Jenseits - Leben

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( Das Jenseits von der Erde aus   w a h r n e h m e n   siehe unter:   Geistiges Reich )


J e n s e i t s
- Geistiges Reich -
- mit folgenden Unterseiten zum Anklicken: -
- Beschreibung
- Aufbau
Leben
- Tätigkeiten
- Eintritt
- Entwicklung
- Berichte
L e b e n   im Jenseits

- aktiv / rege

- allein sein - sich zurückziehen

- Altern im Jenseits

- Augen der Jenseitigen

- Babys / Seelenkinder - Geburt neuer Seelen

- Bäume

- Bewegung - mit Gedankenkraft fortbewegen

- Bewegung - wie schnell?

- Bewohner im Jenseits

- Blinde

- Blumen

- Boden

- Duft

- Energie

- Erholung

- Erinnerung an das irdische Leben / an Vorleben

- Essen - Nahrungsaufnahme?

- Fähigkeiten

- Familie

- Farben

- Faulheit

- Fehler einsehen?

- Fehler machen

- Fleiß - fleißig

- fortbewegen - sich mit Gedankenkraft fortbewegen

- freier Wille

- Geburt neuer Seelen - Seelenkinder

- Gedanken

- Gedanken - mit Gedankenkraft gestalten

- Gefängnis

- Geheimnisse bewahren im Jenseits?

- Gehen - mit Gedankenkraft fortbewegen

- Geruch

- Geschlecht

- Glauben

- GOTT - Ist GOTT sichtbar im Geistigen Reich?

- Gravitation

- Häuser

- Himmel - Ist der Himmel blau?

- Himmelstor

- Jahreszeiten

- Kinder - Seelenkinder - Geburt neuer Seelen

- Kleidung

- Können

- Krankheiten

- Landschaften

- Leben

- Leben entstehen lassen - Geburt neuer Seelen

- Leid - Seelen leiden im Jenseits

- Licht

- Lichtnahrung

- Literatur - irdische Literatur auch im Jenseits vorhanden?

- Luft

- Menschenseelen - Bewohner im Jenseits

- Nahrungsaufnahme?

- Natur

- Pflanzen

- rege / aktiv

- Religion

- Ruhe?

- Schmerzen empfinden

- sehen im Jenseits

- Sinne - Sinnestätigkeit

- Sommerland

- Sonne

- Sprache

- Städte

- Stoffwechsel?

- Süchte

- Tag und Nacht?

- Tiere

- Verständigung - wie?

- Vor GOTTES Angesicht treten?

- Wahrnehmung

- Werte

- Wesen im Jenseits - Bewohner

- Wetter

- Wille - freier Wille

- Wind

- Wissen

- Zeit

  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema  "Jenseits"


L e b e n . im Jenseits [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 27-28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was ist Leben?

ARGUN : Es gibt keinen Tod an sich, aber es gibt veränderte Lebenszustände: Alles, was sich bewegt, ist Leben. Sogar ein Stein hat Leben in sich. Alles ist durch die LIEBE GOTTES und SEINEN WILLEN entstanden. Vom Leben des Menschen fällt nur die Materie ab, aber er bleibt dennoch lebendig!

Frage : Warum hat die Allgemeinheit so wenig Interesse für das Leben im Geistigen Reich?

ELIAS : Das Leben in den jenseitigen Sphären ist bedeutungsvoller als das Leben auf der Erde. Jeder Mensch, ohne eine einzige Ausnahme, muß zwangsläufig einmal in diese Sphären. Dann steht er unwissend da und findet sich sehr schwer zurecht. Außerdem sind die meisten Menschen der Ansicht, daß nur ganz besonders gute und fromme Menschen im Jenseits auferstehen können, während andere im Dunkel bleiben, ganz bewußtlos. ...


siehe auch:

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Stimmt das Jenseits mit dem von der Kirche verkündeten "Himmel" überein?

EUPHENIUS : Das, was Eure Kirche mit "Himmel" bezeichnet und was sie damit in Verbindung bringt, ist durchaus gleichzusetzen mit dem, was Euch im Geistigen Reich erwartet. Es gibt SPHÄREN, in denen es ähnliche Bilder von der SCHÖPFUNG gibt, wie hier auf Erden. Dies ist Euch über mediale Maler mitgeteilt worden. Es waren Einblicke in das Geistige Reich, übermittelt durch Maler, die ihre Visionen auf Wände, Kirchenportale oder auf Leinwand malten. Auch in der Dichtkunst ist dies verhaftet, die viel Wissen über das Geistige Reich beinhaltet.

  • Die Kirche verkennt den Gegensatz, nämlich die Hölle. Diesen Gegensatz gibt es ... in der Form nicht. Es gibt keine endgültige Verdammnis!


siehe auch:


- Energie - Licht [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Die Macht der Gedanken - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was versteht man unter "JAHWUS"?

EUPHENIUS : JAHWUS ist das, was im Geistigen Reich die ENERGIE ausmacht, die von GÖTTLICHER SEITE ausgeht, aus der alles entsteht, was im Geistigen Reich existiert. Nehmt es als "NAHRUNGSQUELLE" für ... SEELENGEDANKEN und SEELENENERGIEN. Dieses lichtdurchflutete FELD ist mit der JAHWUS-ENERGIE gleichzusetzen.


siehe auch:

- Energie - Licht . - . S o n n e [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Haben die Sphären etwas mit dem Sonnenlicht zu tun?

ARGUN : Nein, das LICHT in den Sphären kommt von GOTT. Es ist nicht materiell. Daher können entwickelte Seelen auch in völliger irdischer Dunkelheit alles sehen. Ein Erdenmensch kann in absoluter Dunkelheit genau beobachtet werden.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 53[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Das Jenseits besteht zum größten Teil aus kaltem LICHT. Es ist jedoch ein HEILIGES LICHT, das die fortgeschrittenen Astralleiber umgibt.

- Energie - Licht - Sonne . - . Ist der Himmel blau? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn wir einmal von einer SCHWINGUNGSEBENE des Geistigen Reiches ausgehen, auf der die meisten Erdenmenschen nach ihrem Übergang leben und man schaut dort zum Himmel, was ist zu sehen? Sieht man z. B. eine Sonne in der Form, wie wir sie kennen?

EUPHENIUS : ...

  • Die Lichtspende in dieser SPHÄRE geht nicht von einer Sonnenenergie aus, sondern von der göttlichen ENERGIE.

Die LIEBE GOTTES und die SCHWINGUNG GOTTES, diese energetischen EBENEN, wirken zusammen, um all das Leben in dieser Intensität, Reinheit und Klarheit darzustellen. Der von Dir beschriebene Himmel ist so nicht vorhanden. Er wird nicht durch eine Sonne erhellt, nicht durch einen Mond, sondern durch die ENERGIE und die KRAFT und durch das LICHT GOTTES.

Frage : Ist der Himmel blau? Gibt es Wolken?

EUPHENIUS : Dies sind Elemente, die in Euren Gedanken vorhanden sind. Sie sind nicht real. Real ist, daß Ihr Euch diese EBENE in Euren Gedanken so erschafft und sie so darstellt. Ihr versucht dort die Landschaften der Erde in einer total anderen Form, in einer total anderen LEBENSENERGIE zu formen. Es ist die Sehnsucht Eurer Seele, eine Heimat des Wohlfühlens und der Geborgenheit zu finden. Diese SPHÄRE ist mit dem LICHT GOTTES durchtränkt und ihr erschafft dann natürlich auch diese Elemente, die Du eben benannt hast.

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Angenommen, eine Gruppe von Geistwesen befindet sich in derselben SPHÄRE. Wie soll das gehen, wenn sich jeder den dortigen Himmel anders vorstellt?

EUPHENIUS : Es laufen nicht verschiedene Programme gleichzeitig. Vergleiche es so, als wenn Du einen Film zusammen mit anderen Menschen anschaust und dabei erkennst, daß jeder für sich eine andere Wahrnehmung aus diesem Filmprogramm mit hinausnimmt. Es ist so, als wenn Ihr als Gruppe zusammen einen Fernsehfilm anschaut und jeder hat für sich seinen eigenen Bildschirm. ...


- Licht . - . Luft . - . Duft . - Geruch [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Art der Wahrnehmung ist zwischen den verschiedenen Daseinsebenen allerdings sehr unterschiedlich. ... Im Jenseits herrschen z. B. Düfte vor, wie sie auf der Erde nicht vorhanden sind. Das gleiche trifft für das Licht und die Farben zu. ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Sphären sind schon am Geruch zu unterscheiden; in höheren Sphären duftet es wunderbar, während es in den niederen Sphären bis zur Unerträglichkeit stinkt.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leiter : Frage : Haben die Gerüche im Jenseits eine besondere Bedeutung? ...


Antworten dazu auf: (Seite 9)


siehe auch:


- Wind [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Aber es gibt im Jenseits keinen Wind.


- Zeit [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Auch das Jenseits hat eine Vergangenheit, eine Gegenwart und eine Zukunft.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage: Ist der Zeitbegriff zwischen Diesseits und Jenseits sehr unterschiedlich?

Elias: Ja, das stimmt. Im irdischen Leben verblaßt manches Erlebnis. Mit zunehmendem Alter versagen die Hirnzellen immer mehr, so daß man mit 80 Jahren kaum noch Erinnerungen an seine Jugendzeit hat. Im Jenseits ist das anders, denn da spielen in der Erinnerung 200 oder 300 Jahre keine große Rolle. Im Jenseits braucht das Bewußtsein keine Hirnzellen, daher bleibt die Erinnerung länger bestehen. Aber an der Ewigkeit gemessen verblassen auch im Geistigen Reich viele Eindrücke, weil sie neuen Erfahrungen Platz machen müssen. Der Mensch mißt den Zeitablauf hauptsächlich an seinen Eindrücken und Erfahrungen. Wer nicht viel erlebt, der empfindet auch keinen großen Zeitablauf. Doch wer innerhalb einer kurzen Zeit sehr viel erlebt, der empfindet für diese Erlebnisse einen längeren Zeitablauf.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Leben auf der Erde ist relativ sehr kurz und im Jenseits hat man das Gefühl, nur einen kurzen Abstecher gemacht zu haben.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die irdische Zeit vergeht sehr schnell, es ist gleich einer Zeitrafferaufnahme. Im Jenseits gibt es keine derartige Zeitrechnung. ...

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Fragen an die Geistigen Lehrer im Jenseits:)

Frage : Gibt es im Geistigen Reich so etwas wie Zeit?

Antwort : Unsere Sphären hängen in keiner Weise von den Drehungen der Erde ab. Dort gibt es keinen Tag und keine Nacht, keine Jahreszeiten - eben keine Zeit, wie sie bei euch ein Begriff ist. Es gibt keinen scheinbaren Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist die Zeiteinteilung im Geistigen Reich die gleiche, wie bei uns auf Erden?

ELIAS : Nein, in unserem Reich (dem Geistigen Reich) gilt im allgemeinen die kosmische Zeit. Doch auf Erden richten auch wir uns nach eurer astronomischen Zeit. Doch in den LÄUTERUNGSSPHÄREN der ersten drei Grade, die jeder halbwegs anständige Mensch nach seinem Tode durchwandern muß, gilt auch noch die astronomische Zeiteinteilung.

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Zeit ist kein irdischer Begriff, sondern vollzieht sich in allen Dimensionen des Universums. Nur die Zahleneinteilung der Zeit ist eine menschliche Erfindung.

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zeiteinteilungen sind ein rein materielles Element, was ... in der geistigen WELT nicht vorhanden ist. ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Erde ist begrenzt. – Das Jenseits ist grenzenlos und ohne Zeit.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 71[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Im Jenseits gibt es keine Zeit, sie ist für Eure Begriffe endlos ...


siehe auch:

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie lange dauert es durchschnittlich, bis eine Seele, ohne zwischenzeitliche Reinkarnation in der Materie, zum Eintritt in die nächst höhere SPHÄRE reif ist?

EUPHENIUS : Das ist sehr unterschiedlich und kann von uns so nicht benannt werden. Bedenke, daß es ... in der anderen SPHÄRE DES LEBENS, keine Zeitelemente gibt. ...




... Es bedarf, um es Euch etwas deutlicher zu machen, vieler Schulungen und vieler irdischer Reinkarnationen, um eine Seele in ihrer Entwicklung weiterzuführen. Es sind viele Aufgaben, die eine Menschenseele übernimmt, bis sie so weit ist, um weiter voran in die Feinstofflichkeit zu gehen. ...

> - aus MAK: Telepathie - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Je höher ihr Menschen im seelischen und geistigen Bereich heranwachst, um so mehr nehmt ihr EBENEN ein, die euch mit der GEISTIGEN WELT verbinden. Es sind BRÜCKEN, um euch das Geistige Reich näherzubringen. ...




... Die Höherstellung von Wesenheiten beinhaltet natürlich, daß sie durch diese Fähigkeiten über Grenzen hinaus gelangen, d. h. daß sie nicht mehr verbal miteinander kommunizieren, sondern auf ganz anderen EBENEN. Sie sind nicht mehr mit der Materie verbunden, sie sind nicht mehr mit dem Fleisch und dem Blut verbunden, sondern sind LICHTENERGIEN, die fähig sind, durch Raum und Zeit zu reisen. Es sind Ebenen, die geprägt sind von LIEBE und von solchen SCHWINGUNGEN, die ihr hier auf Erden - wenn überhaupt - nur für Sekunden in euch erkennt.


siehe auch:


- Jahreszeiten . - . Wetter [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gilt das auch für die Jahreszeiten und das Wetter?

EUPHENIUS : Jahreszeiten und Wetter, wie Ihr sie hier auf Erden kennt, existieren im Geistigen Reich nicht. ... Solche Naturelemente wie hier auf Erden, gehen verankert im Geist der Menschenseelen mit hinüber ins Geistige Reich und vollziehen aufgrund ihrer energetischen SCHWINGUNGEN dieses Empfinden. ...

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Das Materielle, das Grobstoffliche unterliegt Wandlungen und der Vergänglichkeit, ... Was sich bei Euch wiederholt sind die Jahreszeiten, die von der Natur vorgegeben werden, d. h. es wiederholt sich ein Naturschauspiel, das durch eine scheinbare "Innere Uhr" immer wieder neu funktioniert. ... Dies ist in der feinstofflichen Welt, im Geistigen Reich, so nicht vorhanden. ...


- Natur . - . Blumen - Pflanzen - Bäume - Landschaften [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Viele Menschen können sich leider nicht vorstellen, daß das Geistige Reich der Erde in vielen Dingen sehr ähnlich ist, z. B. daß es auch dort Bäume, Wiesen und Blumen gibt usw. Kannst Du uns etwas dazu sagen?

ELIAS : Auch die irdischen Blumen erinnern uns an das Paradies. An Schönheit, Einfallsreichtum und Originalität ist die Natur, also GOTTES SCHÖPFUNG, immer noch unübertroffen. Die Blumen, die Ihr hier auf Erden habt, haben herrlichere Düfte als Ihr wahrnehmen könnt. Die Skala Eurer Empfindungen und Sinneswahrnehmungen ist relativ klein. Erst das rein Geistige in Euch ist imstande, die wirklichen Feinheiten wahrzunehmen.

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was ist mit den Landschaften im Geistigen Reich? Verändern sich diese, entwickeln sie sich weiter?

EUPHENIUS : Die Landschaften sind dauerhaft. Die Entwicklung besteht darin, daß jede Seele den Wunsch und das innere Bestreben hat, in ihrer persönlichen Entwicklung so weit fortzuschreiten, daß ihre reine, göttliche ENERGIE sichtbar wird.

- Natur - Blumen - Pflanzen - Bäume - Landschaften . - . F a r b e n . - . T i e r e [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie sieht die Natur im Geistigen Reich aus?

EUPHENIUS : Die Naturwesenheiten (Tiere) und die Natur, so wie Ihr sie hier auf Erden kennt, existieren dort in den BEREICHEN, die die Seelen für sich so erschaffen und für sich so ermöglicht haben. Die NATURGEISTER, die Eure irdische Natur beherbergt, d. h. das Leben des Waldes, wird mit herübergezogen durch ELEMENTE, die nicht durch Grobstofflichkeit gekennzeichnet sind, sondern dadurch, was diesen Wald ausmacht, z. B. seinen Duft, seine Färbung und all das, was gekennzeichnet ist durch die Natur. Das heißt, diese ELEMENTE, die Ihr über Euren Gefühlskörper, über Eure Sinneskontakte wahrnehmt, werden im Geistigen Reich wesentlich verstärkter, farbenfroher und lichtvoller dargeboten. Es ist eine Symphonie von Verschmelzungen unterschiedlicher EBENEN, die schwer für Euch beschreibbar sind, weil dies ein so göttliches GESCHENK ist, daß man es mit Euren Worten nicht beschreiben oder für Euch erkennbar machen kann.

Frage : Demnach ist eine Pflanzen- und Tierwelt im Geistigen Reich auch vorhanden, aber wesentlich gesteigert in ihrer Artenvielfalt und Farbenpracht?

EUPHENIUS : Und durch andere Gestaltbarkeiten. Pflanzen und Tiere existieren im Geistigen Reich viel intensiver und viel lichtvoller dadurch, daß sie in ihrer Realität dort zu ihrer wahren Bewußtmachung gekommen sind. Im Geistigen Reich können sie es leben, weil ihr Menschen das Bewußtsein der Natur auf Erden nicht mehr wahrnehmt. Im Gegenteil! Ihr respektiert und akzeptiert Eure Natur nicht.

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die LEBENSBEREICHE sind mit allem versehen, was Ihr kennt: Landschaften und eine angepaßte Tier- und Pflanzenwelt, deren Artenreichtum und Farbenvielfalt sich steigern, je höher man in den LEBENSEBENEN aufsteigt. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leiter : Wie sieht es hinsichtlich der Tiergattungen in den SPHÄREN aus? ...


Antworten und viele weitere Fragen zum Thema "Tiere im Jenseits" ab: (Seite 8)

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In welchen Bereichen des Geistigen Reiches werden Tierseelen wach?

ARON : Tierseelen haben ebenso wie Menschenseelen die Möglichkeit, aufgenommen zu werden in verschiedene Sphären.


Frage : Wird dabei zwischen Raubtier und Lamm unterschieden? Das Raubtier in dunkle Bereiche, das Lamm in helle Bereiche?

ARON : Nein, weil das Raubtier im NAMEN GOTTES seine Funktion hier auf Erden wahrgenommen hat, als Hüter, als Regent der Naturgesetze.


Einwand: Die Raubtiere gehören aber doch zur negativen Schöpfung. Daher hatte ich angenommen, daß diese auch in negative Bereiche kommen.

ARON : Auch ein Raubtier hat hier auf Erden seine positive Aufgabe.


siehe auch:


- Bewohner im Jenseits [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von Herrn Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin :)

Die Erforschung des Geistigen Reiches   (von Herbert Viktor Speer)

Da die Menschen, die hier auf Erden leben, einmal ins Geistige Reich zurückgehen müssen, nehmen sie alle Eindrücke, Gewohnheiten und Erinnerungen mit. Aus diesem Grunde ist es kein Wunder, daß die geistigen SPHÄREN große Ähnlichkeiten mit unserem Erdenleben aufweisen. Der Laie kann sich schlecht vorstellen, wie es im Geistigen Reich aussehen mag.

Infolge unserer Kontakte mit den Jenseitigen haben wir eine bessere Vorstellung: Die Seelen im Jenseits sind ähnlich bekleidet wie im Erdenleben. Nur der STOFF aller Sachen und Dinge ist ein anderer. Dieser STOFF ist eine PSEUDO-MATERIE, die auf den Willen des Einzelnen reagiert, d.h. sich durch Gedankenkonzentration gruppiert und formt. Auf diese Weise läßt sich alles in die Tat umsetzen, was sich menschliche Phantasie vorzustellen vermag. Im Geistigen Reich gibt es HÄUSER, WOHNUNGEN, GÄRTEN und WERKSTÄTTEN. Es wird gearbeitet und geformt, wie bei uns auf Erden - nur, daß es sich nicht um Händearbeit handelt.

  • Im Jenseits besitzt der Mensch Schöpferkraft, die er auf den geistigen STOFF anwenden kann.

Auf diese Weise ist das Dasein im Jenseits dem unseren ziemlich ähnlich: Es gibt große KUNSTHALLEN, MUSIKSTÄTTEN und THEATER. Das alles klingt phantastisch wie im Märchen. Doch die internationalen spirituellen Kontakte widersprechen sich nicht. Überall sind die gleichen Kommunikationen durchgekommen, so daß in dieser Hinsicht keine Zweifel bestehen.

Aber das Jenseits hat auch eine andere Seite: Es gibt auch dort Orte des Elends, sogenannte SLUMS. Die Theologie bezeichnet diese niederen SPHÄREN mit "Hölle". Es ist eine Tragik, daß die Erdenmenschheit zuwenig an die Existenz dieser Hölle glaubt.

  • Das göttliche KAUSALGESETZ macht es dem jenseitigen Menschen unmöglich, sich in einer SPHÄRE aufzuhalten, in die er nicht hineinpaßt, d. h. die er sich nicht verdient hat.

Schönheit und Häßlichkeit sind geistige Superlative: Schönheit in den guten SPHÄREN - unbeschreibliche Häßlichkeit in den niederen BEREICHEN. Das alles ist nachweisbare Wahrheit - nachweisbar durch jeden spirituellen Kontakt.

Mit finanziellen Mitteln - und seien sie noch so groß - kann man sich nicht den Eintritt in eine HÖHERE SPHÄRE erkaufen. Und das ist gut so, denn sonst wäre GOTT nicht gerecht. Die jenseitigen WERTE sind anderer Art: Es zählt die Herzensliebe, als eine sehr hohe Münze. Guter Wille und ehrliches Bemühen um den Fortschritt sind weitere "Zahlungsmittel", mit denen sich mancher Vorteil "erkaufen" läßt. Da die Mehrheit der Menschheit von allen diesen Dingen keine Ahnung hat, haben wir die unglaublichsten Zustände hier auf Erden.

  • Viele hier auf Erden hoch angesehene und beneidete Menschen gehen nach dem Abstreifen ihres materiellen Körpers in die jenseitigen SLUMS.

Hinzu kommt ein Phänomen, das sehr charakteristisch ist:

  • Geistig unentwickelte Seelen können Kraft ihres Schöpferwillens keine schöne Bekleidung an sich selbst bewirken.

Das kommt daher, daß die Kleidung der Seele aus dem gleichen STOFF wie des eigenen ASTRALKÖRPERS entsteht. Die Kleidung ist sozusagen die Haut der Seele. Das ist ein untrügliches Erkennungsmerkmal jeder jenseitigen Seele.

  • Eine schlechte SLUM-SEELE ist lichtlos, d. h. dunkel, trübe und schlecht gekleidet. Demgegenüber sind die guten Seelen hell, lichtvoll durch ein eigenes (inneres) Leuchten und außerdem hoheitsvoll und sauber gekleidet. Sie werden als lichte, hohe Geister auf weite Sicht erkannt.

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 53[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die geistige Welt ist angefüllt mit Wesen, die früher auf Erden lebten. Sie ist keinesfalls eine Welt, die nur aus ENGELN besteht, sondern dort befindet sich eine Vielfalt von Wesen, von den geistig Ärmsten bis hinauf zu den größten HEILIGEN. ...




... Hier können die Wesen nur in der Sphäre leben, die zu ihrer Entwicklung paßt.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 55[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Erforschung des Geistigen Reiches   (Autor H. V. Speer)

Um das Leben nach dem Tode richtig zu begreifen, muß man sich schon die Mühe machen, die Fachliteratur zu studieren. Aber hinsichtlich dieser Literatur gibt es leider nur wenig Zuverlässigkeit. In den meisten Fällen enthält sie Spekulationen, die nicht der Wahrheit entsprechen. Wir haben mit dem Jenseits eine enorme Erfahrung gesammelt, die wir in unseren Schriften publizieren.

  • Das Jenseits ist eine Umkehrung unserer materiellen Welt.
  • Der ANDERSSTOFFLICHE MENSCH, die Seele, sieht und spürt unsere materielle Welt als eine Art Gas, das leicht durchdringbar ist.
  • Farben und Konturen sind deutlich sichtbar.
  • Gerüche sind stärker spürbar als im materiellen Leben.
  • Die Gedanken arbeiten blitzschnell. Je HÖHER die geistige Entwicklung fortgeschritten ist, desto besser arbeitet das Bewußtsein.
  • Eine jenseitige Seele kann sehr gut fühlen, d. h. auch Schmerz empfinden. Alle seelischen Eigenschaften haben den Vorrang. Seelische Schmerzen sind deshalb auch viel unangenehmer. Das Gefühlsleben ist superlativ.
  • Die Fortbewegung der Seele geschieht durch den Willen. Eine schlecht entwickelte, sogenannte Schwarze Seele kann gänzlich bewegungsunfähig sein. Andere können sich nur schwerfällig bewegen.
  • Positive GEISTKÖRPER können wie der Blitz ungeheure Entfernungen überspringen.

Alle diese Eigenschaften rufen ein starkes Mißtrauen hervor, weil der Erdenmensch sich derartig Phantastisches nicht vorstellen kann. Das jenseitige Leben ähnelt ziemlich stark dem irdischen. Das ist verständlich, da auch das Jenseits einer Entwicklung unterliegt, die durch den Menschen beeinflußt wird. Zwar ist der STOFF anders, doch die Ideen sind die gleichen. Der Mensch formt auch diesen STOFF und versucht, ihn zu beherrschen. Auch das ruft nur ein spöttisches Lächeln hervor, woran besonders die Kirchen Schuld tragen.

Hinzu kommt, daß die Seelen bekleidet sind. Dieser Umstand ist von der Wissenschaft bisher überhaupt nicht akzeptiert noch verstanden worden. Geistwesen tragen an Kleidung was sie möchten. Daher gibt es in einer SPHÄRE verschiedene Jahrhunderte, die sich in der Kleidung bemerkbar machen. Niemand nimmt daran Anstoß. Die Bekleidung erfolgt auch durch einen Willensakt. Der STOFF dazu besteht aus dem eigenen ASTRALKÖRPER, der sehr modellierfähig ist. Aber es gibt im Jenseits auch Gegenstände, die nicht aus dem ASTRALKÖRPER gebildet werden, sondern die aus einem jenseitigen STOFF bestehen, der ebenfalls auf den Willen des Menschen reagiert. Dies zu verstehen, erfordert eine langjährige Praxis auf dem Gebiet der Jenseitsforschung.

Leider ist das Interesse für das Jenseitsleben sehr gering. Aus diesem Grunde lohnt es sich kaum, geeignete Bücher herauszubringen, die nur einen sehr geringen Absatz finden würden. Dafür sind aber die meisten Menschen mit Vorurteilen bei der Hand, die das alles als großen Unsinn ablehnen. In Wirklichkeit handelt es sich um Unwissenheit und Unsicherheit.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 39-40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Frage an einen Geistigen Lehrer im Jenseits:)

Frage : Lieber ELIAS, wenn die Erdenmenschen nach ihrer Entkörperung in das Geistige Reich gehen, so ändert sich doch nichts an ihrer Einstellung, d. h. ein Kommunist bleibt Kommunist und ein Demokrat bleibt ein Demokrat. Wie verhält sich die GEISTIGE WELT zu diesen Menschen?

ELIAS : Die geistigen Realitäten geben bei uns jeder irdischen Weltanschauung ein ganz anderes Gesicht, nicht immer sofort, aber meistens bald. Nur die ganz eingefleischten Egoisten geben sich nicht mit den Realitäten ab. Es würde zu weit führen, um das alles aufzuzählen.

Frage : Was verstehst du unter "Realitäten"?

ELIAS : Darunter verstehen wir zunächst die SPHÄREN-EINTEILUNG. Weiter die Realität der Besitzlosigkeit, d. h. die Bedeutungslosigkeit jeglichen materiellen Besitzes. Dazu kommt die absolute Realität des unbedingten Erkanntseins. Es gibt kein Verstecken mehr.

  • Fast jeder Mensch trägt auf Erden eine Maske - aber diese Maske nimmt er nicht mit in die GEISTIGE WELT.

Frage : Kann dieses absolute Erkanntsein dazu führen, daß große Freundschaften zu Bruch gehen?

ELIAS : Ja, das stimmt, weil es sich dann um angenommene Freundschaften handelt. Aber ebenso können angenommene Feinde zu den besten Freunden werden.

Frage : Fast jeder Erdenmensch strebt nach Macht, Reichtum und Ansehen. Seine diesbezüglichen Wünsche sind oft übersteigert. Was gibt der Seele im Geistigen Reich den Ansporn, nach etwas zu trachten?

ELIAS : Die größte Befriedigung für eine jenseitige Seele besteht in dem Gefühl und in der Gewißheit, etwas Gutes mit Erfolg erreicht zu haben. Das gibt der Seele dann einen größeren Aktionsradius. Im Geistigen Reich gibt es ebenfalls GRENZEN, die eine Seele einschränken.

  • Diese unsichtbaren GRENZEN sind sehr wirksam, denn sie können nicht ohne eine charakterliche Änderung der Seele überschritten werden.

Für den Fortgeschrittenen werden diese GRENZEN immer wirkungsloser. Der Aktionsradius wird dadurch erweitert.

  • Eine geläuterte Seele hat Zugang zu mehreren SPHÄREN und Welten. Das gibt diesen Seelen ein wahrhaft göttliches Gefühl.

Natürlich gibt es auch Seelen, die aufgrund einer falschen Einstellung sich für wissender und göttlicher halten als GOTT und Seine HIERARCHIE. Diese schaden sich nur selbst und sind zu bedauern. Aber gegen sturen Eigensinn und gegen Überheblichkeit ist nur das Kraut der eigenen Selbsterkenntnis gewachsen. Es gibt Beispiele dafür auf Erden.

Gar mancher Mensch schafft sich unsichtbare Grenzen auf Erden, die es ihm unmöglich machen, sie zu überschreiten und das nur durch egozentrisches Denken oder durch eingepauktes Wissen, das als letzte Wahrheit anerkannt wurde. Aber auch durch einseitige Interessen, die es ihm nicht erlauben, einen größeren Horizont zu erfassen - und somit bleibt die Welt für ihn klein. Der betreffende Mensch wird kaum den Wunsch haben, in eine SPHÄRE zu gelangen, die für ihn fremd ist, weil er sie nicht begreifen will und kann.

So finden sich bald Gruppen zusammen. Doch wer den Weg nach OBEN sucht, dem wird geholfen - und er wird ihn finden. Wer aber seine niedrige SPHÄRE verlassen will, um woanders Unruhe und Disharmonie zu schaffen, der wird daran gehindert. Im Geistigen Reich bildet die göttliche HIERARCHIE ein ABWEHRFELD, das nur durchbrochen werden kann, wenn die HIERARCHIE es erlaubt. Es ist ähnlich einem magnetischen Kraftfeld. So wird jeder gewaltlos in seinen Schranken gehalten.

  • Trotzdem erkennt man - weil ja die Gedanken gelesen werden können - ob eine Seele zu Unrecht unter niederen WESEN verweilen muß. Man holt sie dann heraus. ANDERE wollen mitunter mit, aber weit kommen sie nicht.

Frage : Das alles ist weder der Kirche noch der Wissenschaft bekannt. Wird sich das einmal ändern?

ELIAS : Die Wissenschaft kann nicht leugnen, daß sie von Irrtum zu Irrtum schreitet, auch wenn manche Wahrheit erkannt wird. Auch wenn die Wissenschaftler einen Irrtum nach dem anderen wegräumen, sind sie meistens selbst diejenigen, die dann neue Irrtümer in die Welt setzen, die später von anderen beseitigt werden müssen. Aber zwischendurch bleibt hin und wieder etwas sehr Vernünftiges stehen. Bei den Kirchen ist es nicht anders, aber sie sind noch eingegrenzter.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Begegnet man im Jenseits auch seinen Feinden oder leben diese in anderen SPHÄREN?

ARGUN : Im Jenseits begegnet man seinen Freunden wie auch seinen Feinden. Denn an der Feindschaft seid auch ihr nicht ganz unschuldig.

  • Es muß verziehen werden, sonst ist der Weg zum AUFSTIEG nicht frei. Das ist die GERECHTIGKEIT GOTTES.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Behält der Mensch nach dem Ableben seine Gestalt, wenn er ins geistige LEBEN tritt?

ARGUN : Nicht immer. Der Mensch im ASTRALZUSTAND verändert sich je nach seinem weiteren geistigen AUF- oder ABSTIEG. Er wird entweder schöner - oder das Gegenteil. Es liegt ganz am ASTRALMENSCHEN selbst.

  • Niedere Jenseitige sind abstoßend häßlich.

- R u h e ? ... - aktiv / rege - fleißig [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 56[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Der Totenkult, der überall betrieben wird, bringt die Menschen auf völlig falsche Gedanken. Wie seht Ihr das?

AREDOS  : Der allgemeine Totenkult ist auf eine „ewige Ruhe“ ausgerichtet. Auf den Grabsteinen steht: „Hier ruht“ oder „Hier schläft“. Das ist völlig verkehrt, denn es gibt im Jenseits keine derartige Ruhe, wie sie gemeint ist. Im Gegenteil - es gibt große MISSIONEN, viel Arbeit und einen GROSSEN DIENST an der Menschheit.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die vermeintlichen „Toten“ sind im Geistigen Reich sehr lebendig und überaus aktiv; sie nehmen immer noch an der materiellen Schöpfung teil. Auf keinen Fall „schlafen sie sanft“, noch „ruhen sie bei GOTT“ oder befinden sich in der „Ewigkeit“. Sie sind cooperativ-telepathisch mit uns verbunden. Sie können daher als HELFER GOTTES der Erdenmenschheit zum Segen sein oder als Helfer des Widersachers der materiellen Welt sehr gefährlich werden. Bis heute ist sich die Menschheit dieser Erde nicht im klaren, was das Leben überhaupt für einen Sinn hat:

  • Der Mensch setzt die Schöpfung GOTTES fort. Er trägt damit aber auch die Verantwortung für die Evolution, d. h. für den positiven Fortschritt.

- Ruhe? ... - aktiv / rege - fleißig ... - Faulheit [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Verhältnis zu den Regionen des Geistigen Reiches ist das Leben auf einem Planeten nur sehr eingeschränkt. Die geistigen Sphären sind dagegen superlativ. Es herrscht ein sehr reges Leben - und außerdem sind die entkörperten Seelen auch für Eure Entwicklung emsig tätig. Gefaulenzt wird nur in den niederen Sphären und auf Eurer Erde, denn es gibt Menschen, die schon im Erdenleben faul waren, und diese Trägheit mit ins Geistige Reich nehmen. Das ist ein bedauerlicher Stillstand. -

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dieser Himmel ist kein Platz für Faulenzer und geistig Arme. Der Himmel verlangt geistige Tätigkeit und Höchstleistungen der schöpferischen Unterstützung GOTTES!


siehe auch:


- Bewohner im . S o m m e r l a n d . - . Ruhe - E r h o l u n g [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Die Macht der Gedanken - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was könnt Ihr uns zum sog. "SOMMERLAND" sagen, das es in der geistigen WELT geben soll?

EUPHENIUS : Dieses ist eine feinstoffliche EBENE, die landschaftlich gleichzusetzen ist mit Eurer Erde, nur feinstofflicher, heller, lichter, klarer und farbenfroher. …

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Diese SPHÄRE, die Ihr "SOMMERLAND" nennt, ist ein LAND des LICHTES und der LIEBE. Es ist eine EBENE, auf der die Seelen mit der NATUR verbunden sind und mit sämtlichen anderen WESEN, die in dieser SPHÄRE beheimatet sind. Jede Menschenseele schafft für sich die Landschaft, die sie meint, dort vorfinden zu müssen, um sich selbst Gutes zu tun und sich weiter fortzuentwickeln, um die nächst höheren EBENEN zu erreichen.




Frage : Müssen die Bewohner dieser SPHÄRE ruhen?

EUPHENIUS : Die Seelen dort existieren noch in menschlicher Gestalt und besitzen somit für sich noch einen biologischen Rhythmus. Sie gleichen noch nicht einer totalen LICHTFLUT, um sich in andere, höhere EBENEN fortbewegen zu können. Diese Seelen unterliegen noch einer Art geringer "Grobstofflichkeit", die durch ihre körperliche Hülle gekennzeichnet ist. Aus ihrem letzten Leben wählen sie sich ihre körperliche Gestalt und werden ihre eigene ENTWICKLUNG weiterhin fördern. Sie besitzen noch nicht die nötigen feinstofflichen ENERGIEN, um als LICHTQUELLE zu dienen.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Für jeden Menschen gibt es unter gar keinen Umständen einen „Ewigen Schlaf“, nicht vor der Geburt und auch nicht nach dem Sterben.

Allerdings gibt es kleine Zeiträume, wo der Mensch eine Erholung braucht, wo auch sein Geist der Entspannung bedarf. Doch das Leben nach dem Tode hat nichts mit einem „Ewigen Schlaf“ zu tun. Diese Ansicht ist ein Irrtum von beachtlicher Größe.


siehe auch:

- Bewohner im Sommerland . - . T a g . und . N a c h t ? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist denn das, was mit "SOMMERLAND" bezeichnet wird, eine gedankliche Konstruktion der dort Lebenden?

EUPHENIUS : Es ist eine reale gedankliche STRUKTUR, entstanden durch die Sehnsucht der Seelen und die ihnen all das gibt, was sie auf Erden nicht bekommen haben. ...


Frage : Gibt es einen Wechsel von Tag und Nacht?

EUPHENIUS : Solch ein Rhythmus ist auch in dieser SPHÄRE vorhanden, ...

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Diese Tag- und Nachtverbindungen existieren hier bei Euch auf diesem Planeten und auf einigen Planeten, die diesem Sonnensystem angehören. Es gibt aber auch Sonnen, Sphären und Galaxien, wo dieses nicht mehr existiert. ...

- Bewohner im Sommerland . - . N a h r u n g s a u f n a h m e ?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Fragen an die Geistigen Lehrer im Jenseits:)

Frage : Nehmen Jenseitige irgendeine Nahrung zu sich?

ARGUN : Wir Seelen brauchen zum Leben keine Nahrung. Der Geruchssinn ist bei uns jedoch sehr stark ausgeprägt.

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kennen die dortigen Seelen ein Hunger- und Durstgefühl?

EUPHENIUS : Das ist davon abhängig, was eine Seele dort für sich als Labung benötigt und haben möchte. Es ist durchaus denkbar, das sie Essen benötigt, weil sie eben noch in einer leichten "Grobstofflichkeit" verhangen sind. Es leben aber auch Seelen dort, die schon ein höheres Zwischenstadium erreicht haben und diese Art Nahrung für sich nicht mehr benötigen und sich schon fast aus der noch vorhandenen "Grobstofflichkeit" lösen konnten.

Frage : Wodurch unterscheidet sich die NAHRUNG dort von unserer Nahrung auf Erden?

EUPHENIUS : Durch ihre energetischen ELEMENTE. Der biologische Körper, das, was Ihr hier auf Erden als Hülle zurücklaßt, wurde durch Eure Sinne geformt, so daß Ihr auch im Geistigen Reich selbständig über diese ELEMENTE verfügen könnt, um Formen zu strukturieren.

  • Ihr seid in der Lage, Euer ÄUSSERES und auch Eure UMWELT so zu erschaffen, wie Ihr sie für Eure Bedürfnisse benötigt.
  • In der Hauptsache wird dort WASSER, OBST und GEMÜSE als NAHRUNG zu sich genommen.

Viele Seelen befinden sich schon in einer höheren Zwischenstufe der Entwicklung, so daß sie solch eine Nahrung für ihren biologischen körperlichen Ablauf nicht mehr benötigen. Diese Seelen gehen in ihrem nächsten Entwicklungsschritt in LICHTELEMENTE über. Es ist der endgültige Ablösungsprozeß von der noch leicht vorhandenen "Grobstofflichkeit". Benötigt wird die Nahrung nicht! ...

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Der Mensch ißt, wenn er Hunger verspürt. Müßte dann nicht auch die Seele eines Menschen ein Hungergefühl kennen?

EUPHENIUS : Nein, ein Hungergefühl existiert nicht, weil andere ELEMENTE wichtiger sind. Dort beschäftigt man sich z. B. mit den Schönheiten der NATUR. Dort beginnen die zurückgekehrten Seelen, den Kontakt zu den NATURELEMENTEN wieder aufzunehmen. Sie verschmelzen mit diesen NATURELEMENTEN, d. h. die Seelen der NATURWESENHEITEN sind in Einklang mit den Seelen der menschlichen Ebenen. Es ist wie eine Verschmelzung dieser ELEMENTE. Es ist das, was Ihr hier auf Erden nicht erreicht, nämlich einen Einklang zu finden mit der Natur. Die Aufnahme dieser seelischen Elemente ist notwendig, um zu erkennen, daß vieles in Eurem Erdenleben nicht zum Tragen kommt und viele Bereiche nicht zur Entwicklung kommen, wie z. B. Eure Sinne, weil die Sinne erst durch das Miteinander in der Natur geschärft werden. Denkt an die Naturvölker, diese besitzen eine wesentlich höhere Sinnesempfindung als Ihr, die Ihr Euch von der Natur abgewendet habt. Ihr lebt dafür in Einklang mit Seelen, die Euch daran hindern, die Entwicklung Eurer Sinnesorgane zu verfeinern!

Frage : Du sagtest, daß die Seele kein Hungergefühl kennt. Wenn dem so ist, warum essen dann die Seelen im SOMMERLAND überhaupt etwas?

EUPHENIUS : Weil es für sie ein befriedigendes und gutes Gefühl darstellt, diese Früchte mit ihren Wirkstoffen und ihren Fragmenten mit Genuß zu essen. Das heißt aber nicht, daß sie auf diese Ernährungskette angewiesen sind.

- Bewohner im Sommerland - Nahrungsaufnahme? . - . S t o f f w e c h s e l ? . - . Lichtnahrung [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 31-32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn eine Nahrungsaufnahme im SOMMERLAND prinzipiell möglich ist, muß es dann nicht auch einen Stoffwechsel geben?

EUPHENIUS : Es ist so, daß die Seele ihre Nahrung, d. h. all das, was sie als ENERGIE benötigt, über die energetischen SCHWINGUNGEN von seiten der jeweiligen SPHÄRE erhält. Es ist keine NAHRUNG wie Ihr sie kennt, d. h. die Aufnahme einer grobstofflichen Ernährung, sondern es ist eine NAHRUNGSAUFNAHME im Sinne von LIEBE, Brüderlichkeit und Barmherzigkeit, die dort in den einzelnen Sphären im göttlichen SINNE vollzogen wird.

  • Eine Seele wird durch die LIEBE GOTTES gespeist, durch das LICHT GOTTES, durch den inneren göttlichen FUNKEN, der mit der Seele verbunden ist.

Dieser göttliche FUNKE stellt eine Verbindung zur URQUELLE her, zur URQUELLE des LICHTES, der LIEBE und der gesamten seelischen Entwicklungsebene. Bedenkt, daß eine NAHRUNG, wie z. B. FRÜCHTE, nur Elemente für solche Seelen sind, die noch eine Körperlichkeit benötigen. Die Seele selbst besitzt keinen biologischen, grobstofflichen Körper wie Ihr ihn hier auf Erden besitzt. Der seelische KÖRPER ist feinstofflicher und viel filigraner, so wie die HÜLLEN, die Ihr hier auf Erden nicht seht, die Euch aber trotzdem umgeben. Diese einzelnen EBENEN sind im Geistigen Reich erkennbar und haben auch eine andere Auswirkung auf den menschlichen, für Euch sichtbaren Körper.

  • Die NAHRUNG aus FRÜCHTEN ist eine Labung für den mitgebrachten Teil Eures irdischen Lebens, aber nicht für die Seele. Solch eine NAHRUNG ist eine Bereicherung für die noch vorhandenen feinstofflichen Verkörperungen in dieser SPHÄRE. Sie beinhaltet aber keinen biologischen Grundprozeß, um den feinstofflichen Körper am Leben zu erhalten. Seelen sind durchaus in der Lage, auch ohne Körper zu existieren, denn das Ziel ist, jegliche Stofflichkeit abzulegen.


siehe auch:

- im Sommerland . - . irdische . L i t e r a t u r . vorhanden? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist im Geistigen Reich - bezogen auf die EBENE des SOMMERLANDES - die irdische Literatur bekannt?

EUPHENIUS : Dieses Wissen ist dort vorhanden und wird auch gelehrt und sehr genau beobachtet. Viele Eurer Informationen und Inspirationen kommen aus dieser EBENE, weil sich viele Seelen dort mit der irdischen Ebene noch eng verbunden fühlen. Sie haben ihre Aufgabe dahingehend, solche Dinge weiterhin in die richtige Richtung zu steuern. Es gibt solche feinstofflichen Buchelemente, die zum Teil über Gedankenkräfte entstanden und die dort vorhanden sind. Das "TELEFONIEREN" funktioniert über einen ganz anderen KANAL. Das SOMMERLAND ist auch der BEREICH, in dem die neuen SINNE geschult, verfeinert und verstärkt werden.


siehe auch:


- E r i n n e r u n g . - . Erinnerung an das irdische Leben / an Vorleben [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Im Jenseits können sich die Seelen viel besser an alles erinnern als im Erdenleben, weil das Hirn ausgeschaltet ist. Überhaupt läuft der Bewußtseinsprozeß schneller und intensiver.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 64[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Haben die Verstorbenen eine Erinnerung an ihr Erdendasein?

ARGUN : Selbstverständlich, sogar sehr gut, oft besser als im Erdenleben! Alle Erinnerungen haben einen kosmischen Charakter, sie bleiben daher unendlich erhalten. Alles wird aufgenommen und nichts vergessen. Auf diese Weise kann jeder Mensch mit allen Taten und Gedanken jederzeit konfrontiert werden. ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 72[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Findet die Seele im Geistigen Reich einen Anschluß an früher gelebte Leben?

ARGUN : Nicht sofort, aber in etwa zwei bis drei Erdenjahren ist das möglich. Die Seele kann sich je nach dem Grad ihrer geistigen Entwicklung an vier bis fünf Reinkarnationen erinnern. Die Erinnerungssperre, die der Erdenmensch hat, wird im Jenseits nach und nach aufgehoben. Auf diese Weise gewinnt die Seele einen großen Überblick über sich selbst.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Demnach gibt es hinsichtlich der Rückerinnerungen eine Grenze?

ARGUN : Alles hat einmal Grenzen. Vier bis fünf Erinnerungen sind sehr viel.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Nachtrag - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Stimmt es, daß sich Jenseitige bis zu sechs Inkarnationen zurückerinnern können?

ARGUN : Weiter hätte es keinen Sinn. Ein Leben reicht oft genug aus.


siehe auch:


- G e d a n k e n [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Die Macht der Gedanken - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist das göttliche TRÄGERFELD, das wir Menschen mit unserem Bewußtsein, also mit unserer persönlichen INDIVIDUALFREQUENZ nutzen, dasselbe wie im Geistigen Reich?

EUPHENIUS : Dieses FELD existiert auch im Geistigen Reich. Dort ist dieses FELD LICHTDURCHFLUTET, es ist positiv und ist nicht durch negative KRÄFTE durchlöchert. Bedenkt, daß Ihr hier auf Erden in der Dualität lebt und immer ein Für und Wider, ein Positiv und Negativ und Gutes und Böses habt, und das durchlöchert Eure Gedankenkraft und dieses ENERGIEFELD.

> - aus MAK: Die Macht der Gedanken - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Im Geistigen Reich überwiegen die positiven Gedanken. Dieses ist wieder abhängig von den einzelnen Sphären, in denen sich die Seelenwesen befinden. Die Auseinandersetzung mit den negativen Gedanken begleiten natürlich diese WESENHEITEN auch im Geistigen Reich, wenn es um ihre Karmaaufarbeitung und um ihre Seelenüberprüfung geht. Gedankliche Kapazitäten existieren sowohl im Irdischen als auch im Geistigen.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Im Jenseits ist der Denkprozeß weniger gestört als im diesseitigen Leben. Daher ist der jenseitige Denkprozeß viel schneller und präziser.

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Nachtrag - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Der eigentliche Denkprozeß des Menschen vollzieht sich nach euren Aussagen in der Vierten Dimension. Wie kommt dieser Prozeß ohne Gehirn zustande?

AREDOS : Der Vorgang ist äußerst kompliziert. Auf alle Fälle handelt es sich um eine PERPETUELLE KRAFT, die im Kosmos wirkend ist. Es sind FREQUENZEN, die zahlreich vorhanden sind, wie die Abweichungen der Fingerabdrücke und Handlinien. GOTT besitzt den Schlüssel für sämtliche FREQUENZEN.

  • GOTT ist das größte KOSMISCHE GEHIRN im ganzen Universum. ER hört und sieht mit allen Augen und Ohren der gesamten Menschheit des Universums. ER denkt mit allen Hirnen im ganzen All und besitzt darüber hinaus eine EIGENE FREQUENZ von ungeheurem Ausmaß.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 20-21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Fragen an die Geistigen Lehrer im Jenseits:)

Frage : Besteht zwischen unserem und eurem Denken ein Unterschied?

ARGUN : Ja, wir können alles genau erkennen und nichts bleibt uns verschlossen, weil wir die Seele richtig sehen. Die Seele kann sich nicht verstellen.

Frage : Können sich jenseitige Seelen untereinander verstellen oder anders geben als sie wirklich sind?

ARGUN : Das können sie eben nicht. Dazu sind sie nicht fähig. Das ist der große Unterschied zwischen den inkarnierten Seelen und den jenseitigen Seelen.

  • Nur in der Materie ist eine Seele fähig, sich anders zu geben als sie wirklich ist.

Das ist eine Möglichkeit, von der nur der auf Erden lebende Mensch Gebrauch machen kann. Im Jenseits gibt sich jede Seele in allen Situationen so, wie sie wirklich ist. Das schlechte Gewissen ist das Empfinden der Seele.

  • Intelligenz ist keine Eigenschaft des Hirns, sie ist eine kosmische Eigenschaft.

Frage : Worin besteht der Unterschied des Denkens zwischen diesseitigen und jenseitigen Menschen?

ARGUN : In der Art des Denkens besteht ein Unterschied, aber nicht in der grundsätzlichen Auffassung. Ein Jenseitiger denkt viel schneller und ohne Ermüdung. Außerdem ist seine geistige Vorstellungskraft viel stärker ausgeprägt.


siehe auch:

- Gedanken . - . mit Gedankenkraft . g e s t a l t e n [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Wissenschaftler und viele andere intelligente Menschen sagen sich: "Die Jenseitslehre kann nicht stimmen, denn wenn es keine Materie im Jenseits gibt, wie will man da leben, sich kleiden, essen und trinken, bauen und vieles andere mehr?" - Das Jenseits soll ein Reich des Todes und der "Ewigen Ruhe" sein, ein Reich des "Ewigen Schlafes".

Das ist alles ein Unsinn!

Im Jenseits gibt es zwar keine Materie, denn diese erscheint einer jenseitigen Seele nur als ein Lichtbild. Aber anstatt der Materie gibt es trotzdem einen STOFF, der sich den Gedanken und dem Willen des da lebenden Menschen unterordnet, d. h., der sich gestalten läßt.

  • Mit diesem GEISTSTOFF kann jeder Jenseitige manipulieren. Aus diesem Grunde gibt es abgegrenzte Sphären, damit kein Unfug entsteht, der sehr gefährliche Folgen haben könnte. ...

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Besitzen die Gedanken eine wirkliche KRAFT?

SILBERBIRKE : Die Gedanken haben KRAFT. Die Gedanken sind schöpferische PROZESSE des Lebens. Sie zeigen in Wirklichkeit ihre eigenen Ausdrucksformen, aber sie sind begrenzt, gemäß der Sphäre, in der sie benutzt werden. Die Gedanken sind real, ...


siehe auch:

> - aus MAK: Die Macht der Gedanken - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Durch Gedankenaktivierung können im Geistigen Reich WESENHEITEN und FORMEN verändert und umgestellt werden.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es besteht allerdings ein Riesenunterschied zwischen der Gestaltung auf der irdischen- oder auf der geistigen Ebene. Im Jenseits schafft der Mensch alles nach Planung und Phantasie, mit Hilfe der Willenskraft, während der irdische Mensch alles im Schweiße seines Angesichts schaffen muß.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 66[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem irdischen Tod erhält die Seele ihre geistige SCHÖPFERKRAFT zurück. Mit dieser kann die Seele sich alles schaffen, was sie sich wünscht. Doch die positiv geschulte Seele wird maßhalten und nur Gutes und Schönes schaffen.

Auf Erden schlecht geschulte Seelen, die rückständig und negativ sind, können nur Schlechtes und Böses schaffen. Das ist ein GESETZ. Also müssen sie sich erst ändern und ihre Schuld abtragen, bis sie soweit sind, daß sie mit ihrer SCHÖPFERKRAFT auch Gutes schaffen können.

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 53[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Spiritualismus kam in den Verruf der absoluten Phantasterei, weil die Spirits bekundeten, daß sie eine Welt haben, die der irdischen ähnlich ist, nämlich, daß sie Häuser, Gärten, Instrumente und andere Dinge besitzen, die auf der Erde nur materiell in mühevoller Arbeit herzustellen sind. Die Seele aber braucht dazu keine materiellen Anstrengungen, keinen Schweiß. Eine Seele im Jenseits formt wie ein Künstler und Dichter alles, was sie sich in Gedanken vorstellt. Damit wird das Jenseits zu einem wahren Schöpferreich! Die irdischen Experimente mit Hypnotisierten oder suggestierten Personen zeigen, daß es Vorstellungsgrenzen gibt, die dem wahren Charakter untergeordnet sind.- Ein Negativer kann nur negativ formen!

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jedes Sandkorn, jedes Stäubchen befindet sich in rasender Bewegung und ist somit voll göttlicher BEWEGUNG, voll göttlichen LEBENS, auch wenn das Stäubchen nicht denken kann. In diesem Falle denkt GOTT für das Atom, und jeder göttliche GEDANKE wird zum bestehenden GESETZ.

Auch der menschliche Gedanke basiert auf dieser EIGENSCHAFT GOTTES. Jeder Gedanke, jedes Wort und jeder Begriff verknüpft sich mit dem Schauen des geistigen Auges. Doch was nicht vorhanden ist, kann niemals erschaut werden. Jede geistige Vorstellung, jede Planung oder Phantasie muß mit realen, rationellen Werten und Existenzen arbeiten.

GOTT ist real und existent, ebenso SEINE ENERGIE und ER muß ebenfalls alles erschaffen, was ER sehen möchte. Der Mensch trägt in seiner Seele das ERBGUT GOTTES und ist ebenfalls befähigt, etwas zu schaffen, was er zu sehen wünscht. Er bedient sich dabei der geheimnisvollen ENERGIE GOTTES. In Bruchteilen von Sekunden arbeitet die Seele, ausgerüstet mit dem WILLEN GOTTES, mit den unvorstellbaren BAUSTEINEN des Geistes und ordnet sie so zusammen, wie sie es wünscht und erschaut die eigene, jenseitige Schöpfung mit den geistigen Augen. Bei starker Konzentration erscheint die geistige Schöpfung deutlicher.

  • Das große Mysterium besteht jedoch darin, daß eine solche geistige Schöpfung nicht vergeht, sie bleibt so lange bestehen, wie die Seele, die sie erschaffen hat, die gleiche SCHWINGUNG besitzt und somit von ihr erhalten wird.

Phantasien und Halluzinationen sind jenseitige, d. h., geistige Schöpfungen mit einer schnell reagierenden jenseitigen MATERIE. Somit schafft der Mensch zuerst im Geistigen Reich existente Figuren, Bäume, Flüsse, Landschaften, Tiere und menschliche Puppen und Roboter und vieles andere, bevor er das eine oder andere später in die materielle Existenz verarbeitet und dazu die materielle Schöpfung benutzt. Somit arbeiten zwei Welten miteinander, die auf ewig unzertrennlich bleiben.

  • Darum hütet Euch vor negativen Schöpfungen, die Ihr mit Eurer göttlichen Willenskraft mittels Eurer Gedanken schaffen könnt.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Ihr müßt Euch merken, daß auch jede geistige Vorstellung oder Halluzination in der Astralwelt als reales Objekt vorhanden ist. Auch wenn diese Objekte von Euch als Phantome selbst erschaffen worden sind. Doch sie sind nicht selbständig, sondern Eurem Willen unterworfen. ...

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wird der Mensch durch seine geistigen Sinne im Jenseits zum Schöpfer seiner geistigen Erscheinungswelt, so wie er auf Erden Schöpfer der von ihm wahrnehmbaren physischen Erscheinungswelt war und ist?

ARON : Die Entscheidung trifft jede Seele für sich alleine.

  • Jede Seele hat die Möglichkeit, auf ihrer Ebene zu entscheiden, wie sie ihre psychische Gestalt oder ihr psychisches Umfeld gestaltet.

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 53[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der STOFF, der für die geformten Gedankenbilder und Begriffe zur Verfügung steht, ist reine ENERGIE, sie ist keinesfalls materiell!

... Dieser "ODEM" erfüllt das ganze göttliche Universum und befindet sich in vitaler Bewegung. ...

  • Mit Hilfe der unvorstellbaren GEDANKENMACHT ist es der Seele möglich, den Stoff JAHWUS zu formen, wie es ein Erdenmensch bereits in Gedanken für sich kann. Auf diese Weise erzeugt die jenseitig existierende Seele mit Hilfe der GEDANKENMACHT für die ganze Jenseitswelt sichtbare Formen.


siehe auch:

- mit Gedankenkraft gestalten . - . K l e i d u n g [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 66[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die meisten Menschen können sich nicht vorstellen, wie der entkörperte Mensch im Jenseits lebt. Manche glauben, sie müssen dort nackt herumlaufen. Andere können sich nicht vorstellen, wie sie bekleidet werden sollen?

ELIAS : Zunächst haben die Abgeschiedenen das an, was sie im Sterben trugen. Aber ihr Aussehen verändert sich sehr schnell. Sie werden zusehends jünger und die Kleider bekommen ein anderes Aussehen, wie sie es sich wünschen. ...

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die meisten Menschen können sich nicht vorstellen, daß die Seelen im Jenseits ähnlich wie auf Erden gekleidet sind. Wie könnt Ihr das erklären?

ARGUN : Auch das Jenseits verfügt über eine "geistige" MATERIE, die jedoch auf den Willen reagiert. Auf diese Weise können sich Wünsche realisieren. Die meisten Freunde in unserem Reich (dem Geistigen Reich) gehen sehr einfach gekleidet. Doch wer im Erdendasein schon putzsüchtig und geltungsbedürftig war, der ist es in unserem Reich erst recht. Die Kraft des Gedankens spielt in unserem Reich die größte Rolle.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 67[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Man wundert sich, daß es den Abgeschiedenen überhaupt möglich ist, sich einzukleiden. Kannst du uns diesen Vorgang verständlich machen?

ARGUN : Gedankenkonzentrationen auf jenseitiger Ebene sind stärker als bei Erdenmenschen, weil die Seelen auf einer geistigen EBENE leben. Mit der Konzentration bildet er seine Kleidung. Den Stoff dazu nimmt er aus seinem eigenen Geistkörper, der sehr flexibel ist. Würde jemand einen Teil dieser Kleidung herausschneiden, so würde der Astralkörper einen empfindlichen Schaden erleiden, der nicht so schnell wieder gutzumachen ist.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 66[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Kleidung ist nach der Entkörperung wie ein Teil der Haut. Es ist wie eine Zauberei. Die Kleidung wird aus dem Astralleib gebildet. Aber sie wird - wie alles andere - aus den Gedanken erzeugt. Somit hat der Mensch eine Schöpferkraft.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 66[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Der Astralkörper bildet aus seiner Fluidmasse sofort ein bekanntes Kleidungsstück, das vom Unterbewußtsein gewünscht wird. Die beherrschende Idee ist unfaßbar schöpferisch: Man zieht die Kleider nicht an, man hat sie!

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 53[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

.. Übersinnliche Phänomene haben bewiesen, daß ein Verstorbener zum Beispiel in seiner auf Erden getragenen Kleidung sichtbar wird.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 55[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin:)

... Geistwesen tragen an Kleidung was sie möchten. Daher gibt es in einer SPHÄRE verschiedene Jahrhunderte, die sich in der Kleidung bemerkbar machen. Niemand nimmt daran Anstoß. Die Bekleidung erfolgt auch durch einen Willensakt. Der STOFF dazu besteht aus dem eigenen ASTRALKÖRPER, der sehr modellierfähig ist. Aber es gibt im Jenseits auch Gegenstände, die nicht aus dem ASTRALKÖRPER gebildet werden, sondern die aus einem jenseitigen STOFF bestehen, der ebenfalls auf den Willen des Menschen reagiert. Dies zu verstehen, erfordert eine langjährige Praxis auf dem Gebiet der Jenseitsforschung. ...

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist zu verstehen, daß die meisten Menschen nicht begreifen können, daß es noch eine ANDERE WELT gibt, in der die Seelen leben. - Nehmen wir an, daß ein medialer Mensch in einem geistigen Augenblick eine Seele sieht: Diese ist bekleidet und hat vielleicht eine Aktentasche unter dem Arm und eine Uhrkette an der Weste. Selbstverständlich wird kein Mensch glauben, was der mediale Seher gesehen hat. Das alles scheint eher das Trugbild einer krankhaften Phantasie zu sein. Ein Psychologe wird darüber spotten und den Seher zu den Schizophrenen rechnen.

  • Trotzdem ist es eine Tatsache, daß die Seelen ... nicht nackend oder in weißen Laken herumlaufen. Unsere JENSEITIGE WELT ist in gewisser Beziehung eine Parallele zu der irdischen Welt. Sie hat z. B. einen materieartigen STOFF, der sich dem Willen der Seele fügt.
  • Es kann also mit Hilfe der Gedankenkraft alles geschaffen werden, was sich die Phantasie, bzw. die Vorstellungskraft eines Bewußtseins vorstellen kann.

Aus diesem Grunde ist der jenseitige Mensch eine Art "Zauberer", der entsprechend seinen Wünschen gestalten kann. Er formt aus dem geistigen MATERIAL alles, was in seinem Bewußtsein entsteht. Er kann also eine Aktentasche sofort erzeugen, ebenso auch seine Kleidung, wie auch die Uhr mit der Kette.

  • Für Euch klingt das alles unwahrscheinlich, aber wenn Ihr die Augen schließt und träumt, so habt Ihr diese Dinge auch deutlich vor Augen, wenn Ihr Euch darauf konzentriert.

Das Jenseits ist jedoch ein Reich der superlativen Möglichkeiten. Es ist überhaupt alles superlativ. Die LIEBE und auch der Haß sind gesteigert, ebenso die WAHRHEIT und die Lüge. Ja, der Blumenduft ist stärker und die Farben noch intensiver. Wer aber hysterisch ist, dem erscheint alles noch viel phantastischer und ins Grenzenlose gesteigert.

  • Damit die Gestaltungsmöglichkeit im Jenseits keine Purzelbäume schlägt, soll die Erde eine Schule der vernünftigen Anwendung sein.[*]

Natürlich bringen die Dahingeschiedenen von der Erde alle ihre Gewohnheiten und Traditionen mit. Sie setzen das fort, was sie auf der Erde begonnen haben. Aus diesem Grunde bildet das Jenseits in vielen Fällen eine absolute Parallele, z. B. in der Mode und in sportlichen oder sonstigen Angelegenheiten. ...

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn ein Jenseitiger das Bedürfnis hat, sich mittelalterlich zu bekleiden, weil es ihm Spaß macht, so kann er das, denn er kann den STOFF manipulieren. Er kann aber auch seinen eigenen Körper so gestalten, daß der GEISTSTOFF seiner Seele, das heißt seines Astralkörpers, zu Kleidung verwendet werden kann.

  • Mit Hilfe des Geistes und der Phantasie kann ein Jenseitiger die Gestalt eines scheußlichen Dämons annehmen[1] -, was kein guter Geist je tun würde.

Aber ein guter Geist, eine edle Seele kann auf die gleiche Weise eine Schönheit an sich selbst entwickeln, die Ihr Euch nicht vorstellen könnt.

Jedenfalls lohnt es sich, an sich selbst zu arbeiten - hüben wie drüben.

Diese kleine Mühe zahlt sich millionenfach aus!

Das ist keine Phantasie, sondern eine jenseitige Realität, die allerdings auf einer ANDEREN SEITE des Lebens steht.


[1] - bitte mit der "Maus" auf das Fußnotensymbol zeigen

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welche Kleidung trägt man im Geistigen Reich und welche Rolle spielt sie?

EUPHENIUS : Es gibt LICHTEBENEN, auf denen der materiell-feinstoffliche Körper für die Seele noch sehr wichtig und nutzbringend ist. Dieses verändert sich, je höher eine Seele in dem göttlichen STUFENPLAN aufsteigt. ... Es gibt EBENEN, wo Seelen diese materiell-feinstofflichen körperlichen Elemente benötigen, weil sie ihnen innere Sicherheit geben und weil sie ihnen das Gefühl einer Vollständigkeit gewähren. Es ist von den EBENEN her sehr unterschiedlich, wie Körper und Bekleidung gehandhabt wird. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die meisten ... gehen sehr einfach gekleidet. Doch wer im Erdendasein schon putzsüchtig und geltungsbedürftig war, der ist es in unserem (jenseitigen) Reich erst recht. ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 67[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Positive Seelen sollen sehr hell gekleidet sein, während die negativen Seelen dunkel bleiben. Stimmt das?

ELIAS : Ja, das ist richtig. Aber es ist gut, daß man den Menschen auf diese Weise sofort erkennt. Negative Seelen können entsetzliche Fratzen annehmen, und es macht ihnen sogar Spaß. Auch im Erdenleben hat man Freude an der Häßlichkeit.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 63[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Ein ENGEL wird immer ein langes Gewand tragen. Die Farbe ist blau oder weiß. Das sind die reinen Farben. Aber ein ENGEL wird niemals ein buntes Gewand zeigen.

- mit Gedankenkraft gestalten . - . H ä u s e r . und . S t ä d t e [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In gewissen Sphären des Geistigen Reiches soll es Häuser und Städte geben. Eine geradezu unglaubliche Aussage. Was kannst Du uns dazu sagen.

EUPHENIUS : Dieses können wir bejahen. Es gibt SPHÄREN – wie ich eben schon versuchte zu erklären – in denen es für Seelen in ihrem Entwicklungsstand wichtig ist, solche Elemente um sich zu haben und diese noch einmal für sich zu verarbeiten und aufzunehmen. Für solche Seelen ist es wichtig, Häuser, menschliche Gestalten, Tiere, Pflanzen, Luft, Sonne, Mond und sämtliche Elemente, die auch Ihr hier auf Erden kennt, wahrzunehmen und aufzunehmen. Es ist eine Fiktion der Seele. Die Realität ist jedoch eine andere.

Frage : Sind die jenseitigen Bauwerke künstlerisch ausgeführt? (...)

EUPHENIUS : Jede Seele hat die Möglichkeit der Selbstgestaltung und der Formung. Es gibt durchaus BAUMEISTER, die in der Lage sind, durch ihre geistigen Fähigkeiten Häuser zu visualisieren und dann zu erstellen. Die Menschenseelen, die sich dort aufhalten, brauchen diese innere Festigkeit, um den nächsten Schritt in ihrer Entwicklung zu beginnen.

Frage : Wie unterscheiden sich die Häuser, Kunst und Kultur von den Menschenseelen nicht weißer Rassen gegenüber den anderen?

EUPHENIUS : Wenn ein Farbiger ins Geistige Reich hinüberwechselt, wird er natürlich in dieser Ebene auch die Gestalt eines Farbigen annehmen. Ich sagte schon, daß dies eine Fiktion der Seele ist, weil eine solche Seele dies benötigt, um eine innere Sicherheit für sich zu gewinnen. Diese Sicherheit benötigt die Seele, um den nächsten Schritt zu tun und sich in die nächste Weiterführung zu begeben. Es ist durchaus möglich, daß eine entwickelte Seele entscheidet, ihren feinstoffliche Körperform aufzulösen und als LICHTELEMENT zu leben. Alles ist Illusion, die Häuser, die Menschenähnlichkeit und die Gestaltung. Dies alles wird nur durch die dortigen WESEN sichtbar, durch ihr Sehen über ihre Seele. ...

> - aus MAK: Die Macht der Gedanken - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn es keine FREQUENZMÄSSIGE Trennung zwischen den Sphären des Geistigen Reiches gäbe, könnten die Seelen aufgrund der charakterlichen Vielfalt mit ihrer Gedankenkraft ein Chaos hervorrufen. Kann man z. B. im Geistigen Reich mit Gedankenkraft Bauwerke erschaffen?

EUPHENIUS : Die Gedanken sind das Bindeglied zwischen den LICHTELEMENTEN, den WESENHEITEN und all dem, was beseelt von dem SCHÖPFER erschaffen wurde. Die Gedanken sind die Verbindungsmöglichkeit von einer Sphäre zur anderen und ermöglichen, wie die Telepathie, Kontakte nach außerhalb der Sphären.

  • Es gibt Sphären, in denen die Gedankenkraft für das Erschaffen eingesetzt werden kann. Dieses ist aber nicht das Ziel und nicht die Forderung des SCHÖPFERS, wie die Gedankenkräfte einzusetzen sind.

Auf der Erde gibt es Seelen, die nach intensiver Trainingsarbeit durch Gedankenkraft Materie versetzen können. Auch in gewissen Sphären können durch Gedankenkräfte solche Elemente (Häuser) gedanklich entstehen. Solche gedanklichen Gebilde sind aber Scheingebilde. Sie sind nicht materiell, sondern vergleichbar mit einer Fata Morgana in der Wüste. Dies ist nicht existentiell, sondern ein Scheinbild.

Gedanken sind ENERGIESTRÖME vom SCHÖPFER, die für wichtigere AUFGABEN eingesetzt werden sollten. ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aber das Jenseits ist ein gewisses MODELL für die Erde: Es gibt Berge und Seen, Bäume und Blumen, Häuser und Gärten, und die Menschen benehmen sich wie auf der Erde.

- mit Gedankenkraft gestalten . - . "Himmelstore" . - . sowie auch Gefängnisse sind vorhanden [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es im Jenseits eine Art Gefängnis?

ARGUN : Ja, für äußerst sündige Seelen, die sich selbst erkennen sollen, da sich dieselben oft schuldlos fühlen. Diese müssen sich selbst beurteilen und sich reinigen.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Wenn jemand von einem herrlichen "Himmelstor" berichtet, so ist das durchaus kein Märchen, denn solche Türen haben wir (im Jenseits) genug. Es sind zwar Bauten der Phantasie, aber sie bestehen trotzdem aus einem STOFF, der Bausteine des Universums enthält.

Ebenso ... auch Gefängnisse und abgeschlossene Orte für jene Seelen, ... die sich in anarchistischen Absichten außerhalb der GEMEINSCHAFT stellen. Sie gehören zur Tiefe, also zur gottfeindlichen Welt. - ...


zum kompletten Kapitel: Vom Jenseits

- Gedanken . - . G e h e i m n i s s e . bewahren? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann man im Jenseits ein Geheimnis wahren?

ARGUN : Gewiß, aber jeder muß seinen übergeordneten Engel um Erlaubnis bitten, ein solches Geheimnis zu hüten. Dieser Engel entscheidet dann, ob es positiv oder negativ ist. Der Engel kennt seinen Schützling sehr genau, d. h., er durchschaut ihn ganz und gar. ...

- Gedanken . - . mit Gedankenkraft . f o r t b e w e g e n . - . Bewegung [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wehmütig wird der Mensch, wenn er über den Friedhof geht. Die Grabinschriften geben Kunde, welchen Zustand die einst Lebenden erreicht haben: "Hier ruht in Gott" - "Hier ruht in Frieden" - Hier schläft ewig".




  • Das Totenreich hat keine Ähnlichkeit mit einem Friedhof. Der jenseitige Friedhof ist eine Stätte des Grauens und der Verzweiflung.
  • Und die Stätte des wahrhaftigen FRIEDENS ist eine Stätte des Lebendigen!

Doch diese Lebendigen sind viel, viel lebendiger als Ihr auf Erden! Erstens sind sie gedankenschnell in ihren Fortbewegungen und weiter sind sie auch viel, viel schneller in ihren Tätigkeiten und in ihren Gedanken. Langeweile gibt es nur in den höllischen Regionen.

> - aus MAK: Die Macht der Gedanken - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es soll im Geistigen Reich möglich sein, per Gedankenkraft einen Ortswechsel vorzunehmen. Ein solcher Einsatz der Gedanken ist mit irdischen Verhältnissen nicht zu vergleichen und kann daher nicht gleichwertig sein. Wie seht Ihr das?

EUPHENIUS : Dieses sind positive Gedanken und positive Voraussetzungen für besondere ENERGIEKRÄFTE. Dieses ist unterschiedlich, in welcher Sphäre Du bist. Im NEBELLAND zum Beispiel bedarf es einer sehr großen Geduld und Auseinandersetzung der Seele, positive Gedanken in das göttliche LICHT zu richten. Du hast im Geistigen Reich keinen materiellen Körper mehr. Du bestehst nur noch aus ENERGIESCHWINGUNGEN, die Du durch Gedankenkraft bewegen kannst. Es ist aber nicht so, daß du gedanklich die Sphären wechseln kannst, sondern Du kannst Dich so nur innerhalb Deiner Sphäre bewegen.

Die Gedankenkraft bekommt eine andere Qualität. Die KRAFT der Gedanken ist dieselbe, aber die Gedankenkraft verändert sich im Geistigen Reich. Die Machtfülle der Gedanken auf Erden ist genauso groß wie im Geistigen Reich. Wenn Du gedanklich kongruent bist mit dem, was nötig ist, um Gedankenkraft zu mobilisieren, so bist Du auch imstande, Materie zu versetzen. Du mußt es Dir so vorstellen, als ob die VERBINDUNG "verstopft" ist. Du kannst Deine Gedankenkraft nicht mehr so einsetzen, wie es normalerweise möglich ist.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Haben Seelen verschiedene Freiheiten?

ELIAS : Wenn es um die Bewegung geht, so haben entwickelte Seelen einen viel größeren Spielraum in der kosmischen Überbrückung von Entfernungen. Aber eine Seele kann es selbst verschulden, daß sie auf längere Zeit ortsgebunden bleibt. Eine gute Seele kann selbstverständlich gute SPHÄREN passieren. Aber eine schlechte Seele kann es nicht, sie kommt nicht durch. - Das ist GESETZ!

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Hat der Mensch im Sinne der göttlichen ORGANISATION gelebt, so steht ihm ein großer Teil des Universums offen. Wohlgemerkt: dann können solche Seelen die ganze Welt bereisen, obgleich sie im Erdenleben vielleicht nie aus ihrer Stadt herausgekommen sind. Aufgrund der Telepathie werden sie keinen Dolmetscher brauchen, sondern als unsichtbarer Erdenbürger alles sehen und verstehen.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 55[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin:)

  • Die Fortbewegung der Seele geschieht durch den Willen. Eine schlecht entwickelte, sogenannte Schwarze Seele kann gänzlich bewegungsunfähig sein. Andere können sich nur schwerfällig bewegen.
  • Positive GEISTKÖRPER können wie der Blitz ungeheure Entfernungen überspringen. ...

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Eine entwickelte Seele übertrifft sämtliche Fähigkeiten der Fauna, d. h. sie kann wie ein Vogel fliegen, wie ein Fisch schwimmen, wie ein Wurm in die Erde kriechen, sich langsam bewegen oder gedankenschnell reisen.

- Gedanken - mit Gedankenkraft fortbewegen . - . Bewegung - wie schnell? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die materielle Welt wird als eine Schule verlassen.
  • Der Entkörperte kann sich mit Überlichtgeschwindigkeit bewegen. Er besitzt fortan die Geschwindigkeit des Gedankens, wenn er die FREIHEIT hat, d. h. nicht durch ein schlechtes Erdenleben an die Erde gebunden ist.

Dieses Ziel kann er nur erreichen, wenn er geistig den Grad der ENTWICKLUNG erreicht hat, der ihm diese FREIHEIT bietet.[*]

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie groß ist die Fortbewegungsgeschwindigkeit der menschlichen Seele?

ARGUN : Es kommt auf die ihr gewährte Bewegungsfreiheit an. Bei großer Freiheit ... : Berlin - New York im Bruchteil einer Sekunde. So schnell wie das Licht, aber wenn sie will, auch so langsam bis zum völligen Stillstand, je nach ihrem eigenen Willen. Die Höhe spielt dabei keine Rolle. Gute Seelen sind jedoch bemüht, in ihrer Sphäre zu bleiben und nicht über die Grenzen zu stoßen.

- Gedanken - Bewegung . - . G r a v i t a t i o n . - . B o d e n [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Hat das Geistige Reich eine feste Ebene, die für die Seelen eine Gravitation besitzt?

ARGUN : Die Seelen im Geistigen Reich haben auch einen festen Boden unter den Füßen. Sie nehmen ihre Vorstellungen und Erfahrungen aus der irdischen Welt mit hinüber und leben dort in fast ähnlicher Weise.

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wirkt sich die Gravitation im Geistigen Reich so aus wie in der Materie?

EUPHENIUS : Die Gravitation, so wie Ihr sie hier auf Erden kennt und so wie Ihr sie hier benennt, ist im Geistigen Reich nicht vorfindbar, weil es Zeit, Raum und feste Erdverbindungen zu gewissen Polen nicht gibt.

Frage : Wenn ... ein Gegenstand aus den Händen gleitet, fällt er nicht zu Boden?

EUPHENIUS : So ist es. Der Gegenstand schwebt und wird nicht durch Anziehungskräfte angezogen. Es sind gedankliche Ebenen, die das bewirken, so daß dieser Gegenstand einen Schwebezustand behält. Es ist so, daß gedankliche Elemente wie Häuser, Bäume und all das, was Ihr in Euren Phantasien vorfindet, in der Wirklichkeit für Seelenwesen ganz anders schaubar und betastbar sind, obwohl dies eine Illusion Eures Geistes und Eurer Vorstellungskraft ist. Ein Magnetfeld mit Polen, ähnlich den Erdanziehungskräften, existiert im Geistigen Reich nicht. Es sind Ebenen, die übergangslos ineinander übergehen. Diese STUFEN sind nicht abgegrenzt, sondern sie sind fließend.




Frage : Die Gravitation ist also nicht Interdimensional?

EUPHENIUS : Die Gravitation beschränkt sich nur auf die materiellen Welten und existiert nicht in den geistigen BEREICHEN.

Ich weiß, es ist schwer zu erklären, weil Worte fehlen, Euch dieses in Eurem Bereich zu verdeutlichen. Es ist schwierig für uns, Beispiele oder eine Metapher zu finden, um Euch dies zu erklären. Es ist schwer, Euch begreiflich zu machen, daß die geistigen SPHÄREN einer ganz anderen Ordnung unterliegen.

Bemerkung : Ähnlich schwierig dürfte es sein, einem wilden Papua auf Neuguinea einen modernen Farbfernseher zu erklären.

EUPHENIUS : So ist es. Ähnlich schwer fällt es uns, die geistige WELT Euch zu erklären, damit Ihr es vom Verstand her begreift. Ihr könnt es nur über die Gefühlsebene aufnehmen.


siehe auch:


- W a h r n e h m u n g [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Jenseits ist eine Welt der Wahrnehmungen, genauso wie Eure Welt eine Welt der diesseitigen Wahrnehmungen ist, nur jeweils auf einer anderen FREQUENZ!

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind die verschiedenen Sphären verschieden ausgestattet?

ELIAS : Ja, das sind sie. Aber hinzu kommt noch die verfeinerte Art der Wahrnehmung. Eine fortgeschrittene Seele ist viel mehr imstande, feinste Unterschiede wahrzunehmen als eine unentwickelte Seele.

- Wahrnehmung . - . S i n n e . - . Sinnestätigkeit [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lege alle Ungewißheit beiseite, denn der Tod ist nur eine Änderung Deines Zustandes. Aber er läßt Dir alles, was Du geistig erworben hast, was geistig existiert, d. h. alle Erfahrung, Erinnerungen, alle Sinneswahrnehmungen, Dein Denkvermögen, Deine Sprache, Deine Individualität. ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 62[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wann kommt der Mensch nach seinem leiblichen Tode zum Bewußtsein?

AREDOS : Das ist unterschiedlich und hängt meistens von der Art des Todes ab. Im allgemeinen gelangt der Mensch nach seinem Tode ziemlich schnell wieder zum Bewußtsein und behält alle seine Sinne; doch diese arbeiten mehr oder weniger stark, je nach seiner irdischen, geistigen Vorbereitung. ...

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Das GÖTTLICHE REICH ermöglicht den Seelen gewisse Empfindungen. Hierzu gehören auch die Sinnestätigkeiten wie das Hören, Riechen, Schmecken, sowie das Empfinden von wahrer Freude. Alle Sinnestätigkeiten können unvorstellbar gesteigert werden, wie das im materiellen Leben nicht möglich ist.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(... weitere Fragen an die Geistigen Lehrer im Jenseits:)

Frage : Könnt ihr alle Geräusche wahrnehmen, auch solche über Radio oder andere technisch-akustische Apparate?

ARGUN : Ja, wir können alle Geräusche sehr gut wahrnehmen. Unser Gehör ist besser als das in der Materie.

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Alles, was wir in unserer physischen Daseinsebene an Wirklichkeit auf Erden erkennen, wird ausschließlich durch unsere begrenzten fünf Sinne bestimmt. Wieviele Sinne mehr als der irdische Mensch besitzt ein positives Geistwesen?

ARON : Um es für Euch in Zahlen auszudrücken, können wir dazu sagen, daß diese SCHALEN um das hundertfache bis tausendfache erhöht werden können.


Frage : Handelt es sich dabei um ganz neue Sinne?

ARON : Zum Teil sind es erweiterte Sinne. Sehen und Hören könnt Ihr, aber beim Hellhören und Hellsehen habt Ihr hier auf Erden schon Schwierigkeiten. Es gibt noch eine Menge Sinne, die man benennen kann, wie: Materialisieren, Entmaterialisieren, Auflösen von Körpern und überhaupt Auflösung von Materie.


Frage : Ist die Anzahl der Sinne bei positiven und negativen Geistwesen gleich?

ARON : Die Anzahl ist gleich. Bei negativen Geistwesen sind diese verkümmert, da die Seele keine Möglichkeiten des Wachsens hat. Es ist wie bei einer Pflanze, die auf der Schattenseite steht und kein Licht, keinen Dünger und kein Wasser bekommt.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Jenseits ist ... ein Reich der superlativen Möglichkeiten. Es ist überhaupt alles superlativ. Die LIEBE und auch der Haß sind gesteigert, ebenso die WAHRHEIT und die Lüge. Ja, der Blumenduft ist stärker und die Farben noch intensiver. Wer aber hysterisch ist, dem erscheint alles noch viel phantastischer und ins Grenzenlose gesteigert.

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Alles ist im Jenseits gesteigert, auch die Sinnestätigkeit der Seele.

Wer auf Erden oft und gern gelogen hat, dem fällt es im Jenseits keineswegs schwer, diese Gewohnheit fortzusetzen. Doch im Geistigen Reich ist alles superlativ, das heißt sehr gesteigert, und daher müssen die negativen Seelen superlativ lügen und foppen. Wer im Erdenleben besonders negativ war, der ist im Jenseits noch negativer als im Erdenleben, und diesen Seelen fällt es unendlich schwer, sich von dieser Angewohnheit zu befreien. ...




Wer auf Erden liebevoll und rücksichtsvoll war, der ist es im Jenseits erst recht. Auch die LIEBE ist dort superlativ. Die LIEBE wird im Jenseits weit übertroffen, sie ist stärker als auf Erden!

- Sinne - Sinnestätigkeit
- F ä h i g k e i t e n . - . Können . - . W i s s e n
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viele, die sterben, sind im ersten Jenseitsstadium die Gleichen, die sie zu ihrer irdischen Lebzeit waren, denn sie haben nur ihre körperliche Hülle abgeworfen. Sie haben keinesfalls ihre Individualität gewechselt oder ihren Charakter verändert. Alle ihre Gewohnheiten, Charakterzüge und ihre Empfindlichkeit, sowie andere Merkmale bleiben lange so, wie sie auf Erden waren: Der Selbstsüchtige bleibt selbstsüchtig, der Geizige geizig, der Unwissende unwissend und der Täuscher bleibt so, wie er war und täuscht weiter. Der Lügner lügt ununterbrochen, bis das geistige Erwachen langsam beginnt. ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 66[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Viele Menschen sind der Ansicht, daß der Mensch durch seinen Tod sein schwer erarbeitetes Wissen verliert und auch sein Können. Das schreckt viele vor großen Anstrengungen zurück. Was sagst Du dazu?

AREDOS : Es gibt positives und negatives Können. Beides bleibt Euch auch nach dem Tode noch erhalten. ...

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Was der Mensch auf Erden geistig erworben hat, das behält er, auch wenn er ins Geistige Reich kommt.

Alle Talente und sonstigen geistigen Fähigkeiten bleiben erhalten. Jede erlernte Sprache, jede geistige Erkenntnis, alles bleibt bestehen, nur die Materie verliert ihren Wert, sie zählt nicht mehr.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 66[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Was auf Erden begonnen wurde, kann im Geistigen Reich fortgesetzt werden. Dem Können und Wissen sind keine Grenzen gesetzt! - Aber man soll dabei bedenken, daß nur das positive Wissen und Können vorwärts bringt. Das negative Wissen und Können zieht unweigerlich herab. Und diese Stufenleiter ist ebenso endlos, wie die nach oben!

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Welche Qualitäten des Verstandes oder Geistes Ihr auf Erden auch besessen habt, nach Eurem Tode - wie die Welt ihn nennt - werft Ihr Euren fleischlichen Körper ab und beginnt, diese Qualitäten zu entwickeln. Diese werden dann bedeutend größer als auf Erden; denn der hemmende Einfluß des Körpers ist nicht mehr vorhanden.


- f r e i e r . W i l l e [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Der freie Wille hat absolute Priorität und wird vom positiven Geistigen Reich in allen Belangen respektiert -, von negativer Seite allerdings nicht.


siehe auch:


- allein sein - sich zurückziehen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Hat ein Jenseitiger die Möglichkeit, sich in eine Einsamkeit zurückzuziehen, wenn er das Bedürfnis dazu hat?

ARGUN : Dazu ist die absolute Freiheit erforderlich. Diese Freiheit kann ein Mensch nur erlangen, wenn er gottesfürchtig und rechtschaffend, bzw. korrekt auf Erden gelebt hat. Wenn das nicht der Fall war, so ist er ein Gefangener seiner Sphäre, wo er nicht ausweichen oder ausbrechen kann. Nur wer rechtschaffend war, kommt in den Genuß der Freiheit, die im Jenseits sehr viel bedeutet.


- S p r a c h e . - . Verständigung - wie? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie verständigen sich Jenseitige untereinander? Gibt es eine Art von universeller Sprache?

EUPHENIUS : Die Kommunikation fließt über die Gedankenkraft, d. h. über die gedanklichen ENERGIESTRÖME. Wir alle sind über die HERZENSENERGIE miteinander verkoppelt und über den inneren göttlichen FUNKEN. Jedes Lebewesen besitzt diese Ausstattung, d. h. jede Seele umgibt sich mit diesen ELEMENTEN. Dadurch benötigen wir keine "universelle Sprache", sondern kommunizieren über die reine göttliche ENERGIE.

Frage : Ist es das, was mit "Telepathie" bezeichnet wird?

EUPHENIUS : Telepathie, Gedankenkraft, sind ENERGIEN, die ohne ein gesprochenes Wort reibungslos funktionieren, und zwar über die seelische Verbindung zu jeder anderen Seele im Geistigen Reich.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine der wichtigsten Gaben, die GOTT den Menschen verliehen hat, ist die Sprache, also die Verständigung. Sie kann akustisch, aber auch telepathisch sein. Im allgemeinen ist die Verständigung im Geistigen Reich sehr einfach. Sie geschieht unvergleichlich schneller als auf Erden, weil das materielle Gehirn dabei ausgeschaltet ist. Es fehlt also der Umweg, der die Gedanken sonst verlangsamt.

  • Im Jenseits können sich alle Menschen gut verständigen, auch wenn sie verschiedene Sprachen sprechen. Es werden telepathische Begriffe und geistige Bilder und Vorstellungen gesendet und empfangen. Doch jeder ist sein eigener Dolmetscher, der diese empfangenen Begriffe in seine Muttersprache übersetzt. Wenn aber der Gedankensendende die gleiche Sprache spricht wie der Empfänger, dann erfolgt die Übertragung auch verbal. Diese Übertragung ist so enorm gut, daß sie mit allen irdischen Verständigungen nicht zu vergleichen ist.

Wie sieht jedoch die Praxis aus, wenn ein Entkörperter ... ins Geistige Reich kommt?

In den meisten Fällen hat der Mensch ein völlig verdorbenes Unterbewußtsein. Was sich in diesem geistigen Reservoir angesammelt hat, kann man nicht beschreiben. Sämtliche niederen, vulgären Ausdrücke, pornographische Vorstellungen, unterdrückte Gemeinheiten, angesammelte Eindrücke von negativen Filmen und Zeitschriften, angestauter Haß, Schadenfreude und vieles, vieles mehr. Ganz besonders ein einziges, scheußliches Wort, das man jeden Augenblick im Munde hat, das noch nicht einmal auf die Toilette gehört. - Das alles ist jetzt völlig freigelegt, weil der Mensch kein materielles Gehirn mehr hat, das ihm als Schutz und Bremse dienen kann.

Das versteckte Unterbewußtsein, das ja, wie das ganze Bewußtsein, ein KOSMISCHER VORGANG ist, tritt im Jenseits voll in Tätigkeit und bringt den Entkörperten zur Verzweiflung, weil er plötzlich die Übersicht hat, was er da in seinem Bewußtsein alles gehortet und gesammelt hat.

Ihr werdet schon ahnen, wie wichtig die Sprache ist: Ein einziges Wort kann zur Plage werden, wenn es immer wieder erscheint, auch wenn man es ignorieren möchte! ...

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welche Bedeutung hat die Sprache im Jenseits?

ARGUN : Die Sprache ist auch im Geistigen Reich sehr wichtig. Mit einer gewöhnlichen, vernachlässigten Ausdrucksweise kann niemand in eine höhere Sphäre gelangen. Die meisten Seelen müssen ganz von neuem beginnen. Anstand, Würde, Toleranz und eine gesunde Moral, sowie eine gepflegte, höfliche Ausdrucksweise sind unerläßlich.

  • Nur wer gut spricht, kann auch gut denken.

Doch eine gute Sprache muß ohne überflüssiges Beigemisch sein. Denkt rein, logisch und rationell. Es darf nicht sein, daß man sagt: "Ich bin wahnsinnig glücklich" oder: "Ich habe mich furchtbar amüsiert". Diese Ausdrucksweise findet man sogar bei angesehenen Prominenten.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ich rate Euch:

  • Pflegt Eure Sprache, denn Ihr werdet sie noch sehr dringend brauchen.
  • Um eine HÖHERE SPHÄRE im Geistigen Reich zu erreichen, muß man auch gepflegt sprechen können, sonst wird man von HÖHEREN INTELLIGENZEN gemieden.


siehe auch:

> - aus MAK: Telepathie - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann man sagen: Je höher eine Lebensform im geistigen Evolutionsprozeß steht, um so größer sind ihre Kommunikationsmöglichkeiten?

SETHAN : Je höher ihr Menschen im seelischen und geistigen Bereich heranwachst, um so mehr nehmt ihr EBENEN ein, die euch mit der GEISTIGEN WELT verbinden. Es sind BRÜCKEN, um euch das Geistige Reich näherzubringen. Je mehr höhergestellte WESENHEITEN mit euch kommunizieren, desto eher könnt ihr diese Fähigkeiten auch auf anderen Ebenen erreichen. Die Höherstellung von Wesenheiten beinhaltet natürlich, daß sie durch diese Fähigkeiten über Grenzen hinaus gelangen, d. h. daß sie nicht mehr verbal miteinander kommunizieren, sondern auf ganz anderen EBENEN. Sie sind nicht mehr mit der Materie verbunden, sie sind nicht mehr mit dem Fleisch und dem Blut verbunden, sondern sind LICHTENERGIEN, die fähig sind, durch Raum und Zeit zu reisen. Es sind Ebenen, die geprägt sind von LIEBE und von solchen SCHWINGUNGEN, die ihr hier auf Erden - wenn überhaupt - nur für Sekunden in euch erkennt.


siehe auch:


- G e s c h l e c h t [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind die Seelen im Jenseits geschlechtslos?

ARGUN : Nur hohe Engel sind geschlechtslos. Alle anderen Seelen sind geistig in ihrer Denkart geschlechtlich.

  • Der Unterschied zwischen den Geschlechtern bleibt auch im Jenseits bestehen.

Daher hat jeder Erdenmensch auch seinen geeigneten SCHUTZPATRON der Denkart des Schützlings entsprechend. So kann ein männlicher Schützling zum Beispiel einen weiblichen SCHUTZPATRON haben - und auch umgekehrt.

  • Alle Aufgaben richten sich ebenfalls nach dem Geschlecht.


siehe auch:


- Leben . e n t s t e h e n . lassen . - . G e b u r t . neuer Seelen . - . Seelenkinder [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Die Macht der Gedanken - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann ein GEISTWESEN im Geistigen Reich kraft seiner Gedanken Leben entstehen lassen?

EUPHENIUS : Dieses ist nicht möglich. Dieses liegt ausschließlich in den KRÄFTEN des SCHÖPFERS. Selbst ERZENGEL haben nicht die MACHT, Seelen entstehen zu lassen. ...

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Findet jede Seele ihre Ergänzung in einem Dual?

ARGUN : Das Dual findet sie in einer Gemeinschaft der Sphäre, und hieraus werden dann wieder neue Seelen geboren – aus der Harmonie und Gemeinschaft. Das ist die Gründung der Seele, welche von GOTT geschaffen wird durch Harmonie und aus der Gemeinschaft der positiven Seelen.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... - Die Geburt von Seelen (Neuschöpfungen) im Jenseits findet fast auf die gleiche Art und Weise statt wie im materiellen Leben. Diese Seelenkinder werden aus LIEBE und HARMONIE geboren. Das ist der große Unterschied, denn die meisten Erdenkinder werden nicht aus LIEBE und HARMONIE geboren, sondern aus einem Triebleben. Die meisten Erdenkinder sind ungewollt. Doch wer im Jenseits geboren wird, der ist gewollt! - HARMONIE heißt gleiche SCHWINGUNGSZAHL!

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind diese Neuschöpfungen besonders wertvolle Seelen?

ARGUN : Ja, so ist es. Doch diese Seelen kommen erst in eine besondere Sphäre wo sie geschult und für die erste Inkarnation vorbereitet werden. Dies ist eines der vielen WUNDER GOTTES.

- Leben . - . F a m i l i e [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es im Jenseits auch eine Art Familienleben mit Kindern und einer sogenannten Häuslichkeit?

ARGUN : Nein, nicht in dem Sinn, wie Du es meinst. Jede Seele wirkt für sich. Es gibt nur eine große FAMILIE, alle zusammengefaßt.


- W e r t e [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ein in der Materie inkarnierter Mensch kann wegen seiner mangelnden Voraussicht der Dinge den Schwierigkeiten in seinem Leben kaum ausweichen. Ist das im Geistigen Reich auch so?

EUPHENIUS : Im Geistigen Reich gibt es andere Prüfungen und andere Ziele, die Ihr erarbeiten müßt. Es ist nicht so, daß Ihr - wie Ihr es hier auf Eurer materiellen Erde erlebt - nach Leistung, nach Profit und nach all dem, was Ihr hier als Menschen erarbeitet, geachtet und geehrt werdet. Im Geistigen zählen ganz andere Wertigkeiten. Dort wird bewertet:

  • Wie Ihr menschlich miteinander umgegangen seid.
  • Wie Ihr die göttlichen GESETZE wahrnehmt.
  • Wie Ihr bereit seid, diese Göttlichkeit in Euch wachsen und reifen zu lassen.

Es sind zwei völlig unterschiedliche Ebenen, die total unterschiedliche Entwicklungen beinhalten. Hier auf Erden werdet Ihr geprägt von all dem, was Euch als Materie umgibt und seid hin und her gerissen von den Erwartungen, die von außen an Euch herantreten. Im Geistigen Reich gibt es diese Erwartungen nicht. Ihr könnt Euch mit selbst gewählter Geschwindigkeit und nach Eurer eigenen inneren seelischen Verfassung weiterentwickeln.

Ihr Menschen seid in einem LICHT und in einer LIEBE eingebettet, die Ihr hier auf Erden noch gar nicht nachempfinden könnt. Ihr erlebt solche inneren Glücksgefühle nur sehr selten und kurz. Ihr seid so erdverbunden, daß Ihr die GEISTIGKEIT in Euch noch nicht erkennen könnt.


- F e h l e r . einsehen? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wird der Mensch im Jenseits dazu gezwungen, seine Fehler selbst einzusehen?

ELIAS : Kein Mensch wird im Jenseits zur Einsicht gezwungen. Er muß von selbst darauf kommen - und wenn es Äonen dauert. Viele Menschen haben die richtige Erkenntnis und sind doch zu bequem und oberflächlich, um sich zu ändern. Ebenso, wie sie von ihren Gewohnheiten und Lastern nicht lassen möchten.


siehe auch:


- F e h l e r . machen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Können wir in der geistigen Welt genauso leicht Fehler machen, wie im Diesseits?

Antwort : Natürlich könnt Ihr auch in der geistigen Welt Fehler machen. Ihr müßt aus der mentalen Vorstellung jeden Gedanken vertreiben, der Euch annehmen läßt, daß in unserer (Geistigen) Welt nur unfehlbare Wesen leben, die sich nicht im geringsten irren. Ein verstärkter Bereich des geistigen Lebens ist ... vorhanden, der auf diese Wesen abgestimmt ist, die dort wohnen. Der erfolgreiche Grad ist mehr entwickelt als der weniger erfolgreiche. Je höher Ihr in der Skala der geistigen Werte aufsteigt, desto mehr wird die Möglichkeit eines Irrtums ausgeschaltet.

In den Sphären des geistigen Lebens, die der Erde sehr nahe liegen, besteht wenig Unterschied in den Auffassungen und dem Benehmen der Leute, die dort wohnen und der Euren. Erst wer sich aus den Schwingungen der Erde weiter entfernt, macht sich von den Irrungen und Schwachheiten frei. Aber er erreicht nie die Stufe der VOLLKOMMENEN UNFEHLBARKEIT, denn das würde VOLLKOMMENHEIT bedeuten - und dies ist ein ewiger Prozeß.[*]


- S c h m e r z e n . empfinden . - / - . K r a n k h e i t e n . - / - . S ü c h t e . - / - . Seelen leiden im Jenseits [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 63-64[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Bestehen Schmerzen auch noch im Jenseits weiter?

ARGUN : Ja, das stimmt. Aber nur etwa ein bis zwei Monate lang. Die Schmerzen erstrecken sich nur auf ehemalige organische Leiden, z. B. Kopfschmerzen, Magendrücken, Hustenreiz und ähnliche Beschwerden. Andere Gebrechen sind davon ausgeschlossen.

  • Doch die Süchte (Nikotin, Alkohol, Rauschgifte u.a.) bestehen viel länger!

Frage : Wie ist es bei Hirn- und Kopfverletzungen? Halten diese Störungen im Geistigen Reich noch lange an?

ARGUN : Das ist sehr verschieden. ... Im irdischen Leben bestehen die Denkschwierigkeiten oft darin, daß die Seele auf Anpassungsschwierigkeiten des Hirns stößt.

Frage : Warum kann eine Seele überhaupt im Jenseits noch Schmerzen empfinden?

AREDOS : Es handelt sich um eine suggestive Einbildung. Im Jenseits muß sich der Mensch zuerst sehr umstellen, und das ist nicht einfach.

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Halluzinationen, die Suggestionen und Autosuggestionen spielen in den geistigen BEREICHEN eine sehr bedeutende Rolle. Diese seelischen EIGENSCHAFTEN können die Erdenmenschen durch psychische Experimente nachweisen. Da alle seelischen EIGENSCHAFTEN auch noch nach der Entkörperung bestehen bleiben, treffen diese psychischen Phänomene auch noch im Jenseits zu.

  • Eine zurückgekehrte Seele kann Schmerzen auch ohne eine Verletzung empfinden.
  • Eine trauernde Seele kann augenblicklich Freude empfinden.
  • Ebenso kann eine menschliche Seele in eine unvorstellbare Trauer oder in ein unausdenkbares seelisches Leid verfallen.


Die Macht der Halluzination oder der Suggestion ist außerordentlich gewaltig.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kommen im Geistigen Reich gewisse Krankheiten, etwa geistige Störungen vor?

ARGUN : Ja, sie betreffen das Denkvermögen und das ist auch eine furchtbare Krankheit, denn sie wirft das Aufgebaute meilenweit zurück.

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn die Seele aus der göttlichen Harmonie ausbricht, so wird sie unweigerlich krank und verzweifelt. Schon im Erdenleben darf man so einen Zustand nicht leicht nehmen, denn er wirkt tödlich! Im Jenseits gibt es keine Gefahr, die tödlich wirken kann. Aber eine seelische Krankheit ist schon sehr schlimm, noch weit schlimmer ist eine jenseitig lebende kranke Seele. Es wird auch von den Wissenden oft angenommen, daß einer Seele im Jenseits nichts passieren kann. Das ist ein ganz großer Irrtum, denn:

  • Der Seele kann viel Schlimmeres passieren, wenn sie im Jenseits ist als im irdischen Leben.

Auf Erden hat sie durch den Körper, der viele Funktionen übernimmt, einen gewissen Schutz. Doch wenn diese Schutzhülle nicht mehr da ist und bereits wieder zu Staub wird, dann muß die Seele alles selbst erleben und damit fertig werden. ...

  • Wie oft muß eine Seele im Jenseits erst erkennen, daß gerade die angeblich besten Freunde zu den größten Schurken zählen; und wie oft, daß zwei, die sich lieben, heimlich einem anderen Menschen die größere Liebe schenken. Wie oft tritt erst dann zu Tage, daß man den wirklichen Freund verkannt und gehaßt hat.

Alles, aber auch alles, sieht von der Warte des Jenseitslebens ganz anders aus und die ganze Menschenkenntnis ist dahin. Diese großen Enttäuschungen führen zu einem seelischen Schock, der sehr schwere Krankheit bedeutet.

  • Darum seid vorsichtig in Gedanken und Gesprächen, wenn Ihr über einen Heimgegangenen redet, denn es bleibt ihm nichts verborgen.

Zu seinem Jenseitsleid kommen sonst noch viele traurige Enttäuschungen hinzu, und es könnte sein, daß diese Seele verzweifelt und in der Unwissenheit noch tiefer in das Dunkel gerät. Was die jenseitigen Seelen wirklich brauchen, ist viel LIEBE und weniger Blumen. Schenkt diese Blumen den auf Erden Lebenden! Sie werden sich daran erfreuen. Doch im Jenseits haben sie weniger Bedeutung als Ihr annehmt. Sie werden zumeist des Kultes wegen gegeben, oft ohne Herz und nur, um die Aufmerksamkeit der lebenden Nachbarn zu wecken.

Im Reiche GOTTES leben viele kranke Seelen, mehr als im irdischen Dasein! Die liebenden HELFER im REICHE GOTTES bemühen sich um diese kranken Seelen; aber oft ist diese Hilfe wirkungslos, weil es noch Verwandte und Bekannte im Erdenleben gibt, die alle jenseitigen Bemühungen zerstören. Böse Gedanken, Gespräche und Taten rufen in der heimgegangenen Seele große Schmerzen hervor. Wer schon einmal richtigen LIEBESKUMMER gehabt hat, oder Heimweh, oder Angst um ein sterbendes Kind, der weiß es in etwa. Es sind Qualen seelischer Art, die jede Sekunde zur Stunde werden lassen. So ähnlich sind die Schmerzen einer Seele im Jenseits, doch noch weit schlimmer.

  • Doch die schlimmsten Schmerzen, die eine Seele im Jenseits aushalten muß, sind die Selbstvorwürfe, die sich auf das erkenntnislose Erdendasein beziehen.


zum kompletten Kapitel: Kranke Seelen

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Psychosomatische Krankheiten entstehen zuerst im Geistkörper und machen erst dann den physischen Körper krank. Wenn nun der physische Körper verstorben ist, so befindet sich doch das psychosomatische Krankheitsbild immer noch im Geistkörper. Demnach müßte fast jeder Verstorbene krank im Geistigen Reich ankommen. Ist diese Überlegung richtig?

EUPHENIUS : Der physische Körper gibt diese ELEMENTE, diese VERGIFTUNGEN, aufgrund einer Wechselbeziehung auch an die Seele weiter. Da dann die Seele aufgrund dieser VERGIFTUNG in ihrer Ausbreitung eingeschränkt ist, liegt es nahe, daß solch eine Seele krank ins Geistige Reich wechselt.

  • Die meisten Seelen, die ins Geistige Reich hinübergleiten, benötigen einen Gesundungsschlaf, um sie von all dem zu reinigen, was sie aus der Materie, aus ihrem irdischen Leben, mitgebracht haben.

Diese Seelen benötigen die behutsame Schonzeit, um sich wieder auf das Geistige Reich vorbereiten zu können. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Krankheiten und Heilung / Nachtrag 1 - Seite 49[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie begegnet man Psychopathen, wenn sie nach ihrer Entkörperung in das Geistige Reich kommen?

ELIAS : Das Geistige Reich ist immer bemüht, alle seelischen Krankheiten auszugleichen und zu heilen.

Frage : Haben solche Charaktereigenschaften etwas mit den SPHÄREN zu tun?

ELIAS : Selbstverständlich. Aber erst nach einer Behandlung stellt sich heraus, welche SPHÄRE in Frage kommt. Dann weiß man erst, ob einer wirklich krank war oder böswillig psychopathisch veranlagt ist. Die GENESUNGSSPHÄREN sind durch das allgemeine sündhafte und lasterhafte Verhalten der Erdenmenschheit "überbelastet". Dieser Ausdruck ist allerdings irdisch gewählt, da es im Geistigen Reich niemals eine wirkliche Überbelastung gibt. Ich will nur andeuten, daß das Geistige Reich wegen dieser Umstände sehr beschäftigt ist.

> - aus MAK: Geistheilung - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es auch im Geistigen Reich naturgesetzliche Krankheiten?

EUPHENIUS : Im positiven Geistigen Reich existieren keine Krankheiten, sondern nur Freude und LICHT.


Frage : Solange eine Seele noch nicht vollkommen ist, macht sie doch Fehler. Kann sich das nicht auch in Krankheiten äußern?

EUPHENIUS : Diese Fehler werden nicht durch Krankheiten signalisiert, sondern dadurch, daß die Seele nicht auf ihren BESTIMMUNGSSTUFEN voranschreitet. Die Seele hat auch dort ihren freien Willen, sich zu entscheiden, welchen Weg sie gehen möchte.


siehe auch:


- B l i n d e [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es in den Sphären auch Blinde, da manche medial begabte Maler bei den Darstellungen die Pupillen fortgelassen haben, wenn sie Verlorene malten?

ARGUN : Nein, aber es gibt Selbstgeblendete durch ihre Überheblichkeit und Anmaßung. Es gibt aber auch desinteressierte Seelen, welche die Dunkelheit lieben; diese brauchen sehr viel Zeit für ihre Entwicklung und werden daher auch nicht so bald reinkarniert.

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Reiche GOTTES, d. h. im Jenseits irren aber viele Seelen umher, die geistig blind sind und daher mehr oder weniger in einer Finsternis leben. ...


zum kompletten Kapitel: Seelische Blindheit (2)

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ganzen Universum gibt es nichts, was schrecklicher sein könnte als die Dunkelheit. Das härteste Erdenschicksal für einen Menschen besteht darum in der Blindheit. Es gibt aber auch eine andere Blindheit, nämlich die Blindheit der ASTRALAUGEN.

Der jenseitige Körper, der der Seele nach dem Verlassen des materiellen Körpers zur Verfügung steht, ist in seinem Aufbau dem irdischen Körper sehr ähnlich. ... nur, daß er keine Verdauung und keinen Blutumlauf aufweist. Die Sinnesorgane sind jedoch voll ausgeprägt, doch ihre Funktion hängt mit der geistigen Entwicklung der Seele eng zusammen. Eine schlechte, kranke Seele ist darum jahrelang nicht befähigt, mit den ASTRALAUGEN zu sehen. Eine solche Seele irrt blind umher.

Für eine solche Seele gibt es nur eine Medizin, nämlich GOTTGLAUBE und Nächstenliebe! CHRISTUS sprach von der Auferweckung nach dem Tode. Hierzu fehlen auch die notwendigen Erklärungen, denn die Auferweckung, die CHRISTUS meinte, besteht in der Erweckung der Sinnestätigkeiten bis zur vollen Stärke, die im Reiche GOTTES noch jede irdische Wahrnehmungsmöglichkeit weit übersteigt.


zum kompletten Kapitel: Es werde Licht

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Möchte jemand von Euch blind sein? - Ich glaube, der Gedanke versetzt Euch in Schrecken.

Möchte jemand von Euch taub sein? - Ich brauche Eure Antwort nicht erst abzuwarten.

Also weiter:

Im Jenseits leben Milliarden Menschen, welche das eine oder andere Gebrechen dieser Art haben und schwer darunter leiden. Diese Seelen jammern beispiellos und verfluchen GOTT, weil ER diese selbstverschuldeten Grausamkeiten zuläßt. Auf diese Weise verschlimmert sich ihr Zustand zusehends, und wir können ihnen kaum helfen.

Was haben diese Seelen verbrochen, daß es ihnen so schlecht ergeht?

Mit einem Wort gesagt: Sie waren gottlos und lebten so, wie es ihnen Spaß machte. Doch ihr eigener Spaß war nicht immer ein Spaß für andere. Diese Seelen können nicht zum Arzt laufen, der ihnen bei schlechtem Sehen eine Brille verschreibt. Diese Seelen irren tatsächlich auf einer sehr großen Ebene umher, und ihr einziger Arzt, der ihnen helfen kann, ist einzig und allein eine bessere Einsicht. ...

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Eine Seele, die kein Vertrauen und keinen Glauben besitzt, besitzt eine sehr tiefe SCHWINGUNG und ist daher geistig blind und taub, weil die nötigen INSTRUMENTE ihres Geistes nicht geöffnet sind. Erst durch ihre Einsicht erhöht sich auch die SCHWINGUNG und die Seele kann ihren SCHUTZENGEL, der ihre Hilferufe vernahm, als ein LICHT wahrnehmen. Die Hilfe wird der Seele nicht verwehrt. Keiner Seele wird Hilfe verwehrt, wenn sie einsichtig geworden ist. Das ist der Unterschied zu Eurer irdischen Gerichtsbarkeit.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 62[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sehr materielle, selbstsüchtige Menschen büßen viel an ihrer Sinnestätigkeit ein, sie sind gewissermaßen sinnlich krank, so wie Menschen auf Erden blind oder gehörlos sein können. Diese Sinneseinschränkung wirkt sich geradezu als Strafe aus und es dauert sehr lange, bis die betroffene Seele von diesem Übel befreit wird.

Hochentwickelte, selbstlose Menschen mit gutem Gottglauben und festen Charakterzügen sind in dieser Hinsicht viel besser dran. Je höher und fortgeschrittener die geistige Beschaffenheit ist, um so besser arbeiten die Sinne, ja, sie können überscharf werden und die irdische Sinnestätigkeit weit übertreffen. Es gibt Fälle, daß höhere GEISTWESEN im Jenseits durch die Materie sehen können. Andere dagegen sind stockblind.

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Das geistige Auge öffnet sich erst, wenn die Seele eine gewisse positive Reife erlangt.


zum kompletten Kapitel: Seelische Blindheit (1)

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 24-25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In welche unfaßbare Verzweiflung gerät ein Mensch, wenn er auf dieser Terra sein Augenlicht verliert. - Eine ewige Nacht umgibt ihn, und selbst der Tod verspricht ihm keine Erlösung. Es ist so: Die Fenster seines Gehäuses sind geschlossen, und kein Arzt kann sie wieder öffnen. Merkt Euch, alle Ihr Blinden und Gehörlosen:

  • Euer Zustand ist nicht von ewiger Dauer, er währt nur bis zur Entkörperung. Wenn der Tod durchschritten wird, so tritt die Seele in selbständige Aktion. Ihr könnt besser hören und sehen, als es je einem Erdenmenschen im materiellen Kleid möglich ist. GOTT der SCHÖPFER ist nicht so unwissend und unfähig, daß ER ein solches Übel auf die Dauer auf Euch lasten läßt. ...




Ein Blinder ist nur zeitlich unfähig zu sehen. Er soll sich auch darüber Gewißheit verschaffen, daß er nach dem Ableben nicht nur ein Geistiges Reich sieht, sondern daneben auch alle Schönheiten der Erde. Was ihm bisher verborgen war, zeigt sich dann in aller Deutlichkeit. Aber eine Bedingung ist daran geknüpft:

  • Es dürfen keine gottlosen Menschen sein. Für diese ist das geistige Sehen und Erwachen eine große Enttäuschung. ...

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von Herbert Viktor Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin:)

Gestern, unterhielt ich mich mit einem blinden Klavierstimmer, der seinen Beruf nur mit Gehör und Tastsinn ausführte. Ich machte ihn darauf aufmerksam, daß er nicht immer in dieser Dunkelheit zubringen müsse, denn mit dem Heimgang ins Geistige Reich beginnt das GEISTIGE AUGE zu sehen. Leider bekam ich folgende Antwort:

"Mich interessiert nur, ob das Geld stimmt und das Bier in Ordnung ist - und damit basta!"

Diese Antwort betrifft nicht nur diesen Blinden, der auch geistig blind ist, sondern die Mehrheit der Erdenmenschheit in allen Schichten. Wer so denkt, weiß nichts von den Gefahren, in die er sich begibt. Wir wissen aus Erfahrung, daß die Jenseitigen, mit denen wir es zu tun haben, sehr gut sehen können. Aber diese Sehstärke trifft nicht für alle Jenseitigen zu. Im Gegenteil - es gibt auch im Geistigen Reich unendlich viele BLINDE, die ihre Blindheit ihrem verpfuschten Erdenleben zuzuschreiben haben.

  • Ein Mensch, der auf Erden hervorragend sehen konnte, kann im Geistigen Reich ein hilfloser Blinder sein und es können Jahrzehnte vergehen, bis er allmählich ein Sehender wird.

Nun könnte man erwidern, daß GOTT grausam sei, wenn das wahr wäre. Es ist wahr! Aber GOTT ist keinesfalls grausam, denn diese Blindheit im Jenseits müßte nicht sein. Im Gegenteil - der Mensch kann - wenn er nur will - im Jenseits besser sehen, als er es je in seinem Erdenleben konnte. Dabei braucht er nicht einmal allzuviel dazu zu tun. Er muß nur Mensch sein, wenn er im Jenseits die göttlichen GABEN des MENSCHSEINS in Anspruch nehmen will.

Wenn ein Erdenmensch seinen Beruf ausüben kann, sich um die Familie kümmert und sich in die menschliche Gesellschaft einreiht, ohne asozial zu sein, so genügt das nicht! Menschsein verlangt etwas mehr - nämlich die richtige Einstellung zur Menschheit. Die richtige Grundeinstellung lautet: LIEBE DEINEN NÄCHSTEN!


siehe auch:


- s e h e n . im Jenseits - / - A u g e n . der Jenseitigen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Fragen an die Geistigen Lehrer im Jenseits:)

Frage : Hat die Farbe Schwarz während der Trauer eine besondere Bedeutung? Wird sie von den Verstorbenen besser wahrgenommen?

AREDOS : Die Seelen im Jenseitsleben können sehr gut sehen – mitunter besser als im Erdenleben. Sie können auch alle Farbunterschiede wahrnehmen, nur mit dem Unterschied, daß ihr Auge eine andere Funktion hat. Zum besseren Verständnis erwähne ich eure Technik: Ihr könnt z. B. Töne auf Film oder Tonband aufnehmen, aber auch mechanisch auf Schallplatten. Ihr könnt Radioempfang durch Röhren haben, aber auch durch einen Transistor.

  • Schwarze Farbe zur Trauer ist eigentlich nicht angebracht, denn das positive Geistige Reich ist ein BEREICH DES LICHTS, während die negative SEITE im Dunkeln liegt und erst erhellt werden soll.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Unsere Augen sind optisch. Beruht Eure Sehkraft auf einem anderen Prinzip?

ELIAS : Wir können euch ganz klar und durchaus plastisch sehen. Aber wenn wir die Brennweite unserer Augen verändern sehen wir durch euch hindurch. Das müßt ihr verstehen, denn für uns seid ihr keine feste Materie.

  • Wir können sogar durch euch hindurchgehen.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Unterliegen die AUGEN der Jenseitigen gewissen optischen Gesetzen?

ARGUN : Nein. Aber wir können je nach dem Grad der geistigen ENTWICKLUNG kurzsichtig oder weitsichtig sein.

  • Wir sind nicht vom materiellen Licht abhängig, darum können gute Seelen auch im Dunkeln alles erkennen.

Bei manchen Seelen ist das EIGENLICHT so stark, daß sie gewissermaßen stets eine LAMPE bei sich tragen, die weithin alles erleuchtet. In der Nähe GOTTES ist es am hellsten, daher der Heiligenschein (Kopfaura) der ENGEL. Nur wer ENGEL sehen konnte, war in der Lage, sie zu beschreiben. Darum schloß sich Michelangelo ein, damit er die ENGEL richtig und ungestört sehen konnte. Er stellte alles so dar, wie er es mit seinen geistig geschulten Augen sah. So etwas kommt bei gottbegnadeten Genies vor.


- A l t e r n . im Jenseits [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es im Geistigen Reich ein Altern?

ELIAS : Es gibt kein Altern im irdischen Sinne. Geistige ZELLEN zerfallen nicht.


mehr dazu siehe unter:


- Glauben . - . Religion [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Auf unserer Erde gibt es viele verschiedene Religionen und Konfessionen. Welche Religion gibt es im Jenseits?

AREDOS: Alle Religionen und Konfessionen, die es auf Erden gibt, gibt es auch im Jenseits. Doch sind alle diese Religionen und Konfessionen nur zum Teil gültig. Es gibt nur einen Weg:

  • Die wahre LIEBE zu GOTT -, ohne jede Heuchelei.

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind die Begegnungen im Geistigen Reich abhängig vom Glauben?

ARON : Glauben existiert nur in der Sichtweise, daß wir alle ein Teil GOTTES sind und alle die Berufung haben zur göttlichen EINHEIT zu verschmelzen.

  • Der Glaube, wie er hier auf Erden als Glauben definiert wird, existiert im Geistigen Reich nicht.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es in den Sphären eine Trennung zwischen den verschiedenen Glaubensrichtungen und Konfessionen?

ARGUN : Gewiß, es gibt innerhalb der Sphären solche Gruppen. Aber der Spiritualismus spielt im Jenseits die größte Rolle, wie er auch die größte Religion im ganzen Universum ist. Es muß für alles eine Bereitwilligkeit vorhanden sein. Auf Erden fehlt sie in dieser Richtung. ...

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wird ein Tibetaner im Geistigen Reich auf tibetanische Götter treffen, ein Moslem Mohammed gegenüberstehen oder sich im Paradies bzw. in der Hölle wiederfinden, werden Christen Heilige sehen, die Jungfrau Maria oder sogar JESUS selbst?

ARON : Jeder wird mit dem konfrontiert, was für die jeweilige Seele nötig ist. Solche Gruppierungen sind im Geistigen Reich unnötig. Gruppierungen werden getroffen nach dem Grad der Seele und nach dem, was Dein irdischer Funken herübersprüht.

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es religiöse Meinungsverschiedenheiten wie auf Erden?

EUPHENIUS : Auf den niedrigen EBENEN des Geistigen Reiches ist dies durchaus möglich, weil dort das Materielle und damit eine gewisse Grobstofflichkeit noch vorherrschen. Bedenkt, daß die unteren EBENEN mit vielen negativen ENERGIEN besetzt sind, wo all das, was Haß und Zerstörung beinhaltet, noch eine große Wertigkeit besitzt. Bedenkt, daß auch die dunklen EBENEN ihre eigene ENERGIEQUELLE besitzen und durchaus in der Lage sind, ENERGETISCH voranzuschreiten.

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum glauben so viele sonst gute und rechtschaffene Menschen nicht an GOTT?

EUPHENIUS : Sie haben innerlich aufgehört an etwas zu glauben, was ihnen von seiten der Kirche und des irdischen Weltbildes nicht gegeben werden kann. Es sind Seelen, die enttäuscht sind von dem, was hier auf Erden geschieht. Sie verschließen sich und umgeben ihr Herz und ihre Seele mit einer Mauer. Auch das ist eine Art von Blockade! Diese Seelen verweigern das genaue Hinsehen, was es an Gutem auf Erden gibt, denn auch die Natur bringt Gutes und auch Menschen können Gutes tun.

Viele Seelen verbringen ihren Tag in nicht-göttlicher Sicht und verschließen ihre geistigen TÜREN und FENSTER, weil sie nicht an die EXISTENZ GOTTES glauben wollen, sondern nur an das, was sie sehen, hören und anfassen können. Für solche Menschen existiert nur das Hier und Jetzt und sie machen sich keine Gedanken, was anschließend mit ihrer Seele geschieht. Sie achten ihre Seele nicht, sondern meinen, daß ihr momentanes irdisches Leben, das einzige Leben im Hier und Jetzt sei. Sie irren aufgrund von Verblendung, einer Verblendung, die in Eurer Materie verhaftet ist.

Frage : Kommen solche Menschen erst im Jenseits zur Gotterkenntnis?

EUPHENIUS : Diese Seelen werden im Geistigen Reich erkennen, daß sie das wahre SEHEN nicht getätigt haben. Sie haben zwar mit ihren irdischen Augen gesehen, aber nicht mit ihren göttlichen AUGEN. Auch diese Menschenseelen müssen eine weitere Reinkarnation, eine weitere Schulung hier auf diesem Erdenplaneten durchlaufen. Diese Seelen sind geblendet von dem, was sie umgibt. Es ist das, was die Grobstofflichkeit ausmacht. Meistens sind es sehr dogmatische und machtbesessene Menschen, die keinen anderen Willen und keine andere Duldung zulassen. Der freie Wille, den GOTT Euch allen gegeben hat, wird fehlgeleitet durch ENERGIEN, die diesen Geist speisen. Es bedarf einer besonderen Sichtweise, weil solche Menschen ihre eigene Seele zerstören. Sie verletzten sich selbst - und merken es nicht.

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es im Geistigen Reich so etwas wie organisierte Religion?

EUPHENIUS : Das, was Ihr hier auf Erden unter "Religion" versteht, existiert ... im Geistigen Reich nicht. Für jede Seele existiert der SCHÖPFER und der innere göttliche FUNKEN, der in jedem vorhanden ist, nämlich die Verbindung zueinander und untereinander zu den höheren SPHÄREN und zu den WESENHEITEN, die jeden umgeben. Man ist miteinander verbunden und man weiß, wo die URQUELLE und die URKRAFT liegen.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es im Geistigen Reich eine bestimmte Religion, die den Vorzug hat?

Antwort : Dienen ist die Münze des Geistes. Die einzige Religion, die ich predige ist:

  • Hilf, wo immer Du kannst!
  • Beachte nicht Theologie, Glaubensbekenntnisse, Riten, Zeremonien oder Doktrine. Kümmere Dich nicht um Altäre und Kirchtürme, um bunte Glasfenster, um Amtsroben und dergleichen. Mache Dir nichts aus diesen Dingen, denn sie zählen nicht.
  • Die einzige Religion, die ... den Vorzug hat, ist der Dienst an der Menschheit; er ist wichtiger als jedes Gebet.

Dieses sind die einfachen WAHRHEITEN, ...


- Ist GOTT sichtbar im Geistigen Reich? ... / ... Vor GOTTES Angesicht treten? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann GOTT einer jenseitigen Seele in Gestalt erscheinen?

ARGUN : GOTT hat SEINE STELLVERTRETER, das heißt, SEINE SÖHNE, die ER im Universum plaziert hat.

  • Doch GOTT kann in wahrhaftiger, geistiger Gestalt jedem jenseitigen Menschen erscheinen und mit ihm sprechen. Das ist jedoch eine Ausnahme, da ER SEINE ENGEL als BOTSCHAFTER hat!

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Nachtrag - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn jemand gestorben ist sagt man: "Der Mensch tritt nun vor GOTTES Angesicht." Wie ist das richtig zu verstehen?

ARGUN : Ein jeder kann im Jenseits von SPHÄRE zu SPHÄRE aufwärts steigen. Ein jeder kann ein ENGEL, ja sogar ein ERZENGEL werden, wenn er den Willen dazu hat. Er kann es durch das, was er selbst will und tut. Somit kann er auch vor GOTTES Angesicht treten. Anders nicht.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn man von GOTT als einer PERSÖNLICHKEIT spricht, so sollte man lieber SEINE ORGANISATION ins Auge fassen. GOTT bewacht den Menschen durch SEINE HELFER, durch das positive Geistige Reich.

  • Es darf also nicht heißen: „Du trittst vor GOTTES ANGESICHT“, sondern vor GOTTES bevollmächtigte HELFER! GOTT beobachtet nicht alle Deine Taten, das tut die ORGANISATION des Geistigen Reiches, ganz besonders der persönliche SCHUTZPATRON.

Das sind keine Sagen, Phantasien oder Märchen, sondern absolute, objektive WIRKLICHKEITEN.


siehe auch:



siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...