Rassen

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R a s s e n


Rassen . ... - ... . Unterschiede vor GOTT? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Es gibt wohl verschiedene Rassen, aber jeder Mensch hat die gleiche Seele, seine gleiche Herkunft und sein gleiches ZUHAUSE.

Kein Mensch wird auf diesem Stern geboren, damit er von seinen Mitmenschen verachtet oder verfolgt werden soll. Die Rassen erstrecken sich über ein unendliches Universum und über ein noch weit größeres Geistiges Reich. Auch wir möchten in Euren Augen nicht als eine zu verachtende oder Euch überlegene Rasse angesehen werden. Wir alle sind Brüder untereinander. Schon vor Jahrtausenden machte man den großen Fehler, Rassen zu unterdrücken oder zu versklaven, sogar im Namen des SCHÖPFERS!


zum kompletten Kapitel: Die Lüge steht neben der Wahrheit

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wir erleben in Deutschland eine zunehmende Vermischung von Nationalitäten. Ist dies gottgewollt?

EUPHENIUS : Gottgewollt dadurch, daß es keine Unterschiede vor GOTT gibt. Für GOTT gibt es keine Nationalitäten, keine Andersartigkeiten und keine Fremdheit. Diese Unterschiede existieren für Euch, aber nicht im SINNE GOTTES. GOTT sieht Euch alle als Kinder von sich selbst und als ein Teil von sich. Die Wahrnehmung, die Du hier äußerst, ist Eure und sicherlich ein Stück begleitet durch Angst.

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • ... der GOTT der Juden ist auch derselbe GOTT der Mohammedaner und Christen. GOTT macht keine Unterschiede unter den Menschen, sondern gibt ihnen den Körper, den sie zu ihrer Entwicklung am besten gebrauchen. ...

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • ... GOTT ... ist der GOTT aller Menschen im Universum. SEINE GESETZE betreffen nicht eine Rasse, sondern die ganze Menschheit im unendlichen Universum. ...


siehe auch:


Rassen . - . w a r u m ? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 71[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Aus welchem Grund hat der SCHÖPFER so viele Lebensformen geschaffen?

LUKAS : Damit Ihr lernt, alles Leben zu akzeptieren und nicht als Minderwertig anzusehen. Es ist alles miteinander verbunden und weil dies so ist, weiß auch der SCHÖPFER ganz genau, wie Ihr Eure Mitmenschen und anderes Leben der Erde behandelt. Ein TEIL von IHM ist in Euch und nichts, absolut nichts, geht verloren! Alles wird in Eurem persönlichen BUCH DES LEBENS aufgezeichnet und Euch dereinst präsentiert! Das universelle LEBEN der Erde, die Artenvielfalt, die "Leben" heißt, ist auch in der kleinsten Lebensform enthalten und damit ein gutes Übungsfeld, um es zu schützen anstatt zu vernichten. ...

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der geniale SCHÖPFER hat die Verschiedenartigkeit der Völker und Rassen bestimmt, damit die Menschen voneinander lernen, sich ergänzen und vor allem LIEBEN und verstehen lernen - und nicht, um sich in gegenseitigem Haß umzubringen.

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Nachtrag - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Rassen zählen mit zu den Läuterungen.

Sie haben auf dieser Erde ganz besonders ihre Bedeutung zum Zwecke der Läuterung. Doch es bedeutet wiederum eine noch größere Prüfung für einen Menschen, mit einem Andersfarbigen Frieden zu halten und ihn zu lieben, als wäre er einer von seinesgleichen. Wer hier fehlt, der lädt sich ein ziemliches Karma auf.

> - aus MAK: UFO-Kontakt 2001 / Teil 3 - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum gibt es überhaupt diese Vielfalt von Rassen auf Erden? ...

TAI SHIIN : Die Vielfalt ist eine Chance, Euch damit auseinander zu setzen, nämlich die Annahme des Anderen. Es sind Lehrmaterialien für Euch, unterschiedliche Spielarten, so wie Ihr als Kinder auch unterschiedliche Lehrmaterialien bekommt, um Rechnen, Schreiben und Lesen zu lernen. Es sind GESCHENKE GOTTES, um es Euch verständlich zu machen, und um die Möglichkeit zu erlangen, für Euch die göttlichen GESETZE hier auf Erden zu praktizieren und zu lernen.

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Es kommt immer darauf an, auf welchen Erdteil sich eine Seele inkarniert und welche Eltern für die weitere Entwicklung der Seele notwendig sind oder was sich eine Seele in ihrem Erdenleben als Aufgabe gestellt hat. Diese Matrize wird über die genetisch vorliegenden Muster der Eltern zusammengestellt, so daß es zu unterschiedlichen Rassenbildungen kommt.

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum diese Vielfalt ...?

EUPHENIUS : Damit Ihr lernt, Euch gegenseitig zu respektieren und zu achten. Es ist Eure Schicksalsebene, diesen Schritt zu tun und Euch gegenseitig nicht feindlich, sondern geschwisterlich gegenüberzutreten. Das ist Euer Lernfeld und das, was Ihr hier lernen sollt, nämlich miteinander in Eintracht und in Frieden zu leben, ohne Verachtung der Hautfarbe, des Glaubens oder der Sprache.

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist schwer zu verstehen, daß es Gleichnisse und Verbindungen gibt, die diese Menschheit zusammenfügt. Die Rassen sind ein Stolperstein Eurer Genetik und haben zur Folge, daß dadurch Euer menschliches Denken zur Abgrenzung führt. Das Ziel ist aber die Wiedervereinigung der gesamten Seelenbevölkerung. Nehmt es als ein Erprobungsfeld, um über den Tellerrand hinaus schauen zu können. Ihr seid ein Teil unter vielen! Ihr fallt nicht auf. Ihr seid wie Euer Nachbar. - Andersartige Rassen fallen in Eurer Kultur, so wie Ihr es nennt, sehr stark auf. Das Abgrenzen hat nichts mit GÖTTLICHKEIT zu tun. Die Erde ist ein Lernfeld, um es Euch zu erleichtern, in dem Anderen ebenfalls die Brüderlichkeit zu sehen. ...

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gibt charismatische Volksstämme und auch einzelne Menschen, die höhere SCHWINGUNGEN aufweisen als andere. Was macht es für einen Sinn, daß solche "Abiturienten" mit "Schülern der ersten Klasse" in ein und demselben "Klassenzimmer" zusammen sind?

EUPHENIUS : Wie sollen die Erstkläßler lernen, wenn sie keine Lehrer und Lehrmeister haben? Wie soll ein I-Männchen lernen, was Sprache, Rechnen, Lesen und Schreiben ist, wenn ihn nicht jemand an die Hand nimmt und ihn dies alles lehrt? - Diese schwingungserhöhten Wesen haben den AUFTRAG, Euch an die Hand zu nehmen und Euch das zu lehren, was das Wichtige Eures Hierseins ist.

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Was Ihr "Rassen" nennt, sind Entwicklungsstufen, die sich gegenseitig ergänzen sollen.

Ein hochgebildeter und hochzivilisierter Europäer kann manches von einem Buschneger lernen. Ebenso ist er aber der Lehrer der unterentwickelten Menschen. Er soll jenen hauptsächlich durch Belehrung und ein gutes Vorbild helfen, ...

  • Lehrt die Unwissenden zuerst das GESETZ DES LEBENS, damit sie nicht allein das GESETZ, sondern das Leben als göttliche ENERGIE verehren.


siehe auch:


Rassen - warum?
- E n t w i c k l u n g . der Rassen
- W i e . sind sie . e n t s t a n d e n ? . ... - ... . W o h e r . stammen sie?
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> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Stimmt es, daß die primitiven, noch affenähnlichen Vorfahren des Menschen sich vor Millionen von Jahren auf dem Schwarzen Kontinent entwickelt haben?

EUPHENIUS : Diese Frage beantworten wir mit einem eindeutigen Ja. Dieser Kontinent ist der Ursprung und die Wiege zur Entwicklung und Evolution Eurer eigenen menschlichen Geschichte.

Bemerkung : Fossilfunde belegen, daß sich die frühen Vormenschen schon auf zwei Beinen fortbewegten, ihr Schädelbau aber noch stark menschenaffenähnliche Züge trug.

EUPHENIUS : Das ist eine Zwischenetappe, die notwendig war, um den Menschen heute in seiner Gesamtentwicklung zu betrachten. Es ist eine Entwicklung, die über einen langen Zeitraum schrittweise erfolgt ist, um zu der Menschheit zu kommen, die heute hier materiell vorhanden ist. Es hatte damit angefangen, daß der materielle Körper als Behausung für die Seele nötig ist, um der Seele überhaupt einen Raum zu bieten. Das Gehirn war der zweite Schritt, damit der Mensch sich seiner selbst bewußt werden konnte und erkannte, daß er die Wahl hat zwischen mehreren Möglichkeiten.

> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Rassenentwicklung erfolgte aus einem Urtyp, nämlich aus dem Neandertaler. ...

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Noch bis vor etwa 30.000 Jahren sollen auch in Europa die Neandertaler, eine archaische, aber hochentwickelte Form des Homo sapiens, gelebt haben, auf die dann praktisch unvermittelt moderne Bevölkerungen folgten. Wie kam es zu diesem Bruch?

EUPHENIUS : Dieser Bruch entstand dadurch, daß Hilfestellung über höhergestellte WESEN erfolgte. Es gibt eine unsichtbare Treppe in Eurer Entwicklung, die Ihr nicht wahrgenommen habt und auch nicht wahrnehmen könnt. Es ist die unsichtbare WELT, die in Eure materielle Welt hineinschneidet. - Wir wissen, daß dies alles schwer zu verstehen und zu erklären ist. …


siehe auch:

> - aus MAK: UFO-Kontakt 2001 / Teil 3 - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Stammen diese verschiedenen irdischen Rassen von fremden Sternen?

TAI SHIIN : Nein. Es sind Geschöpfe GOTTES, durch die Entwicklungsgeschichte auf Erden an die verschiedenen Kontinente angepaßt und auch durch Entwicklungen, die unterschiedlich gelaufen sind.

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt auch eine Vielzahl von verschiedenartigen Vögeln und anderen verschiedenartigen Tieren. Dieses ist eine bunte Mischung von materiellen Körpern, die in unterschiedlichen Erdbereichen leben. Es hängt zum großen Teil mit dem Klima und den dortigen SCHWINGUNGSELEMENTEN der Erde zusammen. ...

> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die tierischen Arten und menschlichen Rassen waren über die ganze Welt verteilt und nur Teil für Teil, Kontinent für Kontinent hat sich in jahrtausendlangen Abständen geändert. ...

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Man nimmt an, daß eine Gruppe des frühen modernen Menschen Afrika verließ, aus der dann alle nicht-afrikanischen Bevölkerungen hervorgegangen sind. Diese wohl eher kleine Gruppe hat aber anscheinend den nur in Afrika anzutreffenden DNA-Typus verloren, denn sonst müßte dieses typisch afrikanische DNA-Merkmal noch im Erbgut der heute lebenden Europäer und Asiaten zu finden sein. Ist diese Annahme richtig und was sind die Hauptursachen für die Ausbreitung aus Afrika gewesen?

EUPHENIUS : Ein Zielpunkt zur Besiedlung dieses Erdenplaneten ist es gewesen, daß eine Ausströmung und Verbreitung der menschlichen Rasse vollzogen wurde. Durch die ENERGIEQUELLE, die früher in Afrika existierte, war die Vermehrung der DNA-Gruppe vorhanden. Durch den Weggang und durch die Entfernung (von) dieser ENERGIEQUELLE, kam es zu der Veränderung in der DNA-Spirale. Es ist wie eine Verkümmerung, die eintritt, wenn wichtige LEBENSENERGIEN nicht mehr vorhanden sind. Es war das Abschneiden von einer göttlichen LICHTQUELLE, welche die Veränderung in der DNS-Spirale verursacht hat.

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Vergeßt nicht, daß die Erde ein lebendiges Wesen ist, das unterschiedliche SCHWINGUNGSELEMENTE sendet. Auch Ihr empfangt die Nahrung von seiten der Erde und Euer genetischer Aufbau ist SCHWINGUNGSGLEICH angeglichen. – Ihr kennt den Ausspruch: "Es ist eine Laune der Natur" - und so sieh es. Es sind Ausdrücke von materiellen Widerspiegelungen, bedingt durch die Klimazonen und was dort in diesen Bereichen vorzufinden ist. Ein wichtiges Element ist, daß die Ausstrahlung vom Mittelpunkt der Erde auf jeden Erdteil anders erfolgt. Die Vielfalt, die dahinter steckt, sagt aus, daß auch Du ein Teil von einem Afrikaner und ein Teil von einem Eskimo sein kannst. ...

> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Dieses sind evolutionsbedingte, körperliche Unterschiedlichkeiten, die nichts mit anderen Planeten und deren Bevölkerung zu tun haben. Eure Erde weist eine Vielzahl von unterschiedlichen klimatischen Gebietsebenen auf, wo sich der Mensch anpassen muß. Ein Eskimo hätte es schwer in Afrika zu leben.


siehe auch:


Rassen - warum?
- Entwicklung der Rassen - / - Wie sind sie entstanden?
- G l e i c h h e i t . ... - ... . gleichwertig . ... - ... . gleichberechtigt . ... - ... . Gleichstellung
- R a s s e n h a ß . ... - ... . F e i n d s c h a f t
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> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon vor etwa 30.000 Jahren entstand die menschliche Feindschaft untereinander. Sie entstand zur Zeit, da die menschliche Intelligenz einsetzte, also die Entwicklung des rationellen Denkens. Die Neandertaler wurden unterschiedlich in ihrem Wissen und Denken, und schließlich wußte der eine mehr als der andere, daher wurde der eine reicher an Wissen und Gütern als der andere. Es begann die Habgier und der Neid auf das Mehrkönnen und Mehrwissen des anderen, so daß es zu blutigen Kämpfen kam. Der wahre Grund des Krieges war der Neid wegen der geistigen Überlegenheit des anderen, und es ist so geblieben bis in die heutige Zeit, ohne dabei die Seele zu erkennen und ihren Wert schätzen zu lernen. Die Spannungsmomente bestehen im Egoismus des einzelnen und in der Herrschaft, die über den anderen verfügen will.[*]

  • ... Rassenunterschiede gibt es nur in körperlicher und in geistiger Hinsicht. Die Seele kennt keine Rassenunterschiede. Darum sind alle Rassen gleichberechtigt, aber nicht einheitlich wissend und charakterlich gleich. Was die Rassen unterscheidet, ist allein die Mentalität.

Die Entwicklung der irdischen Rassen begann aus dem Neandertaler durch Mutationen nach göttlichen GESETZEN. Darum ist auch jede Rasse eine göttliche ENTWICKLUNG und zur planvollen Ergänzung der gesamten Erdenmenschheit bestimmt. Damit hat jeder Mensch, ob schwarz, weiß oder von anderer Farbe, volle Gleichberechtigung zur freien Existenz auf diesem Stern.

  • Rassen sollen sich gegenseitig ergänzen und unterstützen und zur vollen ERKENNTNIS und WAHRHEIT verhelfen.

Allein die primitivsten Negerstämme bieten der weißen Rasse genügend Beispiele und Beweise für die Existenz übersinnlicher Phänomene und größerer Welten sowie den Beweis, daß es ein Weiterleben nach der Entkörperung (Tod) gibt.[*]


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vor GOTT sind alle Menschen gleich; so heißt es in der Bibel. Das stimmt nicht ganz; denn hinsichtlich der Menschen gibt es gewaltige Unterschiede. Es gibt gute und böse Menschen, es gibt intelligente und verblödete. Sie können nicht unter einem Aspekt betrachtet werden. Folglich kann es auch auf Erden niemals eine völlige Gleichstellung unter den Menschen geben. ...




Alles gruppiert sich nach der Art der Entwicklung. … Dieses GESETZ der Entwicklung trifft auch für alle Rassen zu. Ob der Mensch weiß, schwarz oder gelb ist, das spielt keine Rolle.

  • Entscheidend ist die Entwicklung des Einzelnen. ...

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 65[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(1965)

... Wenn vom Rassenhaß die Rede ist, so handelt es sich nicht allein um das Rassenproblem zwischen Schwarz und Weiß ... Ganz gleich, welche Hautfarbe der Mensch auch trägt: "Mensch bleibt Mensch!" Folglich verfolgt man nicht die Rasse, sondern den Menschen.

  • Rassenhaß ist Menschenhaß.

Man haßt die Menschen anderer Hautfarbe, weil sie eine andere Stellung im Sozialleben einnehmen. In Amerika will die schwarze Rasse eine Gleichberechtigung erzielen. Doch eine Gleichberechtigung erfordert auch eine gleichwertige Entwicklung. Hier gibt es aber große Unterschiede. ...

  • Fanatischer Haß ist völlig negativ.

Aber auch die Schwarzen sollten erkennen, daß nur jene in ihrer Rasse Gleichberechtigung haben können, die alle Voraussetzungen dafür haben. Ebenso gibt es unter den Weißen sehr viele Menschen, die sphärenmäßig zu den unentwickelten Schwarzen und Braunen gehören.

  • Der Mensch soll sich nicht nach Farben gruppieren, sondern nach seiner Entwicklung!

Das gleiche Bild finden wir in Südafrika. Auch dort finden Rassenkämpfe statt. Überhaupt ist der ganze Schwarze Erdteil davon angesteckt worden. Hier macht der Weiße einen großen Fehler. Man bietet eine falsche Hilfe für die unterentwickelten Menschen. Ein Hauch Zivilisation kann großen Schaden anrichten. Man sollte selbstverständlich helfen, aber nur so, wie es ihnen am besten bekommt. Auch der Weiße muß vom Schwarzen lernen. Der Farbige hat in manchen Dingen etwas voraus. Er weiß zum Beispiel viel mehr vom Wirken der spirituellen Welt. ... Der Mensch soll ins bessere Leben hineinwachsen. Was er verdient, soll er auch bekommen, aber nicht mit Gewalt.

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Der weiße Mann steht zum Teil auf dem Standpunkt, daß die Schwarze Rasse eine minderwertige Rasse sei, also keinen Anspruch auf menschliche Behandlung habe. Würde man zugeben, daß es sich um gleichwertige Wesen handelt, müßte man gleichzeitig eingestehen, daß man unmenschlich gegen Menschen gehandelt hat. Also darf dieser Fall nicht eintreten.

Das Unrecht wird verteidigt und zwar mit den Mitteln, die für niedere Wesen möglich sind.

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 53[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum sollen so viele Indianer Führer von Spiritualisten sein, wenn man bedenkt, daß die einzelnen Stämme doch ziemlich grausam in ihrer Kriegführung waren? Der Indianer SILBERBIRKE hat doch sicherlich auch einem solchen kriegführenden Stamm angehört?

Antwort : Was für eine seltsame Frage ist das? - Die Weiße Rasse hat doch bewiesen, in welcher unvorstellbaren, bestialischen Weise die Weltkriege geführt worden sind. Mir sind die Grausamkeiten, die in den Stammeskriegen begangen worden sind, bekannt. Aber glaubt mir, diese sind trotzdem nicht im entferntesten mit den Scheußlichkeiten zu vergleichen, die von denen verübt wurden, die sich „hochzivilisiert“ nennen, nur weil ihre Hautfarbe weiß ist.

Wenn der Weiße Mann seine Ausbeutungen zu rechtfertigen suchte, zeichnete er immer ein schwarzes Bild der armen, bösen Leute, die er im Namen seiner Religion zu "befreien" versuchte. Aber in Wirklichkeit suchte er nur seine eigene Person zu bereichern.

Eure Welt befindet sich in einem großen Irrtum, wenn sie glaubt, daß die Überlegenheit durch die Hautfarbe zum Ausdruck gebracht wird. Überlegenheit kann nur durch einen Dienst erlangt werden!

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Niemals hat GOTT je ein Blutvergießen gebilligt. SEIN NAME wird in vieler Weise mißbraucht. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 64[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach den SCHÖPFUNGSGESETZEN hat jeder Mensch das Recht, auf Erden zu leben und sich zu entwickeln. Es ist die Pflicht jedes Menschen, dabei zu helfen und nicht diese Entwicklung zu verfolgen oder unmöglich zu machen. Jeder Rassenhaß ist absoluter Menschenhaß, der eine Folge von falscher Programmierung ist. ...


siehe auch:

> - aus MAK: Zum Irak-Konflikt - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Ihr habt noch nicht erkannt, daß Ihr Euch nicht schützen müßt vor anderen, sondern solltet erkennen, daß Ihr alle untereinander Schwestern und Brüder seid. ...


siehe auch:

- Gleichheit ... - ... Rassenhaß ... - ... Feindschaft
- G e g e n s ä t z e . ... - ... . G r e n z e n
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> - aus Referate und Berichte: Der Schlüssel zur Wahrheit - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"Es gibt keine Entschuldigung für die Feindschaft und Verfolgung von anderen Rassen und Völkern. Jede derartige Feindschaft, jedes derartige Mißverstehen ist entwicklungswidrig. Der geniale SCHÖPFER hat die Verschiedenartigkeit der Völker und Rassen bestimmt, damit die Menschen voneinander lernen, sich ergänzen und vor allem LIEBEN und verstehen lernen und nicht, um sich in gegenseitigem Haß umzubringen.

Jeder Menschheitsführer der Politik oder der Wissenschaft handelt gegen diese GOTTGEWOLLTE Entwicklung, wenn er die Menschen außerhalb der Grenzen seines Landes haßt oder verachtet. - Es gibt keinen Weltfrieden ohne die LIEBE der Menschen untereinander. Das GESETZ des Lebens bevorzugt keinen einzigen Menschen, nur der Mensch selbst verändert diese Situation. Aber die außerirdische und überirdische GERECHTIGKEIT gleicht auch diesen Fehler aus."


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der SCHÖPFER hat diese Welt nicht in Grenzen und Staaten aufgeteilt. Die Welt und alle ihre Schätze sind anvertrautes Allgemeingut der Erdenmenschheit. Der Mensch hat die Pflicht, jede Rasse zu respektieren, und jeder Mensch ist sein Bruder oder seine Schwester.

  • Richtet sich die Menschheit nach den HÖHEREN GESETZEN der göttlichen ORDNUNG, so ist das ganze Sozialproblem mit einem Schlage gelöst.

Doch in dem Augenblick, da man die Menschen dieser Erde voneinander trennt, indem man geistige oder geographische Grenzen zieht, schafft man die Gegensätze, die auch mit Feindschaft bezeichnet werden können.

  • Es handelt sich nicht darum, diese Menschheit unter einer Macht zu vereinen, sondern sie nach den Gesetzen des Universums zu führen.

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gegensätze rufen die Feindschaft hervor. - Es müssen also nicht die Feinde, sondern die Gegensätze aus der Welt geschafft werden; denn ohne Gegensätze gibt es keine Feindschaft. - Gegensätze sind keine Menschen.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... die Verbindung von Mensch zu Mensch ist auf diesem Läuterungsplaneten sehr zu beklagen. Überall bilden sich Gruppen und Grüppchen und ganze Völker teilen sich, ja die Trennungslinien verlaufen durch die Städte oder mitten durch die Wohnungen. Das alles geschieht ohne Rücksicht auf die Tatsache, daß es nur eine Menschheit auf dieser Erde gibt!

  • Alle Menschen sind als göttliche Schöpfung gleich, auch wenn ihr Aussehen anders sein kann.

Alle Menschen haben die gleichen Empfindungen von Freude und Schmerz, von Liebe und Haß. Alle haben eine Zunge, die schmecken kann und noch andere Sinnesorgane. Eine Musik wird nicht nur von einem Menschen gehört und empfunden, sondern von allen Menschen, die hören können. - Was trennt Euch eigentlich?

  • Das was Euch trennt, das redet man Euch ein - und Ihr glaubt es sonderbarerweise!

Dabei könnt Ihr allein nicht auf dieser Erde leben. Ihr hättet keine Häuser, keine Maschine, kein Auto, keine Zivilisation, keine Kleider, nichts -, nichts, was Ihr heute bedeutend findet. Schon gar nicht würdet Ihr ein Raumschiff besitzen, das zum Mond fliegen kann, wenn die wertvolle Zusammenarbeit, die Gemeinschaft der Menschheit nicht wäre. Was trennt Euch so, daß Ihr Euch mit ungeheurer Verbitterung gegenseitig das Leben schwer macht und Euch auf die entsetzlichste Weise umbringt? ...




  • Sucht den Kontakt zueinander und verbrüdert Euch in LIEBE!
  • Tretet jeder Spaltung entgegen, widersetzt Euch jeder Trennung.
  • Macht keine Unterschiede zwischen den Menschen, den Rassen, den Völkern. Überall findet Ihr nur Menschen vor; sie sind alle gleich, sie haben alle eine Seele und die gleichen Gefühle.

Der wahre Grund Eurer Feindschaften und Gegensätzlichkeiten besteht hauptsächlich im Materialismus, Egoismus, in der Geschäftemacherei, im Betrug, im Neid und in der allgemeinen Lieblosigkeit gegeneinander. Wenn ein Volk durch seine Führung einem anderen Volk im Wege steht, weil es die Geschäftemacherei beeinflußt oder die Herrschafts- und Machtgefühle verletzt, so antwortet man mit Mord bis aufs Messer, indem man Millionen verbluten läßt.

  • Schafft die Trennung unter der Menschheit ab, dann ist der erste Schritt zum Weltfrieden getan.

Aber hört nicht auf die Parolen von Gruppen und Grüppchen, die überall nur Trennung und Mißverständnisse in Szene setzen. Trachtet nach dem Kontakt mit den Mitmenschen in positiver Weise!


zum kompletten Kapitel: Kontakt mit der Menschheit

> - aus MAK: UFO-Kontakt 2001 / Teil 3 - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die erste Grundvoraussetzung ist die, daß man brüderlich miteinander auskommt, daß Grenzen fallen und die Annahme des Anderen akzeptiert wird. Daß man den Nächsten nicht als Feind, sondern als Freund betrachtet und man das Anderssein akzeptiert und anerkennt. Mit der Anerkennung des Anderen fällt nämlich das Anderssein und man beginnt in neuer Denkweise mit dem Wort „wir“ zu sprechen. So weit seit Ihr noch nicht.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 60[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Beseitigt mit aller LIEBE und ENERGIE alle Eure Grenzen, und Ihr werdet sofort belohnt. - Ein Paradies GOTTES hat keine Grenzen, und jeder anständige Mensch darf hinein. Urteilt nicht nach Haut und Paß, sondern nur nach Gut und Böse!


siehe auch:

- Rassenhaß ... - ... Feindschaft
- Ist die Erde . ü b e r v ö l k e r t ?
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> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 60[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Stand: 1957)

Frage : Hast Du den Eindruck, daß unsere Erde zur Zeit übervölkert ist?

SETUN SHENAR : Nein, sie ist nicht übervölkert, aber die Völker sind falsch verteilt. Ihr macht gottlose Unterschiede zwischen Rassen und Konfessionen. Ihr wollt nicht einsehen, daß es nur eine Krönung der SCHÖPFUNG im ganzen Universum gibt, zu der jede menschliche Seele gehört, ob sie ein anderes Aussehen hat oder in einem anderen Gebiet wohnt oder auf einem anderen Stern lebt. ...

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 64[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Besteht die Gefahr, daß die Erde durch die farbige Menschheit übervölkert wird?

ARGUN : Nein, das wird nicht geschehen. Die farbige Menschheit beginnt jedoch zu denken, sie verfeinstofflicht sich allmählich. In dieser Hinsicht sind sie bereits weiter entwickelt als Ihr vermutet. Daher besteht ihr Drang zur Unabhängigkeit. Ich spreche vom allgemeinen Durchschnitt und nicht von der Primitivität.


siehe auch:


Rassen ... - / - ... Rassenhaß ... - ... Feindschaft
- Z u k u n f t . ... - ... . Rassen . v e r m i s c h e n ?
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> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 60[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Erde wurde von uns Menschen in unterschiedliche Zonen und Länder eingeteilt, in denen jedes Volk sein eigenes Leben führt. Daraus folgt natürlich auch, daß es Streit zwischen den Ländern geben kann. Was ist eigentlich diesbezüglich im PLANE GOTTES für die Zukunft vorgesehen?

SETHAN : Der PLAN ist - soweit wir darüber Kenntnis haben und soweit wir autorisiert sind, dies an Euch weiterzugeben - daß Ihr Erdenmenschen erkennen müßt, daß es nicht darauf ankommt wie die Hautfarbe eines Menschen aussieht, wie seine Sprache ist oder sein Glaube, der sehr unterschiedlich sein kann. Wichtig ist einzig und allein die Erkenntnis, daß Ihr diese Menschen anerkennt, so unterschiedlich sie vom Äußeren auch sein mögen, und daß Ihr alle zusammen eine Einheit bildet und aus einer gemeinsamen URQUELLE stammt. Dies ist wichtig, damit Ihr lernt, die GEBOTE GOTTES zu akzeptieren und das, was als Glaubenssätze damit verankert ist, um hieran zu lernen. Das betrifft nicht nur Euch, sondern auch das Große, das Weltgeschehen und es betrifft die Erde und das Wachstum und die Verwirklichung des göttlichen Glaubens.

> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 61[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Läuft dieser PLAN auf eine Rassenvermischung hinaus?

SETHAN : Wie weit sich das im Endeffekt daraus ergibt, kann von uns jetzt nicht beantwortet werden. Bedenkt, daß Ihr diejenigen seid, die das Schicksal Eurer Entwicklung selber in der Hand haltet.

Frage : Im Menetekel heißt es, daß es einmal einen "Eurasier" geben wird. Soll das heißen, daß sich Europa und Asien finden und im Endeffekt die Ländergrenzen fallen?

SETHAN : Der Wunsch und die Verwirklichung sind zweierlei. Bedenkt, daß Ihr über einen freien Willen verfügt und somit entscheiden könnt, inwieweit Ihr in Eurer Entwicklung voranschreiten wollt.

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Nachtrag - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welche Rasse besitzt denn die geistige Reife?

ARGUN : Die weiße Rasse hat die geistige Reife, auch wenn sie unterschiedlich ist. Die weiße Rasse hat bereits in früheren Daseinsstufen viele farbige Rassen durchlebt. Die weiße Rasse soll jedoch allen anderen Rassen als Vorbild dienen. Doch durch ihr kriegstechnisches Verhalten zeigt sie sich dieser Aufgabe leider nicht würdig. Der HEILSPLAN GOTTES hat aber diese Aufgabe der weißen Rasse zugedacht. Das heißt, diese Stufe muß unbedingt erreicht werden und das kann nur über einen Weltfrieden geschehen, den die weiße Rasse zustande bringt.

  • Weiter ist es GOTTES WILLE, daß der Mensch in weiter Zukunft der Eurasier ist. Bis zu dieser Entwicklung wird es noch ein weiter Weg sein, aber dieser Weg wird beschritten werden.

Es war ein großes Experiment der göttlichen Schöpfung so viele Rassen auf einem Planeten nebeneinander leben zu lassen. Ich darf hinzufügen, daß in dieser Weise die Erde im Universum tatsächlich einmalig ist. So ein menschliches Farbengemisch ist auf den abgekühlten Sternen im ganzen Universum nicht weiter anzutreffen. Eigentlich sollte jedoch Einigkeit und gleiches Recht für alle Menschen bestehen.


siehe auch:

> - aus MAK: Zum Irak-Konflikt - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Vermischung von Menschenstaaten ist der Anfang von dem, was GOTTES WILLE ist, nämlich die Verbrüderung unterschiedlicher Menschen und unterschiedlicher Religionen.
  • Als Endziel wird es die Auflösung sämtlicher Grenzen, sämtlicher Nationalitäten und sämtlicher religiösen Gebote geben.

Das ist es, was die Menschheit auf Erden wahrzunehmen hat und das ist ihre Entwicklung und ihre Geschichte.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 68[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : (1962) Wir wissen, daß man in der Entwicklung der Menschheit in größeren Zeiträumen denken muß. Du erwähntest einmal, daß wir vor einer großen Umwälzung stehen. Wie ist das gemeint?

ARGUN : Ja, das ist wahr. Diese Umwälzung wird sich wirtschaftlich stark auswirken. Aber sie wird auch eine gesellschaftliche Bedeutung haben. Innenpolitisch und auch außenpolitisch wird diese Umwälzung vieles neu gestalten und zu ganz neuen Aufteilungen führen. Die Landwirtschaft und die Weltwirtschaft werden in neue Gleise gelenkt werden. Die größte Frage ist dabei die Angleichung zwischen Schwarz und Weiß. Doch die Gelbe Gefahr sitzt Euch direkt im Nacken.

  • Es wird in der Welt zu einer bedeutenden Rassenvermischung kommen. Auch in Berlin werdet Ihr das zu spüren bekommen, besonders durch die Studenten. Es wird nach einem Programm geschehen.

Zunächst - als wichtigste Stufe - muß der Rassen- und Klassenhaß verschwinden. Jeder muß als Mensch akzeptiert werden. Vorurteile und unberechtigter Dünkel müssen aufhören, um dann gemeinsam das Ziel zu erarbeiten und nicht mit dem Rücken gegen Rücken.

  • Der Umschwung geschieht von der Politik zuerst, nämlich durch die internationale Weltraum- und Raketenforschung. Je mehr die Astronauten auf diese Weise sehen werden, um so mehr wird ihr Gefühl einer irdischen Überlegenheit schwinden.


siehe auch:


Rassen
- Zukunft . ... - ... . nur . g e m e i n s a m . weiterkommen
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> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 13-14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch ist das intelligenteste Wesen im Universum. Er ist es auch in allen geistigen Sphären und auch im Antiuniversum.

  • Doch die Intelligenz, die mit dem Willen gekoppelt ist, muß auf das richtige ZIEL, auf die HÖCHSTENTWICKLUNG gerichtet sein!

Es kommt nicht darauf an, daß sich ein einzelner Mensch aus der Masse erhebt und sich als Autodidakt höher entwickelt und an Menschlichkeit zunimmt. Nein, es kommt auf die Masse, auf die ganze Menschheit eines Planeten an; denn jeder Mensch geht letzten Endes den gleichen Weg in Regionen und Sphären, die ihn noch erwarten, je nach seiner persönlichen Entwicklung.

  • Der Mensch muß sich der Gemeinschaft anschließen, ganz gleich, welche Farbe er hat. Jede Feindschaft gegen einen anderen Menschen ist ein Irrtum!

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 54[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... eine echte Gemeinschaft kann sich niemals nur auf eine Gruppe, auf eine Partei oder auf einen Staat beschränken. Eine echte Gemeinschaft bindet die ganze Menschheit und führt zu einem einheitlichen Ziel.


siehe auch:


Rassen
- I n k a r n a t i o n . ... - ... . Rasse aussuchen? - / - Wechselt die Rasse bei den Inkarnationen? . - / - . J e n s e i t s
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> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Besitzt der Geistleib, den man in der jenseitigen Welt besitzt, die gleichen Rassenmerkmale wie auf der Erde?

EUPHENIUS : Nein, dies wird nur hier auf Eurer Erdebene als Vorlage benötigt. ...

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Inwieweit ist die Reinkarnation an das Geschlecht, Volk oder an eine Rasse gebunden?

ARGUN : Es gibt weder einen Unterschied in der Rasse noch in einer Konfession. Ein Christ kann auch als ein Jude oder als ein Hindu wiedergeboren werden. Ein Weißer kann als ein Neger zur Welt kommen. Das Karma kann entscheidend sein.

  • Rassenverfolgung und Konfessionskriege können bewirken, daß der Verfolger im nächsten Leben zum Verfolgten wird.

Wenn ein Mensch in das Geistige Reich kommt, so kommt er nicht als Rasse oder Vertreter einer Konfession. Nur die Seele bleibt übrig und die ist entscheidend!

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Kein Mensch hat einen Daueranspruch auf seine Rasse. Eine höhere Macht bestimmt darüber, in welche Rasse er reinkarniert wird. Jeder Mensch auf der Terra hat schon viele Rassen durchlaufen. Ein Christ kann ein Jude gewesen sein. Ein Europäer kann ein Indianer gewesen sein, und ein Priester kann als Atheist geboren werden, der keine Religion begreift. Das alles geschieht nach dem WILLEN des SCHÖPFERS, der das ZENTRALBEWUSSTSTEIN des Universums ist. Es ist die stets ausgleichende GERECHTIGKEIT, die nur die Entwicklung im Auge hat.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Inwieweit wechseln Geschlecht, Rasse, Farbe und Glaube von einer Inkarnation zur anderen?

EUPHENIUS : Dieses ist sehr unterschiedlich und wird von verschiedenen Faktoren abhängig gemacht. Zunächst einmal ist es das höchste Prinzip, zu schauen, welches Ziel sich diese Seele vorgenommen hat und wie der KARMISCHE RAT die Entwicklung dieser Seele betrachtet. Es ist sehr unterschiedlich, was das Geschlecht betrifft und es kann durchaus auch nationalitätsmäßig sehr unterschiedlich sein. Es kann sein, daß die Seele für sich eine total veränderte Entwicklung wählt.

Bemerkung : Daran wird die Sinnlosigkeit und Dummheit von Intoleranz sichtbar: Wir verurteilen und verdammen uns nur selbst, wenn wir unseren Vorurteilen anderen gegenüber Ausdruck verleihen.

EUPHENIUS : ... Dadurch, daß Ihr Euch abgrenzt von anderen Nationen, von anderen Glaubensrichtungen und von anderen Kulturen, schneidet Ihr Euch selber den Weg zu GOTT ab. Bedenkt, daß es ebenfalls Seelen sind, die mit Euch und mit GOTT verhaftet sind. Erst wenn Ihr dieses akzeptiert, werdet Ihr den Sinn der Wiedergeburt richtig verstehen.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 62[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es im Jenseits auch Rassen?

AREDOS : Ja, die Rassen bleiben bestehen, wenn ein Grund zu einer Änderung nicht gegeben ist.

  • Ein Rassenkrieg findet auch im Jenseits noch seine Fortsetzung. Nur, daß niemand getötet werden kann.

In den HÖHEREN SPHÄREN ist das allerdings nicht möglich - dort herrschen Harmonie und Friede.

Frage : Hört der Haß bei diesen Menschen einmal auf?

AREDOS : Nicht durch Sieg oder Niederlage, sondern nur durch Einsicht und LIEBE.

  • Auch die LIEBE findet im Jenseits ihre Fortsetzung.


siehe auch:


Rassen
- A u ß e r i r d i s c h e . . akzeptieren lernen
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> - aus MAK: Universum und außerirdisches Leben - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Du sprachst von unterschiedlichen Rassen. Auch auf der Erde gibt es unterschiedliche Rassen. Könnte dies seinen Sinn darin haben, Toleranz aufzubauen, um fremde Sternenvölker aus dem All friedlich begrüßen zu können?

LUKAS : Ja, das ist es. Weshalb sollten Euch Außerirdische offiziell besuchen kommen, wenn Ihr schon mit Euren irdischen Rassen solche Probleme habt und Euch gegenseitig verfolgt und vernichtet? Wie meinst Du würde das irdische Empfangskomitee aussehen, das die außerirdischen STERNENBRÜDER begrüßen würde? Ich denke, ich brauche Eure Dienste und Instanzen nicht aufzählen. Ja, liebe Freundin, Du hast es genau beschrieben. So ist es. Ihr müßt zunächst einmal mit Euch selber klar kommen und die Unterschiedlichkeit in den eigenen Reihen akzeptieren lernen, bevor Ihr mit Menschen kontaktiert werdet, die vielleicht eine bläuliche Haut und eine weiße Haarfarbe besitzen, die sie aufgrund der Strahlung von ihrer Sonne erhielten oder die große Köpfe besitzen, große Augen und eine völlig andere Augenfarbe. Von der Vielzahl anderer Lebensformen, die nicht human sind, will ich erst gar nicht reden. Es gibt für Euch noch viel zu tun und zu lernen.

Sollte es jedoch zu einem Ereignis kommen, daß der Bestand des Planeten Erde gefährdet ist, dann würde eingegriffen werden und Ihr würdet konfrontiert mit einer Andersartigkeit, die Ihr Euch überhaupt nicht vorstellen könnt. Das heißt aber nicht und niemals, daß dieser Eingriff in kriegerischer Absicht geschieht, wie das vielfach vermutet wird. Alles geschieht im Sinne unseres HERRN, der auch Euer HERR ist - der HERR über Leben und Tod.


siehe auch:


Rassen
- nur . e i n e . Menschheit im ganzen Universum
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> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ihr müßt endlich begreifen, daß es auf diesem Planeten keine unterschiedlichen Menschheiten gibt, sondern nur eine einzige Menschheit, die sich nicht nur auf diese Erde erstreckt, sondern im ganzen Universum, d. h. auf vielen anderen ähnlichen Planeten zu Hause ist.


siehe auch:



Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...