Strafe

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A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z


S t r a f e


S t r a f e
- Tun und Handeln auch nach dem Tod . v e r a n t w o r t e n ?
- K o n s e q u e n z e n . tragen . - . R e c h e n s c h a f t . ablegen?
- Abrechnung . im . J e n s e i t s ?
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> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jeder auf Erden lebende Mensch weiß, daß diese Menschheit, zu der er gehört, nicht die beste ist. Ihr Verhalten ist negativ und jeder glaubt, daß er tun und lassen kann, was er will, sofern ihn nicht der Staat daran hindert. Für ihn gibt es nur eine irdische Strafe, der er auszuweichen versucht. Aber der Kosmos besitzt zum Erdenleben eine Parallele. In diesem Reich gibt es auch eine FÜHRUNG und auch ein JURISTISCHES GESETZ. Wohl hat mancher davon gehört, aber man hält ein solches Reich für ein Märchen. ...

> - aus MAK: Genforschung - Seite 45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Ihr habt ein Anrecht darauf, Euer Leben hier auf Erden zu beginnen und so zu führen, wie Ihr es wollt. Ihr habt Euren freien Willen, Euch hier auf Erden zu bewegen, so wie Ihr es wollt, ob mit Erkenntnis oder ohne. Aber Ihr seid immer verantwortlich für Euer Tun und für Euer Handeln.

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die wahre Freiheit aber ist auch nicht, daß jeder tun und lassen kann was ihm beliebt, daß er sich jede Laune, jede Kaprice erlauben kann, oder daß er jeder Neigung frönen darf.

  • Die Freiheit schließt ein hohes Maß von Verantwortlichkeit und Verständnis ein!


siehe auch:

> - aus MAK: Telepathie - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • ... Ihr dürft alles tun, was ihr wollt, jedoch müßt ihr auch die volle Verantwortung dafür tragen - ohne eine Ausnahme!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 93[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Was der Mensch tut, muß er auch selbst verantworten! Es ist unmöglich, einen anderen dafür verantwortlich zu machen, …

> - aus MFK: Keine Utopie - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Menschheit … muß wissen, daß jeder Mensch Rechenschaft für sein Erdenleben ablegen muß. ...


siehe auch:

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Demnach wird uns all das, was wir heute tun, in irgendeinem zukünftigen Leben zugemessen?

EUPHENIUS : Dieses können wir mit einem klaren Ja beantworten, da das genau aussagt, was Euch erwartet, wenn Ihr in das Geistige Reich wechselt. Ihr werdet mit dem konfrontiert, was Ihr hier in Eurem irdischen Leben erwirtschaftet und erstrebt habt. …


siehe auch:

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 56[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt ein göttliches GESETZ, daß jede Ursache eine Wirkung zur Folge hat. Gesetze die von Menschen gemacht worden sind, können wieder aufgehoben werden. Die göttlichen GESETZE kann nur GOTT allein aufheben, doch sind sie so weise und verankert, daß kein Grund zu ihrer Aufhebung besteht. ...

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

SEINE GESETZE sind so vollendet und weise, daß sich der ganze Ablauf im Geistigen Reich und im Reich der Materie sinnvoll vollzieht, sofern der Mensch nicht böswillig dagegen anrennt.

  • Jedes Vergehen straft sich selbst. Jede gute Tat belohnt sich selbst. Nur der Zeitpunkt läßt sich nicht bestimmen.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Mensch hat die freie Wahl, ob er das GUTE oder das Böse will. Doch für jeden freien Entschluß hat er auch alle Konsequenzen zu tragen!

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 72[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch muß hier auf Erden oder im Geistigen Reich zur Einsicht kommen, daß er der göttlichen GERECHTIGKEIT nicht entgegenwirken kann. Er muß wissen, daß das KAUSALGESETZ von Ursache und Wirkung auch für ihn maßgebend ist.

  • Wer Gutes will, muß Gutes tun!

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn jede Wirkung ihre Ursache hat und der Mensch begreift, daß er auch für seine geheimsten Gedanken und Taten bezahlt oder in Zukunft dafür bezahlen wird, dann wird er wohl nicht nur aus Klugheit, sondern auch aus Notwendigkeit lernen, richtig zu leben. Seht Ihr das auch so?

EUPHENIUS : Dieses wäre wünschenswert, aber es ist nicht gegeben, da sich nur wenige Seelen über diese GESETZMÄSSIGKEIT Gedanken machen. Ursache und Wirkung wird verdrängt, da keiner versucht, dahinter zu schauen, was seine Ursache für eine Wirkung auf die Menschheit und auf diesen Planeten ausübt. Es wäre wünschenswert, wenn man sich darüber Gedanken macht, was man tut und welche Auswirkungen auf sich selber und auf die Umwelt damit verbunden sind. Wenn dieses von der Kirche bewußter zelebriert würde, wäre ein Weg in die richtige Richtung geebnet und die Kirche würde an der richtigen Stelle anfangen, den NAMEN GOTTES in die Welt zu tragen.


siehe auch:

> - aus MFK: Boten der Zukunft - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Erdenmenschheit glaubt zum größten Teil, daß es gar keine Verantwortung geben könne, weil mit dem Tod ja doch alles aus und vorbei ist. Wegen eines Krieges oder wegen einer Planung oder Rüstung wird sich nicht sogleich ein Gericht finden - und selbst, wenn das der Fall ist, so löscht der Tod ja alle Verantwortung wieder aus.

Diese Menschen, die so denken - und es sind gerade die Politiker und Kriegsexperten -, haben keine Erkenntnisse höherer Art und auch keine Hinterlassenschaft positiver Art, keine glaubwürdige Religion oder Weltanschauung. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 84[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die atheistischen Politiker glauben an keine überirdische Bestrafung. Man ist sich darüber einig, daß der Tod das Endgültige ist und somit kann mit der Erde geschehen, was überhaupt möglich ist: "Nach mir kann die Sintflut kommen, was geht mich das an."

ELIAS : Das ist ja der entsetzliche Irrtum! …



Eine jenseitige Bestrafung kann viel schlimmer sein, als eine irdische! …



... "Das ist alles nur religiöser Quatsch", hört man sie sagen. Wenn sie jedoch etwas mehr um den Ernst dieser WAHRHEIT wissen würden, dann würden sie auf alle Fälle die Finger von diesen Sünden lassen; denn das Leben ist ihnen sehr viel wert. Doch leider ist ihnen das Leben anderer überhaupt nichts wert. ...




Frage : Es ist ein großer Nachteil für die Menschheit, daß auch ihre Führer sehr atheistisch eingestellt sind, weil sie sich auf die Wissenschaftler verlassen. Folglich sind auch sie keine Vorbilder für die Menschheit. Wie seht Ihr das?

ELIAS : Die Forschungsergebnisse machen immer weitere Fortschritte. Es wird daher nicht mehr lange dauern und diese atheistischen Menschheitsführer werden einen ungeheuren Schock bekommen, wenn sie von den Wissenschaftlern erfahren, daß der Mensch eine Seele hat, die weiterlebt und viel zu verantworten hat; sie werden entsetzt über sich selbst sein, weil sie so schlecht an ihren Mitmenschen gehandelt haben.

  • Die Parapsychologie steht ganz kurz vor der großen WAHRHEIT. Den größten Atheisten wird das größte LICHT aufgehen!


siehe auch:


- Tun und Handeln auch nach dem Tod verantworten?
- Rechenschaft ablegen? - Abrechnung im Jenseits?
- S t r a f e . GOTTES . - . s t r a f t . G O T T ? . - / - . W i e . s t r a f t . GOTT?
- GOTT . ist . k e i n . Rächer . - / - . GOTT . ist . k e i n . R i c h t e r
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> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 15-16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eure Theologie redet den Menschen ein, daß GOTT allwissend und allmächtig ist. Mit diesen Fähigkeiten könnte ER den Menschen reich oder arm machen oder seine Feinde zerschmettern. In diesem Glauben flehen Millionen GOTT an, ihnen auf diese oder jene Weise zu helfen.

Welch ein Irrtum!

Der Mensch vertritt auf Erden die ALLMACHT über diese Dinge.

  • Der Mensch zerschmettert die Feinde oder übt Rache an den Schwächeren.
  • Der Mensch versetzt sich in Reichtum oder läßt den Nächsten kaltblütig sterben.

Es geschieht nichts in dieser Weise, daß man sagen könnte: „Das hat GOTT getan.“

Diese Feststellung gibt den Atheisten mächtig Wasser auf ihre Mühlen. Sie sehen darin die Bestätigung, daß GOTT eine Phantasiegestalt sei, vor der man sich nicht zu fürchten braucht und vor der man auch keine Achtung zu beweisen hat. Ich muß leider zugeben, daß diese Atheisten in gewisser Hinsicht recht haben. Aber die Wirklichkeit sieht doch ganz anders aus: Weil der Mensch nicht nur in diesem Erdenleben lebt, sondern GEISTIG in einer ANDEREN WELT und darüber hinaus noch in anderen Welten, ist er der RECHENSCHAFT voll und ganz ausgesetzt, nur, daß der Zeitpunkt ein anderer ist, als er ihn abstimmen möchte.

  • Die Strafe entzieht sich der menschlichen Beobachtung, solange der Mensch in der Materie seine Bewährung absolviert.

Das ist die Aufgabe der Theologie. - Sie hat sich nicht allein mit GOTT auseinanderzusetzen, sondern mit dem gigantischen Leben im ganzen Universum!

  • Der HIMMEL darf von der Theologie nicht verfälscht werden, auch nicht die ewige Existenz der menschlichen Seele. ...




... Die Theologie geht nämlich von der Vorstellung aus, daß das Geistige Reich gegenüber dem materiellen Reich geheimnisvoll, mystisch und phantastisch sei.

Hierzu muß ich betonen, daß jede Lebensform im ganzen Universum durchaus natürlich ist. Auch GOTT und SEINE MITARBEITER sind natürlich. Das geistige Dasein gehört ebenso zum LEBENSBEREICH GOTTES wie das Dasein auf allen Sternen SEINER SCHÖPFUNG.

  • Es besteht nicht der geringste Grund dafür, das Dasein des Geistes als etwas Unnormales zu betrachten.
  • Es gibt keinen Grund dafür, diese beiden Welten voneinander zu trennen, indem man das Leben in der Materie für normal hält und das Leben in geistigen Bereichen für außergewöhnlich, d. h. unnormal.
  • Wenn jemand stirbt, so begibt er sich keinesfalls in ein geheimnisvolles Dasein. Er führt sein Leben nur in einem anderen Bereich fort, das andere Möglichkeiten und auch andere GESETZE hat.
  • Aber niemals ist das Leben jenseits des Grabes unbegreiflich oder unnatürlich. Diese Ansicht wird durch die großen Religionen geradezu gezüchtet.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Erdkatastrophen, Überschwemmungen, Vulkanausbrüche, Taifune und elektrische Verheerungen sind keine Heimsuchungen des HERRN! Auch nicht die Wanderameisen, Heuschreckenplagen oder Seuchen. Alle diese Erscheinungen sind entwicklungsbedingte Begleiterscheinungen im riesigen Kräftemaß höherer Mächte des AUFBAUES und der Zerstörung.

Es ist nicht der WILLE GOTTES, dem Menschen ein Haar zu krümmen. Märtyrer und Opfer dieses gewaltigen Ringens werden im REICH GOTTES Gerechtigkeit teilhaftig. Wer das Opfer bringt, erhält auch den Lohn.

In den meisten Fällen vernichtet der Mensch die Natur, bringt sich und seine Mitmenschen um, greift die göttliche ORDNUNG an und lästert GOTT in SEINEM NAMEN. Er fühlt sich mächtig und frei in allen seinen Sünden und schädigt durch seine unnatürliche Lebensweise das Erbgut in seinem Körper, ohne zu wissen, daß er durch die Wiedergeburt einmal sein eigener Ur- Ur- Urenkel ist!

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Bibel lehrt zu Unrecht, daß GOTT ein Rächer sei. - "Mein ist die Rache!" spricht der Herr.

Dieser Mißbrauch SEINES NAMENS tritt in jeder Form in einer unendlichen Folge in Erscheinung. Eine Rache kennt nur das luziferische Reich. Doch bei GOTT und SEINEM REICH gibt es ein Verstehen und eine GERECHTIGKEIT. …

> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 51[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Nach Eurem Willen geschieht alles, was derzeit auf Erden geschieht und noch geschehen wird. Es ist Euer Wille – und nicht der Wille des SCHÖPFERS! Bedenkt dies wohl, wenn Ihr fragt, warum GOTT all dies zuläßt. Macht den HERRN nicht zu Eurem Buhmann!

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Mensch handelt in völlig freier Verantwortung ...

> - aus MFK: Keine Utopie - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ich habe Euch erklärt, daß es einen PLANER gibt, dessen GESETZE wirksam sind. Doch der PLANER hat eine ORDNUNG vorgesehen. Aus diesem Grund gibt es für jede Sünde entsprechende Folgen (Karma). Die Folgen falschen Verhaltens sind im Erdenleben nicht immer erkennbar. Diese Unübersichtlichkeit verleitet zu der Annahme, daß es keine Folgen gibt. Wenn Ihr aber die Folgen sehen könntet, die jenseits Eurer materiellen Wahrnehmung liegen, würdet Ihr mehr als erschrecken.

  • Was der Mensch persönlich verschuldet, muß er unbedingt sühnen, selbst wenn es Jahrhunderte dauert.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 92[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bibel lehrt - nein, sie lehrt nicht - sondern sie bringt eine große Sünde, die da wörtlich heißt: "Mein ist die Rache, spricht der Herr!" GOTT verzeihe jenen Menschen innerhalb der Kirchenverantwortlichkeit, welche über diese Gotteslästerung noch nicht gestolpert sind.

  • GOTT ist kein RÄCHER, denn ER ist die LIEBE!

Wo Rache ist, da ist aber keine LIEBE. Jede Rache zerstört - und GOTT zerstört nie, sondern ER baut auf, fügt zusammen, heilt und vergibt durch SEINE BEAUFTRAGTEN, die im Geistigen Reich wirken. Es ist in den Augen der ENGEL und LICHTBOTEN entsetzlich, daß diese Irrtümer immer noch neu übersetzt und neu gedruckt werden. Eine christliche Kirche ohne Verstand und Logik! Eine Buchstabentreue, die dem Gehorsam eines Rekruten gleichkommt, der nicht fragen darf, warum er töten soll. …




GOTT straft auch, aber nicht im Gefühl der Rache, sondern mit allen Mitteln der Besserung und mit einer unsagbaren Geduld ohne Rücksicht auf jede IHM zugefügte Kränkung und ohne Rücksicht auf die Zerstörung SEINES mühevoll in Äonen von Jahren aufgebauten Universums. ...


zum kompletten Kapitel: GOTT ist kein Rächer

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 90[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • GOTT ist kein Rächer, sondern ein VATER!
  • Alle Botschaften, die von der GROSSEN LIEBE künden, sind positiv und sollten Beachtung finden.

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Vater oder eine Mutter züchtigen ihre Kinder nicht aus Bosheit oder Rache, sondern auch nur aus Liebe, damit sie daraus lernen sollen. …

  • Wenn GOTT Euch straft, so ist das auch nur ein AKT DER LIEBE, damit Ihr eine LEHRE erteilt bekommt. …


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Liebe und Emanzipation - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Selbst die größte Not kann unter gewissen Umständen die beste Nächstenliebe sein, wenn sie dazu führt, einen liederlichen Menschen auf den Weg des Fleißes und der Pflicht zu führen.

GOTT rettet keinen Menschen aus einer Notlage, von der ER weiß, daß sie für jenen eine heilsame Medizin ist. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTT ist wie ein Vater, der nicht gerne mit ansieht, wie sich seine Kinder die Finger verbrennen. Wenn es aber immer wieder vorkommt, läßt ER es ruhig etwas länger gewähren. Sollen sich diese Kinder ruhig einmal die Finger verbrennen! Vielleicht fruchtet es dann etwas. Aber der Vater würde auf keinen Fall zulassen, daß sein Kind nachher als lebendige Fackel dasteht.

> - aus MAK: Genforschung - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Besäßen wir den freien Willen nicht, so könnten wir geistig nicht wachsen, weil die Entscheidungsfreiheit dazu fehlen würde, zwischen der einen oder anderen Richtung wählen zu können. Deshalb hat die Dualität auf Erden ihre besondere Bewandtnis. Sehe ich das richtig?

LUKAS : Das ist der Lernprozeß! Ohne die Dualität wäre ein Lernen unmöglich. ...

  • Ihr sprecht von den Kanzeln nur von GOTT. Ihr solltet auch SEINEN Gegenspieler einbeziehen und ihn nicht als "Kasperfigur" oder als "dummen Teufel" hinstellen, der sowieso immer verliert. Ihr würdet schreien, könntet Ihr die wahre Gestalt des Widersachers und seine geistige MACHT erkennen!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 56[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... GOTT versucht das Beste aus negativen Begleiterscheinungen zu machen. Eine sehr undankbare Aufgabe. Daher kommt es aber, daß vieles, was zuerst negativ war, sich zum Guten wendet. Der Mensch hat die Möglichkeit, aus seinen Fehlern zu lernen und Nutzen zu ziehen. Aber hier versagt er leider.

  • Das Böse ist allerdings nicht notwendig, damit der Mensch zu besseren Erkenntnissen kommt!

Das Böse ist das Grundprinzip des Widersachers GOTTES. Diese Tatsache muß der Mensch klar erkennen! Rein gefühlsmäßig ist der Mensch in der Lage zu entscheiden, was richtig und was böse ist.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist nicht im Sinne GOTTES, daß dem Menschen einfach gesagt wird, du mußt dies und das tun und dies und das lassen. Er soll möglichst von selbst darauf kommen! ...


siehe auch:

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Im Christentum hat man 10 Gebote, im Buddhismus 5 Regeln, die zu halten gut ist. Wenn diese nicht gehalten werden, d. h. "Böses" getan wird, folgen Entsprechungen, entweder in diesem oder in einem anderen Leben. - Wenn "Gutes" getan wird, d. h. die Regeln beachtet werden, folgt auch Entsprechendes. Das nennt ihr "Karma" und entspricht dem KOSMISCHEN GESETZ der Resonanz: Was von dir ausgeht, kommt auf dich zurück. Man nennt es auch das GESETZ DER SPIEGELUNG, d. h. dir wird das im Außen gespiegelt, was von dir innerlich ausgegangen ist, was in dir steckt, auch wenn du das nicht erkennen kannst. ...


siehe auch:

> - aus MAK: Außerirdisches Leben - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Denke an das GESETZ: Du wirst das ernten, was Du säest! Der Mensch hier auf Erden hat es in der Hand, ob sich die Welt und der Glaube und die innere Einstellung verändert. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… man ist schon lange dahintergekommen, daß es für alles ein KAUSALGESETZ gibt, nämlich, daß jede Ursache eine Wirkung zur Folge hat. Aber leider wird dieses Naturgesetz nicht genügend beachtet.

  • Naturgesetze sind göttliche FESTLEGUNGEN, die keine Änderung zulassen.

Wenn jemand einem Laster verfallen ist, so ist das Laster eine Ursache und die Wirkung bleibt nicht aus. Es ist nur eine Frage, wie lange es noch dauert. Eine Wirkung kann auch nach dem physischen Tode eintreten, da das Leben des Menschen geistig über den Tod hinausgeht.

  • Am KAUSALGESETZ läßt sich nichts ändern, es ist sicher wie das Sterben!

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Strafe für jedes Vergehen gegen die GESETZE GOTTES ist für jede Seele unvermeidbar. …

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • GOTT selbst ist kein RICHTER!

SEINE GESETZE sind so vollendet und weise, daß sich der ganze Ablauf im Geistigen Reich und im Reich der Materie sinnvoll vollzieht, sofern der Mensch nicht böswillig dagegen anrennt.

  • Jedes Vergehen straft sich selbst. Jede gute Tat belohnt sich selbst. Nur der Zeitpunkt läßt sich nicht bestimmen.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 92[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • GOTT straft durch die Naturgesetze, die kein Mensch außer Kraft setzen kann. ...

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Es ist alles durch die Naturgesetze geregelt.

  • Dem Menschen ist soviel Freiheit gelassen, daß er die Situation selbst steuern muß.

Der Mensch hat die Pflicht, ebenfalls das Gute und das Fortschrittliche zu wollen und in die Tat umzusetzen. Alles, was auf Erden geschieht, muß der Mensch überwachen und seine ganze Kraft und Intelligenz einsetzen, damit er Herr auf Erden ist und allen möglichen Situationen gewachsen ist. Diese Aufgabe ist ungeheuer vielseitig und groß.

> - aus MFK: Eure Erde - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das größte BEWUSSTSEIN des Universums, nämlich GOTT, hat der Menschheit GEBOTE gegeben, die das Zusammenleben der Menschen, Gruppen und Völker ermöglichen. Ein solches GEBOT ist eine Warnung. Wer diese Warnung nicht beachtet, begibt sich in Gefahr, das größte Leid auf sich und seine Nachkommen zu laden.

  • Ein göttliches GEBOT ist eine VÄTERLICHE Warnung und Ermahnung, einer großen Gefahr aus dem Wege zu gehen. Der VATER kann nicht helfen, wenn durch Nichtbeachtung der gutgemeinten Warnungen ein solcher Schaden eintritt.

Wenn ein Mensch Rauschgift zu sich nimmt, so weiß er um die Folgen. Aber er tut es doch! - Das ist eine Mißachtung eines GEBOTES, das Vergehen gegen die Naturgesetze. ...

> - aus MAK: UFO-Kontakt 2001 / Teil 2 - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr mißachtet total die Naturgesetze, als wenn sie für Euch überhaupt nicht mehr existieren. Es existieren nur Eure eigenen egoistischen Gesetze, die gekennzeichnet sind von Macht und Geldgier. Ihr wißt gar nicht, was Ihr mit Eurem Verhalten anrichtet. Jede einzelne Pflanze, jede einzelne Blume ist ein Kettenglied in einem ökologischen System. Ihr wundert Euch, daß das gesamte Gefüge zusammenbricht. Ihr seid erschüttert, daß die Pole schmelzen und daß Erwärmungen erfolgen, so daß Dürre und Hungerperioden in Zukunft auftreten werden. - Ich frage mich, wann Ihr hier auf Erden bereit seid, Eure Augen zu öffnen, für das Wahre. Ich frage mich, was noch passieren muß, um innezuhalten und auf die alten überlieferten GESETZE zurückzukommen. Nicht nur die Kirche hat Gesetze, auch die Natur hat ihre Gesetze. Ihr Menschen habt eigene Gesetze und mißachtet auch sie permanent. Das GÖTTLICHE ist verlorengegangen und Ihr versucht über Eure Befriedigungstriebe das Glück zu erreichen. Doch solch ein Glück ist trügerisch!

> - aus MFK: Vor der Landung - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • GESETZE GOTTES sind Naturgesetze, sie sind natürlich und müssen befolgt werden.
  • GEBOTE sind keine GESETZE, sie sollten befolgt werden.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Krankheiten und Geistheilung - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Das Abweichen von den GÖTTLICHEN NATURGESETZEN führt unentrinnbar ins geistige seelische Dunkel und körperlich in ein Meer von Krankheiten!


siehe auch:


- Rechenschaft ablegen? - Abrechnung im Jenseits?
- Strafe GOTTES . - . straft GOTT? . - . Wie straft GOTT?
- S t r a f e . für . n e g a t i v e s . V e r h a l t e n … - ... für . V e r b r e c h e n
- g o t t l o s e , . n e g a t i v e , . s c h l e c h t e . M e n s c h e n
- B i b e l . - . F e g e f e u e r . - . S t r a f g e r i c h t ?
- e w i g e . V e r d a m m n i s ?
- GOTT . ist . g e r e c h t
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> - aus MFK-Menetekel: Sünde und Gerechtigkeit - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der politische Atheismus beruft sich auf eine wissenschaftlich getarnte Philosophie, den Dialektischen Materialismus. Er bezieht seine angebliche Weisheit aus der Beobachtung der Natur. Die Natur ist danach grausam und nur der Stärkere bleibt im Kampf am Leben. Nur die Revolution macht einen Fortschritt möglich. Der Mensch hat folglich der Natur entsprechend zu handeln. Er muß den Schwächeren besiegen und darf in diesem Kampf grausam sein, wie es die Tiere auch sind.

Nur wer gut überlegt, erkennt den Unsinn.

Man kann keinen Stärkeren besiegen. – Wenn man diesen Kampf gegen einen Schwächeren führt, so ist das schon unmenschlich genug. Die Tiere haben nicht den Verstand des Menschen, sie können niemals in dieser Weise Vorbild sein:

  • Ein Tier weiß nichts von GOTT,
  • Ein Tier weiß nichts von einem Seelenleben.
  • Ein Tier kennt keine Verantwortung in höherem SINN.


Aber der Mensch kennt alle diese Dinge!


Der politische Atheist weiß auch um diese Dinge, aber er belügt sich selbst, indem er annimmt, daß der absolute Tod ihn einer höheren VERANTWORTUNG entzieht. Von diesem Wahn machen auch die Bankrotteure Gebrauch, indem sie sich umbringen. Zu ihrer Verantwortung kommt dann noch eine neue, weit größere hinzu, nämlich der Selbstmord.

Die höhere VERANTWORTUNG beginnt schon bei der eigenen Person:

  • Wer seinen Körper oder Geist wissentlich schädigt, muß das verantworten.
  • Wer aber seinen Mitmenschen schädigt, der muß es erst recht.

Wer seine Mitmenschen tötet, der muß diese Tat sühnen. Er kommt nicht in einen Schwefelpfuhl, wie es in der Bibel steht, aber er wird in seiner Entwicklung soweit zurückgeworfen, daß er mehr als 1.000 Jahre seiner Entwicklung einbüßt.

Das ist eine Strafe, die Ihr selbst kaum ermessen könnt!

Nun kommen die ganz klugen, welche sagen: "GOTT ist also doch grausam. ER ist ein Rächer!"

Irrtum!

GOTT ist gerecht.

ER hat SEINE GESETZE!

Niemals könnte ER einem verantwortungslosen Menschen gestatten, in hoher POSITION oder auf gehobener ENTWICKLUNGSSTUFE mit seinen Mitmenschen weiter Katz und Maus zu spielen. Er würde wieder versagen und gewissenlos töten. Also wird er in eine entsprechende Lage gebracht:

  • Er wird auf einer niederen Entwicklungsstufe reinkarniert, also wiedergeboren.

Dann befindet er sich unter Menschen, die es mit dem Leben ihrer Mitmenschen auch nicht so genau nehmen, oder er wird Opfer der Natur. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 84[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Ein Verbrecher an der SCHÖPFUNG GOTTES kann auf einem noch sehr unterentwickelten Planeten inkarniert werden. Das ist wahrlich kein Vergnügen, denn dort leben Ungeheuer, und die Lebensbedingungen sind sehr primitiv. …


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 42-43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Terroristen haben wiederholt Verbrechen und Erpressungen begangen. Sie fühlen sich als Helden und sagen, daß sie aus politischen Gründen handeln. Was sagt Ihr dazu?

AREDOS : Ganz gleich aus welchen Motiven sie handeln; es sind negative Gewaltverbrecher, die keine wirklichen Ideale haben. Eher könnte man dafür sagen, daß sie ziemlich geistig umnachtet sind. Da es sich aber um absolute Feinde der Gesellschaft handelt, gehören sie selbstverständlich nicht zur Gemeinschaft. Dementsprechend müssen sie auch beurteilt werden. Wer jedoch ein Feind der Gesellschaft ist, der ist auch ein Feind GOTTES, denn sonst könnte er nicht so negativ handeln. Hier ist eine Toleranz nicht angebracht.

In Wirklichkeit stehen hinter diesen Menschen viele Jenseitige, die man als Dämonen bezeichnen kann. Von dort werden sie inspiriert. Wenn Ihr also mit 100 Feinden zu tun habt, so sind es in Verbindung mit den Geistwesen mehr als 1000! Und gerade die Jenseitigen sind in ihrer Feindschaft gegen GOTT und SEINE SCHÖPFUNG nicht zu unterschätzen. …




Frage : Man könnte verzweifeln, daß sich intelligente Menschen das Leben gegenseitig zur Hölle machen und bessere BELEHRUNGEN nicht annehmen wollen. Was sollte man tun?

ELIAS : Daher spreche ich immer schon auf die Rücksichtnahme der Bildung an. Ihr sollt verständnisvoll sein, weil diese Menschen noch keine höheren ERKENNTNISSE gewonnen haben. Doch für die Feinde der menschlichen Gesellschaft ist Eure Gesetzgebung zu lasch. Man sollte sie durch harte Strafen zähmen. Für Verbrechen haben wir kein Verständnis. Die Richter müßten auf ein HÖHERES GERICHT hinweisen, bevor sie selbst eine Strafe verhängen.




ARGUN : ... Der Mensch fördert leider das Negative zu stark und in jeder Weise. Das Positive hat selbstverständlich eine eigene Kraft. Doch das Negative besitzt diese Kraft nur in Verbindung mit der Masse. Das ist ein Problem, ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Viele religiöse Schwärmer hoffen auf ein großes STRAFGERICHT. Die Bibelforscher weisen ganz besonders auf eine solches hin, das in unsere Zeit fallen soll. Inwieweit stimmt das?

AREDOS : Die Bibelforscher und Sektenanhänger glauben in ihrem religiösen Wahn, daß sie weit besser sind, als alle anderen Menschen. Sie erheben sich über andere und machen damit den größten Fehler einer Demutssünde. Sie wünschen alle, daß GOTT mit Feuer und Blitz über die ganze Menschheit herfällt. Aber diese Katastrophe wünschen sie nur für andere Menschen, niemals für sich!

Wenn GOTT in SEINER GERECHTIGKEIT auf diesen Wunsch hören würde, so würde ER es gerade umgekehrt machen und jene vernichten, welche so grausam gegen andere sind, die an diesen Unsinn nicht glauben wollen.

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 89[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wandelt auf Erden nach den LEHREN, die Euch über CHRISTUS gegeben sind und dieser Läuterungsplanet wäre ein materielles Paradies!

Doch Eure Religionen sind menschliches Denken und lehnen sich nur an die göttlichen WAHRHEITEN an, doch sie sind noch weit, weit von einer wirklichen GOTTERKENNTNIS fern!

  • Solange die Erdenmenschheit eine Politik auf eigene Faust betreibt,
  • solange Theologen mit ihrem Verstand die christlichen Lehren deuten,
  • solange übersinnliche Botschaften als Selbstbetrug hingestellt werden,
  • solange Ihr alle in einer Psychose der Massenvernichtung lebt,

werdet Ihr GOTT niemals begreifen können!


  • Ihr wißt leider nicht, was Demut bedeutet, noch was Reue ist.
  • Ihr wißt leider nicht, was UNENDLICHE LIEBE heißt.

Aber Ihr kennt alle Eure Sünden und Fehler!

  • Ihr wißt, daß Euer Tun falsch und egoistisch ist.
  • Ihr wißt, daß selbst, wenn Ihr GOTT leugnet, Euer Tun nicht richtig ist.


Aus dieser Erkenntnis Eurer eigenen Sündhaftigkeit blinzelt Ihr scheu zum Himmel hinauf, ob Euch nicht irgendwie ein furchtbares Strafgericht treffen wird. Es gibt viele Theologen und religiöse Schriftsteller und Verleger, die ein solches Strafgericht GOTTES herbeisehnen. Strafe über Strafe auf alle Erdenmenschen - nur jene, die das wünschen, fühlen sich selbstherrlich sicher und davon ausgenommen.

Gewiß gab es eine Sintflut.

War sie ein Strafgericht GOTTES?

Wenn GOTT strafen will, dann kann ER es im Diesseits und im Jenseits. Doch GOTT will SEINE SCHÖPFUNG erhalten. ER wollte das auch zur Zeit der Sintflut. Doch wenn die Erdenmenschen in SEINE ABSICHTEN hineinpfuschen, dann läßt sich auch nach den GESETZEN GOTTES manches Übel nicht vermeiden. So pfuscht der Mensch auch in die GESETZE des menschlichen Lebens hinein und wundert sich dann, daß er krank wird.

Es gibt aber einen großen Geist, der ein Widersacher GOTTES ist. Jener trachtet danach, die SCHÖPFUNG GOTTES zu zerstören -, und die Erdenmenschheit unterstützt diese Absicht nach besten Kräften! ...


siehe auch:

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Mensch handelt in völlig freier Verantwortung und die ORGANISATION GOTTES läßt alles geschehen, womit nicht gesagt ist, daß das negative Verhalten der Menschen gebilligt wird. ...

> - aus MAK: Toleranz und Vergebung - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einwand : CHRISTUS sagte: "Niemand kommt von dannen, bis daß der letzte Heller bezahlt ist." In diesem Satz liegt keine Vergebung. Die Rechnung wird unwiderruflich präsentiert.

ARON : Damit ist gemeint, wenn die Seele überwechselt ins Geistige Reich, daß eine Abrechnung erfolgt auf Heller und Pfennig. ...

> - aus MFK: Keine Utopie - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Menschheit … muß wissen, daß jeder Mensch Rechenschaft für sein Erdenleben ablegen muß. ...

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Durch den Hinübergang ins Geistige Reich werdet Ihr Menschen mit all dem konfrontiert, was Ihr hier auf Erden an Göttlichkeiten und an Nichtgöttlichkeiten getan habt.

  • Ihr Menschen werdet mit Eurem irdischen Leben konfrontiert und mit all dem, was hier auf Erden durch Euch geschehen ist und auch was an Ungerechtigkeiten von anderen Menschenseelen an Euch herangetragen wurde. …


siehe auch:

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Strafe für jedes Vergehen gegen die GESETZE GOTTES ist für jede Seele unvermeidbar. Sie besteht in der Eingruppierung in die entsprechenden SPHÄREN. Der Mensch kommt dahin, wo er aufgrund seiner Entwicklung und Denkart hingehört.

  • Mit dem Tode wird der Mensch geistig nicht anders als er ist. - Der Tod ändert nicht den Charakter, noch seinen bösen Willen.


siehe auch:

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 15-16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viele Menschen, die versuchen, an einen GOTT zu glauben, fallen ab, weil sie sehen, daß den Kriegstreibern und Massenmördern nichts geschieht. Sie sagen: „Wenn es einen GOTT geben würde, so ließe er solche Greuel niemals zu.“ - Hierzu kann ich nur sagen, daß der SCHÖPFER solche Greuel nicht ungestraft zuläßt.

Das muß wörtlich erklärt werden:

Ich sagte schon, daß GOTT solche Untaten nicht ungestraft zuläßt. GOTT, der Euch die Selbständigkeit gelassen hat, mischt sich nicht in diese Selbstverständlichkeit ein. Folglich kann ein solches Unrecht, wie es ein Krieg darstellt, stattfinden. GOTT verhindert ihn nicht, aber ungestraft geht das nicht, keinesfalls. Erstens wird die Menschheit schon auf Erden genügend gestraft. Das sieht nicht so aus, als ob ein höheres WESEN etwas damit zu tun hat. GOTT ist ja im eigentlichen Sinne kein höheres WESEN. Diese Bezeichnung ist also falsch. ER ist ein ZENTRALBEWUSSTSEIN. Aber dieses BEWUSSTSEIN kann zwingende BEFEHLE erteilen. Die Ausführenden sind dann die Menschen oder alle Arten SEINER SCHÖPFUNG. Das wäre die sichtbare Strafe.

Nun gibt es aber Strafen, die sich Eurer Sicht entziehen.

Was glaubt Ihr, was passiert, wenn zum Beispiel ein Kriegsverbrecher stirbt und somit in den unmittelbaren Bereich GOTTES kommt?

Das ist kein Kirchendogma!

Das ist objektive WIRKLICHKEIT!

Es handelt sich nicht um körperliche Züchtigungen, wie sie ein Dichter Dante beschrieben hat. Wer hat eine Vorstellung von einem Liebeskummer, der zum Tode führt? - In ähnlicher Weise wird der Übeltäter im Geistigen Reich bestraft.

  • Die Qualen der Selbsterkenntnis sind ungeheuer und keinesfalls zu beschreiben!

... - Kein einziger … kann sich das in seiner kühnsten Phantasie vorstellen. Und es gibt ein Heer von Menschen, denen das gleiche Schicksal droht.

  • GOTT schaut zu, aber ER handelt auch entsprechend SEINEN GESETZEN, die ein Chaos verhindern. GOTT wirkt dem Chaos entgegen, während die Erdenmenschheit das Chaos begünstigt. Folglich gehört die Erdenmenschheit zum legitimen Feind des SCHÖPFERS.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr aber seht auf die große Schar jener, von denen Ihr genau wißt, daß sie freveln. Aber Ihr möchtet trotzdem gern in ihrer Haut stecken, da Ihr der Ansicht seid, daß es diesen Menschen ausnahmslos besonders gut geht. Ihr vermißt den herabgesehnten Donnerkeil, der diesen Missetätern auf den Kopf niedersausen soll. - Wenn Ihr aber wüßtet, was diese Übeltäter noch vor sich haben, so würdet Ihr erschauern, und keineswegs Euch in ihre Haut sehnen. Allein der letzte Atemzug auf dieser Erde ist schon ein so schauriges Erlebnis für diese Menschen, das ich Euch mit keinem Wort beschreiben kann. Die ganze Qual des menschlichen Elends konzentriert sich auf ein paar Atemzüge – und das Dicke Ende kommt noch hinterher. Das sind keine Drohungen, sondern die Folge eines ganzen Erdenlebens. Kein Wesen im Universum ist imstande, dieses göttliche GESETZ außer Kraft zu setzen. Es ist so sicher und unbarmherzig wie der leibliche Tod.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Sünde und Gerechtigkeit - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Zweifler und Spötter sagen: "GOTT ist den Menschen gegenüber völlig machtlos, wenn es überhaupt einen GOTT gibt." – "Wenn es einen allmächtigen GOTT gibt, dann würde ER ein furchtbares Strafgericht über die gesamte Menschheit verhängen und sich jeden einzelnen Sünder vorknöpfen!"

Die ENGEL GOTTES sagen: "GOTT IST DIE LIEBE – und nicht die Rache!" –

GOTT ist Barmherzigkeit und GNADE – aber nicht Drohung und Gewalt. GOTT straft nicht die gesamte Menschheit, denn es gibt ein paar Gute und Gerechte darunter. Aber GOTT knöpft sich tatsächlich die Sünder vor und zieht sie zur Rechenschaft. Nicht so, wie es sich rachsüchtige Menschen denken, sondern so, wie GOTT es in SEINER MACHT hat. SEINE MACHT ist sehr gewaltig! Betrachtet die Erde und vergleicht sie mit dem Weltall. Bedenke, daß das ganze Universum eine SCHÖPFUNG GOTTES ist – und bedenke, welche MACHT zu dieser SCHÖPFUNG gehört, welche PLANUNG, welcher ENTWURF, welche ARBEIT, welche PRAXIS und ERFAHRUNG.

Vergleiche Dich selbst und betrachte Deine Werke. Wie gewaltig ist Deine Macht? – Du kannst Menschen töten, aber Du kannst Ihre Seele nicht auslöschen.

Überlege, daß GOTT in Ewigkeit existiert. Darum hat GOTT unendlich viel Zeit, mit Dir abzurechnen. Du kannst IHM nicht ausweichen, denn es ist eine unabänderliche Tatsache und ein göttliches GESETZ, daß Du zu Deiner bestimmten Stunde stirbst. Doch wenn Du Deinen Körper verläßt, gerätst Du in die HAND GOTTES, DER GEIST ist und Deinen Geist zur Rechenschaft zieht. - Das tut ER nicht einmal Selbst, denn ER hat HELFER, die SEIN VERTRAUEN und SEINE VOLLMACHT besitzen.

  • Die ENGEL GOTTES sind Deine RICHTER – und sie richten Dich nach Deinen Gedanken und Deinen Worten, nach Deinen Taten. - Und wenn Du tausendmal darüber lachst und spottest oder daran zweifelst, Du wirst dieses GESETZ nicht aus dem Wege schaffen, noch etwas daran ändern. GOTT zwingt Dich auf SEINEN WEG – und der WEG führt durch das Leiden.

Es ist ein sehr bequemes Dogma, einem anderen (CHRISTUS) alle Sünden aufzuladen und sich dabei einzubilden, daß er nun ein geläuterter Mensch sei, der das Recht erworben hat, im Himmel, das heißt, in den höchsten SPHÄREN GOTTES mit den ENGELN des HERRN zu musizieren.

Jeder ENGEL weiß, daß man einen Menschen nicht ändern kann, es sei denn, er ändert sich selbst. Jeder Mensch kann ein WISSEN annehmen. Jeder Mensch kann einen Glauben annehmen. Jeder Mensch hat von GOTT einen Verstand bekommen, der ihn über alle Kreaturen erhebt. Jeder Mensch kann diesen Verstand anwenden. Die Stimme des Gewissens erhebt sich in jeder Seele, in jedem lebenden Menschen. Du kannst nicht behaupten, daß die Stimme des Gewissens nicht auch ständig in Dir redet. Aber Du willst diese Stimme nicht hören – und es bereitet Dir Freude und beruhigt Dein Gewissen, wenn da ein gottloser Mensch zu Dir spricht: "Es gibt kein Leben nach dem Tode, keine Rechenschaft, kein ewiges Leben, keine Verantwortung, keine Hölle und kein Paradies, denn wenn du stirbst, dann bist du tot und mit dir deine Seele, die nur so lange lebt, wie dein Körper lebt."

Welch ein Wahnsinn!


siehe auch:

> - aus MFK: Keine Utopie - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr habt überhaupt keine Ahnung, welche gigantische Fülle von herrlichen Wundern und Geheimnissen das Universum GOTTES aufzuweisen hat. Doch jeder veredelten Seele ist es möglich, diese Welten zu betreten. Doch die unedlen Seelen müssen erst die Wege der Finsternis zurücklegen, ehe sie in das LICHT GOTTES kommen.

  • Der Tod ist keine Endstufe des menschlichen Lebens, sondern ein Prozeß der Wandlung. Unzählige Male macht jeder Mensch diese Wandlung durch; unzählige Male wird der Mensch geläutert.

Durch den Umstand, daß Ihr nur die materielle Frequenz wahrnehmen könnt, seid Ihr noch lange nicht berechtigt, Euch als feindliche Wesen zu benehmen.

Euer Haß untereinander ist menschenunwürdig.

Die Erdenmenschheit begibt sich mehr und mehr aus der Gemeinschaft des universellen Menschtums heraus. Eure Wissenschaft hat keine Ahnung vom Bewußtsein. Einem Kannibalen ist sein menschenfeindliches Verhalten noch zu verzeihen, einem gebildeten Europäer oder einem entwickelten Farbigen kann ein solches Verhalten niemals verziehen werden. Diese Menschen haben nicht das Recht, sich auf Unwissenheit zu berufen. Sie können sich nur auf ihre Ignoranz der göttlichen WEISUNGEN berufen. Sie müssen daher die Konsequenzen selbst tragen, auch für ihre Mitmenschen, die sie in den Strudel ihrer gefährlichen Absichten mit hineinziehen.

  • Ihr habt zumindest eine Heilige Schrift. Wenn diese Schrift auch nicht voll und ganz den Tatsachen entspricht, so gibt sie doch immerhin einige Hinweise menschlichen Verhaltens; sie weist auf die Strafe nach dem Tode hin.

Die Erdenmenschheit ignoriert diese Justiz nach dem Tode. Diese Drohung hat nichts Schreckhaftes. Der Erdenbewohner ist sich seiner Sache sicher. Er glaubt nicht an eine überirdische Strafe. Wo ein Mensch an ein jenseitiges Leben glaubt, glaubt er sich auch von seinen Fehlern und Sünden durch GOTT bereits freigesprochen.

Das ist heller Wahnsinn, wie er nicht mehr gesteigert werden kann!

Es gehen hochangesehene Politiker ins ANDERE LEBEN, die einer Strafe entgegengehen, von der sie sich im Erdenleben keine Vorstellung gemacht haben. Sie sind zwar zu bemitleiden, aber sie haben keinen Erdenmenschen bemitleidet, noch darüber nachgedacht, was sie den INTELLIGENZEN höherer BEWUSSTSEINSSTUFEN damit angetan haben. Diese jenseitigen Greuel - nennt sie meinetwegen Hölle - hat nicht der HERR geschaffen. Diese Greuel sind selbstverschuldet!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Reicht das Fegefeuer nicht als Buße für diese Seelen aus?

ARGUN : "Fegefeuer" hat den Namen von den Menschen erhalten.

  • Das Fegefeuer, welches in der Bibel und im Katholizismus gemeint, beachtet und gefürchtet wird, gibt es nicht!

Es gibt ein anderes Fegefeuer und das ist weit unangenehmer als die sog. Höllenqualen. Es ist die Rechenschaft, welche jeder, der in das REICH GOTTES einkehrt vor dem Throne des himmlischen VATERS ablegen muß. Hier erkennt erst jede einzelne Seele die großen und die kleinen Sünden, welche sie zu Lebzeiten auf der Erde begangen hat. Hiernach wird die Seele in die entsprechende Sphäre eingeordnet. Das ist das SCHIEDSGERICHT, welches über die Seelen entscheidet. - Doch das Fegefeuer kann in der Bibel ruhig geachtet werden, zwar nicht so, wie es dort steht: "Fegefeuer", sondern als Symbol für die Rechenschaft vor GOTT. Ich hoffe, daß ich es Euch präzise genug erklärt habe, liebe Freunde.


Frage : Wer bildet dieses SCHIEDSGERICHT über den Menschen?

ARGUN : Das SCHIEDSGERICHT wird gebildet von den VERTRETERN GOTTES, welche die VOLLMACHT GOTTES in der Hand haben und SEIN AMT vertreten. Niemals wird ein Engel allein entscheiden. Dort ist es genau wie im Ausschuß mit Abgeordneten.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 66-67[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie beurteilt das Geistige Reich die Verfolgung von Kriegsverbrechern?

ELIAS : Diese Schuld ist so unermeßlich, so zum Himmel schreiend, ja, was sage ich, ins Universum schreiend, daß auf jedem bewohnten Planeten große Empörung ausgelöst worden ist. Man darf diese Mörder nicht laufenlassen. Selbst hier wird es allerdings kein GESETZ geben, eine Strafe zu vollziehen, die nur einigermaßen angemessen wäre. In diesen Fällen wird GOTT persönlich der letzte RICHTER sein. Bei solchen Massenmorden kann von einer Vergebung überhaupt keine Rede sein.


Frage : Warum urteilen die Siegerstaaten nicht ihre eigenen Kriegsverbrecher ab?

ELIAS : Wenn sie das nicht tun, so wird das Geistige Reich das im Jenseits übernehmen. Darauf könnt Ihr Euch verlassen. Es gibt Befehlsempfänger, die den Bombenkrieg auf unschuldige Menschen ausgedehnt haben. Denkt an Nagasaki und an Hiroschima!

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 92[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn jemand eine strafbare Handlung begangen hat, ist es dann für ihn besser, wenn dieses Verbrechen schon auf der Erde seine entsprechende gerichtliche Sühne findet oder ist das für ein jenseitiges Leben bedeutungslos? Muß er trotzdem im Geistigen Reich seine Strafe abbüßen?

ELIAS : Auf jedem Fall ist es für den betreffenden Sünder besser, wenn er schon zu Lebzeiten auf Erden seine Strafe findet. Es ist so, daß ein auf Erden Verurteilter, der seine Strafe bekommen hat, diese im Geistigen Reich nicht mehr abbüßen muß. Er ist frei. Das trifft aber nur für geringe Verbrechen zu!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Atheistische Politiker glauben an keine überirdische Bestrafung. Man ist der Ansicht, daß man für seine Taten nicht zur Rechenschaft gezogen werden kann, weil der Tod alles auslöscht.

ELIAS : . . Das ist ja der entsetzliche Irrtum, denn eine jenseitige Bestrafung kann viel schlimmer sein als eine irdische! - Auf einem unwirtlichen Planeten reinkarniert zu werden, ist wahrlich kein Vergnügen. Auf solchen Planeten leben noch prähistorische Ungeheuer und die Lebensbedingungen sind dem Urzustand nahe und entsetzlich.

Doch kaum ein Politiker oder Wissenschaftler im Dienste des Widersachers wird an eine solche Inkarnation glauben, sonst würde man bestimmt die Finger davon lassen. Das hat nichts mit „Dantes Höllenqualen“ zu tun. Das ist das GESETZ der GERECHTIGKEIT GOTTES!

> - aus MFK-Menetekel: Sünde und Gerechtigkeit - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wer tötet, muß meist selber sterben, auch wenn es in einem anderen Leben ist.

Aber es gibt zwischen den Wiedergeburten eine DASEINSEBENE, die im Geistigen Reich liegt. In diesen Bereichen muß der Sünder zur Selbsterkenntnis kommen. Wenn er das nicht freiwillig tut, so wird sie ihm drakonisch beigebracht.

Natürlich sind das alles Dinge, von denen die Menschheit leider noch sehr wenig weiß.

Aber das Verantwortungsgefühl ist da.

Jeder hat es!

Es sollte ihm genügend sagen. Wer nicht auf diese Mahnung hört, sollte sich später nicht beklagen. Doch das Gegenteil ist meistens der Fall.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Natürlich gibt es eine jenseitige GERICHTSBARKEIT. Wenn viele Führer das wüßten, gäbe es keinen Krieg mehr auf Erden und kaum eine Kriminalität.

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • ... Es erfolgt keine Hinrichtung oder ein Gericht mit Geschworenen - oder wie immer man dies auch beschreiben mag.
  • Die Seele richtet sich selbst! Das heißt, sie leidet unsägliche Qualen durch die geistige RÜCKSCHAU, die ihr widerfährt und die die Hölle sein kann. Die Hölle ist auch kein Ort, sondern ein Zustand.


siehe auch:

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Jeder bekommt seine Quittung.
  • Selbstverständlich bekommen auch die Führer der Menschheit ihre Quittung, ihre genau ausgerechnete Quittung, auch wenn es nicht im Erdenleben geschieht.
  • Vergessen wird nichts!
  • In mancher Quittung wird einiges gestrichen oder etwas gutgeschrieben. Die GERECHTIGKEIT ist unfehlbar.


siehe auch:

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wir haben einen wissenschaftlichen Vortrag über die Auswirkungen der Atomversuche besucht. Ein Atomexperte sprach im Namen der Atomwissenschaft - und was diese vorhat und womit sie rechnet, ist erschütternd.[*] - Die Wissenschaftler wissen, daß jede H-Bombenexplosion die Erdatmosphäre zunehmend und jahrelang andauernd verseucht und auf die organische Welt rezessive Folgen bis zur Verunstaltung und bis zum qualvollen Tode hat. Man rechnet mit dem Siechtum von etwa 100.000 Menschen. Dieser Massenmord wird mit folgenden Argumenten begründet: Ein Weltkrieg verursacht mehr als 30 Millionen Opfer. Eine Seuche rafft ebenfalls Millionen dahin. An sämtlichen Krankheiten gemessen, macht der Atomtod durch Versuche nur 1 vom Hundert aus. Erfahrungen gibt es nicht ausreichend, hauptsächlich nur an kurz lebenden Tieren. Doch diese Erfahrungen sind entsetzlich. Wie seht Ihr das?

SHENAR : ... - Die Rechnung der Wissenschaft stimmt nicht, es geht in die Millionen!

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Aus den Äußerungen gewisser Atomwissenschaftler hört man heraus, daß sie nach Gewissensausflüchten suchen. Wie urteilt Ihr über diese angeblichen Notwendigkeiten?

ARGUN : Es handelt sich um ein sehr gefährliches Denken. Auf den Gedanken folgt die Tat - und jeder Gedanke, auch wenn er noch so negativ ist, hat das Bestreben, sich zu realisieren. Man redet sich damit heraus, daß GOTT alle gefährlichen und schädlichen Versuche und Experimente einfach verhindern könnte, wenn sie IHM nicht gefallen. Daß GOTT es nicht tut, spricht scheinbar für die Zulässigkeit der Versuche. Auf ähnliche Weise redet sich sogar ein Theologe heraus. – ...




Denkt über das, was ich Euch heute durchgesagt habe, gut nach. Doch prüft Eure Gedanken, denn schon allein das unkontrollierte oder fahrlässige Denken kann für jene Menschen sehr gefährlich werden.

... Wer sich schon in Gedanken mit dem Töten oder mit kriegerischen oder verbrecherischen Möglichkeiten befaßt, der wird völlig eingegarnt und befindet sich wie eine Fliege in einem Spinnennetz.


siehe auch:

> - aus MFK: Eure Erde - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wer seine Mitmenschen tötet, der muß diese Tat sühnen, auch wenn er die Tat nicht selbst begangen, sondern sie befohlen hat!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr möchtet gerne wissen, was die Atomwissenschaftler, die gottlosen Forscher und Politiker für eine Strafe erwartet?

  • Nun, sie kommen alle in eine Sphäre, welche eine Sphäre für menschliche Grausamkeiten ist. Es ist sehr schwer, diese Sphäre zu beschreiben, weil einfach die passenden Worte fehlen.

Wenn mancher Eurer Wissenschaftler, Techniker oder Kriegsschürer eine Ahnung davon hätte, was ihn nach seinem irdischen Tode wirklich erwartet, so würde er keinen Finger mehr für solche Menschheitsvernichtungen und Menschheitsverführungen krumm machen. Was diese Seelen erwartet, ist noch viel schlimmer, als man ahnt. Diese Menschen, die sich versündigen, gehen in die Dunkelheit.

Nun möchtet Ihr gern wissen, was die Bezeichnung "Dunkelheit" in unserer (jenseitigen) Daseinsform bedeutet.

  • Es gibt geistige Sphären, die stufenförmig aus den LICHTREGIONEN in die Tiefe, in die Finsternis führen. So gibt es trübe und halbdunkle Sphären - und solche, die absolut dunkel sind.

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Stimmt das Jenseits mit dem von der Kirche verkündeten "Himmel" überein?

EUPHENIUS : Das, was Eure Kirche mit "Himmel" bezeichnet und was sie damit in Verbindung bringt, ist durchaus gleichzusetzen mit dem, was Euch im Geistigen Reich erwartet. Es gibt SPHÄREN, in denen es ähnliche Bilder von der SCHÖPFUNG gibt, wie hier auf Erden. Dies ist Euch über mediale Maler mitgeteilt worden. Es waren Einblicke in das Geistige Reich, übermittelt durch Maler, die ihre Visionen auf Wände, Kirchenportale oder auf Leinwand malten. Auch in der Dichtkunst ist dies verhaftet, die viel Wissen über das Geistige Reich beinhaltet.

  • Die Kirche verkennt den Gegensatz, nämlich die Hölle. Diesen Gegensatz gibt es … in der Form nicht. Es gibt keine endgültige Verdammnis!

Auch in diesen BEREICHEN des Geistigen Reiches gibt es für die dortigen Seelen durchaus die Chance des Reifens und der Weiterbildung. Die Kirche unterscheidet sehr dogmatisch Himmel und Hölle, denn jede Seele wird im Schoße GOTTES aufgenommen und wird nicht so bestraft, indem sie vernichtet oder irgendwo eingekerkert wird oder in einer Hölle schmort, wie die Kirche es darstellt.

Einwand : Es wurden von medialen Malern aber auch visionäre Schreckensszenen aus höllischen Bereichen gemalt, in denen Menschenseelen in einer Art Feuer sitzen.

EUPHENIUS : Dies ist nicht vollständig herübergebracht worden. Die Höllengluten, wie sie dort inszeniert und niedergelegt wurden, gibt es … im Geistigen Reich nicht. Ihr auf Erden habt Höllensphären, die gekennzeichnet sind durch Krieg, Zerstörung, Wut und durch das Niederschmettern anderer Lebewesen. Keine Seele wird über solch eine Ebene bestraft oder bekommt auf diese Weise die Möglichkeit, ihre Sünden und ihre Seele zu reinigen. Es ist ein Teil der dogmatischen Kirchengeschichte, die dort niedergeschrieben wurde.

  • Die niedrigen SPHÄREN beinhalten Dunkelheit und in sich eine Geschlossenheit von ELEMENTEN, die kein LICHT, keine Wärme und Leichtigkeit miteinander verspüren. Es ist eine Schwere und Tiefe in diesen dunklen SPHÄREN, in der eine Seelen mit sich alleine in Kontakt ist, um zu schauen, was sie verändern kann und in welche Richtung sie zukünftig gehen möchte. ...

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nehmen wir einmal an, daß ein schlechter Mensch stirbt, ein Mensch, der Freude an der seelischen Grausamkeit hatte, oder jemand, der seine Eltern seelisch quälte und ihre LIEBE mißbrauchte und ausgenutzt hat, oder ein vorsätzlicher Mörder aus Eigennutz und ähnlicher Sünder. - Wenn ein solcher Mensch seinen irdischen Körper verläßt, so verfällt er zunächst in einen kurzen Schlaf, in dem er keinerlei Bewußtsein hat. Doch plötzlich wacht er auf und erkennt, daß er noch am Leben und bei vollem Bewußtsein ist. Nun macht er sich Gedanken darüber und versucht mit seinem Körper aufzustehen. Er stellt jedoch fest, daß er keinen solchen Körper mehr hat - und daß ihn eine tiefe, entsetzliche Dunkelheit umgibt. Mit einem Wort: Total blind. - Zu dieser Blindheit kommt noch hinzu, daß er auch nichts hören kann außer seine eigenen Gedanken. Nun tastet sich diese Seele vorwärts, dabei hat sie keinerlei festen Boden unter den Füßen, auch die Hände greifen in eine leere Finsternis.

  • Eine solche Seele hat das Gefühl, daß das ganze Universum für sie nur eine einzige Finsternis ist, in der sie völlig allein und von GOTT und allen Wesen verlassen ist.

Doch die eigenen Gedanken werden immer lauter, sie schwingen sich in der Unendlichkeit auf, so daß sie zu einer unerträglichen Lautstärke anwachsen - und wenn diese verdammte Seele glaubt, daß diese eigenen Gedanken ihren Höhepunkt erreicht haben, so ist das noch lange nicht der Fall.

  • Solche Gedanken dröhnen mit unvorstellbarer Gewalt im Universum und rufen der Seele ständig alle Missetaten zu, ohne daß ein Ende abzusehen ist.

Ihr wißt sehr gut, daß der Mensch in der Dunkelheit seine Gedanken gut hört, aber diese Seele erlebt eine entsetzliche Angst, ein nicht zu beschreibendes Grauen vor diesem Zustand, der einfach ausweglos erscheint.

  • Eine solche Seele kann sich hundert Jahre lang und noch viel länger in einem derartigen Zustand befinden, dabei friert sie und tastet vergeblich nach einem Funken LICHT.
  • Doch wenn eine solche Seele bereut - eine derartige echte Reue dauert ebenfalls jahrelang - so kann sich ihr ein LICHT nähern, das sich dieser Seele annimmt. Ein LICHTTRÄGER oder LICHTBOTE versucht dann, diese Seele aus der selbstverschuldeten Dunkelheit herauszuführen, sie sehend zu machen.

Doch ohne Reue und Buße vermag die Seele nichts zu erkennen. Ihre Augen bleiben so lange verschlossen. Auch das Ohr öffnet sich erst, wenn die Seele ihr ganzes Tun und sich selbst bis zur letzten Konsequenz selbst erkannt hat. ...

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereite Seelen erhalten Schulungen von hohen Engelwesen, die in die dunklen SPHÄREN hinabsteigen, um solche Seelen zu erlösen, d. h. sie heimzuführen ins LICHT. Dies hat nichts mit Feuer im Sinne von Vernichtung und Zerstörung zu tun und ist damit auch nicht gleichzusetzen. Es ist ein Bildnis, eine Vorstellung, die sich die Kirche von Höllenqualen macht, wenn die Sünde zu Fall kommt und auch, um ihre Macht über die Menschheit zu festigen.

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Doch GOTT verweigert keiner Seele die Rückkehr zum GUTEN.

Eine solche Rückkehr dauert viel länger als ein Erdenleben!


siehe auch:


- s c h l i m m s t e . Strafe: . V e r b a n n u n g [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welche Strafe ist Eurer Meinung nach am schlimmsten, die über eine Seele verhängt werden kann?

ARGUN : Die Verbannung. - Jene Seelen können nicht reinkarniert werden und nicht steigen. Sie fangen immer wieder klein an und geben es auf. Aber es gibt auch trotzdem dort welche, die das LICHT wiederfinden. Nichts ist unbrauchbar!


- Strafe für negatives Verhalten … - … für Verbrechen
- B i b e l : . D r o h u n g . mit dem . T o d
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> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Bibel droht von Anfang bis zum Ende mit dem Tode. Der Mensch soll wegen diesem und jenem sterben.

  • GOTT droht keinem Wesen mit dem Tode! - Das Leben ist nach SEINEN GESETZEN heilig und vollzieht sich auch nach diesen GESETZEN. Ganz gleich, von welcher Seite eine solche Drohung kommt, sie ist und bleibt negativ und hat nichts mit GOTT und SEINER ORGANISATION zu tun.

Dennoch berichtet die Heilige Schrift, daß sich die nach Tausenden zählenden Stämme Israels unter der SCHUTZHERRSCHAFT GOTTES mit dem blutigen Schwert bekämpften. Diese Kriegsgreuel im heiligen Lehrbuch der Erdenmenschheit sind eine ausgesprochene Blasphemie, der wir mit allem Ernst entgegentreten. Wenn der Mensch kämpft, so tut er das aus eigenem Antrieb oder er wird von Menschen dazu gezwungen.

  • Kein menschliches Blutvergießen hat mit GOTT und SEINER ORGANISATION etwas zu tun!

Es gibt Priester, welche der Meinung sind, daß ein Krieg von GOTT geduldet oder gewollt sei, um die Menschheit zu erziehen. Wir schütteln nur den Kopf. - Kein Wunder, daß man dann die Frechheit hat, die Kanonen zu segnen.

  • Der Mensch handelt in völlig freier Verantwortung und die ORGANISATION GOTTES läßt alles geschehen, womit nicht gesagt ist, daß das negative Verhalten der Menschen gebilligt wird.

Die Strafe für jedes Vergehen gegen die GESETZE GOTTES ist für jede Seele unvermeidbar. Sie besteht in der Eingruppierung in die entsprechenden SPHÄREN. Der Mensch kommt dahin, wo er aufgrund seiner Entwicklung und Denkart hingehört.

  • Mit dem Tode wird der Mensch geistig nicht anders als er ist. - Der Tod ändert nicht den Charakter, noch seinen bösen Willen.

Es ist ein Unglück für Euch, daß Ihr bis heute noch keine UNIVERSELLE RELIGION habt, noch einen UNIVERSELLEN GLAUBEN; denn Eure Führer auf allen Gebieten haben keine Ahnung von der gewaltigen geistigen WIRKLICHKEIT. Sie ist keinesfalls abstrakt, sondern der objektive reale Kern der UNIVERSELLEN EXISTENZ in Unsterblichkeit.


siehe auch:


- Strafe für negatives Verhalten … - … für Verbrechen
- B i b e l : . l e t z t e s . G e r i c h t
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> - aus MFK-Menetekel: Sünde und Gerechtigkeit - Seite 33-34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Es gibt kein letztes Gericht! Die Seele wird be-urteilt und nicht ver-urteilt, sie kann sich jederzeit ändern – und dann ändert sich die Beurteilung auch. Du brauchst in Deiner Beurteilung nur offen zu Dir selbst zu sein. Die meisten Menschen belügen sich selbst so lange, bis diese Lügen zu einer Suggestion werden. ...




  • Lernt die objektive Selbstbeurteilung, das wird Euch eine Menge Seelenpein ersparen!

Stellt Euch einmal vor, Ihr habt ein Verbrechen begangen und nun sollt Ihr vor ein Gericht gestellt werden. Natürlich ist der Angeklagte in Nöten und möchte gern freigesprochen werden. Je größer das Verbrechen, um so größer ist die Angst vor der Strafe. Die Menschheit hat sich eine Justiz geschaffen, damit möglichst Ordnung herrscht und die Verbrechen und Vergehen nicht überhand nehmen. Schön wäre es aber für den Sünder, wenn es Gerichte gäbe, die so milde urteilen, daß sie immer straffrei davon kämen. Nun gebt einmal acht, was für eine merkwürdige juristische Auffassung von Recht und Unrecht Ihr habt, wenn es um die Sünden der ganzen Menschheit geht, wenn es um das GERICHT GOTTES geht:

Die gesamte Menschheit ist nicht frei von irgendeiner Schuld. Diese Vergehen gegen das GUTE, gegen die LIEBE sind Euch nicht unbekannt, denn jeder weiß ganz genau, was er tun darf und was verboten ist. Es wäre aber zu schrecklich, wenn nun jeder Mensch nach seinem Tode, nach seiner Entkörperung vor ein HÖCHSTES GERICHT gestellt wird, welches zwar milde urteilt, aber dennoch absolut gerecht ist. Mag dieses GERICHT noch so tolerant sein, Ihr könnt nicht entkommen. Ihr könnt diesem GERICHT nichts vormachen, nichts vorlügen, noch eine faule Ausrede anwenden oder eine Entlassung erkaufen. Diese Aussichten sind für einen Schuldigen nicht gerade rosig, werdet Ihr sagen.

Da kommt GOTT zu Hilfe. ER, der VATER schickt uns einen ERLÖSER. - Nun war und ist es nicht so, daß CHRISTUS uns einfach freispricht. Das wäre ein schlechter Richter und ein vertrauensloses GERICHT. Aber CHRISTUS belehrte uns darüber, wie wir Recht von Unrecht unterscheiden können – und warnt uns alle vor diesem HÖCHSTEN GERICHT.

Doch die meisten Menschen, die sich in der Sünde wohler fühlen, als in einem schweren, aber rechtschaffenen Leben, fühlen sich dadurch weder erlöst noch gebessert. - Nur die Kirchenväter, ihre Handlanger und allzu dummen Schäfchen glauben an die Dogmen eines tatenlosen und barmherzigen RICHTER, der über jeden Sünder weint, aber nicht den Mut hat, ihn zu verurteilen und obendrein das Böse schließlich aus Gnade belohnt.

Aber da sind noch die Gewaltigen dieser Erde, die Politiker, die Großindustriellen und die vielen Geschäftsleute von Superformat. Alle diese Großverdiener und Großsünder fühlen sich nie ganz wohl, wenn sie an die Warnungen des ERLÖSERS denken. Für sie ist jedes GERICHT etwas unangenehmes, wenn die Strafe bis ins Jenseits reichen soll. Sie kamen daher auf einen grandiosen Einfall, der ihnen alle Sorgen dieser Art vom Gewissen nahm. Sie prägten den Satz: "Religion ist Opium für das Volk!" In Wirklichkeit brauchten sie jedoch selbst ein Opium als Ersatz für eine wahrhaftige RELIGION mit so schrecklichen Aussichten für den Sünder.

Nichts ist einfacher als das. Das jenseitige GERICHT wird einfach abgeschafft und der RICHTER als eine Einbildung der Phantasie bezeichnet. Damit das Ganze aber mehr Gültigkeit bekommt, muß die Nichtexistenz GOTTES als eine Religion ausgerufen werden. Diese Pseudoreligion wurde zum Opium für die Massen, zum Opium für die wenigen Führer. Eine selbstgedrehte Beruhigungspille mit völlig falscher Bezeichnung, denn die wahre RELIGION ist in dem Falle absolut kein Opium, kein Beruhigungsgift, sondern eine Frage des Gewissens.

  • Darum verfälschte man CHRISTUS als einen allgemeinen Menschheitserlöser, denn ein Erlöster, eine freigesprochene Seele braucht im Jenseits nicht vor ein GERICHT gerufen zu werden.

Da aber diese Erlösungstheorie ein bißchen unsicher war für Leute mit schwerbelastetem Gewissen, so ist es viel angenehmer, wenn die WAHRHEIT zur Lüge erklärt wird. In allen Fällen hat die gesamte Menschheit große Furcht vor einer jenseitigen Bestrafung. Die großen Konfessionen machen aus CHRISTUS einen Prügelknaben, der alle irdischen Sünden abzubüßen hat. Die großen Weltanschauungen machen es sich noch einfacher, sie leugnen einfach alles ab.

Doch der schreckliche Todeskampf der Atheisten und die Tränen der Hinterbliebenen zeigen Euch allen, daß die Furcht vor dem Jenseits, die Angst vor GOTT nicht auf diese oder jene Art zu beseitigen ist.

  • Seid wahr und belügt Euch nicht selbst.
  • Achtet Auf Eure Gesundheit und achtet Euer Leben.
  • Achtet GOTT und tut GUTES an allen Euren Mitmenschen.
  • Kämpft mit dem Geist und ohne Waffen!


siehe auch:


- Vergleich: . S t r a f e . GOTTES . - . i r d i s c h e r . S t r a f v o l l z u g ?
- i r d i s c h e . T o d e s s t r a f e
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> - aus MFK-Menetekel: Sünde und Gerechtigkeit - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch hat sich seit eh und je ein Unrecht angeeignet, nämlich zu strafen. Aber er straft deshalb im Unrecht, weil er gegen die göttlichen GESETZE straft, was GOTT nie tut. Eine irdische Strafe, ganz gleich welcher Art, ist immer auf Rache, auf Vergeltung eingestellt, aber niemals auf Besserung oder Vergebung.

Wenn der Erdenmensch gekränkt wird, oder wenn er seine Meinung nicht durchsetzen kann; wenn er einen Feind hat oder sich einen Besitz aneignen will, den er auf gute Weise nicht bekommt, so erfaßt ihn in seiner Negativität das Gefühl der Rache. Er greift, wenn er kann, zur Strafe, das heißt, er will all jene bestrafen, die sich ihm widersetzt haben, er will sich also an jenen rächen.

Jeder Krieg, der auf Erden geführt wurde, entsprang diesem Gefühl. Der Krieg wurde letztens zur furchtbaren Strafe für die ganze Welt: Rache gegen Rache, Strafe gegen Strafe, Tod gegen Tod und Hunger gegen Hunger, Starrsinn gegen Starrsinn, Gottlosigkeit gegen Gottlosigkeit.

Ein Machthaber hat plötzlich eine Idee: Er will ein Diktator sein, aber das eigene Volk oder ein fremdes, mitunter die ganze Menschheit, widersetzt sich. Das ist nicht im Sinne des Machthabers und nun erfaßt ihn das Gefühl der Rache und er greift, um sie zu befriedigen, zur Strafe, ja zur furchtbaren Strafe. Auf diese hätte er verzichtet, wenn er seinen Willen auf andere Weise bekommen hätte. - Dann beginnt das große Ringen, Rache gegen Rache – und schließlich unter dem Bibeltext: "Auge um Auge, Zahn um Zahn.[*] Und der Mensch ist plötzlich das angebliche Werkzeug dieser Gottesrache. Die Mehrheit ist dumm und zu pflegmatisch, um das Unrecht richtig zu erkennen, sie läuft Amok.

  • GOTT straft auch, aber nicht im Gefühl der Rache, sondern mit allen Mitteln der Besserung und mit einer unsagbaren Geduld, ohne Rücksicht auf jede IHM zugefügte Kränkung und ohne Rücksicht auf die Zerstörung SEINES mühevoll in Äonen von Jahren erbauten Universums. ER straft durch die GESETZE, die kein Mensch außer Kraft setzen kann. ER hat hierfür die Billionen geistigen HELFER, die für IHN alles richtig durchführen.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 61[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Wenn Du schon strafen mußt - und ich sehe dazu nicht immer die Veranlassung - dann muß es die Art der Bestrafung sein, die der Seele hilft, damit sie zu sich selbst findet. Es darf also keine Strafe sein, die Haß hervorruft und neue Kriege ausbrütet. Haß erzeugt Haß, LIEBE aber LIEBE. Versuche nicht, voreingenommen zu urteilen. Dies wurde schon früher getan und stellte sich als Mißerfolg heraus.

  • Wenn Du einen Mörder hinrichtest, so hast Du das Problem des Mordes noch lange nicht gelöst. Er kehrt noch oft zurück und veranlaßt durch seine Inspiration andere Menschen zu töten. Auf diese Weise gibt es im Geistigen Reich viele Mörder, welche Menschen im Diesseits töten.

Wenn der Geist krank ist, soll man den Kranken gesund pflegen. Diese Aufgabe hat auch der irdische Strafvollzug. Das ist der verpflichtende Dienst am Menschen, der das tatsächliche GESETZ GOTTES anerkennt und deshalb mit ihm arbeitet.

  • Das Leben ist unendlich, es gibt kein Ende, und auch die Reife zur Vollkommenheit ist ein unendliches Fortschreiten.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Grundsätzlich darf der Mensch keinen anderen töten, …


Der Tod ist ein NATURGESETZ. Solche gewaltigen NATURGESETZE dürfen nicht verletzt werden, auch nicht in einem Krieg. Jede Diskussion ist überflüssig, wenn es sich um das Töten von Menschenhand handelt.

  • Auch die Todesstrafe ist naturwidrig, sie darf nicht sein!

Aber ein Schwerverbrecher sollte selbstverständlich von der übrigen Menschheit isoliert werden. Doch selten wird sich ein Verbrecher ändern, auch wenn ihn der Gefängnispfarrer noch so häufig besucht. Sie gelten in den meisten Fällen doch nur als Quatschköpfe. -

GOTT ist das LEBEN und nicht der Tod, den es in Wirklichkeit gar nicht gibt. Wenn ein Mensch sterben muß, so tritt das dafür zuständige NATURGESETZ in Kraft. Man braucht diese GESETZE nicht herbeizurufen, sie kommen von selbst. …


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was sagt die GEISTIGE WELT zu den irdischen Todesurteilen?

ARGUN : Gefährlich ist der Buchstabe des Gesetzes. Gefährlich ist auch die Unwissenheit der Richter und Geschworenen. Sie wissen nichts von den GESETZEN einer ANDEREN WELT und Daseinsform. …

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie steht Ihr zu gerichtlichen Todesurteilen? (….)

LUKAS : Niemand, und ich betone nochmals, niemand hat auf dieser Erde das Recht zu entscheiden, wer leben darf und wer nicht. Es wird dieser betreffenden Seele jede Möglichkeit genommen, sich zu läutern und das ist nicht im SINNE GOTTES. Natürlich sollte man solche Seelen ausgliedern und zusammen (mit ähnlichen Seelen) leben lassen, wie es auch in ... (jenseitigen) Sphären geschieht. Gleiches zu Gleichem! Wenn diese Menschen dann Fortschritte machen, wäre eine Neueingliederung in Eure Gesellschaft wieder möglich. Habt Ihr sie hingerichtet, ist diese Möglichkeit vertan! - Ihr könntet diese Seelen auf Inseln, die es genügend auf der Erde gibt, aussiedeln und mit allem versorgen was sie benötigen, um Nahrung anbauen zu können. Das wäre zum Beispiel eine Möglichkeit.


siehe auch:



Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete