Jenseits - Tätigkeiten

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( Das Jenseits von der Erde aus   w a h r n e h m e n   siehe unter:   Geistiges Reich )


J e n s e i t s
- Geistiges Reich -
- mit folgenden Unterseiten zum Anklicken: -
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Tätigkeiten
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Tätigkeiten - Aufgaben

- Arbeit

- Ärzte im Jenseits

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- Gärtner im Jenseits - Blumen züchten

- Hilfe für die Menschen durch Jenseitige

- Hobby

- Jenseitige helfen den Menschen

- Kunst

- Magie

- Medizinische Forschung

- Musik

- Neigungen - Hobby

- Schulen

- Schutzpatron

- Tätigkeiten

- Technik?

  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema  "Jenseits"


Tätigkeiten . - . Aufgaben . - . Arbeit [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 57[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Auf den Grabsteinen steht: „Hier ruht“ oder „Hier schläft“. Das ist völlig verkehrt, denn es gibt im Jenseits keine derartige Ruhe, wie sie gemeint ist. Im Gegenteil - es gibt große MISSIONEN, viel Arbeit und einen GROSSEN DIENST an der Menschheit.

Nicht alle Seelen sind für den GROSSEN DIENST geeignet. Aber es gibt einige, die ihre ganze LIEBE zur Menschheit in diesen DIENST stellen, der ihnen alles bedeutet und sie deshalb auch glücklich macht. ...

Es gibt Menschen auf der Erde, die einen Beruf haben, den sie sich erwählt haben. Aber es gibt auch einige Menschen, an die das Geistige Reich herantritt und sie bittet, sich in den DIENST GOTTES zu stellen. Das ist dann eine echte BERUFUNG. Doch diese Menschen reden nicht viel von einer solchen BERUFUNG, weil sie wissen, daß man ihnen keinen Glauben schenkt, man hält sie sogar für eingebildet oder verrückt. Trotzdem tun diese Menschen in aller LIEBE ihre PFLICHT. Ihre göttliche BERUFUNG bleibt ihr eigenes Geheimnis.

Diese Menschen befinden sich auf der breiten Straße des notwendigen DIENSTES, auch wenn er ihnen keinen finanziellen Nutzen bringt. ... Sie ruhen nicht und schlafen keineswegs, sondern reihen sich ... ein, um weiter im GROSSEN PLAN mitzuwirken. Es sind Vorbilder, wie CHRISTUS sie schätzt.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 58[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das „Totenreich“ hat keine Ähnlichkeit mit einem Friedhof. Das Geistige Reich ist eine Stätte des geistigen Lebens von superlativer Lebendigkeit. Diese „Toten“ sind gedankenschnell in ihrer Fortbewegung und noch schneller und vitaler in ihrer Gedankentätigkeit. Eine Langeweile gibt es nur in den unteren Sphären. GOTT kann jedenfalls keine Müßiggänger gebrauchen.

Wer im Jenseits leben und fortkommen will, d. h. sich höher entwickeln will, der muß sich für eine sinnvolle Tätigkeit, für einen guten DIENST an der Menschheit entscheiden. Dabei spielt der Stand oder der Beruf keine Rolle. Es kommt nur auf den guten Willen an.

  • Akademische Auszeichnungen oder Grade spielen keine Rolle; sie haben im Geistigen Reich keine Bedeutung!

Ein Straßenarbeiter oder ein Müllbeseitiger kann eine hohe MISSION übernehmen und GOTT unbedingt nahe stehen, weil sein Wille vorbildlich positiv ist. Er steht dann hoch über einem Millionär oder Prominenten, dem die ganze Welt zu Füßen lag.

  • Im Jenseits zählen andere Begriffe. Hierüber sollten sich die Menschen orientieren, dann bliebe ihnen manche Enttäuschung erspart.

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welcher Art von Arbeit gehen Jenseitige nach?

EUPHENIUS : Es ist so, daß die Seelen beginnen, sich des Realen zu bedienen, d. h. daß sie durch die Verkörperung der menschlichen Gestalt natürlich versuchen, auch einer Arbeit nachzugehen. Diese Arbeit ist aber nicht so zu verstehen, wie Ihr sie hier auf Erden kennt, daß man eine Tasche packt, ins Büro geht oder irgendeine andere Arbeitsstelle aufsucht. Weil Geld und überhaupt das Materielle auf dieser EBENE nicht vorhanden ist, ist somit auch die Arbeit in dem Sinne nicht als Arbeit zu verstehen, wie Ihr sie auf Erden kennt. Das Wort "Arbeit" beinhaltet auf diesen EBENEN die Hingabe zur Natur, die Hingabe zu den einzelnen Sinnen, d.h. die Verschärfung der einzelnen sechs Sinne, nämlich Feinfühligkeit wahrzunehmen und all das, was schon die irdische Natur versuchte, Euch hier auf Erden nahezubringen.

  • Es besteht Einklang zwischen den dortigen Seelen und der NATUR und das ist das Lernfeld auf dieser EBENE.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Weitere Fragen an die Geistigen Lehrer im Jenseits:)

Frage : Wir wissen von euch, daß jede positiv eingestellte Seele auch im Jenseits im Dienst an der Menschheit mitwirken muß. Wie werden diese Aufgaben verteilt?

ELIAS : Jeder bekommt seine Aufgabe zugeteilt. Ein jeder bei uns wird einmal selbst die Aufgabe bestimmen können; und später einmal - je nachdem ob er das Recht dazu hat - auch anderen eine Aufgabe zuweisen. Es ist also alles bestens organisiert im sogenannten Jenseits. Ich sage "sogenanntes Jenseits", weil euer Diesseits für uns ein Jenseits ist. Ihr sagt zum Beispiel "jene Menschen drüben" und meint jene, die im Osten leben. Aber diese Menschen im Osten sagen auch "jene von drüben" und meinen euch. Ihr seht also, daß Diesseits und Jenseits relativ sind.

Einwand : Es gibt aber einen Unterschied, nämlich den, das ihr uns sehen könnt, während wir das nicht können.

ELIAS : Ja, das stimmt, das ist gewiß ein Unterschied. Aber dieser Unterschied ist durch die Entwicklung der Erdenmenschheit entstanden.

  • Die Erdenmenschheit hat durch wachsenden Materialismus den Kontakt zu uns verloren. Bei primitiven Völkern gibt es noch Kontakte von euch aus zum Jenseits, aber leider wird dieses Verhalten als primitiver Aberglaube gewertet.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 70[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wird eine Seele nach ihrer Entkörperung mit völlig neuen Aufgaben konfrontiert?

AREDOS : Natürlich, sonst gäbe es keine göttliche GERECHTIGKEIT. Wenn die ganze Lebensgeschichte des Menschen mit dem Grabe enden würde, wäre die Welt voll von Fehlern und niemand würde je einen Ausgleich oder eine Vergeltung für das auf Erden geführte Leben finden.

Frage : Was sind das für MISSIONEN, die ein Verstorbener übernehmen kann?

Antwort : Alle diese Aufgaben stehen im Dienst am Menschen. Es müssen Erdenmenschen inspiriert werden, sie müssen aber auch gewarnt und beschützt werden.

- Tätigkeiten - Aufgaben - Arbeit
- F o r s c h u n g . - . T e c h n i k ? . - . Medizinische Forschung
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> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 17-18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Frage an einen Geistigen Lehrer:)

Frage : Hat das Geistige Reich auch technische Einrichtungen?

ARGUN : So etwas haben wir nicht nötig und kommt im Geistigen Reich nicht vor. Was wäre dann noch das Geistige Reich GOTTES?

  • Die Technik gehört in das Reich der Materie.

Alles was lebt, existiert auch geistig. Die Tier- und Pflanzenwelt vervollkommnet unsere geistige Existenz, und durch die göttlichen Musen wird unser Schaffen noch weiter ergänzt, z. B. durch die Musik.


Frage : Wie forscht ein Mediziner im Jenseits weiter, wenn er keine technischen Hilfsmittel dazu hat?

ARGUN : Er paßt sich an und nähert sich der Materie. Er sucht sich einen irdischen Platz aus, an dem ein Forscher tätig ist. Dort beobachtet er sehr genau – und im gegebenen Moment inspiriert er den irdischen Forscher. So arbeitet er zu zweit. Der irdische Forscher handelt unter der Inspiration unbewußt. Er merkt selten, daß er geleitet wird. Doch wenn er sich an das Kinn faßt, hat ihm der Geist etwas zugezwinkert – und das bedeutet Überlegung, ob noch etwas fehlt.

Was jahrelange Schöpfungsarbeit zustande gebracht hat, kann in sekundenschnelle zusammengefaßt werden. Der GEIST ist das Wunderbarste, was es gibt. Leider wird er so verspottet und abgelehnt.

- Tätigkeiten - Aufgaben - Arbeit
- G ä r t n e r . - . Blumen züchten
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> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Immer wieder muß ich betonen: Ihr lebt wahrlich in einer schönen Welt, doch leider macht Ihr es Euch selbst in jeder Weise ungemütlich. Ihr schafft Euch Eure Leiden und denkt gar nicht daran, sie abzuschaffen.

Da es Euch aber nicht ganz unbekannt ist, daß es ein Geistiges Reich geben soll, in dem es auch ein himmlisches Paradies gibt, so wollen wenigstens einige von Euch etwas davon wissen, um sich zu trösten.

  • Aus diesem Grund wird dieser Trost als eine fromme Lüge aufgefaßt, als eine opiale Betäubung und Hoffnung für ein schöneres Dasein.

Nun, es ist keine Betäubung, wohl aber eine Hoffnung!

Es ist eine WAHRHEIT, die mit der materiellen Welt eigentlich nichts zu tun hat und darum für Euch so verborgen ist.

  • Trotzdem ist das Erdenleben eine sehr notwendige Voraussetzung für das Jenseitsleben. Es ist eine Vorbereitung und Schulung. Das Jenseits bietet nämlich unter den guten Voraussetzungen eine Vollendung.

Ich werde es Euch erklären, denn es ist unvergleichlich wichtig und vielversprechend.

Dies sei nur ein Beispiel für Euch.

Ich will ein CHRISTUS-Gleichnis versuchen:

Ein Gärtner auf Erden züchtet mit seiner ganzen LIEBE schöne Blumen. Er versucht es auf jede Weise, immer neue Formen und Farben oder ganz besonders wertvolle Kreuzungen zu schaffen. Mitunter gelingt es ihm auch, manch neuartige Blumen zu bekommen. Aber ihm schwebt in der Phantasie doch etwas ganz Besonderes vor. Er möchte ein Prachtexemplar an Reinheit und Schönheit, an Duft und an Harmonie aus eigener Zucht in den Händen haben. Doch leider vergeht ein ganzes Leben. Dieses Exemplar schafft er nie. Es bleibt ein Traum der Phantasie. -

Da dieser Gärtner jedoch ein gottgläubiger Mensch ist, so geht er nach seinem Hinscheiden in das Paradies, nämlich in das sog. "SOMMERLAND" der Sphären ein. Hier hat der Gärtner aber ein ganz anderes MATERIAL zur Verfügung als auf der Erde. Es ist ein geistiger STOFF, mit dem sich viel mehr anfangen läßt als auf der materiellen Erde. Darum kann der Gärtner mit seinem Willen schöpferisch wirken und seinen Traum in die Wirklichkeit umwandeln. Er kann vollenden, was er im Erdenleben vorgeplant und vorbereitet hat.

- Tätigkeiten - Aufgaben - Arbeit
- Ä r z t e
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> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 70[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Eine gute Ärztin aus unserem Bekanntenkreis ist plötzlich verstorben. Geht da nicht ein guter Mensch für die Menschheit verloren?

ARGUN : Liebe Freunde, glaubt mir, sie wird ihren Beruf auch nicht ... (im jenseitigen Reich) an den Nagel hängen. Alle guten Forscher und Mediziner usw. arbeiten ... weiter, zum Wohle der Allgemeinheit - nicht nur der Erdenmenschheit, sondern für das ganze Universum. In unserem (jenseitigen) Reich wird jeder idealdenkende und aufrichtige Forscher, ganz gleich auf welchem Gebiet, voll eingesetzt. Sie arbeiten nach ihren Fähigkeiten und nach ihrem besten Können.


- Tätigkeiten - Aufgaben . - . H o b b y . - . Neigungen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Natürlich bringen die Dahingeschiedenen von der Erde alle ihre Gewohnheiten und Traditionen mit. Sie setzen das fort, was sie auf der Erde begonnen haben. Aus diesem Grunde bildet das Jenseits in vielen Fällen eine absolute Parallele, z. B. in der Mode und in sportlichen oder sonstigen Angelegenheiten. ...

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann jemand im Geistigen Reich seinen Neigungen nachgehen, z. B. einer künstlerischen Betätigung oder in der Forschung usw., Neigungen, denen er während seines Erdenaufenthaltes nicht nachgehen konnte, weil er einen anderen Beruf ausüben mußte und keine Zeit dafür verblieb?

EUPHENIUS : So ist es. Es werden dort all die Möglichkeiten eröffnet, die hier auf Erden zu kurz gekommen sind. Ihr Menschen unterliegt auf Erden ganz anderen Wegen und Normen. Ihr seid eingebettet in Eurer eigenen dogmatischen Haltung und seid den irdischen Gesetzen sehr stark untergeordnet. Ihr könnt Eure Seele auf Erden nicht so zur Entfaltung bringen, wie Ihr es möchtet, weil Ihr immer wieder auf die Begrenzung des Äußeren stoßt, eben weil Ihr dogmatische Gesetze auf Erden habt. Das alles ist in solch einer SPHÄRE nicht möglich. Dort habt Ihr die Möglichkeit, Eure EBENE, Eure FEINSTOFFLICHKEIT, all das, was auf Erden zu kurz gekommen ist, zur Entfaltung zu bringen, um sich so auf das nächste Ziel vorzubereiten.

- Tätigkeiten - Aufgaben - Hobby - Neigungen
- M u s i k . - . K u n s t . - . Schulen
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> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Teilnehmer : Es soll Schulen, Kunstgalerien und Konzertsäle geben, überhaupt sollen Musik und Kunst eine große Rolle spielen. Ist das so?

EUPHENIUS : Dazu können wir sagen, daß gerade dieser Bereich einen hohen Platz einnimmt und für viele Seelen auf Erden viel zu kurz gekommen ist. Dieser Bereich schärft die Sinne und die Feinstofflichkeit und auch die anderen SCHWINGUNGSELEMENTE, die Euch umgeben. Über dieses Potential bekommen die gesamten feinstofflichen KÖRPER eine Möglichkeit zur Entfaltung. Es ist so, daß diese KÖRPERSCHWINGUNGEN, die Euch umgeben, auf Erden gar nicht zur Entfaltung kommen, weil Ihr Euch viel zu wenig mit solchen SCHWINGUNGEN auseinandersetzt. Ihr habt Möglichkeiten, z. B. über die meditative Musik, den feinstofflichen SCHWINGUNGSKÖRPER zu aktivieren, leider wird das viel zu wenig gemacht und somit hat Eure Seele einen Nachholbedarf, der besonders auf dieser EBENE gefördert wird.

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welche Art Musik gibt es ... ?

EUPHENIUS : Gerade auf der Ebene, die Ihr das "SOMMERLAND" nennt, existiert die Möglichkeit, sämtliche musischen Labseeligkeiten aufzunehmen. Jede Seele hat für sich Möglichkeiten der Glückseeligkeit, um Musik aufzunehmen. Es ist jedoch keine irdische Musik, so wie Ihr sie kennt, sondern es sind NATURSCHWINGUNGEN, die diese Töne, diese Musik, erzeugen. Es ist so, als wenn Ihr einem Wasserfall lauscht und darin eine Musik entdeckt. Es ist keine Musik, wie Ihr sie auf Eurem Heimatplaneten durch Instrumente erzeugt. Solche Art Klänge sind aus Euch heraus geschaffen. Im Geistigen Reich sind musische ELEMENTE göttliche ENERGIEN, d. h. reine ENERGIEN und diese erzeugen Töne und die Töne erzeugen Melodien.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Januar 1961

Frage : Gibt es in der jenseitigen WELT Musikinstrumente, die wir auf Erden nicht kennen? ...


Antwort siehe auf: (Seite 16 und 17)


siehe auch:

- Tätigkeiten - Aufgaben - Schulen
- M a g i e
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> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 70[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es im Jenseits Seelen, die sich mit magischen Experimenten befassen?

AREDOS : Ja, das gibt es. Es handelt sich sogar um Schulen, die die Magie erforschen. Aus diesem Grunde wird auch oft der Spuk in Anwendung gebracht. Ohne magische Kenntnisse ist ein Kontakt zum Diesseits kaum möglich!

Frage : Was ist die Magie im Sinne Eurer Betrachtung?

AREDOS : . . Magie ist ein Gebiet der Naturwissenschaft, ENERGIEN zu erforschen und anzuwenden, die außerhalb der Materie liegen, diese aber beeinflussen können. Aus unserer Sicht sind sämtliche Materialisationen magische Experimente. Die Medizin hält nichts von der Magie. Das ist ein bedeutender Fehler, denn sie kann selbstverständlich auch zu ungeahnten Heilerfolgen führen.


siehe auch:


- Tätigkeiten - Aufgaben
- Jenseitige . h e l f e n . den Menschen
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> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 70[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann eine ins Geistige Reich heimgegangene Mutter ihr auf Erden zurückgelassenes Kind aus dem Jenseits unterstützen?

ARGUN : Wenn die LIEBE zum Kind sehr groß ist, so ist eine solche Unterstützung durchaus möglich, indem sie ihre LIEBE dem Kind weiter zukommen läßt. Die positiven Gedanken und das Gebet reichen weiter als ihr zu glauben wagt. Das Gebet der Mutter hat im Jenseits die größte KRAFT. Aus dem Jenseits ist es der Mutter auch möglich, ihren Einfluß geltend zu machen. Im Jenseits kann eine Mutter aus eigenem Entschluß erdgebunden sein.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wenn das Geistige Reich im Rahmen einer göttlich-christlichen ORGANISATION nicht Milliarden von geistigen FÜHRERN und HELFERN für Euch Erdenmenschen zur Verfügung stellen würde, die Euch unsichtbar und kaum wahrnehmbar leiten und beschützen, so lebte auf dieser Erde kein menschliches Wesen mehr, das heißt, diese Menschheit wäre schon seit Jahrtausenden ausgestorben.

Ihr habt keine Ahnung von den unsichtbaren Gefahren, die Euch umgeben und umlauern. Allein die luziferischen Kräfte und Intelligenzen setzen alles daran, um jeden Menschen von diesem Läuterungsplaneten zu entfernen. Kaum ein Mensch hat je darüber nachgedacht, im Gegenteil - man fragt nach der HILFE GOTTES. Man leugnet GOTT, weil nichts geschieht. Und niemand kommt je auf den Gedanken, daß GOTTES HELFER übermenschlich tätig sind und aufopfernd für Euch in grenzenloser LIEBE da sind. Sie tun es ohne Dank, sie tun es größtenteils für einen Undank. ...




Habt Ihr den Glauben, daß GOTT mit nur einer Handvoll ENGEL diese Menschheit beschützen und beobachten läßt? Die HELFER GOTTES sind nicht zu zählen! Nur GOTT allein kennt die ganze Summe. Doch diese liegt auf dieser Erde unter einem Prozent, so unermeßlich groß ist das Gesamtreich des ALLMÄCHTIGEN und allmächtig liebenden HERRN!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wieviel leichter wäre es für die Erdenmenschheit, wenn sie mit dem Geistigen Reich besser zusammenarbeiten würde. Im Geistigen Reich befinden sich GENIES, die auf Erden hervorragendes geleistet haben. Diese Gedankenträger wären froh, wenn sie bessere Gelegenheit finden könnten, sich zu offenbaren.

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Erinnert Euch daran, daß eine KRAFT vorhanden ist, die unendlich in ihrer Wirkung ist, die uns zur Verfügung steht. Das ist die MACHT des GEISTES, die jedes Problem lösen kann, das der Menschheit entgegentritt.


siehe hauptsächlich unter:

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 60[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Schaffenskraft des Menschen ist erheblichen Schwankungen ausgesetzt, aber im Alter wird diese durch das körperliche Versagen gemindert. Wenn in diesem Stadium auch noch die geistigen KRÄFTE vernachlässigt werden, dann ist der Verfall von Körper und Geist nicht mehr aufzuhalten und das Ende naht mit Riesenschritten.

In der spirituellen Sicht ist das Schaffen des Menschen von noch größerer Bedeutung. Es gibt nämlich viele Menschen, die eine sehr wertvolle Arbeit leisten, die aber nicht an die Öffentlichkeit gelangt. So gibt es Schriftsteller und Philosophen, Wissenschaftler und Erfinder, deren geistiges Gut im Schreibtisch liegt und nie zu einer Realisierung gelangt. Es sind Träume von großen Erfindungen und Erkenntnissen, die sich nie im Leben erfüllen - und aus Verzweiflung über diese Tatsache gehen jene Menschen sehr schnell zugrunde.

Ist das wirklich so?

Nein! - Die Wirklichkeit unter Einbeziehung der geistigen EXISTENZ sieht ganz anders aus. Leider ist diese Wirklichkeit kaum bekannt, aber in ihr schlummern ungeheure positive KRÄFTE, die kein Alter kennen. Zunächst bemüht sich ein irdischer Mensch um irgendeine geistige Erleuchtung, um eine Erfindung, einen Einfall, eine Melodie, Formel oder ähnliches. Hier kommt ihm schon die geistige Welt zu Hilfe und sendet telepathische RICHTSTRAHLEN. So entstehen Suggestionen in der Gedankenaura des betreffenden Menschen.

Wenn es gute Einfälle sind, so ist es leider unvermeidlich, daß diese durch negative Suggestionen aus der niederen geistigen Welt gestört werden. Es liegt am Menschen selber, hier die richtige Entscheidung zu treffen, was er schaffen will. Die Arbeit erfolgt dann zumeist in einer Art kollektiven Schaffens zwischen Jenseits und Diesseits. Diese Tatsache bleibt der Welt meistens verborgen. Nur in wenigen Ausnahmen, z. B. bei großen medialen Künstlern und Gelehrten spürt man das große Wunder, das man Inspiration nennt. In sehr starken Fällen kann ein solches Medium direkt, das heißt, manuell geführt werden. Der Erfolg dieser Höchstleistungen tritt meistens erst nach dem Tode des Mediums ein - oder die Inspiration erfolgt an verschiedenen Orten der Welt parallel zu gleicher Zeit und verblüfft.

Ganz anders sind aber jene Schaffenskräfte, die sich nicht im irdischen Leben realisieren lassen. Hier verbleibt die Kunst oder das Werk in Truhen und Schubladen oder wird irgendwie vernichtet. Der Mensch, der sich ein Leben lang bemühte, verzweifelt, weil er im Unglauben groß geworden ist.

Doch nichts ist in der Welt GOTTES vergebens. Wenn auch der Erdenplan zur Zeit scheinbar keinen Gewinn davon hat, so ist dieses Schaffen dennoch nicht ungeschehen und vergänglich. Die GEISTIGE WELT hat mitgearbeitet und diese hat alles zur Kenntnis genommen und jede daran beteiligte SCHWINGUNG ist unauslöschbar in das "GOSSE BUCH DES UNIVERSUMS" geschrieben. Hier besteht die Möglichkeit, daß die GEISTIGE WELT von diesen Werken profitiert. Aber es gibt auch böse Werke. Doch alles bleibt erhalten.

  • Was ein Mensch auf Erden schuf, kann zur Belehrung der Jenseitswelt dienen, ohne daß es veröffentlicht wurde. Aber jene Werke können durch die Jenseitswelt auch zu jeder früheren oder späteren Zeit an andere Erdenmenschen vermittelt werden.

Der Schaffende ist immer ein Schöpfer in der Zusammenarbeit mit der GEISTIGEN WELT und nichts ist umsonst geschehen. Jeder Gedanke, jeder Begriff zeichnet sich in den Kosmos ein und gehört zum ALLGEMEINGUT der GESAMTSCHÖPFUNG. Darum wird jeder Mensch einmal seinen guten oder bösen Gedanken und Taten wieder begegnen!


siehe auch:


- Tätigkeiten - Aufgaben
- S c h u t z p a t r o n
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> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 8-9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie lange verbleibt der persönliche SCHUTZPATRON nach dem Übergang bei der Seele?

ARON : Dieses läßt sich zeitlich nicht festlegen. Es kann über Jahre und auch über Jahrhunderte andauern. Es ist eine Absprache, die getroffen wird, wenn eine Inkarnierung ansteht.

Frage : Angenommen, ein SCHUTZENGEL muß trotz all seiner Bemühungen feststellen, daß sein Schützling einen negativen irdischen Weg eingeschlagen hat. Was passiert nach dem Übergang?

ARON : Der SCHUTZPATRON wird dann wieder zuständig werden, wenn eine Reinkarnation ansteht. Dieses wird mit dem KARMISCHEN RAT beschlossen.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 69[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann der persönliche SCHUTZPATRON beim Übergang etwas ausrichten?

ELIAS : Ja, er ist eine große HILFE! Aber viele Menschen sagen zu ihm: „Ich kenne dich nicht. Was willst du von mir?“

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wann ist die Aufgabe des SCHUTZPATRONS beendet?

LUKAS : Die Aufgabe des SCHUTZPATRONS endet auch dann nicht, wenn er seinen Schützling in dunklere BEREICHE des Geistigen Reiches abliefern mußte. Irgendwann wird nämlich diese Seele um Hilfe bitten, und zwar dann, wenn sie ihre Verfehlung eingesehen hat. Diese Einsicht ist nötig, damit der SCHUTZPATRON sich seinem Schützling nähern kann. Es kann sogar sein - im zeitlichen Maßstab nicht benennbar - daß die Seele ihren ehemaligen irdischen BEGLEITER wiedererkennt, was bei Ihr aber schon eine deutliche SCHWINGUNGSERHÖHUNG voraussetzt. In den meisten Fällen nähert sich der SCHUTZPATRON der Seele als ein neutrales LICHT und fragt die rufende Seele nach ihrem Begehr. ...


siehe auch:


- Tätigkeiten
- N e g a t i v e . G e i s t w e s e n . - Einfluß auf der Erde
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> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Erdenmenschheit hat überhaupt keine Ahnung, welche menschlichen, unsichtbaren Intelligenzen (Geister) hinter ihr stehen. Die Mehrzahl dieser Mitinteressierten besteht aus niederen, zurückgebliebenen und zum Teil rachsüchtigen Seelen, die sich nicht von der Terra lösen können. Sie machen Politik und suchen und finden Elemente, die sich gut inspirieren lassen. ...


siehe auch:

> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 73-74[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Können diese erdnahen Seelen, von denen Du sprachst, durch ihre Gedankenkraft auf Erden weiteren Einfluß nehmen?

LUKAS : Das versuchen sie mit großem Erfolg dort, wo sich Menschen gedanklich auf ähnlichen SCHWINGUNGEN befinden. ...


mehr dazu siehe unter:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...