Tod - Zeitpunkt - Art

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  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema "Tod"


Tod . - . Zeitpunkt . vorbestimmt? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wird bei der Entstehung der physischen Körper der Todeszeitpunkt des Menschen mitbestimmt oder ist der Tod ein Endprodukt des biologischen Körpers, der erst im Nachhinein entstanden ist?

LUKAS : Es ist so, daß der Zeitpunkt des Überganges für den jeweiligen Menschen festliegt. Das heißt jedoch nicht, daß er nicht schon vorher sterben kann, z. B. bei einem freiwilligen Tod, also einem Selbstmord oder wenn sich jemand leichtsinnig in Gefahr begibt, obwohl er darum weiß. Des Weiteren kann, in wenigen Ausnahmefällen, dieser bereits festgelegte Tod hinausgeschoben werden. Aber nur dann, wenn sich ein Mensch so entwickelt hat, daß ein weiteres Verbleiben auf der Erde DEM GESAMTEN sehr dienlich ist. Es ist jedoch sehr selten und bleibt die Ausnahme.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Nachtrag - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist der Tod dem Menschen vorbestimmt? Falls ja, dann hat die ärztliche Wissenschaft und auch die Ernährungsweise zur Verlängerung des Lebens nichts beizusteuern, um darauf Einfluß auszuüben.

ARGUN : Der Tod ist in gewissem Sinne vorbestimmt, nicht jedoch auf die Minute. Jedoch gibt es Wunder und die Medizin ist dazu da, um das Leben zu verlängern, das sonst zu Ende wäre. ...

> - aus MAK: Sterbezeitpunkt, Schutzpatron - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Mit der Festsetzung des Todestages - so wie Ihr es hier auf Erden bezeichnet - ist eine Lebenszeitspanne gemeint, welche die Seele erhält, um ihren Auftrag hier auf Erden zu erlernen und um weiterhin reifen und wachsen zu können.

> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 3-4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : ... Wie wir von Euch hörten, liegen der Geburts- und Sterbezeitpunkt fest. Wie ist das zu verstehen?

EUPHENIUS : Wir hatten Euch auch darüber informiert, daß festgelegte Todeszeitpunkte verschoben werden können, wenn es besondere Situationen gibt, die wir nicht beeinflussen können. Es sind Schicksalselemente, die auch wir nicht so genau bemessen können. Es gibt Seelen, die aufgrund von Ereignissen (Unfälle, Kriege) aus ihren Körpern herausgerissen wurden, was so nicht im Zeitplan vorgesehen war. Solche Seelen werden schnellstmöglich reinkarniert, um den Fortgang ihres irdischen Lebens zu sichern. -

Die genaue Festsetzung, so wie Ihr es nennt, in Zeitabschnitten, Sekunden, Minuten und Stunden, können wir nicht vorhersagen, weil bei uns solche Zeiteinteilungen nicht vorliegen. Es gibt eine seelische ZEITANGABE, die ein SIGNAL in das Geistige Reich befördert, daß eine Seele jetzt bereit ist, ihren Lebensweg auf Erden zu beenden, um heimgeholt zu werden in die geistigen EBENEN. Es ist ein Wechselspiel zwischen den SEELEN, die den Erdenbürger begleitet, geschützt und geleitet haben.

  • Es ist nicht so, daß auf die Sekunde genau das Todesdatum fest fixiert ist. Es gibt einen variablen Spielraum, den eine Seele für sich nutzen und auch bestimmen kann, wann sie meint, die irdische Ebene verlassen zu wollen.

> - aus MAK: Sterbezeitpunkt, Schutzpatron - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was passiert mit dem festgelegten Sterbezeitpunkt, wenn der Lebenswandel eines Menschen durch Rauchen, falsche Ernährung und häufigen Alkoholgenuß seine Lebenserwartung eigentlich verkürzen müßte? Bleibt der Sterbezeitpunkt dann trotzdem derselbe?

EUPHENIUS : Es sind variable Daten. Diese bedeuten, daß der Tag oder die Stunde nicht exakt festgelegt sind. Es ist vielmehr ein Zeitraum, eine gewisse Zeitstaffelung, die dafür vorgesehen wurde, um die Seele heimzuführen. Es kann durchaus sein, daß eine Seele durch Eigenverschulden ihren Geburtstermin im Geistigen Reich vorzieht, es kann aber auch sein, daß dieser verlängert wird. Dies ist nicht durch Raum und Zeit fest bestimmt, so daß auch nicht exakt gesagt werden kann, der 31. Dezember 2005 ist genau der Zeitpunkt, an dem eine bestimmte Seele in das Geistige Reich wechselt. Es ist ein Zeitrahmen, der dazu dient, Eurer Seele die Möglichkeit zu geben, hier auf Erden ihren Lebensauftrag zu erledigen und zu erfüllen.

Es kann ebenfalls sein, daß Seelen durch einen tragischen Schicksalsschlag diese Erde eher verlassen müssen. Darüber hatten wir schon gesprochen, anläßlich von Autounfällen oder Kriegsgeschehen. Auch dabei ist die Todeszeit nicht eingehalten worden bzw. konnte nicht durchgeführt werden. Solche Seelen erhalten aber eine erneute Möglichkeit hier auf dieser Erde. Ihre Reinkarnation wird vorgezogen und beschleunigt. ...




Es liegt an Euch, inwieweit Ihr Euren materiellen Körper schont und inwieweit Ihr bereit seid, das Haus, das die Seele bewohnt, so zu gestalten, daß die Seele eine Möglichkeit hat, weiterhin auf Erden gedeihen zu können. Zerstört Ihr den materiellen Körper, so ist ganz klar, daß Euch damit die Lebensmöglichkeit in der Materie genommen wird und das bedeutet weiterhin, daß dadurch auch ein vorzeitiger Tod und somit das Überwechseln in das Geistige Reich beschleunigt wird. Durch Euren freien Willen entscheidet Ihr nämlich auch, ob Ihr z. B. Suchtmittel nehmt oder nicht - und Euch dadurch selbst verfrüht in das Geistige Reich schickt.

> - aus MAK: Sterbezeitpunkt, Schutzpatron - Seite 4-5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Können durch negative Gedankengänge die eigene irdische Lebenszeit und auch die eines anderen Menschen so beeinflußt werden, daß ein vorzeitiger Übergang ins Geistige Reich unvermeidbar ist?

EUPHENIUS : Dies müssen wir bejahen, daß Ihr durch Eure Gedankengänge auf das Leben eines jeden Menschen um Euch einen sowohl positiven als auch negativen Einfluß nehmen könnt. Durch Eure Gedankenwellen könnt Ihr den biologischen Fluß eines anderen Lebewesens durchaus beeinflussen und manipulieren. Ihr seid jedoch nicht mehr auf einer so hohen geistigen EBENE, um diese Macht als tödliche Waffe einsetzen zu können. Aber Ihr könnt durchaus andere Menschen durch negative Gedanken beeinflussen, schädigen und verletzen. Dies ist eine Macht, die die Schwarze Magie sehr stark zu ihren Gunsten einsetzt und in dieser Richtung ausübt. Hütet Euch davor!

  • Seid bedacht mit dem, was Ihr tagtäglich an Gedanken aussendet, seien es positive Gedanken oder negative. Ihr beeinflußt Euer gesamtes Umfeld und was noch schlimmer ist, Ihr beeinflußt Euch, denn die Gedanken kommen zu Euch zurück und auch Ihr werdet geschädigt. Durch Eure negativen ENERGIEN gefährdet Ihr nicht nur Eure Umwelt, sondern Ihr vergiftet Euch selbst.


Frage : Wie ist das möglich, daß fremde Gedanken einen Menschen so beeinflussen können, da doch jeder Mensch einen SCHUTZPATRON besitzt?

EUPHENIUS : Der SCHUTZPATRON ist die geistige Verbindung zwischen Euch und Eurer Seele. Eure Seele ist das Verbindungsstück zur geistigen WELT und zu den GEISTFÜHRERN, die um Euch herum sind. Die Seele kann durch diese WESENHEITEN nicht geschützt werden. Die Seele ist ein Teil von Euch und obliegt somit den materiellen und den irdischen SCHWINGUNGEN und ENERGIEN, die sie umgeben und von denen sie oft erkrankt.

  • Der SCHUTZPATRON schützt seinen Schützling durch seine Verbindung ins Geistige Reich, so daß die Seele Informationen über ihre Erkenntnisse erhält, die vorhanden sind.
  • Der SCHUTZPATRON ist das Verbindungsstück zu Eurem Geist und das Kernstück von dem, was Euch immer wieder IMPULSE und SIGNALE übermittelt, daß das GÖTTLICHE in Euch ist und daß Ihr die Möglichkeit des freien Gedankens und des freien Willens besitzt und daß Ihr Eure Moral für Gut und Böse selber tragen müßt.

Der SCHUTZPATRON ist das GÖTTLICHE in Euch, das, was die Seele ausdrückt und was Menschlichkeit beinhaltet. Menschlichkeit beinhaltet nämlich nicht negative Gedanken auszusenden, sondern gute. Menschlichkeit bedeutet Brüderlichkeit, und daß man jeden einzelnen Menschen als göttliches WESEN annimmt. ...


Frage : Wenn wir das richtig verstanden haben, schützt der SCHUTZPATRON z. B. vor negativen GEISTWESEN, aber nicht vor den Gedanken anderer Menschen?

EUPHENIUS : Der SCHUTZPATRON kann Warnsignale senden, um Euch dadurch Impulse zu geben, etwas zu überprüfen. Er kann sich nicht vor Euch hinstellen, um zu verhindern, daß Ihr einen Autounfall habt oder daß ein Krieg ausbricht. Wenn solches Eingreifen möglich wäre, dann brauchtet Ihr die Erde nicht und auch den Läuterungsweg nicht zu gehen.

Frage : Demnach steht der einzelne Mensch den negativen Gedanken anderer hilflos gegenüber?

EUPHENIUS : Dieses könnt Ihr nur selber in die Hand nehmen, in dem Ihr Euch schützt, z.B. durch das tägliche Gebet und dadurch, daß Ihr Euch in geistiges LICHT hüllt. Versucht, wenn Ihr morgens aufsteht, Euch für den Tag einen goldenen LICHTPANZER anzulegen, so daß solche Negativitäten bei Euch nicht ankommen können. Ihr müßt versuchen, Euch vor FREMDENERGIEN zu schützen, die jeder von Euch spürt. Ihr seid so weit, daß Eure feinen sensiblen KANÄLE und auch Euer SCHUTZPATRON, der bei Euch ist, dieses verstärkt, um Euch damit zu signalisieren: Vorsicht! Hier droht Gefahr! - Das sind Wahrnehmungen, die von dem SCHUTZPATRON gesteuert und unterstützt werden. Ihr selber müßt hier auf Eurem Erdenplaneten sondieren und dafür ein Gespür für Gutes und für Böses entwickeln.


siehe auch:

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Besteht die Möglichkeit, daß das Sterbedatum eines Menschen vom KARMISCHEN RAT verändert wird und eine neue Terminierung dafür festgelegt wird?

LUKAS : Geburt und Tod liegen in den meisten Fällen unverrückbar fest. Es hat einige wenige Fälle gegeben, wo die Verschiebung des Todestages auf einen späteren Zeitpunkt erfolgte. Bei diesen Seelen lagen gewisse Umstände vor, die für die Gemeinschaft vieler Seelen auf Erden wichtig war. Wäre der betreffende Mensch zu früh in das Geistige Reich gelangt, so hätten sich auf Erden Situationen ergeben können, die der Gesamtentwicklung nicht zuträglich gewesen wären. Dies waren Einzelfälle und keinesfalls die Regel! Ihr könnt davon ausgehen, daß der Mensch an seinem Todestag und an seinem Tag der Geburt nichts ändern kann. Dazwischen hat er alle Möglichkeiten der Lebensgestaltung. Trotzdem sind auch gewisse, nicht vorhersehbare Dinge zu berücksichtigen und machen in einigen wenigen Fällen ein Abweichen von der Norm notwendig.

> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Weiß eine Seele von Geburt an wann sie sterben wird?

EUPHENIUS : Einer Seele ist dies durchaus bewußt, aber eine Überleitung zum menschlichen Verstand ist nicht möglich, weil eine Seele dies erst dann weitergibt, wenn sie bereit ist, sich von ihrem physischen Körper zu trennen. Erst dann, wenn langsam der Ablösungsprozeß vom materiellen Körper beginnt, ist auch die Seele in der Lage, weitere INFORMATIONEN zu geben.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es Fälle, wo ein menschliches Leben normalerweise abgelaufen ist, aber nach GOTTES Willen dennoch verlängert wird?

ARGUN : Normalerweise ist eine menschliche Erdenmission mit 70 Jahren beendet. Nach dieser Zeit wird sich der Mensch kaum mehr ändern. Er muß also seine Zeit schon vorher zur geistigen Läuterung genutzt haben.

Frage : Wenn ein Mensch beispielsweise 50 Jahre alt geworden ist, aber keine Kraft mehr zum Leben hat, kann es verlängert werden?

ARGUN : Das ist oft der Fall, wenn Aussicht auf eine gute Läuterung besteht oder eine wichtige MISSION zu erfüllen ist. Doch bei eigensinnigen, gottlosen Menschen ist das unmöglich.

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Körper des Menschen, wie er momentan auf der Erde lebt, ist noch nicht in seiner endgültigen Fassung. In Eurem jetzigen Körper wären, bei entsprechender Pflege, bis zu etwa 120 Jahre möglich, wobei etwa 150 Jahre in der Grobstofflichkeit als oberste Grenze anzusehen sind. Auf feinstofflicheren Lebensebenen der Materie kann durchaus das doppelte erreicht werden, in Ausnahmefällen auch ein Vielfaches davon.


siehe auch:


- Zeitpunkt vorbestimmt?
- von . GOTT . a b g e r u f e n ? . - . Ruft GOTT den Menschen zu sich?
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> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn ein Mensch eines natürlichen Todes stirbt, so sagt man: „GOTT hat ihn zu sich gerufen.“ Stimmt das?

ARGUN : Nein! - Der Tod vollzieht sich nach den natürlichen GESETZEN.

  • Ob ein Mensch auf diese oder jene Weise stirbt oder früher oder später, das hat normalerweise nichts mit dem WILLEN GOTTES zu tun. ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Theologie hat einen Irrtum aufgebracht, daß die Menschen von GOTT abgerufen werden. Wenn auf Erden ein Mensch stirbt, so wird er nicht abberufen, sondern das ist ein ganz natürlicher Vorgang. Wenn der Körper nicht mehr funktioniert, so daß die Seele mit ihm keinen Kontakt mehr haben kann, so trennen sich Körper und Seele. Es ist ganz gleich, ob der Mensch natürlich oder zwangsweise stirbt. …




... Wenn ein Mensch vorzeitig abgerufen werden müßte, so hätte dieser Bösewicht nichts zu lachen!

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Das Geistige Reich kann wohl in vielen Fällen HILFE und SCHUTZ gewähren, aber das Geistige Reich ist für den Tod eines Menschen nicht verantwortlich und fast machtlos. HEILENDE KRÄFTE können allerdings vom Geistigen Reich aus wirksam werden. ...

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn ein Mensch gestorben ist, hört man von anderen oft die Worte: "Gott hat diesen Menschen zu sich gerufen". – Wie stellt sich das aus Eurer Sicht dar?

LUKAS : Das ist absoluter Unsinn! - GOTT beruft niemanden ab! Die Seele entscheidet, wann und wie sie diese Welt wieder verläßt. Die Seele kann diese Welt auch eher verlassen, denke an Selbstmorde, die aus negativen destruktiven Denken resultieren oder an Unfälle, denen negative Einwirkungen vorausgehen. Dies wird von den Theologen natürlich anders gesehen.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Tod ist der Einzug in die Geistige Welt, denn dann gibt der Geist das Fleisch frei. Man kann auch sagen, daß die Materie vor dem Geist kapituliert. Alles folgt den GESETZEN GOTTES. Die Fügung ruft dich zu gegebener Zeit ab.


siehe auch:


- Tod - Zeitpunkt

- A r t . des . T o d e s
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> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist die Art und Weise wie ein Mensch stirbt von Bedeutung?

LUKAS : Ja, das ist von Bedeutung. Es ist ein Unterschied, ob man in einem Auto einen schnellen Tod stirbt oder im Bombenhagel eines Krieges stirbt oder an einer langen schweren Krankheit, die sich die Seele meistens selber zuzuschreiben hat.

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Inwieweit bestimmt die körperliche Verfassung die Art des Todes?

LUKAS : Ganz besonders bestimmt wird dies durch den Lebenswandel und was Du an Speisen zu Dir nimmst. Außerdem sind die Gene nicht unbeteiligt. ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt verschiedene Stufen und Arten des Todes.

Der Tod ist etwas, was den Menschen erschreckt, weil er den Tod für einen endgültigen Schlußstrich hält, dem der Mensch in keiner Weise ausweichen kann. …

… Irrtümlich ist er der Ansicht, daß der Tod seine Existenz wieder beendet - …

... Hierin liegt aber der ganze Irrtum, selbst wissenschaftlicher Überlegungen. ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist die Art wie jemand stirbt von Bedeutung?

AREDOS : Ja, da gibt es einen Unterschied. Wenn jemand das WISSEN hatte und natürlich lebte, also ohne sich durch unvernünftige Lebensweise geschadet hat, so ist der Prozeß des Sterbens einfach und ohne Aufregung und Schmerzen. Doch die meisten, die Eure Welt verlassen, um ins Geistige Reich zu kommen, sind leider ungeheuer unwissend und dadurch hilflos. Dazu kommt noch, daß viele ... ihre Zeit auf Erden durch die falsche Lebensweise oder durch einen Freitod vorzeitig beendet haben. Ihre „Früchte sind noch unreif“. Ihr wißt jedoch, daß grüne, unreife Früchte sauer und ungenießbar sind. Das ist ein Vergleich, aber er stimmt. Aus diesem Grunde müssen die Seelen gepflegt und unterwiesen werden, bis über ihr weiteres Schicksal entschieden wird.

  • Wenn alle Menschen das spirituelle WISSEN hätten, wäre es viel einfacher. Beim Sterben kommt es nicht darauf an, wie der Körper beschaffen ist, sondern in welcher Verfassung sich der Geist befindet!

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn der Mensch stirbt, so zeigen sich bei seinem Ableben sehr verschiedene Zustände, entweder er stirbt friedlich oder er leidet Todesqualen und erschreckt damit alle Zuschauer. -

Ich will Euch sagen, wie das kommt:

Der gläubige Christ weiß, daß er in einer ANDEREN WELT weiterleben wird und fürchtet sich nicht vor einer Vernichtung seiner Existenz, weil es so etwas gar nicht gibt. Doch dazu kommt noch etwas anderes: Der gottesfürchtige, gläubige Christ löst seine Seele, das heißt, seinen Astralkörper allmählich von seinem leiblichen Körper, der für ein weiteres Leben auf der Erde nicht mehr tauglich ist. In diesem Zustand der Loslösung bekommt er aber schon eine sehr starke Verbindung mit der jenseitigen Welt. Er wird hochmedial und sieht bereits seinen SCHUTZENGEL und die lichterfüllte Schönheit der ihm zustehenden Sphäre. Zugleich singen viele, viele Seelen wunderbare Melodien, die den Empfang begleiten. Das alles macht den Sterbenden froh und glücklich, und er geht im Frieden mit GOTT aus dieser Welt. - Er wird verwandelt!

Doch der ungläubige Materialist oder Bösewicht und Egoist wird im Sterben nicht minder hochmedial. Doch er sieht schwarze Geister, die ihn verhöhnen, ihm drohende Gebärden machen und scheußliche Fratzen schneiden, weil sie ihren Spaß an seiner Furcht haben und weil das Menschenquälen von jeher ihr Anliegen gewesen ist.

Der Sterbende sieht eine Sphäre, für die er sich entschieden und auch vorbereitet hat. Wie ein medialer Trunkenbold oder Rauschgiftsüchtiger sieht er die Gestalten und Schöpfungen der Hölle, während ein anständiger Christ der Nächstenliebe den Himmel bereits im Sterben sieht.

In manchen Fällen hat ein todkranker Mensch bereits einen solchen Blick ins Jenseits getan (Reanimierte Menschen), wurde dann aber wieder mit GOTTES HILFE gesund. Doch man glaubt ihren Erzählungen leider nicht und meint, daß ein Todkranker im Fieber phantasiert. -

Ich kann Euch sagen: Es ist keine Einbildung!

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Der Tod ist absolut nicht zu fürchten, höchstens die besondere Art des Sterbens, die dem Tod unmittelbar vorausgeht. Hierbei gibt es aber einen großen Unterschied zwischen dem Sterben eines positiven, gläubigen Menschen und eines negativen Zweiflers.

  • Der gläubige, gute Mensch wird von einem Engel abgeholt und geführt. Dieser kommt mit Blumenduft und in einem strahlenden Glanze.
  • Doch der Zweifler, der gottlose oder negative Mensch wird von düsteren Seelen seinesgleichen empfangen. Sie riechen übel und sehen noch übler aus, so daß sie den Sterbenden erschrecken, der in Angst und Pein seinen Körper ablegt.

Das ist der Unterschied zwischen einem seligen und unseligen Sterben, zwischen Furcht und Freude.

  • Wer GOTT liebt und im Leben wirklich danach denkt und handelt, dessen Todesstunde ist das herrlichste Erlebnis seines ganzen irdischen Daseins. Er erlebt eine unvergleichliche Feierstunde. Er betritt die SPHÄRE DES GÖTTLICHEN LICHTES! ...


zum kompletten Kapitel: Die Furcht ist ein großes Übel


siehe auch:


- Tod - Zeitpunkt
- A r t . des Todes . f e s t g e l e g t ?
- p l ö t z l i c h e r . Tod . oder . l a n g s a m e s . Dahinsiechen
- Tod durch . U n f a l l, . K r a n k h e i t , . F e u e r , . K a t a s t r o p h e n , . K r i e g , …
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> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn der Sterbezeitpunkt festliegt, muß dann nicht auch die Art des Todes festliegen?

EUPHENIUS : Dies ist nicht immer mit dem ursprünglichen Sterbedatum gekoppelt. Es kommt auch darauf an, wie der Mensch hier auf Erden gelebt hat, inwieweit er seinen Körper gesundgehalten und ihm Vitalität gegeben hat. Es kann durchaus sein, daß eine vorzeitige Krankheit die Todesursache verursacht.

> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Wechsel ins Geistige Reich ist für einen Menschen sehr unterschiedlich, da die Todesebenen auch unterschiedlich verlaufen. Es ist so – wie wir es schon einmal besprochen haben – daß es Tode gibt, die sehr rasch und sehr unvorbereitet auf die Seele einwirken, wie z. B. im Kriegszustand. Das kann dazu führen, daß eine Seele quasi aus ihrem materiellen Körper herausgerissen wird, ohne vorherige Vorbereitung und ohne Begleitung durch geistige WESENHEITEN. …




Todesarten, die - wie vorhin gesagt - plötzlich und unvorbereitet eine Seele treffen, wie z. B. tödliche Unfälle, machen es einer Seelen schwerer, sich mit diesen neuen Gegebenheiten zurechtzufinden. Häufig machen sich solche Seelen nicht sogleich auf, um in das LICHT zu gehen, sondern versuchen erst einmal, hier auf Erden wieder Fuß zu fassen und auf sich aufmerksam zu machen.[1] Es sind Seelen, die noch in der Erdverbundenheit verwoben sind und denen es sehr schwer fällt, sich in das LICHT zu begeben. Solche Seelen benötigen eine besondere LIEBE von Euch Menschen, damit auch sie den Weg in das Geistige Reich finden. Es ist sehr unterschiedlich, wie menschliche Seelen auf ihren Übergang in das Geistige Reich vorbereitet werden und immer abhängig davon, wie der Sterbevorgang auf Erden beendet wird.

> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Es ist durchaus möglich, daß die Ablösung in Krisensituationen von einem Moment zum anderen geschieht, nach Operationen zum Beispiel, wenn die gesamten organischen Bestandteile des materiellen Körpers ihre Arbeit aufgeben, dann hat die Seele keine Möglichkeit und keine Zeit, sich innerlich zu sammeln und sich bewußt auf den Austritt aus dem materiellen Körper vorzubereiten. Dieses geschieht unter sehr hohen Streßbedingungen und die Seele benötigt, wie kranke Menschen auch, eine lange Zeit des Ausruhens und des Schlafes, um sich zu regenerieren. Die SILBERSCHNUR ist noch einen längeren Zeitraum mit dem materiellen Körper verhaftet, um alle INFORMATIONEN und BESTANDTEILE der Seele wieder einzusammeln. Auch dies geschieht unter großen Streßbedingungen, die die Seele sehr belasten.

Bemerkung : Es hat Fälle gegeben, daß ein Mensch von einem Moment auf den anderen umfiel und verstarb.

EUPHENIUS : Dies sind Sekundentodeszustände, die nicht von der Seele vorherzusehen waren. Es ist ein Zusammenfallen des materiellen Körpers, was durchaus passieren kann.

Frage : Eine Seele muß aber doch um den Zustand ihres materiellen Körpers wissen. Wenn nicht die Seele, wer dann?

EUPHENIUS : Die Seele hat in solch einem Fall keine Möglichkeit, sich intensiv daraufhin vorzubereiten, weil sie den Todeszeitpunkt nicht so wahrnimmt. Es ist auch keine besondere Begleitung durch WESENHEITEN möglich und durch den SCHUTZPATRON, sondern es geschieht schlagartig, wie z. B. im Kriegszustand.

Einwand: Du hattest gesagt, daß die Seele weiß, wann sie sterben muß!

EUPHENIUS : Eine Seele wird vorbereitet, ihren Körper zu verlassen. Auch dies ist ein Prozeß. Eine Seele, die nicht vorbereitet wird über ihre geistigen FENSTER, hat auch Schwierigkeiten damit umzugehen.

Frage : Warum kann nicht jede Seele vorbereitet werden?

EUPHENIUS : Weil es häufig - wenn wir z. B. ein Kriegsgeschehen annehmen - nicht vorhersehbar ist. Auch ein Herzinfarkt oder ein Zusammenbruch organischer Elemente oder des Immunsystems ist nicht immer vorhersehbar für die Seele. Sie benötigt eine Phase der Verabschiedung von ihrem materiellen Körper. Die Seele benötigt eine Ebene, um sich auf das endgültige Herausgleiten aus ihrem physischen Körper vorzubereiten. Bedenkt, daß auch bei der Geburt die Seele eine lange Zeit bei der Mutter ist, um sich EINZUSCHWINGEN auf die anstehende Reinkarnation. Der Tod verläuft nur andersherum und auch dann benötigt die Seele eine Möglichkeit, sich aus ihrem materiellen Körper zu verabschieden.

Frage: Demnach sind Sekundentode schwierige Tode für eine Seele?

EUPHENIUS : Bei dieser Todesart bekommt eine Seele sehr große Schockzustände und unterliegt einer großen SCHWINGUNGSVERÄNDERUNG, so daß sie teilweise sehr lange benötigt, um zu regenerieren und um das zu verarbeiten, was passiert ist.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie verhält es sich bei Soldaten, die an der Front fallen?

EUPHENIUS : Diese Seelen werden schockartig aus ihrem materiellen Körper gerissen und bedürfen einer längeren Zeit der Heilung im Geistigen Reich, um sich wiederzufinden. Solche Seelen benötigen eine besondere Hilfe. Sie entscheiden, wann die nächste Reinkarnation ansteht.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 45-46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie ist Eure Meinung über einen Tod, der durch einen Unfall verursacht wird?

SILBERBIRKE: Das ist eine schwierige Frage, denn sie hängt davon ab, wie du das Wort Unfall auslegst. Meinst du damit das Einwirken eines blinden Zufalls, vollkommen ohne Motiv, das Resultat eines reinen Unglücksfalles oder eine Laune des Schicksals? –

Das alles kann ich nicht akzeptieren, denn ich weiß, daß das ganze Universum durch die natürlichen GESETZE von URSACHE UND WIRKUNG regiert und geregelt wird, die sich einander in unabänderlicher Reihenfolge ergänzen. Aber innerhalb des Bereiches der natürlichen GESETZE existieren die GESETZE des FREIEN WILLENS.

  • Tatsächlich gibt es keinen reinen Zufall, denn der Zufall ist das Resultat eines vorhergegangenen Ereignisses. Er ist die Wirkung einer Ursache!




Frage : Was geschieht mit jenen Seelen, die durch die Folge eines plötzlichen Unfalls ins Geistige Reich gehen? Ihre irdische Entwicklung wurde doch schlagartig abgebrochen.

ARGUN : Diese Seelen kommen in eine SONDERSPHÄRE. Aber diese Seelen werden auch viel eher reinkarniert.

  • Es ist ein Irrtum zu glauben, es sei GOTTES WILLE, daß die Menschen durch Unfall sterben!

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welchen Einfluß hat ein Unfalltod auf die Seele?

ARGUN : Das richtet sich ganz nach der Art des Todes. Bei schweren Unfällen kann es vorkommen, daß die Seele vier Wochen lang schläft. Sie bleibt dann trotzdem in der Nähe des persönlichen SCHUTZPATRONES, der auf die Seele aufpaßt.


Frage : Sind Unfälle durch das Geistige Reich vorbestimmt oder können sie vorausgeschaut werden?

ARGUN : . . Unfälle sind niemals das Eingreifen göttlicher MACHT!

Sie können im Geistigen Reich manchmal vorausgeschaut werden, wenn die Voraussetzungen für den Unfall schon gegeben sind. Doch meistens ist der Unfall eine plötzliche Überraschung. Alle Seelen, die einen Unfall hatten, kommen in eine SONDERSPHÄRE. ...

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 1-2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Auf die Frage, wie es sich bei gefallenen Soldaten verhält, sagtest Du: "Diese Seelen werden schockartig aus ihrem materiellen Körper gerissen und bedürfen einer längeren Zeit der Heilung im Geistigen Reich, um sich wiederzufinden. Solche Seelen benötigen eine besondere Hilfe. Sie entscheiden, wann die nächste Reinkarnation ansteht." - Was bedeutet a) "schockartig" und b) "eine längere Zeit der Heilung"?

EUPHENIUS : Solch ein plötzlicher Tod, wobei die Seele ohne Vorbereitung aus ihrem Körper herausgerissen wird, kann zu einer seelischen Krise führen. Das Datum des Sterbetages unter Kriegseinwirkungen ist meistens nicht vorgesehen. Die Seele hatte für sich im Vorfeld eine ganz andere Planung gesetzt bekommen. Aufgrund des Herausreißens der Seele aus ihrem materiellen Körper ist sie in einem schockartigen Zustand, so daß sie zunächst im Geistigen Reich einer besonderen HEILUNG und STRAHLUNG ausgesetzt werden muß.

  • Solche Seelen sind in einem akuten Zustand, der auch bei Verkehrsunfällen und ähnlichen Schocksituationen hervorgerufen werden kann. Sie benötigen eine besondere Zusammensetzung von LICHTSTRAHLEN, um wieder ins Gleichgewicht ihrer eigenen LICHTFREQUENZ zu kommen.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Nachtrag - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

August 1967

Frage : In Amerika sind bei einem Raketenstart drei Astronauten durch plötzlichen Feuerausbruch ums Leben gekommen. Hat dieser schnelle Feuertod für die Seelen der Astronauten einen Nachteil gehabt.

ELIAS : Ein so plötzlicher Tod durch Feuergewalt hat keinen Einfluß auf die Trennung zwischen Körper und Seele. Der Mensch stirbt augenblicklich und sein Geist ist frei. Aber die Seele bekommt durch den entsetzlichen Tod einen Schock, der im Geistigen Reich erst ausgeheilt werden muß. - ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Todesfälle durch plötzlichen Unfall, z. B. durch Verbrennen oder durch Explosionen schädigen die Seele. - Doch in allen Fällen gibt es eine Heilung.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Bei einem Unfalltod z. B. durch Verbrennen, braucht eine Seele mehr Zeit, sich zu sammeln. Manchmal dauert es in solchen Fällen Monate oder Jahre. Wenn ein Mensch von einer Explosion oder von einer Granate zerrissen wird, so kann es Jahre dauern.


zum kompletten Kapitel: Tod durch Unfall

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Während einer Séance hatten wir einmal Kontakt mit einem Freund, den wir zu Lebzeiten kannten. Dieser Freund starb durch einen Bombensplitter, der ihn am Kopf traf. Nach dem Jenseitskontakt stellten wir fest, daß er noch nach mehreren Jahren an geistigen Störungen leidet. Was kannst Du uns dazu sagen?

AREDOS : Während des Erdenlebens bedient sich die Seele des Hirns. Hirn und Seele stehen in einer Wechselbeziehung. Wenn nun das Hirn plötzlich zerstört wird, so erleidet die Seele einen Schock -, einen geistigen Schock. Dieser Schock muß erst ausgeheilt werden, und die Zeit der Heilung ist je nach der Art der Verletzung verschieden.

Frage : Es handelt sich also um ein zeitlich begrenztes Irresein im Jenseits?

AREDOS : Ja, so kann man es nennen. Aber es gibt auch ein jenseitiges Irresein bei Selbstmördern und bei Rauschgiftsüchtigen. Ja, sogar Kettenraucher haben oft geistige Störungen, die sich im Jenseits besonders zeigen.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie steht es mit der Seele gläubiger und guter Menschen, die plötzlich bei einer Explosion oder durch Feuer umkommen?

AREDOS : Diese Seelen erleiden auch einen Schaden. Da sie jedoch positiv und nicht eigensinnig eingestellt sind, so bemühen sich viele jenseitige FREUNDE und geistige HELFER um diese kranken Seelen, so daß sie allmählich wieder gesunden.


zum kompletten Kapitel: Arten des Sterbens

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was geschieht z. B. mit den Seelen, die in einem U-Boot in den Tiefen des Meeres ums Leben kommen?

ELIAS : Das hat absolut nichts zu sagen. Der Mensch kann tief unten in der Erde in einem Bleibehälter umkommen. Auch in diesem Fall wäre die Seele sofort frei. - Es gibt viele Seelen, die ganz normal ums Leben gekommen sind, trotzdem brauchen sie lange, ehe sie sich zurechtfinden. Dann waren es meistens Atheisten oder Materialisten.

Frage : Was geschieht mit den Seelen, die nicht frei werden?

ELIAS : . . Sie werden alle, alle frei! - Die Freiheitsbeschränkung ist nur vorübergehend. Durch diese Umwege geht sehr viel Zeit verloren. Normalerweise verläßt die Seele blitzartig den Körper. ...


zum kompletten Kapitel: Tod durch Kriegseinwirkung

> - aus MAK: Santiner-Kontakt 2004 - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Frage zur Seebeben-Katastrophe in Asien:)

Frage : Wie geht es den Seelen, die während der Katastrophe aus ihren Körpern herausgerissen wurden? Wie arbeitet das Geistige Reich mit diesen Seelen zusammen, die vielleicht ihre Situation noch gar nicht richtig begreifen?

LUKAS : Diese Seelen schlafen und werden auch noch eine ganze Weile in einem Schlaf der Regeneration gehalten. Eine Seele wird geschädigt, wenn sie zu schnell und vor allem völlig unvorbereitet aus ihrem materiellen Gehäuse, dem physischen Körper, herausgeschleudert wird. Die feinstofflichen Bindungen können sich nicht so lösen, wie es sein müßte, nämlich nach und nach. - Außerdem erlebten diese Seelen ihren ÜBERGANG völlig anders, als solche Seelen, die durch schwere Krankheit und ähnlichen Prozessen auf ihren AUSTRITT vorbereitet werden können.

Derzeit gibt es ... sehr viel zu tun, um den Prozeß der Regeneration bei allen Seelen sicherzustellen. Doch das wird auf alle Fälle geschehen, denn die Seele selbst ist unzerstörbar und wird wieder zu sich selbst finden und erhält in einer neuen Inkarnation im All des HERRN ein neues Zuhause.

  • Macht euch keine Sorgen, die Bindungen der LIEBE zwischen den Seelen hüben und drüben gehen niemals verloren und alle, die es wünschen, werden sich wieder begegnen, nicht nur im Geistigen Reich, sondern auch auf den vielen Planeten des HERRN, überall in Seinem herrlichen Universum.


siehe auch:

> - aus MAK: Sterbezeitpunkt, Schutzpatron - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Aus diesen … Fragen ergeben sich natürlich eine Vielzahl weiterer Fragen, die insbesondere den Sterbezeitpunkt betreffen. Könntet Ihr dazu etwas sagen?

EUPHENIUS : Um dies allgemein zu halten, und zwar die Frage, ob es Menschen gibt, die eine Vorahnung ihres eigenen Todes haben, so können wir dieses bejahen, weil diese Seelen einen sehr engen Kontakt zu den WESENHEITEN besitzen, die sie hier auf Erden begleiten. Insbesondere dann, wenn sie Krisensituationen durchlebt haben, Krankheiten oder Schocksituationen, so daß das BAND zwischen den Seelen hüben und drüben verstärkt und erkennbar wird. Viele irdische Seelen haben dann die Möglichkeit, über ihr Drittes Auge WESENHEITEN zu sehen oder sie erhalten Visionen, die sich in ihrem Dritten Auge abspielen, um zu erkennen und wahrzunehmen.

Solche Menschen sind sensorisch sehr empfindlich für diese sinnlichen Wahrnehmungen und erkennen und sehen ihr eigenes Todeserlebnis. Sie haben ein Empfinden und Gespür dafür, daß jetzt ihre Zeit auf diesem irdischen Planeten beendet ist und sie überwechseln werden ins Geistige Reich. Es ist so, daß sie sich vorbereiten für den Übergang und sich innerlich, seelisch und geistig darauf einstellen, ihren physischen Körper, diese menschliche Hülle, das Materielle überhaupt zu verlassen, um den WESENHEITEN und den LICHTGESTALTEN zu folgen. Solche Menschen erkennen dies und haben für sich eine Art Früherkennungssystem entwickelt, um dies für sich zu verinnerlichen.

Sehr häufig ist damit ein sog. Sekundentod oder blitzartiger Tod verbunden, so daß der Übergang sehr rasch und ohne langes krankhaftes Liegen oder mit langem Dahindämmern verbunden ist. Sie gehen mit Leichtigkeit und mit offenem Herzen der ANDEREN WELT entgegen. Solche Menschenseelen sind bereit, diesen Planeten zu verlassen und dadurch ist der Wechsel in das Geistige Reich viel schneller und leichter zu vollziehen.


Bemerkung : So einen Tod kann man nur jedem Menschen wünschen! Wie manche Kranke dahinsiechen ist schon schlimm.

EUPHENIUS : Da muß man wieder ganz genau unterscheiden, aus welchen Beweggründen diese Menschen das Leiden noch einmal auf sich nehmen. Es gibt unterschiedliche Bedingungen, die einen Menschen hier auf Erden mit Krankheit in Berührung kommen lassen, d. h., daß sie durch Krankheit erkennen sollen, was in ihrem Leben wichtig ist und was nicht. Zum anderen ist es eine Herausforderung für die irdische Familie, solch einen Kranken zu akzeptieren und ihn so zu nehmen, wie er derzeit ist. Es ist ein Nehmen und ein Geben, ein göttliches GESETZ, was dann noch gelernt werden muß.

  • Menschen, die durch eine ganz schnelle Todesfolge diesen Planeten verlassen, wohlgemerkt ohne Schockeinwirkung, haben dies für sich so festgelegt.

Es ist für die zurückbleibenden Seelen jedoch ein großer Verlust und ein großes schwarzes Loch entstanden, was dann nicht zu füllen ist. Oft sind es Unverständnis und Verzweiflung die mitschwingen, anstatt zu erkennen, daß diese Seele auf Erden alles getan und ihr irdisches Leben abgeschlossen hat. Dies bedeutet für diese Seele einen Neuanfang in einer anderen Dimension. Diese Erkenntnis und überhaupt die Erkenntnis, daß mit dem Tod nichts vorübergeht, sondern das wirkliche Leben erst beginnt, sollte soviel Trost für die zurückbleibenden Seelen beinhalten, um zu akzeptieren, daß die geliebte Seele jetzt nicht mehr als menschliches Wesen bei ihnen ist. Die zurückbleibenden Seelen haben dadurch die Möglichkeit, Demut und Verständnis aufzubringen und diese Entscheidung akzeptieren zu lernen. ...

> - aus MAK: Sterbezeitpunkt, Schutzpatron - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein langer Krankheitsverlauf ist immer eine schwere Prüfung für die heimkehrenden Seelen und auch eine schwere Prüfung für die WESENHEITEN, die solche Seelen abholen. Häufig ist ein Verharren in dem materiellen Körper sehr stark vorhanden, so daß sich solche Seelen nur sehr schwer von ihrem materiellen Leib lösen können. Jenseitige Seelen, die die Aufgabe haben, solch eine irdische Seele abzuholen, brauchen eine lange Zeit, um mit der Seele in Einheit und in Verbindung zu kommen, um sie zu motivieren, ihren kranken Körper zu verlassen. Häufig sind solche Seelen so stark erdgebunden, daß sie sich weigern, ihren materiellen Körper zu verlassen. Entsprechend schwer ist ihr Todeskampf.


Frage : Könnte eine lange Leidenszeit auch mit einer Prüfung des Glaubens verbunden sein? Wie fest der Sterbende in seinem Glauben wirklich ist oder ob er GOTT verflucht, aufgrund seiner schweren Krankheit?

EUPHENIUS : Das ist es, was ich anfangs versuchte zu erklären, daß es unterschiedliche Ursachen dafür gibt, weshalb eine schwere Krankheit oder solch ein Schicksalsschlag für Euch als Menschen eine so harte Prüfung darstellt, nicht nur für die kranke Seele, sondern auch für die Familienangehörigen. Es kann z. B. eine karmische Verbindung vorliegen, so daß die Krankheit der letzte Prüfstein für die Glaubensfestigkeit ist und sie kann auch dazu dienen, daß Karma von Seiten der Familienangehörigen abgetragen werden kann. Es gibt unterschiedliche Ursachen und Wirkungen, die den Krankheitsweg begleiten. Es betrifft nicht immer nur die kranke Seele, sondern ihr gesamtes Umfeld. Es ist eine Verkettung von Seelenverbindungen, die damit verankert sind. Es bedeutet unterschiedliche Wachstumsmöglichkeiten, sowohl für die kranke Seele als auch für andere.

  • Und das ist das Wichtige: zu erkennen, daß in allem und hinter jedem - und sei es noch so schrecklich - eine positive und wirksame Wirkung steht, die dazu dient, das Wachstum Eurer Seele und Eurer Göttlichkeit zu festigen und zu beschleunigen.

> - aus MAK: Genforschung - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... es kann durchaus eine Prüfung und eine auferlegte karmische Bewertung sein, die dazu dient, Eure Seele weiter voran zu bringen. ... Die WAHRHEIT ist die Erkenntnis darüber, was nach dem Tod geschieht. Menschen, die darum wissen, gehen mit einer ganz anderen Einstellung mit ihrer Krankheit, mit ihrer Umgebung und mit ihren eigenen Empfindungen um. Sie besitzen eine Stärke, woraus andere Menschen sogar noch Kraft ziehen! Ihr werdet erkennen, daß solche, in der WAHRHEIT GOTTES leuchtende Seelen nicht jammern und ihre Umgebung nicht durch dunkle Gedanken abtöten, …


siehe auch:

> - aus MAK: Sterbezeitpunkt, Schutzpatron - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Könnte es sein, daß am Ende des irischen Lebens durch eine Krankheit geklärt werden soll, ob der Kranke für eine bestimmte SPHÄRE geeignet ist?

EUPHENIUS : Nein, solch eine Prüfung findet auf dem Sterbebett nicht statt, auch nicht durch den Abschluß einer Krankheit, sondern durch den gesamten Lebensweg, den Ihr hier auf Erden beschreitet. Die neue LEBENSEBENE wird erst im Geistigen Reich beschlossen, wenn sich die zurückgekehrte Seele, der KARMISCHE RAT und die WESENHEITEN, die die Seele während ihres irischen Lebens begleiteten, sich das vergangene irdische Leben dieser zurückgekehrten Seele anschauen. Erst dann wird entschieden, welche EBENE und welche AUFGABE für diese Seele im Geistigen Reich zukünftig vorzusehen ist, ob weitere Schulungen und Prüfungen anstehen oder ob ein neues irdisches Leben für diese Seele in nächster Zeit vorzusehen ist. Dieses wird nach dem Ableben der Seele innerhalb des Geistigen Reiches bestimmt und nicht hier auf Eurer manifestierten Erde.


mehr dazu siehe im Bericht: Sterbezeitpunkt

> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gehen wir von einem normalen Krankheitsverlauf eines menschlichen Wesens hier auf der Erde aus, wobei oft ein langer Prozeß der Krankheit vorausgegangen ist, so wird die Ablösung der Seele von ihrem physischen Körper von WESENHEITEN begleitet. Es wird dann die sich ablösende Menschenseele von ihr bekannten Seelen ins Geistige Reich hinübergeleitet. Meistens wird die im Geistigen Reich angekommene Seele in einen Schlafzustand versetzt, so daß ihre geistigen KÖRPER zur Ruhe gelangen. Dies ist ein schonender Prozeß, um die Seele aus ihrem materiellen Körper heraus neu zu verankern. Das alles erfolgt in fließenden Übergängen, die es der Seele ermöglichen, sich von ihrem materiellen Körper zu verabschieden, in dem sie eine zeitlang gelebt hat. Die Seele verabschiedet sich und startet dann einen Neubeginn. Es ist wie eine Häutung wie ein Schmetterling, der aus seinem Kokon heraustritt. Das Aufplatzen des Kokons ist gleichbedeutend mit der Befreiung der Seele und löst eine SCHWINGUNG der Erlösung und der Heiterkeit aus.

Schon in einem sehr frühen Stadium wird die sterbende Menschenseele Kontakt mit anderen Seelen im Geistigen Reich aufnehmen, die um sie herum sind und den ABLÖSEVORGANG begleiten. Häufig geschieht dies über Träume und über Wahrnehmungen im Halbschlaf. Es sind Hinweise, welche die Menschenseele beruhigt auf ihren Sterbegang gehen läßt. Das eigentliche Sterben beinhaltet das Herauslösen der Seele aus ihrem materiellen Körper. Die sich ablösende Seele beginnt dann ihren neuen Lebensabschnitt vorzubereiten und sich, zusammen mit ihrem göttlichen FUNKEN, aus dieser beengten Behausung heraus zu formieren. Dies geschieht immer in Begleitung von WESEN, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, diese Seele auf ihrem Weg in das Geistige Reich zu schützen und in das LICHT zu führen.

> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 13-14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In einem früheren Protokoll von uns heißt es:

"Es gibt Seelen, die auf dem Krankenbett so weit vorbereitet sind, daß sich ihr geistiges AUGE öffnet und sie eine Möglichkeit haben, ihnen bekannte Seelen und auch LICHTWESEN zu sehen. Sie erhalten die Möglichkeit, in das LICHT hineinzuschauen, durch den DIMENSIONSTUNNEL hindurchzugehen und sich teilweise sogar im Geistigen Reich aufzuhalten. Sie verlassen gelegentlich ihren physischen Körper über die SILBERSCHNUR und haben so die Möglichkeit, schon im Vorfeld Einblick zu nehmen, was sich nach ihrem irdischen Tod vollzieht. Es ist eine Möglichkeit, die Seele in einen ruhigen Übergang zu geleiten, so daß es ihr leichter wird, sich von ihrem materiellen Körper zu verabschieden."

Aber längst nicht alle Menschen können sich von dieser Welt schnell verabschieden und quälen sich über viele Wochen mit schweren Krankheiten herum. Warum ist das so? Wird dadurch nicht die Angst vor dem Tod gefördert?

EUPHENIUS : Dieses muß man anders betrachten. Du betrachtest es von Deiner Ebene aus, daß die Krankheit für viele Menschen eine zusätzliche Tortur für Körper und Seele ist. Dies ist aber nur zum Teil richtig.

  • Daß eine Seele über einen längeren Zeitraum in einem kranken Körper verharren mußte, liegt daran, daß für sie der ÜBERGANG in das Geistige Reich noch nicht vorbereitet und geebnet ist.

Häufig ist es so, daß viele Seelenmenschen verweilen, weil sie mitbekommen, daß ihre Angehörigen sehr leiden und diese sich schwertun, die Seele loszulassen und freizugeben. Seelen, die bereit sind, sehr schnell ihren materiellen Körper zu verlassen, haben schon im Vorfeld Einblicke in das Geistige Reich bekommen, um den ÜBERGANG zu erleichtern. Es sind Seelen, die Fürbitte leisten, auf daß der Prozeß des Sterbens sich sehr schnell vollziehen möge und die Seele freigelassen wird. Aber bedenkt, daß längst nicht alle menschlichen Seelen hier auf Erden über solch eine Erkenntnis verfügen! Oft ist es so, daß Menschenseelen unwissend und fehlgeleitet sind. Diese benötigen sehr viele gedankliche IMPULSE, um sich aus dem materiellen Bereich zu verabschieden. Sie benötigen sehr viel Fürsorge und LIEBE, damit sie erkennen, daß sie sich jetzt auf eine REISE begeben, um dort hinzugehen, wo der URSPRUNG allen Lebens ist. Für sie ist es schwer zu erkennen, daß es hier auf Erden nur eine kurze Etappe des Lebens war. Zeit ist Illusion und so ist es auch bei den Seelen, die innerlich verharren und hier auf Erden in ihrem irdischen Leben bleiben wollen.

> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Bekommt das menschliche Bewußtsein den Verfallprozeß des materiellen Körpers voll mit?

EUPHENIUS : Das Bewußtsein und der Verstand registrieren diese Fehlsteuerungen des Körpers und bekommen diese Veränderungsprozesse bewußt mit.

Frage : Möchte denn eine Seele nicht, daß ihr physischer Körper bis zum letzten Tag des irdischen Lebens gesund und geistig rege bleibt?

EUPHENIUS : Das ist der Wunsch jeder Seele, daß ihr materieller Körper solange funktionstüchtig bleibt, ohne lange Krankheitsprozesse und Hinsiechungsabläufe. Dieses ist aber nicht vorhersehbar und sichergestellt.

> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann es zu inneren Konflikten zwischen der Seele und ihrer vorgegebenen Entwicklung kommen?

EUPHENIUS : Die Seele – das erlebt ihr bei Krankheiten – wird sich immer an dem Leben hier im Irdischen festklammern. Dies ist abhängig von der seelischen Einstellung, dem GOTTVERTRAUEN und dem Glauben und ist gekoppelt mit dem göttlichen FUNKEN und dem Sein, was für sie hier auf Erden noch wichtig ist. Viele Seelen klammern und versuchen, ihr Leben weiterhin aufrecht zu erhalten. Wie kommt es sonst, daß viele Menschen sehr viel Geld ausgeben, um das Leben zu verlängern oder sogar den Tod zu überwinden?

Frage : Klammert die Seele oder klammert nicht vielmehr der Verstand und sein irdisches Bewußtsein, die beide zur Erdinkarnation gehören?

EUPHENIUS : Seelen unterliegen einer Kopplung zum Verstand, das war die Eingangsfrage, die wir miteinander schon besprochen haben. Es ist eine Verbindung, in der die Seele den inneren Zwängen und den menschlichen Impulsen unterliegt. Ihr unterliegt hier anderen Bedingungen und anderen Regelungen, als die, die Ihr Eurer Seele selbst zumutet. Was mutet Ihr Eurer Seele zu, wenn Ihr genau wißt, was das GÖTTLICHE von Euch verlangt. - Warum setzt Ihr Eure eigene Seele so vielen Qualen aus? - Die Seele ist nur ein Bestandteil von vielen, die den irdischen Regelungen unterliegen. Der freie Wille ist das einzige Instrument, woran Ihr Euch halten könnt, um zu entscheiden, welchen Weg Ihr geht.

Frage : Demnach ist es der Verstand, der die Seele knebelt?

EUPHENIUS : Die Waage hängt in vielen Bereichen. Es muß zu einem Einklang und zu einer Harmonie kommen, zwischen Verstand, Bewußtsein und Seele. Dieses hinkt häufig, bedingt dadurch, daß Ihr Euch ablenken laßt, von dem, was um Euch herum passiert.


siehe auch:

> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Auf die Frage, wie es käme, daß ältere Menschen an manchen Tagen geistig rege und lieb und an manchen Tagen bösartig, geistig abwesend, verwirrt und so gut wie nicht mehr ansprechbar sind, hieß es:

"Dieses hängt damit zusammen, daß die Gehirnfunktionen, die Schaltzentralen mal funktionieren und mal nicht. Es gibt bei Euch Verwirrtheitszustände, die aufgrund von Verengungen im Gehirn und der mangelnden Durchblutung als dauerhafte Schädigung angesehen werden. Es gibt aber auch Störungen, die nur zeitweilig auftreten. Die Ursache ist der Verfall des menschlichen Daseins."

Kann man daraus schließen, daß dieses Verhalten mancher älterer Menschen mit der Vorbereitungszeit der Seele zu tun hat, die in das Geistige Reich wechseln wird?

EUPHENIUS : Häufig ist es so, daß der menschliche Körper einfach dem Alterungsprozeß unterliegt. Der physische Körper kann nur eine gewisse Zeit für die Seele bereitstehen. Die Zellen und die biologische Uhr, die gesamten Funktionen der Organe und des Gehirns, die diese IMPULSE steuern, werden aufgrund von Ermüdung ausgesetzt. Eine Verwirrtheit oder eine zeitweise Blockierung ist kein Vorzeichen dafür, daß eine Menschenseele hinüberwechselt ins Geistige Reich.

Frage : Wie wird die Art zu sterben von der betroffenen Seele gesehen, wenn sie z. B. an Alzheimer verstirbt?

EUPHENIUS : Es ist so, daß die genetischen Bestandteile sich auflösen und der biologische Verfall sichtbar gekennzeichnet wird. Es ist, als wenn das Herz aufhört zu schlagen oder das Herz anfängt Ermüdungserscheinungen zu zeigen. Es ist ein Prozeß, der zum Teil langwierig aber auch kurz sein kann. Es hat mit der jeweiligen körperlichen Konstitution zu tun und mit dem, was die Seele sich vorgenommen hat. Vorgenommen in dem Fall, daß nicht immer vorauszusehen ist, an welcher Krankheit eine Seele stirbt. Der physische Körper sendet Signale, daß der Lebensprozeß hier auf Erden beendet ist.

> - aus MAK: Sterbezeitpunkt, Schutzpatron - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Häufig kann man beobachten, daß gerade die Stütze einer Familie, die nicht nur ausgleichend die Familie zusammen, sondern überhaupt alles am laufen hielt, zuerst ins Geistige Reich geht. Welch ein Sinn steckt dahinter?

EUPHENIUS : Diese Seelen haben ihre Aufgaben auf Erden beendet und sie haben das Recht und auch die Möglichkeit, zu entscheiden, ob sie diese Erde verlassen möchten. Es ist wichtig, daß die anderen Familienmitglieder erkennen und wach werden, was es bedeutet, wenn diese starke Persönlichkeit nicht mehr anwesend ist. Es ist eine Chance für alle Familienmitglieder, ihre Seele und ihre Entwicklung voranzutreiben. Es wird manchmal Zeit, daß starke Seelen Platz machen, damit auch die anderen Seelen Möglichkeiten des Wachsens erhalten.

> - aus MFK-: Harmagedon - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • GOTT weiß, daß kein Mensch stirbt, sondern nur entkörpert werden kann.


siehe auch:


- Tod - Zeitpunkt - Art des Todes festgelegt?
- plötzlicher, frühzeitiger Tod von . B a b y s . und . K i n d e r n
- plötzlicher . K i n d s t o d, . - . Tod bei der . G e b u r t . oder kurz danach, . - T o t g e b u r t
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> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was geschieht mit kleinen Kindern, die schon früh sterben müssen und noch nicht vorwärts gekommen sind? Wenn das Erdenleben eine Läuterung ist, so haben diese Kinder doch davon keinen Nutzen gehabt.

ARGUN : . . An der Aura ist die Seele erkennbar, ob sie gut oder schlecht ist, das trifft auch bei kleinen Kindern zu.

Kinder, welche frühzeitig sterben, gehen in die SPHÄRE DER KINDERWELT, sie werden dort von erfahrenen Seelen und Engeln betreut. Doch werden diese Kinder sobald wie möglich wieder reinkarniert, das heißt, sobald sich ein passendes Elternpaar gefunden hat.

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 22-23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Heutzutage leiden viele Neugeborene an Allergien oder werden schon in jungen Jahren krebskrank. Welchen Sinn hat dann noch eine irdische Inkarnation oder Reinkarnation, wenn durch eine vergiftete Umwelt die nötigen Lebensgrundlagen für diese neugeborenen Seelen nicht mehr vorhanden sind, damit sie ihrer Lebensaufgabe gerecht werden können?

EUPHENIUS : Es kann dann sein, daß dies dazu dient, daß diese Kinder, diese Seelen, die sich bereit fanden, nur für einen kurzen Zeitraum hier auf Eurem Planeten zu leben, um anderen Seelen die Augen und das Herz zu öffnen, damit sie erkennen, daß ihr Tod eine besondere Thematik für die Seelen hier auf Erden beinhaltet. Viele Seelen, die ein Kind verloren haben, begeben sich auf den Weg der Erkenntnis.

Häufig ist es auch so, daß Seelen dadurch ein gewisses Karma abtragen, was noch anstand, um dann, bei einer erneuten Beseelung, ihrer Seele einen gesunden Körper zur Verfügung stellen zu können. Solche Seelen müssen den Sterbeprozeß nochmals durchlaufen, um dann ihre Entwicklung im Geistigen Reich vollenden zu können. Sie benötigen diese Phase nochmals, zur eigenen Erkenntnis.

> - aus Wissenschaft: Die Entstehung menschlichen Lebens und frühkindlicher Tod - Seite 6-8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

auf der PsyGrenz-Seite - in der Rubrik "Wissenschaft": Die Entstehung menschlichen Lebens und frühkindlicher Tod

- Bericht von Prof. Dr. rer. nat. Werner Schiebeler:

Ablauf der Wiedereinverleibung

Bei Greber und Kardec findet man darüber keine Angaben. Doch durch ein Züricher Medium, Frau Beatrice Brunner (1910 - 1983), erfolgten zu jener Frage 1975, 1976 und 1982 gleichgeartete Durchsagen. Über dieses Medium gab sich unter anderem ein Geistwesen kund, das sich uns Menschen gegenüber "Lene" nannte. ...




Ihr habt euch schon selbst gefragt, wie es denn möglich ist für den Geist, sich in der materiellen Hülle mit der neuen Welt der Erde vertraut zu machen. Ich will versuchen, dies so gut als möglich zu erklären. …




Wenn nun ein Kind stirbt, wird sein Geist im Kinderparadies erzogen, in das er mit einem Geistleib einzieht, wie er eben einem Kinde entspricht. Manche Freunde können das nicht so recht verstehen, doch hoffe ich, es durch meine heutigen Darlegungen erklärt zu haben. Denn es ist Gesetz, daß die Seele alle 'Substanz' an sich zieht, um sie dann beim Wachstum allmählich wieder herzugeben, bis das betreffende Wesen erwachsen ist.

Wenn also ein Wesen im Kindesalter stirbt, so hat es in seinem Geistleib genau Alter und Aussehen der Zeit seines menschlichen Lebens. Stirbt ein Kind schon wenige Tage oder Wochen nach der Geburt, so ist es eben wirklich noch ein Kleinkind und muß also im geistigen Reiche dementsprechend gehegt und gepflegt werden. Es wird dort heranwachsen und auch erzogen. Wiederum gibt seine Seele von ihrer Substanz, damit das kleine Wesen in der geistigen Welt heranwachsen kann. Dort wird es von Stufe zu Stufe geführt, und entsprechend seinem Heranwachsen erhält es die notwendigen Belehrungen.

Ein Wesen, das als Kindesgeist in ein Kinderparadies eintritt, bleibt zwar auf derselben Stufe der geistigen Welt, von der es zur Menschwerdung ausgegangen war; aber jetzt wird es von Engeln Gottes erzogen. Auch zieht man Geistwesen aus derselben Stufe heran, damit sie mithelfen, dieses Kindlein zu pflegen. Eine solche Tätigkeit bewirkt für manche Geistwesen - seien sie weibliche oder männliche Wesen - eine Beschleunigung ihres geistigen Aufstieges, nämlich dann, wenn sie solche Kind¬Geistchen lieben und es ihnen liegt, sich mit ihnen abzugeben. Denn auf diese Weise kommen sie in nähere Beziehung zu Engeln Gottes, und dadurch hebt sich allmählich auch ihr eigenes inneres Wesen und Denken, was ihren Aufstieg beschleunigt.

Wenn also ein Kind von der Erde abscheidet, hat sein Geist - ich wiederhole es - in der Geisteswelt die Möglichkeit heranzuwachsen, und zwar von innen heraus, weil seine Seele die Substanz wieder abgibt, die sie vordem in sich zusammengezogen hatte, als der Geistkörper vor der Einverleibung in die kleine Gestalt eines Erdenkindes eingeengt, gewissermaßen verkleinert worden war. …




So weit ein Auszug aus den Darlegungen des Geistwesens Lene. Wir können diesen Bericht zwar nicht nachprüfen oder gar beweisen, aber es ist doch der Überlegung wert, ob es nicht so oder so ähnlich bei einer Inkarnation tatsächlich ablaufen könnte, ja ablaufen müßte, denn irgendwie muß der jenseitige Geistkörper in den eines Säuglings umgewandelt werden, wenn es so etwas wie Reinkarnation wirklich gibt. …


zum kompletten Bericht: Ablauf der Wiedereinverleibung

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 60[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was geschieht mit den Seelen von Kindern, die als Baby oder Kleinkind sterben?

ARGUN : Kinder jeden Alters können sich … geistig weiterentwickeln. Doch ein Kind findet schwer Anschluß an den eigenen Seelenkosmos, d. h. es kann sich an etwas vorher Erlebtes nicht mehr erinnern.

  • In der Regel werden Kleinkinder und Kinderseelen meistens bald wieder reinkarniert, damit sie ihre irdische Läuterung durchmachen.
  • Trifft die Eltern am Tod der Kinder keine Schuld, so können sie bei dem gleichen Elternpaar inkarniert werden, wenn sie Gelegenheit dazu bekommen.

Größere Kinder werden in geistige Obhut genommen. Sie können auch im Geistigen Reich in vielen Dingen unterwiesen werden. Sie wachsen geistig weiter und bleiben durchaus keine Kinder.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Erfolgen alle Reinkarnationen GESETZLICH?

ARGUN : Nicht in jedem Falle. Es gibt Reinkarnationen von Seelen, die einer Strafe im Jenseits ausweichen wollen und sich in einen Körper kurz vor der Geburt hineindrängen.

  • Um eine derartige unerlaubte Reinkarnation zu verhindern, kommt es dann manchmal zu Totgeburten.


Frage : Kann eine Seele, die infolge einer Totgeburt nicht reinkarniert worden ist, bei dem gleichen Elternpaar noch einmal reinkarniert werden?

ARGUN : Ja, es kann zwei oder dreimal versucht werden. Es handelt sich nicht immer um eine Verdrängung einer anderen Seele.


Frage : Kann bei einer Verdrängung der Tod auch längere Zeit nach der Geburt erfolgen?

ARGUN : Bei einer ungesetzlichen Reinkarnation ist das auch möglich.


siehe auch:

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann eine Seele den Zeitpunkt und den Ort ihrer Reinkarnation selbst bestimmen und sich auch ihre materiellen Eltern aussuchen?

LUKAS : Alles wird mit dem KARMISCHEN RAT, einer übergeordneten INSTANZ, besprochen und in direkter Weisung von HÖCHSTEN STELLEN des Geistigen Reiches. Die Seele darf Vorschläge machen, weil sie ja auch ihre Ziele setzen darf. Der KARMISCHE RAT hat schon wiederholt Seelen gewarnt, sich bei Eltern zu inkarnieren, denen sie nicht gewachsen sind. Doch wenn Seelen sich trotz der Warnung dieses schwere Ziel gesetzt haben, wird ihnen vom KARMISCHEN RAT keine Barriere in den Weg gestellt. Der geistige VORMUND der Seele kann ebenfalls für sie eintreten und diese Seele ein weiteres Mal begleiten.

  • Der KARMISCHE RAT achtet allerdings genau auf den Ablauf der Reinkarnation. Es kommt immer wieder vor, daß sich Seelen vordrängen, die noch keine Reinkarnationsberechtigung haben und sich des kindlichen Körpers bemächtigen. Solche Seelen werden dann zurückgeholt. (Todgeburten, Kindstod)

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind die Verhältnisse, in denen wir uns befinden, immer genau die, welche uns zustehen?

EUPHENIUS : Zum größten Teil kann ich dieses bejahen. Alles ist so angepaßt, daß Ihr die Möglichkeiten habt, das Ziel, was Ihr Euch im Geistigen Reich gesetzt habt, hier auf Erden zu verwirklichen.

  • Es gibt aber auch Seelen, die sich vordrängen und sich einfach in eine Wiedergeburtsschleife mit einfügen. Diese sind in einem Körper fehlplaziert und es kann sein, daß solche Seelen durch Tod hier auf Erden sehr schnell wieder ins Geistige Reich zurückgeholt werden.

Alles ist durch die gute Vorbereitung im Geistigen Reich auf das, was Euch hier auf Erden erwartet, sehr gut miteinander abgesprochen und es wird nur das von Euch erwartet, was Ihr hier auf Erden derzeit lernen und leisten könnt.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Es kommt aber vor, daß sich bei der Geburt eine andere Seele in den Vordergrund drängt, um reinkarniert zu werden. Wenn das geschieht, so muß dieses Kind sterben, denn GOTT läßt sich nicht betrügen. Der Tod kleiner Kinder hängt oft mit solchen ungehorsamen Seelen zusammen.

Wer sich zur Reinkarnation drängt, ohne die Erlaubnis zu haben, der wird aus dem Körper wieder herausgeholt und es geht ihm dann nicht gut. Wenn die Eltern dies mehr wüßten, dann würden sie nicht so entsetzlich trauern. Das trifft aber nur zu, wo es sich nicht um wirkliche Krankheiten handelt, welche das Kind befallen haben.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn eine Seele kurz nach der Geburt stirbt, wird sie dann sofort wieder reinkarniert?

EUPHENIUS : Das kommt darauf an, ob die Seele den Auftrag hatte, durch ihren Tod den Seelen der Eltern einen gewissen Auftrag zu geben. Es kann sein, daß damit ein Karma aufgelöst wird. Es kann aber auch beinhalten, daß diese Seele aus genetischen Gesichtspunkten verstirbt und somit eine Chance der sofortigen Wiedergeburt bekommt.

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Angenommen eine Seele stirbt nach ihrer Geburt am Kindstod. Wie kann dieser kurze Zeitraum für die Weiterentwicklung wichtig sein?

LUKAS : Natürlich ist ein Zeitrahmen vorgegeben. Diese Zeitspanne wird vorher besprochen. Selbst wenn ein Kind im Bettchen stirbt, kann dieser für Euch unglaubliche Vorgang für die Eltern eine heilsame Lektion bedeuten. Eine Lektion, die mit den beteiligten Seelen vorher abgesprochen wurde. …

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gibt einige Fragen zu Unklarheiten im Protokoll "Reinkarnation und Karma", die wir gerne stellen möchten. Auf die Frage: "Wenn eine Seele kurz nach der Geburt stirbt, wird sie dann sofort wieder reinkarniert?", erhielten wir die Antwort: "Das kommt darauf an, ob die Seele den Auftrag hatte, durch ihren Tod den Seelen der Eltern einen gewissen Auftrag zu geben. Es kann sein, daß damit ein Karma aufgelöst wird. Es kann aber auch beinhalten, daß diese Seele aus genetischen Gesichtspunkten verstirbt und somit eine Chance der sofortigen Wiedergeburt bekommt." - Was bedeutet: "aus genetischen Gesichtspunkten"?

EUPHENIUS : Damit ist gemeint, daß Defekte im Erbgut vorhanden sein können, so daß der physische Körper dieser Seele keine lange Lebenserwartung auf diesem Erdenplaneten gehabt hätte. Um hier ihre Reinkarnation durchzuführen wäre die Seele mit einer Behinderung zur Welt gekommen, die im göttlichen PLAN nicht vorgesehen war. Es ist in Eurer heutigen Zeit von unserer Seite nicht immer vorhersehbar, inwieweit Geburten und die Entwicklungen Eures materiellen Körpers geschädigt werden, durch äußere Geschehnisse, die wir nicht verändern können. Es sind Behinderungen, die durch Eure Umwelteinflüsse und durch Eure Nahrung hervorgerufen werden können. Des weiteren sind Einwirkungen von seiten der Sonnenintensität möglich, so daß der materielle Körper geschwächt wird oder auch mit Schädigungen zur Welt kommt. Unter solchen Gesichtspunkten wird eine Seele oftmals frühzeitig ins Geistige Reich zurückberufen, um dann eine erneute Reinkarnation in einem gesunden Körper durchführen zu können.


siehe auch:


- Tod - Zeitpunkt - Art des Todes
- plötzlicher Tod durch . A t o m b o m b e . in Japan
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> - aus MFK: Keine Utopie - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... die Erdenmenschheit experimentiert in höchst gefährlicher Weise mit den Urkräften des Universums. Die Atombomben sind weit gefährlicher als daß sie nur den Tod bedeuten. Diese Todesart zerreißt die Seele in tausend Fetzen. Das ist eine seelische Grausamkeit, für die wir keine Worte finden.

  • Da man die Seele, die einen göttlichen FUNKEN darstellt, nicht gänzlich auslöschen kann, so kann man sie sehr in Mitleidenschaft ziehen. In vielen, vielen Jahren setzen sich die Fetzen einer Seele langsam wieder zusammen. Doch noch viele, viele Jahre bleibt ein großer seelischer Schaden zurück.

Hier begeht der Erdenmensch einen Frevel, wie er schon in der Planung teuflischer nicht sein kann. ...

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 2 [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In diesem Zusammenhang noch eine Frage: Was ist eigentlich mit den Seelen passiert, die zum Schluß des Zweiten Weltkrieges durch die Atombombenzündung über Japan vorzeitig die Erde verlassen mußten?

EUPHENIUS : Dort kommt erschwerend hinzu, das in einer Atombombenzündung eine besondere STRAHLUNG und LICHTFREQUENZ des NEGATIVEN existiert, welche die dortigen Seelen in einen Zerreißprozeß führte, so daß diese innerlich zerrissen wurden. Diese Seelen benötigten eine noch längere Zeit, um ihre eigene LICHT- und FREQUENZEBENE wiederzuerlangen. In solch einem Fall benötigt es einen sehr langen Prozeß der HEILUNG, der aber sofort eingeleitet wird, sobald die Trennung zwischen materiellem Körper und Seele erfolgt ist. Diese Seelen in Japan waren völlig orientierungslos und benötigten auch einen besonderen SCHUTZRAHMEN, damit sie nicht auf Erden als irrende Seelen herumgeistern. Auch so etwas wird dadurch möglich.

> - aus MFK: Keine Utopie - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Der Zweite Weltkrieg forderte 55 Millionen Tote und 35 Millionen Verwundete. Außerdem gibt es noch 5 Millionen Vermißte, die sicher ebenfalls tot sind. Ist es zu verantworten, diese Opfer zuzulassen

A. S. : Diese Frage wird aus Eurer Perspektive gestellt. Aus unserer Perspektive sieht das ganz anders aus. Es gehört mehr WISSEN dazu, diese Situation richtig zu erkennen. Ich will versuchen, Euch etwas darüber klar zu machen: Dieser Stern Erde ist ein Läuterungsplanet. Wer auf diesem Stern inkarniert wird, hat eine geistige Stufe, die nicht gerade hoch ist. Erst das Leben in der Materie unter den irdischen Verhältnissen soll ihn auf eine höhere STUFE führen. Der Erdenmensch soll lernen, unter den Menschen friedlich zu leben. Obgleich der Mensch auf dieser Erde so manches lernt und mitunter sein Genie entwickelt, bleibt er charakterlich und moralisch zurück.

  • Der wirtschaftliche und technische Erfolg ist nicht allein ausschlaggebend für die Reife eines Menschen.




… Das Erdenleben soll nicht nur der materiellen Entwicklung dienen, sondern den Menschen geistig reifer machen.

  • Diese Reife kann aber niemals durch einen fortschreitenden Atheismus oder durch ein verlogenes frommes Getue erreicht werden.




… die Erdenmenschheit experimentiert in höchst gefährlicher Weise mit den Urkräften des Universums. Die Atombomben sind weit gefährlicher als daß sie nur den Tod bedeuten. Diese Todesart zerreißt die Seele in tausend Fetzen. Das ist eine seelische Grausamkeit, für die wir keine Worte finden.

  • Da man die Seele, die einen göttlichen FUNKEN darstellt, nicht gänzlich auslöschen kann, so kann man sie sehr in Mitleidenschaft ziehen. In vielen, vielen Jahren setzen sich die Fetzen einer Seele langsam wieder zusammen. Doch noch viele, viele Jahre bleibt ein großer seelischer Schaden zurück.

Hier begeht der Erdenmensch einen Frevel, wie er schon in der Planung teuflischer nicht sein kann. Die Amerikaner haben bewiesen, daß sie ebenfalls die Frechheit zur Sünde haben. Sie machen in dieser Hinsicht keine Ausnahme. Die erste Zündung der Atombombe ist ein Beweis, daß sie das Wohl der Erde riskieren. Der Abwurf einer Atombombe über die Zivilbevölkerung von Japan ist ein weiterer Beweis, daß jedes Mittel recht ist, wenn es der Sache dient. Wenn die Amerikaner sich auch nicht zum Kommunismus bekennen, so handeln sie in vielen Dingen auch nicht anders.

  • Die Demokratie ist eine Lebensauffassung, für die noch nicht die Reife vorhanden ist. Auch der Kommunismus hat nicht die Reife, wirklich ein Kommunismus zu sein; die Völker besitzen diese Reife schon gar nicht.

Man macht auch keine ernsten Bemühungen, eine neue Weltanschauung zu schaffen, die dem Kommunismus und der Demokratie gefällt. Eine solche Weltanschauung ist durchaus möglich, wenn man sich bemüht, aus den festgefahrenen Spuren herauszukommen. Die gegenwärtigen politischen Richtlinien sind nicht brauchbar, das beweist die Weltsituation, die nur noch eine Bedrohung der Menschheit darstellt.


zum kompletten Text ab: (Seite 15)

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie steht es mit den Seelen, die in Japan durch die Atombombe plötzlich aus dem Dasein gerissen wurden?

ARGUN : Für diese Seelen gibt es eine SONDERSPHÄRE. Diese Seelen wurden auseinandergerissen. Es braucht Jahre, bis sie wieder ausgeheilt sind und ihr volles Bewußtsein zurückerlangen.


siehe auch:




- Tod - Zeitpunkt - Art des Todes
- plötzlicher Tod durch . S e l b s t m o r d
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> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie denkst Du über den Selbstmord?

SILBERBIRKE -: Ich kann keiner Seele raten, sich in einer Weise zu benehmen, die die Dinge schlechter als besser macht. Du kannst durch Deine Selbstauflösung Deiner Existenz auf dieser Erde kein Ende setzen. Wenn du es tust, mußt du den vollen Preis dafür bezahlen! Das ist ein natürliches GESETZ. ...

> - aus MFK-Menetekel: Krankheiten und Geistheilung - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Ein noch größerer Irrtum ist es, wenn man glaubt, dem irdischen Leid entfliehen zu können, indem man sich selbst entkörpert. Gerade diese Menschen geraten infolge ihrer Unwissenheit erst recht in das Leid hinein. ...

> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 11-12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was empfindet eine Seele, wenn sie durch Selbstmord auf Erden aus dem Leben schied und wer hilft ihr dann auf der geistigen SEITE, damit sie sich im Geistigen Reich zurechtfindet?

LUKAS : Im Normalfall, in den meisten Fällen des Sterbens, empfinden Seelen eine unglaubliche Freiheit und Harmonie, die sich in einem Gefühl der Allwissenheit steigern kann, je nachdem wie fortgeschritten eine Seele ist. Nach der Ablegung des physischen Körpers steht ihr das gesamte kosmische BEWUSSTSEIN ihres Seelenleibes zur Verfügung. Ich möchte es einmal so ausdrücken: Je mehr sich eine Seele in den Ablösungsprozeß hineinbegibt, um so mehr steigern sich die Gefühle und um so mehr nehmen alle irdischen Belange ab. Diese Waage ist solange ausgeglichen, bis der materielle Körper vollständig abgekoppelt wurde, dann allerdings sind die superlativen FÄHIGKEITEN der Seele voll entfaltet. Dies ist der Normalfall. Auf der Erde gibt es aber gewisse Unterschiede, je nach seelischer Entwicklung.

  • Die bewußte Tötung durch sich selbst ist die größte Sünde, die ein Mensch seinem SCHÖPFER antun kann. Durch solch einen Schritt mißachtet der Mensch alles, was an Göttlichkeit in ihm ist.

Die danach einsetzende harte Schulung wird dazu führen, daß solch eine Menschenseele als komplettes Ganzes, d. h. mit all seinen geistigen Komponenten, wieder in einem anders geformten Erdenleib erneut zur Reinkarnation aufgerufen wird. Es wird kein angenehmes Erleben sein und meist in unmittelbarer Umgebung des eigenen Todesortes erfolgen. Nein, eine Erlösung ist es keinesfalls, den Freitod zu wählen. Die meisten Menschen meinten, sie wären damit alle ihre Probleme los, doch die durch diese Tat eingehandelten Probleme in der geistigen WELT sind um ein Vielfaches größer.

Der Erlösung einer Seele darf kein Selbstmord vorausgehen. Erlöst wird der Mensch nur dann, wenn alles so geschieht, wie GOTT der HERR es eingerichtet hat und nicht wie der Mensch es will. Der Mensch glaubt nicht an seinen AUFTRAG auf Erden und weil er nicht daran glaubt, kommt es zu Selbsttötungen. Geholfen wird einem Selbstmörder nur durch seinen SCHUTZENGEL, vorausgesetzt er akzeptiert diesen überhaupt. Viele sagen nach ihrem Übergang zu ihrem SCHUTZENGEL: "Ich kenne Dich nicht" und bleiben in erdnahen BEREICHEN verhaftet. Es kann einem Selbstmörder helfen, wenn er einen gewissen Glauben besitzt, doch würde er wirklich glauben, wäre ein Selbstmord unmöglich. Das Motiv eines Selbstmordes ist immer der alles entscheidende Faktor.


mehr dazu siehe unter:


- Tod - Zeitpunkt - Art des Todes
- Tod durch . T o d e s s t r a f e
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> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Nachtrag - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Könnt ihr uns etwas über die Todesstrafe sagen?

ELIAS : Jeder Mensch soll nach den GEBOTEN des HERRN handeln, denn der HERR wird ihn nicht ungestraft lassen. Es ist nur das Recht des HERRN zu töten und nicht das Recht des Menschen. Wenn der HERR tötet, dann weiß ER wofür. Aber weiß der Mensch was er anrichtet? GOTT überlegt und handelt, jedoch der Mensch vernichtet, ohne selbst einen Vorteil zu erzielen.

Frage : Man beruft sich darauf, daß Verbrechen gesühnt werden müssen.

ELIAS : Der Mensch soll verzeihen, aber nicht mit gleichen Waffen zurückschlagen. GOTT, der Allmächtige, wie oft hat ER unseren Seelen schon verziehen und was denken und tun wir, wenn wir nicht unseren Willen bekommen? Wir treten den HERRN in den größten Schmutz und wenden uns von IHM ab - wir Menschen. Ist es nicht so? Und sogar das verzeiht euch der HERR, denn ER läßt die große göttliche Gnade walten.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 47-48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Grundsätzlich darf der Mensch keinen anderen töten, auch nicht, wenn er unrettbar dem Tode preisgegeben ist!

Aber der Mensch kann und darf Sterbeerleichterung geben! Er kann Mittel anwenden, die zwar nicht heilen, aber weitgehend die Schmerzen lindern. Er soll auch dem Sterbenden einen Raum anbieten, der menschenwürdig ist, keinen Baderaum oder WC.

Der Tod ist ein NATURGESETZ. Solche gewaltigen NATURGESETZE dürfen nicht verletzt werden, auch nicht in einem Krieg. Jede Diskussion ist überflüssig, wenn es sich um das Töten von Menschenhand handelt.

  • Auch die Todesstrafe ist naturwidrig, sie darf nicht sein!

Aber ein Schwerverbrecher sollte selbstverständlich von der übrigen Menschheit isoliert werden. Doch selten wird sich ein Verbrecher ändern, auch wenn ihn der Gefängnispfarrer noch so häufig besucht. Sie gelten in den meisten Fällen doch nur als Quatschköpfe. -

GOTT ist das LEBEN und nicht der Tod, den es in Wirklichkeit gar nicht gibt. Wenn ein Mensch sterben muß, so tritt das dafür zuständige NATURGESETZ in Kraft. Man braucht diese GESETZE nicht herbeizurufen, sie kommen von selbst.

Der Mensch ist in der Lage, einen Sterbenden zu narkotisieren. Das ist Euthanasie, gegen die nichts einzuwenden ist. Doch gegen das Sterben der Millionen auf den Schlachtfeldern, die skrupellos hingemordet werden, wäre das Töten eines Todkranken eine Barmherzigkeit. Doch das ist unmöglich, weil der Mensch zum Verbrechen neigt, wenn es um Gewinn oder Ruhm geht.

  • Man soll auch keinen Menschen nur vegetativ am Leben erhalten. - Wozu?

Frage : Was sagt die GEISTIGE WELT zu den irdischen Todesurteilen?

ARGUN : Gefährlich ist der Buchstabe des Gesetzes. Gefährlich ist auch die Unwissenheit der Richter und Geschworenen. Sie wissen nichts von den GESETZEN einer ANDEREN WELT und Daseinsform. Darum bemühen wir uns trotz gewaltiger Schwierigkeiten, Euer Wissen und Euer Gewissen zu bereichern. Doch verschiedene Wissenschaftler und andere Akademiker können nicht ertragen, daß ein noch höheres Wissen über ein Medium zu Euch kommt.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was sagt die GEISTIGE WELT zu den irdischen Todesurteilen?

ARGUN : Gefährlich ist der Buchstabe des Gesetzes. Gefährlich ist auch die Unwissenheit der Richter und Geschworenen. Sie wissen nichts von den GESETZEN einer ANDEREN WELT und Daseinsform. …

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie steht Ihr zu gerichtlichen Todesurteilen? (….)

LUKAS : Niemand, und ich betone nochmals, niemand hat auf dieser Erde das Recht zu entscheiden, wer leben darf und wer nicht. Es wird dieser betreffenden Seele jede Möglichkeit genommen, sich zu läutern und das ist nicht im SINNE GOTTES. Natürlich sollte man solche Seelen ausgliedern und zusammen (mit ähnlichen Seelen) leben lassen ... Gleiches zu Gleichem! Wenn diese Menschen dann Fortschritte machen, wäre eine Neueingliederung in Eure Gesellschaft wieder möglich. Habt Ihr sie hingerichtet, ist diese Möglichkeit vertan! - Ihr könntet diese Seelen auf Inseln, die es genügend auf der Erde gibt, aussiedeln und mit allem versorgen was sie benötigen, um Nahrung anbauen zu können. Das wäre zum Beispiel eine Möglichkeit.


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete