Töten

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T ö t e n


T ö t e n . - . morden [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK: Veritas Vincit - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zunächst einmal das wichtigste GEBOT:

GOTT wünscht, daß kein Mensch getötet wird!


In der Beachtung dieses GEBOTES, bzw. dieses WUNSCHES, liegen für Euch alle Friedens- und Existenzmöglichkeiten und eine zunächst noch unfaßbare Möglichkeit eines fortschrittlichen Daseins auf dieser Erde

> - aus MFK: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 11-13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eure Wissenschaft versteht unter dem Leben den beweglichen Zustand eines Körpers. Da es aber die Bewegung der Atome gibt, so seid Ihr heute der Auffassung, daß das organische Leben ein Zustand ist, der mit dem Stoffwechsel zusammenfällt.

Euer Irrtum lautet: Das Leben ist mit dem Stoffwechsel untrennbar verbunden. Wenn der Stoffwechsel aufhört, hört auch das Leben auf. …




Ein weiterer Irrtum besteht darin, daß Eure Wissenschaft annimmt, daß das Leben zeitlich begrenzt ist. - Wir haben darauf allerlei zu erwidern. ...




Die Bezeichnung "Leben" kennzeichnet tatsächlich einen Zustand. Dieser Zustand ist perpetuell, d. h. er hört nie auf. GOTT ist perpetuell - und da der Mensch ein Teil dieses Zustandes ist, so ist auch er unsterblich.

  • Es ist falsch zu sagen, daß ein Körper lebt.

Jeder materielle Körper ist an die GESETZE der Erschaffung, d. h. an die langsame und schwere VIBRATION gebunden. Diese VIBRATIONS-FREQUENZ ist nicht konstant, sie ändert sich unaufhörlich. Ein materieller Körper kann überhaupt nicht leben, er kann sich nur bewegen. Selbst ein "toter" organischer Körper, der Eiweißzellen enthält, kann sich noch im toten Zustand bewegen. Diesen Versuch kennt Ihr durch den galvanischen Reizeffekt am Frosch.

  • Wohl kann ein organischer Körper belebt werden.

Wird ein solcher Körper belebt, so erhält er eine perpetuelle Individualität, d. h. eine lebendige Seele. Der religiöse Glaube spricht vom ODEM GOTTES. Dem Leben wird ein organisches Werkzeug zur Verfügung gestellt. Das Leben regiert dieses Werkzeug, solange es benutzbar ist.

  • Seele und Leben sind ein Zustand.

Der Stoffwechsel macht das Werkzeug für eine gewisse Dauer benutzbar. Wenn der Körper nicht mehr benutzbar ist, werden die FREQUENZEN voneinander getrennt, und das perpetuelle Leben verliert den Kontakt mit der Materie.

  • Das Leben ist keine Bewegung, sondern eine ENERGIE, welche Bewegung hervorrufen kann, ohne sich dabei zu verbrauchen, denn es ist ja perpetuell.
  • Das Leben wird nicht aus dem Haushalt der Materie gespeist, es erhält seine perpetuelle KRAFT aus dem feinstofflichen Universum, d. h. aus kosmischen Strahlungsbereichen.
  • Das Leben ist unzerstörbar, selbst als ein individuelles Teilchen.

Man kann also ein Leben nicht auslöschen, sondern nur eine Trennung zwischen Leben und Materie auslösen. Doch der Mensch soll das nicht trennen, was GOTT durch die Inkarnation zusammengefügt hat, das heißt:

  • Der Mensch soll seinen Bruder nicht töten!

Die Verwandtschaft des Menschen erstreckt sich nicht nur auf die eigene Sippe, sondern auf das ganze Universum. Diese Verwandtschaft aller Menschen miteinander wird durch die gleichen Anlagen und Intelligenzfähigkeiten bewiesen.

  • Durch die Bewegung der Materie wird das Leben sichtbar.

Dabei seht Ihr nicht das eigentliche Leben, niemals die ENERGIE, sondern nur die Bewegung des Körpers, bzw. seiner Teile und Glieder. Beim Tode hört diese körperliche Bewegung auf, doch die ENERGIE bleibt, nur mit dem Unterschied, daß sie keinen materiellen Organismus mehr bewegen kann. Ein toter, nicht mehr gebrauchsfähiger Körper ist nicht mehr belebt, nur die Atome, welche den Körper bilden, befinden sich noch in Bewegung und in Veränderung.

  • Bei der Geburt eines Menschen bringt die Seele des Menschen die ihr zugeteilte LEBENSENERGIE mit in den vorbereiteten materiellen Körper, d. h. er wird belebt.
  • Beim Tode eines Menschen nimmt die Seele die ihr zugeteilte LEBENSENERGIE aus dem materiellen Körper mit heraus.
  • Das Leben steht somit der Seele weiter zur Verfügung, nur mit dem Unterschied, daß nun kein materieller Körper bewegt werden kann, weil das Relais fehlt.


Euer Irrtum besteht darin, daß Ihr vermutet, daß eine Seele nach dem Tode eines Körpers nicht mehr weiterexistieren kann.


Jede Seele existiert auch nach der Entkörperung weiter, weil sie noch dasselbe Leben besitzt wie vor dem Tode. Diese perpetuelle LEBENSKRAFT ist ein unübertragbares Eigentum des geistigen Menschen. Der geistige perpetuelle MENSCH ist zugleich das Leben. Nur in der Inkarnation verliert er sein bisheriges Bewußtsein, das er sich für ein irdisches Dasein neu aufbauen muß.

  • Im geistigen KÖRPER ist das Bewußtsein ohne die Materie tätig.
  • Das Bewußtsein ist in der Inkarnation an die Materie gebunden, weil das Leben auch an die Materie gebunden ist.
  • Außerhalb der Inkarnation ist das Bewußtsein an die Seele gebunden, weil die Seele mit dem Leben identisch ist.
  • Auch das Bewußtsein ist unsterblich, es kann nur zeitlich unterbrochen werden.


Wir ... unterscheiden mit einer sehr genauen Definition den geistigen MENSCHEN vom materiellen Menschen!

  • Der geistige MENSCH ist eine SCHÖPFUNG, die Ihr "Seele" nennt, aber die Ihr nicht genau definieren könnt.
  • Der materielle Mensch ist ein organisches Gegenstück, das nur eine Benutzung des geistigen MENSCHEN zuläßt, soweit das möglich ist.
  • Während der geistige MENSCH das Bewußtsein und den Willen sowie alle Sinneswahrnehmungen in sich vereint, ist er während der Benutzungszeit des materiellen Menschen auf die GESETZE der Materie angewiesen.
  • Der geistige MENSCH kann in diesem Zustand nur mit Hilfe der materiellen Organe von den geistigen Eigenschaften vollen Gebrauch machen. Der Stoffwechsel speist dabei nicht das Leben, sondern nur die Funktionen und Eigenschaften des materiellen Körpers, zu denen auch magnetische und elektrische Impulse gehören.
  • Wenn die Seele, d. h. der geistige MENSCH, denkt oder empfindet, so sendet das materielle Hirn magnetische Impulse aus. Diese haben nichts mit den Empfindungen oder Gedanken und Begriffen direkt zu tun. Es sind nur Reflexe, die aus der Erregung der Seele herrühren, da die Seele dem Körper angeschlossen ist.
  • Das Leben gehört aber zum geistigen MENSCHEN und ist mit diesem untrennbar verbunden. Diese ENERGIE kann verschieden stark sein, aber sie ist individuell und perpetuell. Aus diesem Grunde ist der geistige MENSCH unsterblich, er kann niemals getötet werden.
  • Will man jedoch das Leben stärken, so muß man die Seele, d. h. den geistigen MENSCHEN stärken; denn dieser gibt die LEBENSKRAFT an den Körper ab.
  • Die materielle Ernährung betrifft nicht den geistigen MENSCHEN, sondern nur die Funktionsfähigkeit der organischen Materie.
  • Während der Dauer einer Inkarnation des geistigen MENSCHEN nimmt dieser im materiellen Körper Platz. Er beseelt und belebt ihn zugleich. Das Leben gehört aber immer zur Seele, zum geistigen MENSCHEN und nicht zum materiellen Menschen. Wenn die Funktionen des materiellen Menschen aufhören, so hört nicht das Leben des Menschen auf, sondern nur der Kontakt zum lebenden geistigen MENSCHEN, der nun wieder frei ist.

Aus diesem Grunde ist es eine verabscheuungswürdige Theorie, wenn man behauptet, daß das Bewußtsein an die Materie gebunden ist, ohne diese Behauptung in der richtigen Form zu erweitern. In Wirklichkeit ist das Bewußtsein an den geistigen MENSCHEN gebunden; aber der geistige MENSCH ist mit allen seinen Eigenschaften während der Inkarnation an die Materie gefesselt, sie ist das irdische Gehäuse der Seele, zum Läuterungs- und Entwicklungsprozeß des UNIVERSELLEN MENSCHEN.

Wenn die Wissenschaft hierüber keine klare Erkenntnis gewonnen hat, liegt das daran, daß sie sich durch die Funktionen der Materie hat täuschen lassen. ...


zum kompletten Kapitel: Das Gesetz des Lebens

> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Leben könnt Ihr nicht auslöschen. Es ist eine KRAFT GOTTES. Aber Ihr könnt das Leben vom materiellen Körper trennen, sofern Ihr den Körper für den Geist, der das Leben ist, unbenutzbar macht.

Aber das ist eine Sünde!

Darum heißt es in Eurer Heiligen Schrift: „Was Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.“ - Das heißt, Ihr sollt nicht durch mutwilliges Töten, den Geist vom Körper scheiden. ...

> - aus MFK: Eure Erde - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Man kann nicht einfach morden und zerstören, weil es Menschen gibt, die noch in der Entwicklung stehen.

> - aus MFK: Von Stern zu Stern - Seite 22-23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kein Mensch auf diesem oder auf einem anderen Planeten hat das Recht, einem anderen Menschen das Leben zu nehmen, ihn körperlich und geistig zu vergiften, ihn einzuräuchern oder ihn sonst in irgendeiner Weise an Leib und Seele zu schädigen. Selbst wenn Ihr Eure ganze Gottlosigkeit zu Hilfe nehmt, wenn Ihr die Philosophie Eurer größten Denker anwendet, so werdet Ihr nie eine brauchbare Erklärung für ein solches Verhalten finden, die Euch je erlaubt, das Leben und die Gesundheit eines anderen Menschen anzugreifen und die Seele vom Körper zu trennen. Wäre eine solche Erklärung denkbar, so brauchte der Mensch nicht erst geboren zu werden, er könnte in den Sphären einer weit größeren WELT verbleiben.

Nur eine einzige Sammlung alter, verfälschter und durcheinandergebrachter Überlieferungen räumt Euch irrtümlich ein solches Recht ein: Die Heilige Schrift! - In diesem Buch der Bücher steht der Krieg und das brutale Ausrotten von Rassen, Stämmen und ganzen Völkern an der Spitze aller Belehrungen; denn diese Greuel standen unter der Schirmherrschaft eines angeblichen "Gottes", der ein Kriegsgott und Eroberer war. …




  • Was GOTT zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden!

Diese Mahnung ist zwar erhalten geblieben, doch wurde sie aus der kümmerlichen Erinnerung heraus an eine falsche Stelle gesetzt: ...

> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Unsinnigerweise haben die Priester diese Bibelstelle - wie viele andere - nach ihrer Auffassung ausgelegt, denn GOTT fügt keine Ehen zusammen. ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTT hat allerdings zwei Dinge zusammengefügt, nämlich die Seele und den Körper. Der Mensch soll diese wunderbare Vereinigung nicht trennen, denn er hat kein Recht dazu, über Tod und Leben zu entscheiden.[1] Die Kirchenreligionen haben das bis heute noch nicht begriffen, sondern sie legen viele Lehren falsch aus.

  • GOTT fügt nicht ein Ehepaar zusammen, sondern ER überläßt das dem freien Willen des Menschen, der sich seinen Partner selbst wählt.

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 64[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Der Mensch soll nicht töten. In welcher Weise werden jene Menschen beurteilt, die nicht selber töten, sondern andere dazu benutzen?

AREDOS : Es kommt nicht darauf an, mit welcher Waffe oder Werkzeug die Tat ausgeführt wird. Auch der Mensch kann als Werkzeug benutzt werden. Aber es kommt darauf an, wer den Tod veranlaßt oder gewünscht hat. Es kommt auch nicht auf die Zahl der Opfer an.

  • Es kann jemand eine Mark stehlen oder auch 1 000 Mark, die Tat des Diebstahls bleibt immer die gleiche.

Es spielt deshalb auch keine Rolle, ob ein Mensch getötet wird oder ob Tausende ihr Leben lassen müssen. Die Tat bleibt immer die gleiche.

  • Im Geistigen Reich wird die Tat abgeurteilt und nicht die Zahl der Opfer!


Frage : Was kannst Du uns noch über das Töten sagen?

ELIAS : Jeder Mensch soll möglichst nach den GEBOTEN des HERRN handeln. Es gibt ein HIMMELSGESETZ, nach dem sich jeder richten kann.[1] - Glaubt nicht, daß GOTT ein Unrecht ungestraft läßt! Das Recht zum Töten hat nur der HERR. Es ist nicht das Recht des Menschen! Jeder Mensch weiß, was er damit anrichtet, und der Mensch vernichtet, ohne selbst einen einzigen Vorteil davon zu haben.


siehe auch:


- Töten . - . N o t w e h r [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Krankheiten und Geistheilung - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie ist es bei einer Notwehr mit dem Töten, wenn die Gefahr besteht selbst getötet zu werden?

ARGUN : Da ist der Fall anders. Es kommt darauf an, ob derjenige, der angegriffen wird, den Menschen liebt oder haßt. ...

  • Achtet gut darauf, daß das Gesetz "Auge um Auge, Zahn um Zahn" nichtig ist. Ein solches Gesetz gibt es in GOTTES Reich nicht, aber ein Verzeihen und kein Vergelten.

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Nachtrag 4 - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie beurteilt das Geistige Reich das Töten in Notwehr?

ARGUN : Wirkliche Notwehr besteht nur, wenn die Gefahr vorhanden ist, daß der Angegriffene selbst getötet wird. Aber dann kommt es sehr auf LIEBE und Haß an. ...

  • Wenn ein Mensch in Notwehr tötet und sein Charakter gut ist, so hat er ein Motiv, das ihn entschuldigt.

Aber achtet darauf, daß nicht nach dem falschen Gesetz gehandelt wird, das besagt: Auge um Auge, Zahn um Zahn.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Nachtrag 1 - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Vor den irdischen Gerichten spielt der Begriff "Notwehr" eine große Rolle. Wie urteilt die GEISTIGE WELT über diesen Begriff?

ARGUN : Nun, GOTT gab den Menschen das Leben, damit sie dieses erhalten und nicht fahrlässig mit ihm umgehen. ER wollte auch nicht, daß sich die Menschen von anderen Menschen tätlich angreifen lassen, da sie auf diese Weise das ihnen gegebene Leben dabei verlieren könnten.

  • GOTT wünscht also, daß die Menschen sich wehren, wenn sie angegriffen werden.

Frage : Und wenn es bis zum Mord ausartet?

ARGUN : Es klingt umständlich und ich hätte es in weniger Worten ausdrücken können, aber ich möchte von allen verstanden werden. Es darf keinen Zweifel geben:

  • Meine Erklärung besagt   n i c h t,   daß, wenn einer angegriffen wird, dieser sich gleich so verhalten soll, als wenn es das Leben koste und sich sofort durch Totschlag wehrt!

> - aus MFK-Ufologie: Der Menschheit große Stunde "X" – Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein junger, unerfahrener Mensch versucht sich darüber klar zu werden, was er eigentlich für eine Rolle im Leben spielt. Er kommt zu dem Schluß, daß er zu einer Menschheit gehört, die sich von Generation zu Generation ändert. Aber es ändert sich nicht der Stoff der Publikation. Das Theater, der Film und viele andere Vorführungen befassen sich mit allen Sünden und Verbrechen, welche die Menschheit je begangen hat und noch begeht. Selbst die Heilige Schrift macht davon keine Ausnahme ...

Ein unerfahrener Mensch kommt daher zu einer falschen Ansicht über die Existenz des Menschen. Er sieht sich mitten in einen Kampf auf Leben und Tod gestellt - und weiß aus der Erfahrung der gesamten Publikation (Schrifttum), die ihm zugänglich ist, daß er von Feinden aller Art umgeben ist, die keine Rücksicht auf seine Existenz nehmen. Diese Erkenntnis führt zu einer vernichtenden Schlußfolgerung. Der Mensch glaubt mit vollem Recht, daß er sich in einer Lage der äußersten Notwehr befindet, nur mit dem Unterschied, daß er als einzelner gegen die Übermacht wehrlos ist. Er richtet sich jedoch nach dem Vorbild der Menschheit, zurück bis zur Urzeit.

Für ihn heißt es auf dieser Erde:

Nimm keine Rücksicht auf einen anderen Menschen, denn die Menschheitsgeschichte beweist durch Überlieferungen, daß jeder Mensch untergeht, wenn er sich nicht mit aller Anstrengung gegen ein gefährliches Prinzip der Menschheit wehrt.

Diese Situation ist von allen Machthabern und allen Machtstrebenden ausgenutzt worden. Je mehr der Mensch zur Erkenntnis gebracht wurde, daß er einer bestialischen Gemeinschaft gegenüber steht, desto besser konnte man ihn beeinflussen, sich einer Gruppe oder einer Partei anzuschließen, die vorgab, ihn vor der gefährlichen Masse zu schützen. -


- Töten im . K r i e g . - . Mord? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK: Von Stern zu Stern - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon vor etwa 30.000 Jahren entstand die menschliche Feindschaft untereinander. Sie entstand zur Zeit, da die menschliche Intelligenz einsetzte, also die Entwicklung des rationellen Denkens. Die Neandertaler wurden unterschiedlich in ihrem Wissen und Denken, und schließlich wußte der eine mehr als der andere, daher wurde der eine reicher an Wissen und Gütern als der andere. Es begann die Habgier und der Neid auf das Mehrkönnen und Mehrwissen des anderen, so daß es zu blutigen Kämpfen kam. Der wahre Grund des Krieges war der Neid wegen der geistigen Überlegenheit des anderen, und es ist so geblieben bis in die heutige Zeit, ohne dabei die Seele zu erkennen und ihren Wert schätzen zu lernen. Die Spannungsmomente bestehen im Egoismus des einzelnen und in der Herrschaft, die über den anderen verfügen will.[*]


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 58-59[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir können nicht begreifen, warum eure Philosophen den Krieg nicht durchdacht und definiert haben. Es kommt bei euch darauf an, ob ein Mensch seinen Tod "verdient" hat. Es wird eine Sühne gefordert.

  • Das Sühnen einer Schuld mit dem Tode ist eine infame Lüge. Eine Kapitalschuld muß der Mensch im Geistigen Reich sühnen, ganz gleich, ob er ermordet wurde oder nicht.
  • Der Mensch hat kein Recht dazu, die Seele vom Körper zu trennen; denn was GOTT zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden. So steht es geschrieben!


Frage : Wenn eine irdische Religion den Tod und das Überleben des Geistes besser erklären würde, hätte das Einfluß auf die Kriege?

A. S. : Eine objektive Religion, die naturwissenschaftlich untermauert ist und deren Lehren der GÖTTLICHEN WAHRHEIT entsprechen, würde derartige Greuel überhaupt nicht zulassen.

Wie will man bei einem Krieg den Mord an Soldaten, Männern und Frauen, ja sogar an den Kindern rechtfertigen? Das ist unmöglich! Welches Verbrechen liegt vor, daß sie eine solche Sühne "verdient" haben? Die Machthaber haben sich faule Ausreden geschaffen; sie reden vom "Stolz", vom "Helden" und vom "Vaterlandsdienst", von der "Pflicht" usw., um das Wort "Mord" zu umgehen.

Die großen Probleme können durch keinen Krieg bzw. durch keinen Massenmord gelöst werden. Der Stärkere ist kein Sieger, sondern ein Diktator, der sich an den schwachen Menschen rächt, nämlich durch Raub, Entwurzelung, Vertreibung unschuldiger Menschen, durch Haß und Feindschaft.

  • Diese Probleme können nur durch das WISSEN über die Unsterblichkeit des Menschen gelöst werden. Der WIDERSACHER des SCHÖPFERS verhindert mit allen Mitteln die gewaltige Erkenntnis.


Frage : Wie ist es möglich, daß auf einen Krieg mit seinen bitteren Erfahrungen immer wieder ein neuer Krieg folgt?

A. S. : Durch abermillionenfache Vermehrung von Haß und Feindschaft legt ein negativer Mensch die Grundlagen für die nächsten unsinnigen Kriege. Das einzige Problem, das dadurch gegenstandslos wird, besteht darin, daß der bekämpfte Feind nicht mehr stark genug ist, um sich noch zu wehren.

  • Wann haben sogenannte "Sieger" in der Menschheitsgeschichte durch ihre teuflischen Kriege die Probleme, die das friedliche menschenwürdige Zusammenleben aller Menschen, Völker und Rassen betreffen, jemals gelöst?


Einwand : Jeder Staat behauptet, daß er rüsten muß, um sich notfalls verteidigen zu können. Dieser Standpunkt konnte bisher noch nicht widerlegt werden.

A. S. : Der Unterschied zwischen möglicher Feindschaft und der Notwendigkeit eines Kampfes besteht darin, daß Gewalt niemals die Diplomatie ersetzen kann.

  • Gewalt ist sogar bei allen Primitiven ein Eingeständnis, daß der Verstand nicht fähig ist, das Problem zu lösen.

Eine Meinungsverschiedenheit kann im politischen Sinne … nur auf diplomatischem Wege gelöst werden. Eine Verteidigung mit Waffen ist Mord! Eine Verteidigung kann nur eine Absicht haben, nämlich den Angriff eines Bedrohers abzuwehren, aber nicht, ihn auf gleiche Weise umzubringen. Eure Kriegsvorbereitungen auf der Erde zielen nicht auf ein solches Verhalten hin. Jede Rüstung dient nicht dem friedlichen Zusammenleben der Menschen, sondern hat zum Ziel, den Angreifer nicht nur abzuwehren, sondern ihn in jeder möglichen Art und Weise zu vernichten und darüber hinaus möglichst die ganze Bevölkerung schwer zu schädigen und grauenvoll umzubringen.

  • Daß ein Soldat zum Morden ausgebildet wird, scheint auf diesem Stern selbstverständlich zu sein. Wo bleibt die Humanität, das Menschsein?

Das Gewissen wird durch unbedingten Gehorsam zum Schweigen gebracht - und dieser Gehorsam für das Verbrechen wird unter Eid gestellt. Folglich tötet der Vaterlandsheld nicht aus eigenem Willen, sondern er folgt einem Befehl, der ihm aufgezwungen wird und dessen Nichtbeachtung den Tod zur Folge hat.

Ein Krieg ist eine Gewaltentscheidung unter Mißbrauch der menschlichen Intelligenz, Arbeitskraft, Gesundheit, Freiheit und des physischen Lebens. Ein Krieg ist in unseren Augen der vollendete Beweis einer Unfähigkeit des Menschen, mit allen Mitmenschen eines Planeten in Harmonie, Frieden, Freiheit und Fortschritt zu leben. Er versündigt sich gegen die Harmonie des Universums. Er ist unwissend, grenzenlos gottlos und befindet sich in einer Art geistiger Umnachtung. Wenn die Erdenmenschheit wissend wäre, würde jeder Gedanke an ein solches Vorhaben ein Grauen auslösen. …


zum kompletten Kapitel: Ashtar Sheran zum Thema Krieg

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 64[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann man sagen, daß es sich bei kriegerischen Auseinandersetzungen um Massenmord handelt?

AREDOS : Es ist Mord, denn jedes gewaltsame Töten ist beabsichtigter Mord. Es bleibt völlig gleich, ob es sich um kriminelles Töten handelt oder um das Morden in einem Krieg. Auch der Zufall kann in einem Unfall zum Mörder werden.

  • Der Mensch wird nicht auf Erden reinkarniert, um ermordet zu werden!
  • Auch ein Verbrecher darf nicht getötet werden, denn der Tod, bzw. das Sterben ist für jeden Menschen ein göttliches GESETZ. Man braucht den SCHÖPFER darin nicht zu unterstützen.

Wenn das göttliche GESETZ tötet (natürliches Sterben), so ist das etwas anderes, als wenn das menschliche Gesetz tötet. In Kriegen entscheiden die Regierungen über Tod und Leben von Abermillionen gesunden Menschen. Doch was sich Regierungen anmaßen, wird für den einzelnen Menschen zum Problem, wenn er in höchster Verzweiflung handelt. Doch der Mensch hat die Pflicht, human und nicht grausam zu sein.

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 63[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Nach irdischen Gesetzen ist das Töten von Menschen in gewissen Fällen erlaubt und wird sogar befohlen. Wir wissen, daß das nicht im Einklang mit den göttlichen GESETZEN geschieht. Kann eine umfassende Aufklärung helfen?

ELIAS : Es ist selbstverständlich, daß alle grausamen Tötungsmethoden von uns verabscheut werden. Leider ist der Mensch in dieser Beziehung unglaublich grausam. ...


Frage : In der Natur tötet ein Tier das andere. Aus diesem "Vorbild" heraus sind viele Menschen der Ansicht, daß auch der Mensch den Menschen töten kann, denn alles entspringt ja aus einer gemeinsamen Entwicklung. Ist es also ganz legitim, wenn es bei Auseinandersetzungen Tote gibt?

ELIAS : Wehe, wenn der Mensch unnötig tötet! Die Kriege sind zum Beispiel keine Notwendigkeit. Streitigkeiten und Meinungsverschiedenheiten können auf eine ganz andere Weise geklärt werden. Allerdings müssen die Menschen gleiche Grundsätze hinsichtlich der Gewaltanwendung haben, das heißt, sie müssen die Gewalt gemeinsam verabscheuen.

  • Die Welt wird von der Natur durch GOTTES Aufsicht verwaltet.
  • Der Mensch verwaltet sich selbst!
  • Wer sich wie ein Tier verhält, ist kein Mensch!
  • Um ein Mensch zu sein, muß er diese GÖTTLICHKEIT unter Beweis stellen.


mehr darüber auf (Seite 63)


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, wohin? - Nachtrag 1 - Seite 53[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Noch immer tötet der Mensch seinen Nächsten. Auch wenn er diesen Mord nicht selbst ausführt, so gibt er doch einen zwingenden Befehl dazu. Das sehen wir an den Kriegen. Was kannst du uns über das Töten sagen?

ELIAS : Jeder Mensch soll möglichst nach den GEBOTEN des HERRN handeln. Es gibt ein HIMMELSGESETZ (siehe Protokoll "Der Dekalog"), nach dem sich jeder richten kann.

  • Glaubt nicht, daß GOTT ein Unrecht ungestraft läßt. Das Recht zum Töten hat nur der HERR. Es ist nicht das Recht des Menschen.

Jeder Mensch weiß, was er damit anrichtet. Der Mensch vernichtet, ohne selbst einen Vorteil davon zu haben.

Frage : Kannst Du uns das näher erklären?

AREDOS: Jeder Sieger, der aus einem Kriege hervorgeht, ist in Wirklichkeit auch ein Verlierer, denn auch der Sieger mußte unvorstellbare Opfer bringen. Der Schaden ist immer auf beiden Seiten.

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 64-65[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es Mord, wenn ein Soldat im Krieg seine Gegner tötet?

ARGUN : Nein. - Ist es für Euch interessant, wenn ich darüber rede?


Frage : Ja, bitte, denn es ist in unserer Zeit sehr wichtig, darüber genaues zu erfahren. Wie beurteilt das Geistige Reich solche Menschen, die töten mußten?

ARGUN : Die Kriegsopfer kommen in eine SPHÄRE DER BELEHRUNG. Diese Sphäre ist oft höher als andere Sphären. Ein Krieg ist grausam und frißt seine Opfer, ohne satt zu werden. Der Soldat wird nicht gefragt, ob er töten möchte. Er wird auch nicht gefragt, ob er eine Seele hat. Ein Soldat wird einfach vor die Aufgabe gestellt zu kämpfen. Er kämpft jedoch für seine Nation, für seine Überzeugung, daß seine Nation im Recht ist. Meistens hat sein Denken in diesem Punkt eine Unterbrechung. Erst wenn er gefallen ist, erkennt er seinen Irrtum.

  • Der Krieg gibt keine Veranlassung zu einem Heldentum. Er ist der Gipfel menschlicher Bosheit und Grausamkeit.

Bei unserer Beurteilung wird selbstverständlich auch die Mentalität des Landes in Betracht gezogen. Auch die Inkarnation spielt eine Rolle. Damit komme ich auf die verschiedenen Rassen, ihre Gesetze und Gewohnheiten. Ein jedes Übel kann an der Wurzel gepackt werden, so auch der Krieg. Doch zuvor müssen alle inneren Reibereien verschwinden. Und das braucht viel Zeit. ...

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 65-66[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie soll sich ein Soldat verhalten, wenn von ihm das Töten verlangt wird?

ARGUN : … jeder Soldat handelt im Dienst seines Vaterlandes. Wenn ein Soldat tötet, um nicht selbst getötet zu werden, ist es kein derartiges Verbrechen, wie Ihr es euch vorstellt.

  • Es entscheiden im GEISTIGEN REICH immer die Motive!

Jeder Soldat, der getötet hat, kommt in eine Sondersphäre. Diese ist eine Heldensphäre. Vergeßt nicht, daß fast alle Soldaten, die gefallen sind, Märtyrer sind!


Frage : Ein Krieg ist aber doch ein Verbrechen gegen GOTTES Gebot. Wieso gibt es dabei eine Ausnahme?

ARGUN : Ein Krieg ist ein Verbrechen! Doch ich sprach nicht vom Krieg, sondern von der verlangten Pflichterfüllung eines Soldaten. Ein Soldat handelt meistens aus großen Idealen. Er handelt keineswegs aus böser Absicht. Diese bösen Absichten haben jene Menschen, die eine Verantwortung für den Krieg tragen. Entweder wollen sie ihren Ehrgeiz befriedigen oder zu Ruhm und Reichtum kommen. Ein Soldat dient seinem Vaterland in treuer Pflichterfüllung. Es wäre ungerecht, wenn das Geistige Reich die positiven Anlagen übersehen wollte.

  • Der Charakter und die Motive sind das Wichtigste bei einer gerechten Beurteilung!
  • Wir verurteilen jedoch jede Quälerei. Dazu gehört allerdings auch die Leuteschinderei.
  • Treue Pflichterfüllung ist keine Sünde, die nicht vergeben werden kann.

Die gefallenen Soldaten sind nach ihrer jenseitigen Schulung meist die besten SCHUTZPATRONE für den Erdenmenschen. In den meisten Fällen betreuen sie einen Schützling jener Nation, die sie auf Erden bekämpft haben.


Frage : Wenn aber Bomben auf die Zivilbevölkerung geworfen werden, so ist das unserer Meinung nach keine treue Pflichterfüllung, sondern Mord an unschuldigen Menschen.

ARGUN : Natürlich ist das Mord! Aber die Piloten sind nicht die Mörder, weil auch sie ihre Vaterlandspflicht erfüllen. Die Piloten leiden schwere Seelenqualen, wenn man dieses Abwerfen von ihnen verlangt.

  • Die Mörder sitzen in den Amtsräumen oder in der Sommerfrische. - Es gibt Bombenschützen, die darüber verrückt geworden sind! Bedenkt, was ich euch sage und urteilt nach den Motiven.

Ich kenne Fälle, wo sich Flieger abschießen ließen, weil sie ihren Auftrag nicht erfüllen wollten. Es sind selbstverständlich Märtyrer, aber deswegen werden sie nicht höher eingestuft. Ein Soldat hat keine Wahl, er muß gehorchen. Wer jedoch einen Menschen aus niederen Motiven heraus zum Töten zwingt, ist ein Mörder. Bei einem Krieg können jedoch edle Gefühle und Motive mitsprechen, darum muß ein Krieg nie als Ganzes beurteilt werden. ... GOTTES REICH ist unvorstellbar gerecht. Gewiß, es gibt ein großes Problem, doch Ihr seht auf Erden sehr vieles anders ...


siehe auch:


- Töten durch . D i s h a r m o n i e [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wer gegen die Nächstenliebe sündigt und seinen Bruder oder Nachbarn, ja selbst seinen Feind beleidigt, kränkt oder ärgert oder ihn durch irgendwelche Taten oder Worte in Disharmonie bringt, der führt ihm ein Gift zu, das derselbe in sich erzeugt, weil der Körper falsch arbeitet.

  • Vergifte Deinen Nächsten nicht! Bedenke, daß Du damit zu den Giftmördern gehörst und Du weißt, daß ein heimtückisches Morden mit Gift zu den allerschlimmsten und gemeinsten Verbrechen gehört.
  • Wende Dich nicht gegen GOTT, denn böse Zungen können Deinen Nächsten so in Disharmonie versetzen, daß er dahinsiecht. Die GESETZE GOTTES sind ehern - und wer sie verletzt, den trifft unweigerlich die Strafe.
  • Doch GOTT sprach: "DU SOLLST NICHT TÖTEN!"

Glaube nicht, daß Du einen Menschen mit Worten und Gedanken nicht töten kannst. Du kannst es! Nicht von heute auf morgen, aber langsam und sehr sicher. Selbst wenn Du Deinen Nächsten nur um einen Tag seines Lebens bringst, so hast Du ihn einen Tag getötet! Du aber kannst die Zeit nicht bestimmen, die er unter Deiner Kränkung leben kann.

CHRISTUS sagte darum: "LIEBET EURE FEINDE!"

Die Disharmonie ist die Quelle vieler, vieler Krankheiten auf dieser Erde. Doch wenn die Menschen sich mehr untereinander lieben würden, ein wenig rücksichtsvoller sein würden, dann würden viele, viele gefährliche, ja, lebensgefährliche Krankheiten von selbst verschwinden.


zum kompletten Kapitel: Der Ärger ist ein böses Gift


siehe auch:


- Töten . - . E m b r y o [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


siehe unter:


- Töten . - . S t r a f e [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Sünde und Gerechtigkeit - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die höhere VERANTWORTUNG beginnt schon bei der eigenen Person:

  • Wer seinen Körper oder Geist wissentlich schädigt, muß das verantworten.
  • Wer aber seinen Mitmenschen schädigt, der muß es erst recht.

Wer seine Mitmenschen tötet, der muß diese Tat sühnen. Er kommt nicht in einen Schwefelpfuhl, wie es in der Bibel steht, aber er wird in seiner Entwicklung soweit zurückgeworfen, daß er mehr als 1.000 Jahre seiner Entwicklung einbüßt.

Das ist eine Strafe, die Ihr selbst kaum ermessen könnt! ...

> - aus MFK: Eure Erde - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wer seine Mitmenschen tötet, der muß diese Tat sühnen, auch wenn er die Tat nicht selbst begangen, sondern sie befohlen hat! ...

> - aus MFK-Menetekel: Sünde und Gerechtigkeit - Seite 26-27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nun kommen die ganz Klugen, welche sagen: "GOTT ist also doch grausam. ER ist ein Rächer!"

Irrtum!

GOTT ist gerecht.

ER hat SEINE GESETZE!

Niemals könnte ER einem verantwortungslosen Menschen gestatten, in hoher POSITION oder auf gehobener ENTWICKLUNGSSTUFE mit seinen Mitmenschen weiter Katz und Maus zu spielen. Er würde wieder versagen und gewissenlos töten. Also wird er in eine entsprechende Lage gebracht:

  • Er wird auf einer niederen Entwicklungsstufe reinkarniert, also wiedergeboren.

Dann befindet er sich unter Menschen, die es mit dem Leben ihrer Mitmenschen auch nicht so genau nehmen, oder er wird Opfer der Natur.

  • Wer tötet, muß meist selber sterben, auch wenn es in einem anderen Leben ist.


siehe auch:

> - aus MFK: Eure Erde - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... - Doch zwischen den Wiedergeburten gibt es eine lebendige DASEINSSPHÄRE, die in einem Geistigen Reich liegt, das große Entwicklungs- und Erkennungsmöglichkeiten hat.

  • Aber die Zeiten dieser Entwicklung sind unendlich und hier kann der Mensch in der Materie vorsorgen, das heißt, den Zeitablauf der Entwicklung verkürzen, indem er sich bemüht, ein MENSCH zu sein!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Sünde und Gerechtigkeit - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Natürlich sind das alles Dinge, von denen die Menschheit leider noch sehr wenig weiß.

Aber das Verantwortungsgefühl ist da.

Jeder hat es!

Es sollte ihm genügend sagen. Wer nicht auf diese Mahnung hört, sollte sich später nicht beklagen. Doch das Gegenteil ist meistens der Fall.


zum kompletten Kapitel: Über die Verantwortung


siehe auch:


- G e b o t : . "Du sollst nicht töten"
- Was sagt die . B i b e l ?
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> - aus MAK: Terroranschlag in den USA / 1 - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Das Gebot "Du sollst nicht töten" wird nicht nur von Christen, sondern auch von Juden und Moslems für verbindlich und verpflichtend gehalten. Wie kommt es dann, daß gerade Menschen, die sich bei der Erklärung für ihr Handeln auf Gott berufen, so wenig dieses Gebot beachten?

EUPHENIUS : Diese Menschen, diese Seelen, sind nicht gottverbunden, sondern leben ihr eigenes Leben. Sie benutzen Gott als Pseudonym und als Waffe, um andere Menschen damit zu blenden.

  • Es ist ein Irrglaube, daß Gott solches toleriert und es ist falsch, GOTT in diesem Zusammenhang zu benennen. Es ist Gotteslästerung in höchster Qualität!

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn Eure Führer sich auf die Bibel berufen wollen, um damit ihr Unrecht zu rechtfertigen, so kann ich Euch nur warnen.


Diese Bibel ist verfälscht!


Es sind nicht die genauen Wiedergaben jener MITTEILUNGEN und GESETZE, die Euch ... überbracht worden sind.

  • Die Bibel rechtfertigt in jeder Weise das Töten. Das ist ein auffälliger Widerspruch zu dem Gebot: „Ihr sollt nicht töten!“

Die GESETZE des GROSSEN GEISTES, die GESETZE des UNIVERSELLEN ZENTRALBEWUSSTSEINS sind allein maßgebend für das Töten von Menschen.

  • Sogar eine im Jenseits lebende Seele kann durch diese GESETZE „getötet“ werden. Es handelt sich dann um eine Reinkarnation, die das Bewußtsein auslöscht. CHRISTUS sprach von einem zweiten, gefährlicheren Tod. Er meinte diesen Hinübergang in ein materielles Leben.


siehe auch:

> - aus MFK: Veritas Vincit - Seite 52[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eure Heilige Schrift ist in vielen Punkten alles andere als heilig. Es ist ein Sündenregister schlimmster Art und außerdem noch ein Buch, in dem es blutige Auseinandersetzungen und böse Kriege gibt. So heißt es: "Wer Blut vergießt, dessen Blut soll auch vergossen werden." - Aber alle diese Auslegungen und angeblichen Gottesoffenbarungen stimmen nicht mit den wenigen tatsächlichen WORTEN GOTTES überein. Wenn der SCHÖPFER gesagt hat: "TÖTE KEINEN MENSCHEN!" dann wird ER niemals SEINE WORTE widerrufen.

> - aus MFK: Veritas Vincit - Seite 53[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Euer Leben ist ein Teil der Ewigkeit des HERRN und mit dem "Tode" ist Euer persönliches ICH noch lange nicht zu Ende.

Darum entzieht es sich Eurer Beurteilung und Beobachtung, welche Strafe jene trifft, die sich gegen das GESETZ GOTTES vergangen haben.

  • Wer einmal in einem Leben seinen Bruder oder seine Schwester tötet, der stirbt noch viele Tode, die nicht von Euch registriert werden können.

Doch Brüder und Schwestern sind wir alle im ganzen Universum.


siehe auch:


- G e b o t : . "Du sollst nicht töten" . - . T i e r e . töten [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Krankheiten und Geistheilung - Seite 22-23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Das GEBOT: „Du sollst nicht töten“ ist falsch ausgelegt worden. Man muß immer logisch bleiben und nicht nach dem Fanatismus urteilen. Es darf nicht so ausarten, daß sich kein Mensch mehr auf die Straße traut, weil er fürchtet, ein Insekt totzutreten. Das göttliche GEBOT betrifft allein den Menschenmord!




Frage : „Du sollst nicht töten“ bezieht sich also nicht auf das Mästen und Schlachten der Tiere?

ARGUN : Das GESETZ bezieht sich hauptsächlich auf das Töten von Menschen, also auf den Brudermord. Doch der Mensch soll aus folgenden Gründen nicht töten:

  • Aus Haß oder weil es ihm befohlen wird und
  • aus Lust oder aus Freude an der Jagd.

Er kann sich nur erlauben, Tiere zu erlegen, um der Erhaltung seiner selbst willen. Das bedeutet, er braucht einige im Fleisch enthaltene Stoffe für seinen Organismus, um völlig gesund zu sein. Tierseelen werden sehr schnell reinkarniert und haben im Jenseits auch keine höheren Aufgaben zu erfüllen.

  • Unter keinen Umständen dürft Ihr Tiere quälen!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Krankheiten und Geistheilung - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Das GEBOT GOTTES bezieht sich allein auf den Brudermord, sonst dürftet Ihr keiner Fliege und keiner Laus etwas zu Leide tun.


siehe auch:


- Töten . - . T o d e s s t r a f e . - . T o d e s u r t e i l [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie steht Ihr zu gerichtlichen Todesurteilen?

(…)

LUKAS : Niemand, und ich betone nochmals, niemand hat auf dieser Erde das Recht zu entscheiden, wer leben darf und wer nicht. Es wird dieser betreffenden Seele jede Möglichkeit genommen, sich zu läutern und das ist nicht im SINNE GOTTES. Natürlich sollte man solche Seelen ausgliedern und zusammen (mit ähnlichen Seelen) leben lassen ... Gleiches zu Gleichem! Wenn diese Menschen dann Fortschritte machen, wäre eine Neueingliederung in Eure Gesellschaft wieder möglich. Habt Ihr sie hingerichtet, ist diese Möglichkeit vertan! - Ihr könntet diese Seelen auf Inseln, die es genügend auf der Erde gibt, aussiedeln und mit allem versorgen was sie benötigen, um Nahrung anbauen zu können. Das wäre zum Beispiel eine Möglichkeit.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was sagt die GEISTIGE WELT zu den irdischen Todesurteilen?

ARGUN : Gefährlich ist der Buchstabe des Gesetzes. Gefährlich ist auch die Unwissenheit der Richter und Geschworenen. Sie wissen nichts von den GESETZEN einer ANDEREN WELT und Daseinsform. …

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Tod ist ein NATURGESETZ. Solche gewaltigen NATURGESETZE dürfen nicht verletzt werden, auch nicht in einem Krieg. Jede Diskussion ist überflüssig, wenn es sich um das Töten von Menschenhand handelt.

  • Auch die Todesstrafe ist naturwidrig, sie darf nicht sein!

Aber ein Schwerverbrecher sollte selbstverständlich von der übrigen Menschheit isoliert werden. Doch selten wird sich ein Verbrecher ändern, auch wenn ihn der Gefängnispfarrer noch so häufig besucht. Sie gelten in den meisten Fällen doch nur als Quatschköpfe. - ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Nachtrag - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Könnt ihr uns etwas über die Todesstrafe sagen?

ELIAS : Jeder Mensch soll nach den GEBOTEN des HERRN handeln, denn der HERR wird ihn nicht ungestraft lassen. Es ist nur das Recht des HERRN zu töten und nicht das Recht des Menschen. Wenn der HERR tötet, dann weiß ER wofür. Aber weiß der Mensch was er anrichtet? GOTT überlegt und handelt, jedoch der Mensch vernichtet, ohne selbst einen Vorteil zu erzielen.

Frage : Man beruft sich darauf, daß Verbrechen gesühnt werden müssen.

ELIAS : Der Mensch soll verzeihen, aber nicht mit gleichen Waffen zurückschlagen. GOTT, der Allmächtige, wie oft hat ER unseren Seelen schon verziehen und was denken und tun wir, wenn wir nicht unseren Willen bekommen? Wir treten den HERRN in den größten Schmutz und wenden uns von IHM ab - wir Menschen. Ist es nicht so? Und sogar das verzeiht euch der HERR, denn ER läßt die große göttliche Gnade walten.

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 17-18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eure Philosophen haben sich mit allerlei Problemen befaßt. Es ist unverständlich, warum sie den politischen Massenmord nicht untersucht und definiert haben. Wir sind der Überzeugung, daß jedes Töten eines Menschen nichts anderes als Mord ist. Wer will behaupten, daß diese Auffassung nicht stimmt? Es kommt also darauf an, ob ein Mensch verdient hat, daß man ihn mordet. Nach Eurer juristischen Auffassung kann ein Verbrecher, bzw. ein Mörder mit dem Tode bestraft werden. Er soll also den Tod verdient oder bzw. sein Leben verwirkt haben. ...

Ich sage Euch hiermit eindringlich, daß GOTT oder auch nur ein ANGEHÖRIGER SEINER HIERARCHIE niemals auf einen so absurden, scheußlichen Gedanken kommen würde. Das Sühnen einer Schuld mit dem Tode ist eine infame Lüge, die Politiker und Priester ausgedacht haben, um vor einer Sünde abzuschrecken.

Wenn ein Mensch eine kapitale Sünde begeht, so wird ihm eine Sühne auferlegt, die er im Geistigen Reich zu erledigen hat. Doch es ist in Wirklichkeit so, daß diese Strafe im Jenseits keinen Menschen wirklich abschreckt, noch nicht einmal einen Priester, weil der Glaube und das Wissen um das Geistige Reich und seine GESETZE auf viel zu schwachen Füßen stehen.

  • Ich erkläre deshalb an Stelle einer Philosophie, daß das Töten in jeder Form, soweit es einen Menschen betrifft, absoluter Mord ist. …




  • Eine OBJEKTIVE RELIGION, die wissenschaftlich untermauert ist und deren Lehren und Gesetze unantastbar glaubwürdig sind, würde derartige Greuel überhaupt nicht zulassen! …




  • Das Töten von Menschen ist das schlimmste Kapitel in der Menschheitsgeschichte des ganzen Universums. …


zum kompletten Kapitel: Krieg ist Mord


siehe auch:


- Töten . - . S t e r b e h i l f e [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 47-48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sterbehilfe (Euthanasie)

Frage : Hat der Mensch einen Anspruch auf Sterbeerleichterung?

ELIAS : Auf dieser Welt wird millionenfach sinnlos gemordet. Aber einen barmherzigen Tod will man einem Menschen nicht geben. - Allerdings besteht die Gefahr, daß Mißbrauch mit der Euthanasie getrieben wird.


Frage : Ist es eine Sünde, wenn der Mensch in die GESETZE der Natur eingreift?

ELIAS : Der Mensch hat Freiheiten, er kann selbst entscheiden. Aber der Mensch kann GOTT unterstützen, wenn es sich um Dinge handelt, die vom Widersacher inszeniert werden:

  • GOTT ist gegen das Leiden.
  • Der Widersacher ist für das Leiden.


Frage : Die prinzipielle Frage lautet: Darf der Mensch in schweren, unrettbaren Fällen die Euthanasie anwenden oder nicht? - Also töten?

AREDOS : Diese Frage hat nichts mit Euthanasie zu tun, denn Euthanasie heißt Sterbeerleichterung, also nicht Töten! Eine Sterbehilfe besteht nicht darin, daß man einen Sterbenden umbringt! Aber auf alle Fälle soll man nicht sinnlos mit ihm herumexperimentieren, ihn quälen oder zusätzliche Schmerzen zu seinem Hinscheiden hinzufügen. Man soll ihn auch nicht zurückholen, wenn er bereits auf dem Wege nach DRÜBEN ist. Ihr macht Euch keine Vorstellungen von dem, was … (im Jenseits) unternommen wird, den Sterbenden in Empfang zu nehmen. Das alles wird durch Dummheit zerstört und schwierig gemacht.

  • Grundsätzlich darf der Mensch keinen anderen töten, auch nicht, wenn er unrettbar dem Tode preisgegeben ist!

Aber der Mensch kann und darf Sterbeerleichterung geben! Er kann Mittel anwenden, die zwar nicht heilen, aber weitgehend die Schmerzen lindern. Er soll auch dem Sterbenden einen Raum anbieten, der menschenwürdig ist, keinen Baderaum oder WC.

Der Tod ist ein NATURGESETZ. Solche gewaltigen NATURGESETZE dürfen nicht verletzt werden, auch nicht in einem Krieg. Jede Diskussion ist überflüssig, wenn es sich um das Töten von Menschenhand handelt. ...




GOTT ist das LEBEN und nicht der Tod, den es in Wirklichkeit gar nicht gibt. Wenn ein Mensch sterben muß, so tritt das dafür zuständige NATURGESETZ in Kraft. Man braucht diese GESETZE nicht herbeizurufen, sie kommen von selbst.

Der Mensch ist in der Lage, einen Sterbenden zu narkotisieren. Das ist Euthanasie, gegen die nichts einzuwenden ist. Doch gegen das Sterben der Millionen auf den Schlachtfeldern, die skrupellos hingemordet werden, wäre das Töten eines Todkranken eine Barmherzigkeit. Doch das ist unmöglich, weil der Mensch zum Verbrechen neigt, wenn es um Gewinn oder Ruhm geht.

  • Man soll auch keinen Menschen nur vegetativ am Leben erhalten. - Wozu? ...




Frage : Wenn seelischer Schmerz nötig und wichtig für die Entwicklung ist, warum betont Ihr dann so nachdrücklich, daß alles getan werden muß, um diesen zu lindern?

Antwort : Ich tue das wohl, aber ich bin nicht einfältig genug, um anzusehen, daß Ihr eine Welt habt, in der es kein Leid irgendwelcher Art gibt. Das Leben hängt mit den Signalen des Schmerzes eng zusammen.

Ich weiß, das Leben ist unendlich und individuell. Um nun alle Stufen des Vorrückens erreichen zu können, müßt Ihr Euch ständig entfalten und dies bedeutet, daß Ihr das, was noch nicht vollkommen ist, nach und nach zur Vollkommenheit bringen müßt - und das wird ein sehr schmerzlicher Prozeß sein.

Zur gleichen Zeit möchte ich aber sagen, daß ich sehr viel völlig unnötiges Leid erkenne, das Ihr selbst verschuldet habt. Das Leid, das ihr Euch selbst oder gegenseitig zufügt, ist meistens durch Unwissenheit, Eigensinn, Unglauben, Dummheit, durch Vorurteil oder Aberglauben entstanden. Dieses unnötige Leid gehört nicht zur Entwicklung und muß abgeschafft werden. Jeder Mensch hat die hohe AUFGABE, sich dem LICHT zuzuwenden -, und es gibt auch ein geistiges LICHT!


zum kompletten Kapitel: Sterbehilfe


siehe auch:



Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete