen Zustand befinden, dabei friert sie und tastet vergeblich nach einem Funken LICHT.

Doch wenn eine solche Seele bereut - eine derartige echte Reue dauert ebenfalls jahrelang - so kann sich ihr ein LICHT nähern, das sich dieser Seele annimmt. Ein LICHTTRÄGER oder LICHTBOTE versucht dann, diese Seele aus der selbstverschuldeten Dunkelheit herauszuführen, sie sehend zu machen. Doch ohne Reue und Buße vermag die Seele nichts zu erkennen; ihre Augen bleiben solange verschlossen. Auch das Ohr öffnet sich erst, wenn die Seele ihr ganzes Tun und sich selbst bis zur letzten Konsequenz selbst erkannt hat.

  • GOTT verweigert keiner Seele die Rückkehr zum Guten. Eine solche Rückkehr dauert viel länger als ein Erdenleben!


siehe auch:

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 23-24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Es gibt Seelen, die sehr stark den Einflüssen von GOTTES Widersacher unterliegen und trotz aller Belehrungen und Bemühungen … überhaupt keinen inneren Antrieb verspüren, sich in positiver Hinsicht weiterzuentwickeln. Es gibt darunter einige ehemalige irdische Machthaber, die auch heute noch in ihrem Fanatismus verhaftet und extrem gefährlich sind. Sie haben einen hohen Grad suggestiver MACHT entwickelt, welche durch die DUNKLE SEITE gefördert wird. So bleiben sie den Einflüssen des Widersachers ausgesetzt, weil Ihr eigener Wille zu einer kleinen FLAMME geschrumpft ist. Sie selber glauben aber an sich und an ihre Handlungen. Daher wird es auch für diese Seelen, nach einer unglaublich langen Zeit Eurer Zeitrechnung, zu einer Zwangsinkarnation kommen müssen und werden so auch eine Möglichkeit der positiven Weiterentwicklung erhalten.

In der Materie haben Seelen die Möglichkeit sich zu entscheiden und geben durch ihr Verhalten die Richtung an, in die sie sich entwickeln möchten. Ist es wieder die vom SCHÖPFER abgewandte Seite, so wird solch eine Seele noch tiefer in die DUNKELHEIT versinken und würde, nach Ablauf eines gewissen zeitlichen Rahmens, zu einer weiteren Zwangsinkarnation angewiesen. Es sind häufig ehemalige Machthaber, die mit suggestiver Macht die Massen hinter sich brachten, um Kriege auszulösen oder auch die in der Wissenschaft arbeitenden Menschen, welche die nötigen Waffen dafür entwickelten.

  • Die Macht des NEGATIVEN ist ungebrochen, weil viele Menschen die negative Entwicklung durch ihr eigenes Denken fördern. Dies muß sich ändern! ...


siehe auch:


- Verstorbene . - . weiterleben in der Geistigen Welt - im Jenseits
- K o n t a k t . - . K o n t a k t a u f n a h m e . - . Totenbefragung
- s i c h t b a r . machen . - . m a t e r i a l i s i e r e n
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> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 76[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Viele Leute glauben, daß es möglich ist, unmittelbar nach dem Tode vom Diesseits aus mit einem Verstorbenen Kontakt aufzunehmen?

AREDOS : Nein, das ist so gut wie ausgeschlossen, wenn es sich um unentwickelte und unvorbereitete Seelen handelt. Es ist wie eine Strafe, daß sich diese Seelen ihren Hinterbliebenen nicht offenbaren können. Doch wenn es sich um eine vorbereitete, positive Seele handelt, ist das schon eher möglich. Doch meistens haben diese bereits Aufgaben, die sie an derartigen Kontakten hindern. …




Wenn echte Verbindungen nicht zustande kommen, so liegt das auch an dem Chaos in der astralen (erdnahen) Welt und auch teilweise am kalten, zersetzenden Atem, den Eure Welt ausströmt. Es hat eine große Wende zum Guten einzutreten, bis es dazu kommt, daß günstige Umstände herrschen.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es jedem Verstorbenen möglich, sich auf Erden bemerkbar zu machen oder sich über ein Medium mitzuteilen?

Antwort : Es gibt viele Seelen, die nicht begreifen, daß sie bereits entkörpert sind. Sie leben infolge ihrer geistigen Rückständigkeit in einer Verwirrung. Es gibt aber auch solche, die mit einem WISSEN … (in das Geistige Reich) kommen, die also die Zusammenhänge kennen. Diese WESEN können sich, wenn sie ein gutes Medium finden, innerhalb weniger Augenblicke nach ihrem Ableben offenbaren. Das ist eine einfache Antwort. Es hängt also ganz von dem Zustand der Person ab, nämlich ob sie in spiritueller Hinsicht wissend oder unwissend ist. Eine unserer größten Schwierigkeiten besteht darin, daß viele ... (in die Geistige Welt) kommen, die eine vorgefaßte Meinung darüber mitbringen, wie ... (die Geistige Welt ) aussieht. Sie weigern sich, zu glauben, daß es irgendwie anders sein könnte als in der Welt, die sie sich in ihrer suggestiven Einbildung selbst geschaffen haben. Weil sie das ganz fest glauben, ist es selbstverständlich auch ihre Welt.

  • Ihr müßt euch vor Augen halten daß(die Geistige Welt) die WELT der Seele und des Geistes ist - und was ihr HIER denkt, wird zur Wirklichkeit für euch.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es möglich, daß sich jeder Jenseitige seinen Verwandten mitteilen kann?

Antwort : Viele in (der Geistigen) Welt weinen bittere Tränen, weil sie sich denen, die sie lieben, nicht mitteilen können. Manche fühlen große Enttäuschung darüber, daß so wenig zur Verbesserung getan wird. Aber alle sind bereit, ihre Hilfe und ihre Kraft denen zu gewähren, die zum Wohle des Nächsten beitragen, die ihnen aufrichtig helfen und sein Leben so gestalten, daß er an der überwältigenden Freigebigkeit teilhaben kann. Aus ihr soll ihm die Freude und das Glück erwachsen, das ein Teil seines göttlichen Geburtsrechtes ist.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 76[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Qualität Deines Geistes hängt zu jeder Zeit mit Deinem Lebenswandel zusammen. Sie hängt davon ab! - Das GESETZ findet auf alles und auf jeden Anwendung und nichts kann ihm entgegenarbeiten. Wenn ich sage: DAS GESETZ, so meine ich das natürliche, das göttliche GESETZ, denn es ist einfach in der Ursache und in der Wirkung. Wenn Du ein vollkommen selbstloses Leben lebst, so hast Du allein den Nutzen davon, denn ein freundliches, tolerantes, uneigennütziges Wesen läßt den Geist wachsen. - Dieses GESETZ gilt für alle!

  • Du bist, was du selbst durch Deine Gedanken und durch Dein Benehmen aus Dir machst.

Wenn auch diese Tatsachen in Deiner Welt nicht immer erkannt werden; aber in dem Augenblick, wo Du die Schwelle des Todes überschreitest, so tritt es klar zutage: Du manifestierst Dich als höherer oder niederer Geist. Du bringst den Geist mit, den Du zu Lebzeiten auf Erden geformt hast.

  • Deine ewigen Besitztümer bestehen nur aus geistigen Qualitäten, die Du Dir durch Dein tägliches Leben erworben hast.

Diese Tatsachen machen das GESETZ so fair und gerecht. Es besitzt ein Höchstmaß von GERECHTIGKEIT, die kein vernünftiger Mensch anzuzweifeln imstande ist. Wenn aber zwei Menschen diesbezüglich ähnlich sind, so können sie einen Kontakt aufnehmen. Doch wenn sie sehr unterschiedlich sind, so ist das kaum möglich, denn der jenseitige Geist ist nicht allein, er wird umgeben und bewacht. Ebenso ist auch ein irdischer Mensch niemals allein, auch er hat stets eine Gruppe von Geistwesen um sich. Also kann ein negativ eingestellter Mensch nicht immer das tun, was er gern möchte. Hinzu kommt aber, daß jenseitige Intelligenzen gewisse Aufgaben bekommen, zum Beispiel MISSIONEN, die nicht immer leicht sind. Es kann sein, daß eine solche MISSION einen Kontakt verhindert, weil der Geist unabkömmlich ist.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 76[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es existieren Tausende, von Zirkeln, meistens spiritistischer Prägung. Wie beurteilt Ihr die sog. „Totenbefragung“, die fast überall üblich ist?

ELIAS : Es ist so, daß die „Toten“, die ja eigentlich nicht tot sind, nicht gerne mit dem alten, irdischen Karma belastet werden möchten.

  • Zu einer Verständigung gehört auch eine geistige Reife, die meistens nicht vorhanden ist! Eine „Totenbefragung“ sollte es daher nur auf einer HÖHEREN EBENE geben.

Frage : Ich bin der Meinung, daß viele Menschen durch die Verbindung mit einem Verstorbenen zu einem gültigen Beweis kommen.

ELIAS : Das gebe ich zu. Aber es gibt Fälle, wo die Toten durch gewisse Themen, die angeschnitten werden, die sich auf frühere Leben bezogen, arg belastet werden, die mitunter ihre Entwicklung bedeutend erschweren. Hierfür muß man also eine große Übung und vor allem ein gutes Fingerspitzengefühl haben. Meistens dreht sich alles um die irdischen Güter. Die ERKENNTNISFRAGEN spielen dann nur eine untergeordnete Rolle.[1] -

Menschen, die auf Erden bereits ausgenutzt worden sind, sollen dann im Jenseits - wenn es möglich ist - auch noch ausgenutzt werden. Testamente spielen oft eine große Rolle. Das ist nicht der Sinn des Spiritualismus. Das alles stört die erforderlichen Schwingungen !


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum werden die Anhänger des Hausspiritismus fast ausnahmslos von niederen Jenseitigen so raffiniert gefoppt?

Antwort : . . Niedere Sphären umgeben den ganzen Erdball. Damit stimmt die Ansicht, daß diese Erde ein Bereich des Luzifers, des Widersachers, ist.

Niedere, das heißt, unentwickelte Seelen bevölkern diese erdnahen Sphären. Diese Seelen haben auf Erden gegeneinander Feindschaft gehegt, sich gegenseitig ausgebeutet, ständig belogen und betrogen und sich gegenseitig bekämpft, oft sogar umgebracht. Warum?

  • Es mangelt an einer wahrhaftigen ERKENNTNIS, einer vernünftigen, lehrreichen RELIGION, einer Gewißheit des Lebens nach dem Tode.

Jetzt üben sie an jedem Erdenmenschen Rache, mit dem sie in Verbindung kommen, weil sie jetzt im Jenseits, in ihrer niederen Sphäre sehr unglücklich sind. Sie brauchen dringend unsere Hilfe durch unser gutes Vorbild und nicht durch leere Versprechungen und durch Neugierde und nicht durch Befriedigung egoistischer, irdischer Wünsche.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das "Totenreich" hat viele Nachteile, besonders, weil die LIEBE tot ist und alle diese Seelen in irgendeiner Weise krank sind. Die spirituelle Verbindung zu diesen "LIEBE-Toten", die nicht zum wahren Glauben und Wissen erweckt worden sind, zeigen daher alle Merkmale krankhafter Zustände. Man kann tatsächlich nicht vorsichtig genug sein! Die Kirche spricht von einer Dämonie und verurteilt diese geistige Dunkelwelt - ohne jedes Recht - zur ewigen Verdammnis. …




Ihr müßt Euch darüber klar sein, daß jede spirituelle Verbindung zur geistigen Welt auch einen Kontakt zu diesem "Totenreich" darstellt. Wer sich mit diesen Toten, d. h., lieblosen Seelen unterhält, der hat die Aufgabe, ihnen zu helfen und nicht die Mission, sie zu befragen! Was soll ein Verdammter antworten, der alle Fehler seines irdischen Daseins mit ins Jenseits genommen hat und davon nicht loskommt? Die LICHTBOTEN sind dagegen "beamtete" LEHRER der CHRISTUSSPHÄRE, die zu Euch kommen, um Euch zu belehren und Euch Kenntnis von anderen Welten und dem Reich GOTTES zu bringen. Doch diese Seelen müssen in das Dunkelreich hinabsteigen, um den Weg zu Euch zu finden. Es sind große Opfer, die vollbracht werden, und es gehört viel LIEBE und viel, viel Mut dazu!

  • Erstrebt den Kontakt mit den HÖHEREN SEELEN, dann übt Ihr keine Totenbefragung aus und könnt nicht enttäuscht werden!


siehe auch:

> - aus MAK: Die Macht der Gedanken - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie ist es einem verstorbenen Menschen physikalisch möglich, sich kraft seiner Gedanken einem lebenden Menschen sichtbar zu machen?

EUPHENIUS : Häufig erfolgt es über die INNERE STIMME. Häufig hat man das Empfinden, man spricht mit einer verstorbenen Seele: Da ruft doch jemand?! - Das sind bewußte Bemerkbarmachungen von Seelen, die den Erdenmenschen Hinweise oder auch tröstende Worte mitteilen möchten. Es gibt auch die Möglichkeit, häufig über Traumphasen, Mitteilungen und Botschaften aus dem Jenseits zu senden.


Frage : Einer Nachbarin erschien meine verstorbene Mutter, indem sie ihr von hinten auf die Schulter tippte. Sind solche Materialisationen mit der KRAFT der Gedanken möglich?

EUPHENIUS : Dies ist nicht bewußt gesteuert. Diese Frau hat nicht bewußt Deine Mutter herbeigerufen, sondern es war ein Wunsch von seiten der Verstorbenen, sich sichtbar und erkenntlich zu machen, da es Ihr nicht möglich war, sich zu verabschieden.


Frage : Ja, das stimmt, sie konnte sich nicht verabschieden. Wenn aber so etwas bei hellem Tageslicht möglich ist, warum müssen dann bei Materialisationssitzungen spezielle Maßnahmen getroffen werden, damit eine Materialisation überhaupt erfolgen kann? Offensichtlich ist es einem Geistwesen möglich sich zu materialisieren, ohne daß ein Materialisationsmedium anwesend ist.

EUPHENIUS : Dies ist kurzfristig möglich, aber nicht, um einen längeren Aufenthalt hier zu gewährleisten, da die Feinstofflichkeit ersetzt werden muß durch Eure Materie.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gibt ungewöhnlich viele Fälle, wo sich Verstorbene bei ihrem Ableben von ihren Verwandten sichtbar abmelden. Sie erscheinen in bekannten Kleidern. Aus diesem Grunde vermuten die Psychologen, daß es sich um eine Halluzination der Verwandten handelt. Kannst du uns darüber näher Auskunft geben?

ARGUN : Es handelt sich hauptsächlich um spontane Materialisationen. Eine Halluzination kommt nicht in Frage. Diese Materialisationen sind leichter möglich, weil der Abgeschiedene noch nicht lange im geistigen Zustand weilt. Er besitzt noch sehr viele materielle KRÄFTE, die er ausnutzt.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 65[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wir haben von einem Jenseitigen erfahren, daß er im Laufe der Zeit immer jünger geworden ist. Ist dieser rückläufige Prozeß ein GESETZ und wenn ja, geht das bis zum Kleinkind oder Baby zurück?

ELIAS : Es stimmt, daß ein Abgeschiedener mit der Zeit immer jünger wird. Aber es gibt dann einen Stop, der etwa in der Mitte liegt.

  • Dieser Stop würde bei euch einem Alter von 30 bis 40 Jahren entsprechen. Man kann also sagen, daß wir Jenseitigen im besten Alter sind und noch lange so bleiben.

Ein Greis bleibt bei uns kein Greis. Er wird aber mit den Jahren kein Kleinkind im Jenseits. Dieser Vorgang kann sich in Stunden vollziehen, er kann sich aber auch über Jahre erstrecken. Das hängt ganz von der SPHÄRE ab, in der sich der Jenseitige befindet.

  • HOHE SPHÄREN beschleunigen den Vorgang der Verjüngung. Alles hängt von der geistigen Entwicklung ab, die schon auf Erden stattgefunden hat.
  • HOHE WESEN können ihr Aussehen durchaus verändern, aber nicht für lange Zeit. Sie können ihren Verwandten daher so erscheinen, wie man sie in Erinnerung hat. ...

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 53[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Übersinnliche Phänomene haben bewiesen, daß ein Verstorbener zum Beispiel in seiner auf Erden getragenen Kleidung sichtbar wird.

  • Mit Hilfe der unvorstellbaren GEDANKENMACHT ist es der Seele möglich, den Stoff JAHWUS zu formen, wie es ein Erdenmensch bereits in Gedanken für sich kann. Auf diese Weise erzeugt die jenseitig existierende Seele mit Hilfe der GEDANKENMACHT für die ganze Jenseitswelt sichtbare Formen.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 65[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Der Regenerationsprozeß ist sowieso unumstößlich, auch wenn er sich zeitlich unterschiedlich vollzieht. Durch die ungeheuere Macht der Gedanken können selbstverständlich Kleider und persönliche Gegenstände aus der eigenen ASTRALMASSE erzeugt werden.

  • Aus diesem Grunde darf von einer Materialisation nichts entwendet werden, wie Forscher es bereits getan haben. Man verletzt damit den ASTRALKÖRPER, der dem Medium gehört.

Bei direkten Materialisationen, die mittels eines Mediums stattfinden, bedient sich der sich manifestierende Geist des ASTRALKÖRPERS, der dem Medium gehört. Er leiht sich diesen STOFF aus und gibt ihn dann wieder zurück. Wir gehen im Jenseits nicht unbedingt mit eurer Mode mit, obgleich wir das durchaus könnten.

(Anmerkung: Der ASTRALKÖRPER kann heute bereits farblich fotografiert werden. Die Russen sagen dazu, daß es sich um einen "ENERGIEKÖRPER" handelt. Sie haben gar nicht mal so Unrecht, denn dieser Körper besitzt tatsächlich eine ENERGIE, die nicht von der Materie stammt.)


siehe hauptsächlich unter:


- Verstorbene . - . weiterleben in der Geistigen Welt - im Jenseits
- Kontakt - Kontaktaufnahme
- B e r i c h t e . von Verstorbenen
- H i l f e . d u r c h . Verwandte und Freunde in der Geistigen Welt
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> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Ein Verstorbener berichtet aus der Geistigen Welt:)

  • Ihr könnt Euch die Gräbersorgen ersparen, für uns sind die Gräber nicht mehr wichtig, höchstens, daß wir hin und wieder sehen, daß Ihr in LIEBE noch an uns denkt. Aber dazu braucht Ihr nicht zum Grab zu laufen. Wir verstehen Euch auch über weite Entfernungen.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Nachfolgender Text ist eine- Durchgabe aus der Geistigen Welt:)

Neben mir steht ein ehemaliger Pfarrer von Gottes Gnaden. Er lehrte und predigte auf Erden und glaubte an CHRISTUS und an die LIEBE. Er hat trotz allem nie eine Vorstellung vom Geistigen Reich gehabt, und es dauerte für ihn schier eine Ewigkeit, bis er das alles begriffen hatte. Auf Erden hätte er es leichter haben können: denn, was man auf Erden begreift, das muß einem hier erst nicht beigebracht werden.

> - aus MAK: Weihnachtssitzung 2002 - Seite 2-3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Anschließend einige Kontakte zu Verwandten und Freunden während einer medialen Sitzung:)

... Unserem Freund hier (Sitzungsteilnehmer) möchten wir mitteilen, daß heute sein Vater anwesend ist. Dein Vater bestand darauf, seinen Sohn zu sehen, obwohl wir ihm darüber berichtet hatten, welche Art Arbeit ihr hier leistet. Er wollte es einfach nicht glauben und mit seinen eigenen Augen sehen. Jetzt ist er überzeugt und sehr erleichtert und froh, nun endgültig die Erde verlassen zu können, um an weiterführenden SCHULUNGEN teilnehmen zu können. Du mußt Dir das Erwachen Deines Vaters nach seinem Tiefschlaf so vorstellen, als ein für ihn ungeheures Erlebnis: Keine Schmerzen mehr zu haben und die Gelenkigkeit eines jungen Mannes zu besitzen. Dein Vater zeigt jetzt ein äußeres Erscheinungsbild, von vor etwa 40 Jahren -, eher noch etwas jünger. Nach seinem Aufwachen sprang er hier herum, weil er es nicht glauben wollte. Wir hatten sehr zu tun, ihn davon zu überzeugen, daß es kein Traum ist. Aber erst dieser Abend hier, wird bei ihm jeden Zweifel für immer löschen.

Es reicht, wenn Du an ihn denkst, dann ist er sofort mit Dir verbunden und empfängt Deine Gedanken. Vielleicht ist es Dir ja möglich, den einen oder anderen Gedanken von ihm zu empfangen. Du hattest ja schon einen gewissen Stand an Medialität erreicht, bevor Du Deine Ausbildung auf eigenen Wunsch beendet hattest. Vielleicht reicht dieser mediale Stand aus, die Gedanken Deines Vaters zweifelsfrei zu empfangen. Übe dies einmal! Gehe dazu in die Stille.

Dein Vater wünscht Dir für Dein weiteres Leben auf der Erde den Blick für das WESENTLICHE. Er selbst bedauert es sehr, daß er so wenig an diese Dinge glauben konnte. Nach Beendigung seiner SCHULUNG, möchte er eine große Aktion auf Erden starten und mit Bekannten, Freunden und zweien seiner Verwandten, die alle schon hier bei uns leben, ein solches TEAM wie hier bei Euch aufbauen. Das ist sein Ziel! Und weil er sehr strebsam und dankbar ist für alles, was er erfahren durfte, sehen wir überhaupt kein Problem, daß er dieses Ziel nicht erreichen könnte. Er wird es schaffen!


Teilnehmer : Vielen Dank, daß mein Vater hier sein darf. Überraschend für mich ist die Wende in seinem Denken, weil er eine ganz andere Lebenseinstellung besaß.

LUKAS : Dieses Problem haben die meisten Menschen auf Erden. Sie glaubten zu ihren Lebzeiten den Führern in Kirche und Wissenschaft und sonstigen Leitbildern im Leben der Materie. Deshalb ist es unser Wunsch, daß sich immer mehr Menschen mit dem WESENTLICHEN beschäftigen, ohne dabei die täglichen Aufgaben in der Materie zu vernachlässigen. Das ist Eure Aufgabe auf Erden!

> - aus MAK: Weihnachtssitzung 2002 - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Für Dich, mein Freund (Schreibmedium), ist Deine Mutter anwesend, die Dich noch sehr häufig in Deinem irdischen Leben begleitet, Dich unterstützt und geleitet. Sie möchte Dir mitteilen, daß Du auf Dich achtest und erkennst, daß Menschen nur über das Herz und über den göttlichen FUNKEN zu erkennen sind. Achte darauf, daß Du Dich dabei nicht von Äußerlichkeiten verleiten läßt und von materiellen Gegebenheiten. Gehe mit Deiner göttlichen LIEBE, die Du sehr viel in Dir trägst, nach außen und bereichere die Menschen mit Deiner GABE, sie für dieses Thema zu faszinieren und auf den Weg im göttlichen Rahmen hinzuweisen. Deine Mutter wünscht Dir, daß Du all das, was Du Dir in Deinem irdischen Leben vorgenommen hast, vollenden kannst und daß Du es schaffst, Deinen Weg zu gehen. Deine Mutter weiß, daß Du häufig damit haderst, wenn andere Menschen nicht erkennen, was sie für eine GABE und für einen SCHATZ in sich tragen. Verzweifele nicht, sondern sende LIEBE, Achtung und Würde diesen Menschen zu, damit sie ihre LICHTER, die sie in sich tragen, erkennen können. Du hast die GABE, diese LICHTER anzuzünden und das LICHT GOTTES weiterzugeben an andere Menschenseelen. Deine Mutter wünscht Dir, daß Du Deinen Glauben, den Du in Dir sehr verfestigt hast, weitergibst und in Deiner Zeit auf Erden viele Erkenntnisse für Dich selber erhältst und auch darin, was Du hier an Arbeit leistest.

> - aus MAK: Weihnachtssitzung 2002 - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für Dich, lieber Freund (Sitzungsteilnehmer), ist die Seele Deines Vaters anwesend. ... Die Seele Deines Vaters ist noch etwas verunsichert und verwirrt, daß Du eine solche Arbeit hier im göttlichen Rahmen wahrnimmst und ist erstaunt, daß Du bereit bist, aus Deiner Engstirnigkeit herauszutreten und so etwas im göttlichen Sinne zu tun. Er hat nicht geahnt, daß Du ein Diener GOTTES bist, der versucht, die göttlichen REGELN im Alltag umzusetzen. Dein Vater ist froh und erleichtert, zu sehen, daß Du es geschafft hast, diesen wichtigen Pfad, den Weg zu GOTT, für Dich zu finden. Er ist in LIEBE und Dankbarkeit heute Abend hier, um Dir zu sagen, wie glücklich und wie innerlich erfreut er ist, diesen Abend hier miterleben zu können. Dein Vater wünscht Dir, daß Du erkennen mögest, daß der menschliche Verstand nicht immer die Oberhand haben sollte, sondern das Herz und was Dir Dein inneres Gefühl mitteilt. Er sieht, daß Du oft Deinem Verstand die Führung überläßt und dadurch ins Wanken gerätst. Vertraue mehr Deiner INNEREN STIMME, dem Göttlichen in Dir. Du bist ein Mensch, der sehr leicht verletzbar ist. Achte auf Dich und achte auf Deine Gesundheit. Achte darauf, daß Du Deine ENERGIEN bei Dir behältst und daß Du versuchst, diese ENERGIEN positiv einzusetzen. Dein Vater hat erkannt, daß Du in Deiner Medialität erst am Anfang stehst. Überlege, ob Du diesen Weg nicht doch neu einschlagen möchtest. Dein Vater grüßt Dich in LIEBE, und er wünscht allen Seelen hier am Tisch ein gesegnetes Weihnachtsfest.

> - aus MAK: Weihnachtssitzung 2002 - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für Dich, liebe Freundin (Inspirationsmedium), ist die Seele Deines Großvaters anwesend. Dein Großvater ist häufig hier und begleitet diese Sitzungen. Auch er grüßt alle hier am Tisch. Die Seele Deines Großvaters ist in ihren SCHULUNGEN schon vorangeschritten und wird demnächst Aufgaben übernehmen, die dazu dienen, WESENHEITEN, die sich auf den Weg in das Geistige Reich machen, zu begleiten. Er ist in LIEBE mit jedem einzelnen hier verbunden und wünscht Euch allen, daß es jedem von Euch gelingen möge, die LIEBE und das LICHT GOTTES nach außen zu tragen. Ihr alle seid miteinander verwoben und verbunden. Diese Seele wünscht Euch allen ein Fest der LIEBE und der Harmonie.

> - aus MAK: Weihnachtssitzung 2002 - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für Dich, liebe Freundin (Sitzungsteilnehmerin), sind heute Abend Dein Vater und Deine Oma anwesend. Beide Seelen sind innig mit Dir verbunden und senden ihre LIEBE zu Dir und hüllen Dich in LICHT und SCHUTZ. Sie möchten Dir mitteilen, daß Du erkennen mögest, daß Du Deinen inneren Panzer loslassen mußt und daß Du es nicht nötig hast, Dich weiter auf solch eine Art zu schützen. Dein SCHUTZ wird durch Deine göttliche LIEBE gewährleistet, die Du in Dir trägst und die Du nach außen an die Menschheit weitergibst. Versuche dieses Denken in Schwarz und Weiß zu verlassen und begebe Dich auf einen neuen Pfad, so daß Du erkennst, daß das Leben bunt und LICHTVOLL ist. Dein Vater und Deine Oma wissen, daß Du in Deiner Seele viele Verletzlichkeiten zu verarbeiten hattest und sie wissen auch, daß Du stark genug bist, mit diesen Schicksalsschlägen zurechtzukommen. Mache Dich auf, um die LIEBE GOTTES weiterzutragen, so daß auch Deine Medialität voranschreiten kann. Dein Vater und Deine Oma hüllen Dich in LIEBE und sind häufig bei Dir, um Dich zu trösten und Dich zu unterstützen. Sie wissen, daß Du Dich nicht aufgibst und daß Du eine große Unterstützung von seiten Deines Mannes erhältst. Sie senden Dir all die LIEBE, die Du hier auf Erden nicht in dem Maße bekommen hast und hoffen, daß Du diese WÄRME und diese LIEBE spürst.

> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 56[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Dein Vater ist sehr nahe bei Dir und begleitet Dich schon Dein ganzes bisheriges Leben auf diesem Erdenplaneten. Er weiß, daß Du große Sehnsucht nach ihm hast und daß die LIEBE, die Du ihm entgegenbringst eine Reinheit besitzt, die sehr eng den Kontakt zwischen Dir und ihm ermöglicht und durch eine sehr starke Verbindung gekennzeichnet ist. Dein Vater ist hier anwesend und begleitet Dich. Er wird auch Deine Entscheidung, die Du hier fällen wirst, würdevoll begleiten und Dich darin unterstützen.

Dein Vater weiß, daß Du in Deiner frühen Kindheit sehr schwere Schritte auf diesem Erdenplaneten alleine und ohne ihn gestalten mußtest und daß Du innerlich traurig darüber bist, daß er Dich so früh verlassen mußte. Er weiß auch, daß Du mit ihm hadertest, weil er Dich hier auf Erden so früh allein gelassen hat, mit all dem, was Dir hier widerfahren ist. Dein Vater möchte Dir mitteilen, daß er in LIEBE und in sehr naher Verbindung zu Dir steht und daß er Dich auf Erden niemals alleingelassen hat, sondern immer versuchte, Dich inspirativ zu begleiten und zu beschützen. Er ist ein Teil der ENGEL, die Dich auf Erden begleiten und er hat diesen Platz bekommen, weil Deine Seele dies so angefordert hatte.

Dein Vater hat bewußt dieses Amt übernommen, um Dich hier ein Stück auf Erden zu begleiten. Er weiß, daß er Dich in der größten Not allein gelassen hat, doch er konnte seinem Schicksal nicht entgehen.[1] Er wünscht mit innigster LIEBE zu Dir, daß Du bereit bist, den Seelen zu vergeben, die Dir so viele Verletzungen hier auf Erden zugefügt haben.

Frage : Ich bedanke mich bei meinem Vater, daß er mich auf Erden inspirativ begleitet hat und mir beschützend zur Seite stand. - War es sehr egoistisch von mir, daß ich ihm dadurch die eigene Weiterentwicklung seiner Seele im Geistigen Reich vorenthalten habe?

SETHAN : Dein Vater ist bei Dir und hat diese Aufgabe für sich, für seine Seele und auch für seine weitere seelische Entwicklung übernommen. Diese Aufgabe hat er von Herzen gern übernommen und ist erfreut – sehr erfreut – daß Deine Seele den Zusammenhalt und die Inspirationen, die von seiner Seele ausgehen, erkennt. Ihr zwei seid seelenverwandt und werdet noch gemeinsam Euren Weg gehen. Dein Vater ist ein WEGBEGLEITER, der Dich hier in diesem irdischen Leben bis zu Deinem Tode, d. h. bis zu Deinem Übergang ins Geistige Reich begleitet. Ihr seid Seelen, die verankert sind und im Geistigen Reich ihren Weg fortsetzen werden.


siehe auch:


sowie auch:


Weiteres zum Thema   "mediale Kontakte mit Verstorbenen"   ist zu finden auf der HP   Lichtpfad   und dort unter "Jenseitskontakte" nachschauen.


Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete