Haß

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ganz gefährlich ist besonders der Haß, er ist ein tödliches Herzgift!

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ein Gefühl kann gut oder Böse sein, also Liebe oder Haß. GOTT ist die LIEBE; kann ER auch Haß sein?

AREDOS: GOTT ist und bleibt die LIEBE. Es war nie anders und es wird auch nie anders sein. Haßgefühle können nur im Menschen aufkommen. Aber es gibt einen tragischen Fall, wo auch Engel zum Haß gekommen sind. Haß entsteht nur aus einem zu stark betonten Ich. Darum ordnet euch GOTT willig unter, dann ist euch jeder Haß fremd.

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Furcht kann in Mut und Haß kann in LIEBE verwandelt werden.

Einige werden meinen, daß diese LEHREN schwer annehmbar seien. Die Sinne umfassen eine große Skala von Gefühlen und Gemütsbewegungen. Wenn Ihr diese beherrscht, dann entwickelt Ihr Euch und wachst daran und das Niedere wird umgewandelt in das Höhere. Ich lehre immer, daß das Leben aus Gegensätzen besteht: Haß ist umgekehrte LIEBE und Furcht ist umgekehrte TAPFERKEIT. Es sind alles die gleichen Befähigungen, die nur an verschiedenen Polen der Gefühlsregung ausgedrückt werden. Ich habe immer betont, daß Ihr ebenso tief fallen wie Ihr hoch aufsteigen könnt![*]

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Haß ist eine Lehre der Dämonie und die Macht blendet die Führer dieser Menschheit.

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der nun einmal vorhandenen Polarität von Gut und Böse spielt auch die göttliche LIEBE eine sehr bedeutende Rolle. Sie kann negativ werden, ohne ihre KRAFT einzubüßen. In einem solchen Fall wird sie zum Haß, der statt des Aufbaues die Zerstörung will. Ihr wißt sehr wenig über das geheimnisvolle GESETZ DER LIEBE, weil sie die größte EIGENSCHAFT GOTTES ist.




Der gefallene große Engel Luzifer polte seine gewaltige LIEBE selbst um, sie wurde durch eine zu große Selbstliebe zum Haß gegen alle aufbauenden positiven KRÄFTE. Dieser Haß richtet sich gegen das LICHT, gegen die SCHÖPFUNG GOTTES und gegen GOTT selbst. Aber neben GOTT stehen sowohl die Engel und auch der Mensch. Luzifers Haß richtet sich mit Vorliebe gegen den Menschen, weil er ebenfalls durch Eigenliebe sehr leicht umzupolen ist. Wenn das geschieht, wird durch Luzifers Einfluß gerade die LIEBE zu einer sehr gefährlichen KRAFT in völlig negativem Sinn. Der Fortpflanzungstrieb des Menschen erhält dann nicht mehr den göttlichen LIEBESIMPULS, sondern wird zur Dämonie, die sich in den schrecklichsten Formen öffentlich und noch viel stärker im Verborgenen zeigt.

Haß macht zum Beispiel sehr schnell häßlich! - Durch Nächstenliebe kann der Mensch über die Harmonie schön werden. Das GESETZ DER LIEBE muß erfüllt werden, sonst gibt es keinen Ausweg, keine Friedensmöglichkeit, keine Lebensmöglichkeit der Entwicklung.

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Noch immer hat der Erdenmensch nicht begriffen, daß es zwei SUPERMÄCHTE gibt, die sich gegenüberstehen. GOTT und Luzifer, das GUTE und das Böse in ungeheuren Ausmaßen. Für diese Mächte fehlt jede plausible Erklärung.

  • Wenn jemand sagt: „Ich glaube nicht an GOTT“, so ist es dasselbe, als wenn er sagt: „Ich glaube nicht an das Gute.“ Trotzdem weiß er aber sehr genau, daß das GUTE, wie das Böse, tatsächlich existiert. - Darin liegt der Widerspruch!

GOTT hat die SCHÖPFUNG in einem unvorstellbaren PROZESS von TEAMARBEIT geschaffen. Zu diesem kosmischen TEAM gehört auch Luzifer. Er fiel am Fanatismus und am Ehrgeiz, denn er duldete keinen Widerspruch von irgendeiner anderen Seite. Und als GOTT ihn rügte, schlug alles GUTE in ihm in unvorstellbaren Haß um. Es war für ihn kein Vergnügen mehr, etwas für die SCHÖPFUNG zu tun. Er legte die Arbeit nieder, so wie der böse, gekränkte Mensch sagt: „Mach dir deinen Kram alleine.“

Aber nach einer langen Zeit machte die Tatenlosigkeit keinen Spaß mehr, und er sann nach einer Aufgabe. Diese Aufgabe konnte jedoch nicht die gleiche sein, die er für GOTT und als Mitarbeiter der LIEBE, FREUDE und SCHÖNHEIT getan hatte; sie chwer mit seinem Haß übereinstimmen. Auf diesem Wege kam er zur Schadenfreude. - Die Zerstörung der SCHÖPFUNG sollte ein Spaß sein.

  • Die Schadenfreude ist das einzige wirkliche Motiv, das der Widersacher für seine Dämonie hat!

Bei der Beurteilung der Schadenfreude muß immer in Betracht gezogen werden, woher diese negative Freude stammt.

  • Wer aus Schadenfreude etwas zerstört, der ist ein Widersacher, der vom Teufel keinen Unterschied macht.
  • Auch wer sich über den Schaden freut, den andere anrichten, ist ein Widersacher.
  • Und wer blutige Kriege anzettelt, sie gut heißt und sie unterstützt, der ist auch ein Widersacher.

Er ist also ein Teufel, der Freude am Unglück empfindet.

Hinter allen diesen Taten steckt der Haß, der es fertig bringt, sich sogar selbst zu vernichten.

Aber GUT und Böse sind gelenkte Geschehen, die einer Überlegung bedürfen, denn sie sind durch einen Willen und eine ganz bestimmte Absicht gesteuert. Folglich steht hinter GUT und Böse der Wille, der Gedanke - und vor allem das Bewußtsein, sonst könnte man über das Geschehene keine Freude oder Schadenfreude empfinden.

Nun habe ich es erklärt und es soll noch jemand sagen, daß GOTT oder der Widersacher nicht existieren!

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Es kann sein, daß der eine oder andere mit seinem Mitmenschen nicht harmoniert, weil dieser ein Bösewicht ist. Er kann seinen Mitmenschen heranziehen und ihm die Hölle bereiten. Auch in solchen Fällen heißt es Haltung zu bewahren.

  • Der Umgang mit anderen Menschen ist ebenfalls eine Prüfung, in der sich der Prüfling bewähren soll. Er soll sich nicht herabziehen lassen, auch wenn die Angriffe auf ihn sehr negativ sind. Wer abrutscht, der ist noch nicht reif!

Viele Menschen sind verbittert und bösartig, weil sie dazu gebracht worden sind. Aber im Grunde genommen sind sie große Versager, weil sie sich haben gehen lassen. Sie haben zwar Widerstand gezeigt, aber in negativer Form.

  • Es ist die hohe Aufgabe des Menschen, sich aus dem Haß herauszuhalten! Es darf nicht sein, daß der Mensch in seinen harten Bewährungsproben versagt und den gleichen negativen Weg einschlägt, der ihm von anderer Seite aus gezeigt wird.

Man darf niemals vergessen, daß man ein Mensch ist und dieses Menschsein ist zugleich die höchste Verpflichtung, die es auf der Welt gibt, ja, sie ist für das ganze Universum maßgebend. Mensch sein heißt, sich GOTT nähern. Das kann nur durch eine ständige Bewährung geschehen. Das Leben ist mehr, als nur eine vorübergehende Gastrolle auf dieser Erde!

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Erdenmenschheit lebt seit allen Zeiten in Zwietracht auf diesem Stern. Aus diesem Grunde ist man der Meinung, daß der Völkerhaß eine natürliche Eigenschaft des Menschen ist. Auf dieser angeblichen Natürlichkeit hat man eine politische Weltanschauung aufgebaut. Ich aber sage Euch, daß dieses Verhalten nicht natürlich, sondern unmenschlich ist.


siehe auch:

Auszug [9][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Erkennt, was hier auf Erden falsch gemacht wird!
  • Euer Haß gegeneinander ist das Niedrigste, was menschlicher Geist hervorbringen kann. Hört auf, Euch zu bekämpfen und zu kränken!
  • Euer Leben ist nicht so kurz, wie Ihr glaubt, sondern zählt nach Äonen!


siehe auch:

Auszug [10][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Hört der Haß bei den Menschen einmal auf?

AREDOS : Nicht durch Sieg oder Niederlage, sondern nur durch Einsicht und LIEBE. …


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Krankheiten und Geistheilung (Seite 12)
  2. MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Nachtrag (Seite 6)
  3. MFK-Menetekel: Spiritualismus (Seite 33)
  4. MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher (Seite 15)
  5. MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch (Seite 44)
  6. MFK-Menetekel: Die Seelen (Seite 17)
  7. MFK-Menetekel: Reinkarnation (Seite 3)
  8. MFK-Ufologie: Keine Utopie (Seite 7)
  9. MFK-Ufologie: Harmagedon (Seite 41)
  10. MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch (Seite 51)