Atheist

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A t h e i s m u s
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- Allmacht GOTTES - GOTT nach Menschenart?

- Atheist

- Atheist - Eintritt ins Jenseits

- gottlos?

- Freiheit - tun und lassen, was man will?

- Geistiges Reich: Atheist angesehen? - Unglauben?

- Jenseits - Wahrheit erkennen?

- Natur - Schöpfung: - keinen GOTT nötig?

- Unlogisches in der Bibel

- Wahrheit erkennen im Jenseits?

  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema "Atheismus - Atheist"


Atheist [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • GOTT läßt sich nicht aus dem Bewußtsein eines Menschen verdrängen, nicht einmal aus dem primitivsten Bewußtsein eines Kannibalen. Auch er sucht den GEHEIMNISVOLLEN auf seine primitive Weise. Auch er wird nicht von IHM losgelassen, auch wenn er sich maßlos vor einem GOTT fürchtet.
  • Liebe Freunde, laßt euch erklären, daß GOTT auf diese Weise mitten unter euch lebt. ER ist ein Teil in jeder menschlichen Seele, ganz gleich, wie ER von dieser gespürt oder erkannt wird.

- Allmacht GOTTES - GOTT nach Menschenart? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 67[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sowohl die Gläubigen, als auch die Atheisten haben von der ALLMACHT GOTTES einen völlig falschen Begriff. Es ist also kein Wunder, wenn die Atheisten einen ALLMÄCHTIGEN GOTT ganz ablehnen, denn dieses Dogma stößt täglich auf unendliche Widersprüche.

  • Einen GOTT nach Menschenart gibt es nicht! Mit diesem Unsinn muß endlich und energisch aufgeräumt werden. Wenn der GOTTESBEGRIFF richtiggestellt wird, so werden auch die Atheisten abnehmen. Man soll sie nicht für dumm verkaufen, denn etwas stimmt in ihren Überlegungen!

- Natur - Schöpfung: - keinen GOTT nötig?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Atheist behauptet aufgrund blödsinniger Philosophien, daß es zwar eine Natur gibt, aber keinen GOTT. Diese Definition ist völlig absurd. Sie entbehrt jeder Logik. ...




Die Atheisten sagen, daß die Natur alles hervorbringe und daß die Natur keinen GOTT dazu nötig habe. Für diese Leistung müßte die Natur ungeheure intelligente KRÄFTE zur Verfügung haben.

Wo aber nimmt die Natur diese INTELLIGENZ und diese KRÄFTE her? - Darüber schweigt der Atheist, der Glaubenslose, der Gottlose. ...


zum kompletten Kapitel: Die Gottlosigkeit

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Merkwürdig ist es, daß die Atheisten keine andere, glaubwürdige Erklärung für die Entstehung der SCHÖPFUNG haben. ...

- Freiheit - tun und lassen, was man will?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Ufologie: Eure Erde - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein sehr beachtlicher Fehler wird mit der Beurteilung der Freiheit gemacht. Die Freiheit ist heilig wie GOTT. Sie ist also kein Abkommen. Doch die Freiheit ist an göttliche GESETZE gebunden, nämlich besonders an das GESETZ DER GERECHTIGKEIT. Sobald dieses GESETZ verletzt wird, hört die Freiheit sofort auf. Da die Freiheit aber genau so heilig wie GOTT ist, wird sie auch genauso angefeindet und verhöhnt.

Der Atheist versteht die Freiheit im Sinne der negativen Kraft. Er kennt nur die Freiheit, alles zu unternehmen, was ihm sein Wille oder der Wille einer anderen (negativen) Intelligenz vorschreibt, auch wenn es sich dabei gegen den SCHÖPFUNGSPLAN richtet. Der Begriff der Freiheit wird also von Atheisten ganz anders aufgefaßt als von einem Gottgläubigen; denn letzterer richtet sich lieber nach den göttlichen GESETZEN. Ein Atheist kennt dagegen nur die irdische staatliche Gesetzgebung.

Demgegenüber sind die göttlichen GESETZE für jeden Menschen, ja für die ganze Menschheit im Universum gültig. Doch sie können aufgrund der freien Willensentscheidung ebenso übertreten werden, wie jedes staatliche Gesetz, aber nicht ohne schwerwiegende Folgen.

Die Folgen reichen weit über das materielle Dasein hinaus.

Das WELTGERICHT ist unbestechlich!

Danach ist die göttliche WAHRHEIT keine Phantasie, kein Irrtum, kein Aberglaube, keine Philosophie, sondern eine Gewissensfrage, die dem Atheisten nicht paßt, der er unter allen Umständen ausweichen möchte. Aus diesem Grunde rechtfertigt der Gottlose sein Verhalten durch den "Diamat" (Dialektischer Materialismus) und entfernt sich beispiellos von der allgemeingültigen Objektivität und WAHRHEIT.


siehe auch:

- Unlogisches in der Bibel[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die sogenannten Atheisten sind nicht in allen Fällen dumme Leute. Es sind sogar große Schlauköpfe darunter. Ihr verkehrtes Denken ist die Folge einer unlogischen Heiligen Schrift. - Ihr, an sich guter Verstand, sträubt sich, das völlig Unlogische der Bibel zu akzeptieren. Das ist ihnen nicht übel zu nehmen; denn diese Menschen wollen die Unlogik nicht durch die Definition "Wunder" erklärt wissen. Für sie gibt es kein Wunder, das an Stelle einer Unlogik gesetzt wird.

Damit haben diese Menschen jenen, die bedingungslos an jedes Wunder glauben, viel voraus.

Aber die Logiker, die meistens auch Atheisten sind, machen den Fehler, daß sie GOTT ablehnen, weil ER mitten in der Heiligen Schrift eine große Rolle spielt, also in dem Buch, das so unlogisch und verlogen ist. Zu diesen Atheisten gehören jedoch die großen Reformer auf dem Gebiet der Soziologie. Ich meine z. B Marx, Engels und Lenin. Auch sie sind über die Unwahrheiten der Bibel, wie auch über die Irrtümer anderer Religionen gestolpert. Auch sie verwarfen den Gedanken, daß GOTT eine über den Erdenmenschen lebende Person sei. Der Pantheismus erschien ihnen realer.


zum kompletten Kapitel: GOTT ist kein Geheimnis


siehe auch:


Atheist - gottlos?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ein Atheist braucht deshalb nicht gottlos zu sein, weil er einer Kirchenlehre nicht vollen Glauben schenkt.
  • Ein Heide kann trotzdem ein Mensch sein, der einem gläubigen Kirchenanhänger weit voraus ist.

Das Wort „Atheismus“ ist deshalb nicht zu verallgemeinern!
Es besagt nicht, daß es sich um eine völlige Gottlosigkeit handelt. Nur die Vorstellungen von GOTT und SEINEM REICH sind oft anders, als es die Kirchen und Sekten lehren. Im Grunde genommen irren ja auch die größten Religionen, auch wenn sie Teilwahrheiten besitzen. Doch das menschliche irdische Denken und das jenseitige DENKEN sind grundverschieden. Es wird kein Fortschritt erreicht, indem man blindwütig den Atheismus verfolgt. Ebenso ist es unsinnig, die Gottlosigkeit zu verfolgen.

  • Der einzige Weg, der zu GOTT führt, geht über die Toleranz!


zum kompletten Kapitel: Die Gottlosigkeit


Atheist . beim Eintritt ins . Jenseits: - Erkennt er die Wahrheit? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie verhält sich ein Atheist, wenn er ins Jenseits kommt?

ARGUN : Diese Menschen sind sehr stur. Sie stehen lange auf dem Standpunkt, daß sie doch Recht haben und alles nur Einbildung ist. Die Atheisten denken genauso weiter wie in der Materie. Ein Atheist versucht im Jenseits allem aus dem Wege zu gehen, bis er deutlich spürt, daß er im REICHE GOTTES ist. Dann gibt er das Spiel seiner Selbsttäuschung auf. Erst durch den Schock wird er fähig, wertvoller zu werden.


siehe auch:


Atheist im Geistigen Reich: - Angesehen trotz des Unglaubens? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es Atheisten, die im Geistigen Reich trotz ihres Unglaubens angesehen sind?

ELIAS : Es kommt nicht allein darauf an, ob ein Mensch an GOTT glaubt oder nicht. Es kommt nämlich darauf an, ob er positiv denkt und handelt. Natürlich gibt es Atheisten, die moralisch, fortschrittlich und menschlich sind. Aber Ihr irrt Euch, wenn Ihr glaubt, einem Atheisten eine Meinung aufzwingen zu können. Wenn man störrischen Menschen etwas aufzwingt, was sie ablehnen, so erzeugt man das Gegenteil, nämlich Haß. Das trifft auch in der Politik zu.



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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...