Jenseits - Eintritt

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A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z


( Das Jenseits von der Erde aus   w a h r n e h m e n   siehe unter:   Geistiges Reich )


J e n s e i t s
- Geistiges Reich -
- mit folgenden Unterseiten zum Anklicken: -
- Beschreibung
- Aufbau
- Leben
- Tätigkeiten
Eintritt
- Entwicklung
- Berichte
E i n t r i t t   ins Jenseits

- Abholung im Jenseits

- Abrechnung

- Alter

- Altersunterschied sehr groß - Wiedersehen möglich?

- Atheist - Wahrheit erkennen?

- Aura

- Ausgleich

- Aussehen

- Begrüßung im Jenseits

- bekannt - jeder ist bekannt im Jenseits

- Bindungen - wiedersehen im Jenseits

- Dualseele begegnen

- Ehe / Ehepaare - Bleiben Bindungen bestehen?

- Eifersucht?

- Eingliederung in die Sphäre

- Eintritt ins Jenseits

- Erde / Materie sichtbar für Verstorbene?

- erkennen im Jenseits nach dem Erdenleben?

- Erkenntnis - Wahrheit erkennbar im Jenseits?

- falsche Vorstellung - auf einer Harfe spielen

- Fegefeuer

- Freunde wiedersehen

- Gerechtigkeit im Jenseits?

- Gericht

- Gesetze im Jenseits

- Gestalt - Aussehen

- Grab

- Harfe - auf einer Harfe spielen

- jeder ist bekannt im Jenseits

- Jenseitige nehmen teil am Erdenleben

- Jüngster Tag

- Kinder - wiedererkennen nach dem Erdenleben?

- Körper

- Liebe

- Liebende - finden sich Liebende und bleiben sie zusammen?

- Lohn - Eingliederung in die Sphäre

- Materie sichtbar für Verstorbene?

- Namen

- Nationalität

- Persönlichkeit - Behält der Mensch seine Persönlichkeit?

- Rasse

- Rechenschaft

- Rückschau

- Seele

- Selbstvorwürfe

- Sphäre - Eingliederung in die Sphäre

- Sphären - in verschiedenen Sphären eingegliedert

- Strafe

- Übergang

- Verbindungen - Bindungen - bleiben sie bestehen?

- verschiedene Sphären - eingegliedert

- Verstand

- Verstorbene in Erdnähe - nehmen teil am Erdenleben

- Verstorbene sehen die Materie

- Verwandte wiedersehen?

- Vorstellung falsch - auf einer Harfe spielen

- Wahrheit erkennbar im Jennseits?

- wiedererkennen nach dem Erdenleben?

- Wiedersehen

- wiedersehen der Lieben - in verschiedenen Sphären?

- wilde Ehe

  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema  "Jenseits"


Eintritt . ins Jenseits . - . Übergang [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Was geschieht, wenn ein Mensch stirbt?

- Eintritt ins Jenseits . - . J ü n g s t e r . T a g [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Stellt man den Vertretern der Kirche Fragen nach einem Weiterleben nach dem Tod, so wird diese Frage damit beantwortet, daß es eine Auferstehung an einem "Jüngsten Tag" gäbe. Was ist damit gemeint?

LUKAS : Diese selbsternannten "Stellvertreter" GOTTES haben keine Ahnung von dem Sterbeprozeß, von einem Weiterleben nach dem Tod, noch von einer absoluten GERECHTIGKEIT, die durch die Reinkarnation erfahren wird. Was also erwartest Du von diesen Menschen, wenn Du sie nach der Bedeutung des Jüngsten Tages fragst? – Sie schieben diesen hinaus in Zeiträume, die mit Zahlen nicht zu beschreiben sind. Dieses ist alles ein absoluter Unsinn!

  • Der "Jüngste Tag" ist der Tag des Überganges. ...

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dann muß die Menschheit erkennen, daß es ein Geistiges Reich gibt, in das jeder Mensch nach seiner Entkörperung, unmittelbar nach dem Exitus, eintritt. Da gibt es keinen Jüngsten Tag, der versprochen wird, sondern die objektive Realität des Weiterlebens im geistigen Zustand.

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Wenn Ihr hinüberschreitet, werdet Ihr erkennen, daß sich vieles von Eurer Wahrnehmung verändert hat und ihr werdet weiter erkennen, wie blind Ihr durch Euer irdisches Leben gelaufen seid.

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Tod des Menschen ist die GEBURT in einer neuen FORM.

Es ist der JÜNGSTE TAG, der Tag des Abschieds von der greifbaren Materie. Doch die Materie bleibt für ihn trotzdem sichtbar. Es ist ein Umtausch zweier Lebensformen, die doch eine Welt bilden.

  • Die materielle Welt wird als eine Schule verlassen.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 54[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der sogenannte „Jüngste Tag“ ist jener Tag, der dem Tode unmittelbar folgt. Es ist der Tag, an dem das Bewußtsein wieder einsetzt.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wer stirbt, der trennt sich vom Körper, aber nicht von der Seele. Das persönliche ICH steht nämlich noch über der Seele! Das wird von GOTT, dem SCHÖPFER in Gang gehalten, es wird von GOTT GESPEIST. Darum leben die Menschen im Geistigen Reich weiter, auch wenn sie keinen Bedarf an irdischen Stoffen (Materie) haben.


zum kompletten Kapitel: Etwas über das Leben

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn ihr einmal tot seid - um mit den Worten eurer Welt zu sprechen - habt ihr zu einem weit größeren RAUM zutritt. Ihr kommt in einen viel größeren BEREICH DER LEBENSAKTIVITÄT, als ihr ahnen könnt, denn das ganze Königreich der geistigen Fähigkeiten steht euch offen. Alles ist Leben, nur mit verschiedenen Stufen. Das Leben besteht ewig. Das Universum ist vorhanden. Zwischen beiden gibt es keine Grenzlinie und keine Absperrung. …


siehe auch:


- Eintritt ins Jenseits
- E r d e . / . Materie . s i c h t b a r . für Verstorbene? . - . Jenseitige in Erdnähe - nehmen teil am Erdenleben
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> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 54[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Verstorbener hat die Fähigkeit, Eure Welt zu sehen, ohne von Euch gesehen zu werden. Die Auferstehung zum geistigen Leben erfolgt unmittelbar nach der Entkörperung.

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wenn der Mensch stirbt, d. h. sich von der Materie löst, bleibt immer noch der eigentliche Mensch übrig; höchstens, daß er die Materie nicht mehr als eine feste Substanz empfindet. Auf dieser EBENE sind ihm viele Möglichkeiten offen. ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Das Jenseits ist kein „Oben“, es beginnt bereits unmittelbar auf der Erde!

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 62[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kommt es vor, daß es Menschen gibt, die nicht begreifen können, daß sie bereits gestorben sind ...

Antwort : Ja, das stimmt. Es sind zumeist jene Menschen, die sich schon auf Erden stets den Tatsachen gegenüber verschlossen haben. Es sind Menschen, die immer auf ihrem Eigensinn bestanden haben, die immer ihr Recht selbst gezimmert haben.

Eine der größten Aufgaben besteht darin, diejenigen, die Eure Welt verlassen haben, aber die es nicht glauben wollen, davon zu überzeugen, daß sie nicht mehr auf der Erde sind. Die einen sind sehr halsstarrig, andere weniger, wieder andere sind sehr empfänglich. Die Gesamtheit der Menschen befindet sich nicht auf einer gleichen Erkenntnisstufe. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 62[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wenn ein Mensch auf Erden stirbt, so kommt er nicht gleich in einen „Himmel“. Er verbleibt noch eine ziemlich lange Zeit auf der Erde, ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Seelen im Jenseits sind   n i c h t   von Euch getrennt. Allerdings könnt Ihr sie nicht so leicht mit Euren Sinnen wahrnehmen. Aber die jenseitigen Seelen haben ja auf der Erde gelebt, und sie interessieren sich weiter für alle Eure Probleme. Sie versuchen, Euch zu unterstützen. –

  • Aber es gibt auch viele Seelen, die an der Zerstörung mitwirken, so, wie sie es schon im Fleische getan haben.

Es gibt noch keine Einigkeit, weder im Diesseits, noch im Jenseits. Aber die Aufgabe besteht darin, eine Einigkeit zustande zu bringen!

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist nicht eine andere Seite des Lebens, sondern die Entkörperten leben zum größten Teil mitten unter Euch und nehmen stärksten Anteil an jedem Geschehen auf der Terra, das sie nur aus einer anderen Perspektive sehen. Für sie gibt es kein materielles Hindernis, sie durchdringen alle Wände.

Es ist für die Erdenmenschheit außerordentlich wichtig, das alles zu wissen!


mehr dazu siehe unter:


Seele . - . Körper [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Santiner-Kontakt 2004 - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Seele ist eine unsterbliche FREQUENZ, die nicht an irdisch-menschliche Körperstrukturen gekoppelt ist. ...

> - aus MAK: Santiner-Kontakt 2004 - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Euer materieller Körper ist nur eine Behausung der Seele und dieser ist wandelbar und auswechselbar. ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lege alle Ungewißheit beiseite, denn der Tod ist nur eine Änderung Deines Zustandes. Aber er läßt Dir alles, was Du geistig erworben hast, was geistig existiert, ... Nur Dein Körper verliert alle Schwere und alle materiellen Nachteile. Im übrigen bleibt Dir auch Dein Körper, aber er ist dann nur ein anderer STOFF, den Du schon immer gehabt hast.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Was geschieht, wenn ein Mensch stirbt? ...

  • Eine in der Materie lebende Seele wird vom materiellen Körper abgeschaltet. Die geistige Verbindung reißt ab. Damit beginnt das selbständige Leben in einem GEISTKÖRPER, der aus immateriellen BAUSTOFFEN und KLEINSTBAUSTEINEN des Universums aufgebaut ist. ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Seele, man sagt "Astralkörper", ist kein nebelhaftes Gebilde, sondern von Fleisch und Blut, wie Ihr auf der Erde. Doch ist die Seele trotzdem aus einer anderen MATERIE, die an Festigkeit nichts zu wünschen übrig läßt, obgleich sie sich Eurer materiellen Wahrnehmung entzieht.

Eine jenseitige Seele ist keinesfalls ein sog. "Gespenst", keine Einbildung, sondern eine organische Wesenheit mit Haut und Haaren. Wenn mediale Menschen mitunter eine entkörperte Seele mit geistigen Augen als ein schleierhaftes Gebilde sehen, so liegt das an der Unvollkommenheit des geistigen Sehens oder an einer schlechten Materialisation.

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Seele selbst besitzt keinen biologischen, grobstofflichen Körper wie Ihr ihn hier auf Erden besitzt. Der seelische KÖRPER ist feinstofflicher und viel filigraner, so wie die HÜLLEN, die Ihr hier auf Erden nicht seht, die Euch aber trotzdem umgeben. Diese einzelnen EBENEN sind im Geistigen Reich erkennbar und haben auch eine andere Auswirkung auf den menschlichen, für Euch sichtbaren Körper.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Stimmt es, daß ein Jenseitiger, also eine Seele, keinen festen Körper hat?

ARGUN : Ein jenseitiger Körper hat entsprechende Konturen; er ist abgegrenzt, hat also eine bestimmte Form. Aber dieser Fluidalkörper ist flexibel; er kann sich sehr ausdehnen und auch sehr verkleinern. Er ist geschmeidig.


siehe auch:

- Seele - Körper
- A u r a . - . V e r s t a n d
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> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was geschieht mit den feinstofflichen EBENEN, wie z. B. mit der Aura, die die materielle Hülle umgab?

LUKAS : Alles, was nicht zur Materie gehört, wird von der Seele in das Geistige Reich mit zurückgenommen.

  • Die Seele zieht alles ein, was zu ihr gehört und stößt alles ab, was nicht für den Übergang benötigt wird.

Auch ein geistiger KÖRPER besitzt eine Aura. Dazu gehören das ursprüngliche GEDÄCHTNIS und der URVERSTAND, den jede Seele einmal besaß. Alles, was auf Erden mit "Verstand" bezeichnet wird, d. h. alle SCHWINGUNGEN, die Ihr mit "Verstand" bezeichnet, werden im Falle des Überganges sogleich neutralisiert, denn diese SCHWINGUNGEN gehören zur Erde, zur dreidimensionalen Welt. Bei seiner Geburt auf Erden erhält der Mensch einen Verstand, der von allem Wissen seiner Vorleben befreit ist. Dieser Verstand ist nötig, um im Leben auf Erden die Wahl treffen zu können. Ihr besitzt einen Verstand, der zum Irdischen gehört, zur Dritten Dimension und dieser kann nur dreidimensional denken, d. h. über Länge, Breite und Höhe denkt er nicht hinaus. ...

  • Wie sollen wir Euch erklären, wie eine Seele wirklich aufgebaut ist, solch ein multidimensionaler KOSMOS - der permanent mit dem Geistigen Reich verbunden ist - wenn Ihr nur dreidimensional denken könnt?

Doch mehr als drei Dimensionen sind nicht erforderlich, um das lernen zu können, was Ihr in der Grobstofflichkeit nach dem WILLEN des HERRN lernen sollt.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Im Wechselspiel des Lebens, von der Materie in das Geistige Reich, bekommt Ihr einen anderen VERSTAND, der sich vollständig des Erinnerungsreservoirs Eures Bewußtseins bedient und damit Eure ganze Persönlichkeit mit allen Erinnerungen neu entstehen läßt.


siehe auch:

- Seele - Körper
- Behält der Mensch seine individuelle . P e r s ö n l i c h k e i t ?
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> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 68[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Behält der Mensch nach seinem Ableben noch seine individuelle Persönlichkeit?

Antwort : Wenn ein Körper zur Erde zurückgeht, wird der Geist weiterleben. Dem natürlichen Prozeß folgend, wird sich der Körper mit Erde vermischen und das bedeutet sein Ende, soweit es den Körper betrifft. Er hat seinen Zweck erfüllt. Die Identität, die mit diesem Körper verbunden war, verschwand. Sie war auch nur ein Aspekt eines größeren Bewußtseins. Der Körper, der seine Aufgabe erfüllt hat, wird nicht länger benötigt, und der in ihm wohnende Geist wendet sich seiner nächsten Erfahrungsstufe zu. ...

> - aus MAK: Telepathie - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Verliert man dabei sein "Ich", seine Persönlichkeit?

SETHAN : Es gibt keinen Persönlichkeitsverlust! ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 68[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • ... Der Körper ist noch längst nicht die Persönlichkeit.

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Ihr behaltet Eure Persönlichkeit auch dann, wenn Ihr dereinst als LICHTTRÄGER tätig sein werdet. Das wird allerdings noch ein ganzes Weilchen dauern! ...

  • Niemand wird das Leben, was GOTT ihm einst gab, verlieren und damit bleibt auch die Persönlichkeit mit all ihren Eigenschaften, Fähigkeiten und Erinnerungen an gelebte Leben erhalten. ...


siehe auch:

- Seele - Körper
- A l t e r . - . A u s s e h e n
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> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 67[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Verändert sich auch das körperliche Aussehen, wenn der Mensch das Geistige Reich betritt?

ELIAS : Das trifft hauptsächlich bei älteren Menschen zu. Das Aussehen wird auf etwa 30 Jahre zurückversetzt. Es ist eine Verjüngung, mit der man erst nach und nach vertraut wird.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 65[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wir haben von einem Jenseitigen erfahren, daß er im Laufe der Zeit immer jünger geworden ist. Ist dieser rückläufige Prozeß ein GESETZ und wenn ja, geht das bis zum Kleinkind oder Baby zurück?

ELIAS : Es stimmt, daß ein Abgeschiedener mit der Zeit immer jünger wird. Aber es gibt dann einen Stop, der etwa in der Mitte liegt.

  • Dieser Stop würde bei euch einem Alter von 30 bis 40 Jahren entsprechen. Man kann also sagen, daß wir Jenseitigen im besten Alter sind und noch lange so bleiben.

Ein Greis bleibt bei uns kein Greis. Er wird aber mit den Jahren kein Kleinkind im Jenseits. Dieser Vorgang kann sich in Stunden vollziehen, er kann sich aber auch über Jahre erstrecken. Das hängt ganz von der SPHÄRE ab, in der sich der Jenseitige befindet.

  • HOHE SPHÄREN beschleunigen den Vorgang der Verjüngung. Alles hängt von der geistigen Entwicklung ab, die schon auf Erden stattgefunden hat.
  • HOHE WESEN können ihr Aussehen durchaus verändern, aber nicht für lange Zeit. Sie können ihren Verwandten daher so erscheinen, wie man sie in Erinnerung hat. ...


siehe hauptsächlich unter:

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Behält der Mensch nach dem Ableben seine Gestalt, wenn er ins geistige LEBEN tritt?

ARGUN : Nicht immer. Der Mensch im ASTRALZUSTAND verändert sich je nach seinem weiteren geistigen AUF- oder ABSTIEG. Er wird entweder schöner - oder das Gegenteil. Es liegt ganz am ASTRALMENSCHEN selbst.

  • Niedere Jenseitige sind abstoßend häßlich.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn eine Person stirbt, welche Ähnlichkeit nimmt sie dann an? ...

SILBERBIRKE : Du veränderst Deine Identität nicht, auch nicht Deine Individualität, ebenso bleibt Dein Bewußtsein dasselbe. Du wächst geistig, bleibst aber dasselbe Individuum, das Du zuvor gewesen bist. Deine Erkenntnis wird größer und Deine Gaben werden stärker. Du bleibst so erkennbar, wie Du auf Erden warst, mit der Ausnahme, daß Deine Fehler und Mängel verschwinden.

Deine Form ändert sich nicht, denn das Spirituale braucht noch immer eine Art der Manifestation, einen Körper, ein Gefäß, ein Instrument, durch das sich der Geist selbst kontrollieren kann. Dieser feine, zarte Körper bestand schon, während Du auf Erden weiltest.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es im Geistigen Reich ein Altern?

ELIAS : Es gibt kein Altern im irdischen Sinne. Geistige ZELLEN zerfallen nicht.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 73[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Das Alter hat auf Erden nur einen physikalischen Wert. Im geistigen Reich spielt das Alter überhaupt keine Rolle mehr, denn der Tod verjüngt den Menschen. ...

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Unterliegt man im Geistigen Reich einem gewissen Alterungsprozeß, der sich vielleicht über gewaltige Zeiträume erstreckt?

EUPHENIUS : Eine Seele "altert" nur im Sinne einer geistigen Reife. Es gibt junge Seelen, alte Seelen und weise Seelen. Das ist das "Alter", womit sich die Seelen nach außen hin erkennbar zeigen, nämlich durch das, was sie in ihrer Entwicklung durchlaufen haben. Dies beinhaltet, daß sie über hohe Fähigkeiten verfügen und einen hohen Wissensstand besitzen, um andere Seelen belehren zu können und um ihnen den Weg zu weisen, in die göttlichen EBENEN.

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : ... Wo befinden sich die alten Seelen im Geistigen Reich?

EUPHENIUS : Die älteren Seelen befinden sich auf verschiedenen EBENEN. Es ist nicht so, daß ältere Seelen sich auf einer EBENE einfinden. Die älteren Seelen sind auch nicht nach einer Alterszeit zu benennen, sondern sie haben verschiedene Leben und verschiedene EBENEN durchlaufen. Es sind Seelen, die sich ab einer bestimmten Entwicklungsstufe des materiellen Körpers entledigt haben und sich in ENERGIEBEREICHE einfinden. Solche Seelen sind aber durchaus in der Lage, wieder eine Materialität anzunehmen, um Schulungen und Begleitungen für noch nicht so weit entwickelte, junge Seelen vorzunehmen.

Die Eingruppierung in alte Seelen und junge Seelen ist etwas schief. Es gibt reife Seelen und andere, die erst am Anfang ihrer seelischen Entwicklung stehen. Sie beginnen nach einer langen Zeit des Wartens und des Begreifens sich auf den Weg zu machen, um ihr Inneres anreifen zu lassen und um sich fortzuentwickeln. Die genannte Eingruppierung unterliegt Eurer Wertigkeit. ...

> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Es ist keineswegs so, daß die Weisheit einer Seele damit verbunden ist, daß sie wie ein alter, körperlich gebrechlicher irdischer Greis aussehen muß. Weise Seelen haben eine lange Zeit der Schulung und der Reinkarnation hinter sich, um seelisch so weit entwickelt zu sein, so daß sie zu höhergestellten, weisen Seelen werden konnten.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 67[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Der Mensch in seinem Astralzustand verändert sich je nach seinem weiteren geistigen Aufstieg oder Abstieg. Er wird entweder schöner oder das Gegenteil. Es liegt ganz am Astralmenschen selbst.

  • Niedere Jenseitige sind absolut häßlich!


Vorstellung falsch . - . auf einer Harfe spielen ... [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Nachtrag - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Es gibt viele Seelen, die nicht begreifen, daß sie bereits entkörpert sind. Sie leben infolge ihrer geistigen Rückständigkeit in einer Verwirrung. Es gibt aber auch solche, die mit einem WISSEN ... kommen, die also die Zusammenhänge kennen. ...




... Eine unserer größten Schwierigkeiten besteht darin, daß viele … kommen, die eine vorgefaßte Meinung darüber mitbringen, …

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was ist die größte Klippe, an der die Menschen scheitern, wenn sie in das GEISTIGE REICH kommen?

A. S. : Es ist die Unzufriedenheit. Nicht nur das - die meisten Menschen haben eine vollkommen falsche Vorstellung vom Jenseits und der sogenannten Ewigkeit. Viele glauben, daß sie sofort eine Harfe bekommen müssen, um Englein spielen zu können.

> - aus MFK-Menetekel: Sünde und Gerechtigkeit - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist ein sehr bequemes Dogma, einem anderen (CHRISTUS) alle Sünden aufzuladen und sich dabei einzubilden, daß er nun ein geläuterter Mensch sei, der das Recht erworben hat, im Himmel, das heißt, in den höchsten SPHÄREN GOTTES mit den ENGELN des HERRN zu musizieren.


siehe auch:


Abrechnung . - . Gericht . - . Rückschau [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Toleranz und Vergebung - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einwand : CHRISTUS sagte: "Niemand kommt von dannen, bis daß der letzte Heller bezahlt ist." In diesem Satz liegt keine Vergebung. Die Rechnung wird unwiderruflich präsentiert.

ARON : Damit ist gemeint, wenn die Seele überwechselt ins Geistige Reich, daß eine Abrechnung erfolgt auf Heller und Pfennig. ...

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was passiert beim Übergang ins Geistige Reich?

LUKAS : Zunächst einmal ist es so, daß jeder, ausnahmslos, mit seiner Vergangenheit konfrontiert wird, d. h. die Erweiterung der Sinne, die durch den Sterbevorgang einsetzt, läßt eine absolute Rückschau zu. ...

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • ... Er gewinnt zunächst eine Übersicht über seine vielfältigen Leben. Er erkennt seine Entwicklung. Das ist jedoch eine Art von GERICHT.
  • In dem sogenannten Jenseits gibt es keine Verstellung. Der Mensch ist nackt wie nie zuvor, d. h. er wird von jedem Wesen erkannt, wie er wirklich ist.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 66[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es im Jenseits wirklich ein GERICHT?

AREDOS: Wehe, wenn im Menschen die negativen Wünsche die Oberhand behalten. Sie rächen sich superlativ im jenseitigen Leben.

  • Die große ORGANISATION GOTTES verlangt von keinem Menschen einen asketischen Verzicht, aber sie verlangt von jeder Seele Rechenschaft über alle guten und schlechten Taten und Gedanken!

Niemand soll glauben, daß auch nur die kleinste SCHWINGUNG seiner Gedanken im Kosmos verlorengegangen ist. Wäre das der Fall, so hätte der Mensch überhaupt keine Fähigkeit des Nachdenkens und der Erinnerung. Diese SCHWINGUNGEN sind nicht in der Hirnmasse aufgezeichnet, sondern im gewaltigen Raum des Kosmos, wo sie verharren und immer wieder angepeilt werden können.

  • Wer böse ist, der verscherzt sich jede Freiheit. Wer gut ist, der erwirbt sie für sich als ein wunderbares Geschenk des HERRN.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Nachtrag - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Man spricht oft von einem jenseitigen GERICHT. Gibt es wirklich eine solche RECHTSPRECHUNG, die unseren Gerichten ähnelt?

ARGUN : Man erwartet im Geistigen Reich, daß sich jede Seele selbst richtet. Hohe Engel verhören diese Seelen, die … ankommen, d. h. sie wollen nur euer Schuldbekenntnis hören, denn sie wissen ja bereits, was ihr gesündigt habt. Der persönliche SCHUTZPATRON ist euer Verteidiger. Aber er kann auch zum Ankläger werden.


siehe auch:


- Abrechnung - Gericht - Rückschau
- R e c h e n s c h a f t . - . "Fegefeuer"
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> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Fegefeuer" hat den Namen von den Menschen erhalten.

  • Das Fegefeuer, welches in der Bibel und im Katholizismus gemeint, beachtet und gefürchtet wird, gibt es nicht!

Es gibt ein anderes Fegefeuer und das ist weit unangenehmer als die sog. Höllenqualen. Es ist die Rechenschaft, welche jeder, der in das REICH GOTTES einkehrt vor dem Throne des himmlischen VATERS ablegen muß. Hier erkennt erst jede einzelne Seele die großen und die kleinen Sünden, welche sie zu Lebzeiten auf der Erde begangen hat. ... - Doch das Fegefeuer kann in der Bibel ruhig geachtet werden, zwar nicht so, wie es dort steht: "Fegefeuer", sondern als Symbol für die Rechenschaft vor GOTT. ...

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Menschheit der Terra muß wissen, daß jeder Mensch Rechenschaft für sein Erdenleben ablegen muß. ...

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch den Hinübergang ins Geistige Reich werdet Ihr Menschen mit all dem konfrontiert, was Ihr hier auf Erden an Göttlichkeiten und an Nichtgöttlichkeiten getan habt.

  • Ihr Menschen werdet mit Eurem irdischen Leben konfrontiert und mit all dem, was hier auf Erden durch Euch geschehen ist und auch was an Ungerechtigkeiten von anderen Menschenseelen an Euch herangetragen wurde. Es wird Euch dazu eine Erklärung gegeben, weswegen Ihr diesen Weg gehen mußtet.

Bedenkt, daß vieles in Eurem Leben vorbestimmt und notwendig ist. Ihr unterliegt zum Teil Eurer eigenen Geschichte. Ihr werdet hier auf Erden mit Ereignissen konfrontiert, die Euch hier noch nicht bewußt sind, die aber im GÖTTLICHEN durchaus klarer werden.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Jeder bekommt seine Quittung.
  • Selbstverständlich bekommen auch die Führer der Menschheit ihre Quittung, ihre genau ausgerechnete Quittung, auch wenn es nicht im Erdenleben geschieht.
  • Vergessen wird nichts!
  • In mancher Quittung wird einiges gestrichen oder etwas gutgeschrieben. Die GERECHTIGKEIT ist unfehlbar.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch wird, wenn er ins Jenseits kommt, nicht GOTT gegenübergestellt, sondern jenseitigen Menschen, die GOTT dienen. Natürlich gibt es eine jenseitige GERICHTSBARKEIT. Wenn viele Führer das wüßten, gäbe es keinen Krieg mehr auf Erden und kaum eine Kriminalität.

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • ... Es erfolgt keine Hinrichtung oder ein Gericht mit Geschworenen - oder wie immer man dies auch beschreiben mag.
  • Die Seele richtet sich selbst! Das heißt, sie leidet unsägliche Qualen durch die geistige RÜCKSCHAU, die ihr widerfährt und die die Hölle sein kann. Die Hölle ist auch kein Ort, sondern ein Zustand.

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Verbindung zum KARMISCHEN RAT erfolgt erst dann, wenn die Seele einsichtig geworden ist und ihr das gesamte Leben in der Rückschau gezeigt wurde. Sie wird sich dann selber bewerten, denn dies wird nicht durch den KARMISCHEN RAT geschehen. Eine Selbstbewertung ist sehr wichtig, denn es gibt keinen RICHTER, wie Ihr vielleicht meint.


siehe auch:

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Demnach wird uns all das, was wir heute tun, ... in irgendeinem zukünftigen Leben zugemessen?

EUPHENIUS : Dieses können wir mit einem klaren Ja beantworten, da das genau aussagt, was Euch erwartet, wenn Ihr in das Geistige Reich wechselt. Ihr werdet mit dem konfrontiert, was Ihr hier in Eurem irdischen Leben erwirtschaftet und erstrebt habt. Es wird eine genaue Auflistung erfolgen. Doch habt keine Angst, jeder Mensch hat auch etwas Positives.


siehe auch:

- Abrechnung - Gericht
- Rechenschaft . - . S e l b s t v o r w ü r f e
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> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Niemand kann den geistigen Bereichen ausweichen!

Dort werden viele keine ruhige Sekunde finden; denn dort macht Ihr Euch Selbstvorwürfe, daß Ihr in der wichtigsten Sache Eures ganzen Lebens völlig versagt habt.

Wem wollt Ihr dann den Vorwurf machen?

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • ... die schlimmsten Schmerzen, die eine Seele im Jenseits aushalten muß, sind die Selbstvorwürfe, die sich auf das erkenntnislose Erdendasein beziehen.


siehe auch:


- Abrechnung - Gericht
- Rechenschaft . - . A u s g l e i c h
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> - aus MFK-Ufologie: Eure Erde - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr aber seht auf die Schar jener, von denen Ihr genau wißt, daß sie freveln. Aber Ihr möchtet trotzdem gern in ihrer Haut stecken, da Ihr der Ansicht seid, daß es diesen Menschen ausnahmslos besonders gut geht. Ihr vermißt den herbeigesehnten Donnerkeil, der diesen Missetätern auf das Haupt herniedersausen soll. - Wenn Ihr aber wüßtet, was jene Unmenschen noch vor sich haben, so würdet Ihr erschauern und Euch keineswegs in ihre Haut sehnen! - Allein der letzte Atemzug auf dieser Erde ist schon ein so schauriges Erlebnis für jene Erdenmenschen, das ich Euch mit keinen Worten beschreiben kann. Die ganze Qual des menschlichen Elends konzentriert sich auf ein paar Atemzüge - und das dicke Ende kommt noch hinterher. Das sind keine leeren Drohungen, sondern die Folge eines ganzen Erdenlebens, das verkehrt gelebt wurde, weil man sich nicht um die INFORMATIONEN gekümmert hat. Kein Wesen im ganzen Universum ist imstande, dieses göttliche GESETZ außer Kraft zu setzen. Es ist unbedingt zwingend!

Aber ganz anders ist es mit jenen Menschen, die auch nur ein bißchen guten Willen gezeigt haben. Sie erhalten den BEISTAND des GROSSEN PLANERS und INFORMATORS in der verdienten Weise. Niemand kann dieses GESETZ ändern, und darum ist diese HILFE ebenso gewiß!

  • Doch wer über das tägliche Leben hinaus im PLANE des HÖCHSTEN zur Förderung der Menschheit gewirkt hat, und das Leid dieser schweren MISSION wie ein Kreuz auf sich genommen hat, der wird von einem ENGEL ins Geistige Reich geleitet, und niemand im ganzen Universum kann ihn daran hindern. - Auch das ist ein UNIVERSELLES GESETZ!

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es für die selbst erfahrenen Ungerechtigkeiten, die mit anderen Menschen zu tun haben, in einem anderen Leben oder im Geistigen Reich einen Ausgleich?

EUPHENIUS : Es kommt darauf an, wie Ihr mit diesem Hadern umgeht. Ob Ihr erkennt, daß diese Menschenseele vielleicht selber sehr leidet und Ihr dieser Seele innere Vergebung erteilt und Göttlichkeit in Form von LICHT und LIEBE zufließen laßt. Denn auch diese Menschen sind Seelen GOTTES und damit ein Teil von Euch! Ihr vergeßt immer wieder, daß auch solche Seelen der Göttlichkeit unterliegen. ...

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weder Geld noch Ruhm kann Euch glücklich machen; denn keine Seele versäumt das, was Ihr auf Grund ihrer Entwicklung zusteht.

  • Was nicht auf Erden erfüllt wird, kann das GEISTIGE REICH geben.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Jede Seele ist da, für GOTTES LIEBE zu kämpfen und den LOHN zu erhalten. Jede Seele und auch die kleinste, aber reinste Seele.
  • Kein Pünktchen wird übersehen, alles wird registriert und honoriert nach dem LICHT und den ewigen GESETZEN des VATERS.


siehe auch:


- G e r e c h t i g k e i t . im Jenseits? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 65[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Hier auf Erden gibt es leider sehr wenig Gerechtigkeit. Wie sieht es mit der Gerechtigkeit im Jenseits aus?

AREDOS : In den niederen SPHÄREN gibt es auch keine Gerechtigkeit, schon gar nicht in der sogenannten Hölle. Das Jenseits wird von Menschen bevölkert und diese sind auch im Jenseits so, wie sie im Erdenleben waren. Gerechtigkeit gibt es bei GOTT, aber sehr selten beim Menschen. Der Mensch kennt nicht einmal Gerechtigkeit gegen sich selbst. Die Gerechtigkeit hängt leider meistens vom Profit ab. Auf Erden läßt sich die Gerechtigkeit erkaufen, aber sie ist dann alles andere und hat nur noch den Namen.


siehe auch:


- Erkenntnis
- W a h r h e i t . . e r k e n n b a r . im Jenseits?
- A t h e i s t : . Wahrheit erkennen?
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> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist im Jenseits die absolute Wahrheit für alle Seelen erkennbar?

ARGUN : Das hängt ganz vom eigenen Willen ab. Der Sünder erkennt oft erst im Geistigen Reich die Wahrheit, nämlich durch die wahrhaftige Weiterexistenz des persönlichen Lebens. Diese Erkenntnis macht ihn dann durch den eigenen Willen zum eifrigen Gottesdiener. Es geht ihm zwar nicht gut, aber er will wieder alles gutmachen. Natürlich ist die Selbsterkenntnis wichtig.

  • Andere Sünder haben keinen guten Willen, weil sie sich im Recht fühlen und alle Schuld auf andere schieben. Ihnen bleibt die Wahrheit meistens lange verschlossen. Sie irren wie blind umher (und können gefährlich werden!).

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie verhält sich ein Atheist, wenn er ins Jenseits kommt?

ARGUN : Diese Menschen sind sehr stur. Sie stehen lange auf dem Standpunkt, daß sie doch Recht haben und alles nur Einbildung ist. Die Atheisten denken genauso weiter wie in der Materie. Ein Atheist versucht im Jenseits allem aus dem Wege zu gehen, bis er deutlich spürt, daß er im REICHE GOTTES ist. Dann gibt er das Spiel seiner Selbsttäuschung auf. Erst durch den Schock wird er fähig, wertvoller zu werden.


siehe auch:


Abholung . - . Begrüßung . - . Wiedersehen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn die Seele den materiellen Körper verlassen hat, wie geht es dann weiter?

LUKAS : Das hängt von den Seelen ab. ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Schutzpatron - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Lernt der Schützling seinen SCHUTZPATRON beim Ableben kennen?

AREDOS : . . Der SCHUTZPATRON nimmt den sterbenden Schützling in Empfang und führt ihn in das Geistige Reich ein.

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zunächst bekommen die Seelen Zeit, um ihre vielen Verwandten, Freunde und Angehörigen begrüßen zu können. Das verläuft ohne besondere zeitliche Vorgaben, denn Zeit, in dem Sinne wie Ihr sie kennt, gibt es hier nicht.

> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abgeholt werden alle Seelen von WESEN, die ihrem eigenen Stand entsprechen. Natürlich auch von bekannten Seelen, die ihnen zunächst die Angst nehmen. Doch diese müssen oft den Verstorbenen wieder verlassen, weil sie einer anderen SPHÄRE angehören. Sie können nur kurzfristig als Begrüßungskomitee wirken.


mehr dazu siehe unter:


- Abholung - Begrüßung - Wiedersehen
- wiedererkennen nach dem Erdenleben? . - . B i n d u n g e n . - . Liebe
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> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 72[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn sich das Aussehen eines lieben Abgeschiedenen unter Umständen schnell ändert, wie soll es da einst ein freudiges Wiedersehen und Wiedererkennen geben?

AREDOS : Es stimmt, daß sich der Heimgegangene ändert. Er wird zunehmend jünger. Aber der Geist hat die Möglichkeit, seine Gestalt zu beherrschen, er kann sich willkürlich verändern.

  • Wenn er also von einem Liebenden erkannt werden will, so nimmt er selbstverständlich das Aussehen an, daß er erkannt wird. Liebende kommen aufgrund eines Naturgesetzes zusammen. - Es ist wie ein Magnet.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 77[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Wo LIEBE besteht, werden die Liebenden früher oder später wieder zusammengeführt, trotz aller Beeinträchtigungen, Hindernisse oder Hemmungen, die im Wege stehen mögen.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Nachtrag - Seite 17 - 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Du sagtest einmal, daß das einzige Band der Abgeschiedenen die LIEBE sei. Wie ist es aber, wenn jemand einen anderen Menschen wahrhaftig liebt, diese LIEBE aber nicht erwidert wird, beide aber zusammen im Geistigen Reich sind?

Antwort : Vor allen Dingen muß ich euch sagen, daß das Wort "LIEBE" in eurer Welt meist mißbraucht wird. … Viele denken, daß Anziehung LIEBE sei, aber es ist nur Begehren und Betörung.

  • Leidenschaft ist keine LIEBE! Die wirkliche LIEBE ist nämlich selbstlos. Sie sucht nichts für sich selbst und in ihrer höchsten Form liebt sie die ganze Menschheit.

Du bist solange keine entwickelte Seele, ehe du nicht aus reinem, unbelasteten Herzen sagen kannst: "Ich liebe alle Menschen!" Das ist das Ideal, von dem eure Welt noch weit entfernt ist.

Es gibt aber eine LIEBE, eine unleugbare LIEBE zwischen Mann und Frau, die vollkommen eins miteinander sind, d. h. sie sind zwar zwei Wesen, haben aber eine Bindung. Sie harmonisieren und sind das, was ein Dichter mit den Worten zum Ausdruck brachte: "Zwei Herzen und ein Schlag." Wo eine solche LIEBE ist, gibt es keine Trennung mehr, vielmehr sollte eine solche überhaupt nicht versucht werden.

  • Diejenigen, die von den natürlichen GESETZEN in selbstloser LIEBE vereinigt wurden, können und sollen nie mehr getrennt werden, weder HIER noch dort.

Wo eine solche LIEBE besteht, ist sie wechselseitig. Es wirken die Aspekte der Vorliebe, der Hingebung: Es besteht der einzige Wunsch zu dienen und zu erfreuen. Die nur einmalige, große LIEBE fühlt der Mann oder die Frau nur einmal - entweder auf Erden oder in der GEISTIGEN WELT.

  • Diese LIEBE tritt wechselseitig in Erscheinung, was in unserer WELT kein Problem ist, denn durch die Fülle der Zeit findet jeder Jenseitige die andere Hälfte seines Wesens.

Frage : Merken beide Menschen zur gleichen Zeit, daß diese LIEBE auf Gegenseitigkeit beruht?

Antwort : Auf eurer Erde ist das nicht immer der Fall, aber in der GEISTIGEN WELT gibt es nichts anderes. HIER kann einer dem anderen nichts vormachen, d. h. HIER kann niemand täuschen.

  • Jeder Mensch ist nur eine Hälfte eines göttlichen WESENS. Nur in der absoluten Vereinigung der beiden Hälften kommt die Göttlichkeit voll zum Ausdruck. Daher spricht man von DUALSEELEN.

Jeder Mensch ist ein solches DUAL, auch wenn er das andere DUAL noch nicht gefunden hat. Dies tritt in eurer Welt nicht immer ein, denn euer Sehvermögen ist oft blind, jedenfalls so weit es sich um geistige Dinge handelt.

Frage : Können physikalische Umstände die Objektivität verhindern?

Antwort : Ja, aber nur physikalische Umstände, denn die wirkliche LIEBE ist so magnetisch, so überwältigend in ihrer Anziehung, daß sie sich selbst finden muß und unbedingt auf dich Anspruch erhebt.

  • Sobald du die Unvollkommenheiten der Erde abgelegt hast, ist das Hindernis für die Erkennung beseitigt. …


siehe auch:


- Abholung - Begrüßung - Wiedersehen
- wiedererkennen nach dem Erdenleben? - Bindungen - Liebe . - . K i n d e r
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> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn eine Person stirbt, welche Ähnlichkeit nimmt sie dann an? Kann ein Vorausgegangener sich so weit entwickelt haben, daß er von einem Nachfolgenden überhaupt nicht mehr erkannt wird?

SILBERBIRKE : Du veränderst Deine Identität nicht, auch nicht Deine Individualität, ebenso bleibt Dein Bewußtsein dasselbe. ... Du bleibst so erkennbar, wie Du auf Erden warst, ...




Die Frage der Wiedererkennung, soweit sie Erwachsene betrifft, ist nicht schwierig, während aber ein Problem entsteht, wenn es sich um Kinder handelt, denn diese erlangen eine gewisse Reife, ehe die Wiedervereinigung stattfindet.

Die zweite Hälfte der Frage hängt nur von einem einzigen Faktor ab, nämlich von der Liebe. Wenn die Wesen Liebe verbindet, ganz gleich, wie ihr Verwandtschaftsgrad auf Erden war, so bleibt diese Liebe bestehen, denn der Tod hat keine Macht, dieselbe zu berühren. Wo immer diese Liebe vorhanden ist, hat der, der den physikalischen Gesichtskreis verließ, kein Verlangen, sich von denen zu lösen, auf die sich seine Liebe konzentriert.

  • Wo aber keine Liebe ist, werden die Bindungen gelöst.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 72[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Werden die Kinder, die inzwischen erwachsen sind, von den Eltern im Geistigen Reich einmal wiedererkannt werden?

AREDOS : Wenn die Kinder durch das Band der LIEBE verbunden bleiben, so besteht kein Grund, warum sie nicht erkannt werden sollten. Die Kinder können ja das Erdenleben ihrer zurückgelassenen Eltern verfolgen.

  • Alle Menschen sind Pilger auf der unendlichen Straße des Universums. Was ein Mensch wirklich wert ist, erfährt am besten der Einsame, der hochbeglückt ist, wenn er überhaupt einen Menschen trifft, mit dem er sich verständigen kann.


- Abholung - Begrüßung - Wiedersehen
- wiedererkennen nach dem Erdenleben? - Bindungen - Liebe
- F r e u n d e . - . L i e b e n d e . - . in verschiedenen Sphären?
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> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 71[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gibt Menschen, die ein gefestigtes Wissen über das Weiterleben nach dem Tode haben. Trotzdem sind sie in Sorge, ob sie jemals nach ihrem Ableben ihre Lieben im Jenseits einmal wiedersehen werden. Wie ist das wirklich?

AREDOS : Das Jenseits ist in Stufen, d. h. in Sphären, eingeteilt. Jeder Mensch kommt in seine Stufe, die er nicht verlassen kann, es sei denn, daß er sich geistig verändert und für eine andere Stufe reif wird. Ein höherentwickelter Mensch kann jedoch von seiner Sphäre aus in eine tiefere hinabsteigen, aber er kann nicht in eine höhere Stufe eindringen. Folglich kann ein Jenseitiger tiefere Sphären aufsuchen, um dort als Gast zu verweilen. Es kann zum Beispiel sein, daß ein Verwandter in einer tieferen Sphäre ist. Dann kann er Besuch von einer höher entwickelten Seele bekommen. Aber das ist auch von der Größe der LIEBE abhängig. Liebende treffen sich fast immer wieder.

Frage : Kann ein Liebender in einer tieferen Sphäre verbleiben, wenn er bei seinem Freund oder bei seiner Freundin bleiben will?

AREDOS : Wenn ein höherer Geist in eine tiefere Sphäre geht, wird er meistens als ein Feind angesehen. Diese neidischen Anfeindungen sind der Grund, warum er die niederen Sphären lieber wieder verläßt.

Wenn du einen lieben Freund hast, der Dir in der Materie alles bedeutete und er geht in das Reich GOTTES mit der Vorbereitung und Bereitwilligkeit und du selbst hast den Wunsch, wieder mit ihm zusammensein zu können, so wirst du ihn auch finden und mit ihm zusammensein können. Die Hauptsache ist, daß Dein Herz den Willen dazu hat. Wie Ihr es hier gelernt habt und wie es Euer Wille ist und Eure Liebe alles überdauert, so ist die Voraussetzung voll erfüllt.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 65[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn jemand stirbt und in die Sphären des Geistigen Reiches kommt, kommt er dann nicht nur mit seinen Freunden und Lieben, sondern auch mit seinen Gegnern und Feinden zusammen?

ELIAS : Es kommt ganz darauf an, ob sie auf gleicher, geistiger Stufe stehen. Aber meistens legt sich die Feindschaft bald und sie werden zu Bundesgenossen. Selten werden Anstrengungen gemacht, aus der Sphäre herauszukommen.

Frage : Wenn es bei Gegnern so ist, müssen LIEBENDE auch eine Sphärengleichheit haben?

ELIAS : Was für das Eine zutrifft, gilt auch für das Andere. Hier liegen GESETZMÄSSIGKEITEN vor.

Frage : Sind die HELFER im Geistigen Reich alle spezialisiert?

ELIAS : Ja, größtenteils. Es kann kein LIEBENDER, der in einer hohen Sphäre lebt, einen anderen, für den er bürgt, zu sich hinaufziehen in seine hohe Sphäre, der geistig tiefer steht oder sogar noch schlecht ist. Er müßte seine höhere Sphäre verlassen, um sozusagen in eine niedere Stufe hinabzusteigen.[1] Es gibt Seelen, von denen die eine die andere sehr liebt. Die eine Seele ist gut, die andere ist schlecht. In diesem Falle kann die gute Seele zu der schlechteren hinunter, wenn die LIEBE so groß ist. Aber die schlechtere Seele kann sich, wenn die LIEBE so groß ist, nach oben arbeiten. Man kann sich gegenseitig helfen, um in eine angenehmere Sphäre zu kommen.


[1] - bitte mit der "Maus" auf das Fußnotensymbol zeigen

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es möglich, daß man im Jenseits mit denselben Menschen zusammen kommt, die man vom Erdenleben her kennt?

Antwort : Im Jenseits besteht eine strenge Unterteilung der SPHÄREN. Ihr gelangt in eine SPHÄRE, für die ihr geistig geeignet seid. Wer in seiner SPHÄRE ist hat kein Verlangen danach, noch tiefer zu gehen, außer, er hat dort eine wichtige Mission zu erfüllen und hilft jenen, die weniger glücklich sind.

  • In eine HÖHERE SPHÄRE kann man sich nicht begeben, wenn man nicht die Voraussetzungen dafür hat. Jeder Versuch ist unmöglich, denn man kann sich nicht in HÖHEREN SCHWINGUNGEN ausdrücken, wenn diese nicht zur Verfügung stehen. Wer ins Geistige Reich kommt, ist mit jenen zusammen, die den gleichen Stand und die gleiche geistige Mentalität haben.

Frage : Ohne Rücksicht auf das Alter ist man mit jenen zusammen, die aus dem gleichen Holz geschnitzt sind?

Antwort : Ja, so ist es. Nicht die Jahre oder das irdische Lebensalter sind entscheidend, sondern einzig und allein die geistige STUFE auf der der einzelne steht. ...




Jede Seele muß unter Gleichgesinnten leben. Das wird durch das GESETZ DER GEISTIGEN ANZIEHUNGSKRAFT bestimmt, das unfehlbar und gerecht ist. …

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wissen unsere Lieben, die in die geistige Welt eingegangen sind, was die Hinterbliebenen auf Erden denken?

SILBERBIRKE : Meiner Antwort möchte ich vorausschicken: Wenn sie tatsächlich geliebt wurden bzw.werden, wenn aufrichtige Liebe zwischen beiden besteht - ja.

... diejenigen, die durch das Band der Liebe verbunden sind, sind trotz des Dazwischentretens des Todes immer beisammen. Eure Welt kann nicht verstehen, daß die "Toten" immer noch da sind; sie sind in keinem anderen Universum, denn alles ist ein Teil desselben Universums. Das ganze Leben ist ein Leben, aber mit Millionen von Abstufungen. Unglücklicherweise wird von den Menschen auf Erden nicht erkannt, daß die Abgeschiedenen gegenwärtig sind. Sie sind Euch nahe, manche näher als zuvor.

Nachdem die Ausdrucksweise eines Lebens von einer stofflichen- in eine geistige Phase übertragen wurde, werden die Fähigkeiten des Geistes Wirklichkeit, während die körperlichen dahinschwinden. Das hat zur Folge, daß Deine Gedanken denen, die Du liebst, wirklicher sind als Deine Worte. - Wo aber keine Liebe ist, besteht keine Bindung und auch keine Vereinigung, denn im spiritualen Plan ist die Liebe das einzig dominierende Prinzip.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 71[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ihr habt uns gesagt, daß wir im Falle unseres Todes ... von Freunden abgeholt werden. Wenn es jedoch eine Reinkarnation gibt, so ist es doch sehr ungewiß, ob wir unsere vorangegangenen Freunde oder Verwandten wiedersehen, obgleich wir sie noch sehr lieben. Wie könnt ihr uns ein solches Wiedersehen erklären?

ARGUN : Wo die LIEBE regiert, da geht auch der Kontakt nicht verloren. Es ist aber alles eine Zeitfrage. Es bleibt alles aufgehoben. Natürlich ist es möglich, daß inzwischen ein vorangegangener Freund wieder inkarniert ist und bereits auf Erden lebt. Aber zu einem gewissen Zeitpunkt treffen alle Liebenden wieder zusammen.

Außerdem begegnen sich diese Seelen oft genug im Tiefschlaf. Doch nehmen nur wenige diese Erinnerung ins Wachbewußtsein mit. Im Jenseits gibt es keine Zeit, sie ist für Eure Begriffe endlos, und wir haben alle warten gelernt, bis wir dran sind.

  • Übrigens entsteht durch derartige Freundschaften eine Sphäre!

Eine alte und eine neue Freundschaft ziehen immer neue Kreise, so daß sich die Sphäre der Gleichgesinnten ständig ausdehnt. Charakter, Dienstbereitschaft und LIEBE stufen die Seelen ein.

Ehepartner der LIEBE werden stets berücksichtigt. In solchen Fällen erfolgt eine Reinkarnation nicht einzeln, sondern als Zwillinge! Das Geschlecht spielt dabei keine besondere Rolle.

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 13-14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Inwieweit bleiben irdisch geknüpfte Bindungen zwischen zwei Menschen über den physischen Tod hinaus erhalten?

ARON : Die irdisch geknüpften Verbindungen - so wie Du sie nennst - sind auch seelische Verbindungen. Diese können durchaus im Geistigen Reich fortbestehen und diese können durchaus auch in einer neuen Inkarnation Bestand haben.


Frage : Angenommen eine menschliche Verbindung geht auf Erden disharmonisch auseinander. Bleibt diese Verbindung auch im Geistigen Reich getrennt?

ARON : Im Geistigen Reich lösen sich Konflikte, Störungen und emotionale Auseinandersetzungen auf. Im Geistigen Reich haben die Seelen eine neue Entwicklung vor sich und können für sich entscheiden, was sie lernen wollen oder müssen, im Zusammenspiel mit verschiedenen Seelen. Bedenke, es gibt unterschiedliche Bewußtseinsebenen und unterschiedliche Entwicklungen. Jede Seele hat im Geistigen Reich die Möglichkeit zur eigenen Reife zu gelangen.

  • Seelen, die füreinander die gleiche SCHWINGUNG empfinden, werden sich auch im Geistigen Reich wieder zusammenfinden. Seelen, die wirklich seelenverbunden sind, werden auch im Geistigen Reich ihren Weg gemeinsam fortsetzen. Dies ist ein göttliches GESETZ und wird im Geistigen Reich nicht unterbunden.


Frage : Sind immer Seelen gleichen Niveaus zusammen?

ARON : So kannst Du es benennen.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 65[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Stimmt es, daß sich LIEBENDE Menschen im Jenseits begegnen und dort zusammen bleiben?

AREDOS : Die ehrliche, aufrichtige LIEBE zueinander ist die stärkste Bindung. Sie kann auch im Jenseits nicht getrennt werden. Es können ganze Gruppen durch die LIEBE gebildet werden.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Wenn die Wesen Liebe verbindet, ganz gleich, wie ihr Verwandtschaftsgrad auf Erden war, so bleibt diese Liebe bestehen, denn der Tod hat keine Macht, dieselbe zu berühren. Wo immer diese Liebe vorhanden ist, hat der, der den physikalischen Gesichtskreis verließ, kein Verlangen, sich von denen zu lösen, auf die sich seine Liebe konzentriert.

  • Wo aber keine Liebe ist, werden die Bindungen gelöst.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Stimmt es, daß liebende Menschen sich im Jenseits begegnen und zusammenbleiben?

AREDOS: Die ehrliche, aufrichtige LIEBE zueinander ist die stärkste Bindung, sie kann auch im Jenseits nicht getrennt werden. Aber es können ganze Gruppen durch die LIEBE gebildet werden.

> - aus MAK: Santiner-Kontakt 2004 - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Macht euch keine Sorgen, die Bindungen der LIEBE zwischen den Seelen hüben und drüben gehen niemals verloren und alle, die es wünschen, werden sich wieder begegnen, nicht nur im Geistigen Reich, sondern auch auf den vielen Planeten des HERRN, überall in Seinem herrlichen Universum.


siehe auch:

- Abholung - Begrüßung - Wiedersehen - wiedererkennen - Bindungen - Liebe
- E h e . / . E h e p a a r e . - . Bleiben Bindungen zwischen Ehepaaren bestehen? . - . Eifersucht?
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> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 70[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn in einer Ehe der eine Ehepartner stirbt, ist es dann richtig, wenn der andere Ehepartner noch einmal heiratet?

ARGUN : Dagegen hat das Geistige Reich nichts einzuwenden, höchstens das Kirchendogma. Im Reiche GOTTES herrschen die geistigen GESETZE der LIEBE. Selbst wenn ein zurückgebliebener Ehepartner wieder heiratet, können die geistigen Bande der LIEBE weiter bestehen, wenn sie wirklich vorhanden waren.

Im Jenseits ist alles eine GROSSE FAMILIE. Hier wird jedem erst klar, daß es keine Rassenunterschiede noch andere Trennungen voneinander gibt. Die Einzelliebe ist völlig aufgehoben und jeder ist sich stolz bewußt, daß alle Menschen von GOTT und daher Brüder und Schwestern sind.

  • Die einzig mögliche Trennung geschieht durch die Sphären, welche Stufen der geistigen Entwicklung sind.

Frage : Könnte es nicht möglich sein, daß in einem solchen Falle der ins Geistige Reich gegangene Ehepartner eine Eifersucht verspürt, die ihn erdgebunden hält?

ARGUN : Im positiven Reich GOTTES gibt es keine Eifersucht! Wenn eine Seele Eifersucht zeigen und empfinden sollte, so fällt sie selbstverständlich und wird von dem Grund der Eifersucht getrennt. Wenn aber die geistige Verbundenheit positiv ist, so bleibt sie immer bestehen.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 70[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Besteht die auf Erden geschlossene Ehe im Jenseits weiter und gibt es einen Unterschied zwischen standesamtlichen- und kirchlichen Eheschließungen?

ARGUN : Auf Erden geschlossene Ehen haben im Jenseits nur Gültigkeit, wenn sie auf Erden wirkliche Ehen waren, d. h., daß sich die Eheleute wirklich im geistigen Sinne liebten und sich einander Stütze waren.

Die kirchlichen Ehen haben nur die Bedeutung, daß sie bei der Eheschließung GOTTES Segen erbitten. Doch wenn sie sich nicht nach den GESETZEN GOTTES, bzw. der LIEBE richten, bleibt der Segen aus.

- Abholung - Begrüßung - Wiedersehen - wiedererkennen - Bindungen - Liebe
- w i l d e . Ehe
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> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 71[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie beurteilt das Geistige Reich des HERRN die sog. „Wilden Ehen“?

ARGUN : Diese Menschen, bzw. Seelen, leben in ehelicher Gemeinschaft auch im Jenseits weiter, denn hier gilt nur die platonische LIEBE. Eine gesetzliche Form hat die Ehe nur auf Erden.

  • Im Jenseits gilt nur die LIEBE, die sich gegenseitig ergänzt.

- Abholung - Begrüßung - Wiedersehen - wiedererkennen - Bindungen - Liebe
- A l t e r s u n t e r s c h i e d . sehr groß
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> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 73[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn sich zwei Menschen lieben, aber der Altersunterschied sehr groß ist, so daß der eine viele Jahre früher stirbt, wie kommen sie dann im Jenseits wieder zusammen?

AREDOS : Das Alter hat auf Erden nur einen physikalischen Wert. Im geistigen Reich spielt das Alter überhaupt keine Rolle mehr, denn der Tod verjüngt den Menschen. Wenn sich also im Geistigen Reich die Liebenden selbst nach vielen Jahren treffen, so stehen sie in keinem physikalischen Alter. - Sobald eine gewisse Entwicklung erreicht ist, kommt nur noch der spirituelle Faktor in Frage.


- Abholung - Begrüßung - Wiedersehen
- wiedererkennen nach dem Erdenleben? - Bindungen - Liebe
- V e r w a n d t e
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> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 73[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jenseits gibt es eine Verwandtschaft, wie ihr sie auf Erden kennt, nicht. Alle Seelen betrachten sich als Verwandte. Entscheidend ist nur die LIEBE und das gemeinsame Streben nach höheren Zielen. Dagegen besteht die Feindschaft der Menschen in den niederen Sphären weiter!

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist die Not der auf Erden verbleibenden Verwandten für eine ins Jenseits gegangene Seele belastend?

ARGUN : Es gibt im Jenseits andere Perspektiven, die ihr nicht verstehen könnt. Wir urteilen objektiver, auch über die materielle Not. Doch das materielle Leben ist auch ein Geschenk GOTTES und keine Strafe.

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Nehmen wir einmal an, ein Mensch hätte einen normalen Übergang in das Geistige Reich. Käme er dann gleich dorthin, wo auch seine Verwandten, Freunde und Bekannten leben ...? (...)

LUKAS : ... Es entscheidet immer die Seele selbst. Durch ihren irdischen Lebenswandel entscheidet sich eine Seele für eine bestimmte LEBENSEBENE nach ihrem irdischen Tod. Kommt eine Menschenseele in das Geistige Reich und weiß sie von ihrer neuen Umgebung gar nichts, so wird sie anders umsorgt werden müssen, als eine Seele, die um diese LEBENSEBENE weiß. Eine kranke Seele wird wiederum anders aufgenommen, krank in dem Sinn, daß die Seele während ihrer irdischen Inkarnation nicht zu sich selbst gefunden hat. Solche Fälle und viele andere gilt es zu berücksichtigen. ...




  • Das irdische Leben ist eine Schule, aber in erster Linie eine charakterliche Schule des Geistes, auch wenn dies von vielen Menschen nicht so gesehen wird.

Du weißt bereits, daß jede Seele von ihren Angehörigen und Freunden abgeholt wird, doch ob dann ein Zusammenbleiben möglich ist, hängt vom geistigen Entwicklungsstand der ankommenden Seelen ab. Die wenigsten Seelen befinden sich auf gleichem Entwicklungsstand und daher werden sich ihre Wege wieder trennen müssen. Gleiches zu Gleichem.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 71[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie ist es einer Seele im Jenseits möglich, ihre Verwandten und Bekannten zu finden? Es befinden sich ja so viele auf einer anderen Stufe, bzw. in anderen Sphären?

AREDOS : Das im Jenseits gültige GESETZ, das die Sphären regelt, sieht vor, daß keine Seele in höhere Sphären kann, in die sie nicht aufgrund ihrer Entwicklung hineingehört; aber jede Seele kann in eine niedere Sphäre hinabsteigen und auch wieder aus ihr heraus. Befindet sich ein Verwandter in einer niederen Sphäre, so kann die Seele, die sich in einer höheren Sphäre befindet, diese Seele besuchen, aber nicht umgekehrt!

Doch wenn eine Seele aus LIEBE betet, daß sie besucht werden möchte, so wird dieser Wunsch von der verwandten Seele oder von Freunden auch in anderen Sphären vernommen werden. Es liegt dann an ihnen, ob sie diesen Wunsch erfüllen, der von ihnen ja ein Opfer verlangt, da der Aufenthalt in den niederen Sphären, je nach der Stufe, nicht gerade angenehm, ja, mitunter unerträglich ist.


- Abholung - Begrüßung - Wiedersehen - wiedererkennen - Bindungen - Liebe
- j e d e r . ist . b e k a n n t
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> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Jeder Mensch, der die Materie verläßt, kommt nicht als unbekannter Neuling ins GEISTIGE REICH. Er ist vielen Seelen gut bekannt, ja so bekannt, daß sie alle seine Entschlüsse, Überlegungen und Taten miterlebt haben. Sie haben sie zwar oft nicht gebilligt, aber die natürlichen Begrenzungen haben es nicht zugelassen, diese Taten zu verhindern. Die diesseitigen und jenseitigen Begrenzungen sind nicht erstarrt, sie entsprechen stets der Entwicklung!


- Abholung - Begrüßung - Wiedersehen - wiedererkennen - Bindungen - Liebe
- D u a l s e e l e . begegnen
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> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wann begegnet eine heimgekehrte Seele im Geistigen Reich ihrer Dualseele?

LUKAS : Dazu kommt es sehr schnell, vorausgesetzt, daß beide Seelen dies wollen und daß der andere Teil nicht auf irgendeinem Planeten inkarniert ist. Sind die Voraussetzungen dazu gegeben, dann kann es dazu kommen, daß diese beiden Seelen, wenn sie eine Begegnung wünschen, für eine ganze Weile auf einer EBENE im Geistigen Reich zusammenbleiben und eine gemeinsame Entwicklung durchlaufen. Es ist aber auch möglich, daß es zu bestimmten Zeiten zu einem Treffen kommt, obwohl ein Teil inkarniert ist. So kann z. B. der inkarnierte Teil im Schlaf seine Ebene verlassen und sein Dual treffen. Handelt es sich um einen feinstofflichen, weit entwickelten Planeten, auf dem eine der beiden Seelen inkarniert ist, dann können von seiten der inkarnieren Seele zu jeder Zeit Kontakte zum ergänzenden Seelenteil hergestellt werden, wenn sich dieser im Geistigen Reich befindet.


siehe auch:


Eingliederung in die Sphäre ... - ... verdienter Lohn / Strafe [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der intensiven Begrüßung erfolgt eine Einführung in die neue Umgebung, wobei sehr hilfreich ist, daß die geistigen Urbereiche der Erinnerung, des Sehens und des Hörens immer mehr zurückkehren, so daß der SCHUTZPATRON, der die heimgekehrte Seele begleitet, nur noch wenig dazu erzählen muß. ...

Nachdem Flora und Fauna des Geistigen Reiches bestaunt und erkundet wurden, wird die heimgekehrte Seele sich eine neue Aufgabe erbitten. Entweder wird ihr vom SCHUTZPATRON eine Aufgabe vorgeschlagen oder sie äußert ihre Wünsche, die fast immer berücksichtigt werden können. Dies ist dann der Fall, wenn eine Menschenseele ein halbwegs im göttlichen SINN geführtes Leben lebte. Im anderen Fall muß der SCHUTZPATRON seinen Schützling nach dessen HEILSCHLAF verlassen, nachdem er ihn in eine ZONE des Geistigen Reiches geführt hat, die sich sein Schützling auf Erden verdiente.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Nach welchen Hauptgesichtspunkten wird eine Seele in die Sphären eingegliedert?

ARGUN : Abgeschiedene Seelen werden genau nach dem beurteilt, was sie taten, aber dabei wird ihr Herz geprüft. Das kleinste Pünktchen spielt dabei eine große Rolle.

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Mensch handelt in völlig freier Verantwortung und die ORGANISATION GOTTES läßt alles geschehen, womit nicht gesagt ist, daß das negative Verhalten der Menschen gebilligt wird.

Die Strafe für jedes Vergehen gegen die GESETZE GOTTES ist für jede Seele unvermeidbar. Sie besteht in der Eingruppierung in die entsprechenden SPHÄREN. Der Mensch kommt dahin, wo er aufgrund seiner Entwicklung und Denkart hingehört.

  • Mit dem Tode wird der Mensch geistig nicht anders als er ist. - Der Tod ändert nicht den Charakter, noch seinen bösen Willen.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Wechsel vom Diesseits ins Jenseits kann mitunter sehr unangenehm sein; in gewissen Fällen sogar qualvoll. Das kommt ganz auf die Art des Ablebens an.[*] Ist jedoch die Trennung der Seele vom Körper vollzogen, so befindet sich die Seele augenblicklich in der ihr angepaßten Dimension. Die vorher empfundene Dimension wird dann nur noch transparent wahrgenommen. In diesem Zustand befindet sich die hinübergegangene Seele in einer Art Zwielichtzone; sie gehört also noch vorübergehend zwei Welten an. Dieser Zustand ändert sich langsam je nach der Entwicklung, in der sich die Seele befindet, bis sie zwangsläufig in der ihr angemessenen Sphäre eingeordnet wird.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Krankheiten und Geistheilung - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Das göttliche GESETZ der Gerechtigkeit und Wechselbeziehung lautet unabänderlich:

  • Gleiches gehört zu Gleichem und Gleiches zieht das Gleiche unabwendbar an!


siehe auch:


Namen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 68[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Behält der Mensch nach seinem Tode im Geistigen Reich seinen irdischen Taufnamen?

ARGUN : Nein, im Geistigen Reich bekommt jeder Mensch einen anderen Namen, einen geistigen Namen (ORDENSNAMEN).

  • Die irdischen Namen werden Euch durch Inspiration aus der geistigen Welt gegeben!


Rasse [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Inwieweit ist die Reinkarnation an das Geschlecht, Volk oder an eine Rasse gebunden?

ARGUN : Es gibt weder einen Unterschied in der Rasse noch in einer Konfession. Ein Christ kann auch als ein Jude oder als ein Hindu wiedergeboren werden. Ein Weißer kann als ein Neger zur Welt kommen. Das Karma kann entscheidend sein.

  • Rassenverfolgung und Konfessionskriege können bewirken, daß der Verfolger im nächsten Leben zum Verfolgten wird.

Wenn ein Mensch in das Geistige Reich kommt, so kommt er nicht als Rasse oder Vertreter einer Konfession. Nur die Seele bleibt übrig und die ist entscheidend!

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Besitzt der Geistleib, den man in der jenseitigen Welt besitzt, die gleichen Rassenmerkmale wie auf der Erde?

EUPHENIUS : Nein, dies wird nur hier auf Eurer Erdebene als Vorlage benötigt. Es kommt immer darauf an, auf welchen Erdteil sich eine Seele inkarniert und welche Eltern für die weitere Entwicklung der Seele notwendig sind oder was sich eine Seele in ihrem Erdenleben als Aufgabe gestellt hat. Diese Matrize wird über die genetisch vorliegenden Muster der Eltern zusammengestellt, so daß es zu unterschiedlichen Rassenbildungen kommt.

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn ein Farbiger ins Geistige Reich hinüberwechselt, wird er natürlich in dieser Ebene auch die Gestalt eines Farbigen annehmen. Ich sagte schon, daß dies eine Fiktion der Seele ist, weil eine solche Seele dies benötigt, um eine innere Sicherheit für sich zu gewinnen. Diese Sicherheit benötigt die Seele, um den nächsten Schritt zu tun und sich in die nächste Weiterführung zu begeben. Es ist durchaus möglich, daß eine entwickelte Seele entscheidet, ihren feinstoffliche Körperform aufzulösen und als LICHTELEMENT zu leben.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 62[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es im Jenseits auch Rassen?

AREDOS : Ja, die Rassen bleiben bestehen, wenn ein Grund zu einer Änderung nicht gegeben ist.

  • Ein Rassenkrieg findet auch im Jenseits noch seine Fortsetzung. Nur, daß niemand getötet werden kann.

In den HÖHEREN SPHÄREN ist das allerdings nicht möglich - dort herrschen Harmonie und Friede.

Frage : Hört der Haß bei diesen Menschen einmal auf?

AREDOS : Nicht durch Sieg oder Niederlage, sondern nur durch Einsicht und LIEBE.

  • Auch die LIEBE findet im Jenseits ihre Fortsetzung.


siehe auch:


Nationalität [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wohnen die Nationen im Jenseits zusammen?

EUPHENIUS : Alle Seelen, die hinüberwechseln in das Geistige Reich, legen mit ihrem physischen Körper auch ihre Nationalität, ihre sprachlichen Ebenen und ihre Glaubensrichtungen ab. Sie sind dadurch befreit von all dem, was Ihr Menschen als dogmatische Richtlinien auf dieser Erde festgelegt habt. Eine Seele besteht aus energetischen LICHTQUELLEN, die frei sind von solchen äußerlichen Gegebenheiten.


Gesetze im Jenseits [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn jemand in ein fremdes Land reisen muß, so wird er sich über dieses Land Kenntnis verschaffen. Das Geistige Reich ist für jeden Menschen ein fremdes Land, in das er einmal reisen muß. Aber der Mensch orientiert sich nicht. Er weiß von diesem REICH GOTTES nichts. Wenn man einen Reiseführer für das Geistige Reich schreiben würde, was würdet ihr als ersten Satz schreiben?

ELIAS : Eine vom physischen Körper getrennte Seele soll völlig demütig und aufgeschlossen das NEUE auf sich zukommen lassen und gläubig auf die vollkommene GERECHTIGKEIT GOTTES vertrauen. Er soll zunächst keine Vergleiche mit allem Irdischen anstellen und sich frei und offen dem NEUEN stellen. Selbstverständlich beginnt ein ganz neues DASEIN.

Frage : Eine FÜHRUNG erscheint uns unerläßlich. Bekommt man eine FÜHRUNG?

ELIAS : Ein normaler Mensch hat seinen SCHUTZPATRON. Folglich hat er auch einen FÜHRER, der ihn auch im Jenseits nicht verläßt.

Doch die Negativen und Gottlosen stehen verlassen da. Diese schließen sich dann Gleichgesinnten an und so gehen diese mit ihnen in die FINSTERNIS. Peiniger brauchen immer Opfer - dann fühlen sie sich wohl. Aber Peiniger unter Peinigern fühlen sich nicht wohl. In den dunklen SPHÄREN sind jedoch Peiniger unter gleichen Peinigern.

Das gehört mit zur GERECHTIGKEIT GOTTES.

Diese GERECHTIGKEIT ist ein ewiges, automatisch wirkendes Prinzip. Sie ist ein GESETZ, das seine Unterstützung durch hochentwickelte Seelen findet. Die GERECHTIGKEIT GOTTES wirkt wie ein zweipoliges GESETZ, das anziehend und abstoßend wirkt.

Ohne gute geistige FÜHRUNG ist es sehr schwer, aus einer niederen SPHÄRE in eine höhere SPHÄRE zu gelangen. Die SPHÄREN-Barrieren können nur durch eine geistige Veränderung durchbrochen werden.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ANDEREN DASEIN gibt es andere GESETZE und diesen mußt Du dich fügen. Es gibt keine Ausnahme. Die MACHT des GROSSEN PLANERS ist im Reiche des totalen Geistes unvorstellbar größer als im Reich der Materie – des erstarrten LICHTES. Darum lebe, auf daß du lebst, aber tue es richtig!


siehe auch:


Grab [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 57[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Suchen Verstorbene des öfteren ihr Grab auf und machen ihnen die Grabpflege und die Blumengeschenke Freude?

AREDOS : . . Die Verstorbenen wollen allgemein nicht an ihr Grab erinnert werden. Der einstige Körper ist ihnen nicht mehr wert, als die Haare, die man beim Friseur läßt.

Doch die Gedanken der Hinterbliebenen sind ihnen nicht gleichgültig. Sie können diese Gedanken telepathisch erfassen - und wenn diese Gedanken voller LIEBE sind, dann tut ihnen das sehr gut. Aber es gibt auch Heuchler, die auf die Gräber Blumen streuen und doch dabei schlechte Gedanken haben.

  • Am besten ist es, wenn der Leichnam verbrannt wird. Die Asche wird vom Jenseitigen doch angenehmer empfunden.


siehe auch:



siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...