Jenseits - Berichte

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A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z


( Das Jenseits von der Erde aus   w a h r n e h m e n   siehe unter:   Geistiges Reich )


J e n s e i t s
- Geistiges Reich -
- mit folgenden Unterseiten zum Anklicken: -
- Beschreibung
- Aufbau
- Leben
- Tätigkeiten
- Eintritt
- Entwicklung
Berichte
B e r i c h t e   aus dem Jenseits

- andere Quelle - weitere Berichte Jenseitiger

- Berichte aus dem Jenseits

- Christus - Zusammenkunft möglich?

- Erforschung des Geistigen Reiches

- GOTT - Gottesdienste? - Verehrung GOTTES im Jenseits

- Jenseitige berichten

- Kontakte - Jenseitige berichten

- Kontakte mit Verstorbenen unmittelbar nach dem Tod?

- Nebelland - eine Reise ins Jenseits

- Philosophen - ein Philosoph berichtet aus dem Jenseits

- Priester im Jenseits

- Reise ins Jenseits

- Sommerland - eine Reise ins Jenseits

- Theologen - wie leben sie im Jenseits - was wissen sie?

- Verehrung GOTTES im Jenseits

- verstorbene Verwandte melden sich aus dem Jenseits

- Verstorbene - Kontakte unmittelbar nach dem Tod möglich?

- Verwandte melden sich aus der jenseitigen Welt

- weitere Berichte Jenseitiger aus anderer Quelle

- Zusammenkunft mit Christus möglich?

  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema  "Jenseits"


B e r i c h t e . aus dem Jenseits [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

Seit Jahrtausenden steht die Menschheit vor der Frage, ob außerhalb der menschlichen Intelligenz noch eine überirdische oder außerirdische Intelligenz besteht, die zuweilen zur Menschheit dieser Erde spricht. Diese Möglichkeit wurde seit Jahrtausenden bejaht. ...

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

Die ALL-umfassende WAHRHEIT kann nur von GOTT und aus SEINEM positiven Geistigen Reich auf die Erde kommen und ist zu allen Zeiten zur Erde gebracht worden. Die dafür nötigen Wege sind vorhanden, von GOTT geschaffen und naturgesetzlich geregelt. ...




... In der Vergangenheit der Menschheitsgeschichte wurden diese Wege genutzt, sonst gäbe es keine Religionen. ...

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Göttliche KUNDGEBUNGEN an die Menschen sind sehr umstritten. Schon die "Zehn Gebote" vom Berge Sinai sind angezweifelt worden, man hält sie verschiedentlich für eine von Menschen erdachte Philosophie. ...




  • Der Erdenmensch hat eine teils bewußte und teils unbewußte Verbindung mit einer unsichtbaren intelligenten WELT, die sich unseren fleischlichen Organen entzieht und die wir nur mit den Sinnesorganen des Geistes erfassen können.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die "Toten" - wie Ihr sie nennt - leben ... weiter. ... - Durch die Verbindung mit dem Geistigen Reich kann die auf Erden lebende Menschheit erfahren, warum sie weiterlebt: ...


zum kompletten Kapitel: Die Verbindung mit dem Geistigen Reich

> - aus MAK: Die geschützte Kontaktaufnahme - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie schwierig ist überhaupt eine Kontaktaufnahme zum Geistigen Reich?

EUPHENIUS : Von Eurer Seite wird sie durch Eure Gedankenkraft vollzogen und durch Vertrauen und Glauben. ... Die direkte Arbeit mit Medien bedarf einer großen Arbeit von beiden Seiten. ...

> - aus MAK: Die Macht der Gedanken - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Gedanken sind in erster Linie im SINNE des SCHÖPFERS dafür eingeplant worden, daß Ihr eine gedankliche Brücke zwischen Eurer materiellen Welt und der GEISTIGEN WELT schlagen könnt.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Nachtrag - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es jedem Verstorbenen möglich, sich auf Erden bemerkbar zu machen oder sich über ein Medium mitzuteilen?

Antwort : Es gibt viele Seelen, die nicht begreifen, daß sie bereits entkörpert sind. Sie leben infolge ihrer geistigen Rückständigkeit in einer Verwirrung. Es gibt aber auch solche, die mit einem WISSEN … (in die Geistige Welt) kommen, die also die Zusammenhänge kennen. Diese WESEN können sich, wenn sie ein gutes Medium finden, innerhalb weniger Augenblicke nach ihrem Ableben offenbaren. Das ist eine einfache Antwort. Es hängt also ganz von dem Zustand der Person ab, nämlich ob sie in spiritueller Hinsicht wissend oder unwissend ist. Eine unserer größten Schwierigkeiten besteht darin, daß viele ... kommen, die eine vorgefaßte Meinung darüber mitbringen, wie … (die geistige) WELT aussieht. Sie weigern sich, zu glauben, daß es irgendwie anders sein könnte ...

> - aus MFK-Menetekel: Medialität und Medien - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Können sich in Zirkeln verstorbene Freunde und Bekannte melden?

AREDOS: Es gibt unendlich viele Seelen, die bittere Tränen weinen, weil sie sich nicht melden können. Die Schuld daran liegt bei ihnen. Wenn sich die Seelen mitteilen könnten, würden sie sich nur beklagen oder Dinge besprechen, die nicht in dieses Gebiet hineingehören. Folglich wird darüber gewacht, daß solche Kontakte möglichst unterbleiben. Meistens wollen sie über Erbschaften sprechen oder es handelt sich um Anschuldigungen lebender Menschen. Viele fühlen sich hintergangen und wollen ihrem Ärger Luft machen.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viele in ... (der geistigen) Welt weinen bittere Tränen, weil sie sich denen, die sie lieben, nicht mitteilen können. Manche fühlen große Enttäuschung darüber, daß so wenig zur Verbesserung getan wird. Aber alle sind bereit, ihre Hilfe und ihre Kraft denen zu gewähren, die zum Wohle des Nächsten beitragen, die ihnen aufrichtig helfen und sein Leben so gestalten, daß er an der überwältigenden Freigebigkeit teilhaben kann. Aus ihr soll ihm die Freude und das Glück erwachsen, das ein Teil seines göttlichen Geburtsrechtes ist.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Medialität und Medien - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Unterhaltung mit den "Verstorbenen" bringt Euch kaum etwas ein. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Medialität und Medien - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Doch die Verbindung mit den wissenden INTELLIGENZEN ist für Euch überaus wertvoll. ...

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Nachfolgend drei Zitate aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

  • Es liegt nur am Menschen, den LICHTBOTEN und GEISTLEHRERN das Arbeitsfeld zur BELEHRUNG zu ermöglichen. - Niemandem werden sie sich aufzwingen!

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • LICHTBOTEN sind jenseitige Seelen, die bereits eine höhere Entwicklungsstufe erreicht haben. Sie stehen über den SCHUTZGEISTERN und sind als LEHRER für die Erdenmenschheit ausgebildet. ...

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

LICHTBOTEN sind jenseitige Seelen, die einmal auf Erden gelebt haben. Sie haben sich im Geistigen Reich geschult und haben für uns Erdenmenschen das größte Verständnis. Sie kehren aufgrund eines abgelegten Gelübdes zeitweise zur Erde zurück, um uns zu belehren. Über das Medium können wir uns mit ihnen verhältnismäßig gut verständigen.


siehe auch:


- Berichte aus dem Jenseits ... - ... Jenseitige berichten [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Ein Geistiger Lehrer - Lichtbote - berichtet aus dem Jenseits:)

Zunächst möchte ich Euch sagen, daß wir genauso wie Ihr Gestalt haben. Wir leben in verschiedenen Sphären, die der persönlichen Entwicklung angepaßt sind.

  • Doch wir haben verschiedene MISSIONEN zu erfüllen. Müßiggang gibt es bei uns nicht, jedenfalls nicht in unserer Sphäre.
  • Diese wichtigen MISSIONEN sind uns von GOTTES ENGELN aufgetragen worden. Ein Gelübde verpflichtet uns, sie unbedingt zu erfüllen.
  • Wir genießen große Freiheit, wenn wir das Gute anstreben. Wenn wir diese Freiheit haben, dann können wir mit Gedankenschnelle einen anderen Ort erreichen. ...

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Frage an einen Geistigen Lehrer:)

Frage : Unterliegen die Augen der Jenseitigen gewissen optischen Gesetzen ?

ARGUN : Nein, aber wir können je nach Grad der geistigen Entwicklung kurzsichtig oder weitsichtig sein. Wir sind nicht vom materiellen Licht abhängig, darum können gute Seelen auch im Dunkeln alles erkennen. Bei manchen Seelen ist das EIGENLICHT so stark, daß sie gewissermaßen stets eine "Lampe" bei sich tragen, die weithin alles erleuchtet. In der Nähe GOTTES ist es am hellsten, daher der Heiligenschein (Kopfaura) der Engel. ...

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Geistige Lehrer berichten aus   j e n s e i t i g e r   Sicht:)

Ihr müßt Euch vorstellen, daß wir Eure Materie von unserer Seite aus nur als einen durchlässigen Strahlendunst sehen und wahrnehmen können. Aus diesem Grunde gehen wir mit einem für uns festen Körper durch eine durchlässige Wand. In unserem Dasein ist alles Irdische "jenseitig", nur mit dem Unterschied, daß wir alles irdische trotzdem wahrnehmen können. ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 60[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die meisten Seelen haben noch keine Übung im Durchdringen der Materie.

Eine Seele, die gerade erst aus ihrem Gefängnis, dem Körper, entweicht, ist noch stark materiell verhaftet. ... Für erdgebundene Seelen stellt die Materie ein gewisses Hindernis dar.

  • Freie Seelen, die HÖHEREN SPHÄREN angehören, durchdringen die Materie leichter.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(... weiter erklären die Geistigen Lehrer in den folgenden Zitaten:)

In unserem REICH sind wir LEHRER eine große GEMEINSCHAFT, die sich fest zusammengeschlossen hat und sozusagen eine Sphäre bildet. Wir haben die Aufgabe, Euch zu helfen, Euch möglichst zu beschützen und hin und wieder gute Ratschläge zu erteilen. Wenn es geht, versuchen wir, Euch vor Krankheiten zu beschützen oder sie zu heilen. Wir möchten Euch belehren, Euch die WAHRHEIT vermitteln, um Eure Augen zu öffnen, die der Widersacher trübt.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir, die wir Euch belehren, leben in einer anderen Welt und besitzen keinen fleischlichen Leib mehr, obgleich wir die Menschengestalt behalten. Wir betrachten die menschlichen Probleme nicht mehr im Lichte von Rassen oder Nationen, nicht mehr unter dem Gesichtspunkt der Farbe, der Glaubensbekenntnisse oder Kasten und Klassen. Wir kennen nicht die Grenzen und Einengungen, die Ihr in Eurer Welt irrtümlich geschaffen habt.

  • Wir sehen alle als menschliche Geister, mit dem gemeinsamen, universellen Bekenntnis der wahren Göttlichkeit, die uns alle zu einem Teile eines majestätischen Ganzen macht.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Geistige Lehrer fährt fort:)

Es ist unser Wunsch, daß wir alle mit Euch gute Freunde werden und den göttlichen WEG zusammen beschreiten. Dieser WEG ist manchmal sehr lang und hat viele Hindernisse; doch gemeinsam können wir es schaffen.

  • Glaubt niemals, daß Ihr allein seid; nicht eine Sekunde seid Ihr unbewacht! Wir begleiten Euch bei jedem Schritt und Tritt.

Wir versuchen Euch zu warnen, aber leider hört Ihr nur selten auf unsere Warnungen, auf unsere Mahnungen. Jeder von Euch hat dazu noch einen persönlichen SCHUTZPATRON, und dieser kennt Euch genau; er ist gewissermaßen mit Euch verwachsen. Er lacht und weint mit Euch. Er nimmt alle Eure Gefühlsäußerungen auf. Doch wenn Ihr Euch mit anderen Menschen nicht mitfreuen könnt und ihnen nichts Gutes gönnt, dann wird dieser SCHUTZPATRON schwer gekränkt und ist unendlich enttäuscht und traurig. Mitunter läßt er sich dann ablösen, weil er diesen Kummer nicht mehr ertragen kann.

  • Glaubt niemals, daß Euch keiner hört und Ihr in Eurer Welt unverstanden leben müßt. Einer von uns ist immer an Eurer Seite; denn wenn Euch ernstlich etwas passiert, so steht er für Euch sofort bereit.[1]
  • Jedes Gebet von Euch wird zuerst vom jenseitigen GEDANKENTRÄGER, nämlich von dem SCHUTZPATRON, wahrgenommen. Wenn ein Gebet von Herzen kommt und sinnvoll ist, dann kann der SCHUTZPATRON dieses Gebet weiterleiten. Ein ENGEL kann dann darüber entscheiden. Hat ein Gebet keinen Wert, so wird es überhört, weil die SCHWINGUNGSZAHL zu niedrig ist.

Wir kennen Eure Situation, sie ist sehr schwierig. Aber wir haben Hoffnung, daß sich alles zum Guten wendet; denn was auch immer geschieht: GOTT bleibt immer der Sieger!

Aber Ihr dürft nicht mit Eurer Zeitrechnung dabei kalkulieren.


[1] - bitte mit der "Maus" auf das Fußnotensymbol zeigen


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Ein jenseitiger Helfer berichtet:)

GOTT, unser aller VATER, hat für uns unendlich viel zu tun. ER kann Müßiggänger nicht um SICH gebrauchen. Ein Wink von IHM, schon sausen wir los. Bedenkt einmal die schwere Arbeit eines SCHUTZPATRONS: Ein Kind ist dabei, sich zu verbrühen oder steckt seine Fingerchen zwischen einen Türspalt. - Ein Arbeiter will nach einem Lappen in einer laufenden Maschine greifen. - Ein Mensch stirbt im Feuer und vieles andere mehr. Der SCHUTZPATRON muß im Bruchteil einer Sekunde bereit sein, um das Unglück abzuwenden. Er muß geistig wirken.[1] Ihr wäret alle schon in unserem Reich, wenn die SCHUTZPATRONE nicht wären, die Euch genau kennen, jeden winzigen Gedanken mithören.

O, das "Totenreich" ist kein Totenreich! Wir sind überall zur Stelle und haben kaum Zeit, miteinander zu sprechen. Und überdies müssen wir zur Schulung und unser Wissen auffrischen und ergänzen. Wir schlafen nicht in den Gräbern. Wir wissen kaum etwas von unseren ehemaligen Körpern. Weißt Du etwas von Deinen Haaren, die Du beim Friseur gelassen hast? - Frage mal einen Amputierten, ob ihn sein verlorenes Bein noch kümmert.


[1] - bitte mit der "Maus" auf das Fußnotensymbol zeigen

> - aus MAK: Terroranschlag in den USA / 2 - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Frage an einen jenseitigen Helfer zu dem Terroranschlag in den USA am 11.09.2001:)

Frage : Welche Hilfe bekommen die Seelen von Eurer Seite, die bei dem Anschlag so plötzlich aus ihrem physischen Körper herausgerissen wurden?

LUKAS : Nun, zunächst hat jeder Mensch seinen persönlichen SCHUTZGEIST, der für ihn sichtbar wird, wenn er in das Geistige Reich hineinkommt. Doch die Frage ist, was fängt der Betreffende damit an, der blitzartig bei uns eintrifft und von einem SCHUTZGEIST noch nie etwas gehört hat? Wenn er diesem SCHUTZGEIST Glauben schenken würde, dann wäre alles sehr einfach und diese Seele würde erkennen, daß ihr im Grunde genommen gar nichts passiert ist –, von dem verlorenen physischen Körper einmal abgesehen. Selbst die engsten Verwandten sind um ihn herum, wenn auch auf einer anderen FREQUENZ.

Das erste, was eintrifft, sind Gebete um Hilfe und Kraft, die von den Verwandten dieser Seele geschickt werden. Das ist eine zusätzliche ENERGIEAUFLADUNG, die in einem Gebet für den Verstorbenen – wie Ihr sagt – wirksam ist. Dann versucht der SCHUTZGEIST der Seele ihr die Situation zu erklären - und dann muß man warten, wie die Seele reagiert. Es kann sein, daß sie ihren SCHUTZGEIST wegschickt, es kann aber auch sein, daß langsam die Erinnerung an das Geistige Reich, an längst vergangene Zeiten, zurückkehrt und die Seele erkennen lassen.

Der SCHUTZGEIST kann auch zusätzliche HILFEN anfordern, wenn eine Seele von negativen WESENHEITEN unberechtigterweise bedrängt wird, da es in den erdnahen BEREICHEN des Geistigen Reiches einen Kampf um jede Seele gibt. Die wissenden und gefestigten Seelen strahlen dagegen ein LICHT aus, das die Negativen als unangenehm empfinden. Das heißt, diese Wesen halten sich fern und es gibt keinerlei Probleme.

> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 73[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Frage an einen jenseitigen Helfer zum Irak-Krieg 2003:)

Frage : Inwieweit werden bei den Menschen im Irak, die vielen negativen SCHWINGUNGEN ausgesetzt sind, Grundlagen für seelische Blockaden gelegt?

LUKAS : Was gerade aus diesem Gebiet Eurer Erde derzeit an Menschenseelen hier bei uns ankommt, ist in einem unglaublich schlechten Zustand seelischer Verfassung. Viele sind fanatisiert und haßerfüllt. Es ist für uns keine leichte Aufgabe, diese Seelen in einen HEILSCHLAF zu versetzen, wenn sie überhaupt bereit sind, den erdnahen Bereich zu verlassen. Es ist wirklich keine leichte Aufgabe, die die HELFER GOTTES aus großer LIEBE zu IHM und SEINER gesamten SCHÖPFUNG hier verrichten!

Frage : Können diese erdnahen Seelen, von denen Du sprachst, durch ihre Gedankenkraft auf Erden weiteren Einfluß nehmen?

LUKAS : Das versuchen sie mit großem Erfolg dort, wo sich Menschen gedanklich auf ähnlichen SCHWINGUNGEN befinden. ...

> - aus MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Ein Geistiger Helfer berichtet:)

  • Die Menschen müssen unbedingt erkennen, daß sie aus einer unsichtbaren Welt beeinflußt werden. Sie müssen aber auch erkennen, daß diese Einflüsse aus jenseitigen Hirnen stammen.

Kein Mensch kann die Gedanken und Gefühle seiner Mitmenschen sehen, ohne dazu besonders begabt zu sein. Nur die Sprache, Gebärde oder sonstige Zeichen verraten etwas davon. Da gibt es überhaupt keinen Unterschied, denn wir Jenseitigen sind für Euch in gleicher Weise unsichtbar, obwohl wir denken und fühlen wie Ihr. – Manchmal gelingt es uns, telepathisch mit Euch in Verbindung zu treten.

Die Erdenmenschheit, bzw. ihre Wissenschaft hat bis heute nur etwa ein Drittel aller vorhandenen Strahlen erkannt und zum Teil auch meßbar gemacht. Was Ihr nicht wahrnehmen könnt, ist für Euch solange nicht vorhanden, bis es registriert werden kann.

  • Wir Jenseitigen gehören zu STRAHLEN, die für Euch durchaus meßbar gemacht werden können. Die Zukunft wird das eindeutig beweisen.


siehe auch:


- Berichte aus dem Jenseits
- Wie leben . T h e o l o g e n . und . P r i e s t e r . im Jenseits und was wissen sie jetzt?
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> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Frage an einen Geistigen Lehrer im Jenseits:)

Frage : Inwieweit haben verstorbene Theologen die Lehren der Kirche im Jenseits bestätigt gefunden?

EUPHENIUS : Die Kirche und diejenigen, welche sich als Kirchenmänner, als GOTTES Ebenbilder und GOTTES Sprachrohre auf Erden betätigen, besitzen viele Quellen, um Informationen über das Geistige Reich zu bekommen. Häufig ist es so, daß gerade die Theologen es nicht verstehen, was ihnen das Geistige Reich und der SCHÖPFER mitteilen will. Sie unterliegen ebenfalls dem materiellen Druck und der Materie, die hier auf Erden herrscht. Ihr Herz ist gespalten, denn ihre dogmatischen Gesetze sind keine göttlichen GESETZE.

Die Kirche weiß über die genauen Hintergründe, ist aber nicht bereit, diese nach außen hin zu öffnen und das ist das Schicksal hier auf Erden, obwohl GOTT und CHRISTUS und SEINE HIERARCHIE der Engel viele Informationen für Euch hier hinterlassen haben. Nur eine kleine Zahl von Menschen in den Reihen der Kirche kennt die wirkliche WAHRHEIT. Sie üben ihre Macht in ihrer Stellungsposition aus. Das Geistige Reich mußte daher andere Wege gehen, um das WORT GOTTES auf Erden verkünden zu können. Dies geschieht heute über geeignete Medien und auch über andere Bereiche, um Euch die TÜR zu öffnen, für das, was die WAHRHEIT GOTTES ist.

Frage : Wie leben ehemalige theologische Autoritäten im Jenseits?

EUPHENIUS : Auch sie wurden so empfangen, wie sich ihre Seele auf Erden bewährt hat. Auch sie haben geistige FÜHRER und einen SCHUTZPATRON. Auch sie unterliegen dem gleichen Ritus durch den KARMISCHEN RAT. Auch sie müssen sich ihre eigene Seele anschauen und das, was ihr Leben hier auf Erden beinhaltet hat. Die irdischen Theologen unterliegen keiner besonderen Lobpreisung, sondern auch sie müssen der WAHRHEIT ins Auge sehen. Sie unterliegen den gleichen REGELN und müssen die gleichen EBENEN durchschreiten.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Nachfolgender Text ist ein Bericht aus der Geistigen Welt:)

... Neben mir steht ein ehemaliger Pfarrer von Gottes Gnaden. Er lehrte und predigte auf Erden und glaubte an CHRISTUS und an die LIEBE. Er hat trotz allem nie eine Vorstellung vom Geistigen Reich gehabt, und es dauerte für ihn schier eine Ewigkeit, bis er das alles begriffen hatte. Auf Erden hätte er es leichter haben können: denn, was man auf Erden begreift, das muß einem hier erst nicht beigebracht werden.

  • Hier, in unserer Welt, herrschen andere GESETZE. Hier ist jede Entwickungsstufe abgegrenzt, und das macht das Lernen und Begreifen in unseren Sphären schwer.
  • Ihr, auf der Erde, seid ein bunt gemischtes Volk ohne Abgrenzungen. Ihr habt viele Möglichkeiten zum Lernen und Begreifen!

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Ein Priester berichtet aus dem Jenseits:)

... Ich bin nur eine unbedeutende Seele und gehöre nicht zu den großen GEISTERN, mit denen Ihr nur ausschließlich verkehren möchtet. Mein Erdenleben hat mir nur wenig Glück und noch weniger Erkenntnis gebracht. Von Beruf war ich ein Priester.

Im Jenseits war ich ein Enttäuschter und ein vom Leben Betrogener. Ich war ein Märtyrer eines verzerrten Glaubens. Doch es war meine eigene Schuld, denn ich hatte mich gegen die wirkliche WAHRHEIT gesperrt. Bitte, gewährt mir die Bitte und laßt mich davon sprechen. Ich bin kein jenseitiger LEHRER, aber eine Seele mit den bittersten Erfahrungen.

  • Ich glaubte, ein Diener GOTTES zu sein, doch ich war ein Diener des Irrtums. Diese Schande brachte mich um den Verstand.

Neben mir gab es viele tausend Seelen, die das gleiche Unglück mit mir teilten. ...


zum kompletten Kapitel: Warum denn nur die Großen?


- Berichte aus dem Jenseits
- Ein . P h i l o s o p h . berichtet
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> - aus MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Der Philosoph Schopenhauer berichtet aus der Geistigen Welt:)

Als ich noch in einem physischen Körper auf Erden wandelte, machte es mir große Freude, über alles gründlich nachzudenken. Aber ich glaubte trotz tiefer Erkenntnisse, daß mein Wirken auf dieser Erde nur bis zu meinem Grabe reicht. Heute weiß ich, aufgrund meiner eigenen Erfahrung, daß diese Annahme der größte Irrtum aller meiner Irrtümer gewesen ist.

Das irdische Wirken hört für jeden Menschen auch nach dem Tode nicht auf, es sei denn, daß seine Seele grenzenlos faul ist. Jedenfalls gehöre ich nicht zu jenen, welche sich abseits setzen und nur zusehen, wie andere die eingebrockte Suppe auslöffeln. - Jawohl, wir alle haben uns eine schöne Suppe eingebrockt. Darum halte ich es auch für meine Pflicht, alles daranzusetzen, auch vom Jenseits aus, diese Suppe solange zu löffeln, bis die Schüssel sauber ist. Dazu bedarf es nicht immer eines gewissen Mediums. Fast jeder Mensch ist soviel medial, daß man ihm hin und wieder etwas zuflüstern kann, was er versteht, aber für seine eigenen Gedanken hält. Das kümmert uns weniger. Die Hauptsache bleibt für uns, daß wir von vielen Menschen verstanden werden, wenn sie sich nicht direkt gegen gute Inspirationen sperren. Aber auch solche Menschen gibt es genug, besonders unter den Geltungskranken. ...


zum kompletten Kapitel: Was uns Veritas sagt (3)


- Berichte aus dem Jenseits
- V e r w a n d t e . melden sich aus der jenseitigen Welt
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> - aus MAK: Weihnachtssitzung 2004 - Seite 4-5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Ein Geistiger Lehrer berichtet während einer Sitzung des Medialen Arbeitskreises:)

GOTT ZUM GRUSS! ... Ich übernehme jetzt diesen letzten Teil des Sitzungsabends, weil Seelen anwesend sind, die euch in dieser Runde liebe Grüße aus einer WELT übermitteln möchten, die für euch nicht in diesem Sinne sichtbar ist. Es sind Seelen anwesend, die eng mit euch verbunden sind und mit euren ENERGIESTRÖMEN verschmolzen sind. Es sind Seelen, die euch hier auf diesem Erdenplaneten zum Teil begleitet haben und schon viele Generationen mit euch verwachsen sind, in Reinkarnationsprozessen hier auf diesem Planeten.

Zunächst einmal unser Schreibmedium: Dein Vater möchte dir übermitteln, daß er sehr häufig bei dir ist und versucht, dich zu erreichen. Er weiß, daß du gedanklich sehr stark mit ihm verbunden bist ...

... Er wünscht dir, daß du für dich deinen Weg zur inneren Ruhe findest.

> - aus MAK: Weihnachtssitzung 2002 - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Ein anderer Geistiger Lehrer berichtet. Hier ein kurzer Auszug daraus:)

GOTT ZUM GRUSS! ... Zu diesem besonderen Anlaß der Sitzung und als Geschenk für uns an Euch, sind Seelen anwesend, die heute über dieses Medium zu jedem einzelnen von Euch etwas sagen möchten. Es sind Seelen, mit denen ihr eng verbunden seid und die in Euren Herzen einen Platz gefunden haben.

Für Dich, mein Freund (Schreibmedium), ist Deine Mutter anwesend, die Dich noch sehr häufig in Deinem irdischen Leben begleitet, Dich unterstützt und geleitet. Sie möchte Dir mitteilen, daß Du auf Dich achtest und erkennst, daß Menschen nur über das Herz und über den göttlichen FUNKEN zu erkennen sind. ... Deine Mutter wünscht Dir, daß Du all das, was Du Dir in Deinem irdischen Leben vorgenommen hast, vollenden kannst und daß Du es schaffst, Deinen Weg zu gehen. ...

> - aus MAK: Weihnachtssitzung 2002 - Seite 2-3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Nachfolgend weitere Berichte der Geistigen Lehrer über Kontakte mit Verwandten während einer Sitzung:)

Unserem Freund hier (Sitzungsteilnehmer) möchten wir mitteilen, daß heute sein Vater anwesend ist. Dein Vater bestand darauf, seinen Sohn zu sehen, obwohl wir ihm darüber berichtet hatten, welche Art Arbeit ihr hier leistet. Er wollte es einfach nicht glauben und mit seinen eigenen Augen sehen. Jetzt ist er überzeugt und sehr erleichtert und froh, nun endgültig die Erde verlassen zu können, um an weiterführenden SCHULUNGEN teilnehmen zu können. Du mußt Dir das Erwachen Deines Vaters nach seinem Tiefschlaf so vorstellen, als ein für ihn ungeheures Erlebnis: Keine Schmerzen mehr zu haben und die Gelenkigkeit eines jungen Mannes zu besitzen. Dein Vater zeigt jetzt ein äußeres Erscheinungsbild, von vor etwa 40 Jahren -, eher noch etwas jünger. Nach seinem Aufwachen sprang er hier herum, weil er es nicht glauben wollte. Wir hatten sehr zu tun, ihn davon zu überzeugen, daß es kein Traum ist. Aber erst dieser Abend hier, wird bei ihm jeden Zweifel für immer löschen.

Es reicht, wenn Du an ihn denkst, dann ist er sofort mit Dir verbunden und empfängt Deine Gedanken. ...

Dein Vater wünscht Dir für Dein weiteres Leben auf der Erde den Blick für das WESENTLICHE. Er selbst bedauert es sehr, daß er so wenig an diese Dinge glauben konnte. Nach Beendigung seiner SCHULUNG, möchte er eine große Aktion auf Erden starten und mit Bekannten, Freunden und zweien seiner Verwandten, die alle schon hier bei uns leben, ein solches TEAM wie hier bei Euch aufbauen. Das ist sein Ziel! Und weil er sehr strebsam und dankbar ist für alles, was er erfahren durfte, sehen wir überhaupt kein Problem, daß er dieses Ziel nicht erreichen könnte. Er wird es schaffen!

Teilnehmer : Vielen Dank, daß mein Vater hier sein darf. Überraschend für mich ist die Wende in seinem Denken, weil er eine ganz andere Lebenseinstellung besaß.

LUKAS : Dieses Problem haben die meisten Menschen auf Erden. Sie glaubten zu ihren Lebzeiten den Führern in Kirche und Wissenschaft und sonstigen Leitbildern im Leben der Materie. Deshalb ist es unser Wunsch, daß sich immer mehr Menschen mit dem WESENTLICHEN beschäftigen, ohne dabei die täglichen Aufgaben in der Materie zu vernachlässigen. Das ist Eure Aufgabe auf Erden!

> - aus MAK: Weihnachtssitzung 2002 - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für Dich, lieber Freund (Sitzungsteilnehmer), ist die Seele Deines Vaters anwesend. Dies hatte Dir LUKAS schon als Mitteilung geschrieben. Die Seele Deines Vaters ist noch etwas verunsichert und verwirrt, daß Du eine solche Arbeit hier im göttlichen Rahmen wahrnimmst und ist erstaunt, daß Du bereit bist, aus Deiner Engstirnigkeit herauszutreten und so etwas im göttlichen Sinne zu tun. Er hat nicht geahnt, daß Du ein Diener GOTTES bist, der versucht, die göttlichen REGELN im Alltag umzusetzen. Dein Vater ist froh und erleichtert, zu sehen, daß Du es geschafft hast, diesen wichtigen Pfad, den Weg zu GOTT, für Dich zu finden. Er ist in LIEBE und Dankbarkeit heute Abend hier, um Dir zu sagen, wie glücklich und wie innerlich erfreut er ist, diesen Abend hier miterleben zu können. Dein Vater wünscht Dir, daß Du erkennen mögest, daß der menschliche Verstand nicht immer die Oberhand haben sollte, sondern das Herz und was Dir Dein inneres Gefühl mitteilt. Er sieht, daß Du oft Deinem Verstand die Führung überläßt und dadurch ins Wanken gerätst. Vertraue mehr Deiner INNEREN STIMME, dem Göttlichen in Dir. ... Dein Vater grüßt Dich in LIEBE, und er wünscht allen Seelen hier am Tisch ein gesegnetes Weihnachtsfest.

> - aus MAK: Weihnachtssitzung 2004 - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lieber Freund, für dich ist dein Vater anwesend, der seine Arbeit im Geistigen Reich aufgenommen hat. Er bittet dich sehr herzlich darum, daß du mit dir selbst in Zufriedenheit gerätst. Er macht sich große Sorgen, ... Er weiß, daß er dir etwas zurückgelassen hat, was er so nicht gewollt hat. ...

> - aus MAK: Weihnachtssitzung 2002 - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für Dich, liebe Freundin (Sitzungsteilnehmerin), sind heute Abend Dein Vater und Deine Oma anwesend. Beide Seelen sind innig mit Dir verbunden und senden ihre LIEBE zu Dir und hüllen Dich in LICHT und SCHUTZ. ... Dein Vater und Deine Oma wissen, daß Du in Deiner Seele viele Verletzlichkeiten zu verarbeiten hattest und sie wissen auch, daß Du stark genug bist, mit diesen Schicksalsschlägen zurechtzukommen. Mache Dich auf, um die LIEBE GOTTES weiterzutragen, so daß auch Deine Medialität voranschreiten kann. Dein Vater und Deine Oma hüllen Dich in LIEBE und sind häufig bei Dir, um Dich zu trösten und Dich zu unterstützen. Sie wissen, daß Du Dich nicht aufgibst und daß Du eine große Unterstützung von seiten Deines Mannes erhältst. Sie senden Dir all die LIEBE, die Du hier auf Erden nicht in dem Maße bekommen hast und hoffen, daß Du diese WÄRME und diese LIEBE spürst.

> - aus MAK: Weihnachtssitzung 2004 - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(... ein stark gekürzter Auszug aus einem Bericht eines Geistigen Lehrers:)

... Ich möchte dir mitteilen, daß du von sehr vielen SEELENWESEN umgeben bist, von lichtvollen Engelwesen, die dich begleiten, dich stärken und stützen. ...




Es ist auch eine Seele bei dir, die versucht, mit dir in Kontakt zu treten, weil es ihr wichtig ist, mit dir ins Reine zu kommen. Du solltest mit deiner Schwester über diese Seele sprechen und versuchen, eine Aussöhnung mit dieser Seele zu vollziehen, damit sie ins Geistige Reich gehen kann, um dort ihren Prozeß durchlaufen zu können. Sie weiß, daß sie dir sehr viel Schaden, sehr viele Ängste und Traurigkeit bereitet hat. Sie ist aber mit positiven Gedanken bei dir und wünscht sich sehr, daß es möglich ist, mit dir in Aussöhnung zu treten.

> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 56[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Weitere Auszüge aus Berichten der Geistigen Lehrer während einer Sitzung:)

Dein Vater ist sehr nahe bei Dir und begleitet Dich schon Dein ganzes bisheriges Leben auf diesem Erdenplaneten. Er weiß, daß Du große Sehnsucht nach ihm hast und daß die LIEBE, die Du ihm entgegenbringst eine Reinheit besitzt, die sehr eng den Kontakt zwischen Dir und ihm ermöglicht und durch eine sehr starke Verbindung gekennzeichnet ist. Dein Vater ist hier anwesend und begleitet Dich. Er wird auch Deine Entscheidung, die Du hier fällen wirst, würdevoll begleiten und Dich darin unterstützen.

Dein Vater weiß, daß Du in Deiner frühen Kindheit sehr schwere Schritte auf diesem Erdenplaneten alleine und ohne ihn gestalten mußtest und daß Du innerlich traurig darüber bist, daß er Dich so früh verlassen mußte. Er weiß auch, daß Du mit ihm hadertest, weil er Dich hier auf Erden so früh allein gelassen hat, mit all dem, was Dir hier widerfahren ist. Dein Vater möchte Dir mitteilen, daß er in LIEBE und in sehr naher Verbindung zu Dir steht und daß er Dich auf Erden niemals alleingelassen hat, sondern immer versuchte, Dich inspirativ zu begleiten und zu beschützen. Er ist ein Teil der ENGEL, die Dich auf Erden begleiten und er hat diesen Platz bekommen, weil Deine Seele dies so angefordert hatte.

Dein Vater hat bewußt dieses Amt übernommen, um Dich hier ein Stück auf Erden zu begleiten. Er weiß, daß er Dich in der größten Not allein gelassen hat, doch er konnte seinem Schicksal nicht entgehen.[*] Er wünscht mit innigster LIEBE zu Dir, daß Du bereit bist, den Seelen zu vergeben, die Dir so viele Verletzungen hier auf Erden zugefügt haben.

Frage : Ich bedanke mich bei meinem Vater, daß er mich auf Erden inspirativ begleitet hat und mir beschützend zur Seite stand. - War es sehr egoistisch von mir, daß ich ihm dadurch die eigene Weiterentwicklung seiner Seele im Geistigen Reich vorenthalten habe?

SETHAN : Dein Vater ist bei Dir und hat diese Aufgabe für sich, für seine Seele und auch für seine weitere seelische Entwicklung übernommen. Diese Aufgabe hat er von Herzen gern übernommen und ist erfreut – sehr erfreut – daß Deine Seele den Zusammenhalt und die Inspirationen, die von seiner Seele ausgehen, erkennt. Ihr zwei seid seelenverwandt und werdet noch gemeinsam Euren Weg gehen. Dein Vater ist ein WEGBEGLEITER, der Dich hier in diesem irdischen Leben bis zu Deinem Tode, d. h. bis zu Deinem Übergang ins Geistige Reich begleitet. Ihr seid Seelen, die verankert sind und im Geistigen Reich ihren Weg fortsetzen werden.

> - aus MAK: Weihnachtssitzung 2002 - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für Dich, liebe Freundin (Inspirationsmedium), ist die Seele Deines Großvaters anwesend. Dein Großvater ist häufig hier und begleitet diese Sitzungen. Auch er grüßt alle hier am Tisch. Die Seele Deines Großvaters ist in ihren SCHULUNGEN schon vorangeschritten und wird demnächst Aufgaben übernehmen, die dazu dienen, WESENHEITEN, die sich auf den Weg in das Geistige Reich machen, zu begleiten. Er ist in LIEBE mit jedem einzelnen hier verbunden und wünscht Euch allen, daß es jedem von Euch gelingen möge, die LIEBE und das LICHT GOTTES nach außen zu tragen. Ihr alle seid miteinander verwoben und verbunden. Diese Seele wünscht Euch allen ein Fest der LIEBE und der Harmonie.

> - aus MAK: Weihnachtssitzung 2003 - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Nachfolgend melden sich Verwandte aus dem Geistigen Reich   d i r e k t   während einer Sitzung:)

GOTT ZUM GRUSS, ...

Hier spricht Deine Oma. Ich grüße Dich im NAMEN des HERRN und all der ENGELWESEN, die hier beisammen sind, um diese Sitzung mit Euch zu gestalten. Ich bin glücklich und dankbar dafür, daß ich Dir einige persönliche Worte sagen kann, die bisher nur gedanklich zwischen uns ausgetauscht werden konnten. Es erfreut mich, und ich bin unserem GOTT und SCHÖPFER dankbar, daß Du den Weg zu Deiner Schwester gefunden hast und dadurch ein Stück Familie für Dich gesichert wurde. Ich bin dankbar und glücklich, daß Du Deinen Weg im göttlichen Rahmen gehst und diese Möglichkeit und Chance für Dich nutzt. Ich freue mich von Herzen, daß Du die Verbindung zu mir gedanklich und in göttlicher LIEBE aufrecht erhältst. Ich bin bei Dir und werde Dich beschützen und weiterhin geleiten und wünsche Dir, meine kleine Enkeltochter, daß Du den Weg in das LICHT findest, das für Dich vorbestimmt ist.

In LIEBE, Deine Oma.

> - aus MAK: Weihnachtssitzung 2003 - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTT ZUM GRUSS, …

Hier spricht Dein Vater. Auch ich bin erfreut, daß ich hier heute über dieses Medium diese Mitteilung an Dich weitergeben darf. Es ist für mich noch immer unbegreiflich, was mit mir und der UMWELT passiert, in der ich hier existiere. Es ist schön zu sehen, wie Du in dem Kreis Deiner Lieben eingebettet bist und daß Du diese Möglichkeit und Chance hast, in die göttlichen WELTEN hineinblicken zu dürfen. Ich möchte, daß Du erkennst, daß ein Teil der LIEBE, die ich früher nicht so zu Dir hinübersenden konnte, Dich empfängt. Mein Herz und meine Seele sind bei Dir und begleiten Dich. Achte auf Deine Mutter! Auch sie benötigt Deine LIEBE. Ich weiß, daß Du diese LIEBE in Dir trägst. Mögen Deine Gedanken frei werden von negativen ENERGIEN und mögest Du den Weg in das göttliche LICHT finden. Ich bin dankbar hier sein zu dürfen.

In LIEBE, Dein Vater.

> - aus MAK: Weihnachtssitzung 2003 - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Hier spricht Dein Vater. Ich weiß, daß Du das schon weißt, weil Deine Gedanken eng mit mir verbunden sind. Ich bin hier gut eingebettet in der EBENE, die mir die Möglichkeit gibt, mich seelisch weiterzuentwickeln und meine Ausbildung als ENGELWESEN in dem Rahmen fortzuführen, der jetzt für mich ansteht. Mein irdisches Leben war eingebettet in Freude und Trauer und Du und Deine Schwester sind der Teil, der die HELLIGKEIT in mein Herz gebracht hat. Dieses LICHT und diese LIEBE haben mich bis zu meinem Ende im Irdischen begleitet. Ich danke Dir für Deine positiven Gedanken und für Dein LICHT.

Mein Weg im Geistigen Reich wird für mich neue Erkenntnisse bringen und neue Wege aufzeigen. Ich weiß, daß Du und Deine Schwester hier auf Erden gut eingebettet seid, um in der LIEBE und im LICHTE GOTTES zu gehen. Ich danke Dir für Deine LIEBE, für Dein Verständnis und für Deine Toleranz. Besonders grüße ich meine Tochter und meine Enkeltochter. Ich bin häufig bei ihnen und beschütze und behüte sie. Meine LIEBE und mein LICHT sind immer bei ihnen. - In diesem Sinne grüße ich Euch alle hier an diesem Tisch und wünsche Euch in der Weihnachtszeit die Ruhe und die Harmonie, die jeder einzelne benötigt.

In LIEBE, Dein Vater.


siehe auch:


- Berichte aus dem Jenseits
- weitere Berichte Jenseitiger aus . a n d e r e r . Q u e l l e
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> - aus Wissenschaft: Engel als Boten GOTTES und Helfer der Menschen - Seite 30-32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Hierzu gibt es auf der PsyGrenz-Seite - in der Rubrik "Wissenschaft"-einen Bericht von Prof. Dr. rer. nat. Werner Schiebeler:)

"Engel als Boten GOTTES und Helfer der Menschen"

(daraus ein Auszug ... - ... Prof. Schiebeler berichtet:)

Die Aufgabe des Schutzengels beim und nach dem irdischen Tod eines Menschen spielt auch in dem folgenden Gespräch eine Rolle, wobei es um Seelsorge an hilfsbedürftigen Verstorbenen ging. Ich habe es am 23. Juli 1993 mit einer ehemals auf unserer Erde lebenden Wesenheit geführt, die sich mit dem Namen Gertrud vorstellte und zu mir durch den Mund eines Mediums, einer Frau A., sprach. Das Geistwesen Gertrud berichtet über seine augenblickliche Tätigkeit in der jenseitigen Welt, insbesondere unglückliche Verstorbene aus trüben, trostlosen Bereichen herauszuholen und mit seelsorgerischer Hilfe von uns Menschen für neue Aufgaben aufnahmebereit zu machen. (Siehe dazu das Buch 26 "Nachtodliche Schicksale. Gegenseitige Hilfe zwischen Diesseits und Jenseits". Auf meine Fragen nach ihrem Todesjahr ergab sich folgendes Gespräch:

Schiebeler : "In welchem Land hast du gelebt?"

Gertrud : "Schon in Deutschland." ...




Schiebeler : "Du hast angenommen, daß es nach dem Tode ein Fortleben gibt?"

Gertrud : "Ja, ja, das war mir immer klar. Ich habe sehr einsam gewohnt. Ich habe auf einer Nordseeinsel gewohnt. Wir waren sehr weit verstreut. Eigentlich war das für uns alle eine Selbstverständlichkeit, daß es einen Schutzengel gibt. Bei uns war es auch üblich, daß wir einander den Besuch nicht anzusagen brauchten. Der andere wußte immer schon, wann wir kommen und hat sich dann schon vorbereitet. Das war uns allen selbstverständlich."

Schiebeler : "Ist dir der Begriff Zweites Gesicht geläufig?"

Gertrud : "Ja, das hatte bei uns jeder. Ich glaube, das hing damit zusammen, daß wir so einsam wohnten, weil wir keine Ablenkung hatten von all den Dingen, die du vorher nanntest. Wir waren darauf angewiesen auf dieses Zweite Gesicht, wie ihr es nennt. Wir hatten trotzdem einen guten Kontakt zueinander und mit unseren Nachbarn, die wir schon immer wieder besuchten, aber nicht so regelmäßig. Manchmal war es auch gar nicht möglich. Wenn jemand von uns weiter weg war, ob es unsere Kinder waren oder der Mann, wußten wir genau, wann sie wieder nach Hause kamen."

Schiebeler : "Wie alt bist du geworden? Weißt du das so ungefähr?"

Gertrud : "Ich bin sehr alt geworden. - Wie alt bin ich geworden? - Ich bin 89 Jahre alt geworden. Ich hatte acht Kinder. Komisch - das fällt mir jetzt alles wieder ein. Aber eigentlich möchte ich jetzt gar nicht mehr über mein Erdenleben berichten. Es ist alles sehr friedlich verlaufen. Wißt ihr, das war nur ein Erdenleben. Das war wichtig, ich habe viel gelernt, aber jetzt sind andere Dinge für mich wichtig."

Schiebeler : "Aber manchmal erinnert man sich ja auch gerne an seine Vergangenheit."

Gertrud : "Nein, nein, das ist gar nicht so. Wir sind jetzt so beschäftigt. Die Vergangenheit ist vorbei. Darum ist es mir auch so schwergefallen, mich an das zu erinnern, was du mich da fragtest, und zurückzudenken. Das habe ich so lange nicht mehr gemacht. Es ist nicht so, daß ich meine Kinder vergessen habe. Wir haben uns auch wiedergetroffen. Aber jeder geht seinen eigenen Weg, und jeder hat seine eigenen Aufgaben. Wir treffen uns immer wieder."

Schiebeler : "Auch deinen Mann?"

Gertrud : "Ja, auch meinen Mann. Wir haben auf einer der Halligen gewohnt. Mein Mann ist viel eher als ich gestorben. Und zum Schluß waren dann auch die Kinder alle weg. Ich möchte aber darüber jetzt nicht mehr sprechen. Das ist vorbei. Es war alles sehr friedlich. Wir hatten allerdings ein hartes Leben. - Ich glaube, ich sollte wieder einmal zu euch kommen, habe ich das Gefühl. Vielleicht schon bald. Denn ich glaube, ich kann euch manches erzählen, was für euch wichtig ist."

Schiebeler : "Du bist hier gerne gesehen."

Gertrud : "Man sagt mir, daß ich für heute Schluß machen soll."

Schiebeler : "Wir wünschen dir für deine Aufgabe alles Gute."

Gertrud : "Und ich wünsche euch, daß auch ihr solch einen guten Kontakt zu eurem Schutzengel bekommt, wie ich zu meinem immer hatte. Ich kann euch nur sagen, es lohnt sich. Ihr müßt euch einfach nur innerlich öffnen und daran glauben, daß er bei euch ist. Der braucht euch genau so, wie ihr ihn. - Ich danke euch, daß ich bei euch sein durfte. Bis zum nächsten Mal. Gott zum Gruß!"

Schiebeler : "Wir danken dir auch. Gott zum Gruß!"


zum kompletten Kapitel: Die Aufgaben der Schutzengel ...




siehe hierzu auch auf der PsyGrenz-Seite einen weiteren Bericht von Prof. Dr. rer. nat. Werner Schiebeler:

"Jenseitserlebnisse Verstorbener"

- daraus unter anderem die Kapitel:

12. Ein Verstorbener lernt den jenseitigen Körper kennen

16. Ein evangelischer Pfarrer im Jenseits

- > Link zum Bericht des Pastors Rexus


weitere Berichte aus dieser Quelle siehe auch:


- Berichte aus dem Jenseits
- Kontakte mit Verstorbenen unmittelbar nach dem Tod möglich?
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> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 51[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Viele Leute glauben, daß es möglich ist, unmittelbar nach dem Tode mit einem Verstorbenen in Kontakt zu kommen. Ist das möglich?

AREDOS : Nein, das ist so gut wie ausgeschlossen, wenn es sich um unentwickelte und unvorbereitete Seelen handelt. Es ist wie eine Strafe, wenn sich diese Seelen ihren Hinterbliebenen nicht offenbaren können.

  • Wenn es sich um vorbereitete, positive Seelen handelt, ist das schon eher möglich. Doch meistens haben diese bereits Aufgaben, die sie an derartigen Kontakten hindern.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gibt ungewöhnlich viele Fälle, wo sich Verstorbene bei ihrem Ableben von ihren Verwandten sichtbar abmelden. Sie erscheinen in bekannten Kleidern. Aus diesem Grunde vermuten die Psychologen, daß es sich um eine Halluzination der Verwandten handelt. Kannst du uns darüber näher Auskunft geben?

ARGUN : Es handelt sich hauptsächlich um spontane Materialisationen. Eine Halluzination kommt nicht in Frage. Diese Materialisationen sind leichter möglich, weil der Abgeschiedene noch nicht lange im geistigen Zustand weilt. Er besitzt noch sehr viele materielle KRÄFTE, die er ausnutzt.


siehe hauptsächlich unter:


- Berichte aus dem Jenseits

- Erforschung des Geistigen Reiches
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> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 51[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von Herrn Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin :)

Für uns steht fest, daß die Erforschung des Geistigen Reiches für den Erdenmenschen überaus wichtig ist. Es handelt sich dabei um ein wissenschaftliches Gebiet von unvorstellbarer Bedeutung, denn der Geist regiert das Universum und steht über dem materiellen Leben. Ganz bestimmt kommen aus diesen Regionen göttliche KRÄFTE, die eine bewußte Existenz überhaupt erst möglich machen.

  • Man hat leider den Fehler gemacht, dieses Wissensgebiet der Religion zu überlassen.

Die Kirchengelehrten sperren sich seit Jahrtausenden gegen jede Änderung oder Korrektur. Aus diesem Grunde ist die Grenzwissenschaft total vernachläßigt worden. Nach dem Zweiten Weltkrieg regten sich nach und nach Kräfte, die nach der jenseitigen Wahrheit forschten. Es gibt sogar einige Zeitschriften, die sich damit befassen, um dieses Gebiet publik zu machen.

  • Bisher sind alle Beweise für das Überleben der menschlichen Seele, d. h. für das Überleben des Bewußtseins, durch unfähige, mit Vorurteilen behaftete Akademiker und Journalisten zerredet oder in Zweifel gestellt worden. ...


zum kompletten Kapitel: Die Erforschung des Geistigen Reiches

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 64[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Erforschung des Geistigen Reiches

Um das Geistige Reich zu erforschen ist es unbedingt erforderlich, daß man Kontakt mit den WESEN des Geistigen Reichs aufnimmt. Folglich ist der Spiritualismus eine wissenschaftliche Notwendigkeit; denn es gibt keinen anderen Weg, etwas vom jenseitigen Leben zu erfahren.

  • Ohne Spiritualismus gibt es keine Jenseitsforschung!

Die Grenzwissenschaft ist noch keine Jenseitsforschung. Sie beschäftigt sich zwar mit okkulten Phänomenen, aber nicht mit dem Geistigen Reich, weil man dafür zu wenig Interesse zeigt. Außerdem ist diese Erforschung unerwünscht, sobald die Schleier des Geheimnisvollen fallen und die Wahrheit erkennen lassen. Dabei ist diese Forschung, wenn sie richtig und mit Achtung betrieben wird, nicht nur bildend und lehrreich, sondern hochinteressant. Der Mensch wird in seiner ganzen Verhaltensweise erkannt und sein Denken bloßgelegt.

Leider werden diese wertvollen Resultate so schlecht beurteilt und verleugnet, so daß die irdischen Machthaber nicht an derartige Möglichkeiten glauben und negativen BEEINFLUSSUNGEN aus dem Geistigen Reich unterliegen.

  • Das reale, bewiesene Jenseits ist für die Atheisten nur ein lächerlicher, rückständiger Aberglaube.

Jeder echte Kontaktler, der spirituelle Erfahrungen besitzt, leidet Qualen, wenn er mit seinem Wissen zusehen muß, wie diese Menschen in den tiefsten Abgrund stürzen und zum Widersacher gehen müssen, dem sie (manchmal unbewußt) gedient haben. Die Kirchen sind in dieser Sache nicht nur machtlos, sondern unbeschreiblich unwissend. Der Widersacher GOTTES freut sich über diesen Zustand, der seinen zerstörerischen Absichten willkommen ist.

  • Der Spiritualismus ist keine Zeiterscheinung, sondern ist Jahrtausende alt und hat sämtliche Religionen der Welt beeinflußt. Er ist international und hat Millionen Anhänger, von den Naturvölkern einmal abgesehen, die eigene spirituelle Erfahrungen haben.

Aufgrund international übereinstimmender spiritueller Erkenntnisse steht jedenfalls fest, daß ein sterbender Mensch in wenigen Tagen sein Bewußtsein wiedererlangt und sich seiner Existenz bewußt wird. In vielen Fällen erfolgt diese "Auferstehung im Geiste" unmittelbar nach der Entkörperung.

  • Es gibt keinen "Jüngsten Tag", wie ihn sich die christliche Religion vorstellt und es gibt keine Ungewißheit über den Tod.

Das hat zur Folge, daß Menschenseelen im Jenseits unsere Welt mit wachen Augen erkennen und alle sinnlichen Wahrnehmungen machen können. Ein "Toter" nimmt Teil an der Trauer der Hinterbliebenen und in vielen Fällen erkennt er mit gewaltigem Schock, daß alles anders ist, als er es sich vorgestellt hat. Er erkennt seine Freunde und auch seine Feinde wie sie wirklich sind. In den meisten Fällen ist es dann umgekehrt, denn die verehrten "Freunde" zeigen sich als seine heuchlerischen Feinde. Manche Erbschaften bringen den "Toten" fast um den Verstand. Das alles sind gewichtige Gründe, warum die "Toten" uns verachten und uns schaden wollen, wo sie nur können.

Noch einmal:

  • Die Jenseitsforschung ist ungeheuer wichtig und sollte deutlich mehr Unterstützung finden als jede Kriegsrüstung.

Hier zeigt sich ein Entwicklungsfehler, der die Ursache aufzeigt, warum wir von Menschen von anderen Sternen unter die Lupe genommen werden. Denn der Erdenmensch ist gefährlich!

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 55[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht von Herrn Speer:)

... Die Erfahrungen auf dem Gebiet der Jenseitsforschung werden unser gesamtes Weltbild verändern. Aber welcher Millionär, welcher Machthaber oder Kriegsherr möchte, daß diese Welt verändert wird? Der Teufel will es erst recht nicht! Er paßt gut auf, daß möglichst keine Änderung eintritt. Im großen Ganzen ist das Jenseits tatsächlich ein REICH UTOPIA. Es ist aber wichtig, daß man sich in diesem Leben etwas um UTOPIA kümmert, damit man nicht plötzlich in einem REICH steht, das derartig fremd und auch gefährlich ist, wie man es sich nicht vorstellen kann.

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 16-25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

siehe dazu weitere Berichte von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin:

"Die Erforschung des Geistigen Reiches"
- sowie weitere darauf folgende gleichnamige Kapitel.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Ein weiterer Bericht zur "Erforschung des Geistigen Reiches" von H. V. Speer:)

Nicht nur einzelne Menschen machen Erfahrungen mit der GEISTIGEN WELT, sondern ganze Völker. Man braucht nicht lange zu suchen, denn aus diesen Erfahrungen hat sich der sogenannte Geisterglaube entwickelt. …


zum kompletten Kapitel: "Die Erforschung des Geistigen Reiches"


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Nochmals ein Bericht zur "Erforschung des Geistigen Reiches" von H. V. Speer:)

Die Jenseitsforschung bemüht sich, das Geistige Reich zu erforschen. Es handelt sich um jenes REICH, das jeder Erdenmensch – ohne Ausnahme - einmal betreten muß. Auch das Geistige Reich ist ständig bemüht, diese Forschung zu ermöglichen.

Der allgemeine Volksglaube besagt, daß es noch nicht gelungen sei, das Leben nach dem Tode nachzuweisen. Das ist ein absoluter Irrtum. Diese Einstellung zeigt, daß die Allgemeinheit keine Ahnung von den bisherigen Forschungsergebnissen hat. Selbst die Kirchen haben eine Neuorientierung bitter nötig, denn auch sie sind diesbezüglich nicht wissender als die Allgemeinheit. Es besteht aber kein Zwang zur Neuorientierung. Sehr gute Literatur ist vorhanden, die genügend Aufschluß gibt. Aber wer liest schon diese Bücher? Es ist nur ein kleiner Kreis, der es für wichtig genug hält, sich damit zu befassen.

Die ständige Lügenkampagne gegen spirituelle Erkenntnisse hat bewirkt, daß es kaum noch Verleger gibt, die sich zu einer Veröffentlichung selbst wertvollster Forschungsergebnisse entschließen können. …


zum kompletten Kapitel: Die Erforschung des Geistigen Reiches


(Auch in diesem Protokoll-Nachtrag finden sich noch weitere Berichte von H. V. Speer zu diesem Thema - ab Seite 27.)


siehe auch:

  • Medialer Friedenskreis - Aufgabe - Wahrheit erforschen
  • Jenseits - Beweise
  • - Berichte aus dem Jenseits - / - Erforschung des Geistigen Reiches
    - R e i s e . ins Jenseits ... / ... Sommerland - Nebelland
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    > - aus MFK-Menetekel: Die große Begegnung - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    (Aus einem persönlichen Erlebnisbericht von Herbert Viktor Speer, Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin,
    über eine Reise ins Jenseits. - Hier ein kurzer Auszug:)

    Als das wunderbare, tatsächlich unbeschreibliche und superlativ schöne SOMMERLAND vor mir lag, so daß ich alle Einzelheiten erkennen konnte, kam ich in die Versuchung, an einen Traum zu glauben. ...




    • Überall zeigte sich buntes, reges Leben: es gab bunte Vögel, herrliche Schmetterlinge in allen Größen und viele schillernde Insekten von nie gesehenen Formen.

    Aber vor allem gab es auch Menschen! Und zu meinem größten Erstaunen gab es sie ebenfalls in vielen Größen. Da gab es Menschen, wie VERITAS oder ich selbst, denn wir gehörten zu den größten. Aber außerdem sah ich Zwerge und Elfen, von denen die kleinsten nicht größer waren als eine Milchflasche. Wie herrlich mußte es erst sein, aus dieser Perspektive die vielen Blumen zu betrachten.

    Es gab noch nie gesehenes, phantastisches Obst in den herrlichsten Formen und Farben. Der Duft war betäubend und sehr würzig. Die Blumen vermag ich überhaupt nicht zu schildern, denn sie überstiegen jegliche menschliche Phantasie. Als ich den Versuch machte, an einer dieser Blumen zu riechen, war der Duft derartig berauschend, daß ich von einem süßen Taumel erfaßt wurde, der nur noch sexuell verglichen werden kann.

    Die zauberhaften Blumen und Düfte derselben haben es mir vor allem angetan. Sie sind der Ausgangspunkt aller meiner Gedanken über ein Paradies. Ich weiß, daß ich diesen Duft weder in einer Parfümflasche, noch in irgend einem exotischen Treibhaus wieder antreffen werde -, und dennoch werde ich die Sehnsucht, ihn irgendwo zu suchen, nie aufgeben. ...


    mehr darüber im Kapitel: Im Sommerland

    > - aus MFK-Menetekel: Die große Begegnung - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    (Ein weiterer Bericht nach einem persönlichen Erlebnis von Herbert Viktor Speer - über eine Reise ins "Nebelland":)

    siehe Kapitel:   Im Nebelland


    - Berichte aus dem Jenseits

    - Zusammenkunft mit . Christus . möglich?
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    > - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    (Frage an einen Geistigen Lehrer im Jenseits:)

    Frage : Ist Dir eine persönliche Zusammenkunft mit JESUS CHRISTUS möglich?

    EUPHENIUS : Uns ist es über die Gedankenkraft und über die LICHTBESCHAFFENHEIT möglich, mit CHRISTUS gedanklich in Kontakt zu treten. Wir haben bislang nicht diese Fähigkeit, SEIN LICHT auszuhalten, weil wir in unserer Entwicklung noch nicht so weit sind, um diesem starken LICHT standzuhalten. Das heißt, unsere SCHWINGUNG ist noch nicht so weit erhöht, um mit diesem hohen MEISTER direkt in Kontakt zu kommen. Wir arbeiten über die gedanklichen ENERGIESCHIENEN und über das, was wir über höhere WESENHEITEN als Hinweise und Botschaften erhalten.


    siehe auch:


    - Berichte aus dem Jenseits

    - Verehrung . GOTTES . im Jenseits ... - ... Gottesdienste?
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    > - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 21-22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    (Nachfolgend weitere Fragen an einen Geistigen Lehrer im Geistigen Reich:)

    Frage : Gibt es im Jenseits Gottesdienste?

    EUPHENIUS : Solches benötigen wir in dem Euch bekannten Rahmen nicht, weil jede Seele eine Göttlichkeit in sich beherbergt. Was an Göttlichkeit fließt, fließt durch alle Seelen im Geistigen Reich. Wir sind angeschlossen an die LEBENSENERGIE des SCHÖPFERS und erhalten von dort ENERGIESPENDEN für Informationen und Wachstum. Seelen, die sich auf den Weg machen, erhalten Schulungen im göttlichen Licht und in göttlicher Wärme. Es sind keine Schulungen wie Ihr sie kennt, auf Euren irdischen Bereich bezogen, sondern es sind Gefühls- und SCHWINGUNGSELEMENTE, welche die Seele stärken und die Göttlichkeit in ihr bereichern. Es gibt allerdings Zusammenkünfte, wo man sich zusammenschließt, um ENERGETISCH und SCHWINGUNGSMÄSSIG GOTT, dem SCHÖPFER, nahe zu sein. Bedenkt, daß auch wir das Fest der LIEBE feiern. Dieses Fest der LIEBE hat aber bei uns eine ganz andere Ausrichtung, als wie Ihr meint, wie Feste aussehen bei Euch auf Erden. ...

    Frage : Demnach sind kirchlicher Gottesdienst hier und der GOTTESDIENST bei Euch zweierlei?

    EUPHENIUS : Es muß zweierlei sein, weil das, was hier auf Erden von GOTT und in GOTTES NAMEN gepredigt und ausgesendet wird, eine andere Qualität besitzt als das, was bei uns im Geistigen Reich unter diesem Thema verstanden wird.

    > - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Frage : Wie verehrt Ihr im Geistigen Reich den SCHÖPFER?

    EUPHENIUS : Wir verehren IHN, indem wir unsere gesamte göttliche LIEBE und unsere ENERGIE zu diesem HÖCHSTGESTELLTEN senden, um eine Vernetzung herzustellen, d. h. wir sind über verschiedene WESENHEITEN miteinander ENERGETISCH verkoppelt, um die göttliche KRAFT und die göttliche LIEBE weitergeben zu können und somit haben wir eine starke Verbindung zu diesem HÖCHSTEN aller WESEN.


    siehe auch:


    nächste Seite A l l e . Stichworte zum Thema "Jenseits" auf einen Blick

    Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

    - hauptsächlich aus:

    - und andere ...