Sinn des Lebens

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Sinn des Lebens
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S i n n . des . L e b e n s

- Lebenszweck . - . Warum leben wir?
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> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Vorwort des Herausgebers der Psychowissenschaftlichen Grenzgebiete :)

Es ist ein wissenschaftlicher Skandal, daß der Mensch, der doch die Spitze der irdischen Schöpfung bildet, nicht einmal über sich selbst im klaren ist. Der Grund liegt darin, daß die naturwissenschaftliche Definition der Dinge immer nur die Außenseite betrifft und nicht das Wesen. Es entsteht dann jene merkwürdige Kopfkrankheit, welche der deutsche Philosoph Schopenhauer die metaphysische Bedürfnislosigkeit nannte, die oft lange anhält.

In unserer heutigen Zeit hat diese Krankheit die Form eines wissenschaftlichen Systems angenommen, das sich Materialismus nennt. Der Materialist sieht an der Welt nur die mechanische Seite, und weil er nur gesetzmäßig wirkende Kräfte erkennt, erscheint ihm die ganze Natur als ein Spiel ohne Zweck und Ziel. Weder die Welt noch unser eigenes Dasein haben für ihn einen Zweck.

  • Mechanische Gesetzmäßigkeit und vernunftlose Zwecklosigkeit sind ihm identische Begriffe. Dies ist der Grundgedanke des Materialismus - aber auch sein fundamentaler Irrtum!

Dazu ein Beispiel:

Goethes Faust läßt sich naturwissenschaftlich auflösen in aus Lumpen gefertigtes Papier mit Druckerschwärze; eine Arie von Mozart läßt sich naturwissenschaftlich erklären als eine Reihe von aufeinanderfolgenden Schwingungen der Luft. Doch Goethe und Mozart würden sich bedanken, wenn eine solche Definition für erschöpfend gehalten würde; und ebenso haben sich die Besonneneren unter den Menschen von jeher dafür bedankt, die naturwissenschaftliche Erklärung der Welt für eine erschöpfende halten zu sollen.

Die Welt ist unbestreitbar ein naturwissenschaftliches Problem, nebenbei aber noch ein ästhetisches, ethisches und metaphysisches. Das haben von jeher alle anerkannt, deren Geist nicht an der Oberfläche der Dinge haften blieb.

  • Auch wenn es schwerfällt einzusehen: das menschliche Wissen ist Stückwerk!

Die Erfahrungswissenschaften, welche betrieben werden, sind auch heute noch weit davon entfernt, abgeschlossen zu sein, und es ist absolut gewiß, daß immer neue Wissenszweige entstehen werden. ...

> - aus Wissenschaft: Naturwissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen die Existenz GOTTES - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Vorwort des Herausgebers der Psychowissenschaftlichen Grenzgebiete)

... Es kann darum auch vorläufig noch keine Rede davon sein, daß unsere Philosophie, unsere Weltanschauung irgendwie vollendet wäre. Das ist um so weniger der Fall, als gerade die für die Begründung einer Weltanschauung wichtigsten Naturerscheinungen uns vorzugsweise dunkel und rätselhaft sind. ...

> - aus Psychowissenschaftliche Grenzgebiete - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus dem Vorwort der Internetseite Psychowissenschaftlichen Grenzgebieten:)

Die Angst vor dem Tod ist ein Problem unserer Kultur. …




Das Infragestellen der "Nach-dem-Tod-ist-alles-vorbei"-Ideologie und die prinzipielle Frage nach dem Sinn des menschlichen Lebens auf der Erde und im Universum sind Kernfragen! Kein Forschungsgebiet ist wichtiger als das, welches uns Auskunft über unser Woher und Wohin geben kann. …

> - aus Wissenschaft: Naturwissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen die Existenz GOTTES - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Vorwort des Herausgebers der Psychowissenschaftlichen Grenzgebiete)

Die Astronomie umfaßt das größte Weltstück und hat die exakteste Ausbildung erfahren, aber mit der Erkenntnis des bloß äußeren Naturschauplatzes ist philosophisch wenig gedient, und im Anblick der Gestirne erfahren wir nur Eindrücke, die mehr oder weniger in der Gefühlssphäre steckenbleiben, weil aber die Welt doch nur ein großes Fragezeichen bleibt.

Schränken wir aber unseren Blick auf die Erde ein, so sind wir nicht weniger mißlich daran. In der Mineralogie z. B. ist das meiste klar, aber philosophischen Gewinn können wir daraus nicht ziehen. In der Biologie dagegen, die ungleich wichtiger ist, wimmelt es von Rätseln. Der Mensch aber, die höchste aller Naturtatsachen, ist zugleich das größte aller Rätsel. Nicht einmal nach seiner physiologischen Seite ist er ganz begreiflich; die Psychologie aber, die sich mit seinen höchsten Funktionen beschäftigt, ist so sehr der Kampfplatz der Meinungen, daß die entgegengesetztesten Definitionen des Menschen vorliegen. Für den einen sind wir ein Haufen von Chemikalien, für den anderen eine Emanation Gottes.

Nun hängt aber von der Psychologie gewissermaßen das Schicksal der ganzen Philosophie ab; denn wie der Mensch nur aus seinen höchsten Funktionen heraus genügend erklärt werden kann, so die Natur nur aus ihrer höchsten Erscheinung heraus, und das ist eben wieder der Mensch, welcher die Blüte wenigstens der uns bekannten Natur bildet. Der Philosoph also, der Metaphysik treibt, ohne vorher der Psychologie gerecht geworden zu sein, würde einem Botaniker gleichen, der bei der Erklärung des Obstbaumes von dessen Frucht absehen wollte.

Die Naturtatsachen sind nun einmal für die Erklärung der Welt nicht gleichwertig, und sie sind leider um so dunkler, je wichtiger sie sind. Wir müssen also die Versuche, das Welträtsel zu lösen, vertagen, bis wir vorerst das Menschenrätsel gelöst haben, und zwar ganz besonders die psychologische Seite desselben, d. h. das Rätsel der menschlichen Seele.

Bad Salzuflen, im August 2002

> - aus MAK: Die Grundlagen der medialen Arbeit - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht der Psychowissenschaftlichen Grenzgebiete:)

Benötigt wird auf dieser Welt ein gesundes BASISWISSEN, die WAHRHEIT eben, um in Frieden miteinander leben zu können.

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Vorwort des Herausgebers der Psychowissenschaftlichen Grenzgebiete :)

Immer mehr Menschen interessieren sich heute für geistige Fragen des Lebens …

> - aus Wissenschaft: Naturwissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen die Existenz GOTTES - Seite 2-3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszüge aus dem wissenschaftlichen Bericht - ebenfalls veröffentlich auf der HP PsyGrenz):
"Naturwissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen die Existenz GOTTES":

Einleitung

Wie kann ich es jedem meiner Mitmenschen nur sagen, wie innerlich voll, wie schön das Leben sein kann, wenn man es in seiner Tiefe erkennt?

Ich beobachte immer wieder, daß die meisten Menschen sich nur am Äußeren orientieren, nur das glauben, was sie mit den physischen Augen "Sehen" nennen, und für sich damit einen Lebensbereich ausklammern, der das eigentlich Wertvolle ist.

Es ist kein Wunder, daß viele leer werden und diese Leere ersetzen müssen durch Ablenkungen und Aufputschmittel jeder Art. Wer jedoch in einer ruhigen Minute einmal in sich hineinhorcht, stille wird und sich fragt: "Bin ich glücklich?", "Lebe ich ein erfülltes Leben?", "Lebe ich das, was ich tief in mir ersehne?", der mag, je nach dem Bewußtseinsstand seines Ichs, die Antwort fühlen, wie wenig es ist, nur für das Äußere zu leben. Wie wenig es ist, nur für das Essen und Trinken, das Haus und das Auto, das gute Ansehen, den erfolgreichen Beruf, die guterzogenen Kinder, den sauberen Haushalt, das Stadtgewirre, den Alltag, den Sonnenbrand-Urlaub, den Nachbarsklatsch, das politische Hin- und Hergezerre oder das verkrampfte "Miteinander" zu leben.


Soll das alles sein...? Das soll das Leben sein... ?


Trägt nicht jeder von uns eine Sehnsucht nach mehr in sich?


Wie kommt es überhaupt, daß die meisten Menschen nur noch das Äußere sehen, nur noch das glauben, was sie sehen, nur noch so materialistisch dahindenken und – leben? Die Frage nach einem Sinn des Lebens nur noch in Darwins Überlebenskampf sehen und eine Existenz Gottes verneinen (obwohl sie ihn sich vielleicht heimlich wünschen, vor allem beim Betrachten der Weltsituation). Und doch meinen viele, es könne Ihn nicht geben, weil das ja angeblich wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen, und weil ja alles verstandesmäßige Durchdenken auf eine Nicht-Existenz Gottes hinführe.


Ist das so?


Die Gedanken vieler Menschen sind dabei Gedanken, die sich nicht in einem menschlichen Leben, sondern bereits in den letzten 300 Jahren geformt haben.

Als die Philosophen Descartes, Comte, Hegel und Feuerbach ihre Gedanken niederschrieben, ahnte die Umwelt noch lange Zeit danach nicht, welche Brisanz in diesen Ideen lag und daß sie die Welt – eigentlich nicht zum Guten – verändern würden.[1]

Auf dem Nährboden der in der westlichen Welt herrschenden Wissenschaftsgläubigkeit konnte sich das materialistische Gedankengut günstig ausbreiten. Fast kann man sagen: der Materialismus ist bei uns Weltanschauung geworden.

In dieser philosophischen Idee liegt eine ungeahnte Sprengkraft. Die Schübe, mit denen das Denken an einen tiefen Sinn im Leben und eine göttliche Bestimmung des Menschen zunächst bei den Intellektuellen und schließlich auch bei breiteren Volkskreisen abnahm, lassen sich historisch verfolgen. Wenn heute die Menschen vor den immer stärker in Erscheinung tretenden schwierigen politischen Strömungen und gesellschaftlichen Entwicklungen Furcht empfinden, so ahnen nur wenige, daß das geistige Fundament dieser Verhältnisse in der Säkularisation[2] der früheren Jahrhunderte liegt.

Nachdem in den materialistischen Lehren Gott keine Existenzberechtigung mehr hat und es ein Leben der Seele nach dem Tode nicht geben soll, bleibt letzten Endes nur – wie dies der Philosoph Martin Heidegger[3] darstellt – Nihilismus als Sinn des Lebens übrig, nämlich heroische Verzweiflung. Da die Welt immer mehr aus den Fugen gerät und das Gerede vom Humanismus im Hinblick auf die zunehmende brutale Gewalt in jeder Form sich nicht als tragfähige Grundlage erweist, macht sich allerorten die Daseinsangst mehr und mehr breit. Es läßt den Menschen erschaudern, in die Abgründe des Nichts blicken zu müssen.

Ich hoffe, es wird nicht als Anmaßung aufgefaßt, wenn ich als Begründung für das Anfertigen dieses Textes den Wunsch nenne, die Leere in meinen Mitmenschen wieder mit Leben zu füllen, die Angst vor dem Nichts und dem Chaos ganz einfach dadurch zu nehmen, indem ich all den Wissenschaftshörigen naturwissenschaftlich zeige, daß die Natur uns schon mit der Nase auf die Tatsache stupst, daß Gott existiert.

Nehmen Sie diesen Text als das schlichte Bekenntnis einer Diplomphysikerin: Gott und ein geistiger Lebensbereich existieren, und das Leben jedes einzelnen Menschen hat einen tiefen Sinn.

Wenn ich hier von Gott rede, so verstehe ich darunter weder den richtenden Gott, wie er oft in der Kirche dargestellt wird, noch den dogmatischen Gott mancher Sekten.

Vielmehr zeigt sich mir Gott über die Natur als die URKRAFT allen Seins, als die alle Daseinsformen durchdringende Kraft, als die Energie, aus der wir alle sind – als der Schöpfer und Erhalter aller Welten.


Von diesem Gott, der unser Vater ist, spreche ich. …


_________________________________
(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)
[1] Descartes, gest. 1650, der in völliger Einsamkeit lebte, hat die Grundlage für die Entstehung des Rationalismus vollzogen.
Der Rationalismus nahm alles unter die Lupe der Vernunft.
Comte, gest. 1857, war der Begründer des Positivismus. Sinnvoll sind danach nur auf Erfahrung beruhende Aussagen, sinnlos alle metaphysischen Sätze.
Dies wurde zur Grundlage der materialistischen Weltanschauung.
Hegels, gest. 1831, und Feuerbachs, gest. 1872, Ideen führten weiter über Engels und Marx zum Dialektischen Materialismus (DIAMAT),
wonach alles in der Welt stofflich ist und dem dialektischen Gesetz des Kampfes von Gegensätzen folgt.

[2] Säkularisation: Entwicklung zur Verweltlichung, die Umwandlung geistlicher Güter in weltliche.
[3] Heidegger, geb. 1889, entwickelte eine Existenzphilosophie; bekannte Werke sind "Sein und Zeit" und "Was ist Metaphysik?"

> - aus Wissenschaft: Naturwissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen die Existenz GOTTES - Seite 4-8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus dem wissenschaftlichen Bericht: "Naturwissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen die Existenz GOTTES":)

Weil viele Menschen nur das glauben, was sie sehen, möchte ich zuerst zeigen, was "Sehen" im physikalischen Sinne bedeutet.

Bekannt ist, daß man einen Körper – z. B. einen Fliegenpilz – nur dann sehen kann, wenn auf diesen Licht fällt, so daß es in unser Auge reflektiert werden kann. Kann der Fliegenpilz kein Licht reflektieren, weil auf ihn kein Licht fällt, und weil er aus sich heraus auch keines erzeugen kann, so sehen wir den Fliegenpilz nicht.

(…)

Mit einfachen Worten: Legen wir den Fliegenpilz in einen absolut dunklen Raum, so werden wir ihn nicht sehen, obwohl er da ist. Ich möchte deshalb die einfache Frage stellen:

  • Kann es nicht sein, daß wir Gott nicht sehen, weil wir im Dunklen sitzen?

Belächeln wir nicht diesen Gedanken, denn man muß beachten: Das physikalische Gebiet der Optik zeigt uns, daß ein Körper, der kein Licht reflektiert, für uns nicht sichtbar ist. Gott könnte z. B. ständig anwesend sein, wenn er jedoch kein Licht reflektiert, wie wir es wahrnehmen, bleibt er für uns unsichtbar.

Wir Menschen gleichen mit unserem Sehvermögen tatsächlich mehr einem Höhlenmolch als einem Adler, wie die folgenden Ausführungen zeigen: …




Aus der unendlichen Palette der existierenden elektromagnetischen Strahlung können wir nur den in der Mitte mit "sichtbar" gekennzeichneten Bereich mit unseren Augen wahrnehmen.

Verglichen mit einem Wesen, das die unendlich vielen elektromagnetischen Strahlungen sehen könnte, sind wir Menschen doch fast blind. Wenn man sich also auf sein Auge verläßt und sagt: "Ich glaube nur das, was ich sehe", dann sieht man innerhalb der Palette der elektromagnetischen Strahlung doch recht verlassen aus. …

Die Erkenntnis, daß unser ganzes Wissen vom Weltall eigentlich nur auf fragmentarischen Eindrücken unserer unvollkommenen Sinne beruht, hat schon manch einen Naturwissenschaftler ernüchtert. Viele Forschungen auf dem Gebiet der Physik führen uns ganz klar unsere Grenzen vor Augen. Selbst wenn wir unser menschliches Auge durch künstliche "Augen" wie eine Infrarotkamera oder Radioantennen ergänzen, bleiben wir mit unseren Wahrnehmungen auf elektromagnetische Wellen beschränkt. Für jede andere Art der Strahlung sind wir selbst mit den feinsten Meßgeräten (noch?) blind. …




Wesentlich bei diesen Forschungsergebnissen ist, daß sie uns zeigen, daß es noch andere Strahlungsfelder als das elektromagnetische geben muß. Daß wir jedoch noch keine Möglichkeit haben, mit einem Empfänger oder "künstlichen Auge" irgendwelcher Art diese aufzunehmen. …

Fassen wir zusammen:

  • Nur das kleine Spektrum des Lichtes sehen wir, weite Bereiche der elektromagnetischen Strahlung messen wir (extrem hoch- und niederfrequente sind noch unbekannt!), drei weitere Strahlungsfelder erwarten wir, ohne sie jedoch bis jetzt technisch empfangen zu können.

Wie viele Strahlungen ganz unbekannter Art mag es noch geben?

Wie gering, wie fragmentarisch ist doch trotz der technischen Hilfsmittel unser Wahrnehmungsvermögen! Ich möchte an dieser Stelle noch einmal die Frage stellen:


  • Kann es nicht sein, daß wir Gott nicht sehen, weil wir im Dunklen sitzen?


Nehmen wir Wesen einer anderen Art – Geistwesen – an, die nur auf einem anderen Strahlungsfeld als dem elektromagnetischen leben und wirken, dann können wir sie einfach nicht wahrnehmen, selbst wenn sie direkt neben uns stünden. Uns fehlt die Antenne für den Empfang, uns fehlt das Auge zum Sehen. Ein Wesen braucht nur einen Körper zu haben, der mit einem anderen Strahlungsfeld als dem elektromagnetischen reagiert, dann bleibt es für uns absolut unsichtbar.

Ja, ich möchte mit meinen Gedanken noch weitergehen: Es könnten unsere ganze Umwelt und wir selbst von einem uns unbekannten Strahlungsfeld durchsetzt sein, in diesem könnten sich ganze Lebensereignisse abspielen – und wir könnten nichts davon wahrnehmen! …




Dieser Gedanke wird besonders noch dadurch bestätigt, als sich Materie – wie ich später ausführlich zeigen werde – nur als dichte Stelle eines Feldes erwiesen hat. Aus physikalischer Sicht müssen wir eine Aussage über Existenz oder Nichtexistenz anderer Welten wesentlich vorsichtiger und präziser fassen. Vielleicht merken wir jetzt schon, wie die Behauptung, etwas sei nicht da, weil wir es nicht sehen, vom Standpunkt des Physikers aus direkt lächerlich wirkt. Der Physiker kann nur aussagen: Was ich nicht sehe, lebt und reagiert nicht mit dem elektromagnetischen Strahlungsfeld.

Jemand, der glaubt, etwas sei nicht da, weil er oder die Technik es nicht sieht, erinnert mich an ein kleines Kind, das glaubt, wenn es sich selbst die Augen zuhalte, könne es selbst auch nicht gesehen werden.

Wer ernsthaft meint, er könne nur glauben, was er sieht (einschließlich des Sehens mit technischen Hilfsmitteln), dem muß klar sein, auf welche Bruchstücke er sich dabei verläßt. Ihm muß klar sein, daß er seinem Blick selbst sehr enge Grenzen setzt: er beschränkt seinen Blick auf das elektromagnetische Strahlungsfeld.

Wie klein wir Menschen sind und wie begrenzt unsere Wahrnehmung mit all unserer Technik ist, soll auch das folgende Gedankenexperiment zeigen: Wir leben bekanntlich in drei Dimensionen. Die erste Dimension gibt die Länge an, die zweite die Breite und die dritte Dimension die Höhe irgendeines Objektes, z. B. eines Hauses:

(…)

Versuchen wir uns jetzt ein eindimensionales Wesen vorzustellen, das auf einer Geraden lebt: Es kennt nur eine Ausdehnung in der Länge und unterscheidet vorne und hinten. Für rechts und links, oben und unten, d. h. Breite und Höhe hat dieses Wesen kein Denkvermögen.

(…)

Wenn ein solches Wesen allein sein und von keinem anderen gesehen werden möchte, wird es vorne und hinten von sich einen Schutz bauen. Es fühlt sich – da es ja nur eindimensional denken kann – jetzt absolut sicher, kann keinen anderen sehen und meint, selbst von keinem anderen gesehen zu werden. Das stimmt auch für alle anderen eindimensionalen Wesen.

Doch schon eine zweidimensionale Person wird dieses Tun belächeln und wird sich in seiner zweiten Dimension neben das eindimensionale Wesen stellen können, ohne von diesem gesehen zu werden, wobei es selbst jedoch alles beobachten kann, was das eindimensionale Wesen in seinen zwei Wänden treibt.

Diese zweidimensionale Person lebt selbst auf einer Fläche und erfaßt außer der Dimension Länge noch die Dimension Breite. Folglich wird diese Person sich ein Haus aus vier "Wänden" bauen, rechts und links, vorne und hinten und wird glauben, daß sie nun von allen Seiten geschützt ist.

Wir Menschen aus der dritten Dimension belächeln jedoch dieses Tun ebenfalls und schauen dieser zweidimensionalen Person einfach aus unserer dritten Dimension in ihr Haus, ohne selbst von ihr gesehen werden zu können, da sie die dritte Dimension nicht erfaßt und keine Höhe kennt.

(…)

Schauen wir uns jetzt unsere Häuser an. Wir verschließen unsere Häuser wie das ein- und auch das zweidimensionale Wesen in Richtung der uns bekannten Dimensionen: Länge, Breite und Höhe. Schon ein Wesen aus der vierten Dimension kann uns lächelnd beobachten, ohne daß wir dieses Wesen selbst sehen könnten, obwohl es – von der vierten Dimension aus betrachtet – direkt neben uns stehen kann.

Ist es nicht wieder bemerkenswert, wie begrenzt der Mensch auch hier in seinem Wahrnehmungsvermögen ist, wie begrenzt unser "Sehen" ist! Mit all unsern technischen Geräten und fortschrittlichen Errungenschaften werden wir leider innerhalb unserer drei Dimensionen bleiben müssen!

  • Fassen wir kurz zusammen: Sehen können wir also nicht mehr als drei Dimensionen und diese selbst mit unserer Technik nur innerhalb des elektromagnetischen Spektrums.

Nehmen wir einmal an, es gäbe einen Gott. Erwarten wir dann tatsächlich von ihm, daß er sich den engen Gurt des Lebens in einem elektromagnetischen Spektrum anschnallen sowie seine Existenz in eine dreidimensionale Welt einpferchen würde?

Müssen wir uns nicht ernsthaft fragen, ob wir die objektive Wirklichkeit allen Seins mit unseren Augen und Meßgeräten erfassen?

Zeigen nicht vielmehr die doch so einfachen Betrachtungen über unsere drei Dimensionen und unser optisches Wahrnehmungsvermögen die Begrenztheit – fast möchte ich sagen, das Gefangensein – unseres äußeren menschlichen Lebens? …


zum kompletten Kapitel: Die Relativität aller Wahrnehmung


siehe auch:

> - aus Wissenschaft: Naturwissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen die Existenz GOTTES - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus dem wissenschaftlichen Bericht: "Naturwissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen die Existenz GOTTES":)


Der Urgrund, aus dem wir sind, ist Energie.

Die Verdichtung dieser Energie, das sind wir.


Wir sind gewissermaßen gebundene Energie. Alles Materielle ist gebundene Energie und lebt daher in einem recht eingeengten, tiefen Energiezustand.

Da unsere Natur aber geistiger Art ist und alles Materielle den geistigen Ursprung hat, frage ich mich, warum wir uns gerade in einem solchen tiefen Energiezustand befinden. Waren wir irgendwann einmal vielleicht in höheren, teilmateriellen, freieren, vergeistigteren Zuständen?


Welche Entwicklung nahmen wir?

Verdichten wir uns immer mehr?

Oder können wir uns in höhere Energiezustände entwickeln?


Solange wir jedenfalls unser Denken nur auf den tiefen, gebundenen, materiellen Zustand begrenzen und noch dazu so einfältig sind, alles andere zu negieren, wird eine Entwicklung in höhere Bereiche im Keim erstickt.

  • Öffnen müßten wir unseren Blick, erweitern müßten wir unseren Horizont und die Natur unter dem Aspekt betrachten, daß alles aus Energie ist, alles von Energie durchströmt und getragen wird, was wir um uns sehen!

Ein Physiker, der bis zu dieser Erkenntnis vorgedrungen ist, wird gläubig. Gläubig nicht im Sinne irgendeiner Glaubensgemeinschaft, sondern gläubig in dem tiefen Verständnis, daß alles von einer URKRAFT getragen wird, daß sich alles aus einer URENERGIE gebildet hat und ständig bildet:

  • Das Geistige ist der Ursprung des Lebens!

Wer zu den eigentlichen Einsichten der Atom- und Quantenphysik vorgedrungen ist, der wundert sich deshalb auch nicht mehr über die folgende Äußerung Albert Einsteins, sondern weiß, daß Einstein nur das bekennt, was jeder Physiker, der weitergehend forscht und sucht, bekennen muß:

"Das tiefste und erhabenste Gefühl, dessen wir fähig sind, ist das Erlebnis des Mystischen. Aus ihm allein keimt wahre Wissenschaft. Wem dieses Gefühl fremd ist, wer sich nicht mehr wundern und in Ehrfurcht verlieren kann, der ist seelisch bereits tot.
Das Wissen darum, daß das Unerforschliche wirklich existiert und daß es sich als höchste Wahrheit und strahlendste Schönheit offenbart, von denen wir nur eine dumpfe Ahnung haben können – dieses Wissen und diese Ahnung sind der Kern aller wahren Religiosität...
Das kosmische Erlebnis der Religion ist das stärkste und edelste Motiv naturwissenschaftlicher Forschung.
Meine Religion besteht in der demütigen Anbetung eines unendlichen geistigen Wesens höherer Natur, das sich selbst in den kleinen Einzelheiten kundgibt, die wir mit unseren schwachen und unzulänglichen Sinnen wahrzunehmen vermögen. Diese tiefe gefühlsmäßige Überzeugung von der Existenz einer höheren Denkkraft, die sich im unerforschlichen Weltall manifestiert, bilden den Inhalt meiner Gottesvorstellung." [15]


Viele ähnliche Zitate berühmter Männer gibt es. Ich möchte nur noch eines zitieren von Max Planck, dem wohl das Hauptverdienst der Quantenphysik gebührt:

"Als Physiker, als Mann, der für sein ganzes Leben der nüchternen Wissenschaft der Erforschung der Materie dient, bin ich sicher von dem Verdacht frei für einen Schwarmgeist gehalten zu werden. Und so sage ich nach meinen Erfahrungen des Atoms folgendes: Es gibt keine Materie an sich, alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zu dem winzigen Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Da es im ganzen Weltall weder eine intelligente noch ewige abstrakte Kraft gibt – es ist der Menschheit nie gelungen, das heiß ersehnte Perpetuum mobile (das aus sich selbst Bewegte) zu finden – so müssen wir hinter dieser Kraft bewußten, intelligenten Geist annehmen.
Dieser Geist ist der Urgrund der Materie, nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche (der Boden), denn diese Materie bestünde, wie wir es gesehen haben, ohne diesen Geist überhaupt nicht, sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre.
Da es aber Geist an sich nicht geben kann, und jeder Geist einem Wesen zugehört, so müssen wir zwingend Geist-Wesen annehmen. Da aber auch Geist-Wesen nicht aus sich selbst sein können, sondern geschaffen sein müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu nennen, wie ihn alle alten Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben, "GOTT". [16]


Doch was nützen uns die Zitate großer Männer? Was nützt uns – was nützt jedem einzelnen die Erfahrung und Erkenntnis des anderen?

Ist ein Beweis für jeden einzelnen Menschen letztlich nicht nur sein ureigenes Erleben?

Ich wünsche mir, daß alle Menschen das Suchen nach diesem eigenen Erleben beginnen, möchte gewissermaßen jedem Mut machen – Mut, seinen Blick für das Geistige zu öffnen. …


zum kompletten Kapitel: Ergebnis

aus dem Bericht: Naturwissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen die Existenz GOTTES


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 113[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... fragt man einen Menschen nach dem Sinn des Lebens, so bekommt man keine befriedigende Auskunft. Es stellt sich heraus, daß fast niemand weiß, warum er eigentlich auf dieser Erde lebt. Sobald jemand über das Erdenleben nachdenkt, erscheint es sinnlos zu sein. Darin liegt eine große Gefahr!

  • Sobald das Leben sinnlos erscheint, kann ein Mensch die Lust zum Leben verlieren. ...!

... Der Irrtum über den Sinn des Lebens beginnt mit der Annahme, daß sich das Universum selbst erschaffen habe. Das widerspricht der Logik, und trotzdem verzichtet man auf die Logik und akzeptiert gedankenlos diesen Unsinn. …

> - aus MFK-Ufologie: Der Menschheit große Stunde "X" - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Jede Existenz hat ihren URSPRUNG, sie kann im wissenschaftlichen Denken nur auf den URSPRUNG zurückgeführt werden. Der URSPRUNG ist der ERZEUGER. …




Da sich alles bewegt und fortentwickelt, also intelligent gelenkt wird, stammt alles aus einer INTELLIGENZ. SIE ist der ERZEUGER. Alles, was existiert, ist das ERZEUGTE.

> - aus MFK-Ufologie: Der Menschheit große Stunde "X" - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Eine intelligente SCHÖPFUNG stammt von einem intelligenten SCHÖPFER. …

> - aus MFK-Ufologie: Der Menschheit große Stunde "X" - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Im ganzen Universum gibt es kein einziges Stäubchen und keinen einzigen Energieträger, der nicht geistig, d. h. durch eine zuständige INTELLIGENZ geleitet wird.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 53[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wissenschaft weiß heute sehr genau, daß das Leben und die gesamte SCHÖPFUNG aufgrund von INFORMATIONEN zustande kommt[*], bzw. zustande gekommen ist. Aber die Logik sagt auch, daß es dann einen INFORMATOR geben muß, denn von wo sollte sonst die INFORMATION herkommen?


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 113[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Das Universum wurde von Milliarden von genialen, machtvollen INTELLIGENZEN nach den PLÄNEN eines unvorstellbaren GEISTES geschaffen. Es wäre aber sinnlos, wenn ein so ungeheuer großes und vielseitiges Universum geschaffen worden wäre, um nicht in demselben zu leben, d. h., es zu erkennen, wahrzunehmen, zu lieben und über alles nachzudenken. ...


zum kompletten Kapitel: Über den Sinn des Lebens

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... der ewige GEIST GOTTES ... schuf ein GEISTIGES REICH und bevölkerte dieses mit SEINEN Kindern, die ER entwickelte und denen ER das Leben schenkte.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 113[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Der Mensch ist das vollkommenste Wesen im ganzen Universum. Aber innerhalb dieser Vollkommenheit gibt es unterschiedliche STUFEN der Entwicklung. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Eine Theologin wurde in einem Fernsehinterview nach dem Sinn des Lebens gefragt. Sie antwortete, daß diese Frage "eine Kinderfrage" sei, die sie deshalb nicht beantworten möchte. …

Antwort : Es handelt sich um die größte Frage, die ein Mensch überhaupt stellen kann. …

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohlan, so mancher Philosoph hat sich die Frage gestellt, welchen Sinn wohl das menschliche Leben haben könnte. Man hat behauptet, daß sich diese Frage nicht beantworten läßt. -

D a s   i s t   a l l e r d i n g s   e i n   I r r t u m , denn die Frage läßt sich durchaus beantworten, wenn die göttliche PERSPEKTIVE berücksichtigt wird. Doch Philosophen möchten die größten Probleme ohne göttliche PERSPEKTIVE lösen.

Wenn der Mensch nur von seiner Geburt bis zu seinem Tode leben würde und wenn es dann ganz für ihn aus sein sollte, so gäbe es überhaupt keinen Sinn des Lebens. Aber das wäre eine unglaubliche Unterschätzung GOTTES, dem man so eine Sinnlosigkeit innerhalb SEINER SCHÖPFUNG zutrauen würde. Selbst wenn man den Begriff "GOTT" wegläßt, so bliebe noch der Begriff "Natur" übrig. Aber auch die Natur ist mit GOTT identisch - und wer will behaupten, daß sie nicht unfaßbar intelligent und vorausschauend ist?

Das menschliche Dasein hat von allen Lebewesen selbstverständlich den höchsten Sinn. Doch wenn ein Mensch so sinnvoll existiert, so wäre sein Erdendasein vergebens, wenn er seine Erfahrungen, seine Selbsterkenntnisse, seine geistige Reife mit ins Grab nehmen würde, damit alle diese im Leben errungenen Eigenschaften vermodern.

Das atheistische Denken nimmt tatsächlich an, daß solche Errungenschaften nur schriftlich oder in Kunst- und Kulturwerten erhalten bleiben können, während der Mensch sich davon trennen muß. Daß es sich hier um einen größeren Irrtum handelt, als nur schlechthin um atheistisches Denken, haben selbst die gesamten Kirchen dieser Welt nicht richtig erkannt. Kein Wunder, daß die Menschheit dadurch in völlig falsche Bahnen geraten ist. …


zum kompletten Kapitel: Hat das Leben einen Sinn?

> - aus MFK-Ufologie: Vor der Landung - Seite 29-30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trotz vieler Warnungen haben sich die Erdenmenschen von der sichtbaren Welt immer wieder täuschen lassen. Das wahre Glück liegt nicht im materiellen, sondern im geistigen Besitz, denn der eine vermodert und der andere bleibt bestehen.

Ihr betrachtet die Dinge aus Eurer Perspektive ... Viele halten es für überflüssig, sich um den geistigen Schatz zu bemühen, weil sie dem Spott hörig sind, aber für die materiellen Besitztümer wagt Ihr Euer irdisches Leben.

Eure schlechte Geisteshaltung hat viele unheilbare Krankheiten heraufbeschworen. Der Erdenbürger glaubt außerdem, keine Zeit zu haben, er will raffen und besitzen, er will vor allem seine auf Erden erworbenen Fähigkeiten so schnell wie möglich ausnutzen und wird oberflächlich in allen Gedanken und Taten. …




Ihr … glaubt an einen für uns unvorstellbaren Unsinn, nämlich, daß ein Universum von unvorstellbarer Größe und Herrlichkeit besteht, aber für Euch unerreichbar ist, weil nur Erdenmenschen im Universum existieren, die in verhältnismäßig kurzer Zeit zu Asche und Erde werden, ohne daß ein LEBENSSTROM übrig bleibt, noch eine Seele oder ein Bewußtsein diese Zerstörung, diesen Zerfall überstehen können. Doch Eure erkenntnislose Kirche lehrt Euch eine Auferstehung, von der Ihr nicht wissen sollt, ob sie in Stunden oder in Hunderttausenden von Jahren erfolgt. …


siehe auch:

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bemerkung : Viele Menschen, besonders die Machthaber, haben den Sinn ihres Lebens nicht erkannt, sonst würden sie anders handeln.

EUPHENIUS : Sie denken in ihrer Position sehr Ich-bezogen und haben die Wertigkeit der Gefahr, die derzeit hier auf Erden existiert, nicht erkannt. ...




Bemerkung : Daß die wissenschaftliche Forschung nicht alles daran setzt, hinter den Sinn des irdischen Lebens zu kommen, ist unbegreiflich. Wenn der Mensch nach seinem Tod tatsächlich nicht weiterleben würde, so wäre im irdischen Leben überhaupt kein Sinn erkennbar.

EUPHENIUS : Sie müßten dazu ein total neues Denken entwickeln und aller Welt bekunden, daß sie in den letzten Jahren irregeleitet und sich fehlverhalten haben. Welcher Mensch gibt gern zu, daß Fehler passiert sind und daß seine Vorstellung nicht die Richtige war? - Es muß noch sehr viel passieren, um solche Gedankengänge zu verändern und um diesen Menschen, die in solchen Machtpositionen sind, zu erklären, was sie mit ihren Handlungen angerichtet haben und sie erkennen lassen, was ihr Fehlverhalten für Auswirkungen hat.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 31-32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ein Jugendlicher, der beim U-Bahn-Surfen von der Polizei aufgegriffen wurde, sagte: "Sterben ist genauso gut wie leben." Eine bedrückende, eine hochgefährliche Aussage, weil zwischen beiden Zuständen kein Unterschied ist und dann die Entscheidung für den Tod sehr schnell erfolgt. Resultiert aus dieser Ansicht manches lebensverachtendes Verhalten, wie z. B. das U-Bahn-Surfen?

EUPHENIUS : Es sind junge Seelen, die nicht wissen, was sie hier auf Erden anfangen sollen. Sie haben hier noch nicht Fuß gefaßt und haben den wahren Sinn ihrer Existenz noch nicht begriffen. Es sind flapsige Äußerungen, ohne den wahren Sinn der Worte zu kennen. Sie wissen nicht, daß ein Leben nach dem Tod möglich ist und sie wissen nicht, daß es auch dort Unterschiede gibt, in verschiedenen Bereichen. Wenn sie diese Erkenntnis hätten, würden sie ihre Lebenseinstellung, die von GOTT gegeben wurde, als Gnade und als Barmherzigkeit entgegennehmen und im SINNE GOTTES ihr Leben hier auf dieser Erde gestalten.


Bemerkung : Das Fernsehen und seine Filmhelden zeigt jeden Tag, was angeblich auf dieser Welt zählt und danach wird sich gerichtet.

EUPHENIUS : Dieses sind falsche Ideologien, die von der Jugend aufgenommen werden. Die Jugend bekommt keine Führung, keine Stabilität und keine Richtung. Ihr wißt, daß jeder hier auf Erden einen gewissen Strukturrahmen und Führung benötigt. Sei es Führung durch GOTT oder durch äußere Gegebenheiten. ...

Die Kirche hat versucht, der Jugend einen Rahmen zu geben, doch sie hat vergessen, mit der Jugend zu wachsen. Außerdem hat die Kirche den wahren inneren Kern ihrer Aufgabe vergessen und die Notwendigkeit vertan, diesen an die Jugend weiterzugeben.

Die Jugend ist derzeit sehr unruhig und instabil. Dies resultiert aus der nicht gefestigten Gefühlsebene. Sie wissen nicht, wohin sie gehören und fühlen sich verloren. Es sind junge Seelen, die ihre Chance hier auf Erden bekommen sollten. Das Traurige daran ist, daß auch dort eine hohe Selbstmordrate vorliegt.

> - aus MFK-Ufologie: Der Menschheit große Stunde "X" - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein junger, unerfahrener Mensch versucht sich darüber klar zu werden, was er eigentlich für eine Rolle im Leben spielt. Er kommt zu dem Schluß, daß er zu einer Menschheit gehört, die sich von Generation zu Generation ändert. Aber es ändert sich nicht der Stoff der Publikation. Das Theater, der Film und viele andere Vorführungen befassen sich mit allen Sünden und Verbrechen, welche die Menschheit je begangen hat und noch begeht. …

Ein unerfahrener Mensch kommt daher zu einer falschen Ansicht über die Existenz des Menschen. Er sieht sich mitten in einen Kampf auf Leben und Tod gestellt - und weiß aus der Erfahrung der gesamten Publikation (Schrifttum), die ihm zugänglich ist, daß er von Feinden aller Art umgeben ist, die keine Rücksicht auf seine Existenz nehmen. Diese Erkenntnis führt zu einer vernichtenden Schlußfolgerung. Der Mensch glaubt mit vollem Recht, daß er sich in einer Lage der äußersten Notwehr befindet, nur mit dem Unterschied, daß er als einzelner gegen die Übermacht wehrlos ist. Er richtet sich jedoch nach dem Vorbild der Menschheit, zurück bis zur Urzeit.

Für ihn heißt es auf dieser Erde:

Nimm keine Rücksicht auf einen anderen Menschen, denn die Menschheitsgeschichte beweist durch Überlieferungen, daß jeder Mensch untergeht, wenn er sich nicht mit aller Anstrengung gegen ein gefährliches Prinzip der Menschheit wehrt.

Diese Situation ist von allen Machthabern und allen Machtstrebenden ausgenutzt worden. Je mehr der Mensch zur Erkenntnis gebracht wurde, daß er einer bestialischen Gemeinschaft gegenüber steht, desto besser konnte man ihn beeinflussen, sich einer Gruppe oder einer Partei anzuschließen, die vorgab, ihn vor der gefährlichen Masse zu schützen. -

Irrtum! …


siehe auch:

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn man Theologen oder Philosophen nach dem Sinn des menschlichen Lebens auf der Erde befragt, so bekommt man keine befriedigende Antwort. Was könnt Ihr uns dazu sagen?

EUPHENIUS : Wie sollen Euch Theologen diese Antwort geben können, die nur in der Vergangenheit und in dem dogmatischen Rahmen ihrer kirchlichen Grenzen leben? Sie sind nicht bereit, das zu akzeptieren, was von göttlicher SEITE zu Euch gesendet wird. Wir möchten Euch den Sinn des Lebens so erklären, daß das Leben eine LICHTQUELLE ist, um Eure Seele zu erhellen und um Eure Seele freizumachen von allen Fesseln, die Euch belasten. Die Seele soll frei atmen und hineinfließen in einen STROM aus LICHT und reiner QUELLENENERGIE.

  • Der Sinn Eures Hierseins ist es, Eure Lebensgeschichte, die Ihr hinter Euch habt, zu erkennen, um dadurch Eure Zukunft zu verändern.

Ohne diese Erkenntnis ist der Weg von Dunkelheit und Schatten gekennzeichnet. Ihr werdet gehetzt und gejagt und von Eurem eigenen Leid zerfressen. Der Sinn ist es zu akzeptieren, daß dieses irdische Leben eine Begrenztheit aufweist, die illusorisch ist, bezogen auf das, was Ihr annehmt.

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gehört nicht dazu auch die häufig verleugnete Reinkarnation, die doch erst einen gerechten Ausgleich zum irdischen Leben schafft?

EUPHENIUS : Das ist richtig. In Eurer westlichen Region haben schon viele Menschen begonnen, sich anderweitig, in anderen Religionen und anderen Lehren, zu orientieren. Eure kirchlichen Dogmatiker in der westlichen Region werden nicht mehr lange standhalten und müssen das, was geschehen ist, widerrufen.

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn der Mensch nur ein Erdenleben hätte, das heißt, nach seinem Sterben nicht mehr weiterleben würde, wäre das menschliche Leben auf dieser Erde überhaupt sinnlos. Es muß also ein Interesse vorhanden sein, das menschliche Leben diesseits und jenseits zu ermöglichen und zu fördern, bzw. zu erhalten. Ohne ein solches Interesse ist jeder Fortschritt, jede Entwicklung undenkbar.

Wer aber kann überhaupt ein Interesse an einer solchen Entwicklung haben?

Man muß immer die richtigen Fragen stellen, um auch die richtigen Antworten zu bekommen! In allen Zweifelsfällen fehlt es an der einleuchtenden Antwort, weil von vornherein völlig absurde Fragen gestellt werden.

Ein Interesse ist also vorhanden!

  • GOTT selbst hat das größte INTERESSE an der Fortentwicklung SEINER SCHÖPFUNG, an der Erfüllung des PLANES, an der Erreichung eines zunächst gesteckten ZIELES.

> - aus MFK-Ufologie: Der Menschheit große Stunde "X" - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die irdische Wissenschaft hat es noch nicht einmal zustande gebracht, der Menschheit die Frage nach dem SINN DES DASEINS zu beantworten. Wir wollen darüber nicht urteilen, tut es lieber selbst. Die Wissenschaft ist dieser Frage bisher bewußt ausgewichen, denn sobald man darüber nachdenkt, kommt man zu einem Gottglauben, und darum lehnt man diese Betrachtung lieber ab; denn ein wahrer Gottglauben soll bei Euch nicht sein, nicht auf wissenschaftlicher Basis. Er stürzt nämlich alles um. Was ist des Menschen Erdendasein?

Der Mensch soll auf einem Stern lernen und beweisen, daß er mit einem sehr großen ihm anvertrauten Besitz gewissenhaft und fürsorglich umgehen kann. Wenn er damit Mißbrauch treibt, diesen Besitz schädigt oder zerstört und somit beweist, daß er das von GOTT in ihn gesetzte Vertrauen mißbraucht, so wird er durch ein göttliches GESETZ immer wieder auf tiefere Stufen gebracht und weiteren Prüfungen unterzogen. Nur wenn er ein treuer Mitarbeiter GOTTES ist und ein ehrlicher Verwalter und Treuhänder der Materie, kann er im großen Universum mit HÖHEREN AUFGABEN innerhalb der SCHÖPFUNG betraut werden. Das ist der Sinn des Daseins in der Materie.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kannst Du uns das Wort "Leben" auf eine gute Art erklären?

ARGUN : Die Lebensexistenz besteht aus einem diesseitigen und einem jenseitigen LEBEN. Das ICH bleibt jedoch in seiner ganzen Kraft und Individualität bestehen.

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das ganze Leben diesseits und jenseits besteht nur in der Vervollkommnung und Läuterung. Da ein Leben nicht dazu ausreicht, muß der Mensch viele Stufen durchmachen. …


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

  • Der Sinn unseres Daseins ist ein weit höherer als vermutet wird - und das Ziel unseres Erdendaseins ist sakraler Art. Die Unsterblichkeit der Seele bedeutet die Unsterblichkeit des menschlichen Bewußtseins und seiner Intelligenz und Sinnestätigkeit.

Ein Mensch auf Erden kann sich diese gewaltigen Fragen nicht selbst beantworten, weil ihm die Erfahrung auf der jenseitigen Seite des Daseins fehlt. Aber die unumstößliche Tatsache der überaus menschlichen und ausgiebigen Verständigung mit unsichtbaren INTELLIGENZEN auf unserem Erdenplan kommt uns seit Jahrtausenden zu Hilfe. Doch wir haben den Fehler gemacht, diese Verständigung von uns zu weisen und nicht ernst genug zu nehmen, weil sie durch unsere materialistische Denk- und Handlungsweise beeinflußt oder unmöglich gemacht worden ist.


zum kompletten Kapitel: GOTT ist die Liebe


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 54[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das wirkliche Leben ist das große, EWIGE DASEIN in der GEISTIGEN WELT, es gestattet in gewissen Fällen Einblick in die materielle Welt - und unter besonderen Bedingungen sogar eine Kontaktnahme mit den materiellen Lebewesen dieser Erde. Wer stirbt, geht in sein eigentliches LEBEN zurück, denn es hat die größeren Möglichkeiten als das irdische Leben.

  • Der Zweck des irdischen Daseins besteht in einer zusätzlichen Entwicklung, einer Schulung für ganz gewisse Entwicklungsstufen, die für den Menschen notwendig sind. Leider müssen viele Menschen diese Schulung in der Materie oft genug wiederholen (Reinkarnation).


zum kompletten Kapitel: Geist und Materie

> - aus MFK-Menetekel: Was ist Wahrheit? - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTTES GESETZEN folgend ist das Jenseits die superlativ größere DASEINSFORM. Es bieten sich ungeheure Möglichkeiten an, die jedoch dem Mißbrauch anheim fallen können.

  • Aus diesem Grund ist das Erdenleben in der Materie eine Schulung mit dem Ziel, als GOTTES HELFER die SCHÖPFUNG zu verbessern und zu erhalten.

Nur auf diese Weise kann der Mensch alle Segnungen empfangen!


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTT hat SEINE AUFGABEN verteilt. Diese Verteilung ist restlos abgeschlossen. Die nunmehr tätige, verantwortliche ORGANISATION GOTTES umfaßt viele Milliarden von hervorragend begabten und erfahrenen geistigen GENIES mit hoher SCHÖPFERKRAFT und MACHT.

  • GOTT selbst ist kein RICHTER!

SEINE GESETZE sind so vollendet und weise, daß sich der ganze Ablauf im Geistigen Reich und im Reich der Materie sinnvoll vollzieht, sofern der Mensch nicht böswillig dagegen anrennt.

  • Jedes Vergehen straft sich selbst. Jede gute Tat belohnt sich selbst. Nur der Zeitpunkt läßt sich nicht bestimmen.

Die Vielzahl der Menschen ist dazu bestimmt, sich zu einem GANZEN zusammenzufügen und sich gegenseitige Unterstützung zu leisten. Das GANZE hat das Ziel, dem göttlichen PLAN entsprechend zu dienen und den PLAN der SCHÖPFUNG zu vollenden. –

  • Jeder einzelne Mensch ist wichtig! - Wie wichtig er im PLAN GOTTES ist, kann kein Mensch bestimmen.

Das Leben in der Materie ist gewissermaßen ein Ausnahmezustand, der zur Ertüchtigung dient. Das Leben in der Materie ist eine SCHULE. Das wirkliche reale und GROSSE LEBEN vollzieht sich in den geistigen DIMENSIONEN, die kein Mensch umgehen kann. Mit dem Hinscheiden aus dem materiellen Leben kehrt der Mensch in seinen natürlichen Zustand zurück, der ihm ungeahnt größere Möglichkeiten auf allen Gebieten gibt.

  • Eine Auferstehung verwesten Fleisches gibt es nicht und wird es auch nie geben, weil sie nach den GESETZEN GOTTES nicht möglich ist.
  • Eine Reinkarnation in einem neuen Fleische ist möglich und geschieht nach festgelegten GESETZEN.

Die Existenz des GEISTIGEN REICHES ist Euch nicht verschlossen. Die Berührungspunkte finden in allen Teilen der Terra statt. Ganz Asien, die Südsee, Australien, Afrika, Südamerika, Nordamerika und alle europäischen Länder, ja die ganze Welt hat millionenfach täglichen Kontakt mit dem Übersinnlichen, das unglaublicherweise von angeblichen Wissenschaftlern für Halluzinationen und krankhafte Einbildungen erklärt wird.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 121[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wer sich für GOTT entschieden hat, der befindet sich im richtigen Lager. Ihm kann nichts passieren, was seiner Seele schaden könnte, denn wer seinen HERRN liebt, der wird auch von IHM geliebt!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Sinn des Lebens ist, sich fortwährend HÖHER zu entwickeln und an der göttlichen SCHÖPFUNG mitzuwirken. Doch dazu braucht der Mensch Erfahrungen, die er auf Erden sehr gut sammeln kann. Nach dem Tode kann er sogar seine Erfahrungen telepathisch auf andere Erdenmenschen übertragen und ihnen damit helfen!

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... die meisten Erdenbürger wissen nicht, was eigentlich der Sinn ihres Erdenlebens ist. Vor allem wissen sie nicht, daß sie Gast auf Erden sind, sonst würden sie sich als Gäste benehmen. Es ist aber eine Tatsache, daß jeder Mensch mit einem ausgelöschten Bewußtsein auf die Erde zurückkehrt, um eine Gelegenheit zur Entwicklung zu bekommen.

  • Um vorwärts zu kommen, muß jeder Mensch etwas dazu beitragen, er muß vor allem seinen Willen auf das Gute lenken.

Nun meinen viele, daß sie das gar nicht nötig hätten, denn man müsse sie so hinnehmen, wie sie sind. Dieser Irrtum wird jedoch sofort erkennbar, wenn man den Sinn des Erdenlebens ins Auge faßt; denn man soll ja vollkommener und besser werden - und nicht so bleiben, wie man ist.

  • Besser zu werden heißt so viel wie MENSCH werden. Es bedarf dazu einer strengen Selbstkontrolle.


zum kompletten Kapitel: Selbstkontrolle


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

WAS IST DER MENSCH WIRKLICH?

Die ehrliche Antwort darauf lautet trotz aller Anfeindungen und Verleumdungen:

  • Der Mensch ist ein Abbild GOTTES. Er ist ein unendlich verkleinertes Parallelstück zum SCHÖPFERGEIST.
  • Entsprechend seiner unendlichen Verkleinerung sind auch seine göttlichen Fähigkeiten beschränkt.
  • Entsprechend der Dauerexistenz GOTTES ist auch die menschliche Seele unsterblich.
  • Das menschliche Erdenleben wäre völlig sinnlos, wenn dem Menschen, bzw. seiner Seele nicht die Erfahrungen, Studien, Fertigkeiten und Erkenntnisse zugute kämen und auch erhalten blieben.
  • Spiritistische und spiritualistische Forschungen und Ergebnisse haben einwandfrei bestätigt, daß diese Fähigkeiten, welche im Erdenleben erworben wurden, auch auf der jenseitigen Ebene erhalten bleiben und auch mit großen Vorteil angewandt werden können.


zum kompletten Kapitel: Reale Tatsachen

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

WAS IST EIGENTLICH DER SINN DES MENSCHLICHEN DASEINS?

Die Antwort darauf lautet:

  • Der Mensch hat auf Grund seiner göttlichen ABSTAMMUNG die Pflicht und die Aufgabe, die SCHÖPFUNG GOTTES durch Gestaltung fortzuführen und das Negative zu meiden und auszuschalten, jedoch das Gute zu erkennen und in jeder Hinsicht zu fördern.
  • Für diese Aufgabe steht ihm nicht ein einziges Erdenleben zur Verfügung, sondern eine unsterbliche Seele, die sich zeitweise eines anderen Werkzeuges bedienen kann.
  • Der Mensch hat somit die Möglichkeit auf vielen Sternen Erfahrungen zu sammeln, und es steht ihm abschnittsweise das ganze Universum zur Verfügung. Doch weder die Sterne noch das Universum sind zum menschlichen Mißbrauch erschaffen!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 68-69[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch ist keine irdische, sondern eine universelle Schöpfung GOTTES, zur Intelligenz geboren. Er ist dazu berufen, das göttliche Universum zu erforschen, zu erkennen, zu erhalten, zu verbessern. Wäre der Mensch dazu nicht fähig, so hätte der SCHÖPFER kein Universum zu schaffen brauchen.

Der Mensch kann alle Stufen des Universums durchlaufen, nach unten und nach oben, denn er hat die Unsterblichkeit GOTTES als ERBGUT in sich und kann sich im Laufe von Millionen von Jahren immer wieder einen anderen Körper bilden.

Die göttliche Seele stirbt nicht mit dem Stillstand der organischen Funktionen. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • In Äonen durchläuft der Mensch die ganze SCHÖPFUNG, das ganze Universum.

Aber das höchste Ziel ist die geistige Freiheit, das heißt, die Wahrnehmung in den geistigen Bereichen, dem sogenannten Jenseits, denn auch dort gibt es eine unvorstellbare SCHÖPFUNG von SUPERLATIVER SCHÖNHEIT und gegebenenfalls von superlativer Häßlichkeit, die aber nicht von GOTT ist.


zum kompletten Kapitel: Hat das Leben einen Sinn?

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Tod ist fiktiv und unwirklich!

Es ist ein immerwährendes Kommen und Gehen zwischen dem Geistigen Reich und der materiellen Welt als Schulung und Erfahrung. Ewig lebt der Mensch als ein intelligentes Geschöpf GOTTES, vor sich das höchste ENTWICKLUNGSZIEL:

  • EDELMENSCH auf der Grundlage der UNIVERSELLEN LIEBE und des SCHÖPFERS HELFER in seiner gewaltigen SCHÖPFUNG zu sein!
  • Das Leben ist ein immerwährender KOSMISCHER PROZESS!

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Fragt man einen Menschen, ob er weiß, warum er auf dieser Erde lebt, so kann er nicht auf diese Frage antworten, denn sie steht nicht in der Zeitung und wird auf keiner Universität gelehrt. Dem Erdenbürger fehlt die vernünftige Grundausbildung seines ELEMENTARWISSENS. Diese Grundausbildung muß ihm klarmachen,

  • daß er ein Kind GOTTES ist, das nur physisch sterben kann,
  • daß er nicht allein auf dieser Welt lebt,
  • daß es noch andere gewöhnliche Planeten gibt,
  • daß er eine irdische AUFGABE zu erfüllen hat,
  • daß er eine höhere MISSION hat,
  • daß er nicht gegen kosmische GESETZE verstoßen darf,
  • daß er das Leben hoch zu schätzen hat,
  • daß er seine eigene Existenz und seine Seele zugrunde richtet, wenn er gegen das GESETZ der ALLMÄCHTIGEN LIEBE verstößt.


zum kompletten Kapitel: Das Übel dieser Welt

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 113[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das menschliche Leben ist unzerstörbar. Nur das materielle Instrument des menschlichen Geistes ist zerstörbar. Nur der Körper stirbt und verwest. Das geistige LICHT im Menschen leuchtet weiter. Der Mensch behält auch nach dem Tode seine Erinnerung, seine Erfahrung, sein Wissen, seine Gefühle und sein ganzes Wahrnehmungsvermögen. Wer den Tod hinter sich läßt, lebt weiter, da gibt es kein dunkles Ende, keine ewige Bewußtlosigkeit, keinen ewigen Schlaf.

  • Laßt Euch nicht von Neunmalklugen verkaufen! - Macht von Eurem eigenen Verstand sinnvollen Gebrauch! - Es gibt ein Geistiges Reich, in dem Ihr leben werdet. Doch das Erdenleben ist das sinnvollste, was sich der große UNIVERSALGEIST je ausgedacht hat. Durch das Erdenleben erhält der menschliche Geist überhaupt seine Weihe. Hier auf der Erde kann sich der Mensch entsprechend seinen Anlagen entwickeln. Er wird zum Mitschöpfer des HERRN.

Wer das Leben verachtet oder von sich weist, der entzieht sich seiner Entwicklung und bleibt weit auf der Strecke zurück. Jede Minute ist kostbar, jede Sekunde bringt Euch weiter, wenn Ihr guten Willens seid.

  • Was Ihr auf Erden erreicht, wird Euch nie genommen, und Ihr werdet es zu schätzen wissen!


zum kompletten Kapitel: Über den Sinn des Lebens


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieser Menschheit fehlt nur ein ganz einfacher Glaube:

  • Der Mensch lebt zu seiner Läuterung auf diesem Planeten.
  • Wenn er nicht geläutert wurde, so kehrt er immer wieder in diese Schule zurück.
  • Im GEISTIGEN REICH wird er geprüft, ob er etwas hinzugelernt hat oder nicht.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 98[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Sinn des Lebens ist die Vervollkommnung des einzelnen Menschen, das heißt, seine ständige Entwicklung nach oben.

Diese Vervollkommnung ist wichtig, weil der Mensch mit seinen geistigen Fähigkeiten den körperlichen Tod überlebt. Der Mensch kann auf Erden wieder einverleibt werden (Reinkarnation). Die Erinnerung ist in dieser Zeit unterbrochen. Der Mensch muß aber über sein Leben und seine Entwicklung Rechenschaft ablegen, wie bei einer Prüfung.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohlan, so mancher Mensch beklagt sich über sein Schicksal. Er vergleicht sein Leben mit dem Leben anderer und findet es ungerecht, daß es ihm schlechter geht als den anderen. Doch der Mensch soll auf dieser Erde lernen! Er bedenkt nicht, daß das Leben nach dem Tode noch weitergeht. Er bedenkt auch nicht, daß das Erdenleben eine Schule ist, die ihn für ein großes Leben in anderen Regionen vorbereiten soll.

  • Wer nichts auf dieser Erde lernt, der wird auch nur einen sehr schlechten Platz im Geistigen Reich einnehmen.

Das Erdenleben ist deshalb eine große Bewährungsprobe.

  • Je härter der Mensch vom Schicksal angefaßt wird, um so mehr wird er seinen Widerstand zeigen, und wenn er als Sieger hervorgeht, wird er für andere AUFGABEN gewappnet sein.




  • Wer in den "Himmel" kommen will, der muß sich selbst nach oben bemühen, er muß nach dem Himmel, das heißt, nach geistigen HÖHEN streben. …




  • Mensch sein heißt: Sich GOTT nähern! - Das kann nur durch eine ständige Bewährung geschehen. Das Leben ist mehr, als nur eine vorübergehende Gastrolle auf dieser Erde.


zum kompletten Kapitel: Die Bewährung


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch soll auf dieser Erde lernen und zu einer ganzen Fülle wichtiger Erfahrungen und Erkenntnisse kommen. Es ist aber ein völliger Unsinn anzunehmen, daß durch einen physischen Tod alle geistig erworbenen Resultate ausgelöscht werden. Das würde dem Schüler nichts nützen. Der Hauptgrund an dieser verdrehten Betrachtung liegt daran, daß der Mensch sich nicht an das Leben erinnern kann, das er vor seiner Erdengeburt gehabt hat, ganz gleich, ob auf der geistigen oder materiellen Daseinsebene.

Der Mensch kommt seines Wissens nach aus einem Dunkel, ohne jedes Bewußtsein. Er glaubt nun, in diese Bewußtlosigkeit zurückgehen zu müssen. Er weiß, daß man dahin gehen muß, woher man kommt. Das stimmt auch - nur mit dem Unterschied, daß das Bewußtsein nur aus sehr guten Gründen für dieses Erdenleben ausgelöscht, bzw. zurückgelassen wurde, damit der neugeborene Erdenbürger durch nichts belastet ist, das ihn an seiner Entwicklung hindern könnte. Eine Erinnerung an sein früheres Dasein könnte ihn leicht dazu veranlassen, entweder Rache zu üben oder in alte Fehler zurückzuverfallen - oder die Objektivität über das jetzige Dasein zu verlieren.

  • Die geistige Welt ist jedoch bemüht, überall, wo sich nur die geringste Möglichkeit bietet, helfend einzugreifen, um der Menschheit zu helfen und sie aufzuklären. - Gemeint ist natürlich die positive geistige Welt!

Dieser Aufklärung stehen jedoch gewaltige Schwierigkeiten im Wege: Viele Menschen fürchten sich vor einem Dasein, das ihnen nicht genau bekannt ist. Sie fürchten sich vor etwas Ungewissem - und darum lehnen sie eine derartige Belehrung glatt ab.

  • Wenn der Mensch sich nur ein wenig Mühe gibt, so kann er genug erfahren und braucht nicht in einer Ungewißheit leben.


Das Leben im Jenseits bietet große Vorzüge, wenn ein guter Wille vorhanden ist. Die Nachteile treffen nur den Negativen, der dem PLANE GOTTES im Wege steht, der ihn also bekämpft.

Ein rechtschaffenes Leben erscheint Euch schwierig...

Das ist ein gewaltiger Irrtum!

  • Die beste Voraussetzung für ein rechtschaffenes Leben besteht darin, das Negative zu erkennen - und es unter allen Umständen zu meiden!
  • Nur durch diese konsequente Ablehnung könnt Ihr das Negative besiegen. Nur auf diese Weise kann es bezwungen werden.
  • Ihr sollt das Negative nicht bekämpfen, sondern völlig isolieren, denn dann vernichtet es sich selbst!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohlan, der Erdenmensch braucht seinen Auftrieb, der ihn zu höheren Leistungen anspornt. Ein gewisser Auftrieb ist ihm von Geburt aus gegeben. Er bezieht sich auf die Erhaltung seines Lebens und auf die Fortpflanzung.

Das allein genügt nicht!

Der Mensch käme entwicklungsmäßig nicht vorwärts. Es muß also ein Ziel da sein, das ihn lockt, damit er dasselbe anstreben kann. Wenn der Mensch ein solches Ziel verfolgt, so spricht man von einem Auftrieb. Je nach der Art des Zieles ist jedoch der Auftrieb stärker oder schwächer. Wohlstand ist zum Beispiel ein solches Ziel - oder es kann ein Mann oder eine Frau sein, vielleicht die Sehnsucht nach einem Kind. Es würde zu weit führen, wenn ich alle begehrenswerten Ziele aufzählen würde.

Ihr sollt jedoch wissen, daß es HÖHERE ZIELE gibt, die Ihr auf dem Erdenplan nicht erkennen könnt. Die Kirchen, bzw. die großen Religionen, haben sich bemüht, Euch einige dieser Ziele aufzuzeigen. Es ist nicht ganz gelungen.

Die meisten Menschen auf diesem Stern sind der Ansicht, daß das Geld das beste Ziel sei, weil man damit alles erlangen und kaufen kann. Das mag bis zum leiblichen Tode eine gewisse Berechtigung haben. Aber das Leben des Menschen ist nunmal viel länger als bis zum leiblichen Tode. Ja, es fängt mit dem leiblichen Tode überhaupt erst richtig an!

Hierüber schweigen die Kirchen, weil sie nicht genügend orientiert sind und jeder Belehrung ausweichen. Um sich jedoch darüber zu unterrichten, fehlt meistens jeder Auftrieb. Dieses Ziel, das über das Erdenleben hinausgeht, erscheint den Erdenmenschen nicht wertvoll genug.

Es fehlt Euch leider der Einblick in die geistige Welt. Doch man kommt mit gestohlenen oder unrechtmäßig erworbenen Mitteln nicht in jene Regionen der geistigen Welt, die den Menschen überaus glücklich und zufrieden machen. Dieses Ziel ist nicht mit Geld zu bezahlen.

Es gibt Menschen, die davon gehört haben, aber sie verweisen derartige Berichte in die Welt der Phantasie. Es mag sehr phantastisch sein, ist aber deshalb noch keine Phantasie. Auch auf Eurer Erde gibt es Plätze, die überaus phantastisch sind; sie sind deshalb keine Phantasie, sondern überaus reale Wirklichkeit.

Von wem stammen diese Berichte über die Beschaffenheit der Jenseitsregionen? Es sind keine Berichte von irdischen Menschen, sondern von jenen menschlichen Wesen, die im Geistigen Reich leben. Jeder Mensch wird einmal zu ihnen stoßen.


zum kompletten Kapitel: Über den Auftrieb


siehe auch:

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Eine andere Frage: Warum haben sich in den ersten Sekunden nach dem Urknall nicht alle materiellen Teilchen und Antiteilchen gegenseitig ausgelöscht und alles ist in Strahlung aufgegangen? Wenn die Antiteilchen das identische Gegenstück zu den materiellen Teilchen sind, hätten sie sich im Urknall gegenseitig auslöschen müssen. Nichts als Strahlung würde dann das Universum füllen und es gäbe keine Galaxien, keine Planeten und mithin keine Menschen.

EUPHENIUS : Was für einen Sinn hätte es gehabt, wenn sich die elementaren Teilchen wieder neutralisiert hätten? Sinn dieser Geburt war es, daß sich Planeten entwickeln, um Seelen aufzunehmen, zu beschützen und ihnen eine Lebensgrundlage zu ermöglichen. Eine Neutralisation wäre dem entgegengesetzt gewesen, etwa so, als wenn diese Geburt eine Schleife wäre, die sich ständig wiederholt. Die Evolution würde sich leerlaufen und kein Leben und kein Wachstum wären möglich. Es wäre so, als wenn ein Hamster in einem Rad läuft und niemals ein Ende erreicht.

  • Der Sinn ist, zurückzukehren zum göttlichen LICHT, zum ENERGIEFELD, um sich mit dem, was Ihr als "URQUELLE" oder "URSEIN" bezeichnet, zu verschmelzen. Dieses Ziel ist aber nur über einzelne Entwicklungsstufen erreichbar, über eine seelische Reifung und deren materielle Fortsetzung auf einzelnen Planeten.

Nach dem Urknall wurden Elemente freigesetzt, die eine Abschirmung zwischen Materie und Antimaterie bewirkten. Die Großschöpfungen sind innerhalb dieser, wie Du sagst ,"Sekunden" entstanden, die wir nicht mit "Sekunden" benennen können. Es ist die SCHÖPFUNGSGESCHICHTE, die sich darin widerspiegelt, mit allem, was dazugehört, der Dualität, dem freien Willen und der SCHÖPFUNG die das bewirkt, was Leben und LEBENSKRAFT enthalten. Diese ENERGIEN sind vorhanden und heute noch im Fluß.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Was GOTT schuf, ist nicht für IHN selbst geschaffen. GOTT braucht in SEINER Bescheidenheit und LIEBE für sich kein Universum. Was GOTT aus SEINER KRAFT gestaltet, wäre überflüssig, wenn es nicht einen ganz bestimmten, sinnvollen Zweck zu erfüllen hätte. Das ganze Universum mit seinen sichtbaren und jenseitigen Welten stellt ein unvorstellbares Hab und Gut dar, das sich nicht selbst verwaltet, sondern durch GOTT erhalten und durch die LIEBE und INTELLIGENZ SEINER HELFER verwaltet wird.

  • Das gesamte Besitztum des SCHÖPFERS dient in der materiellen Form den vielen Menschen im Universum - und die geistige (astrale) Form dient den vielen Seelen, die sich von der materiellen Ebene entfernt haben. Doch alles zusammen stellt ein großes Erbe dar, das für SEINE Kinder bestimmt ist.

Viele Menschen dieser Erde zweifeln an GOTT und an SEINER GERECHTIGKEIT, weil sie sich im Wahn befinden, daß ihr Leben nur auf dieses Erdendasein beschränkt ist. Und wahrlich, wenn dies der Fall wäre, so hätten diese Menschen mit ihrem Zweifel an GOTT und SEINER GERECHTIGKEIT recht. - Doch das Leben ist unzerstörbar, es geht immer weiter, auch wenn die Materie - gemäß ihren GESETZEN - der Auflösung und Wandlung unterworfen ist. Auch die Materie stirbt nicht aus, sie vergeht nicht, sondern entsteht immer wieder in neuer Form. …


zum kompletten Kapitel: Das Erbe GOTTES


siehe auch:

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie stellt sich GOTT eine positive Entwicklung der Menschen auf Erden vor?

LUKAS : . . Die Lebensaufgabe eines jeden menschlichen Geschöpfes ist die eigene Harmonisierung mit GOTT, dem SCHÖPFER.

Es sind also alle Disharmonien und Unstimmigkeiten mit der SCHÖPFUNG und dem SCHÖPFER auszuräumen und zu beseitigen. Das Ergebnis ist die komplette Rückführung der Erdenmenschheit und aller anderen Menschheiten in allen Universen der materiellen Welten und des negativen Geistigen Reiches. Durch die Möglichkeit der Reinkarnation ist jedem Wesen, egal wo im All, die Möglichkeit dazu gegeben. Es hängt alles vom freien Willen und von der freien Entscheidung der Wesenheiten ab.

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ich will Euch sagen, wie Ihr nach dem WILLEN GOTTES leben sollt, damit Euch kein Leid geschehen kann:

  • Denkt stets daran, daß GOTT der SCHÖPFER allen Seins ist und die LIEBE und GERECHTIGKEIT.
  • Seid gut zu Euren Nächsten, ohne einen Rassenunterschied zu machen.
  • Gebt Euch hinreichend Mühe, um ein gesundes Maß in allen Dingen des täglichen Lebens einzuhalten.
  • Freut Euch des Lebens und neigt nicht dazu, ein Büßergewand anzulegen.
  • Zieht Euch nicht in die Einsamkeit zurück, sondern haltet Kontakt mit Euren Mitmenschen.
  • Weicht nicht den Gefahren aus, in denen sich Eure Brüder und Schwestern befinden.
  • Bedenkt, daß die Glückseligkeit nur ein Lohn guter Gedanken und Taten ist!
  • Weicht jedem Rausch und jeder Betäubung aus, denn jeder Rausch vergeht und läßt ein gewaltiges Übel zurück, das in Krankheit übergeht!
  • Prägt Euch ein, daß jeder Gedanke an GOTT und SEIN REICH ein Gebet darstellt. ...


weiter im Kapitel: Wie soll der Mensch im Sinne GOTTES leben?


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... der Zweck des Erdenlebens ist, daß der Mensch sich höher entwickelt. Doch wo hört diese Entwicklung auf?

Leider ist die gesamte Menschheit dieser Erde der Ansicht, daß die persönliche Entwicklung nur bis zum Tode möglich ist und dann ein plötzliches, absolutes Ende findet. Diese Ansicht ist der verhängnisvollste Irrtum, dem ein Mensch zum Opfer fallen kann.

Der Weg der Entwicklung ist nicht kollektiv, diese Entwicklung ist höchst individuell und für jedes menschliche Einzelwesen ohne Ende. Aus diesem Grunde darf kein Mensch müde werden, an sich und an seinen Mitmenschen in diesem Sinn zu arbeiten.

Der Weg der Besserung ist ein unendlicher, er ist universell und hat mit dem Tode des Menschen nichts zu tun. Aus diesem Grunde ist es auch unmöglich, daß ein Mensch durch irgendein Schicksal benachteiligt wird. Die unabsehbare Perspektive des EWIGEN LEBENS in verschiedenen Konditionen gibt jedem Aufwärtsstrebenden, jedem Einzelwesen die Möglichkeit, alles das zu erreichen, was positiv ist.

  • Auf die negativen Befriedigungen des Lebens, also des Leibes und der Seele, könnt Ihr verzichten, sie gehören nicht zur HÖHERENTWICKLUNG!

Alle, im Erdenleben erworbenen Erkenntnisse, Erinnerungen, Talente und Erfahrungen stehen jedem Menschen auch nach der Entkörperung voll zur Verfügung. Ja, er kann sie sogar noch irdisch in Erscheinung treten lassen. Deshalb ist es ein theologischer Unsinn, wenn man von der "Ewigen Ruhe" oder von einem "Entschlafenen" spricht. Der Tod darf nicht mit dem Schlaf verwechselt werden, er darf ihm auch nicht gleichgestellt werden.

  • Spottet nicht über den Spuk, denn er ist für Euch lehrreich, auch wenn er negativ ist. Immerhin ist er eine Kunde von der Existenz des EWIGEN LEBENS!

Glaubt Ihr, daß Eure Welt in jeder Beziehung den heutigen Stand erreicht hätte, wenn nicht die vor Euch Heimgegangenen mit an der irdischen Entwicklung vom Jenseits aus maßgebend beteiligt wären? Diese Jenseitigen, bzw. Entkörperten, diese Seelen, stehen jedem Menschen zur Verfügung. Diese geistige Mitarbeit, die man mit Inspiration bezeichnet, ist derart groß, daß Ihr Euch keine Vorstellung davon machen könnt.

  • Mindestens 40% Eurer technischen und wissenschaftlichen Entwicklung kommt auf das Konto der "Verstorbenen", die emsig mit Euch tätig sind. Wer jedoch auf der jenseitigen Lebensseite mit Euch positiv tätig ist, der hat den Himmel erreicht.

Dieser Himmel ist kein Platz für Faulenzer und geistig Arme. Der Himmel verlangt geistige Tätigkeit und Höchstleistungen der schöpferischen Unterstützung GOTTES!

  • Wer sich über diesen Zustand nach dem Tode jetzt schon klar ist, der ist im Vorteil! Doch diese Erkenntnis verpflichtet zur Besserung!

Kein Mensch ist fähig sich zu bessern, wenn er nicht seine wirklichen Fehler und Erkenntnislücken kennt. Darum muß jeder von Euch den Anfang des Besserungsweges genau kennen, denn man kann keinen Weg am verkehrten Ende verfolgen, dann kommt man nämlich in die entgegengesetzte Richtung.

Der einzig mögliche Anfang zur menschlichen Läuterung beginnt mit der Korrektheit. In allen Belangen des menschlichen Lebens muß sich jeder Mensch von Tag zu Tag, von Stunde zu Stunde zur Korrektheit erziehen. Ihr werdet dann erkennen, in welchem Ausmaß Ihr bei jeder Gelegenheit unkorrekt seid, ja, unkorrekt bis in jeden einzelnen Gedanken, den Ihr unkontrolliert sogar aussprecht. Nur über die Korrektheit gibt es eine menschliche Läuterung und Erlösung. Durch "Sündenerlaß" ist noch kein Mensch besser geworden!!


siehe auch:

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 77[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Erkennt, daß Ihr ein Teil von einem GROSSEN seid und daß Ihr nur durch das MITSCHWINGEN in der GESAMTHEIT Euren Weg in das GÖTTLICHE beschreiten könnt. Beachtet dies und bedenkt, daß GOTT in allem und jedem existiert.

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jeder Mensch kommt aus einem geistigen DASEIN auf einen Planeten.

  • Er ist nicht ein Bürger seines Landes, sondern ein Schüler auf dem Planeten.
  • Der Zweck seines materiellen Daseins ist die Erlangung einer geistigen Reife.
  • Der Planet seiner Geburt ist seine tatsächliche Heimat.
  • Nach den GESETZEN der Natur ist der Mensch das höchste Wesen, deshalb ist er auch frei.
  • Diese Freiheit darf ihm nicht genommen werden, solange er nicht gegen die Gesetze des menschlichen Zusammenlebens verstößt.


Jeder Mensch hat das Recht auf freie Selbstentscheidung.

  • Er ist unter allen Völkern und Rassen gleich, auch wenn seine Entwicklung unterschiedlich ist.
  • Er hat die Aufgabe, nach höchster ERKENNTNIS zu streben. Hierbei sollen sich alle Menschen ehrlich und tatkräftig unterstützen.
  • Die Entfaltung seines Charakters steht an erster Stelle.
  • Er hat sich so zu entwickeln, daß er frei von Haß, Neid und frei von jedem Geltungswahn ist.


Jeder Mensch befindet sich in der Gemeinschaft, welche nicht nur ein Volk oder Land betrifft, sondern das Ganze Universum einschließt.

  • Die Erde ist ein Teil des Universums, und selbst nach dem „Tode“ lebt der Mensch in der UNIVERSELLEN GEMEINSCHAFT weiter.
  • Er hat die hohe Pflicht, sich als Mensch zu bewähren.
  • Kein Mensch darf die freie Entwicklung nach oben hindern.
  • Er hat aber auch die Pflicht, jede Entwicklung nach unten zu verhindern.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Diese Menschheit ist für diesen Planeten in unendlich langen Zeitläufen vorbereitet worden.
  • Diese Erdenmenschheit hat eine STUFE zu absolvieren.
  • Diese Menschheit soll Mensch für Mensch, Seele für Seele allein zu GOTT finden. Sie soll aus eigenen Entschlüssen und aus eigener SEHNSUCHT und LIEBE zu GOTT finden.

Leider ist es so, daß die Menschen gar keine Sehnsucht nach GOTT haben, von einer LIEBE ganz zu schweigen. Das ist der beste Beweis dafür, wie unreif diese Menschen noch sind und wie oft sie wahrscheinlich noch diese Erdenstufe absolvieren müssen.


zum kompletten Kapitel: Das Verhalten der Menschen

> - aus MFK-Menetekel: Was ist Wahrheit? - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch soll auf einem Stern lernen und beweisen, daß er mit einem sehr großen ihm anvertrauten Besitz gewissenhaft und fürsorglich umgehen kann. Wenn er damit Mißbrauch treibt, zum Beispiel durch Schädigung der Mitmenschen durch:

  • Land- und Bodenraub,
  • Land- und Bodenspekulation,
  • Vertreibung und Versklavung,
  • Besitzergreifung von Land und Menschen durch Überfall und Kriege
  • oder deren Besitz zerstört,

so beweist er, daß er das von GOTT in ihn gesetzte Vertrauen mißbraucht. Daher wird dieser Mensch durch göttliches GESETZ immer wieder auf tiefere Stufen gebracht (Karma) und weiteren Prüfungen unterzogen.

  • Nur dann, wenn er ein verantwortungsvoller, treuer Mitarbeiter im PLANE GOTTES ist, sowie ein ehrlicher Verwalter der Materie, kann er auch in den geistigen REGIONEN oder im Universum HÖHERE STUFEN des Seins erreichen.

Euer Besitz ist nicht Euer Eigentum, sondern ein Leihgut, das zur Läuterung dient!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 113[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • ... - Es gibt ein Geistiges Reich, in dem Ihr leben werdet. Doch das Erdenleben ist das sinnvollste, was sich der große UNIVERSALGEIST je ausgedacht hat. Durch das Erdenleben erhält der menschliche Geist überhaupt seine Weihe. Hier auf der Erde kann sich der Mensch entsprechend seinen Anlagen entwickeln. Er wird zum Mitschöpfer des HERRN.

Wer das Leben verachtet oder von sich weist, der entzieht sich seiner Entwicklung und bleibt weit auf der Strecke zurück. Jede Minute ist kostbar, jede Sekunde bringt Euch weiter, wenn Ihr guten Willens seid.

  • Was Ihr auf Erden erreicht, wird Euch nie genommen, und Ihr werdet es zu schätzen wissen!

> - aus MAK: Genforschung - Seite 51[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : … In den vergangenen Sitzungen haben wir vieles zum Thema Genforschung gehört. Kann man zusammenfassend sagen, daß es bei der Genforschung aus Eurer Sicht primär nicht um die Freisetzung gentechnischer Phantasien über die Manipulierbarkeit von Menschen gehen sollte, sondern um grundsätzliche Interpretationen der Weltentstehung und der Schöpfungsmythen, um Theorien zur Evolution, zur Entstehung des Lebens und im Rahmen dessen zur Evolution des Menschen?

EUPHENIUS : "Genforschung" ist nur ein Ausdruck und nur die Spitze eines gewaltigen Eisberges. Darunter verbirgt sich göttliches WALTEN, mit all seinen Herausforderungen und dem Glauben und mit all dem, was dazu führt, daß Ihr hier auf Erden Eure Seele zum Wachsen bringen könnt. Es ist ein wichtiges TOR, das geöffnet wird, um Euch die Erkenntnis und die Möglichkeit zu geben, mehr zu erfahren über den Sinn und über die Notwendigkeit Eures Lebens hier auf Erden. …

Durch die Genforschung wird eine Möglichkeit gegeben, hinter den Schleier zu schauen und über den Tellerrand hinaus. Sie ist eine Möglichkeit, um zu erkennen, daß es mehr gibt, als dieses Leben hier auf Erden und daß es wichtig ist, nicht nur das zu sehen, was man sehen will und das zu hören, was man hören will, sondern daß es weitaus mehr gibt, was man derzeit noch nicht erkennen, nicht sehen und nicht hören kann. Es ist das Öffnen eines unbekannten Bereiches, hinter dem sich eine lichte, helle WELT bewegt - und die Erkenntnis, daß der Tod nicht die Endgültigkeit besitzt, so wie er hier auf Erden immer noch geprägt und mit Angst erfüllt wird. Ihr seid auf Erden nur eine gewisse Zeit. Das wahre SEIN existiert ganz woanders! Ihr bekommt dadurch die Erkenntnis, daß es einen Fortbestand der Seele gibt und daß Ihr nur in eine körperliche Hülle gepreßt seid, um hier auf Erden einen Weg zu gehen, um Euch zu erweitern und Euch die Erkenntnis zu bringen, daß es ein Leben nach diesem Leben gibt. Diese Erkenntnis und all das, was Ihr schon über das Geistige Reich wißt, ist hinter der Genforschung, dieser Wissenschaft, verborgen.

Wir erhoffen uns, daß Euch diese Forschung ein stückweit hier auf Erden Bereicherung bringt, daß Eure Seelen sich erleuchten und daß der Widersacher GOTTES seine Kraft und seine Stärke verliert. Diese Forschung birgt die Möglichkeit des Erkennens, daß man nur miteinander diesen Weg erfolgreich begehen kann und daß man aufhören muß, gegeneinander im Kampf zu stehen. Der PLAN GOTTES ist ein Netzwerk von vielen Faktoren, die zu der Erkenntnis führen sollen, daß jeder mit allem verbunden ist, als Teil eines großen, gewaltigen schöpferischen GEISTES. Ihr alle seid auf dem Weg zu dieser Erkenntnis …


siehe auch:

> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Manche sterbenden Menschen machen sich Gedanken darüber, ob sie wohl ein "gottgefälliges Leben" geführt haben und was sie nach dem irdischen Tod erwartet. Wie würdet Ihr ein "gottgefälliges Leben" definieren?

EUPHENIUS : Ein gottgefälliges Leben würden wir so definieren, daß eine Menschenseele versucht hat, die göttlichen GESETZE[*] , die sie kennt und hier auf Erden bewußt wahrnahm, in ihrem irdischen Leben umzusetzen und weiterzugeben. Diese GESETZE nicht nur für sich zu behalten, sondern auch an andere Menschen weiterzugeben, die ihr im irdischen Leben begegnet sind.

  • Die Seele ist es, die Informationen darüber besitzt, was alles ein gottgefälliges Leben beinhaltet.

Leider ist der Zugang zu Eurer Seele oft gestört, weil irdischer Verstand und Seele nicht mehr miteinander verkoppelt sind. Die "Telefonleitung" ist unterbrochen. Wenn Ihr erkennen würdet, daß die gesamten INFORMATIONEN, die Ihr in Euch tragt, die WAHRHEIT beinhalten, dann würdet Ihr auch erkennen, was im SINNE GOTTES notwendig und nötig ist.


siehe auch:

> - aus MAK: Die geschützte Kontaktaufnahme - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ihr Menschen habt alle Fähigkeiten in Euch! Ihr Menschen habt alles WISSEN in Euch! Ihr habt alles in Eurem göttlichen FUNKEN gespeichert! Seid bereit, diesen göttlichen FUNKEN zu öffnen ...

Eure INNERE FLAMME, die ein TEIL GOTTES ist, könnt Ihr speisen und nähren, indem Ihr die göttlichen GESETZE für Euch anerkennt und weitergebt an andere. Wenn Ihr Euch so annehmt wie Ihr seid, im göttlichen SINNE, daß Ihr DIENER und Kinder GOTTES seid, daß Ihr die Fähigkeit habt, LIEBE zu senden, Demut zu vollziehen, Barmherzigkeit gegenüber anderen zu offenbaren, und das alles, was zu den göttlichen GESETZEN dazugehört, verinnerlicht, dann wird Eure FLAMME erstrahlen zu einem riesigen LICHTFELD, das nach außen aussendet, was WEISHEIT und göttliche LIEBE miteinander verbindet.


siehe auch:

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ihr müßt erkennen, daß die Verbindung zu Eurer URKRAFT, zu Eurer Natur, zu Eurer Erde eine wichtige Funktion inne hat!

Ihr habt Eure Lebenswurzeln beschnitten und erkennt nicht, daß Ihr langsam daran zugrunde geht. Ihr vernichtet Euch selbst und dadurch entstehen aggressive Reaktionen und Gewalttaten. Es ist ein Geben und Nehmen. Ursache und Wirkung. Die Erde gibt nicht mehr die ENERGIE ab, die sie mal abgegeben hat. Ihr habt die Erde verändert und wundert Euch jetzt, daß Ihr Euch ebenfalls verändert.

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr habt Euren Lebenszweck noch nicht erkannt, weil Ihr glaubt, daß das Leben am Tage der Geburt beginnt und am Tage des Todes aufhört.

W e l c h   e i n   U n s i n n !

Welche Zwecklosigkeit mutet Ihr dem SCHÖPFER zu? ER hat das Leben aus SICH SELBST heraus erschaffen, und Ihr habt keine Ahnung, was Leben in Wirklichkeit heißt, nämlich LEBEN und nicht das Gegenteil! Aber der Tod kann es verändern.

K ö n n t e   d a s   L e b e n   s t e r b e n,   k ö n n t e   G O T T   e s   a u c h !

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Geist regiert den Menschen und nicht umgekehrt. Es müssen geistige Gebiete erschlossen werden, die dem Menschen das Desinteresse nehmen. - Der Mensch muß wieder denken lernen!

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 76[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Du mußt dich nicht als Körper mit einem Geist, sondern als Geist mit einem irdischen Körper betrachten. …

Die Qualität Deines Geistes hängt zu jeder Zeit mit Deinem Lebenswandel zusammen. Sie hängt davon ab! - … Wenn Du ein vollkommen selbstloses Leben lebst, so hast Du allein den Nutzen davon, denn ein freundliches, tolerantes, uneigennütziges Wesen läßt den Geist wachsen. - Dieses GESETZ gilt für alle!

  • Du bist, was du selbst durch Deine Gedanken und durch Dein Benehmen aus Dir machst.

Wenn auch diese Tatsachen in Deiner Welt nicht immer erkannt werden; aber in dem Augenblick, wo Du die Schwelle des Todes überschreitest, so tritt es klar zutage: Du manifestierst Dich als höherer oder niederer Geist. Du bringst den Geist mit, den Du zu Lebzeiten auf Erden geformt hast.

  • Deine ewigen Besitztümer bestehen nur aus geistigen Qualitäten, die Du Dir durch Dein tägliches Leben erworben hast.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Diene uneingeschränkt, wo immer Du kannst. Die Welt wird dadurch bereichert.

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Worin besteht der wirkliche Sinn des menschlichen Daseins?

EUPHENIUS : Dieses kann man in einem Satz beantworten, der damit angefüllt ist, sich selbst zu LIEBEN und die LIEBE des Anderen zu erkennen. All dieses umfaßt die Begebenheiten, die dazu dienen, daß Ihr Euch in das LICHT und in die GÖTTLICHKEIT erhebt.

  • Nur durch die eigene SELBSTLIEBE und die aufopfernde LIEBE zu anderen, werdet Ihr die Tür zur Erkenntnis öffnen, die den Sinn des Lebens beinhaltet.

Der Sinn des Lebens auf Erden beinhaltet für Euch die Chance zurückzukehren in den URSPRUNG DES SEINS, die Rückkehr zur göttlichen QUELLE, in das LICHT und in die VEREINIGUNG. Ihr seid ein Teil dieses göttlichen Daseins, zur weiteren Bereicherung des Kosmos und ein Teil eines GANZEN. ist das höchste Gut und die wichtigste Information, um hier auf Erden für Euch den Weg zu finden.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Mache Deinen Durchgang durch das Erdenleben der Mühe wert. Wenn jemand auch nur einer einzigen Seele zum LICHT verholfen hat, war das Erdenleben nicht umsonst!

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Bis heute ist sich die Menschheit dieser Erde nicht im klaren, was das Leben überhaupt für einen Sinn hat:

  • Der Mensch setzt die Schöpfung GOTTES fort. Er trägt damit aber auch die Verantwortung für die Evolution, d. h. für den positiven Fortschritt.


siehe auch:

> - aus MAK: Die universelle Liebe - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es das Ziel, daß die gesamte Planetenbevölkerung die URQUELLE der UNIVERSELLEN LIEBE erkennt und für sich nutzt?

LUKAS : Ja, das ist der Sinn und Zweck eines Läuterungsplaneten. Deswegen seid Ihr hier. Ihr seid hier, um diese UNIVERSELLE LIEBE empfangen zu lernen und sie auf andere auszustrahlen. Genauso wie es der VATER macht.

  • Ihr lebt, weil der VATER SEINE LIEBE, d. h. Eure LEBENSKRAFT, ausstrahlt.

Wenn Ihr selber in der Lage seid auszustrahlen, tragt Ihr mit dazu bei, diese Welt zu retten und Eure Erdengeschwister.

> - aus MAK: Die universelle Liebe - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist so, daß Du durch die LIEBE des SCHÖPFERS überhaupt erst leben kannst. ER strahlt diese KRAFT aus in SEINE SCHÖPFUNG und diese KRAFT wird überall empfangen. Doch die Empfangsinstrumente stimmen sich häufig auf SEINEN Widersacher ab und dadurch wird der an sich breite Fluß der LEBENSKRAFT für diesen Menschen zu einem Rinnsal. (…)

Dieses Rinnsal wird jedoch nicht ganz abreißen. Würde dies geschehen, würdet Ihr mit Leib und Seele sterben. Ihr würdet aufgelöst, und das ist unmöglich.


Frage : Demnach findet man die LIEBE nicht, indem man GELIEBT wird, sondern indem man LIEBT?

LUKAS : Oh ja, so ist es. Wenn Du LIEBST, empfängst Du auch.

> - aus MAK: Die universelle Liebe - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir möchten Euch noch mitteilen, daß es sehr wichtig ist, sich dieses nochmals sehr genau zu verinnerlichen, um zu verstehen, daß jede einzelne Seele eine Verbindung zur URQUELLE, zum SCHÖPFER hat und daß jede Seele eine Verbindung zu jedem anderen Lebewesen hier auf dieser Erde hat. Bedenkt, was das Ziel ist, weswegen Ihr diesen Planeten bewohnt und weswegen Ihr hier inkarniert seid, nämlich:

  • Die UNIVERSELLE LIEBE wieder bei sich selbst zu entdecken und diese UNIVERSELLE LIEBE weiterzutragen – auch zu Seelen, wo eventuell Luzifer Störungsfrequenzen aufbaut. Das Ziel jeder einzelnen Seele hier auf diesem Planeten ist es, aus diesem Läuterungsplaneten einen Planeten der LIEBE zu machen.

Ihr seid alle aus einer QUELLE geboren und Ihr geht in diese QUELLE irgendwann zurück. Ihr seid alle Brüder und Schwestern und miteinander verbunden -, nicht im körperlich-genetischen, sondern durch den göttlichen FUNKEN Eurer Seele. Bedenkt, daß Ihr durch die LIEBE, die der SCHÖPFER im gesamten Universum aussendet, verbunden seid und daß das die wahre LIEBE ist. Eine LIEBE, die nicht vergleichbar ist mit dem, was Ihr hier als "Liebe" unter Euch bezeichnet. Das Ermessen dieser LIEBE ist sicherlich schwer erfaßbar und nicht vergleichbar mit dem, was Ihr unter "Liebe" versteht. Fühlt in Euch, geht in Euch und betrachtet Euch und seht Euer Seelenbild und erkennt, daß Ihr eine Verkörperung GOTTES seid.


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...