Grab

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(Grab - Sterben - Grabrede)

Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn ein Erdenmensch stirbt, so ist das für Euch ein trauriges, ja schauriges Ereignis. Der Pfarrer hält eine Grabrede, und die Hinterbliebenen des Verstorbenen stehen weiter vor einem Mysterium, weiter vor einer schrecklichen Ungewißheit und haben keine Ahnung, was eigentlich wirklich geschehen ist. ...




... „Was ist geschehen?“ - Es ist etwas geschehen, was jedem Menschen ohne Ausnahme geschehen wird und seit Äonen von Jahren immer wieder geschehen ist. Es ist also ein völlig natürlicher Vorgang, der nichts mit einem Mysterium zu tun hat. Warum dann so erschrocken, wenn es sich um einen derartig natürlichen Vorgang handelt? -

Kein Mensch, kein Wissenschaftler ist imstande, diesen Prozeß zu verhindern. Wenn der Körper seine Funktionen nicht mehr ausführen kann, ist das Werkzeug für die Seele unbrauchbar. Aber es gibt Philosophen und Besserwisser, die da behaupten: daß das Bewußtsein an die Materie gebunden ist.

Wo haben diese Denker dieses Wissen her?

Doch nur aus der Vermutung, weil das Bewußtsein sich nicht mehr äußern kann. Wer kann jedoch durch eine Trompete blasen, wenn sie kaputt ist? - Wer will deshalb behaupten, daß der Trompeter nicht mehr existiert? ...




... Was nützt es einem Menschen, wenn er durch eine Querschnittslähmung an beiden Beinen gelähmt ist - er kann hundertmal den festen Gedanken in seinem Bewußtsein hervorbringen, das eine oder andere Bein zu heben. Es wird ihm nicht gelingen. Doch wenn er seine Beine nicht mehr bewegen kann, wer will darum behaupten, daß dieser Wunsch, dieser Gedanke, dieser Befehl an die Muskeln und Nerven seiner Beine deshalb überhaupt nicht vorhanden ist? - ...

Wenn nun bei einem Toten der ganze Körper nicht mehr reagiert, ja nicht eine einzige Zelle mehr auf das Bewußtsein reagiert, so hat das nichts mit dem Bewußtsein selbst etwas zu tun. Das Bewußtsein ist lebendig, es bedeutet das Leben ..., auch wenn der Körper nicht mehr zur Verfügung steht.

  • Das Bewußtsein kann sich durch einen unbrauchbaren Körper nicht mehr bemerkbar machen.


siehe auch:

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der wissenschaftliche Irrtum besteht darin, daß man annimmt, daß das Leben eine individuelle Energie darstellt, die vom physischen Körper erzeugt wird. Folglich nimmt man an, daß diese Energie, die man als „Leben“ bezeichnet, nicht mehr existieren kann, wenn der physische Körper nicht mehr funktioniert. Durch diesen ungeheuren Irrtum ist es der Wissenschaft unmöglich, über den Tod hinauszudenken. Jeder Gedanke, jede Vermutung, ja, sogar jedes Erfahrungswissen ist völlig blockiert, ja, abgeschnitten. -

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um diesen wissenschaftlichen Irrtum zu erklären, will ich ein technisches Beispiel anführen: Stellen wir uns einmal einen Motor vor. Dieser Motor erhält seine Speisung, die ihm eine Energie verleiht. Aber dieser Motor bewegt sich nicht nur für sich selbst, sondern betreibt noch ein Aggregat, das an ihn angeschlossen ist. Wenn das Aggregat plötzlich oder durch Abnutzung ausfällt, so ist damit noch nicht gesagt, daß auch der Motor still steht!

In diesem Sinn verhält sich das Leben in ähnlicher Weise. Der Motor ist gewissermaßen die Seele; sie wird durch den Kosmos gespeist. Die Seele erhält ein Aggregat, nämlich den physischen Körper, der als Instrument der Seele zur Verfügung steht. Der Motor ist das Leben, und dieses Leben besteht auch noch weiter, auch wenn das Aggregat (der Körper) ausfällt oder nicht mehr vorhanden ist.

Ein Leben kann nicht sterben; es kann auch nicht vernichtet werden. Das heißt also, daß die Seele unsterblich ist, aber zeitweise ein physisches Instrument, den irdischen Körper, zur Verfügung hat, das an sie angeschlossen ist.

  • Wenn ein Mensch stirbt, so betrifft das nur den physischen Körper, aber niemals die Seele, die mit dem Leben gleichzusetzen ist.




  • Das Leben hat nichts mit dem Tode zu tun, es besteht so oder so!

Nur die Verbindung des irdischen Körpers mit dem Leben kann „abgeschaltet“ werden - und der Motor arbeitet unbeschadet weiter. ...




Es gibt demnach nur einen Tod für den physischen Körper, der von der unsterblichen Seele getrennt wird, der aber niemals der Erzeuger dieser ungeheuren ENERGIE ist, die man „Leben“ nennt. ...


siehe auch:

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Mensch, der stirbt, wird mit Pomp und Ehren zu Grabe getragen, es wird ihm ein Denkmal oder ein Grabstein gesetzt. ... Man ist sehr pietätvoll gegen die Materie. - Was aber wird der Seele, dem einzig wirklich Existierenden des Menschen, für eine Ehrung und Achtung zu teil? - Die Seele wird in der pietätlosesten Weise verspottet. Man nennt sie "Gespenst" und malt sie in den lächerlichsten Karikaturen.

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wehmütig wird der Mensch, wenn er über den Friedhof geht. Die Grabinschriften geben Kunde, welchen Zustand die einst Lebenden erreicht haben: "Hier ruht in Gott" - "Hier ruht in Frieden" - Hier schläft ewig".

Hat CHRISTUS Euch diese Worte gelehrt?

Wo haben die Kirchenväter diese Worte hergenommen? Sicher, weil sie sich nach Ruhe und Frieden sehnten. Ich muß schon sagen, daß die Vertreter der christlichen Lehre, die eine LEHRE GOTTES sein soll, nur wenig vom HIMMELREICH wissen. ...

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn ein Pfarrer eine Grabrede hält, so spricht er selbstverständlich von der Seele des Menschen. Aber ich weiß, daß diese Pfarrer und Theologen überhaupt keine rechte Vorstellung von der Seele haben. Sie sind fast alle der Meinung, daß die Seele beim Tode des Menschen einschläft und noch nicht einmal träumt, sondern in tiefer Bewußtlosigkeit verharrt. Doch, so GOTT will, werden Milliarden von Seelen an einem unbestimmbaren Jüngsten Tag alle nacheinander - oder vielleicht auf einmal - geweckt. Dann werden in einer unerhörten Gerichtsverhandlung mehr als die Hälfte in feurige, flüssige Glut getaucht, wo sie ewig schmoren und brodeln, während ein verschwindend kleiner Teil in den Himmel aufgenommen wird, der eine Stätte von unerhörtem Saus und Braus darstellt, ein Vergnügen ohne Ende. Noch schlimmer ist die Vorstellung, daß die Seelen neben der Verwesung im Grabe ruhen.

Du lieber Himmel! – Wenn Ihr nur eine Ahnung hättet, was das für ein entsetzlich unlogischer Unsinn ist! - ...

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Theologen können die Frage nach dem Weiterleben nach dem Tode nicht beantworten. Trotzdem wird bei einer christlichen Grabrede immer auf den Jüngsten Tag hingewiesen, an dem die Toten auferstehen sollen?

AREDOS : Es ist tatsächlich ein entscheidender Irrtum.

Kein Pfarrer kann den Hinterbliebenen damit Trost spenden, denn er weiß selbst nicht um die Wirklichkeit. Der christliche Glaube stellt die Auferstehung so hin, daß für sie kein Termin besteht. Auf diese Weise wird der Erdenmensch in völliger Unwissenheit gelassen. ...

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viele Menschen glauben, daß der Tod den Menschen einschläfert, denn auf den Grabsteinen und Kranzschleifen steht geschrieben: "Ruhe sanft" ... oder: "Hier schläft in ewiger Ruhe" - usw. Das gefällt den Kirchenreligionen nicht, daher predigen sie am Grabe: "Hier ruht bis zur Auferstehung am Jüngsten Tage ..." Und wenn sich jemand erkundigen will, wann der "Jüngste Tag" der Auferstehung ist, heißt es: "Das weiß nur GOTT. Jedenfalls ist es am Tage des Gerichtes".

Auszug [9][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die klare Antwort darauf gab Euch ein STELLVERTRETER GOTTES, nämlich CHRISTUS. Er sagte zu seinem Mitgekreuzigten: „Wahrlich, ich sage dir, heute noch wirst du mit mir im Paradiese sein.“ - ...


zum kompletten Kapitel: Eine Grabrede

Auszug [10][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wenn ein Mensch stirbt, so verläßt er die ihm anhaftende Materie.
  • Er braucht nicht jahrelang auf seine Auferstehung zu warten, ganz gleich, ob er gut oder schlecht war.
  • Mit dem Austritt der Seele aus dem materiellen Körper ist der „Jüngste Tag“ für ihn bereits da, nämlich der erste Tag im geistigen Dasein, das ebenfalls für alle Sinne eine Stofflichkeit anderer Frequenz aufweist. ...




  • Ein jenseitiges Erwachen erfolgt unterschiedlich, je nach der Länge des irdischen Lebens und nach der Art des Todes, oder nach der Stufe der geistigen Entwicklung. Der Unterschied beträgt zwischen einer Stunde bis zu einem Jahr.


siehe auch:

Auszug [11][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stirbt der Mensch, so ist der Austritt der Seele aus dem abgelegten Körper ein sehr geringer Vorgang, denn alle Erinnerungen, ja das ganze Bewußtsein befindet sich ja sowieso im Kosmos. Nur der Körper verliert seine Beteiligung am individuellen ICH. Alles andere, was nicht zum Blut und Fleisch gehört, bleibt bestehen!

  • Damit bleiben auch die gesamten Erfahrungen und Gelehrsamkeiten, alle guten und bösen Eigenschaften, alle negativen Triebe und Leidenschaften so bestehen, wie sie der Mensch im irdischen Leben angereichert hat, und die nun sein Eigentum auch nach dem Tode sind. Ein BESITZ, der nicht im Grabe vermodert oder verrottet!

Auszug [12][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der Geist ist der göttliche ODEM der dem Menschen eingehaucht wurde und ihn zu einem lebenden, bewußten Wesen werden ließ. ...




Das Grab kann den Geist überhaupt nicht berühren. Das Feuer des Krematoriums kann den Geist niemals vernichten. Es gibt nichts auf der weiten Welt, das den unendlichen Geist zum Verlöschen bringen könnte. Darum zeigt Euch wert des natürlichen GESETZES, das sich Euch zeigte, das schon immer bestand und immer bestehen wird. Der Mensch verläßt durch den Akt des Tode, der nur ein Akt der Auflösung des physischen Körpers ist, in dem er sich vorübergehend manifestierte, seine irdische Hülle. Danach beginnt er, sich seines endgültigen Ätherkörpers zu bedienen. Der Geist - nennt ihn wie Ihr wollt - hat sich langsam auf diese Vollendung vorzubereiten. Der Tod sagt dem Menschen als Individuum nicht „lebewohl“; im Gegenteil - der Tod erhöht seine Individualität!

Der Tod ist eine Sprosse auf der Leiter zur Entwicklung des Menschen! Aus dem Tod geht er als Einzelwesen hervor, mit unverletztem Bewußtsein und gesundem Erinnerungsvermögen. Alle seine Fähigkeiten des Geistes und der Seele sind bereit, ihm vollkommen zu dienen, denn sie sind befreit von der Begrenzung des physischen Körpers, mit seinen beengenden und hemmenden fünf Sinnen. - ...


siehe auch:

Auszug [13][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wenn jemand stirbt, so begibt er sich keinesfalls in ein geheimnisvolles Dasein. Er führt sein Leben nur in einem anderen Bereich fort, das andere Möglichkeiten und auch andere GESETZE hat.
  • Aber niemals ist das Leben jenseits des Grabes unbegreiflich oder unnatürlich. Diese Ansicht wird durch die großen Religionen geradezu gezüchtet.

Auszug [14][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zur Zeit der Pharaonen pflegte man einen engen KONTAKT zur GEISTERWELT, der sich zu einem bedeutenden Totenkult ausweitete. Jene Menschen wußten genau, daß sie nach dem Hinscheiden in ein ANDERES REICH eingingen. Niemand zweifelte daran; denn fast jeder hatte die Möglichkeit der Selbsterfahrung auf dem Gebiet der gegenseitigen Verständigung zwischen Geist und Materie.

Aber diese Menschen wußten nicht die ganze WAHRHEIT!

Die Mächtigen der irdischen Welt waren egoistisch, rachsüchtig, geizig und überaus negativ gegenüber ihren Mitmenschen. Sie alle hatten Angst, ihre Schätze zurücklassen zu müssen. Aus diesem Grunde mißbrauchten sie ihre Macht und bauten sich Grabstätten, in denen sie als Geister weiter wohnen wollten. Ihr primitives Wissen über das Leben in geistigen Bereichen veranlaßte sie, neben dem Schmuck auch sonstige Lebensnotwendigkeiten einmauern zu lassen. Sie wollten in der anderen DIMENSION weiterleben wie bisher.


Die geistige Erkenntnis war bei allen diesen Menschen, trotz ihrer unfaßbaren negativen Haltung, viel größer, als es heute bei den Führern der Menschheit der Fall ist.

Auszug [15][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist ein Jammer, daß die großen Glaubensrichtungen gerade über den Tod und das Weiterleben nicht richtig orientiert sind, ...

Es gibt jedoch Völker, die Hunderte von Millionen Menschen zählen, die vom Weiterleben nach dem Tode eine klare Vorstellung haben, auch, wenn sie die GESETZE des Geistigen Reiches nicht kennen. Sie wissen, daß es ein Jenseits gibt, aber sie wissen nicht, wie man dort lebt.


siehe auch:

Auszug [16][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Grabinschriften der zivilisierten Völker sind für alle auf Erden lebenden Menschen irreführend, weil sie nicht der WAHRHEIT entsprechen:

Hier ruht in GOTT

Zum ewigen Schlaf heimgegangen

Schlafe sanft bis zum Jüngsten Tage


In Wirklichkeit müßte es heißen:

  • Hinübergegangen ins GEISTIGE REICH.
  • Seine Aufgaben auf Erden sind nun beendet.
  • Seine Mission im REICHE DES HERRN beginnt wieder aufs neue.

Auszug [17][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Der Totenkult, der überall betrieben wird, bringt die Menschen auf völlig falsche Gedanken. Wie seht Ihr das?

AREDOS : Der allgemeine Totenkult ist auf eine „ewige Ruhe“ ausgerichtet. ... Das ist völlig verkehrt, denn es gibt im Jenseits keine derartige Ruhe, wie sie gemeint ist. Im Gegenteil - ...

Auszug [18][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wie falsch sind Eure Worte auf den Grabsteinen: "Hier ruht in Gott" - oder: "Hier schläft ewig..."
  • Im Himmel schläft man nicht. Untätigkeit widerspricht dem göttlichen PRINZIP. ...

Auszug [19][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Toten schlafen nicht, weil es gar keine Toten gibt. Es gibt nur entseelte Körper, also tote Körper, aber diese sind ja nur der vergängliche Teil des Menschen, während das individuelle ICH mit dem Tod nichts zu tun hat. Das zu begreifen, fällt Euren Wissenschaftlern leider unglaublich schwer. Eine Falschprogrammierung durch Universitäten zeigt ihre verhängnisvollen Folgen.

Auszug [20][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Verstorbener hat die Fähigkeit, Eure Welt zu sehen, ohne von Euch gesehen zu werden. ...

Auszug [21][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein christliches Dogma lehrt Euch, daß der Tote aufersteht.

Doch diese Auferstehung ist völlig unklar.

Sie ist ein Musterbeispiel an Entstellung.

Obwohl jede Seele mit ihrem vollen Bewußtsein aus dem irdischen Körper entweicht und in der anderen DIMENSION weiterlebt, hält der christliche Pfarrer eine Leichenpredigt, die den Angehörigen und Hinterbliebenen jede Hoffnung nimmt.

  • Eine Auferstehung an einem "Jüngsten Tage" ist keine theologische oder wissenschaftliche Erklärung; ebensowenig jene unwahre Feststellung, daß der Verstorbene zur "Ewigen Ruhe" eingegangen sei.

Nach dieser Darstellung, muß man glauben, daß ein Toter nicht mehr sehen, hören, noch denken kann. Dabei steht der geistige MENSCH schon neben seinem Grab, und wenn er nicht durch die Grenzen zwischen Geist und Materie gehindert wäre, so würde er jede Beherrschung verlieren und dazwischen schlagen wollen, so empört ihn seine für ihn gehaltene Grabrede.

Auszug [22][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... In vielen Fällen nehmen die Seelen an ihrer eigenen Bestattung teil, wie sie auch oft genug an den anschließenden Trauerfeierlichkeiten und Erbauseinandersetzungen unsichtbar zugegen sind. In vielen Fällen sind sie direkt Zeuge von Erbstreitigkeiten. Aber auch der echte Kummer der Hinterbliebenen macht ihnen zu schaffen.

Auszug [23][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Das Totenreich hat keine Ähnlichkeit mit einem Friedhof. Der ... Friedhof ist eine Stätte des Grauens und der Verzweiflung.
  • Und die Stätte des wahrhaftigen FRIEDENS ist eine Stätte des Lebendigen!

Doch diese Lebendigen sind viel, viel lebendiger als Ihr auf Erden! Erstens sind sie gedankenschnell in ihren Fortbewegungen und weiter sind sie auch viel, viel schneller in ihren Tätigkeiten und in ihren Gedanken. Langeweile gibt es nur in den höllischen Regionen.


zum kompletten Kapitel: Das "Totenreich" ist ein Reich des Lebens"

Auszug [24][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt keine Gründe, die zur Rechtfertigung angeführt werden können für die auf den Friedhöfen und in den Krematorien stattfindenden herzzerreißenden Trauerfeierlichkeiten, verbunden mit den furchtbarsten seelischen Qualen und den nachfolgenden Tragödien bis zum Selbstmord.

  • Ein Begräbnis, eine Grabstätte oder ein Gräberfeld sind ein Anschauungsunterricht der völligen Hoffnungslosigkeit, ein Vertrauensbruch zu GOTT und der Unsterblichkeit des menschlichen Geistes.

Keine auch nur halbwegs positive Seele hat irgendein Interesse an der Asche oder an dem Verwesungsprozeß ihres abgelegten Körpers und noch weniger am Verweilen auf dem Gräberfeld oder Friedhof der Traurigkeit und der schweren Belastung des Gemütes. Aber durch eine abwegige Tradition (Friedhofskult) werden von unwissenden Angehörigen und Freunden abgeschiedene Seelen geradezu genötigt, Begräbnisstätten aufzusuchen, weil man glaubt, daß gerade dort ihrer am besten gedacht werden kann.


  • Ein Bild des Abgeschiedenen neben einer Vase mit Blumen zu Hause wäre ein von ihm gewünschter und angenehmer Ort - und nicht ein Gräberfeld!
  • Hier sollte man für die Seele und ihr Heil in aller Stille beten. Sie wird sich mit herzlichem Dank bereit finden, alles zu tun, um sich der HILFE GOTTES würdig zu erweisen.
  • Ohne jede Trauer um die abgeschiedene Seele sollte das geschehen, denn die gezeigte Trauer ist eine schwere Belastung und auch ein Hindernis auf ihrem weiteren Wege ihrer Entwicklung im Reiche des HERRN.
  • Helfen durch ein von Herzen kommendes Gebet und keine Trauer, das wird von den abgeschiedenen Seelen immer wieder gewünscht.
  • Deshalb ist eine an GOTT gerichtete Fürbitte eines Menschen für eine Seele im Geistigen Reich von sehr großer Bedeutung, soweit sie wirklich von Herzen kommt.

Auszug [25][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es richtig, wenn man die Gräber mit Blumen schmückt, bzw. wird dieser Blumengruß von den Verstorbenen überhaupt wahrgenommen?

ARGUN : Ja, aber nicht immer.

  • Blumen und ein Licht neben dem Foto des Verstorbenen bedeuten mehr als Kränze auf dem Friedhof!

Auszug [26][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Wo LIEBE unter den Menschen herrscht, bedarf es keiner Gräber!

Auszug [27][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Suchen Verstorbene des öfteren ihr Grab auf und machen ihnen die Grabpflege und die Blumengeschenke Freude?

AREDOS : . . Die Verstorbenen wollen allgemein nicht an ihr Grab erinnert werden. Der einstige Körper ist ihnen nicht mehr wert, als die Haare, die man beim Friseur läßt.

Doch die Gedanken der Hinterbliebenen sind ihnen nicht gleichgültig. Sie können diese Gedanken telepathisch erfassen - und wenn diese Gedanken voller LIEBE sind, dann tut ihnen das sehr gut. Aber es gibt auch Heuchler, die auf die Gräber Blumen streuen und doch dabei schlechte Gedanken haben. ...


zum kompletten Kapitel: Friedhöfe und Gräber

Auszug [28][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Hochkirchen beherrschen den Totenkult auch heute noch in völlig negativem Sinne. ...

ELIAS : Der kirchliche Totenkult wird noch eine ganze Weile lang bestehen bleiben, da er eine sehr einträgliche Quelle für die Kirchen und auch für andere Geschäfte ist. Daran wird sich so schnell nichts ändern. Aber man wird allmählich vom bewußten Weiterleben jenseits des Grabes sprechen.

Frage : Das Merkwürdige ist, daß die Atheisten in dieser Hinsicht mit den Kirchen konform gehen. Auf den Grabsteinen steht immer etwas von „Ruhe“. Das ist Tradition. Wird dieser Irrtum einmal ganz beseitigt werden?

ELIAS : Von einer „Ruhe“ kann man doch nur sprechen, wenn diese „Ruhe“ auch bewußt wahrgenommen wird. Hierin erkennt man schon den Unsinn dieser Grabinschriften. - Wenn die Atheisten annehmen, daß nach dem Tode nichts mehr existiert, so kann es auch keine „Ruhe“ mehr geben. Ein unbeseelter Leib kennt keine Ruhe, Rast oder Schlaf. Er kann nichts mehr wahrnehmen. Ganz anders ist es aber mit der Seele. Sie ist ja die geistige FUNKTION des Leibes und bleibt am Leben. ...

Auszug [29][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Erdenmenschheit wird nicht eher zu einem fortschrittlichen und friedvollen Leben kommen, bis nicht diese Kirchen- und Glaubensirrtümer restlos beseitigt sind. ...

Auszug [30][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf diesem Planeten werden Philosophen für Menschen gehalten, von denen man annimmt, daß ihnen die höchsten Erkenntnisse zugänglich waren. ...




Euer Philosoph George Santayana hat gesagt: ...

"Die Hoffnung auf das Übernatürliche ist ein verzweifelter Versuch und Einsatz der Menschen, deren Glück die tiefste Ebbe erreicht hat."

Aus diesen Zeilen spricht tatsächlich eine bedeutende Unkenntnis auf geistigem Gebiet. Nicht nur die Universitätsverantwortlichen dulden diesen Unsinn und verbreiten ihn weiter, auch die führenden Politiker sind von diesen Worten angetan. Der daraus resultierende Gedanke hat die ganze Menschheit dieser Terra erfaßt, und man hat keinen echten Maßstab mehr für die wichtigen Begriffe von Glück und Hoffnung. Alle Menschen sind derartig vom Materialismus erfaßt, daß sie überhaupt keinen Sinn mehr für etwas Geistiges haben; sie wollen alle nur noch dem Leben mehr abgewinnen, als ihnen auf Grund ihrer Entwicklung überhaupt zusteht. Diese Folgen zeigen sich in der ganzen Verhaltensweise ...




Die akademischen Wissenschaftler, die sich in der Abhängigkeit des Staates befinden, sehen ihre Aufgabe darin, alles anzuerkennen. Sie nehmen dieselbe Haltung ein, wie ein gerissener Rechtsverdreher; sie suchen nach einer Erklärung und wenn sie noch so unlogisch und haarsträubend ist, nur um die Tatsache nicht anzuerkennen, daß es ein Leben, und zwar ein bewußtes, sehr intelligentes Leben jenseits des Grabes gibt, also eine unmittelbare Fortsetzung unseres Daseins. Diese Wissenschaftler - ich weiß nicht, ob sie diese Bezeichnung noch verdienen - finden also eine Erklärung, wie ich sie unlängst vernommen habe:

"Das sind Steigrohre des Unterbewußtseins. Der Mensch tut etwas, von dem er nicht weiß, was er tut. Aber, was er tut, ist hochintelligent und besitzt freiwerdende Energien, welche die Materie in Bewegung setzen." –

Auszug [31][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eure Wissenschaft ist zu sehr der Erde zugewandt! - Man interessiert sich nur für das Leben, soweit es von der Geburt bis zum Grabe reicht. Alles, was vor der Geburt oder nach dem Tode existiert, findet weniger Interesse.

Auszug [32][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Glaube an eine übergeordnete INSTANZ kann nur durch einen wissenschaftlichen Beweis erbracht werden, der die Fortsetzung des menschlichen Geistes über den Tod hinaus einwandfrei klarstellt und der Menschheit eine Gewißheit gibt, daß ihre Streitigkeiten nicht nur irdische Angelegenheiten sind.

  • Diese wissenschaftliche Erkenntnis ist wichtiger als die Kernphysik!

Die Vernunft des Menschen muß wissen, daß jeder Mensch, ohne Ausnahme, mit dem Weiterleben über das Grab hinaus zu rechnen hat. Mit dieser Erkenntnis bekommt der Mensch ein ganz anderes Gefühl und ein besseres Verstehen gegenüber der Materie.

  • Der Geist ist das Primäre! - Die Materie spielt dabei nur eine unterstützende Rolle.


siehe auch:

Auszug [33][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wird eine Seele nach ihrer Entkörperung mit völlig neuen Aufgaben konfrontiert?

AREDOS : Natürlich, sonst gäbe es keine göttliche GERECHTIGKEIT. Wenn die ganze Lebensgeschichte des Menschen mit dem Grabe enden würde, wäre die Welt voll von Fehlern und niemand würde je einen Ausgleich oder eine Vergeltung für das auf Erden geführte Leben finden.


siehe auch:

Auszug [34][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind Seelen, welche auf Erden bereits Erkenntnisse der Jenseitsforschung besitzen im Vorteil?

ARGUN : Diese Erkenntnisse und der gute Wille heben jede Seele weit hoch! ... Es ist wunderbar, das Wissen zu haben, daß die Seele nicht mit dem Körper stirbt und nicht mit dem Körper ins Grab getragen wird; vor allem aber, daß die Seele nicht irregeführt wird. ...


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos (Seite 21)
  2. MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze (Seite 9)
  3. MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze (Seite 9)
  4. MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt (Seite 13)
  5. MFK-Menetekel: Das Jenseits (Seite 8)
  6. MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos (Seite 22)
  7. MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze (Seite 54)
  8. MFK-Menetekel: Das Jenseits (Seite 6)
  9. MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos (Seite 23)
  10. MFK-Ufologie: Der Menschheit große Stunde "X" (Seite 19)
  11. MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst (Seite 49)
  12. MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze (Seite 5)
  13. MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos (Seite 16)
  14. MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. (Seite 27)
  15. MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze (Seite 54)
  16. MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit (Seite 34)
  17. MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze (Seite 57)
  18. MFK-Menetekel: Die Seelen (Seite 9)
  19. MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze (Seite 58)
  20. MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze (Seite 54)
  21. MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. (Seite 29-30)
  22. MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze (Seite 54)
  23. MFK-Menetekel: Das Jenseits (Seite 8)
  24. MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze (Seite 6)
  25. MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze (Seite 56)
  26. MFK-Ufologie: Boten der Zukunft (Seite 12)
  27. MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze (Seite 57)
  28. MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze (Seite 79)
  29. MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit (Seite 34)
  30. MFK-Ufologie: Harmagedon (Seite 17-18)
  31. MFK-Ufologie: Via Terra (Seite 5)
  32. MFK-Menetekel: Politik, für wen? (Seite 77)
  33. MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze (Seite 70)
  34. MFK-Menetekel: Das Jenseits (Seite 23)