Gesetze GOTTES

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Gesetze GOTTES
- mit folgenden Unterseiten zum Anklicken: -
- GOTTES Gesetze
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GOTTES Gesetze

- abändern

- abgeschlossen - Entwicklung abgeschlossen?

- alles vollzieht sich nach den Gesetzen GOTTES

- Allmacht GOTTES

- Anfang - Entstehung der Gesetze

- aufheben - außer Kraft setzen

- einordnen in die Gesetze des Universums

- Entstehung

- Entwicklung

- Entwicklung abgeschlossen?

- Erde

- ewig?

- Gesetze des Universums

- Gesetze GOTTES

- Gesetzgeber richtet sich selbst nach seinen Gesetzen

- GOTTES Gesetze regeln alles sinnvoll und weise

- Grundvoraussetzungen

- gültig - Gesetze unbedingt gültig

- Materie

- Mensch

- Naturgesetze -- Wie sind sie entstanden?

- neue Gesetze möglich?

- regeln alles sinnvoll und weise

- unbekannte Gesetze

- Universum - Gesetze des Universums

- Wie sind die Gesetze GOTTES entstanden?

  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema  "Gesetze GOTTES"


Gesetze GOTTES [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

DAS GESETZ IST GOTT! . - . GOTT IST DAS GESETZ!

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 59[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WENN ... DAS GESETZ, NICHT DA WÄRE, WÄRE NICHT DAS UNIVERSUM ENTSTANDEN, DENN ES ENTWICKELTE SICH GESETZMÄSSIG ...

> - aus MFK: Der Menschheit große Stunde "X" - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn ein Gesetz erlassen wird, muß es einen Gesetzgeber geben - und eine Macht, welche dem Gesetz Gehorsam verschafft. ...

> - aus MFK-Menetekel: Was ist Wahrheit? - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

An höchster Stelle steht DER GROSSE PLANER.

ER ist der Ursprung allen Seins.

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 59[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... KEIN GESETZ IST MÖGLICH, WENN DER GESETZGEBER, DAS HEISST DIE INTELLIGENZ, FEHLT. ...

> - aus MFK: An alle - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer)

... der GEIST GOTTES ist der GESETZGEBER. ...

> - aus MFK-Menetekel: Die große Begegnung - Seite 95-96[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • GOTT IST MÄCHTIGER GEDANKE - UND GEDANKEN SIND EINE ART FEINER SCHWINGUNGEN.
  • GOTT IST WILLE - UND WILLE IST VERDICHTETER GEDANKE, VERDICHTETE SCHWINGUNGEN.
  • GOTT IST ENERGIE - UND ENERGIE IST EINE KONZENTRATION VERDICHTETER SCHWINGUNGEN AUS GEDANKEN UND WILLEN.
  • GOTT IST UNVORSTELLBARE MACHT - UND MACHT IST BEHERRSCHUNG.
  • GOTTES MACHT BEHERRSCHT SEINE ENERGIE - UND GOTT IST EWIGES GESETZ.
  • GOTTES GESETZE SIND GEDANKEN UND WILLE UND GELENKT DURCH DIE BEHERRSCHUNG SEINER ENERGIE.
  • DURCH MACHT GELENKTE ENERGIE, VERDICHTET SICH ZU KONZENTRIERTEN SCHWINGUNGEN, DIE DEM GÖTTLICHEN GESETZ GEHORCHEN. SOLCHE ENERGIE IST GÖTTLICHER GEIST - HEILIGER GEIST.
  • KONZENTRIERTER GÖTTLICHER GEIST VERDICHTET SICH ZUM LICHT - ZUM FEUER.
  • FEUER VERDICHTET SICH ZUR MATERIE.
  • FEUER BESTEHT AUS SCHWINGUNGEN UND DARUM BESTEHT DIE MATERIE AUCH AUS SCHWINGUNGEN.
  • JE DICHTER DIE MATERIE, JE DICHTER DIE SCHWINGUNGEN. - IHR SAGT SCHWINGUNGEN, DARUM SAGE ICH ES AUCH.

DOCH GOTTES SCHWINGUNGEN SIND GÖTTLICHE IMPULSE. ICH KÖNNTE DAHER SAGEN: ALLES BESTEHT AUS IMPULSEN. EIN IMPULS GEHORCHT DER „INTUITIVEN ENTELECHIE“. <BALLOON TITLE=" HEUTE SPRICHT DIE WISSENSCHAFT VON DER SOG. „INFORMATION“.">[1] </BALLOON>...


Fußnotentext: [1] Heute spricht die Wissenschaft von der sog. „Information“.

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die göttliche INFORMATION ist ein GESETZ, es zwingt. Daran ist der göttliche URSPRUNG zu erkennen. ...




GOTT, der INFORMATOR, der GESETZGEBER, vererbt SEINEN WILLEN auf jede Zelle im Universum. Damit besitzt jede Zelle eine Empfangsbereitschaft und ist Empfänger für geistige INFORMATIONEN. So erfolgt systematisch der Aufbau in unglaublicher Verschiedenartigkeit, denn jede Zelle hat eine andere Aufgabe und dementsprechend eine andere ERBERFAHRUNG.

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 57[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alle Moleküle im Universum, alle organischen Zellen, alle Atome und Feinstschwingungen und alle magnetischen Energien sind von GOTT gewollt und mit SEINEM WILLEN geimpft. Alle diese SCHÖPFUNGEN - auch die menschliche Seele gehört dazu - sind durch IHN zu beeinflussen.

> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ohne GESETZE gäbe es kein Atom und keine Antimaterie.
  • Der GEISTIGE BEFEHL, der zwingend ist, (darin liegt die MACHT GOTTES) übertrifft alles, was im Universum existiert.

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTT ist keine Person! – Das Universum wird nur durch SEINE GESETZE gelenkt, und diese GESETZE sind sowohl in ihrer Reichweite, als auch in ihren Anwendungen unendlich.

Diese Gesetze, die nicht aus einem menschlichen Bewußtsein stammen, sind das Ergebnis der göttlichen LIEBE und WEISHEIT, vollkommen, unfehlbar und niemals dem Irrtum, noch einem Fehler unterworfen.

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTT läßt sich durch kein Teleskop je erkennen, und keine Rakete kann zu IHM vordringen! Doch der Menschengeist ist damit nicht zufrieden. Er fragt nach dem Werden: „Wie mag das Universum entstanden sein, wenn es einmal nicht gewesen sein soll?“ - Nun, das Geheimnis bleibt keinem Menschen verborgen. Ihr könnt es täglich am Wachsen und Gedeihen sehen, sowohl an der Flora als auch an der Fauna.

GOTT, der HERR, schuf SEINE GESETZE - und nach diesen entsteht alles Werden, das ganze große SEIN. Doch diese GESETZE sind GOTTES GESETZE. Sie stehen dem Menschen wohl zur Verfügung, doch sie sind keine menschlichen Gesetze.


zum kompletten Kapitel: Gibt es eine Wahrheit?


siehe auch:


GOTTES Gesetze . r e g e l n . a l l e s . sinnvoll und weise

- alles vollzieht sich nach den Gesetzen GOTTES
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> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTT ist der LOGOS. Logik, wie wir sie verstehen, stammt von IHM, das schließt die göttlichen GESETZE des HERRN ein.

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 96[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohlan, die Kirchen lehren fast alle, daß der Mensch beten soll, das heißt, er soll sich vertrauensvoll an GOTT, seinen SCHÖPFER, wenden, wenn er in Not ist. Millionen Menschen beten zu jeder Stunde, und es geschieht nichts. Kein erwartetes Wunder tritt ein. Im Gegenteil - es kommt Euch vor, als ob es keinen oder nur einen tauben GOTT gibt, der sich nicht um Euch kümmert.

Aus dieser Erfahrung haben die Atheisten, zu denen auch die Kommunisten gehören, ihre Konsequenzen gezogen. Sie handeln entsprechend ihrer Ansicht, als ob es keinen GOTT gäbe. Sie werden unverschämt, rachsüchtig, egoistisch, anmaßend und völlig negativ. GOTTES GESETZE interessieren sie nicht mehr, wenn diese GESETZE nicht von einem lebendigen GOTT stammen. Doch lebendig hat noch nie jemand den SCHÖPFER gesehen. Die Atombomben beweisen die Nichtachtung der göttlichen GESETZE! Zunächst:

Um was bittet die Menschheit?

  • Wenn GOTT von diesen Milliarden von Gebeten Kenntnis nehmen wollte, um sie zu beachten, würde das ganze Universum zu einem Chaos werden. Die meisten Gebete zielen darauf hin, GOTT Vorschriften zu machen, was ER zu tun und zu lassen hat.

GOTT wird als Notnagel angesehen, der dümmer sein muß, als der unlogische Bittsteller: GOTT soll jene Menschen strafen und entrechten, sie zu Bettlern und Krüppel machen, mit denen der Bittsteller nicht auskommt. Der Reiche soll arm werden, und der Arme möchte Macht und Reichtum erhalten. Ja, GOTT soll SEINEN ARM in die Lotterietrommel stecken und das richtige große Los ziehen. Doch alles im Universum vollzieht sich nach GOTTES GESETZEN. ER hat an alles gedacht. Für jeden Umstand gibt es unzählige GESETZE, welche die gerechte Regelung treffen.

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

SEINE GESETZE sind so vollendet und weise, daß sich der ganze Ablauf im Geistigen Reich und im Reich der Materie sinnvoll vollzieht, sofern der Mensch nicht böswillig dagegen anrennt.

  • Jedes Vergehen straft sich selbst. Jede gute Tat belohnt sich selbst. Nur der Zeitpunkt läßt sich nicht bestimmen.

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Jedem widerfährt das, was in der göttlichen Gesetzmäßigkeit durch ihn ausgelöst wurde. Dessen kannst du dir sicher sein!




  • Die vollkommenen göttlichen GESETZE werden jedem Menschen genau das präsentieren, was er für sein Bewußtsein, für seine Entwicklung, benötigt. – ...


siehe auch:

- GOTTES Gesetze regeln alles sinnvoll und weise
- G e s e t z g e b e r . richtet sich ebenfalls nach seinen Gesetzen . - . A l l m a c h t . GOTTES
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> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 96[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Aber diese göttlichen GESETZE sind auch für den GESETZGEBER selbst maßgebend! ER, der HERR, darf sie noch weniger brechen als eine ganze Menschheit. Kein Mensch im Universum kann daher etwas verlangen, was gegen die GESETZE GOTTES verstößt.

GOTT ist der GESETZGEBER, der RICHTER und der LEHRER, ER ist der VORMUND, der VATER, das VORBILD. Wie könnte es angehen, wenn das größte menschliche VORBILD, nämlich GOTT, die göttlichen GESETZE mißachten würde, während ER von jedem Menschen verlangt, daß er diese GESETZE zu achten hat? Das wäre so, als wenn ein Lehrer den Schülern Pflichten auferlegt, die ihn selbst nicht interessieren. Es wäre so, als wenn ein Richter den Schuldigen für ein Verbrechen bestraft, das er täglich selbst begeht.

Nein, überlegt Euch das gut!

So kann man nicht denken. Das ist doch unlogisch! - Aber wer kümmert sich auf dieser Erde schon um die Logik?

Es gibt nur wenige Menschen, die fähig sind, wirklich objektiv zu denken. Selbst die Kirche hat nur wenige Denker aufzuweisen.

  • GOTT hat mehr als ein menschliches Gewissen, mehr als ein menschliches Denken. Das VORBILD darf sich keine Schnitzer erlauben. Auch der GESETZGEBER muß sich daher an die eigenen GESETZE halten, sonst hätten sie keine Gültigkeit für andere.

Aus diesem Grunde darf der Mensch nichts Unmögliches verlangen. Er muß prüfen, ob es GESETZMÄSSIG vertretbar ist. Es darf auch nie eine Forderung gestellt werden, die einen anderen schädigt, ganz gleich, um was es sich dabei handelt!

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ein Gesetz hat nur dann seine Gültigkeit, wenn sich auch der Gesetzgeber danach richtet.

Demnach ist auch GOTT an Raum und Zeit gebunden. SEINE Allmächtigkeit ist keine Zauberei, ...




Es kommt aber noch hinzu, daß der Mensch seinen freien Willen hat und nicht zu Handlungen gezwungen werden darf. Auch GOTT hat SEINEN freien Willen, und da das ganze intelligente Leben von IHM selbst abstammt, muß auch jede Intelligenz - ob gut oder schlecht - seinen eigenen Willen behalten.

  • Aus diesem Grunde haben auch die Dämonen und auch Luzifer selbst ihren eigenen Willen.

Gewiß, GOTT könnte den freien Willen aufheben und ER könnte somit auch das Unrecht durch Zwang abschaffen. Aber in diesem Falle würde GOTT als Autodidakt, als SEIN eigener GESETZGEBER, wiederum SEINEN FREIEN WILLEN, SEINEN eigenen GESETZEN zu gehorchen, aufgeben, und sich folgerichtig dem Zwang der Geschehnisse beugen müssen!

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist GOTT denn tatsächlich ALLMÄCHTIG?

AREDOS : Die Kirchen sagen: Ja. - Ich sage: Nein! - Ihr wißt doch, was ein Perpetuum mobile ist: eine Maschine, die von selbst arbeitet und nie damit aufhört.

GOTT ist an SEINE GESETZE gebunden, die ER erlassen hat. Diese NATURGESETZE sind perpetuell -, sie hören nie auf!

Das ganze Universum ist folglich perpetuell, es hört niemals auf, sich zu bewegen. Da nützt in vielen Fällen auch keine "ALLMACHT" mehr, denn wenn sich GOTT nicht nach SEINEN GESETZEN richten würde, dann müßte ER die GESETZE zum Teil aufheben - und das würde aber das Ende des Universums bedeuten!


siehe hauptsächlich:


Entstehung und Entwicklung

- W i e . sind die Gesetze GOTTES - die Naturgesetze - . e n t s t a n d e n ?
- von Anfang an vorhanden - e w i g ? . - ... - . M a t e r i e
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> - aus MAK: Erdgeschichte - Seite 3-4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn das Weltall und die Materie durch einen Urknall entstanden sind, waren die dafür zuständigen Naturgesetze von Anfang an vorhanden, oder haben sie sich im Verlauf der Entwicklung des Weltalls erst gebildet?

Antwort : Diese Entwicklung ist ebenfalls stufenweise gewachsen, wie parallel die menschliche Entwicklung.

Frage : Die Naturgesetze sind demnach nicht ewig, sondern sind mit in dem Evolutionsprozeß gewachsen?

Antwort : So ist es.

> - aus MFK: Keine Utopie - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Ein solches GESETZ gründet sich auf millionenfache ERFAHRUNG. Es ist nicht so, wie es so einfach in der Bibel heißt: "GOTT sprach und es wurde."

> - aus MFK: Via Terra - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordnung und Gesetzgebung erfordern eine b e w u ß t e Planung!

  • Es gibt nicht einen Beweis dafür, daß Ordnung und Gesetzgebung von selbst entstehen. Aber es gibt eine Fülle von Indizien, die nach Milliarden zählen, daß ein machtvoller PLANER hinter allem steht.

> - aus MFK: An alle - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

... Ein GESETZ ist keine Materie. Ein GESETZ ist etwas Zwingendes, das keine andere Möglichkeit zuläßt. Wie aber kann ein solches GESETZ entstehen? ...




Ein GESETZ besteht nicht nur aus Bewegungen, sondern aus unendlich vielen Begriffen, aus Vorschriften, Diktaten und aus vielen Erfahrungen, aus einer intuitiven Suggestion und auch einer intuitiven Entelechie. Alles zusammen summiert sich in dem Begriff INTELLIGENZ. ...


zum kompletten Kapitel: Reale Tatsachen

> - aus MFK: An alle - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Zitat aus einem weiteren Bericht von H. V. Speer)

Die geistigen GESETZE sind aber niemals materiell, sondern Intelligenzschwingungen, welche heute noch nicht meßbar sind, weil es keine Apparatur gibt, welche auf geistige Schwingungen reagiert. ...

> - aus MFK: An alle - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(ein weiteres Zitat aus diesem Bericht von H. V. Speer)

... Eine Materie, die sich bekanntlich und erwiesen aus Atomen und deren Energien zusammensetzt, wird von Tausenden von GESETZEN regiert. Diese GESETZE können niemals aus den Energien und Atomen hervorgebracht werden, nicht einmal ein einziges GESETZ kann durch ein Atom, Proton oder Neutron oder einer noch so kleinen Schwingung hervorgebracht werden, denn: Wie sollte eine solche Schwingung oder Bewegung entstehen, wenn sie keinen Erzeuger hat? - Ein Anstoß ist immer eine geistige Energie, ein Wille, eine Intelligenz, eine Macht.

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht zur DNA-Information von H. V. Speer und ARGUN)

Es ist ein Irrtum, wenn man annimmt, daß die Materie von sich aus etwas unternimmt. ... Es ist aber auch ein Irrtum, wenn man glaubt, daß eine organisierte Materie eine Intelligenz hervorbringe. ...

> - aus MFK: An alle - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Eine Materie kann keine geistige ENERGIE abgeben, sie kann nur geistige BEFEHLE empfangen und sich intuitiv nach diesen GESETZEN richten.

> - aus MFK: An alle - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer)

Bevor die Materie ihre Formen annahm, mußte sie einem entsprechenden GESETZ folgen. Dieses GESETZ kann nicht von der Materie ausgehen, wenn diese sich erst zu bilden und zu formen hat. ...

... Etwas, das erst im Entstehen ist, kann nicht ein eigenes GESETZ hervorbringen. ...




... der GEIST GOTTES ist der GESETZGEBER. ...

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Hinter der Materie steht die göttliche INTELLIGENZ, das heißt, das individuelle Denken innerhalb der Grenzen eines göttlichen REICHES!




Hinter der Materie befindet sich das GESETZ GOTTES, das für den Bestand und für den fortschrittlichen Ablauf sorgt. Es ist unmöglich, daß sich ohne INTELLIGENZ, ohne rationelles Denken auch nur eine einzige Bewegung im Universum vollziehen kann.


zum kompletten Kapitel: Reale Tatsachen

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • ... Die Materie wird durch die GESETZE GOTTES geleitet, ...

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Es existiert kein Stäubchen im ganzen All, das nicht von einem für Euch unvorstellbaren und unverständlichen DENKEN geleitet und inspiriert wird.

> - aus MFK: Vor der Landung - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jedes Molekül und jedes Atom und jedes X-Teilchen ist lebendig, da es geistig ansprechbar ist, wenn man die richtige Geistessprache anwendet. Auf diese Weise reagiert jedes Atom und X-Teilchen intuitiv. ...

Das in diesen Teilchen innewohnende GESETZ ist zwingend, solange die Speisung der Teilchen aus dem Gesamtkosmos, aus dem göttlichen WILLEN erfolgt. ...

> - aus MFK: Vor der Landung - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTT ist demnach ein geistiger SENDER, der seine WELLEN in das ganze Weltall aussendet und auf unzähligen FREQUENZEN Reaktionen auslöst oder unter Kontrolle hält. Im selben Augenblick, wo dieser kosmische ZENTRALSENDER zwingender INTELLIGENZ seine Funktion einstellen würde, müßte auch das ganze Weltall augenblicklich zu einem Chaos werden und in sich zusammenstürzen und sich auflösen, da sowohl das GROSSE GESETZ, als auch der LEIM fehlen würden. ...


siehe auch:

- Entstehung und Entwicklung - / - Gesetze unbedingt . g ü l t i g
- a b ä n d e r n . - / - . außer Kraft setzen - a u f h e b e n ?
- Entwicklung . a b g e s c h l o s s e n ? . - / - . n e u e . Gesetze möglich?
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> - aus MFK: Keine Utopie - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Wenn der SCHÖPFER, den wir PLANER nennen, ein LEBENSGESETZ geschaffen hat, so ist es unbedingt gültig. ...

  • Es können hunderttausend Jahre vergehen, ehe an einem göttlichen GESETZ das Geringste verändert wird.

> - aus MFK: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Das GESETZ DES LEBENS ... ist im ganzen Universum gültig. ...

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedneskreises - MFK - Berlin)

... GOTTES GESETZE sind nicht nur für eine Zeitepoche gültig und werden auch nicht von IHM nach Belieben geändert. Der GESETZGEBER ist ewig, ALL-gegenwärtig und strahlt konstant LEBENSENERGIE und unbestechliche GERECHTIGKEIT in SEINE SCHÖPFUNG aus. ...

> - aus MFK: Von Stern zu Stern - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... GOTT hat SEINE GESETZE, die für alle Menschen einheitlich gültig sind.

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Nachtrag - Seite 15-16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind die GESETZE GOTTES vollendet?

Antwort : Die GESEZTE sind schon immer gewesen. Weil sie vollkommen sind, kann keine Handlung stattfinden, die außerhalb ihres Kreises ist. Alles wurde vorgesehen, denn das GESETZ hat von allem Kenntnis.

  • Wenn neue GESETZE gemacht werden müßten, würde GOTT aufhören vollkommen zu sein, denn es würde bedeuten, daß etwas geändert werden müßte, was nicht vorgesehen war.

(Anmerkung: Das bezieht sich auf die  GRUNDGESETZE  der Schöpfung. Diese sind vollkommen und nichts muß daran geändert werden.)

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Zitat aus einem Bericht zur DNA-Information - von H. V. Speer und ARGUN:)

Man kann also dem GESETZGEBER nicht ins Handwerk pfuschen, indem man seine GESETZE ändern kann. ... das gesamte GRUNDGESETZ des SCHÖPFERS ist unantastbar. ...

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 56[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Gesetze die von Menschen gemacht worden sind, können wieder aufgehoben werden. Die göttlichen GESETZE kann nur GOTT allein aufheben, doch sind sie so weise und verankert, daß kein Grund zu ihrer Aufhebung besteht. ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 81[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Da Ihr in religiösen und philosophischen Belangen sehr gut orientiert seid, fragen wir, ob GOTT SEINE GESETZE abändern oder aufheben kann?

A. S. : Der GROSSE GEIST kann bestehende GESETZE allmählich abändern, wenn es notwendig wird. Auch GOTT hat einmal bescheiden angefangen. Eine Abänderung - sagen wir eine Mutation - kann sich zuerst gefährlich auswirken. Eine radikale Abänderung käme einer kosmischen Katastrophe gleich.

Darum warne ich auch alle Führer und Reformer auf dieser Terra vor radikalen Maßnahmen, da sie ebenfalls chaotische Wirkungen haben können. Änderungen sollten nur allmählich, das heißt, stufenweise durchgeführt werden. Wenn das Alte plötzlich stürzt, muß ja ganz von vorn angefangen werden. Das bedeutet ebenfalls einen Rückschritt.

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Nachtrag - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist der göttliche PLAN eine Konstante, so daß an ihm nichts verändert wird?

ARGUN : Mancher Plan wird vernichtet und dafür ein neuer geschaffen. Wie auf jedem Planeten wird auch das göttliche GESETZ reformiert von Tag zu Tag und von Stunde zu Stunde. Es ist das einzige Rad, das niemals zum Stillstand kommt. Es ist das einzige MENETEKEL.

(Anmerkung: Hier haben wir eine bessere Erklärung für das Menetekel: Es ist so viel wie das GESETZ oder der PLAN GOTTES.)

(Zusätzliche Anmerkung: Die Antwort von ARGUN bezieht sich auf die göttlichen Gesetze, die auf den Entwicklungsstand eines jeden Planeten angepaßt werden - wovon er ja auch spricht. Bei den Santinern auf Metharia wirken sicher andere göttliche Gesetze, als auf der Erde mit ihrem niedrigen Entwicklungsstand.
Die anderen Gesetze, von denen die Rede ist, beziehen sich auf die ersten Schöpfungsgesetze, als die Materie erschaffen wurde und es noch keine bewohnten Planeten gab. Daran muß nichts geändert werden.)


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind die göttlichen Naturgesetze vollendet und abgeschlossen?

AREDOS : Das Universum und der Kosmos sind in ständiger Bewegung. Nichts ist abgeschlossen! Alles strebt einer Höherentwicklung zu. Ein Ende ist nicht abzusehen.

  • Darum werden auch neue Naturgesetze notwendig.
  • GOTT schafft neue GESETZE.

Aber auch die Menschheit schafft neue Voraussetzungen für neue Naturgesetze. Wenn das nicht wäre, würde der ganze Kosmos ins Wanken kommen.

(Anmerkung: Es gibt unterschiedliche Gesetze, die es zu unterscheiden gilt:
1. Die grundlegenden Gesetze zum Aufbau der Materie.
2. Die Gesetze, die je nach Entwicklungsstand eines Planeten angepaßt werden müssen, weil sich ständig auf dem Planeten etwas ändert.)

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 59[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Das ganze Universum ist in einer Entwicklung begriffen. Dazu gehört auch GOTT an erster Stelle. GOTT ist der GROSSE PLANER und SEINE GESETZE führen SEINE PLANUNGEN durch.

Jedem PLAN liegt eine IDEE zugrunde. Eine IDEE wird schließlich durch eine andere, bessere IDEE abgelöst. - NEUSCHÖPFUNGEN werden geplant, skizziert und durchgesetzt. - Bestehende SCHÖPFUNGEN werden verändert, verbessert und abgewandelt. Alles ist ständig in Bewegung. Einen Stillstand gibt es nicht! Immer werden auftretende Fehler korrigiert. Aber solche Korrekturen können (auch) Fehler aufweisen, die dann noch zu beheben sind.

  • Nicht alles läßt sich vorher erkennen, weil die in die Tat umgesetzte Idee vorher kein Beispiel hatte!

> - aus MFK: Keine Utopie - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • ... GOTT wird aus SEINEN ERFAHRUNGEN immer größer. ER findet Mittel auch für jene Fälle, die nicht vorauszusehen waren.

> - aus MFK: Keine Utopie - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn der GROSSE PLANER so machtvoll und gut ist, dann dürfte es in der Natur eigentlich keine Entgleisung geben. Erst kürzlich mußten siamesische Zwillinge getrennt werden. Wie ist das zu verstehen?

Antwort :

  • Der PLANER hat einen Gegenplaner, der immer in das Handwerk pfuscht. Von dieser Seite aus entstehen die Entgleisungen in der Natur.

Aber GOTT sammelt auch SEINE ERFAHRUNGEN und wendet sie dann an. Hinzu kommen Mutationen, die sich aus neuen Versuchen ergeben. Solche Mutationen sind auch für den PLANER oft genug ein Wagnis. Aber diese Wagnisse sind erforderlich, weil es sonst keinen Fortschritt geben würde. Auch das Leben kann überholt sein. Veraltete Lebensformen müssen durch neue ersetzt werden. Alles ist ständig in Bewegung und auch am Menschen werden neue GESETZE ausprobiert.

Ihr sprecht von einer Laune der Natur. Das ist jedoch falsch ausgedrückt. Die Natur leistet sich keine Launen. Es sind Entwicklungsphasen, die mitunter zu einem Fehlschlag führen. Große Wagnisse können Opfer fordern. Auch im Lebensprozeß kann es Unfälle geben. Immer lernt auch der PLANER von allen diesen Versuchen. Eine Vollkommenheit im ganzen Universum ist noch längst nicht erreicht.

  • Auch der PLANER ist ständig in der Entwicklung. ER wächst in SEINER GRÖSSE.

Es ist daher ein Irrtum, wenn die Kirchen annehmen, daß GOTT schon immer SEINE GRÖSSE hatte und sich nichts daran ändert.

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann der Mensch mit Hilfe seiner Experimente auch neue geistige GESETZE, also neue Naturgesetze schaffen?

ARGUN : Nein, mein Freund.

  • Das höchste GESETZ ist GOTT und ER bestimmt die Naturgesetze. Nach SEINEM WILLEN verläuft die gesamte Existenz des Universums.

Es gibt nur eine Ausnahme, die in diese GESETZE störend eingreift: das ist der große Widersacher des HERRN.

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ein Naturgesetz ist ein göttliches GESETZ. Man kann es wohl stören, aber niemals ganz außer Kraft setzen. Wenn die Störung beseitigt ist, hat es immer wieder zwingende Gültigkeit.

> - aus MFK: Von Stern zu Stern - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eure Naturforscher glauben manchmal, eine Formel oder ein Gesetz gefunden zu haben, nach dem sich die SCHÖPFUNGSEINHEITEN verhalten. Einige Zeit später erkennen die Forscher mit Schrecken, daß jene Naturgesetze durch neue Erkenntnisse außer Kraft gesetzt werden, das heißt, ihre Wirksamkeit ist bedingt, also abhängig von anderen Komponenten. Das trifft selbstverständlich für das Licht, für die Schwerkraft und auch für die Geschwindigkeit und Reichweite zu.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 82[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn mittels der Experimente hier auf Erden neue GESETZE erkannt werden, sind diese GESETZE neu entstanden oder werden sie nur entdeckt?

A. S. : In den meisten Fällen sind GOTTES GESETZE universell. Sie werden also nur entdeckt. Nur ganz selten tritt etwas Neues auf, für das GOTT ebenfalls ein Interesse zeigt und dann entscheidet, ob es ein GESETZ sein soll oder ob es allmählich wieder gelöscht werden soll. Man kann z. B. künstlich Temperaturen erzeugen, die es im ganzen All nicht gibt. Das sind Neuschaffungen. Sie werden zugelassen, sonst wäre es unmöglich, daß man sie erzeugen könnte. GOTT liefert die Voraussetzungen und das Material. Solche Erfindungen und Entdeckungen werden auch auf anderen Planeten gemacht.

  • Wenn also auf einem anderen Planeten ein neues GESETZ entsteht, so hat es gleichzeitig Gültigkeit auf allen anderen Planeten des Universums!

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Alles ist den göttlichen GESETZEN unterworfen. Die GESETZE hören nie auf. Ständig schafft GOTT neue GESETZE, weil der Fortschritt und der PLAN GOTTES stets neuer GESETZE bedarf.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Ich darf Euch sagen, daß in den Sphären – ebenso wie auf der Erde – neue GESETZE entstehen, die der Entwicklung angepaßt sind, denn auch das Jenseits macht stets eine Entwicklung durch. Es wächst mit dem (geistigen) Fortschritt. Auch im Jenseits entstehen immer wieder neue Sphären. ...


siehe auch:


Mensch - Erde [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 82[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • GOTT ist selbstverständlich daran interessiert, daß immer etwas Neues und Besseres entsteht. Wenn es gut ist, findet es seine Unterstützung.

Aber der Mensch rechnet nur mit kleinen Maßstäben. Er hat für alles keine Geduld und will sofort Resultate sehen. Demgegenüber hat GOTT Äonen zur Verfügung! Die SCHÖPFUNG ist noch lange nicht zu Ende. Die Menschheit ist sein „verlängerter Arm“. ...




Frage : Wir verstehen Dich so, daß GOTT den Menschen als einen wertvollen Mitarbeiter erschaffen hat?

A. S. : Ja, das ist richtig. Aber die Mitarbeit hört in dem Augenblick auf, wo der Mensch beginnt, sich gegen die Schöpfung zu richten, sie anzugreifen. Wenn GOTT allgemein als höchste MACHT akzeptiert worden ist, kann auch dieser Planet paradiesisch werden.

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 14-15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Hat sich die Erde an die Entwicklung des Menschen angeglichen oder hat sich die Menschheit an der Erde orientiert?

LUKAS : Nun, die Menschheit hat versucht - und versucht es noch - der Natur bzw. der Erde ihren Willen aufzuzwingen. Daß dies nicht gutgehen kann, müßte jedem gesunden Verstand klar sein. Doch leider ist es so, daß die wenigsten Verstande dies einsehen. Die Natur, bzw. die Erde, wird sich diesem Zwang von seiten der Menschen niemals anpassen. Dies ist per GESETZ auch gar nicht möglich, weil sonst die Naturgesetze außer Kraft gesetzt werden müßten und das kann nur der SCHÖPFER. Diese Maßnahme würde Chaos bedeuten, ein Chaos, das Ihr nicht überleben würdet. ...

Bemerkung : Die Natur sollte unser Lehrmeister sein, an dem wir uns orientieren und uns weiterentwickeln können. In der Natur sind alle Wachstums- und Heilungsimpulse vorhanden. (...)

LUKAS : Die Natur ist mit einem Roboter vergleichbar, der nur aufgrund der einprogrammierten Naturgesetze des SCHÖPFERS handelt. Und die Natur, dieser Roboter, wird handeln – bzw. handelt schon. Alles geschehe nach Eurem freien Willen.

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Jeder Mensch unterliegt denselben GESETZEN GOTTES und ER läßt keine Ausnahme zu!

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr wollt Euch aber die GESETZE aussuchen, die Ihr erforschen möchtet. Die Euch angenehmen GESETZE, die sich mißbrauchen lassen, sind Euch sehr willkommen. Aber die unangenehmen GESETZE, die sich nicht mißbrauchen lassen, sondern unerbittlich zuschlagen und Euch zur Verantwortung ziehen, denen weicht Ihr mit Lügen und Desinteresse aus.


siehe auch:

- Mensch - Erde
- Gesetze des . U n i v e r s u m s
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> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Sämtliche kosmischen GESETZE des Universums sind in einem einzigen Menschen vereint, sowohl die Ewigkeit als auch die Wandlung, sowohl die LIEBE als auch die Vermehrung, die Höherentwicklung und auch der Abstieg.

> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn der Erdenmensch die geistigen Phänomene nicht begreifen kann, liegt das daran, daß sie nicht zur Schulweisheit gehören. Der Mensch ist gewöhnt, alles nur räumlich und zeitlich zu betrachten. Er kennt nur die Objektivität der Erde. Dieses Denken schränkt ihn jedoch ein. Er muß endlich begreifen und belehrt werden, daß er zwar auf dieser Erde lebt, aber gleichzeitig im gewaltigen Universum zu Hause ist. Nicht allein die irdischen Gesetze sind für ihn zuständig, sondern darüber hinaus auch die KOSMISCHEN und UNIVERSELLEN GESETZE.

- Mensch - Erde
- Gesetze des Universums . - . e i n o r d n e n
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> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 67[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr macht im ganzen Denken einen großen Fehler: Ihr überschätzt Euer eigenes Dasein. Ihr ordnet Euch nicht in die GESETZE des Universums ein, sondern Ihr wollt etwas Besonderes sein, nämlich der Mittelpunkt des ganzen Universums. Wie entsetzlich ist allein dieser Gedanke! - Denn dieser Mittelpunkt ist der „Regierungspalast“ GOTTES.




Ihr wollt es aber immer umgekehrt ...

... Das Universum soll sich der Erde anpassen. - Ihr wollt über GOTT herrschen.

> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die GESETZE des Universums stehen über den Gesetzen der Völker. ...




  • Wer sich diesen GESETZEN der Menschlichkeit fügt, hat das Recht des freien Zutritts zu jedem Punkt auf dieser Erde, seinem Heimatstern.
  • Es gibt keine Staatenlosigkeit, da die Erde in ihrer Gesamtheit eine Heimat des irdischen Menschengeschlechts ist und eine Stufe in der Gesamtentwicklung des Menschengeschlechts im Universum darstellt.

- Mensch - Erde
- Gesetze des Universums . - . u n b e k a n n t
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> - aus MAK: UFO-Kontakt 1999 - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Materie ist in ihrem Aufbau fast überall gleich, jedoch kennt Ihr erst einen Bruchteil der materiellen GESETZE und Zusammenhänge. Ob die irdische Wissenschaft ohne Anerkennung des SCHÖPFERS da weiterkommt ist fraglich. Viel Geld wird ausgegeben – und dabei könnte alles so einfach sein!


siehe auch:


Grundvoraussetzungen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Frieden - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Müssen denn nicht irgendwelche Grundvoraussetzungen vorhanden sein, um einen Weltfrieden zu sichern?

LUKAS : Ja, natürlich. ...


Frage : Kann man die göttlichen GESETZE ... auch als solche Grundvoraussetzungen bezeichnen?

LUKAS : Das ist der nächste Schritt. Du mußt zuerst einmal wissen, daß es überhaupt einen GOTT gibt! Erst dann kannst Du SEINE GESETZE kennenlernen, weil Du dann und nur dann bereit bist, diese überhaupt zu hören und anzunehmen.

> - aus MAK: Genforschung - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Man muß zwar nicht an Gott glauben, um sich für die Menschenwürde einzusetzen, doch es ist gang und gäbe unter den meisten Forschern, auf die religiösen Grundsatzkritiker geringschätzig hinabzublicken. Dabei kann Religion Einsichten über ethische Fragen gewähren, die uns anders gar nicht zugänglich wären und die nicht nur unter religiösen Vorzeichen gelten. Was könnt Ihr uns dazu sagen?

EUPHENIUS : Die verschiedenen religiösen Grundlagen, die hier auf Erden existieren, sind Grundlagen von seiten GOTTES und was Ihr als göttliche GESETZE ... mitbekommen habt. Es sind Grundlagen, die Euer Zusammenleben verständlicher machen und verbessern sollen. Das Wissen darüber ist nicht nur eine moralische und ethische Grundbasis, sondern auch etwas, was Euer Herz nach außen hin spiegeln sollte. Ohne diese Grundlagen wäret Ihr als Menschen nicht existent. Ihr würdet mit Tierwesenheiten gleichgestellt, die ohne Skrupel und ohne Grenzen und Barrieren hier auf Erden leben würden. Was wäre das für ein Zustand! Ihr würdet auf eine Entwicklungsebene zurückfallen, aus der Ihr herausgewachsen seid.

  • Die göttlichen BOTSCHAFTEN in den religiösen Schriften haben unterschiedliche Stärken und unterschiedliche Sichtweisen. Nehmt einen guten Mixt daraus und Ihr habt ein wundervolles, göttliches GETRÄNK, das Eure Seele labt und Euch erkennen lassen wird, so daß Eure Herzen in LICHT und in Freude aufgehen.


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- und andere ...