Kunst

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(Kunst   -   Künstler)


Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie sieht die natürliche Kunst aus? - Ich sage absichtlich "natürliche" Kunst, denn die abstrakte oder existentialistische Kunst ist keine natürliche Kunst, sie ist im höchsten Grade unnatürlich, ja, darüber hinaus naturfeindlich.

  • Die natürliche Kunst ist im höchsten Sinne eine göttliche KUNST, weil sie danach trachtet, den SCHÖPFER auszudrücken, und sie soll auch eine unmittelbare Sprache des SCHÖPFERS sein, der sich eines Kunstmediums bedient.

Ein Künstler muß in sich eine HOHE KRAFT spüren, mit prophetischer Klarheit die höchsten Daseinswerte erfassen, sie in seine Kunst konzentrieren und durch sein Talent sinnlich gestalten. Durch seine Werke muß der Atem der überirdischen LIEBE und Geduld ziehen. Dennoch ist der Künstler nur ein Kopist, aber er kann die schönsten und verborgensten Dinge mit hellseherischem Blick aufspüren und sie gesammelt und sichtbar, fühlbar oder hörbar zum Ausdruck bringen. Nur wenn es gelingt, die empfangende Seele sofort zur Andacht an die Großartigkeit der Natur zu zwingen, kann er sich als Künstler, Mittler und Medium betrachten. Er darf aber dabei nicht vergessen, daß die Natur unendlich größer und vielseitiger ist, als er mit seinen materiellen Sinnen erfassen kann. Weil über dem Sinnlichen das Übersinnliche steht und das Übersinnliche ist gerade jene Welt, die eine metaphysische Ausdrucksweise braucht, um verstanden zu werden. Das haben alle großen Künstler intuitiv erfaßt, und sie bestehen deshalb in ihren Werken noch nach Tausenden von Jahren vor der Welt. Sie haben Unsterbliches in der Kunst geleistet, weil ihre unsterbliche Seele das Übersinnliche richtig erfaßt und entsprechend gestaltet hat.

  • Wer seinen SCHÖPFER richtig zum Ausdruck bringt, der dient IHM und seinen Mitmenschen.

Nehmen wir zum Beispiel einen Kunstmaler:

Der wirkliche Maler empfindet mit seiner sensiblen Seele die Schönheit der göttlichen Natur, er erfaßt intuitiv ihr Wesen. Wenn er diesen Eindruck von GOTTES wunderbarer Natur wiedergeben kann, so daß alle anderen Menschen mit ihrer Seele mitempfinden und mit spüren, was der Künstler empfunden hat, dann ist er ein wirklicher Mittler und Künstler und dazu berufen, als ein Medium die Menschen mit seinen Bildern zu erfreuen, denn dann bringt er seinen SCHÖPFER lebendig zum Ausdruck. Die Schönheit der SCHÖPFUNG muß ihn so tief ergriffen haben, daß er mit seinen Bildern sagen will: "Seht, so und mit diesen Augen habe ich die wunderbare, schöne Welt gesehen. Ich habe mich so gefreut, daß mir das Herz vor Andacht überlief und darum mußte ich zum Pinsel greifen, um diesen Augenblick festzuhalten und unvergeßlich zu machen." ...

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Ein Künstler ist ein Schöpfer, somit besitzt er eine Gabe, die ihn GOTT nahe bringt.
  • Ein Künstler kann aber diesen Weg verlassen und sich dem Bösen nähern. Hat er den Kontakt mit der göttlichen INSPIRATION verloren, so bringt er die Dämonie zum Ausdruck. ...




  • Kunst ist Verehrung HÖHEREN LEBENS.


zum kompletten Kapitel: Was ist Kunst?

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Andacht, bzw. die Meditation, vermag dem Künstler einen ungeahnten, kaum vorstellbaren Auftrieb zu geben.


zum kompletten Kapitel: Was uns Veritas sagt (34)

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... - Ohne Zweifel ist die Kunst eine Ausdrucksform, die durch beeindrucken der Sinne etwas zum Ausdruck bringen soll, das mit anderen Mitteln nicht erreicht werden kann.

  • Talente allein genügen nicht, da sie völlig verkehrt angewendet werden können. Es ist die Hauptaufgabe eines Künstlers, das innerste Wesen der Kunst zu ergründen.
  • Das Wesen der Kunst liegt aber nicht im Äußerlichen, sondern in den geistigen Bereichen. Die wahre Kunst kann nur dann wirklich positiv sein, wenn sie sich mit den schöpferischen Naturgesetzen auseinandersetzt.

Die Geheimnisse der göttlichen SCHÖPFUNG sind so gewaltig, daß es eine Unmenge zu sagen gibt, was sich nicht in Worte fassen läßt.

  • Es ist die AUFGABE des Künstlers, sich einer Kunstsprache zu bedienen, um den Menschen das große Mysterium GOTTES zu erklären. ...




Wahre KUNST von höchster Ausdruckskraft und Schönheit finden wir daher nur bei Künstlern, die sich ihrer Aufgabe klar bewußt waren und die Geheimnisse der jenseitigen MITHILFE kannten. Sie befaßten sich mit christlichen Motiven, die ihnen auch immer gelingen mußten, wenn sie die ENGEL um Unterstützung anriefen.

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

Von der Verbindung mit unsichtbaren intelligenten Wesen hat nicht nur CHRISTUS, sondern haben auch viele Propheten Gebrauch gemacht - aber auch viele der bedeutendsten Künstler, wie Michelangelo, Leonardo da Vinci, u. a. Die automatische Medialschrift und das Medialzeichnen oder Medialmalen war schon vor Jahrtausenden wohlbekannt, ist aber nach und nach vernachlässigt worden.

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... bei einer medialen Zeichnung müssen die Linien millimetergenau sein.

  • Unserer Meinung nach ist ein gutes Zeichenmedium die Krone der Medialschrift.


Frage : Diese enormen Leistungen des Mediums, wie auch des jenseitigen ZEICHNERS, werden kaum gewürdigt. Das kommt daher, weil die meisten Menschen nichts von diesem Vorgang wissen. Ist es so?

AREDOS: Es handelt sich nicht allein um die Würdigung einer Skizze, sondern die Hauptleistung ist selbstverständlich die mediale Malerei. Die großen Künstler, welche besonders in den Kirchen gemalt haben, wurden stets von Jenseitigen unterstützt. Diese Tatsache ergibt sich aus den Perspektiven und der Armhaltung in allen Lagen. Allein kann das kein Künstler ausüben.[1]


[1] - bitte mit der "Maus" auf das Fußnotensymbol zeigen


zum kompletten Kapitel: Zeichenmedien


siehe auch:

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Ein Künstler auf Eurer Welt, dessen ganzes Herz einem anderen Künstler gehört, vielleicht einem größeren, der aber bereits das Tor des Todes durchschritten hat, zieht diesen an; der Künstler ... übt seinen Einfluß aus auf Grund des Bandes der Anziehung.




Versucht zu verstehen, daß Ihr alle Werkzeuge von höheren WESEN seid oder sein könnt, die danach streben, Euch als solche für große Aufgaben zu benutzen. ...

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Künstler, wie Raffael, Michelangelo oder Leonardo da Vinci, sowie in der Musik Beethoven, Bach und einige andere, waren Mittler zwischen den diesseitigen und jenseitigen Sphären, waren Medien der Kunst.

Auszug [9][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das innerste Wesen der Kunst zu ergründen, ist die Aufgabe des Künstlers. Aber auch der Betrachter der Kunst muß das wahre Wesen der Kunst erkennen. Es genügt nicht, sich nur von der Form oder von gewissen Tönen und Farben schlechthin beeindrucken zu lassen. ...




Die Kunst ist das sinnliche Werkzeug, um die Menschheit mit dem göttlichen REICH und seinen WESEN zu verbinden. Aus diesem Grunde haben sich die wirklichen Medien der Kunst an die religiösen Themen gehalten. Ihre Arbeiten wurden aus den REGIONEN DES GEISTES unterstützt und darum gelangen sie auch.


zum kompletten Kapitel: Was uns Veritas sagt (36)

Auszug [10][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Künstler in Eurer Welt wissen, daß sie die Ausführenden einer Inspiration sind, die sie nicht zu erklären wissen, weil sie sich vergegenwärtigen, daß sie selbst tätig sind und nicht daran glauben, noch darüber wissen, daß sie aus der Welt des Geistes geführt werden. Manche, sehr mediale Künstler wissen ganz genau, daß sie an das Geistige Reich angeschlossen sind und daß es eine unmittelbare Eingebung derer ist, die längst als tot gelten.

Auszug [11][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Künstler wie Raffael, Michelangelo oder Rubens, sowie Leonardo da Vinci und in der Musik Beethoven, Bach, Mozart und einige andere haben den Sinn und den Zweck der Kunst richtig erkannt; sie haben gewußt, daß die wirkliche Kunst nur eine theistische Anbetung, eine Andacht an die wirkliche Größe und Wahrheit des SCHÖPFERS sein kann - und deshalb haben sie auch wirklich Großes geschaffen. Sie öffneten ihr Herz und verbanden sich mit den unsichtbaren INTELLIGENZEN, die sich durch sie offenbaren konnten.


mehr zum Thema auf (Seite 34 - 36)


siehe auch:

Auszug [12][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Unzweifelhaft gehören die bekannten Künstler, wie zum Beispiel Leonardo da Vinci und Michelangelo mit zu den großen Medien der Kunst, sie wurden unbedingt durch Jenseitige als Instrument benutzt. Hierdurch erklären sich auch die große Ausdauer und die Übersicht über sehr große Perspektiven. Viele dargestellte jenseitige Gestalten deuten ebenfalls auf jenseitige Mithilfe. Große Medien dieser Art sind zumeist auch große Schreibmedien, die auf diese Weise ihre entsprechenden Anweisungen erhalten. Das trifft auch für die medialen Komponisten zu.

Auszug [13][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Der Ursprung der Kunst ist sakral. Wenn ein irdischer Künstler einen KONTAKT zur HIERARCHIE herstellen kann, wie z. B. Michelangelo, so kann er mit Hilfe der GEISTIGEN WELT und seiner Begabung etwas ausdrücken, was dem Betrachter des Werkes volle Ehrfurcht abverlangt. Kann man das so ausdrücken?

Antwort : Michelangelo und andere hochentwickelte Medien haben das, was sie über die Außersinnlichkeit wahrgenommen haben, versucht darzustellen, um den Menschen dies bildlich nahe zu bringen. Diese GÖTTLICHKEIT, diese außerordentlichen SCHWINGUNGEN, die von diesen Bildern – um jetzt bei Michelangelo zu bleiben – wahrzunehmen sind, erweckt in den Menschenseelen die Sehnsucht nach der wahren LIEBE zu GOTT.


siehe auch:

Auszug [14][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von Oberstudienrat Paul F. Hagemeister, Berlin - mit Zitaten:)

Wo könnte man GOTT mehr achten, verehren, danken und anbeten als auf dem Gebiet der Kunst?

Auszug [15][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Kunst ist ein Ausdrucksmittel, das da in Kraft tritt, wo die sprachliche Verständigung nicht mehr ausreicht. Der Künstler, der die Schönheit und Harmonie der göttlichen SCHÖPFUNG zu beobachten hat, soll diese erhabenen Eindrücke noch stärker verdeutlichen und seinen Mitmenschen im richtigen Licht zeigen. Er fixiert deshalb Formen und Farben, die er in richtiger, harmonischer Zusammenstellung zu Bildern und Formen gestaltet, die mit der göttlichen Schöpfung in Konkurrenz treten können. ...




  • Die Kunst ist eine superlative Ausdrucksweise, eine höhere Sprache, an die Empfindsamkeit der menschlichen Seele. ...




Was ich für die Gestaltungskunst gesagt habe, gilt auch für alle anderen Kunstrichtungen, z. B. für die Musik.

  • Die Musik stammt nach unseren tausendjährigen Beobachtungen aus dem Priesterkult, aus den religiösen Tänzen und Gesängen.
  • Die Grundmusik auf Eurer Terra war das geheimnisvolle MANTRAM, nämlich jene akustische Lautbildung, die überirdische KRÄFTE auslöste. -
  • Später entstand daraus der Gesang der Priester, welche ihrer GOTTVEREHRUNG Ausdruck gaben, und damit das Volk in Verzückung versetzten.
  • In weiterer Entwicklung entstanden Lieder und ganze Konzertstücke, sowie die vielen Instrumente zur Begleitung.
  • Die schönsten Werke sind jene, die in einer GOTTVEREHRUNG oder aus LIEBE entstanden sind. Hohe INSPIRATIONEN aus geistigen Bereichen sind mit tätig gewesen.[1]

_________________________________
Hierzu folgende Fußnoten im Protokoll:

[1]  Haydn hat gesagt, daß seine Werke nicht von ihm selbst stammen, sondern höhere EINGEBUNGEN sind.

Beethoven komponierte noch, als er bereits taub und blind war.
Mozart komponierte schon als Jugendlicher großartige Werke. -
Sie alle hatten ihre geistige FÜHRUNG aus JENSEITIGEN SPHÄREN.

Auszug [16][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Stimmt das Jenseits mit dem von der Kirche verkündeten "Himmel" überein?

EUPHENIUS : Das, was Eure Kirche mit "Himmel" bezeichnet und was sie damit in Verbindung bringt, ist durchaus gleichzusetzen mit dem, was Euch im Geistigen Reich erwartet. Es gibt SPHÄREN, in denen es ähnliche Bilder von der SCHÖPFUNG gibt, wie hier auf Erden. Dies ist Euch über mediale Maler mitgeteilt worden. Es waren Einblicke in das Geistige Reich, übermittelt durch Maler, die ihre Visionen auf Wände, Kirchenportale oder auf Leinwand malten. Auch in der Dichtkunst ist dies verhaftet, die viel Wissen über das Geistige Reich beinhaltet.

  • Die Kirche verkennt den Gegensatz, nämlich die Hölle. Diesen Gegensatz gibt es ... in der Form nicht. ...




Einwand : Es wurden von medialen Malern aber auch visionäre Schreckensszenen aus höllischen Bereichen gemalt, in denen Menschenseelen in einer Art Feuer sitzen.

EUPHENIUS : Dies ist nicht vollständig herübergebracht worden. Die Höllengluten, wie sie dort inszeniert und niedergelegt wurden, gibt es ... im Geistigen Reich nicht. ...




Es ist ein Bildnis, eine Vorstellung, die sich die Kirche von Höllenqualen macht, wenn die Sünde zu Fall kommt und auch, um ihre Macht über die Menschheit zu festigen.


Frage : Wenn visionäre Maler die himmlischen SPHÄREN halbwegs richtig übertragen konnten, warum gelang ihnen das dann nicht auch mit den negativen Sphären?

EUPHENIUS : Weil dort das Negative seine Fühler ausstreckt und Inspirationen walten läßt, wenn Ihr Euch darauf abstimmt. Ihr Menschen unterliegt diesen negativen ENERGIESTRÖMEN und geht nicht immer den geraden Weg GOTTES, sondern verletzt sehr viele göttliche GESETZE. Diese Maler, so wie viele andere Medien, hatten ihren KANAL auch frei für das Negative. - ...


siehe auch:

Auszug [17][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von Oberstudienrat Paul F. Hagemeister, Berlin - mit Zitaten:)

Kunst ist Religion, sie ist heilig, so sie der göttlichen WAHRHEIT entspricht.

Kunst ist aber auch das Gebiet, auf dem der SCHÖPFER am meisten verspottet und gelästert wird. In der Kunst der Erdenmenschheit offenbaren sich die KRÄFTE und Welten der Heiligkeit und der Dämonie. Kein intellektuelles Gerede von Künstlern und Sachverständigen, sondern allein das Werk legt Zeugnis darüber ab. ...




Aber wo wird die dem Menschen von GOTT gegebene Freiheit mehr mißbraucht als auf dem Gebiet der Kunst aller Zweige? - Was sich in Galerien, modernen Kirchen, Ausstellungen und in der Öffentlichkeit zeigt und manchmal abspielt, das ist Zeugnis genug.

Zwei Beispiele aus der "modernen Kunst":

Im Jahre 1963 sah ich das Werk eines sehr bekannten englischen Bildhauers, welches eine Frau darstellen sollte. In der Art ihrer Darstellung war diese Frau so mißgestaltet, ich möchte sagen so verunstaltet, daß ich den Entschluß faßte, dem Künstler die Frage zu stellen, ob er sich seine Mutter oder seine Frau oder seine Tochter so schrecklich gestaltet wünscht. - Ein grauenhaftes, höllisches Etwas, das man "Kunstwerk" nennt!

Das zweite Beispiel:

... Das Bild zeigt zwei Menschen, aber auch Mensch und Tiere kombiniert, in unnatürlichster Verzerrung und Verkehrung falschfarbig dargestellt, also "modern". Man glaubt, einen Blick in die so oft beschriebene Hölle zu tun. Die an sich schon mißgestaltete Frau hat obendrein noch ein großes und ein kleines Auge. Die Gesamtdarstellung zeigt klar Disharmonie, Auflösungserscheinungen, die Lust am Zerstückeln und Zerstören, Verfall und Untergangsstimmung. ...


zum kompletten Kapitel: Über die Kunst

Auszug [18][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Da wir in einem Zeitalter leben, wo die dämonischen Intelligenzen mit letzter Gewalt versuchen, das GUTE zu verdrängen, wird ein jeglicher Künstler durch seine Medialität und Intuition von der uns umgebenden unsichtbaren WELT in Anspruch genommen, also zum Werkzeug erkoren.

  • Die sogenannte abstrakte Kunst ist unbedingt eine Ausdrucksform niederer, gottfeindlicher Inspiration.

Man sagt, daß die Kunst ein Ausdruck unserer Zeit sei. Das stimmt insoweit, als sie tatsächlich die dämonische Zeit kennzeichnet. Die Kunst ist ursprünglich ein religiöser Kult gewesen und diente nur zur Anbetung übersinnlicher KRÄFTE. Auch die Kunst der primitiven Naturvölker drückte hauptsächlich das religiöse Empfinden aus, das sich teils in Furcht und teils im Aberglauben äußert.

  • Man muß also zwischen der göttlichen und einer dämonischen Kunst eine absolute Grenze ziehen!


zum kompletten Kapitel: Was uns Veritas sagt (35)

Auszug [19][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ich nehme an, daß die Bezeichnung „Kunst“ von dem Begriff „Können“ abstammt. Es ist jedoch entscheidend, welcher Art das Können ist.

Die irdische Kunst hat uns sehr beeindruckt. Wir haben eine sehr hohe Meinung von ihr. Allerdings meine ich die wirkliche, naturelle Kunst, wie sie vor Jahrtausenden und vor mehreren Jahrhunderten entstand. Die Menschen wußten zu jenen Zeiten bereits, daß die Kunst heilig ist, und sie verehrten ihre göttlichen Vorstellungen und schmückten mit der Kunst ihre Tempel und Kollossalbauten aus. ...




Somit war die Kunst des Altertums hochspirituell und magisch bis zur Aufhebung der irdischen Schwerkraft. Die Magie unterstützte fast alle Bauten jener Zeitepoche. Es konnten Gewichte von über 100 Tonnen wie von unsichtbaren Händen mühelos emporgehoben werden. ...




Was wissen die meisten Künstler heute noch von dieser Zauberkraft?

Sie wissen nichts, nicht einmal, daß die Kunst heilig ist. Aber sie machen sich von allen Schwierigkeiten der wirklichen Kunst frei und glauben, daß es vollkommen genügen müsse, wenn der Effekt da ist. Es genügt ihnen, wenn der Beschauer zusammenzuckt und sich Gedanken macht, ob er zu dumm sei, das Unnormale und Entstellte zu begreifen, oder ob der Künstler wahnsinnig sei. ...




  • Eure sogenannte „Abstrakte Kunst“ ist eine Totalentgleisung des menschlichen Empfindens und seiner Vorstellungskraft. Es ist nichts anderes, als ein Hohn auf die Schöpfung, ...

Die Menschheit lacht über diese Entartung; aber sie wagt nicht jenen verantwortlichen Kunstsachverständigen zu widersprechen, die aus dieser unglaublichen Blasphemie Geld machen. ...

Auszug [20][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Menschheit weiß sehr genau, was schön und was häßlich ist. Nur die Kunstkritiker scheinen das nicht zu wissen. Die Kritiker, das sind jene Menschen "vom Fach", die es ganz genau wissen, wie es sein müßte und wie es gemacht werden müßte, ohne es selbst zu können. Diese Kritiker wissen angeblich, was richtig und was falsch ist, aber sie wissen nicht, was GUT und Böse ist, noch weniger, was GOTT und Teufel sind.

  • Wahre Kunst heißt GÖTTLICHKEIT.
  • Negative Kunst heißt Atheismus!
  • Wahre Kunst muß Freude bereiten.
  • Die negative Kunst bereitet Disharmonie und Unbehagen.

Doch der heutige Künstler richtet sich nicht nach dem Geschmack des Publikums, auch nicht nach GUT und Böse, sondern hauptsächlich nach den Kritikern, von deren Gunst sie abhängig sind. Wenn die Kritiker sich einig sind, wird die gottlose Verschrobenheit zum Meisterwerk erklärt. Auf diese Weise kommt der Ungeist auf seine Rechnung, denn der Kritiker weiß nicht, welchen unheimlichen Dienst er dem Teufel damit leistet!


siehe auch:

Auszug [21][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ich werde Euch erläutern, was wahre Kunst ist:

  • Eine Abweichung vom Normalen gehört nicht zur Kunst, sondern darf nur der Selbstbeschäftigung dienen. ...
  • Die Kunst ist heilig und nicht dämonisch. ...


zum kompletten Kapitel: Information: An alle Künstler

Auszug [22][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Verantwortung, die ein Künstler hat, ist viel größer als er ahnt!

Er ist ein Führer der Menschheit. - Er kann aber auch ein Verführer der Menschheit sein. Ein Künstler kann sogar von den höchsten GEISTESMÄCHTEN besessen sein. Die hohe Medialität, wenn er ein wirklicher Mittler ist, die er bewußt spürt und die ihm die Intuition der großen SCHÖPFUNGSMÄCHTE möglich macht, kann ihn durchaus zum Werkzeug ihrer Ziele machen. Diese Ziele laufen aber auseinander; sie heißen: SCHÖPFUNG und Zerstörung!

  • Die Menschheit, welche die Sprache des Künstlers in seinen Werken spürt, nimmt diese in ihre Seele auf; sie rührt an alle Sinne und verändert die Seele des Menschen in allen ihren Gefühlen. Der Künstler kann aus diesem Grunde ein Bote GOTTES, ein Engel oder ein Adjutant des Teufels sein!

Die Ausdruckskraft und Ausdrucksmacht des Künstlers ist so stark, daß er mit die Verantwortung für das Verhalten der Menschen und der Völker trägt. Der Künstler ist somit mitverantwortlich für den Völkerhaß oder für das Völkerverstehen. Seine Seelensprache ist stärker als alle anderen Verständigungsmittel. Der Künstler kann durch die Macht seiner Seelensprache die Humanität wecken und den Fortschritt fördern.

Der Dichter oder Schriftsteller ist ebenfalls ein Künstler; denn er bedient sich der Sprache. Sie ist sein Verständigungsmittel. Wir wissen, welche Macht in dieser Verständigung von Mensch zu Mensch , von Volk zu Volk liegt.

Die Sprache erschließt die ERKENNTNISSE von GUT und Böse, einschließlich aller naturwissenschaftlichen Erkenntnisse. Sie beeinflußt die Seele, läßt Bilder entstehen.

  • Jeder Mensch, der durch die Sprache oder Schrift seine Gedanken so verbreitet, daß sie bei der Masse der Menschheit Beachtung finden, ist ein Künstler.

Es fragt sich jedoch, ob er ein Diener GOTTES oder ein Diener des Ungeistes ist.

Das gilt es zu beachten!


siehe auch:

Auszug [23][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie beurteilt Ihr unsere moderne irdische Kunst?

EUPHENIUS : Jede Zeit, jede Epoche bei Euch auf Erden unterliegt anderen Entwicklungsgraden und anderen Richtungen. Dieses zu beurteilen liegt uns fern. Jeder muß seinen Weg finden und gehen. Jede Richtung, sei sie politisch, im wissenschaftlichen Bereich, im musischen oder im gestalterischen, unterliegt Eurer derzeitigen Epoche. Ihr habt in Eurem Leben auf Erden schon die unterschiedlichsten Epochen durchlaufen, nehmen wir nur einmal die der Musik. Ihr habt verschiedene Richtungen in Eurem Leben kennengelernt und seid jetzt an einem Punkt angelangt, an dem Ihr Euch bewußt entscheidet, welche Musik Eurer Seele gut tut und welche nicht.

Auszug [24][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Schaffenskraft des Menschen ist erheblichen Schwankungen ausgesetzt, aber im Alter wird diese durch das körperliche Versagen gemindert. Wenn in diesem Stadium auch noch die geistigen KRÄFTE vernachlässigt werden, dann ist der Verfall von Körper und Geist nicht mehr aufzuhalten und das Ende naht mit Riesenschritten.

In der spirituellen Sicht ist das Schaffen des Menschen von noch größerer Bedeutung. Es gibt nämlich viele Menschen, die eine sehr wertvolle Arbeit leisten, die aber nicht an die Öffentlichkeit gelangt. So gibt es Schriftsteller und Philosophen, Wissenschaftler und Erfinder, deren geistiges Gut im Schreibtisch liegt und nie zu einer Realisierung gelangt. Es sind Träume von großen Erfindungen und Erkenntnissen, die sich nie im Leben erfüllen - und aus Verzweiflung über diese Tatsache gehen jene Menschen sehr schnell zugrunde.

Ist das wirklich so?

Nein! - Die Wirklichkeit unter Einbeziehung der geistigen EXISTENZ sieht ganz anders aus. Leider ist diese Wirklichkeit kaum bekannt, aber in ihr schlummern ungeheure positive KRÄFTE, die kein Alter kennen. Zunächst bemüht sich ein irdischer Mensch um irgendeine geistige Erleuchtung, um eine Erfindung, einen Einfall, eine Melodie, Formel oder ähnliches. Hier kommt ihm schon die geistige Welt zu Hilfe und sendet telepathische RICHTSTRAHLEN. So entstehen Suggestionen in der Gedankenaura des betreffenden Menschen.

Wenn es gute Einfälle sind, so ist es leider unvermeidlich, daß diese durch negative Suggestionen aus der niederen geistigen Welt gestört werden. Es liegt am Menschen selber, hier die richtige Entscheidung zu treffen, was er schaffen will. Die Arbeit erfolgt dann zumeist in einer Art kollektiven Schaffens zwischen Jenseits und Diesseits. Diese Tatsache bleibt der Welt meistens verborgen. Nur in wenigen Ausnahmen, z. B. bei großen medialen Künstlern und Gelehrten spürt man das große Wunder, das man Inspiration nennt. In sehr starken Fällen kann ein solches Medium direkt, das heißt, manuell geführt werden. Der Erfolg dieser Höchstleistungen tritt meistens erst nach dem Tode des Mediums ein - oder die Inspiration erfolgt an verschiedenen Orten der Welt parallel zu gleicher Zeit und verblüfft.

Ganz anders sind aber jene Schaffenskräfte, die sich nicht im irdischen Leben realisieren lassen. Hier verbleibt die Kunst oder das Werk in Truhen und Schubladen oder wird irgendwie vernichtet. Der Mensch, der sich ein Leben lang bemühte, verzweifelt, weil er im Unglauben groß geworden ist.

Doch nichts ist in der Welt GOTTES vergebens. Wenn auch der Erdenplan zur Zeit scheinbar keinen Gewinn davon hat, so ist dieses Schaffen dennoch nicht ungeschehen und vergänglich. Die GEISTIGE WELT hat mitgearbeitet und diese hat alles zur Kenntnis genommen und jede daran beteiligte SCHWINGUNG ist unauslöschbar in das "GOSSE BUCH DES UNIVERSUMS" geschrieben. Hier besteht die Möglichkeit, daß die GEISTIGE WELT von diesen Werken profitiert. Aber es gibt auch böse Werke. Doch alles bleibt erhalten.

  • Was ein Mensch auf Erden schuf, kann zur Belehrung der Jenseitswelt dienen, ohne daß es veröffentlicht wurde. Aber jene Werke können durch die Jenseitswelt auch zu jeder früheren oder späteren Zeit an andere Erdenmenschen vermittelt werden.

Der Schaffende ist immer ein Schöpfer in der Zusammenarbeit mit der GEISTIGEN WELT und nichts ist umsonst geschehen. Jeder Gedanke, jeder Begriff zeichnet sich in den Kosmos ein und gehört zum ALLGEMEINGUT der GESAMTSCHÖPFUNG. Darum wird jeder Mensch einmal seinen guten oder bösen Gedanken und Taten wieder begegnen!


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt (Seite 41)
  2. MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst (Seite 57)
  3. MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt (Seite 42)
  4. MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt (Seite 43)
  5. MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 (Seite 4)
  6. MFK-Menetekel: Medialität und Medien (Seite 13)
  7. MFK-Menetekel: Das Jenseits (Seite 29-30)
  8. MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt (Seite 43)
  9. MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt (Seite 45)
  10. MFK-Menetekel: Das Jenseits (Seite 29)
  11. MFK-Ufologie: Der Menschheit große Stunde "X" (Seite 34)
  12. MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit (Seite 24)
  13. MAK: Ehrfurcht (Seite 3)
  14. Referate und Berichte: Der Schlüssel zur Wahrheit (Seite 45)
  15. MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos (Seite 45-46)
  16. MAK: Das Leben im Geistigen Reich (Seite 19)
  17. Referate und Berichte: Der Schlüssel zur Wahrheit (Seite 45)
  18. MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt (Seite 43)
  19. MFK-Ufologie: Der Menschheit große Stunde "X" (Seite 32)
  20. MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt (Seite 41)
  21. MFK-Ufologie: Der Menschheit große Stunde "X" (Seite 33)
  22. MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst (Seite 59)
  23. MAK: Das Leben im Geistigen Reich (Seite 7)
  24. MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst (Seite 60)