Körper

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K ö r p e r

- Aufbau

- Beweis für die Seele

- Bewußtsein

- DNS ändert sich

- Ebenbild GOTTES

- Entwicklung

- Entwicklung abgeschlossen?

- feinstofflicher

- Geist - Seele - Körper

- Jenseits

- Körper

- Körper - Geist - Seele

- Leben - Lebenskraft

- Matrize / Modell zum Bau des physischen Körpers

- Meisterschaft

- mißgestaltete Körper

- Organe

- Persönlichkeit

- Seele - Geist - Körper

- Seele - Beweis

- Seele - Wie sieht die Seele aus?

- Stammzellen

- Tod - Was geschieht mit dem Körper nach dem Tod?

- weiterentwickeln


K ö r p e r [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch kann in der materiellen Welt nur mit einem materiellen Körper als Instrument sein Dasein meistern. ...


Körper - Geist - Seele [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Genforschung - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Auf die Frage eines Zeitungsjournalisten: "Sind die genetischen Buchstaben nur biochemische Moleküle oder eine Art Code von Gott?" sagte der Chef des Internationalen Genomprojekts:

"Es ist sehr inspirierend, den Text vor sich liegen zu haben und zu sehen, wie elegant das System zur Speicherung von Information aufgebaut ist. Dieses Skript zu entziffern, war nicht nur eine wissenschaftliche, sondern auch eine spirituelle Erfahrung. Aber selbst, wenn wir die Sequenz verstehen, werden viele Aspekte des Menschseins übrig bleiben, die wir nicht verstehen. Wir sind nicht nur mechanische Wesen: deshalb sollten wir die Entdeckung auch nicht benutzen, um in eine mechanische Betrachtungsweise von uns selbst abzugleiten."

Dieser Mann scheint mehr begriffen zu haben, als manch einer seiner Kollegen. Wie lautet Eure Meinung dazu?

EUPHENIUS : Es fällt mir schwer, zu diesen Worten noch etwas hinzuzusetzen, weil es genau der Inhalt ist, der wichtig ist, für das Begreifen Eurer eigenen Lebensform.

  • Es ist wichtig zu verstehen, daß es nicht nur einen materiellen Teil des Lebens gibt, sondern auch einen seelisch-geistigen TEIL. Nur in dieser Verbindung werdet Ihr die Lösung für alle Eure Fragen finden.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der materielle Körper ist nur das materielle Gefäß, das einen sehr kostbaren und sehr feinstofflichen Inhalt aufbewahrt, nämlich das kostbare, unsterbliche ICH, die SEELE.

> - aus MFK-Menetekel: Nikotin und Alkohol - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der menschliche Fleischkörper ist für das Erdenleben dem eigentlichen Realmenschen, seinem wirklichen Ursprungs-ICH, nur zur Prüfung und zur Sicherung beigegeben.

> - aus MAK: Santiner-Kontakt 2004 - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Euer materieller Körper ist nur eine Behausung der Seele ...


siehe auch:

> - aus MAK: Telepathie - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Vor dreihundert Jahren erklärte Descartes Tiere und Pflanzen zu unbelebten Maschinen. Auch den menschlichen Körper sah er als Maschine an, dessen Seele sich in der Zirbeldrüse befindet. Für die Wissenschaft des 19. Jahrhunderts existierten Seele und Geist nur noch als Ausfluß chemischer Prozesse. Seit der Quantenphysik und dem Aufkommen einer ganzheitlichen Biologie jedoch ist das materialistische Weltbild auf dem Rückzug. - Ein Lichtblick am Horizont?

SETHAN : Es gab große Veränderungen in eurem wissenschaftlichen Bereich, im Laufe der Zeit. Es sind Ebenen, wo sich der wahre menschliche KERN herauskristallisiert und die Erkenntnis darüber, daß der materielle Körper nicht nur dazu dient, hier auf Erden zu existieren, sondern daß eine VERBINDUNG in ihm ist -, eine Verbindung zu GEISTIGEN WELTEN, die real und existent sind. Ihr Menschen seid ausgestattet mit dem göttlichen FUNKEN, dem GEIST und eurem HERZEN, um die emotionale EBENE wahrzunehmen. Ihr Menschen seid nicht nur Knochen, Muskeln und Fleisch, sondern besteht darüber hinaus aus SUBSTANZEN, die für viele eurer Wissenschaftler noch nicht erklärbar sind.

> - aus MAK: Telepathie - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr seid Geist in einem menschlichen Körper und kein materieller Körper mit etwas Geist. Das ist ein Unterschied!

> - aus MFK-Ufologie: Eure Erde - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine der bedeutendsten Traditionen beruht auf der Tatsache, daß man den menschlichen Körper, die Materie, als die Persönlichkeit, das bewußte Ich hinstellt, das angeblich aus dem Nichts kommt und ins Nichts zurückkehrt.

  • Die Seele dagegen, das wirkliche ICH, die tatsächliche Persönlichkeit und Individualität, die bewußt allein, also ohne den Körper, überlebt und weil von GOTT ewig unsterblich existiert, wird als ein Gespenst bezeichnet, in der Karikatur verlacht und verspottet.
  • Dem abgelegten Körper, der im materiellen Leben als Instrument gedient hat, erweist man fanatisch absolute Pietät und alle Ehren, trägt ihn mit mehr oder weniger reichem Pomp zu Grabe, setzt ihm je nach dem entsprechende Denk- und Grabmäler mit völlig unrichtiger Beschriftung und macht aus allem einen Toten- und Friedhofskult, der die wahre SCHÖPFERLEISTUNG herabwürdigt und damit den gewaltigen GEIST GOTTES beleidigt.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Eure Erde - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der philosophische und psychologische Irrtum besteht darin, daß man leider annimmt, daß der leibliche Körper die Seele mit der nötigen ENERGIE für ihre Funktion versorge. Was jedoch die ENERGIE betrifft, so ist die Seele Selbstversorger. Sie gibt dem Körper soviel ab, wie dieser jeweils für das Meldesystem braucht.

  • Es ist für die gesamte menschliche Betrachtung ungeheuer wichtig, zu erkennen, daß die Seele auch ohne die Materie völlig selbständig funktionieren kann. Die körperliche Energie hat nichts mit der SEELENENERGIE zu tun. Durch diese Tatsache ist der Mensch ein bedeutender Teil des Kosmos.

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 56[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Ihr seid Geistwesen in einem menschlichen Körper, ... Es ist nicht der Tod, der Euch einen geistigen Leib verleiht. Der Tod befreit Euch nur aus der Gefangenschaft des Fleisches und löst Eure Fesseln, damit Ihr in die Freiheit fliegen könnt gleich einem Vogel, dessen Käfig geöffnet wird.

Im Grunde genommen habt Ihr jetzt und immer alle Gaben, Eigenschaften und Qualitäten des Geistes. Sie schlummern in Euch. Ihr könnt lernen, diese zu erwecken, diesen Ausdruckskraft verleihen, damit sie sich offenbaren und Anspruch auf ihre herrliche Erbschaft erheben können.

> - aus MFK-Ufologie: Eure Erde - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Tod betrifft also nur den Körper, niemals die Seele. Außerdem besitzt die Seele einen Geistkörper, der ebenfalls von der Seele mit ENERGIE, und zwar mit geistiger ENERGIE versorgt wird. Infolge der Wechselbeziehung zum Körper wird die irdische Wissenschaft sehr leicht getäuscht. Leider gibt es auf dieser Terra einen Gelehrtenstreit, der wirkliche Erkenntnisse sofort im Keim erstickt.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Geist kann zwar sehr gut ohne den Körper auskommen, aber kein Körper kann ohne den Geist existieren!

Diese Grundregel muß von der Wissenschaft unbedingt zur Kenntnis genommen werden. …

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Materiekörper des Menschen ist viel bedeutungsloser als seine Seele.

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Materie ist gefühllos, sie kann auch nicht wahrnehmen, noch denken. Aber diese organische Materie stellt einen Leiter zur Seele dar! Nehmen wir z. B. das Auge: Die Materie ist zu einer optischen Leistung organisiert. Es genügt aber nicht; denn eine Fotolinse nimmt wohl das Bild auf, aber wo bleibt der Betrachter? - Die Seele ist in allen Fällen der Wahrnehmer, der Begutachter und entscheidende Denkprozeß.

> - aus MFK-Menetekel: Nikotin und Alkohol - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Alle Wahrnehmungen müssen normalerweise über die fleischlichen, materiellen Organe gehen und somit gelangt auch nur der materielle Bereich zum Bewußtsein der Seele. Wäre diese Sicherung nicht so, dann würdet Ihr zugleich Einblick und Wahrnehmung in beide Bereiche der göttlichen SCHÖPFUNG haben und mit dieser auf gemeinschaftlicher, bewußter Ebene verkehren.
  • Doch dann würdet Ihr keine Möglichkeit zu einer Ausbildung und Prüfung auf materieller Grundlage haben. Die materielle Welt ist eine Vorschule für das geistige GYMNASIUM.

> - aus MFK-Ufologie: Eure Erde - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Einzelmensch ist ein perpetuelles Individuum, das heißt, seine Seele ist unsterblich.
  • Die Zeugung dieser Seele liegt Äonen zurück.
  • Der physische Körper ist ein Parallelstück zur Seele und steht in einer Wechselbeziehung zur Seele.

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wenn Ihr jedoch die Absicht habt, in einem lebenden Körper die Seele zu suchen, so ist das vergleichsweise so, als ob jemand in einem Radioapparat den Ansager sucht.

Die Seele ist KOSMISCH und mit dem irdischen Körper durch eine individuelle FREQUENZ verbunden. Es sind die immateriellen SCHWINGUNGEN!

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Der französische Philosoph René Descartes vertrat die Auffassung, daß Körper und Seele in der Zirbeldrüse miteinander verbunden sind. In diesem Organ des Mittelhirns, dachte Descartes, wirke der Geist auf den Körper ein und der Körper auf den Geist. Völlig unklar ist, wie diese Wechselwirkung funktioniert und sich zwei so unterschiedliche Substanzen, wie der materielle Körper und der nicht-materielle Geist, gegenseitig beeinflussen können. Könnt Ihr uns zu dieser Theorie etwas sagen?

EUPHENIUS : Zunächst ist einmal wichtig zu wissen, daß der Geist über der Materie steht. Durch Euren Geist könnt Ihr Eure körperlichen Substanzen beeinflussen.

  • Durch Euer Denken und durch den festen inneren Willen zur Veränderung könnt Ihr und seid Ihr in der Lage, Krebszellen und Krankheiten zu besiegen.

Der Geist wirkt auf Euren materiellen Körper bewußt ein, was gekoppelt ist durch die Zellinformationen, die Ihr in Euren Zellen bewahrt. Jede Zelle sendet Informationen aus. Durch den Geist könnt Ihr Zellinformationen verändern, so daß Ihr durchaus in der Lage seid, Krankheiten zu verändern. Ihr selber, als Wesen, seid in der Lage, die Funktionen Eures Körpers zu beeinflussen.

  • Die Zirbeldrüse beinhaltet nicht die Seele. Euer Blut ist der Träger Eurer Seele. Durch das Blut wird die Seele mit Eurem gesamten Körper verbunden. Die Seele ist ein Baustein, der in Wechselwirkung steht zum Geist und dem göttlichen LICHT.


siehe auch:

> - aus MAK: Genforschung - Seite 50[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn die Seele Einfluß auf den physischen Körper nimmt, nimmt dann auch der Körper Einfluß auf die Seele oder ist dies eine Einbahnstraße?

EUPHENIUS : Es ist eine Wechselwirkung. Der Körper nimmt auf die Seele genauso Einwirkung wie die Seele auf den Körper. Bedenkt, daß die Seele mit Eurem materiellen Körper verbunden ist und damit auch der materielle Körper mit der Seele. Es kann nur so sein, daß beide miteinander kommunizieren. Ist der Körper krank, wird die Seele krank und ist die Seele krank, dann wird auch der Körper krank.


Einwand : Wie kann die Materie auf den Geist solch eine Wirkung haben, wenn der Geist über der Materie steht?

EUPHENIUS : So sollte es sein. Doch bedenkt: Ihr seid in Eurer Entwicklung noch nicht so weit, daß Euer Geist auf Eure biologischen und vegetativen Elemente Eures Körpers so einwirken kann. Der Geist ist die oberste ZENTRALE, das ist richtig. Es ist aber noch ein langer Weg, bevor Euer Geist so viel LEUCHTKRAFT besitzt, um wirklich zum vollen Schalten und Walten zu kommen.

> - aus MFK-Menetekel: Krankheiten und Heilung / Nachtrag 1 - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da ihr erst die Fähigkeit in euch entwickeln müßt, mittels des Willens und des Geistes euren Körper zu beherrschen, empfehle ich euch zunächst etwas anderes: Ihr selbst konzentriert euch überhaupt nicht auf eure Krankheiten und auch nicht auf euren Körper. Die gedankliche Konzentration würde euch nur Kopfschmerzen verursachen. Ihr seid ja völlig ungeschult darin.

  • Doch wenn ihr abends im Bett liegt, atmet tief ein und aus und richtet eure Gedanken dabei auf den ALLERHÖCHSTEN und auf Seine HIERARCHIE - und bittet IHN in Gedanken und Gebet, die göttlichen UNIVERSELLEN KRÄFTE auf euch einwirken zu lassen, damit sie euren Körper dazu bringen, die krankheitsheilenden Stoffe in sich selbst zu produzieren und somit euer Leiden zu lindern.

Der Körper kann sich seine spezielle Medizin selbst herstellen! Das wird kein Arzt und kein Chemiker widerlegen können. Über GOTT - vorausgesetzt, daß ihr genügend Vertrauen zu IHM habt - kommt ihr auch zum Ziel.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Medialität und Medien - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Bedenkt immer, daß Geist, Körper und Seele miteinander in Verbindung stehen und ein ständiges Wechselspiel der Kräfte und Gefühle stattfindet.

  • Die Welt des Geistes und die Welt des Stoffes sind in Wirklichkeit nur zwei Aspekte eines Lebens! Sie gehören eng zusammen. Eines greift in das andere über, sie vermischen sich gegenseitig. Keine strenge Grenze ist zwischen beiden errichtet.

Wenn Euch das klar ist, werdet Ihr verstehen, daß alles, was den physikalischen Körper berührt, auch Einfluß auf den geistigen hat; dasselbe gilt auch zwischen Geist und Gemüt. ...


siehe auch:

> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bemerkung : Die Verknüpfung zwischen Körper, Geist und Seele scheint eine höchst komplexe Sache zu sein.

EUPHENIUS : Es ist schwer für uns, es Euch begreiflich und erkennbar zu machen, wie eine Seele mit ihrem materiellen Körper verbunden ist.

  • Bedenkt, daß jede einzelne Zelle, die Ihr in Euch tragt, einen Teil der Seele beinhaltet. Es sind alles INFORMATIONEN und SCHALTSTELLEN, die die Seele benötigt, um mit ihrem physischen Körper in Einklang zu sein.

> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Ihr wißt doch, daß alles eine Einheit darstellt. Der Mensch ist eine Einheit, bestehend aus Körper, Geist und Seele und daher beeinflussen sich diese Komponenten gegenseitig.

> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eure geistige Hülle ist verbunden mit Eurer materiellen Hülle, so daß diese EBENEN durch einen Verbund miteinander kommunizieren. ...




... erkennt, daß Körper, Seele und Geist zusammengehören. ...

> - aus MAK: Geistheilung - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Man weiß heute, daß durch elektromagnetische Felder jede Zelle mit der anderen kommuniziert. Ist dieses Feld das Bindeglied zwischen Körper, Seele und Geist?

EUPHENIUS : Dieses Bindeglied – so wie Du es nennst – ist das LICHT in Dir. Diese Felder verbinden die Elemente und die Zellen, die miteinander und nebeneinander schwingen. Sie setzen sich fort mit Impulsen und werden gespeichert mit Informationen. Ihr seid immer angekoppelt an dem großen LICHTKREIS des Lebens. Diese Felder sind TRANSFORMATOREN im kleinen Sinne.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Krankheiten und Heilung / Nachtrag 2 – Seite9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der leibliche Körper ist genaugenommen eine EMPFANGSSTATION samt SUPERANTENNE für den Geist. Selbstverständlich arbeitet der Geist auf seiner INDIVIDUELLEN FREQUENZ. ...


siehe hauptsächlich:


Körper - Geist - Seele

- Leben - Lebenskraft
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> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ohne Zweifel besteht eine LEBENSKRAFT. Das Leben existiert nur, weil eine KRAFT da ist, die ENERGIE spendet, welche eine Dynamik darstellt. Welcher Art diese KRAFT ist, kann keiner in Eurer Welt erklären. Diese KRAFT steht jenseits jeder Prüfung durch wissenschaftliche Instrumente, chemische Analysen oder materielle Nachforschungen. Es gibt einen Tod - wie Ihr ihn seht - und es gibt ein Leben.

  • Die materielle Welt ist nur ein Schatten des ewigen LICHTES des Geistes. Die materielle Welt ist die Schale, der Geist der INHALT.
  • Der Geist ist das, was dem Bewußtlosen Leben brachte, er ist das, was Euch fähig macht, Euch selbst zu erkennen.
  • Der Geist ist der göttliche ODEM der dem Menschen eingehaucht wurde und ihn zu einem lebenden, bewußten Wesen werden ließ.
  • Der Geist macht den Menschen göttlich, er hebt ihn aus seinen angestammten Schwachheiten empor; er unterscheidet ihn von den Tieren und ermöglicht ihm, seinen Nächsten dienlich zu sein.
  • Der Geist ist es, der den Menschen uneigennützig und selbstlos macht und ihn erleuchtet, damit er nach dem HÖCHSTEN greift, das für ihn zu erlangen ist.
  • Es ist der Geist, der in jedem spricht, wenn man ihm lauscht. - Ihr seid nicht nur Materie!
  • Ihr seid göttlich durch Euren Geist, der in Euch wohnt. Ihr seid ein Teil der MACHT, die das ganze Universum schuf und alles, was sich darin befindet, lenkt und leitet.
  • Im Menschen ist dieser KOSMISCHE GEIST, diese LEBENSKRAFT vorhanden. Der Mensch ist ein Individuum, ein Funke des göttlichen FEUERS.
  • Der Mensch ist ein wesentlicher Teil der unendlichen Intelligenz, die viele „GOTT“ nennen - und ich den „GROSSEN GEIST ALLEN LEBENS“ nenne.

Das Grab kann den Geist überhaupt nicht berühren. Das Feuer des Krematoriums kann den Geist niemals vernichten. Es gibt nichts auf der weiten Welt, das den unendlichen Geist zum Verlöschen bringen könnte. Darum zeigt Euch wert des natürlichen GESETZES, das sich Euch zeigte, das schon immer bestand und immer bestehen wird. Der Mensch verläßt durch den Akt des Todes, der nur ein Akt der Auflösung des physischen Körpers ist, in dem er sich vorübergehend manifestierte, seine irdische Hülle. Danach beginnt er, sich seines endgültigen Ätherkörpers zu bedienen. Der Geist - nennt ihn wie Ihr wollt - hat sich langsam auf diese Vollendung vorzubereiten. Der Tod sagt dem Menschen als Individuum nicht „lebewohl“; im Gegenteil - der Tod erhöht seine Individualität!

Der Tod ist eine Sprosse auf der Leiter zur Entwicklung des Menschen! Aus dem Tod geht er als Einzelwesen hervor, mit unverletztem Bewußtsein und gesundem Erinnerungsvermögen. Alle seine Fähigkeiten des Geistes und der Seele sind bereit, ihm vollkommen zu dienen, denn sie sind befreit von der Begrenzung des physischen Körpers, mit seinen beengenden und hemmenden fünf Sinnen. -

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Ableben trennt sich der geistige Mensch vom unbrauchbar gewordenen materiellen Körper und kehrt mit seiner Lebenskraft, mit seinem vollen Bewußtsein, mit seinem persönlichen Willen und allen Sinneswahrnehmungen lebend ins Geistige Reich, in seine Entstehungswelt und Urheimat zurück. Doch der Körper, der dem Menschen als Instrument diente, wird in seine Atome, Moleküle zurückverwandelt und der Erde übergeben. Somit ist der materielle Körper nur eine Leihgabe des SCHÖPFERS, die zurückgegeben werden muß.

Der Tod ist fiktiv und unwirklich!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohlan, wenn es immer noch schwer fällt, an das persönliche Überleben des Todes zu glauben, so hängt das ganz besonders mit der Ansicht über das Leben zusammen!

Noch immer ist es der Wissenschaft nicht gelungen, das Leben als ENERGIE zu erforschen.

Um diesen wissenschaftlichen Irrtum zu erklären, will ich ein technisches Beispiel anführen: Stellen wir uns einmal einen Motor vor. Dieser Motor erhält seine Speisung, die ihm eine Energie verleiht. Aber dieser Motor bewegt sich nicht nur für sich selbst, sondern betreibt noch ein Aggregat, das an ihn angeschlossen ist. Wenn das Aggregat plötzlich oder durch Abnutzung ausfällt, so ist damit noch nicht gesagt, daß auch der Motor still steht!

In diesem Sinn verhält sich das Leben in ähnlicher Weise. Der Motor ist gewissermaßen die Seele; sie wird durch den Kosmos gespeist. Die Seele erhält ein Aggregat, nämlich den physischen Körper, der als Instrument der Seele zur Verfügung steht. Der Motor ist das Leben, und dieses Leben besteht auch noch weiter, auch wenn das Aggregat (der Körper) ausfällt oder nicht mehr vorhanden ist.

Ein Leben kann nicht sterben; es kann auch nicht vernichtet werden. Das heißt also, daß die Seele unsterblich ist, aber zeitweise ein physisches Instrument, den irdischen Körper, zur Verfügung hat, das an sie angeschlossen ist.

  • Wenn ein Mensch stirbt, so betrifft das nur den physischen Körper, aber niemals die Seele, die mit dem Leben gleichzusetzen ist.

Der wissenschaftliche Irrtum besteht darin, daß man annimmt, daß das Leben eine individuelle Energie darstellt, die vom physischen Körper erzeugt wird. Folglich nimmt man an, daß diese Energie, die man als „Leben“ bezeichnet, nicht mehr existierten kann, wenn der physische Körper nicht mehr funktioniert. Durch diesen ungeheuren Irrtum ist es der Wissenschaft unmöglich, über den Tod hinauszudenken. Jeder Gedanke, jede Vermutung, ja, sogar jedes Erfahrungswissen ist völlig blockiert, ja, abgeschnitten. -

  • Das Leben hat nichts mit dem Tode zu tun, es besteht so oder so!

Nur die Verbindung des irdischen Körpers mit dem Leben kann „abgeschaltet“ werden - und der Motor arbeitet unbeschadet weiter. Die Verbindung mit dem Leben ist nicht so einfach, wie es zum Beispiel bei dem elektrischen Strom der Fall ist.

  • Die Verbindung des Körpers mit dem Leben ist unvorstellbar kompliziert. Sämtliche Bewußtseinsvorgänge innerhalb der Seele sind damit verbunden.
  • Der Körper des Menschen oder eines Tieres ist eine absolute Parallele zur Seele.

Wer stirbt, der trennt sich vom Körper, aber nicht von der Seele. Das persönliche ICH steht nämlich noch über der Seele! Das wird von GOTT, dem SCHÖPFER in Gang gehalten, es wird von GOTT GESPEIST. Darum leben die Menschen im Geistigen Reich weiter, auch wenn sie keinen Bedarf an irdischen Stoffen (Materie) haben.

Wenn die Wissenschaftler diesen Vorgang erst einmal begriffen haben, dann wird das Leben des Menschen ganz anders behandelt und geachtet werden.

  • Das Leben ist das Kostbarste, was es im ganzen Universum gibt.
  • Das Leben ist nicht an die Zeit gebunden, es ist sogar unveränderlich.

Es gibt demnach nur einen Tod für den physischen Körper, der von der unsterblichen Seele getrennt wird, der aber niemals der Erzeuger dieser ungeheuren ENERGIE ist, die man „Leben“ nennt.

Mit dieser Feststellung bricht der gesamte Atheismus zusammen. - Er ist ein Nonsens!

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 11-12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eure Wissenschaft versteht unter dem Leben den beweglichen Zustand eines Körpers. Da es aber die Bewegung der Atome gibt, so seid Ihr heute der Auffassung, daß das organische Leben ein Zustand ist, der mit dem Stoffwechsel zusammenfällt.

Euer Irrtum lautet: Das Leben ist mit dem Stoffwechsel untrennbar verbunden. Wenn der Stoffwechsel aufhört, hört auch das Leben auf.




Ein weiterer Irrtum besteht darin, daß Eure Wissenschaft annimmt, daß das Leben zeitlich begrenzt ist. - Wir haben darauf allerlei zu erwidern. ...




Die Bezeichnung "Leben" kennzeichnet tatsächlich einen Zustand. Dieser Zustand ist perpetuell, d. h. er hört nie auf. GOTT ist perpetuell - und da der Mensch ein Teil dieses Zustandes ist, so ist auch er unsterblich.

  • Es ist falsch zu sagen, daß ein Körper lebt.

Jeder materielle Körper ist an die GESETZE der Erschaffung, d. h. an die langsame und schwere VIBRATION gebunden. Diese VIBRATIONS-FREQUENZ ist nicht konstant, sie ändert sich unaufhörlich. Ein materieller Körper kann überhaupt nicht leben, er kann sich nur bewegen. Selbst ein "toter" organischer Körper, der Eiweißzellen enthält, kann sich noch im toten Zustand bewegen. Diesen Versuch kennt Ihr durch den galvanischen Reizeffekt am Frosch.

  • Wohl kann ein organischer Körper belebt werden.

Wird ein solcher Körper belebt, so erhält er eine perpetuelle Individualität, d. h. eine lebendige Seele. Der religiöse Glaube spricht vom ODEM GOTTES. Dem Leben wird ein organisches Werkzeug zur Verfügung gestellt. Das Leben regiert dieses Werkzeug, solange es benutzbar ist.

  • Seele und Leben sind ein Zustand.

Der Stoffwechsel macht das Werkzeug für eine gewisse Dauer benutzbar. Wenn der Körper nicht mehr benutzbar ist, werden die FREQUENZEN voneinander getrennt, und das perpetuelle Leben verliert den Kontakt mit der Materie.

  • Das Leben ist keine Bewegung, sondern eine ENERGIE, welche Bewegung hervorrufen kann, ohne sich dabei zu verbrauchen, denn es ist ja perpetuell.
  • Das Leben wird nicht aus dem Haushalt der Materie gespeist, es erhält seine perpetuelle KRAFT aus dem feinstofflichen Universum, d. h. aus kosmischen Strahlungsbereichen.
  • Das Leben ist unzerstörbar, selbst als ein individuelles Teilchen.




  • Durch die Bewegung der Materie wird das Leben sichtbar.

Dabei seht Ihr nicht das eigentliche Leben, niemals die ENERGIE, sondern nur die Bewegung des Körpers, bzw. seiner Teile und Glieder. Beim Tode hört diese körperliche Bewegung auf, doch die ENERGIE bleibt, nur mit dem Unterschied, daß sie keinen materiellen Organismus mehr bewegen kann. Ein toter, nicht mehr gebrauchsfähiger Körper ist nicht mehr belebt, nur die Atome, welche den Körper bilden, befinden sich noch in Bewegung und in Veränderung.

  • Bei der Geburt eines Menschen bringt die Seele des Menschen die ihr zugeteilte LEBENSENERGIE mit in den vorbereiteten materiellen Körper, d. h. er wird belebt.
  • Beim Tode eines Menschen nimmt die Seele die ihr zugeteilte LEBENSENERGIE aus dem materiellen Körper mit heraus.
  • Das Leben steht somit der Seele weiter zur Verfügung, nur mit dem Unterschied, daß nun kein materieller Körper bewegt werden kann, weil das Relais fehlt.


siehe auch:


Körper - Geist - Seele

- Bewußtsein
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> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir haben zwei Dinge streng zu unterscheiden, nämlich beseelte und unbeseelte Materie. Dieser Maßstab ist von den meisten Philosophen nicht eingehalten worden; denn sie wollten den Geist mit den Gesetzen der Materie messen. Es muß beachtet werden, daß der Geist und die Materie zwei verschiedene Welten darstellen, die ihre eigenen GESETZE haben, aber zu einem Universum gehören.

  • Sofern es sich um Dinge des organischen Lebens handelt, sind Geist und Materie als eine miteinander verzahnte Einheit zu betrachten.
  • Sofern es sich um Dinge nach dem Tode handelt, sind Geist und Materie streng auseinander zu halten; denn sie gehören in diesem Falle in keiner Weise mehr zusammen.
  • Die Tätigkeit des Bewußtseins ist das reine Denkvermögen. Es ist die hervorragende Eigenschaft der Seele. [1]




  • Ihr dürft nicht den Fehler machen, das unbewußte Leben mit dem bewußten Leben gleichzustellen. Nur das bewußte Leben gehört zur Seele!


[1] - bitte mit der "Maus" auf das Fußnotensymbol zeigen


zum kompletten Kapitel: Eine wissenschaftliche Erklärung

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 12-13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Euer Irrtum besteht darin, daß Ihr vermutet, daß eine Seele nach dem Tode eines Körpers nicht mehr weiterexistieren kann.


Jede Seele existiert auch nach der Entkörperung weiter, weil sie noch dasselbe Leben besitzt wie vor dem Tode. Diese perpetuelle LEBENSKRAFT ist ein unübertragbares Eigentum des geistigen Menschen. Der geistige perpetuelle MENSCH ist zugleich das Leben. Nur in der Inkarnation verliert er sein bisheriges Bewußtsein, das er sich für ein irdisches Dasein neu aufbauen muß.

  • Im geistigen KÖRPER ist das Bewußtsein ohne die Materie tätig.
  • Das Bewußtsein ist in der Inkarnation an die Materie gebunden, weil das Leben auch an die Materie gebunden ist.
  • Außerhalb der Inkarnation ist das Bewußtsein an die Seele gebunden, weil die Seele mit dem Leben identisch ist.
  • Auch das Bewußtsein ist unsterblich, es kann nur zeitlich unterbrochen werden.


Wir ... unterscheiden mit einer sehr genauen Definition den geistigen MENSCHEN vom materiellen Menschen!

  • Der geistige MENSCH ist eine SCHÖPFUNG, die Ihr "Seele" nennt, aber die Ihr nicht genau definieren könnt.
  • Der materielle Mensch ist ein organisches Gegenstück, das nur eine Benutzung des geistigen MENSCHEN zuläßt, soweit das möglich ist.
  • Während der geistige MENSCH das Bewußtsein und den Willen sowie alle Sinneswahrnehmungen in sich vereint, ist er während der Benutzungszeit des materiellen Menschen auf die GESETZE der Materie angewiesen.
  • Der geistige MENSCH kann in diesem Zustand nur mit Hilfe der materiellen Organe von den geistigen Eigenschaften vollen Gebrauch machen. Der Stoffwechsel speist dabei nicht das Leben, sondern nur die Funktionen und Eigenschaften des materiellen Körpers, zu denen auch magnetische und elektrische Impulse gehören.
  • Wenn die Seele, d. h. der geistige MENSCH, denkt oder empfindet, so sendet das materielle Hirn magnetische Impulse aus. Diese haben nichts mit den Empfindungen oder Gedanken und Begriffen direkt zu tun. Es sind nur Reflexe, die aus der Erregung der Seele herrühren, da die Seele dem Körper angeschlossen ist.
  • Das Leben gehört aber zum geistigen MENSCHEN und ist mit diesem untrennbar verbunden. Diese ENERGIE kann verschieden stark sein, aber sie ist individuell und perpetuell. Aus diesem Grunde ist der geistige MENSCH unsterblich, er kann niemals getötet werden.
  • Will man jedoch das Leben stärken, so muß man die Seele, d. h. den geistigen MENSCHEN stärken; denn dieser gibt die LEBENSKRAFT an den Körper ab.
  • Die materielle Ernährung betrifft nicht den geistigen MENSCHEN, sondern nur die Funktionsfähigkeit der organischen Materie.
  • Während der Dauer einer Inkarnation des geistigen MENSCHEN nimmt dieser im materiellen Körper Platz. Er beseelt und belebt ihn zugleich. Das Leben gehört aber immer zur Seele, zum geistigen MENSCHEN und nicht zum materiellen Menschen. Wenn die Funktionen des materiellen Menschen aufhören, so hört nicht das Leben des Menschen auf, sondern nur der Kontakt zum lebenden geistigen MENSCHEN, der nun wieder frei ist.

Aus diesem Grunde ist es eine verabscheuungswürdige Theorie, wenn man behauptet, daß das Bewußtsein an die Materie gebunden ist, ohne diese Behauptung in der richtigen Form zu erweitern. In Wirklichkeit ist das Bewußtsein an den geistigen MENSCHEN gebunden; aber der geistige MENSCH ist mit allen seinen Eigenschaften während der Inkarnation an die Materie gefesselt, sie ist das irdische Gehäuse der Seele, zum Läuterungs- und Entwicklungsprozeß des UNIVERSELLEN MENSCHEN.

Wenn die Wissenschaft hierüber keine klare Erkenntnis gewonnen hat, liegt das daran, daß sie sich durch die Funktionen der Materie hat täuschen lassen.


zum kompletten Kapitel: Das Gesetz des Lebens

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn nun bei einem Toten der ganze Körper nicht mehr reagiert, ja nicht eine einzige Zelle mehr auf das Bewußtsein reagiert, so hat das nichts mit dem Bewußtsein selbst etwas zu tun. Das Bewußtsein ist lebendig, es bedeutet das Leben. Darum lebt ein jeder Tote, auch wenn der Körper nicht mehr zur Verfügung steht.

  • Das Bewußtsein kann sich durch einen unbrauchbaren Körper nicht mehr bemerkbar machen.

> - aus MFK-Ufologie: Vor der Landung - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bekannte Psychologen haben mit Vorliebe alles übersinnliche Geschehen in das Bewußtsein des Menschen verlegt. Der Fehler besteht darin, daß auch dieses Bewußtsein im Menschen, bzw. in der Materie, aus welcher der sichtbare Mensch besteht, vermutet wird. Wir dürfen jedoch nicht vergessen, daß sogar die Radiowellen als Träger und Mittler vieler Sendungen glatt durch den Körper hindurchgehen, ohne eine sichtbare Spur zu hinterlassen. So ist auch der menschliche Organismus nur ein gelenktes, ferngesteuertes Werkzeug, dessen Befehlszentrale nicht das Hirn, sondern außerhalb der Materie ist. Das Hirn mit allen Nervenverbindungen ist nur ein Relais und Verbindungsorgan zum gesamten Körper.

Die Seele als das eigentlich wahrnehmende Organ ist kosmisch und erhält aus dem Kosmos auch die LEBENSKRAFT. …

> - aus MFK-Ufologie: Der Menschheit große Stunde "X" - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Was aber habt Ihr mit dem Begriff „Seele“ angestellt? -

Mit wahrer Gehirnakrobatik habt Ihr versucht, diesen Begriff auszulöschen. Ihr sucht sämtliche Intelligenz- und Wahrnehmungsvorgänge im materiellen Hirn. Es ist für Euch zwar ein Geheimnis, aber Ihr habt doch einen gewaltigen Respekt vor dieser unfaßbaren Leistung, die sich in einem Gewebe vollzieht. Das ist auch nach unseren wissenschaftlichen Erkenntnissen durchaus richtig. Aber es ist nicht der letzte Schluß über das Dasein des Menschen.

Der ganze materielle Mensch mit allen seinen Organen, mit seinem Blut und Fleisch, mit allen Knochen und Nerven, ja mit jeder einzelnen Zelle hat eine haargenaue PARALLELE, ein Modell, ein Muster, das passiv an der Materie klebt, aber die individuelle Lebensexistenz des Menschen sichert, d. h. im Augenblick des vollendeten Sterbens aktiv wird und dann alle Funktionen des Lebens vom abgelegten Körper übernimmt.

  • Die geistige Kraft und Intelligenz, einschließlich des Bewußtseins geht vom sichtbaren auf den unsichtbaren Körper über. Eine Urteilung mit Energieaustausch, ähnlich den Infusorien.[1]

Nur eine INTELLIGENZ kann ein Ziel ins Auge fassen und planmäßig danach hinstreben. Eine Natur ohne INTELLIGENZ kann kein Ziel haben; denn sie besitzt keinen eigenen Willen. Sie wird dann von außen geleitet.




  • Im ganzen Universum gibt es kein einziges Stäubchen und keinen einzigen Energieträger, der nicht geistig, d. h. durch eine zuständige INTELLIGENZ geleitet wird.


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siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 47-48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Materie kann keine BEFEHLE erteilen, sie müssen von einem BEWUSSTSEIN ausgehen. Die Materie kann solche BEFEHLE nur aufnehmen und entsprechend ihrer Organisation darauf reagieren.
  • So ist es auch mit dem Hirn: Der Körper lenkt nicht den Geist, sondern der Geist lenkt den Körper!
  • Die Eiweißzellen des Hirns sind so geschaffen, daß sie die immateriellen VIBRATIONEN des Geistes aufnehmen können, so, daß sie durch eine Art der Umformung in elektrische und magnetische Feinstimpulse übersetzt werden können.

Durch diese enorme Tatsache ist der Forscher bisher getäuscht worden! Er mußte annehmen, daß die Bewegungsvorgänge im Hirn selbst stattfinden. In Wirklichkeit handelt es sich dabei nur um eine "Reproduktion" des Geistes im Gehirn.

Daraus folgt:

  • Ein Organismus, wie er auch immer geordnet sei, kann keine Lebensäußerung projizieren, wenn der BEFEHL dazu nicht von einer VERNÜNFTIGEN STELLE aus erfolgt ist. Die Materie kennt jedoch keine Vernunft - sie richtet sich nur danach.

Die biologische und medizinische Forschung im Bereich des Lebens und des lebenden Organismus hat bewiesen, daß eine Veränderung des Hirns auch zu Veränderungen der Reaktionen führt. Zerstörte Teile des Gehirns lassen gewisse Wahrnehmungen und Bewegungsarten ausfallen oder falsch entstehen.

Auch durch diese Tatsache wird der Forscher getäuscht!

Der Geist kann nur in den Teilen des Hirns wirksam werden, die ihm brauchbar zur Verfügung stehen. Er kann zum Beispiel nichts sehen, wenn er die Optik mit allen dazu gehörenden Gehirnteilen nicht zur Verfügung hat.

  • Nach der Entkörperung springt die Seele in einen immateriellen Körper über, der sich von der Materie löst.
  • Auf diese Weise hat die Seele wieder alle Organe zur Verfügung, die sie für ihre bewußte, jenseitige Existenz braucht.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Lehren über den Geist, bzw. über das Bewußtsein des Menschen, sind von überragender Bedeutung!

Das Fleisch kann nur als ein hochentwickeltes Instrument betrachtet werden. Was nützt zum Beispiel der beste Fernsehapparat, wenn die entsprechende Sendung fehlt? Er würde nur zwecklos herumstehen.

  • Alle Bewußtseinsvorgänge im Menschen sind außerhalb der Materie, also außerhalb der Sinnesorgane. Die Sinnesorgane haben nur Wechselbeziehung zwischen Geist und Körper. Das trifft nicht nur für den Menschen zu, sondern ist auch bei allen Tieren nicht anders.

> - aus MAK: Genforschung - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Der Körper ist nur eine materielle Hülle, die vergeht und verwest.

  • Die Seele, der Geist und Euer Bewußtsein sind das Wichtigste, was zur Erleuchtung und zur Erhöhung der LEBENSFREQUENZ hier auf diesem Planeten notwendig ist.


siehe auch:


Körper - Geist - Seele
- Wie sieht die Seele aus? . - / - . B e w e i s . für die . S e e l e
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> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 5-6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie könnte man den Begriff "Seele" genau beschreiben? Wie sieht sie aus und mit was kann man sie vergleichen?

LUKAS : Wie sollen wir Dir etwas IMMATERIELLES "genau" beschreiben?

  • Die menschliche Seele besitzt eine Vielzahl von KÖRPERN, die ihren eigentlichen KERN, den FUNKEN GOTTES, umschließen. Am besten ist dies mit den Schalen einer Zwiebel vergleichbar. Diese geistigen KÖRPER besitzen die gleiche Gestalt des physischen Körpers. Vergleichbar sind die geistigen KÖRPER mit irdischen Häusern, die ja auch die materiellen Abbildungen der zuvor in Gedanken entstandenen Pläne sind. Auch für den physischen Körper des Menschen gibt es eine MATRIZE, einen PLAN, der geistig vorliegt und nach dem die Körper auf physischer Ebene entstehen.

Die Seele mit all ihren KÖRPERN sieht also nicht anders aus, als ein Mensch. Eine Seele besitzt zwei Arme, zwei Beine, einen Rumpf und einen Kopf. Diese humanoide Form wird sie solange beibehalten, bis sich ihr INNERER KERN dereinst mit dem SCHÖPFER ALLEN SEINS wieder verbinden wird, von wo sie einst kam.

  • Die geistigen KÖRPER, welche den SEELENKERN, den GÖTTLICHEN FUNKEN wie die Schalen einer Zwiebel umschließen, bilden als Ganzes die Seele.

Die geistigen Körper sind formbar. Diese Formbarkeit ermöglicht es einer Seele, sich auch auf anderen Welten im Universum zu inkarnieren und einen Körper im Physischen zu entwickeln, der an die Gegebenheiten auf anderen Sternen angepaßt ist. Das heißt aber nicht, daß es kein humanoider Körper mehr ist. Der PLAN GOTTES hat auf allen Welten seine Gültigkeit und somit ist eine Seele im Großen und Ganzen immer ihren BRÜDERN und SCHWESTERN ähnlich. Dies ist aber nur bildlich gemeint, weil es in der später folgenden Körperlosigkeit keine Geschlechtszugehörigkeit mehr gibt.

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Hat der Mensch eine unsterbliche, bewußte Seele oder nicht? Diese Frage ist von Millionen Menschen eindeutig gelöst worden. Der Mensch lebt diesseits und jenseits in der Unsterblichkeit einer göttlichen Seele. Alle anderen Ausreden sind unbewiesen, sie haben gar keinen realen Wert.

Sobald einem Menschen ein Glied seines physischen Körpers amputiert wird, spürt der Amputierte den seelischen Teil dieses Gliedes (Phantomschmerz). Er erkennt daran, daß dieses Glied geistig, das heißt, immateriell noch vorhanden und an seinen Körper gebunden ist, weil seine Seele noch im Körper wohnt. Da kommen die weisen Mediziner und reden von einem "Gefühlsecho". Sie werden immer das letzte negative Wort dazu haben.

Hört nicht auf diesen Unsinn!

Die Seele läßt sich in einem toten Körper nicht nachweisen, so sehr man ihn auch zerschneidet. Die Seele hat dann einen toten Körper schon längst verlassen. Doch die Seele läßt sich in einem lebendigen Körper gut nachweisen, solange sie noch in ihm wohnt. Jeder Verlust eines Fingers oder einer Hand kann diese Tatsache real genug beweisen.


siehe hauptsächlich:

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In den letzten 50 Jahren haben die Erkenntnisse bei der physikalischen und biochemischen Analyse des Körpergeschehens international Fakten geschaffen, die es den Ärzten nicht mehr erlaubten, jenen alten Traum von der Leib-Seele-Einheit zu verwirklichen. Die Innere Medizin ist in unzählige Subdisziplinen für Herz, Lunge, Leber, Nieren, Magen-Darmtrakt usw. zerfallen, so daß auch die letzten Vertreter der psychosomatischen Betrachtungsweise verstummten. Hat diese Spezialisierung den Durchbruch der Psychosomatik verhindert?

EUPHENIUS : Dazu gibt es einiges zu sagen: Zunächst einmal ist es endlich gelungen, klarzustellen, daß die Seele rein biologisch den Körper verläßt und daß viele medizinische Irrtümer aufgegeben wurden. Wichtig ist die Erkenntnis, daß nicht alles durch die Operation und durch Veränderung im Körper wieder herzustellen ist. Wichtig ist, daß auch die Erkenntnis da ist, daß ein Phänomen in jedem Leib existiert, das nicht sichtbar, greifbar und herauszuschneiden ist. Dieses Phänomen anzuerkennen, von der Kirche und von der Medizin und von Euch als Seelengeschwister auf dieser Erde, ist ein wichtiger Schritt, in Richtung Eures Ursprunges, zu Eurem GOTT. Dadurch, daß viele Veränderungen im Kirchengeschehen und von der Kirche verursacht wurden, hat es auch in der Medizin Rückschritte gegeben. Durch die Erkenntnis, daß manche Erkrankungen nicht körperlich erkennbar und sichtbar sind, wurde ein Tor geöffnet, zu der wahren Identität Eures Seins.

Die Spezialisierung liegt darin begründet, daß bei den einzelnen Medizinern eine große Verunsicherung vorhanden ist und sie sich daher nur auf ein Gebiet konzentrieren. Sie haben Angst, sich den gesamten Menschen anzusehen, weil sie sich sonst selber verlieren würden.

  • Dieses kann nur ein Mensch bewerkstelligen, der wirklich um die spirituellen Zusammenhänge weiß und den Menschen als Ganzheit wahrnimmt.

Eure Medizin zerstückelt sich und produziert Fachgenies die vergessen, daß Ursachen auf einem ganz anderen Gebiet die eigentliche Ursache sein können als das, was sichtbar ist. Es sind Unsicherheit und Angst, die dahinterstecken, sich den wahren Menschen als Einheit und als Geist und als Christ GOTTES anzusehen.


siehe auch:


Körper - Geist - Seele

- A u f b a u . - . Matrize / Modell . zum Bau des physischen Körpers . - / - . Organe
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> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr müßt wissen, daß der menschliche Körper, also der physische Teil des Menschen, nach einem geistigen MODELL entsteht.

  • Die INFORMATION (DNA) für den Aufbau des Körpers richtet sich nach dem unsichtbaren MODELL (Astralkörper).

Dieser für Euch unwahrnehmbare GEISTKÖRPER besteht nicht aus einem leeren Fluid, sondern enthält bis auf die kleinste Zelle sämtliche Organe des leiblichen Menschen. Es spielt dabei keine Rolle, ob einige Organe im GEISTLEBEN eine andere FUNKTION ausüben. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der materielle Körper des Menschen ist eine absolute Parallele mit Wechselbeziehungen zum geistigen ICH. Dieses ICH ist in allen Fällen das MODELL zur Bildung und Entwicklung des materiellen Menschen. ...


siehe auch:

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... es ist so, daß die Seele den unsichtbaren BAUPLAN für den materiellen Körper liefert.

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der irdische Leib des Menschen - wie auch der Tiere - ist eine vollkommene Gleichung zur Seele, nur mit dem Unterschied, daß der Körper keine Empfindung ins Bewußtsein bringen kann, ohne daß die Seele in Tätigkeit tritt. Der Körper bringt alle Reize und Empfindungen als ein hochentwickeltes Aufnahme- und Leistungssystem in das Bewußtsein der Seele, die im Gegensatz zum Körper nicht aus materiellen Atomsystemen besteht, sondern aus einer immateriellen ENERGIE. Sie steuert das Hirn als Zentrale des Körpers.


siehe auch:

Körper - Geist - Seele
- Aufbau . - . Matrize / Modell . zum Bau des physischen Körpers
- S t a m m z e l l e n
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> - aus MAK: Genforschung - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welche Informationen besitzen die sog. Stammzellen, die derzeit intensiven Forschungen unterliegen?

LUKAS : In den Stammzellen steckt die URINFORMATION. Man könnte es auch so beschreiben, daß darin die MATRIZE aus dem Geistigen Reich zum Bau des physischen Körpers in unverfälschter Form vorhanden ist. Solche Zellen strahlen in einem sehr intensiven, reinen, geistigen LICHT, d. h. sie sind voller göttlicher LEBENSENERGIE, um auf Erden ihre Aufgaben zu erfüllen. Wenn es Euch gelingt, mit diesen Stammzellen Defekte zu beseitigen, wäre es so, als wenn Ihr eine LICHTSPRITZE voller LEBENSENERGIE erhalten würdet. Dies ist aber nur ein Vergleich.


siehe auch:


Körper - Geist - Seele

- Ebenbild GOTTES?
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> - aus MAK: Genforschung - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : "IHM zum Bilde" wurde der Mensch geschaffen. Was ist damit gemeint?

EUPHENIUS : Es sind die Seele und der Geist gemeint, die reifen sollen, um ein Ebenbild GOTTES zu werden. ...

> - aus MAK: Genforschung - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Teilnehmer : Wenn der Mensch ein Ebenbild GOTTES ist, kann es doch nicht sein, daß er sich mit Hilfe der Gentechnik selbst zu einem Gott macht oder in irgendeiner Weise GOTTES WERK zerstört. Das kann doch nicht gut gehen!

EUPHENIUS : Es ist so, daß GOTT in jedem von Euch enthalten ist. Ihr habt einen materiellen Körper zur Verfügung, der vergänglich ist. Ihr seid hier auf Erden nur eine zeitlich begrenzte Spanne und werdet heimkehren in ganz andere BEREICHE. Diese Erkenntnis und das Annehmen dieser Tatsache ist schon das Höchste, was hier auf Erden zur Bewußtmachung notwendig ist.


siehe auch:

Körper - Geist - Seele
- Ebenbild GOTTES … - … mißgestaltete Körper
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> - aus MAK: Genforschung - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wäre ein lebensfähiger, aber mißgestalteter Körper trotzdem ein Ebenbild GOTTES, weil der innewohnende Geist, der den Körper belebt, von GOTT stammt?

EUPHENIUS : So ist es. Das Äußere ist nicht das, was zählt, sondern es sind die inneren FRAGMENTE.

  • Wichtig ist zu erkennen, daß GOTT eventuell einer Seele einen solchen Körper zugedacht hat, um für sich Erfahrungen in dieser materiellen Welt und in diesem Körper zu machen.

Dies hat nichts mit seelischer Entwicklung zu tun. Solch ein Körper kann durchaus eine höhere Seele beherbergen als ein schöner Körper, der hier auf Erden nur nach außen leuchtet und nach innen verkümmert.


siehe hauptsächlich:

- Was geschieht mit dem Körper nach dem Tod?
- Jenseits - / - Persönlichkeit
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> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 67[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Behält der Mensch nach seinem Ableben noch seine individuelle Persönlichkeit?

Antwort : Wenn ein Körper zur Erde zurückgeht, wird der Geist weiterleben. Dem natürlichen Prozeß folgend, wird sich der Körper mit Erde vermischen und das bedeutet sein Ende, soweit es den Körper betrifft. Er hat seinen Zweck erfüllt. Die Identität, die mit diesem Körper verbunden war, verschwand. Sie war auch nur ein Aspekt eines größeren Bewußtseins. Der Körper, der seine Aufgabe erfüllt hat, wird nicht länger benötigt, und der in ihm wohnende Geist wendet sich seiner nächsten Erfahrungsstufe zu.

  • Aber du darfst das Opfer, das der Körper brachte, nicht geringschätzen. Der Körper ist noch längst nicht die Persönlichkeit.


siehe auch:


Körper - Geist - Seele

- Entwicklung
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> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch lebt nicht nur auf dieser Terra.

Für ihn steht ein ganzes Universum zur Verfügung!

Das irdische Leben vollzieht sich nur als eine Bewährungsprobe mit einem Leihwerkzeug, dem menschlichen Materiekörper, der durchaus noch nicht seine letzte Reife hat. - Dann kommen neue Bewährungsproben mit neuen Aufgaben und neuen Perspektiven, ja mit neuen Leihwerkzeugen besserer Entwicklung, die noch mehr Verantwortung und Sorgfalt erfordern.

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Menschen stammen von GOTT ab. Der physische Körper und seine Entwicklung ist etwas völlig anderes. Ihr seht leider immer nur die Materie. Das Primäre ist die Seele! Sonst nichts. - Alles andere ist Illusion.

> - aus MFK-Menetekel: Krankheiten und Geistheilung - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die langsame Entwicklung des menschlichen Körpers in den vielen Jahrtausenden geschah aus einem grobstofflichen Körper.

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der menschliche Erdkörper entwickelte sich parallel zur Seele. Er hat auch Entwicklungsstufen passieren müssen, die einen animalischen Ursprung haben.

Körper - Geist - Seele
- Entwicklung - / - Entwicklung abgeschlossen?
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> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Innerhalb der menschlichen Geschichte haben wir verschiedene Evolutionszyklen durchlaufen, um uns körperlich zu entwickeln. Wird diese körperliche Entwicklung benötigt, um auch die geistig- seelische Entwicklung voranzutreiben? Laufen die körperliche- und geistige Entwicklung des Menschen parallel?

EUPHENIUS : Der physische Körper ist notwendig, um überhaupt eine Beseelung durchführen zu können. Der Körper ist wichtig, um Funktionen wahrnehmen zu können, damit Ihr Euch austauschen und bemerkbar machen könnt.

  • Die Entwicklung zwischen Körper und Seele ist immer in einem Einklang zu sehen. Auch die Entwicklung Eurer DNA ist gleichzusetzen mit der Entwicklung Eurer Seele.

Auch das Neue Zeitalter wird eine Evolution mit sich führen, in der Euer Körper und Eure Seele einen weiteren Schritt tätigen.


Frage : Demnach ist die Entwicklung des derzeitigen physischen Körpers des Menschen noch nicht abgeschlossen?

EUPHENIUS : So ist es. Ihr habt ja noch gar nicht alles von Eurem Körper in Euer Bewußtsein befördert. Bedenket, daß Ihr Euer Gehirn nur zu einem Bruchteil nutzt. Wie muß es sein, wenn es Euch gelingt, Euer Gehirn so zu aktivieren, daß Ihr bereit seid, über Eure fünf Sinne hinaus zu sehen, zu hören und Euch zu vervollkommnen. Ihr würdet die Grenzen überschreiten und die Materie aufgeben.


siehe auch:

Körper - Geist - Seele
- Entwicklung abgeschlossen? ... / ... w e i t e r e n t w i c k e l n
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> - aus MAK: Erdgeschichte - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wir wissen, daß wir innerhalb der menschlichen Geschichte verschiedene Evolutionszyklen durchlaufen. Benötigen wir die körperliche Entwicklung, um auch unsere geistig seelische Entwicklung voranzutreiben?

Antwort : Zunächst einmal ist Eure körperliche Entwicklung noch längst nicht abgeschlossen. Da der Geist die Materie beherrscht bzw. beeinflußt, wird ein entsprechend geläuterter Geist sich einen Körper schaffen, der wesentlich länger leben kann als Euer derzeitiger Körper. Schaut auf die Lebenserwartung der letzten Jahrhunderte, sie ist kontinuierlich gestiegen, parallel zur geistigen Entwicklung.

Frage : Mit der Unsterblichkeit als Ziel?

Antwort : Unsterblich ist nur der geistige Körper, Dein feinstoffliches Kleid!


siehe auch:

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die weitere Entwicklung Eures materiellen Körpers wird noch sehr viel Zeit Eurer Zeitrechnung benötigen.


siehe auch:

- weiterentwickeln … - … f e i n s t o f f l i c h e r . - . DNS ändert sich[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MAK: Genforschung - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Gentechnik ermöglicht dem Menschen, die Evolution selbst in die Hand zu nehmen. Legt er damit auch Hand an sich selbst?

EUPHENIUS : Es bedarf noch einer gewissen Zeitspanne, bis Ihr Menschen dieses Werkzeug in die Hand bekommt, weil Eure Bewußtseinsebene für diese Erkenntnis noch nicht so weit entwickelt ist. Ihr seid erst ein kleines Stück einer langen Strecke gegangen. Mit der Vollendung dieses Eingriffes in Eure eigene Evolutionsgeschichte wird Euch die Tür geöffnet zu einer ganz anderen Dimension.

Frage : Wir erhalten immer mehr Erkenntnisse über die biologischen Abläufe unserer körperlichen Systeme. Wie wird sich unsere menschliche DNS verhalten, wenn wir in der Genforschung weiterhin voranschreiten?

LUKAS : Nun, die DNS wird sich umbauen, d. h. die sich hier auf Erden inkarnierenden Seelen werden sich durch einen neuen BAUPLAN für ihren zukünftigen physischen Körper anpassen. Die Seelen bekommen im Geistigen Reich das MUSTER für ihren zu entwickelnden physischen Körper in der Inkarnation. Und so wird es dazu kommen, daß der physische Körper feinstofflicher wird. Dies bezieht sich aber nur auf eine gottgewollte, positive Entwicklung in der Biowissenschaft, ...




Die Feinstofflichkeit geht mit einem positiv, d. h. auf GOTT ausgerichteten Bewußtsein einher. ...


siehe auch:

- weiterentwickeln … - … feinstofflicher . - . Meisterschaft [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hat die Seele das erreicht, was man MEISTERSCHAFT nennt, dann hat sie volle Befugnis über alle diese KRÄFTE und weiß, wie man sie anwenden muß, um Körper, Seele und Geist samt allen ihren Empfindungen zur Vollkommenheit zu bringen. Sie weiß dann, wie man die vollkommene Form des Gottesmenschen gestaltet.

  • Hat der Mensch die Kontrolle über sich erlangt und auch über die physischen und ätherischen KRÄFTE, dann braucht er nicht mehr zu sterben.

Ihr habt doch von jenen bewiesenen Fällen gehört, bei denen ein MEISTER physisch gar nicht starb, sondern vielmehr von dieser Erde enthoben wurde. Viele mögen lächeln, wenn sie dies hören und erklären, daß dies ganz und gar gegen die Naturgesetze sei. "Jedermann muß sterben", sagen sie. - "Jedermann muß leben", sagen wir!

  • Wird der Leib, der materielle Leib in den göttlichen GESETZEN des Lebens erzogen und stets unter vollkommener Disziplin gehalten, dann wird er weder krank noch kann er sterben.

Scheint sich ein solcher Körper aufzulösen, so ist das ein Trugbild, denn der Körper besteht aus Atomen, die umgruppiert werden und der sich neu bildende Leib ist von feinerer Struktur als der bisherige. Der Körper eines Adepten, eines Eingeweihten ist rein und vollkommen. Der Heilige ist stets gesund!


siehe auch:



Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...