Soldaten

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Daß ein Soldat zum Töten ausgebildet wird, erscheint den Völkern heute selbstverständlich. Damit keine Gewissensbisse entstehen, verlangt man einen unbedingten Gehorsam, der unter Eid gestellt wird. Folglich tötet der Krieger nicht aus eigenem Willen, sondern er führt nur den Willen seiner Beherrscher und Auftraggeber aus. Der Krieger ist aber nicht genügend orientiert, ob der Wille der Machthaber tatsächlich auf ein gutes Ziel gerichtet ist. Das Ziel wird ihm im Unterricht so geschildert, als ob es der Schlüssel zum Paradies sei. In Wirklichkeit ist das Ziel eines jeden Krieges ein Schlüssel zur Hölle, zur Verelendung, zur Verstümmelung, zur Verzweiflung und Auflösung. Auch hier regiert nicht die WAHRHEIT, sondern die Propaganda für einen Wahnsinn, den man verherrlicht.

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viele Menschen stehen heute noch auf dem Standpunkt, daß sie für eine Sünde nicht haftbar gemacht werden können, die ein anderer für sie begangen hat.

Das ist ein großer Irrtum!

Der Befehlshaber hat die größere Macht und trägt somit auch die größere Verantwortung. Ein Ausführender, der nur einem Befehl gehorcht oder meistens gehorchen muß, ist im wirklichen Sinne nicht so schuldig wie sein Auftraggeber.

  • Folglich sind die Politiker, die den Auftrag zum Krieg oder zum Mord geben, unvergleichlich mehr schuldig als ein Beauftragter.




Jetzt kommen wir, wenn wir schon einmal bei diesem Thema sind, zum „Heldentum“, zum „Fahneneid“ und ähnlichen idealistischen und fanatischen Vorstellungen:

Wenn ein Mensch den Mord an sich duldet, so ist er angeblich ein Held. Wenn er andere Menschen en gros umbringt, so ist er ebenfalls ein Held. Anstatt, daß man ihm die WAHRHEIT über seine Stellung im Universum und über das Mysterium seiner unsterblichen Existenz beibringt, bricht man durch Übungen seine Persönlichkeit und redet ihm ein, daß er zu kämpfen und notfalls zu sterben hat, damit andere besser leben können, bzw. ihren Willen durchsetzen können.-

Diese Rechnung ist noch nie aufgegangen und kann logischer Weise auch nie aufgehen. Was dabei herauskam und immer wieder herauskommen wird, ist das Chaos.

Jeder Krieg ist ein Chaos!

Jeder Krieg ist Mord!


zum kompletten Kapitel: Krieg ist Mord

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir können nicht begreifen, warum eure Philosophen den Krieg nicht durchdacht und definiert haben. Es kommt bei euch darauf an, ob ein Mensch seinen Tod "verdient" hat. Es wird eine Sühne gefordert.

  • Das Sühnen einer Schuld mit dem Tode ist eine infame Lüge. Eine Kapitalschuld muß der Mensch im Geistigen Reich sühnen, ganz gleich, ob er ermordet wurde oder nicht.
  • Der Mensch hat kein Recht dazu, die Seele vom Körper zu trennen; denn was GOTT zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden. So steht es geschrieben!


Frage : Wenn eine irdische Religion den Tod und das Überleben des Geistes besser erklären würde, hätte das Einfluß auf die Kriege?

A. S. : Eine objektive Religion, die naturwissenschaftlich untermauert ist und deren Lehren der GÖTTLICHEN WAHRHEIT entsprechen, würde derartige Greuel überhaupt nicht zulassen.

Wie will man bei einem Krieg den Mord an Soldaten, Männern und Frauen, ja sogar an den Kindern rechtfertigen? Das ist unmöglich! Welches Verbrechen liegt vor, daß sie eine solche Sühne "verdient" haben? Die Machthaber haben sich faule Ausreden geschaffen; sie reden vom "Stolz", vom "Helden" und vom "Vaterlandsdienst", von der "Pflicht" usw., um das Wort "Mord" zu umgehen.

Die großen Probleme können durch keinen Krieg bzw. durch keinen Massenmord gelöst werden. Der Stärkere ist kein Sieger, sondern ein Diktator, der sich an den schwachen Menschen rächt, nämlich durch Raub, Entwurzelung, Vertreibung unschuldiger Menschen, durch Haß und Feindschaft.

  • Diese Probleme können nur durch das WISSEN über die Unsterblichkeit des Menschen gelöst werden. Der WIDERSACHER des SCHÖPFERS verhindert mit allen Mitteln die gewaltige Erkenntnis.


Frage : Wie ist es möglich, daß auf einen Krieg mit seinen bitteren Erfahrungen immer wieder ein neuer Krieg folgt?

A. S. : Durch abermillionenfache Vermehrung von Haß und Feindschaft legt ein negativer Mensch die Grundlagen für die nächsten unsinnigen Kriege. Das einzige Problem, das dadurch gegenstandslos wird, besteht darin, daß der bekämpfte Feind nicht mehr stark genug ist, um sich noch zu wehren.

  • Wann haben sogenannte "Sieger" in der Menschheitsgeschichte durch ihre teuflischen Kriege die Probleme, die das friedliche menschenwürdige Zusammenleben aller Menschen, Völker und Rassen betreffen, jemals gelöst?


Einwand : Jeder Staat behauptet, daß er rüsten muß, um sich notfalls verteidigen zu können. Dieser Standpunkt konnte bisher noch nicht widerlegt werden.

A. S. : Der Unterschied zwischen möglicher Feindschaft und der Notwendigkeit eines Kampfes besteht darin, daß Gewalt niemals die Diplomatie ersetzen kann.

  • Gewalt ist sogar bei allen Primitiven ein Eingeständnis, daß der Verstand nicht fähig ist, das Problem zu lösen.

Eine Meinungsverschiedenheit kann im politischen Sinne … nur auf diplomatischem Wege gelöst werden. Eine Verteidigung mit Waffen ist Mord! Eine Verteidigung kann nur eine Absicht haben, nämlich den Angriff eines Bedrohers abzuwehren, aber nicht, ihn auf gleiche Weise umzubringen. Eure Kriegsvorbereitungen auf der Erde zielen nicht auf ein solches Verhalten hin. Jede Rüstung dient nicht dem friedlichen Zusammenleben der Menschen, sondern hat zum Ziel, den Angreifer nicht nur abzuwehren, sondern ihn in jeder möglichen Art und Weise zu vernichten und darüber hinaus möglichst die ganze Bevölkerung schwer zu schädigen und grauenvoll umzubringen.

  • Daß ein Soldat zum Morden ausgebildet wird, scheint auf diesem Stern selbstverständlich zu sein. Wo bleibt die Humanität, das Menschsein?

Das Gewissen wird durch unbedingten Gehorsam zum Schweigen gebracht - und dieser Gehorsam für das Verbrechen wird unter Eid gestellt. Folglich tötet der Vaterlandsheld nicht aus eigenem Willen, sondern er folgt einem Befehl, der ihm aufgezwungen wird und dessen Nichtbeachtung den Tod zur Folge hat.

Ein Krieg ist eine Gewaltentscheidung unter Mißbrauch der menschlichen Intelligenz, Arbeitskraft, Gesundheit, Freiheit und des physischen Lebens. Ein Krieg ist in unseren Augen der vollendete Beweis einer Unfähigkeit des Menschen, mit allen Mitmenschen eines Planeten in Harmonie, Frieden, Freiheit und Fortschritt zu leben. Er versündigt sich gegen die Harmonie des Universums. Er ist unwissend, grenzenlos gottlos und befindet sich in einer Art geistiger Umnachtung. Wenn die Erdenmenschheit wissend wäre, würde jeder Gedanke an ein solches Vorhaben ein Grauen auslösen. …


zum kompletten Kapitel: Ashtar Sheran zum Thema Krieg

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Der Mensch soll nicht töten. In welcher Weise werden jene Menschen beurteilt, die nicht selber töten, sondern andere dazu benutzen? …




Frage : Was kannst Du uns noch über das Töten sagen? …




Frage : Ist es Mord, wenn ein Soldat im Krieg seine Gegner tötet?


Antworten und weitere Fragen zum Thema auf: (Seite 64)


siehe auch:

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie verhält es sich bei Soldaten, die an der Front fallen?

EUPHENIUS : Diese Seelen werden schockartig aus ihrem materiellen Körper gerissen und bedürfen einer längeren Zeit der Heilung im Geistigen Reich, um sich wiederzufinden. Solche Seelen benötigen eine besondere Hilfe. Sie entscheiden, wann die nächste Reinkarnation ansteht.

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Auf die Frage, wie es sich bei gefallenen Soldaten verhält, sagtest Du: "Diese Seelen werden schockartig aus ihrem materiellen Körper gerissen und bedürfen einer längeren Zeit der Heilung im Geistigen Reich, um sich wiederzufinden. Solche Seelen benötigen eine besondere Hilfe. Sie entscheiden, wann die nächste Reinkarnation ansteht." - Was bedeutet a) "schockartig" und b) "eine längere Zeit der Heilung"?

EUPHENIUS : Solch ein plötzlicher Tod, wobei die Seele ohne Vorbereitung aus ihrem Körper herausgerissen wird, kann zu einer seelischen Krise führen. Das Datum des Sterbetages unter Kriegseinwirkungen ist meistens nicht vorgesehen. Die Seele hatte für sich im Vorfeld eine ganz andere Planung gesetzt bekommen. Aufgrund des Herausreißens der Seele aus ihrem materiellen Körper ist sie in einem schockartigen Zustand, so daß sie zunächst im Geistigen Reich einer besonderen HEILUNG und STRAHLUNG ausgesetzt werden muß.

  • Solche Seelen sind in einem akuten Zustand, der auch bei Verkehrsunfällen und ähnlichen Schocksituationen hervorgerufen werden kann. Sie benötigen eine besondere Zusammensetzung von LICHTSTRAHLEN, um wieder ins Gleichgewicht ihrer eigenen LICHTFREQUENZ zu kommen.


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 (Seite 21)
  2. MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 (Seite 15 und 19)
  3. MFK-Menetekel: Politik, wohin? - Nachtrag 1 (Seite 58-59)
  4. MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch (Seite 64)
  5. MAK: Reinkarnation und Karma (Seite 8)
  6. MAK: Reinkarnation und Karma (Seite 1)