Jüngster Tag

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Jüngster Tag

- Abrechnung

- Auferstehung

- Auferstehung nur für den, der an Christus glaubt?

- Gericht

- Jüngster Tag

- wann?


Jüngster Tag . - . Auferstehung [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kirchen haben eine Reihe von Dogmen erdacht, ... Ein solches Dogma berichtet vom Jüngsten Tag der Auferstehung. ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 54[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Theologen können die Frage nach dem Weiterleben nach dem Tode nicht beantworten. Trotzdem wird bei einer christlichen Grabrede immer auf den Jüngsten Tag hingewiesen, an dem die Toten auferstehen sollen?

AREDOS : Es ist tatsächlich ein entscheidender Irrtum.

Kein Pfarrer kann den Hinterbliebenen damit Trost spenden, denn er weiß selbst nicht um die Wirklichkeit. Der christliche Glaube stellt die Auferstehung so hin, daß für sie kein Termin besteht. Auf diese Weise wird der Erdenmensch in völliger Unwissenheit gelassen. Er kann sich unter der Auferstehung nichts vorstellen.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 53[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aber die christliche Lehre läßt dem Erdenbürger noch eine geringe Hoffnung, nämlich auf den „Jüngsten Tag“. An diesem unbekannten Tag sollen die Toten durch einen jenseitigen Posaunenruf zum neuen Leben erweckt werden. - Diese Hoffnung ist naiv, sie entbehrt jeder Logik!

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viele Menschen glauben, daß der Tod den Menschen einschläfert, denn auf den Grabsteinen und Kranzschleifen steht geschrieben: "Ruhe sanft" oder: "Hier ruht in Gott" oder: "Hier schläft in ewiger Ruhe" - usw. Das gefällt den Kirchenreligionen nicht, daher predigen sie am Grabe: "Hier ruht bis zur Auferstehung am Jüngsten Tage ..." Und wenn sich jemand erkundigen will, wann der "Jüngste Tag" der Auferstehung ist, heißt es: "Das weiß nur GOTT. Jedenfalls ist es am Tage des Gerichtes".

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 53[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Was soll ein Hinterbliebener für einen Trost hinnehmen, wenn ihm der Pfarrer erklärt, daß der Tote schläft bis zum „Jüngsten Tag“? Aber der Pfarrer kann den Hinterbliebenen nicht erklären, wann und wie der „Jüngste Tag“ stattfindet.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wer von Euch ist bloß auf den sogenannten „Jüngsten Tag“ gekommen? Das ist eine ganz falsche Interpretation der Bibel. Es gibt keinen „Jüngsten Tag“!

Das ist Unsinn!

Denn die individuelle Existenz des Menschen kennt keine Grenzen und keine Zeiten.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 50[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

JESUS von Nazareth hat den Tod wahrlich überwunden. Er ging über diese Erde und verkündete das EWIGE LEBEN, das REICH seines und unseres VATERS, in dem es viele WOHNUNGEN gibt.

  • Das Urchristentum kannte noch keine Angst vor dem irdischen Tod.

Wir lesen, daß die ersten Christen sogar freudig und im Bewußtsein ewiger Verbundenheit mit dem Verstorbenen dem Tod ins Auge sahen. Sie hatten noch das tiefe Vertrauen in GOTT, den liebenden VATER, der keines SEINER Kinder verdammt, sondern der uns mit unendlicher Geduld führt und in jedem neuen Leben weiter geistig reifen läßt.

Die Institution Kirche jedoch begann sehr bald, gerade mit der Unwissenheit über das Leben nach dem Tode ihre "Schäfchen" zu verängstigen und zu binden. "Ablaß kaufen oder ewige Verdammnis," hieß es im Mittelalter. Heute noch droht man jenen, die sich außerhalb dieser Institution stellen, mit der Hölle.

Die kirchlichen Lehren zu diesem wichtigen Punkt jedoch sind enttäuschend:

Im Protestantismus spricht man davon, daß der Mensch, wenn er stirbt, "mausetot" ist, und dann erst am Jüngsten Tag durch einen Akt der Neuschöpfung wieder auferweckt wird, um dann gerichtet zu werden.

Nach katholischer Glaubenslehre ist der Tod eine Straffolge der Erbsünde. Der Gnaden- oder Sündenzustand eines Menschen entscheidet im Augenblick seines Todes über die ewige Seligkeit (Himmel) oder die ewige Verdammnis (Hölle). Das Neue Testament, so sagt man, kennt nicht die Teilung des Menschen in einen sterblichen Körper und eine unsterbliche Seele. Der Mensch gilt als durch die Sünde ganz dem Tod verfallen. Am Jüngsten Tag werden dann alle Toten "in ihrem Fleisch" auferstehen, und dieser Auferstehungsleib ist als Leib der unsterblichen Seele der gleiche wie ihr irdischer, wenn er auch nunmehr unsterblich und unverweslich ist. (Brockhaus Enzyklopädie "Tod" bzw. "Auferstehung")


Wer kann das verstehen?


zum kompletten Kapitel: Leben nach dem Tod

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kirchen, die sich an Buchstaben halten und jede normale Logik ausschalten, haben vom Jenseits und von der Auferstehung des Menschen keine vernünftige Vorstellung; aber sie verlangen von ihren Anhängern, daß sie kritiklos und ohne Widerspruch ihre Vorstellungen akzeptieren und für wahr halten. Daher verstehen viele Menschen, daß die Auferstehung im Sinne der christlichen Lehre im alten Fleische stattfindet. So unglaublich diese Ansicht ist, so ist sie jedoch ziemlich weit verbreitet und macht auch nicht vor den Priestern halt. ...

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Eine Auferstehung verwesten Fleisches gibt es nicht und wird es auch nie geben, weil sie nach den GESETZEN GOTTES nicht möglich ist.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... niemals werden sich die Gräber auftun, um einen Toten lebendig wieder auf die Erde zu bringen.

  • Diese Auferstehung gibt es nicht!

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Eine Auferstehung im Fleische gibt es nur in einer Reinkarnation, das heißt, in einer Wiedergeburt aufgrund der Naturgesetze.


siehe auch:


- Jüngster Tag - Auferstehung ... - ... w a n n ? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Stellt man den Vertretern der Kirche Fragen nach einem Weiterleben nach dem Tod, so wird diese Frage damit beantwortet, daß es eine Auferstehung an einem "Jüngsten Tag" gäbe. Was ist damit gemeint?

LUKAS : Diese selbsternannten "Stellvertreter" GOTTES haben keine Ahnung von dem Sterbeprozeß, von einem Weiterleben nach dem Tod, noch von einer absoluten GERECHTIGKEIT, die durch die Reinkarnation erfahren wird. Was also erwartest Du von diesen Menschen, wenn Du sie nach der Bedeutung des Jüngsten Tages fragst? – Sie schieben diesen hinaus in Zeiträume, die mit Zahlen nicht zu beschreiben sind. Dieses ist alles ein absoluter Unsinn! ...

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn ein Pfarrer eine Grabrede hält, so spricht er selbstverständlich von der Seele des Menschen. Aber ich weiß, daß diese Pfarrer und Theologen überhaupt keine rechte Vorstellung von der Seele haben. Sie sind fast alle der Meinung, daß die Seele beim Tode des Menschen einschläft und noch nicht einmal träumt, sondern in tiefer Bewußtlosigkeit verharrt. Doch, so GOTT will, werden Milliarden von Seelen an einem unbestimmbaren Jüngsten Tag alle nacheinander - oder vielleicht auf einmal - geweckt. Dann werden in einer unerhörten Gerichtsverhandlung mehr als die Hälfte in feurige, flüssige Glut getaucht, wo sie ewig schmoren und brodeln, während ein verschwindend kleiner Teil in den Himmel aufgenommen wird, der eine Stätte von unerhörtem Saus und Braus darstellt, ein Vergnügen ohne Ende. Noch schlimmer ist die Vorstellung, daß die Seelen neben der Verwesung im Grabe ruhen.

Du lieber Himmel! – Wenn Ihr nur eine Ahnung hättet, was das für ein entsetzlich unlogischer Unsinn ist! - Es ist einfach haarsträubend, wie erwachsene Menschen an einen derartigen Unsinn glauben können und ihn obendrein noch fanatisch verteidigen und verbreiten.

Die klare Antwort darauf gab Euch ein STELLVERTRETER GOTTES, nämlich CHRISTUS. Er sagte zu seinem Mitgekreuzigten: „Wahrlich, ich sage dir, heute noch wirst du mit mir im Paradiese sein.“ - Natürlich ist das Paradies eine gute SPHÄRE im Geistigen Reich. Da ist von einem „Jüngsten Tag“ überhaupt keine Rede.

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein christliches Dogma lehrt Euch, daß der Tote aufersteht.

Doch diese Auferstehung ist völlig unklar.

Sie ist ein Musterbeispiel an Entstellung.

Obwohl jede Seele mit ihrem vollen Bewußtsein aus dem irdischen Körper entweicht und in der anderen DIMENSION weiterlebt, hält der christliche Pfarrer eine Leichenpredigt, die den Angehörigen und Hinterbliebenen jede Hoffnung nimmt.

  • Eine Auferstehung an einem "Jüngsten Tage" ist keine theologische oder wissenschaftliche Erklärung; ebensowenig jene unwahre Feststellung, daß der Verstorbene zur "Ewigen Ruhe" eingegangen sei.

Nach dieser Darstellung, muß man glauben, daß ein Toter nicht mehr sehen, hören, noch denken kann. Dabei steht der geistige MENSCH schon neben seinem Grab, und wenn er nicht durch die Grenzen zwischen Geist und Materie gehindert wäre, so würde er jede Beherrschung verlieren und dazwischen schlagen wollen, so empört ihn seine für ihn gehaltene Grabrede.

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 66-67[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

CHRISTUS ist das WORT GOTTES: ...




  • Sein Tod brachte Euch das Beispiel, daß der Mensch nicht ewig tot ist, wenn er den Körper verläßt. Dieses großartige, für Euch okkulte Beispiel, hat in dieser Welt, bei dieser Erdenmenschheit gar keine Beachtung gefunden.




Die wunderbare und sichtbare Auferstehung des ERLÖSERS akzeptieren die Christen nur bei ihm. Sie glauben an ein "Jüngstes Gericht", das einmal nach vielen, vielen Jahrtausenden kommen soll.

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Aber diese Auferstehung ist nicht nur ein Wunder, das JESUS CHRISTUS betrifft. Jeder auf Erden lebende Mensch erlebt das gleiche Wunder, nicht nur an einem unbestimmten Jüngsten Tag, sondern unmittelbar nach seiner Entkörperung!

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Wer CHRISTUS wirklich lieben möchte, der distanziere sich vom "Seelenschlaf-Dogma", denn so etwas gibt es nicht! - Wohl kann eine kranke Seele für einige Zeit in einen tiefen Schlaf verfallen, doch niemals bis zum "Jüngsten Tag", der in einer nicht bestimmbaren Zeitentfernung sein soll.

  • Für jeden auf Erden lebenden Menschen gibt es einen "Jüngsten Tag", der ein Tag des göttlichen GERICHTS ist. Dieser Tag ist die Stunde seiner Heimkehr in das Geistige Reich.

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Auferstehung des Menschen nach der Entkörperung ist ein Naturgesetz für die ganze Menschheit im All.
  • Auferstehung ist ein sehr schlechtes Wort für ein Naturgesetz, das sich jede Sekunde vollzieht.
  • Eine Auferstehung hat nichts mit einem Jüngsten Tag zu tun, sondern mit dem letzten Tag des Erdenlebens eines Menschen.

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der sogenannte Jüngste Tag ist der letzte Tag des irdischen Lebens in der Materie.

Das ist eine ganz klare Sache. Ich kann nicht begreifen, wie man darauf kommen kann, diesen Zeitpunkt ins völlig Ungewisse zu verlegen. Es gibt Fälle, wo die Sterbenden überhaupt nicht wahrnehmen, daß sie ihren materiellen Leib verlassen. Die Wahrnehmung durch das Bewußtsein bleibt unverändert.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 54[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Verstorbener hat die Fähigkeit, Eure Welt zu sehen, ohne von Euch gesehen zu werden. Die Auferstehung zum geistigen Leben erfolgt unmittelbar nach der Entkörperung.

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Jüngste Tag ist der Tag des irdischen Hinscheidens!

Es ist der feierliche Eintritt in das Geistige Leben. Es ist der große Tag der Rückkehr in die tatsächliche Grundkondition des ganzen Menschendaseins. Das kann und hat auch Eure Praxis erwiesen und ist täglich nachweisbar.

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Tod des Menschen ist die GEBURT in einer neuen FORM.

Es ist der JÜNGSTE TAG, der Tag des Abschieds von der greifbaren Materie. Doch die Materie bleibt für ihn trotzdem sichtbar. Es ist ein Umtausch zweier Lebensformen, die doch eine Welt bilden.

  • Die materielle Welt wird als eine Schule verlassen.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 53[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Jüngste Tag heißt eigentlich: Der letzte Tag. - Der letzte Tag im Erdenleben ist aber der erste Tag im Jenseitsleben.

Die WAHRHEIT ist, daß der Erdenmensch nach seinem Tode in einen Schlaf fällt. Aber dieser Schlaf ist unterschiedlich lang. Er richtet sich nach der Art des Todes und nach der Beschaffenheit, bzw. nach dem Zustand der Seele. In den meisten Fällen ist der Schlaf des Todes nur verhältnismäßig kurz. Mitunter sind es nur Stunden, die der Mensch in einer tiefen Bewußtlosigkeit zubringt.

In anderen Fällen tritt die Seele bewußt aus dem Körper und fällt dann erst in einen Genesungsschlaf. Andere Fälle dauern etwas länger, vielleicht Wochen oder Monate. Aber das sind schon Ausnahmen, wie bei einer Explosion oder anderen plötzlichen Unfällen es der Fall ist. -

  • Wichtig bleibt für Euch die Feststellung, daß der entkörperte Mensch fast unmittelbar nach dem Tode bewußt weiterlebt.
  • Es gibt keine Massenerweckung und keinen „Jüngsten Tag“, an dem alle Verstorbenen plötzlich aufgeweckt werden, um zum großen Gericht geführt zu werden!
  • Die falschen Auffassungen vom „Jüngsten Tag“ sind Keimzellen des Atheismus und dementsprechend Stützen des Kommunismus.


zum kompletten Kapitel: Vom Jüngsten Tag

> - aus MFK-Ufologie: Der Menschheit große Stunde "X" - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wenn ein Mensch stirbt, so verläßt er die ihm anhaftende Materie.
  • Er braucht nicht jahrelang auf seine Auferstehung zu warten, ganz gleich, ob er gut oder schlecht war.
  • Mit dem Austritt der Seele aus dem materiellen Körper ist der „Jüngste Tag“ für ihn bereits da, nämlich der erste Tag im geistigen Dasein, das ebenfalls für alle Sinne eine Stofflichkeit anderer Frequenz aufweist.
  • Die Art des geistigen Lebens wird durch die irdische Vorentwicklung bestimmt.
  • Ein jenseitiges Erwachen erfolgt unterschiedlich, je nach der Länge des irdischen Lebens und nach der Art des Todes, oder nach der Stufe der geistigen Entwicklung. Der Unterschied beträgt zwischen einer Stunde bis zu einem Jahr.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 54[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der sogenannte „Jüngste Tag“ ist jener Tag, der dem Tode unmittelbar folgt. Es ist der Tag, an dem das Bewußtsein wieder einsetzt.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 54[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Tag der Auferstehung ist der Tag des Wiedererwachens der Seele, also des Bewußtseins im Geistigen Reich. Dieser Tag schwankt zwischen einer Minute und mehreren Monaten, je nach der Todesursache und der seelischen Verfassung.

Doch ist die Auferstehung nicht körperlich, d. h. nicht materiell zu verstehen, sondern geistig, obwohl der Geist einen Astralkörper besitzt, der für die Seele eine begrenzte Fassung darstellt. In vielen Fällen nehmen die Seelen an ihrer eigenen Bestattung teil, wie sie auch oft genug an den anschließenden Trauerfeierlichkeiten und Erbauseinandersetzungen unsichtbar zugegen sind. In vielen Fällen sind sie direkt Zeuge von Erbstreitigkeiten. Aber auch der echte Kummer der Hinterbliebenen macht ihnen zu schaffen.

Es ist ein Jammer, daß die großen Glaubensrichtungen gerade über den Tod und das Weiterleben nicht richtig orientiert sind, weil sie aus Egoismus und aus Fanatismus jeder entsprechenden Belehrung ausweichen. Das Geistige Reich hüllt sich keineswegs in Schweigen, sondern gibt gerade in dieser wichtigen Frage eine ausreichende Auskunft, die durch sichtbare Beweise unterstützt wird.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

JESUS sprach in Gleichnissen, um das Transzendente verständlich zu machen.

Ich will daher ein modernes Gleichnis anführen:

Inzwischen besitzt der Mensch das technische Wunder des Fernsehens. Man kann diesen Apparat auf verschiedene Frequenzen schalten. Nun nehmt einmal an, daß Ihr Euer Leben hier auf der Erde im "Ersten Programm" verfolgen könnt. Doch dann ist die Sendung zu Ende; aber Ihr schaltet den Apparat nicht aus, sondern Ihr verfolgt nun Euer Leben im "Zweiten Programm", d. h., auf einer anderen Frequenz. Auch Euer Dasein im großen Jenseits ist die Existenz auf eine andere Weise, bzw. das Leben auf einer anderen FREQUENZ. Doch wenn auch dort das Spiel einmal zu Ende ist, so wird der APPARAT GOTTES wieder auf das "Erste Programm" geschaltet, wo das Leben von vorn beginnt, so daß Ihr es im Fernsehen verfolgen könnt.

Das wäre also ein Gleichnis, Euch verständlich zu machen, daß es kein "Großes Nichts" gibt, auch keinen "Ewigen Schlaf", auch kein "Langes Ruhen bis zum Jüngsten Tag", denn:

  • Dieser Jüngste Tag ist der Tag und die Stunde Eures Hinüberwechselns in die ANDERE WELT, in das "ZWEITE PROGRAMM".

Das Jenseits ist eine Welt der Wahrnehmungen, genauso wie Eure Welt eine Welt der diesseitigen Wahrnehmungen ist, nur jeweils auf einer anderen FREQUENZ!


siehe auch:

- Auferstehung nur für den, der an Christus glaubt? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Kirchenglaube lehrt keine unmittelbare Auferstehung. Das ist sehr bedauerlich und verursacht sehr viel Leid bei den Hinterbliebenen. Die kirchlich verstandene Auferstehung ist ein sehr vages Versprechen, da nur jene, die an CHRISTUS glauben, an einem „Jüngsten Tag“ zur Auferstehung gerufen werden. - Das ist ein Irrtum!

  • Auch jene Menschen, die nicht an CHRISTUS glauben, sind von der unmittelbaren Auferstehung nicht ausgeschlossen, sie unterstehen denselben NATURGESETZEN!!


siehe auch:


- . Gericht - . Abrechnung [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Dann muß die Menschheit erkennen, daß es ein Geistiges Reich gibt, in das jeder Mensch nach seiner Entkörperung, unmittelbar nach dem Exitus, eintritt. Da gibt es keinen Jüngsten Tag, der versprochen wird, sondern die objektive Realität des Weiterlebens im geistigen Zustand.
  • Die Menschheit der Terra muß wissen, daß jeder Mensch Rechenschaft für sein Erdenleben ablegen muß. Nach dieser Rechenschaft wird er seiner STUFE (Sphäre) zugeführt.

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Doch auch im Geistigen Reich gibt es einen "Jüngsten Tag", von dem niemand weiß, wann der da ist. Auch dieser Tag ist ein Tag des GERICHTS. Es ist der Tag, an dem Luzifer seine letzte Macht verspielt hat und dem SCHÖPFER zu Füßen liegt und mit ihm alle, die sich nicht von ihm trennen wollten.


siehe auch:



Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...