Reinkarnation

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R e i n k a r n a t i o n
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  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema "Reinkarnation"


Reinkarnation - - was ist das? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was heißt eigentlich "Re-inkarnation"?

Antwort : Es heißt Wiedereinkörperung, und zwar versteht man darunter die Lehre von der öfteren Wiederverkörperung der Seele in immer neuen Erdenleibern zum Zwecke immer größerer Vervollkommnung. Schopenhauer nennt diese Überzeugung: "Den tröstlichen Urglauben der Menschheit."

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Vorwort des Herausgebers der HP Psychowissenschaftliche Grenzgebiete:)

Seit Jahrtausenden hält sich der Glaube, daß der Mensch nicht nur geboren, sondern wiedergeboren wird. Die Fülle des Materials und der Zeugnisse ist zu groß, die Beweiskraft vieler Fälle zu erdrückend, als daß es erlaubt wäre, kommentarlos darüber hinwegzugehen. Was ernsthafte Mediziner, Psychologen und Parapsychologen über Erlebnisse der Wiedergeburt berichten, erscheint rätselhaft. Der Verstand kann es nicht fassen oder wissen wir nur zu wenig davon? - Hinzu kommt, daß in neuerer Zeit kritisch ausgewertete griechische und lateinische Bibeltexte, Konzildokumente und Werke von frühen Kirchenvätern darauf hindeuten, daß die Karma- und Reinkarnationslehre eine urchristliche Lehre ist. Demnach wurde im Jahre 553 n. Chr., auf dem "5. Allgemeinen Konzil von Konstantinopel", durch rein machtpolitische Beschlüsse durch Kirche und Staat, die gesamte Inkarnationslehre als Bestandteil der urchristlichen Lehre gestrichen. Im Laufe der folgenden Jahrhunderte wurde nach und nach die gesamte Bibel fast vollständig von den Resten dieser Lehre gesäubert.

Die Wiederverkörperungslehre, die durchaus logisch und konsequent das nachtodliche Sein durch ein vorgeburtliches ergänzt, zeigt, daß sie zum Erkenntnisgut der Mehrzahl aller um Jenseitiges wissenden Menschen gehört: Die Einweihungsschulen Ägyptens, Vorderasiens, des Judentums und der Griechen wußten von den wiederholten Erdenleben. Die Gnosis lehrte in mehreren ihrer Schulen dasselbe. Ganz Indien, Tibet, China und Japan ist von ihr überzeugt. Lessing war ebenso von ihr durchdrungen wie Goethe. Heute bekennen sich zu ihr unzählige europäische und amerikanische Theosophen, Anthroposophen. Die Reinkarnationslehre ist der Schlüssel, um die Gerechtigkeit Gottes im Schicksalswalten zu erkennen. Überhaupt findet man, wenn man nicht gar zu buchstabengefesselt am Hartdogmatischen klebt, sondern vordringt zum Geist der Lehren, daß alle Hochreligionen und Geheimoffenbarungen der Menschheit im wesentlichen dasselbe lehren. Durch die Reinkarnationslehre bekommt das irdische Leben mit seinen zum Teil schweren karmischen Prüfungen erst einen logischen Sinn. ...

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kannst Du uns zunächst aus Deiner Sicht etwas über die Reinkarnation mitteilen?

LUKAS : …

  • Die Reinkarnation ist eine uralte Wahrheitslehre, die erst in relativ neuer Zeit aus Eurem Kulturkreis verschwunden ist. Verschwunden durch das Machtstreben verschiedener Institutionen und auch einzelner Machthaber. Es ist ein trauriges Kapitel Eurer Geschichte. Es wird wirklich Zeit, daß dieses Kapitel eine Neuauflage erfährt; eine Neuauflage, die der WAHRHEIT entspricht und keinen neuen Dogmen. ...

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 5 und 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der technische Fortschritt auf dieser Terra ist unverkennbar. Auch auf den wissenschaftlichen Gebieten wurde viel erreicht. In den letzten 100 Jahren hat eine ungeheure Veränderung stattgefunden, Ihr wißt es selbst und seid stolz darauf. Das alles erkennen wir mit Respekt an, aber dennoch ist die Gesamtsituation unbeschreiblich negativ.

Bisher hat diese Menschheit nicht begriffen, warum sie eigentlich auf diesem Planeten lebt. Jeder Mensch lebt auf diesem Stern nicht nur vom Tage seiner Geburt bis zur Stunde seines Todes, sondern seit Bestehen dieser Menschheit in ständiger Rückkehr. Wenn der Mensch dabei seine Erinnerung einbüßt und nur intuitive Ahnungen hat, so hat auch das seinen guten Grund. Ihr lebt auf einem Stern, der seit Beginn seiner Entwicklung als ein Läuterungsplanet auserwählt worden ist. Dieser Stern Erde hat alle Voraussetzungen für diese Läuterung gehabt.

Ihr hättet sie gut nutzen können!

Aber der Erdenmensch ist doch unvernünftiger, als man an seinen technischen Errungenschaften und an seinem Ehrgeiz ablesen kann. …




Es ist ein unglaubliches Verbrechen an der WAHRHEIT, daß man die Reinkarnationslehren verdammt hat. Ohne Reinkarnation ist überhaupt kein sinnvoller Fortschritt möglich. Ein Glaube ohne dieses GESETZ ist überhaupt kein Glaube, denn er läßt die Frage unbeantwortet, warum der Mensch überhaupt lebt und Anstrengungen macht, wenn er doch in verhältnismäßig kurzer Zeit sterben muß? - ...

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

Die heutige Menschheit fragt mehr denn je: Gibt es eine Wiedergeburt in das Fleisch? - Wer sich in anderen Religionen umschaut wird erfahren, daß auch im Urchristentum die Lehre von der Wiedergeburt in das Fleisch existent war.

Wer um die Wiederverkörperung und um das KARMA, die Seelenschuld, nichts weiß, stellt sich viele Fragen: Weshalb lebe ich auf dieser Erde? - Woher kam ich und wohin gehe ich? - Gibt es einen gerechten GOTT? - Warum läßt GOTT Ungerechtigkeiten zu? - Ich bin krank, der andere gesund, was habe ich getan? Ich lebte wie mein Nachbar und mein Arbeitskollege, doch der ist gesund. - Weshalb muß ich schon in jungen Jahren dem Tod ins Antlitz blicken? - All jene, die der Welt mehr huldigten als ich, leben in der Fülle, usw. - Spätestens dann, wenn eine schwere Krankheit den Menschen ereilt und er aus dem Alltag herausgeworfen wird, hat er Zeit, darüber nachzudenken. …

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn der Mensch nur ein Erdenleben hätte, das heißt, nach seinem Sterben nicht mehr weiterleben würde, wäre das menschliche Leben auf dieser Erde überhaupt sinnlos. Es muß also ein Interesse vorhanden sein, das menschliche Leben diesseits und jenseits zu ermöglichen und zu fördern, bzw. zu erhalten. Ohne ein solches Interesse ist jeder Fortschritt, jede Entwicklung undenkbar.

Wer aber kann überhaupt ein Interesse an einer solchen Entwicklung haben?

Man muß immer die richtigen Fragen stellen, um auch die richtigen Antworten zu bekommen! In allen Zweifelsfällen fehlt es an der einleuchtenden Antwort, weil von vornherein völlig absurde Fragen gestellt werden.

Ein Interesse ist also vorhanden!

  • GOTT selbst hat das größte INTERESSE an der Fortentwicklung SEINER SCHÖPFUNG, an der Erfüllung des PLANES, an der Erreichung eines zunächst gesteckten ZIELES.

Der Mensch soll auf dieser Erde lernen und zu einer ganzen Fülle wichtiger Erfahrungen und Erkenntnisse kommen. Es ist aber ein völliger Unsinn anzunehmen, daß durch einen physischen Tod alle geistig erworbenen Resultate ausgelöscht werden. Das würde dem Schüler nichts nützen. Der Hauptgrund an dieser verdrehten Betrachtung liegt daran, daß der Mensch sich nicht an das Leben erinnern kann, das er vor seiner Erdengeburt gehabt hat, ganz gleich, ob auf der geistigen oder materiellen Daseinsebene.

Der Mensch kommt seines Wissens nach aus einem Dunkel, ohne jedes Bewußtsein. Er glaubt nun, in diese Bewußtlosigkeit zurückgehen zu müssen. Er weiß, daß man dahin gehen muß, woher man kommt. Das stimmt auch - nur mit dem Unterschied, daß das Bewußtsein nur aus sehr guten Gründen für dieses Erdenleben ausgelöscht, bzw. zurückgelassen wurde, damit der neugeborene Erdenbürger durch nichts belastet ist, das ihn an seiner Entwicklung hindern könnte. Eine Erinnerung an sein früheres Dasein könnte ihn leicht dazu veranlassen, entweder Rache zu üben oder in alte Fehler zurückzuverfallen - oder die Objektivität über das jetzige Dasein zu verlieren.

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 46-48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Man müßte erwarten, daß die politischen und wirtschaftlichen Führer ein HOHES WISSEN und eine hohe ERKENNTNIS haben. Leider ist das nicht der Fall; denn das Wissen kann zwar sehr groß sein, ob es aber positiv ist, das ist eine andere Frage.

Viele Führer sind in einer konfessionellen Religion groß geworden. Ein blasser Schimmer ist davon zurückgeblieben. Aber sie haben sich dem materiellen Studium so hingegeben, daß die Religion für sie nicht mehr glaubhaft erscheint. Diese Menschen machen sich nun ihre eigene Religion - aber ohne GOTT und ohne SEIN GEISTIGES REICH. …

Nach dieser Seins-Anschauung sind sie der Meinung, daß der Mensch aus einer unbewußten Dunkelheit geboren wird. Vor ihrem Leben war für sie kein Funken einer bewußten Existenz. ...




Ich führe folgende Diskussion an:


Frage : Wie willst Du mir beweisen, daß der Mensch eine unsterbliche Seele hat?

Antwort : Nehmen wir an, Du hättest recht: Der Mensch käme aus einer unbewußten Dunkelheit, aus einem Nichts auf diese Erde, er hätte vor seiner Geburt nicht existiert, aber die Welt wäre mit allem Leben schon lange, lange vor ihm da. Der Mensch lebt und entwickelt sich, sammelt Erfahrungen - und wenn er eine gewisse Entwicklung hinter sich hat, stirbt er früher oder später - manchmal ohne Entwicklung - sofort, und er geht in die unbewußte Dunkelheit, in das große Nichts zurück. Also wurde der Mensch nach dieser Philosophie aus einem Nichts geboren und lebte mit allen Sinnen und mit einem vollen Bewußtsein seiner Existenz.

  • Wenn dieser Mensch aber wieder in den gleichen Zustand zurückkehrt, in dem er war, so kann er nach wissenschaftlicher Betrachtung immer wieder aus dem gleichen Zustand ins Erdenleben treten und auch wieder in das Nichts zurückkehren.

Mithin erweist sich diese Theorie als unsinnig; denn sie beweist in keiner Weise die Einmaligkeit des irdischen Menschenlebens auf diesem Stern.

Nun gibt es Erdenmenschen, welche einfach behaupten: "Aus dem Jenseits ist noch niemand zurückgekehrt." Auch das ist ein Geschwätz. CHRISTUS kam wieder! Er praktizierte sichtbar die Auferstehung, die für alle gültig ist. Es gibt Abermillionen Menschen, die ihre Verstorbenen gesehen haben, auch wenn es sich nur um Sekunden oder Minuten gehandelt hat. Diese Menschen werden einfach überhört.

Der Mensch kommt nicht aus der Dunkelheit, sondern aus einem lebendigen Universum und er geht in das lebendige Universum zurück - mehr als einmal!

Wer diese WAHRHEIT nicht akzeptieren will, wird nicht gezwungen. Aber die WAHRHEIT wird darum nicht annulliert, sondern sie erwartet jeden im Universum mit einer unvorstellbaren Realität und Härte. ...

> - aus MAK: Genforschung - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist so, daß GOTT in jedem von Euch enthalten ist. Ihr habt einen materiellen Körper zur Verfügung, der vergänglich ist. Ihr seid hier auf Erden nur eine zeitlich begrenzte Spanne und werdet heimkehren in ganz andere BEREICHE. Diese Erkenntnis und das Annehmen dieser Tatsache ist schon das Höchste, was hier auf Erden zur Bewußtmachung notwendig ist.

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die eigentliche HEIMAT des Menschen ist die geistige DIMENSION. Aus dieser geht er in das materielle Leben und kehrt dann wieder in das GEISTIGE REICH zurück.

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Leben in der Materie ist gewissermaßen ein Ausnahmezustand, der zur Ertüchtigung dient. Das Leben in der Materie ist eine SCHULE. Das wirkliche reale und GROSSE LEBEN vollzieht sich in den geistigen DIMENSIONEN, die kein Mensch umgehen kann. Mit dem Hinscheiden aus dem materiellen Leben kehrt der Mensch in seinen natürlichen Zustand zurück, der ihm ungeahnt größere Möglichkeiten auf allen Gebieten gibt.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Was ist Wahrheit? - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eigentlich müßte die Wissenschaft soviel wissen, daß der Mensch nicht aus dem Nichts ins irdische Dasein tritt, sondern aus einem lebendigen Universum. Er geht in dieses lebendige Universum wieder zurück und kommt auch von da wieder. Das geschieht mehr als einmal. - Diese WAHRHEIT soll nicht eingepaukt werden; sie soll von vernünftigen Menschen erkannt werden!

  • Nur eine eigene Erkenntnis öffnet die Tore zur Vervollkommnung.

Doch es ist bei Euch Sitte, über die Wissenden zu lachen und zu spotten, weil Ihr Euch für klüger haltet. Es ist besonders auf das Verhalten der Wissenschaft zurückzuführen, daß ein vom Teufel inspiriertes Sprichwort unter den Menschen verbreitet ist: „Nach mir kann die Sintflut kommen!“

  • Wer da glaubt, daß ihn die Terra (Erde) nach seinem Ableben nichts mehr angeht, der ist im absoluten Irrtum. Im Gegenteil – Ihr werdet Euch noch wundern, wieviel Euch dieser Planet noch zu schaffen machen wird.

Selbst in den geistigen niederen REGIONEN wird Euch die Terra sehr belasten. Aber Ihr müßt zurück in die Materie, auf den Planeten Erde – und dann kommt das sogenannte „Dicke Ende“. Ein Ende, das Ihr Euch selbst geschaffen habt von Urzeiten an, in ständig wachsender Intoleranz gegen Eure Mitmenschen.

Kein Mensch lebt für sich allein!

Jeder Mensch ist auf die Mitarbeit seiner Mitmenschen angewiesen und diese Mitarbeit bezieht sich auf viele Vorleben (Reinkarnationen).


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Menschen haben unter dem Begriff "tot" eine völlig falsche Vorstellung, denn "Totsein" bedeutet für sie den gleichen Zustand, wie vor ihrer Geburt. Dennoch besteht die Tatsache, daß der Mensch aus diesem "Totsein" zur Existenz erwacht. Ebenso erwacht der Mensch zur jenseitigen Existenz.

  • GOTT will, daß jeder Mensch SEINE gesamte SCHÖPFUNG vom Mikrokosmos bis zum Makrokosmos mit all ihren Wundern individuell und bewußt erfaßt. Daß hierzu ein einzelnes Erdenleben niemals ganz ausreicht, das müßte jedem klar sein. Daher die vielen Inkarnationen.

Wie naiv ist es, zu glauben, daß der SCHÖPFER so verschwenderisch und sinnlos planen würde, damit nur ein winziger Bruchteil erkennt, was GOTT schuf?

> - aus MAK: Genforschung - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTT ist in allem und in jedem und auch CHRISTUS ist ein Teil von GOTT. Auch CHRISTUS hatte auf der Erde die menschliche Gestalt angenommen und ist dann in das Geistige Reich zurückgekehrt. Dies ist ein Kreislauf, den jeder durchlaufen wird und muß, und er wird erst unterbrochen, wenn Ihr bereit seid, in die höheren SPHÄREN aufzusteigen.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 63[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Worin besteht die göttliche GNADE, die uns CHRISTUS seinerzeit versprochen hat?

ELIAS : . . Die Gnade GOTTES besteht in der Reinkarnation, die dem Menschen die Möglichkeit bietet, seine Fehler zu erkennen und in einem anderen Leben gutzumachen!

Aber die Verheißung CHRISTI besteht in der Fürsprache. Eine Schuld kann gemildert werden, wenn der betreffende einen Fürsprecher hat. Jeder kann dazu beitragen, durch Fürsprache die Schuld eines anderen zu mildern.

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt etwas, was die Erdenmenschheit nicht begreifen will, nämlich die Wiedergeburt. Sie wird nicht ernstgenommen, obgleich sie im ganzen Universum gültig ist. Doch der Erdenmenschheit fehlt der geistige Fortschritt. Fast alle Menschen auf diesem Stern sind immer und immer wieder zurückgekehrt. Sie haben keine anderen Stufen im Universum erreicht. Das ist sehr bedauerlich.

Ich verstehe nicht, wie die Kirchen es fertiggebracht haben, die Reinkarnationslehre zu entfernen und weiterhin zu ignorieren; denn andernfalls hätte die Menschheit wenigstens einen Sinn im menschlichen Dasein erkannt. ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fast alle Menschen glauben, daß der Tod des Körpers auch zugleich den Tod der Seele bedeutet. Diese Auffassung hatte man schon zu biblischen Zeiten. Aus diesem Grunde lehrte CHRISTI immer wieder, daß der Mensch nach seinem Erdenleben in ein GROSSES ZUHAUSE kommt, das seine eigentliche Heimat ist. [1]

Bibeltreue meinen nun, daß CHRISTUS mit Seiner Auferstehung einen deutlichen Beweis gegeben hat, daß der Mensch vom Tode aufersteht, wenn er an CHRISTUS glaubt. Das Geistige Reich ist selbstverständlich das GROSSE ZUHAUSE für den Menschen; aber es hat gute und schlechte Wohnungen. Wohin der Mensch will, das hängt ganz von ihm ab.

Niemals ist es möglich, daß ein toter Körper zum Leben erwacht, wenn der Geist aus ihm gewichen ist. Wenn ein „klinisch“ Toter zum Leben erweckt wird, so kann das nur geschehen, wenn sich die Seele noch nicht endgültig vom Körper getrennt hat. Es gibt aber eine Auferstehung, die für jeden Menschen in Frage kommt, ob er an GOTT oder CHRISTUS glaubt oder nicht! Auch wenn der Mensch gut oder schlecht ist. Es spielt keine Rolle!

Jeder Mensch erlebt mit seiner Seele die Auferstehung! ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Eine geistige Auferstehung, das heißt, ein Erwachen der Seele im Geistigen Reich, beruht auf ewigen NATURGESETZEN und besteht schon seit Beginn der menschlichen Existenz. Eine solche Auferstehung ist nicht das Verdienst von CHRISTUS, sondern gehört zur Existenz eines jeden Menschen!

Also schon seit hunderttausend Jahren und noch mehr ist der Mensch immer wieder im Geistigen Reich erwacht und auch immer wieder durch die Reinkarnation auf Erden zur Welt gekommen.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viele Religionen lehren, daß die Auferstehung nur für eine Gruppe von gewissen Menschen möglich ist. Das ist Unsinn! - Ein Mensch kann überhaupt nicht auferstehen, nur die Seele trennt sich vom irdischen Körper und wird somit selbständig. Wenn es sich jedoch um eine Auferstehung im Fleische handelt, so ist damit die Reinkarnation gemeint, nämlich die Wiedergeburt auf Erden in der Materie. Aber auch diese Auferstehung ist für jeden Menschen ein Naturgesetz. ...

> - aus MFK-Menetekel: Die große Begegnung - Seite 98[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • DAS PRINZIP DER MENSCHWERDUNG HEISST: REINKARNATION!

GOTT GIBT DER SEELE EINE GELEGENHEIT ZUR BESSERUNG. BEVOR DIESE REINKARNATION STATTFINDET, VERJÜNGT SICH DIE SEELE VON TAG ZU TAG. DABEI VERLIERT SIE NACH UND NACH ALLE ERINNERUNGEN, SIE WIRD RÜCKLÄUFIG BIS ZUM SÄUGLING. ...

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch wird mit seiner Seele stets in einen neuen Körper gebracht, der auf gesetzmäßige Weise von der Keimzelle an bis zur Vollendung entsteht.

  • Im Laufe eines Erdenlebens wechselt die Seele etwa zehnmal ihren Körper.

Jeder dieser Körper sieht zwar dem früheren ähnlich, aber ein Greis sieht nicht mehr wie ein Kind aus. Da zeigt sich deutlich der Unterschied der Wandlung. Also zehnmal stirbt unauffällig der Körper eines Menschen auf dieser Erde, aber das ICH, die Seele, bleibt wie sie ist, bis sie ins Geistige Reich eingeht, wo ihr neue Aufgaben gestellt werden.

Es wird auf dieser Terra behauptet, daß aus dem Totenreich noch keiner wiedergekommen sei. Hierzu kann ich nur sagen, daß auf dieser Erde nicht ein Mensch lebt, der nicht aus dem Totenreich gekommen ist. Es ist ein unendliches Kommen und Gehen.

  • Ein Doktor ist noch lange kein Weiser, und ein Professor ist kein Allwissender.
  • Ein unerfahrenes Schulkind kann in einem wachen Augenblick die ganze WAHRHEIT erkennen.
  • Ein Universitätsprofessor kann in einem trüben Augenblick nur noch ein Chaos erblicken.

Hunderte von Millionen Menschen leben heute auf diesem Stern, die durch Selbsterfahrung Kenntnis vom Geistigen Reich haben. Sie werden von einer Minderheit, die sich sehr klug vorkommt, als unterentwickelte Opfer ihrer eigenen Sinnestäuschungen bezeichnet.


siehe auch:

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Im Kern des christlichen Glaubens steht das Kreuz. Ein Folterinstrument. Am Anfang aller Gemeindegründungen steht also der Tod eines Menschen, nämlich JESUS. Weckt das nicht zwiespältige Gefühle?

SETHAN : Es ist nur der Anfang. Wenn du weiterschaust, sind wir wieder beim Osterfest und bei der Auferstehung JESU und der damit verbundenen Wahrnehmung, daß Materie überwunden werden kann. Das beinhaltet, daß eine Seele nicht verloren geht und nicht abstirbt, sondern auf einer materiellen Ebene neu reinkarnieren kann.

Das Kreuz ist ein Symbol für die Viereinigkeit und Vierfaltigkeit und für die vier Himmelsrichtungen, die ihr hier auf Erden kennt. Ohne diese Wegweisungen, ohne diese Navigation, wären in früheren Zeiten Pionierentwicklungen nicht möglich gewesen. Es ist alles eine symbolische Art, die eine Wiedervereinigung von verschiedenen Reinkarnationen beinhaltet. Sie beinhaltet Geburt, Sterben und Wiedergeburt in einer anderen Form und einer anderen Lebensweise.

  • Eine Seele ist Symbol für die "SCHÖPFUNGSKRAFT". Es wird also kein Sterben geben, so wie ihr es benennt, sondern immer nur eine Wiedergeburt.

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Reinkarnation ist ein Hinweis darauf, daß der Tod nicht das ist, was ihr hier als Menschenseelen in euren Herzen erwartet.

  • Der Tod ist eine erneute Wiedergeburt - ein neues Leben. Der "Tod ist nur eine kleine Zeitspanne, die dazu dient, euch aus der materiellen Ebene hinauszugeleiten, auf eine EBENE, die eine ganz andere Lebensform beinhaltet.

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wichtig ist die Erkenntnis der Reinkarnation!

Die Kirchen auf Eurer Terra haben dieses Thema ganz gestrichen. Das ist ein unabsehbares Übel und eine Dummheit zugleich.

  • Die Reinkarnation gehört als wichtigstes Faktum in die Gesamtentwicklung der universellen Menschheit.

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Reinkarnation ist eine Schule des geistigen MENSCHEN.

Das Fleisch dient dabei als Mittel zum Zweck. …

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Was passiert, wenn Du eine Klasse in der Schule nicht schaffst? – Nun, Du mußt diese Klasse wiederholen! … im Geistigen Reich spricht man von der sog. Reinkarnation. Um dieses Rad der Wiedergeburt zu durchbrechen, mußt Du so lange zurück, bis Du es gelernt hast. Dies ist also eine persönliche Schulung und damit auch ein persönliches Karma.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

Wer sich mit dem KARMAGESETZ befaßt, erkennt auch sofort die Wiedergeburt der Seele an, denn:

  • Das Karma, die Seelenschuld, entsteht nur durch geschaffene Ursachen, die in heutigen oder früheren Inkarnationen der Seele, durch GESETZWIDRIGES Denken und Handeln, entstanden sind.

Eine Seele auf der Erde kann, sofern sie den Läuterungsweg erkennt und sich den GESETZEN des HERRN unterordnet, wesentlich schneller in das eigentliche LEBEN zurückfinden, als wenn der Mensch träge, in seinem Alltagstrott lebend, nur auf diese Welt und ihre Scheinlichter blickt.

  • Ein solches, nur auf die Materie ausgerichtetes Erdenleben, ist vergeudete Zeit und mißbrauchte ENERGIE.

Nach erfolgloser Erdenwanderung wird sich eine solche Seele wieder inkarnieren und erneut den materiellen Pfad beschreiten, ohne Erinnerung an das Gewesene, bis sie erwacht und den Weg des INNEREN LICHTES beschreitet. Man spricht vom "Rad der Wiedergeburt". Um den Wiedergeburtszyklus durchbrechen zu können, muß man lernen, seine Seele zu entwickeln! Es geht nicht darum im Wohlstand zu leben oder eine höhere Schulbildung zu erreichen, sondern darum, seinen eigenen Charakter zu erkennen und zu entwickeln. Dabei schließt die geistige Entwicklung einen gewissen Wohlstand keineswegs aus! Es gibt dafür genügend Beispiele auf der Welt, daß Menschen beides leben. Gerade Wohlstand und Geld sind ideale Prüfungsmittel für den tätigen Geist.

Das geistige GESETZ sagt:

  • Du kannst nur zur Inkarnation gehen, wenn du durch GOTTES geistige HIERARCHIE eine gewisse Schulung erlangt hast und eine werdende Mutter in ihrer Seele eine ähnliche STRAHLUNG wie die zur Inkarnation anstehenden Seele aufweist. Dabei obliegt jeder Seele der freie Wille.

Wenn nur reine Geistwesen zur Inkarnation kämen, dann wäre die Erde frei von großer Belastung. Doch die Welt ist ein Läuterungsplanet von denen es viele gibt. Auch aus geistigen HÖHEN kommen Seelen freiwillig zur Inkarnation auf die Erde, um das Wort der LIEBE zu bringen und den Menschen zu helfen, wie CHRISTUS, Gandhi und viele andere große MEISTER es taten.

Wenn eine Seele zur Inkarnation geht, ist ihr geistiges Gesamtbewußtsein weitgehend abgedeckt, nicht gelöscht(!), damit sie ohne Erinnerung an alte Schuld neu beginnen kann. Der GEIST GOTTES deckt die Inkarnation selten auf. Ab und zu geschieht es jedoch, vielleicht deshalb, um den betreffenden Menschen auf seinen geistigen AUFTRAG aufmerksam zu machen.

  • Die Erde ist vergleichbar mit einem Durchgangslager, einer Bewährungsstätte, mit dem Ziel der EINHEIT.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Ziel heißt: EDELMENSCH als MITARBEITER GOTTES.


Jeder von Euch hat schon eine Reihe von verschiedenen Reinkarnationen hinter sich. Sie erfolgten hauptsächlich auf dieser Terra. Dabei ist es von besonderer Bedeutung, daß gerade die verkümmerten positiven Eigenschaften und Charakterzüge geschult werden sollen.

Fehlt es einem geistigen MENSCHEN an Mut und Ausdauer, wird er in einen materiellen Menschen reinkarniert, der rassenmäßig und geographisch in einen natürlichen Daseinskampf gestellt ist. Auf diese Weise wird jeder Mensch auf den Platz gestellt, den er als Schüler einzunehmen hat und auf dem er sich zu bewähren hat. Diese Erkenntnis wurde Euch schon vor Jahrtausenden aus der außerirdischen HIERARCHIE mitgeteilt. Verantwortungslose und selbstsüchtige Priester haben diese Erkenntnis vernichtet. Nur einige Überbleibsel haben sich schwach erhalten.

  • In der Reinkarnation büßt der Mensch einen Teil seiner negativen Existenz ab. Ihr habt dafür das Wort "Karma" gewählt.

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Es existiert kein Mensch auf diesem Stern, der nicht in diese Läuterungsschule gehört!

Natürlich werden die meisten denken, daß sie im Grunde genommen nicht schlecht seien. Aber sie glauben nicht an eine Reinkarnation, noch an ein Karma, oder sie haben noch nie etwas davon gehört.

  • Ohne Reinkarnation gäbe es überhaupt keine Entwicklung, sondern nur einen Stillstand, der schließlich in einem Rückschritt enden würde.

Weil die Wissenschaft nichts von einer Reinkarnation wissen will, kommt sie auch in der Menschheitsforschung nicht weiter. ...

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ohne eine sinnvolle Reinkarnation, d. h. eine Wiedergeburt auf Erden, wäre diese Menschheit nicht möglich. Es gäbe überhaupt keinen Fortschritt und die Stufe des Neandertalers wäre kaum überwunden. Trotz seiner Negativität macht der Erdenmensch ganz langsame Fortschritte.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Eine Weiterentwicklung der Menschheit ohne Reinkarnation wäre unmöglich! Der ungeheure Aufbau des Universums mit seinen vielen Planeten und Juwelen am Firmament würde eine sinnlose Verschwendung darstellen, wenn es keine Reinkarnation des Menschen gäbe.

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr spielt nicht eine abgegrenzte Rolle auf dieser Erde, sondern eine Dauerrolle im ganzen Universum, nur mit dem Unterschied, daß jeder Mensch seinen materiellen Körper von Zeit zu Zeit auswechseln muß. In der Zwischenzeit hat er zu beweisen, was er gelernt hat.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die wichtigste ERKENNTNIS ist die Wiedergeburt des Menschen!

Sie allein ermöglicht den Fortschritt, bzw. die Entwicklung.

Das Erinnerungsbewußtsein ist nur vorübergehend, d. h. für die Zeit eines materiellen Lebens, ausgeschaltet.

Aus diesem Grunde lohnt sich:

  • jeder Fortschritt,
  • jedes Wissen,
  • jedes Talent,
  • jede Fähigkeit des Menschen und
  • jede Erfahrung, die er im Laufe eines Erden- oder Sternenlebens gemacht hat.

Da diese Erkenntnis fast überhaupt nicht verbreitet ist, glaubt fast jeder Erdenmensch, daß er nach dem Tode nicht mehr existiert und daß es sich daher nicht lohne, sich bis zum Tode abzurackern und zu lernen, noch seinen Geist zu läutern.

Ein ungeheuerlicher Irrtum!

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 42-43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ein von GOTT ins Dasein gerufener Mensch besteht aus einer Dualität.
  • Die menschliche Seele ist unsterblich und der Entwicklung anvertraut. Der Wechsel materieller Bestandteile vollzieht sich durch Äonen.
  • Der menschliche Tod ist ein Ausziehen, bzw. Ablegen der Materie.
  • Die menschliche Geburt in der Materie ist das Anlegen eines Kleides, Instrumentes, zum Zwecke der Entwicklung und Erfahrung.
  • Mit der Reinkarnation verliert der Mensch sein Erinnerungsbewußtsein, damit er nicht vorbelastet ist.
  • Mit dem irdischen Tode erlangt der Mensch sein Erinnerungsbewußtsein zurück. Er überblickt seine Gesamtentwicklung.
  • Der Geist ist stärker als die Materie. Dieser Zustand ist durch den Erdenmenschen in Tausenden von Jahren zu seinem Nachteil verändert worden.
  • Jeder Mensch, ganz gleich auf welchem Stern er lebt, hat die Kette seiner Ahnen selbst passiert. Jeder Mensch ist sein eigener Vorfahre und Mitarbeiter der vorangegangenen Zeitepoche gewesen.
  • Jeder Mensch kommt in die Situation, die er selbst vorbereitet hat. Wenn er einen Krieg vorbereitet hat, so muß er auch die Folgen tragen, sei es in einer Wiedergeburt in einem unvorstellbaren Chaos.
  • Jeder Mensch behält über den Tod hinaus all sein Wissen, seine Erfahrung, seine Talente, seine Erziehung und Entwicklung. Diese Eigenschaften bleiben erhalten und werden stets bei der Rückkehr in das geistige LEBEN voll bewußt.
  • Jedes Leben auf einem materiellen Stern ist nur ein Ausflug aus dem GEISTIGEN REICH, das für den Menschen seine eigentliche HEIMAT ist. Das GEISTIGE REICH ist für den auf einem Planeten lebenden Menschen unvorstellbar. Es ist gewaltig und größer als das materielle Universum.
  • Der Mensch kann auf allen bewohnbaren Planeten reinkarniert werden.
  • Der Mensch ist einer höheren GERECHTIGKEIT ausgeliefert. Es ist unmöglich, daß er in irgendeiner Weise benachteiligt wird. Was ihm auf Erden vorenthalten blieb, kann ihm im Geistigen Reich gegeben oder auch in einer Reinkarnation ausgeglichen werden.
  • Ein Millionär hat keine Stufe erreicht, die es ihm ermöglicht, diese Position nach dem Tode oder bei einer Reinkarnation beizubehalten. Auf Grund seiner tatsächlichen Entwicklungsstufe als Mensch, kann er in alle möglichen Situationen hineingeboren werden.
  • Wer auf Erden oder auf einem anderen Planeten die Macht in den Händen hatte, kann im Ausgleich der unbestechlichen GERECHTIGKEIT als Sklave zur Welt kommen.
  • Kein Mensch hat einen Daueranspruch auf seine Rasse. Eine höhere Macht bestimmt darüber, in welche Rasse er reinkarniert wird. Jeder Mensch auf der Terra hat schon viele Rassen durchlaufen. Ein Christ kann ein Jude gewesen sein. Ein Europäer kann ein Indianer gewesen sein, und ein Priester kann als Atheist geboren werden, der keine Religion begreift. Das alles geschieht nach dem WILLEN des SCHÖPFERS, der das ZENTRALBEWUSSTSTEIN des Universums ist. Es ist die stets ausgleichende GERECHTIGKEIT, die nur die Entwicklung im Auge hat.
  • Der Mensch muß wissen, daß ihn sein Menschsein hochverpflichtet. Er muß diese Existenz als Mensch in vieler Form beweisen. Dieser Weg kann Äonen dauern; denn das Universum ist unfaßbar groß und hat alle Stufen der Entwicklung aufzuweisen.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nichts, aber auch gar nichts geschieht unbemerkt. Der Mensch glaubt, daß er nur ein Leben hat und kann dadurch keine Gerechtigkeit erkennen. - Und da sind wir wieder am Anfang, bei der Reinkarnationslehre, die zur Religion gehört, wie der Kern zur Nuß.


siehe auch:


- Gesetz

- Ursache / Wirkung . - . Kausalgesetz . - . Folgen tragen
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> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Auch wenn es Theologen gibt, welche die Inkarnation bezweifeln, besonders aber für die Reinkarnation keinen rechten Glauben aufbringen können, so ist die Reinkarnation überhaupt das eigentliche LEBENSGESETZ im Universum.

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Reinkarnation ist eine Tatsache, die sich nach natürlichen GESETZEN richtet.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 56[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt ein göttliches GESETZ, daß jede Ursache eine Wirkung zur Folge hat. Gesetze die von Menschen gemacht worden sind, können wieder aufgehoben werden. Die göttlichen GESETZE kann nur GOTT allein aufheben, doch sind sie so weise und verankert, daß kein Grund zu ihrer Aufhebung besteht. …


zum kompletten Kapitel: Ursache und Wirkung

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie ist das GESETZ von URSACHE UND WIRKUNG mit dem Tod und der Reinkarnation verbunden? (...)

LUKAS : Dieses GESETZ hat absolute Wirksamkeit, in der Materie wie im Geistigen Reich. Das Leben als Ursache aller Dinge und Maßnahmen auf Erden und die Reinkarnation mit ihren karmischen Verbindungen als Wirkung, die der Ursache folgt. Beides ist miteinander verbunden und unabhängig von der Dualität.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus dem Vorwort des Herausgebers der HP "Psychowissenschaftliche Grenzgebiete":)

... Durch die Reinkarnationslehre bekommt das irdische Leben mit seinen zum Teil schweren karmischen Prüfungen erst einen logischen Sinn. Jede Handlung hat eine Wirkung zur Folge. Die tiefere Kenntnis dieses Gesetzes ergibt gleichzeitig ein völlig neues Weltbild. ...

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Im Christentum hat man 10 Gebote, im Buddhismus 5 Regeln, die zu halten gut ist. Wenn diese nicht gehalten werden, d. h. "Böses" getan wird, folgen Entsprechungen, entweder in diesem oder in einem anderen Leben. - Wenn "Gutes" getan wird, d. h. die Regeln beachtet werden, folgt auch Entsprechendes. Das nennt ihr "Karma" und entspricht dem KOSMISCHEN GESETZ der Resonanz: Was von dir ausgeht, kommt auf dich zurück. Man nennt es auch das GESETZ DER SPIEGELUNG, d. h. dir wird das im Außen gespiegelt, was von dir innerlich ausgegangen ist, was in dir steckt, auch wenn du das nicht erkennen kannst. …

> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alles unterliegt den göttlichen GESETZEN und alles hat seine Wertigkeit. Alle Begegnungen, Situationen und Ereignisse sind miteinander gekoppelt und verbunden. Es ist ein Wechselspiel von unterschiedlichen Ebenen, die aufeinander treffen und Euch anregen sollen, mit Hilfe Eures menschlichen Verstandes die Ursachen zu erforschen und über Hinterfragen des Für und Wider und des Warum und Weshalb, die Möglichkeit zur Erklärung zu geben.

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Jedes Vergehen straft sich selbst. Jede gute Tat belohnt sich selbst. Nur der Zeitpunkt läßt sich nicht bestimmen.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Der Volksmund kennt Redensarten, die auf ein vages Verständnis der Gesetzmäßigkeiten von Aktion und Reaktion hinweisen: "Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es wieder heraus", oder "Jeder ist seines Glückes Schmied", oder wie es der Dichter Novalis ausdrückte: "Wähl ich nicht alle meine Schicksale seit Ewigkeiten selbst?" Auch in der Bibel findet man Hinweise auf das Karma-Gesetz, so in dem Satz des Apostel Paulus: "Täuscht Euch nicht: Gott läßt keinen Spott mit sich treiben; was der Mensch sät, wird er ernten" (Galater 6, 7). Ist die Reinkarnation doch kein rein östlicher Gedanke?

EUPHENIUS : In all diesen Wiedergaben sind die göttlichen GESETZE enthalten, welche die WAHRHEIT GOTTES widerspiegeln.

  • Das GESETZ DER REINKARNATION ist eines der obersten und wichtigsten GESETZE. Ohne dieses GESETZ ist eine sinnvolle Existenz der Seelen nicht möglich.

Und auch nicht ohne die göttlichen GESETZE, die hier in verschiedenen Formen, sei es in der Bibel oder sei es durch alte Weisheitssprüche, wiedergegeben wurden und die beinhalten, daß es vor Urzeiten Erfahrungen und das Wissen gegeben hat, daß die Reinkarnationslehre im Urchristentum in seiner Urform bekannt war.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viele Entwicklungen auf dieser Terra können nicht in geordneten Bahnen verlaufen, weil die Mehrzahl der Menschen zuwenig über sich selbst Bescheid weiß. Wen interessiert schon seine Präexistenz, d. h. das Bestehen der menschlichen Seele vor der jetzigen Inkarnation?

Die Erinnerung daran ist ausgelöscht.




Jeder Mensch kommt in eine ihm bekannte Welt, die seine seit Jahrtausenden zugewiesene Heimat ist. Aus diesem Grunde ist es nicht zu begreifen, daß Ihr Euch so voneinander abgrenzt, bekämpft und Euch Rechte anmaßt, die gar nicht existieren. Das ist unbegreiflich ...

  • Jene Völker, die Ihr heute erbarmungslos bekämpft, zu denen könnt Ihr in wenigen Jahren schon selbst gehören! - Jene Länder, die Ihr beneidet oder mißachtet, können morgen schon als Eure neue Heimat vorgesehen sein! ...


zum kompletten Kapitel: Präexistenz

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Krieg ist die Massenvernichtung von Menschen, die der Mörder nie im einzelnen gekannt hat.

Es ist superlativer Mord am unbekannten Mitmenschen.

  • Jeder Umgebrachte kann in einem anderen Leben Euer Wohltäter gewesen sein, ja vielleicht Euer Sohn oder Eure Mutter![1]




  • Die Erdenmenschheit muß erkennen, daß jeder Gedanke, der sich mit Krieg befaßt, ein Wahnsinnsgedanke ist.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Jeder Mensch kommt in die Situation, die er selbst vorbereitet hat. Wenn er einen Krieg vorbereitet hat, so muß er auch die Folgen tragen, sei es in einer Wiedergeburt in einem unvorstellbaren Chaos.

> - aus MAK: Außerirdisches Leben - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Denke an das GESETZ: Du wirst das ernten, was Du säest! Der Mensch hier auf Erden hat es in der Hand, ob sich die Welt und der Glaube und die innere Einstellung verändert. ...

> - aus MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Für das Leben und für die Verantwortung, die in der Zukunft liegen, spielt die Reinkarnation die größte Rolle.

Ich halte es für ein großes Verbrechen an der WAHRHEIT und an der ganzen Menschheit, daß man bewußt die Reinkarnationslehre aus der Überlieferung gestrichen hat. Der Mensch von heute ist derselbe Mensch von morgen. Alles, was der Mensch für die Zukunft plant und baut, ist für ihn selbst erreichbar. Wer am Tage seiner Entkörperung die Augen schließt, der wird sie nicht nur im Geistigen Reich wieder öffnen, sondern nach einer gewissen Zeit auch wieder in der Materie. Er selbst hat sich die Zukunft vorbereitet. Aber er muß auch die Nachteile in Kauf nehmen, die er der Zukunft aufgebürdet hat.

  • Wer die Hölle auf Erden vorbereitet, der muß unausweichbar in dieser Hölle einmal leben.

Ich weiß, daß meine Worte bei vielen Menschen keinen Eindruck hinterlassen werden. Aber dessen ungeachtet muß ich Euch alle warnen:

  • Glaubt nicht, daß Ihr nichts mit der Zukunft zu tun haben werdet. Ihr seid die Generation für übermorgen oder für das Wochenende. Hinzu kommt das göttliche KARMA, das die ausgleichende göttliche GERECHTIGKEIT darstellt.

Wer sich wie ein Hund benommen hat, der wird wie ein Hund leben müssen. Doch dann werden jene sagen: „Warum habe ich das verdient, daß es mir so gehen muß?“ -

Aber ich glaube nicht, daß die auf Erden lebenden Reichen in ihrem Vorleben alle fromme Schafe gewesen sind. Nein, so ist das nicht. Auch der Reichtum kann nichts mit dem göttlichen Karma zu tun haben. Doch wenn sich die Menschen auf Erden entwickeln und ein höheres Niveau erreichen, so wird ihnen dieses geistige Niveau erhalten bleiben, auch dann, wenn die FREQUENZ der Erinnerung geändert wird. Ein Charakter wird von der Erinnerung nicht betroffen. Es geht nicht allein um ein gutes Leben im Jenseits, sondern auch auf der Erde, denn Ihr werdet die Zukunft der Erde erleben!

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die meisten von Euch werden in Zukunft mit zu der kommenden Generation gehören, auch wenn das Bewußtsein für die Vergangenheit vorübergehend gesperrt ist. Ihr werdet zwar glauben, daß vor der Erdenexistenz kein Bewußtsein war, aber das ist ein Trugschluß.

> - aus MAK: Weltklima - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Ihr erntet auch in Zukunft, was Ihr gesät habt, das ist GESETZ!


siehe auch:


- Gesetz
- Ursache / Wirkung . ... - . selbst . v e r a n t w o r t l i c h
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> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Erdkatastrophen, Überschwemmungen, Vulkanausbrüche, Taifune und elektrische Verheerungen sind keine Heimsuchungen des HERRN! Auch nicht die Wanderameisen, Heuschreckenplagen oder Seuchen. Alle diese Erscheinungen sind entwicklungsbedingte Begleiterscheinungen im riesigen Kräftemaß höherer Mächte des AUFBAUES und der Zerstörung.

Es ist nicht der WILLE GOTTES, dem Menschen ein Haar zu krümmen. Märtyrer und Opfer dieses gewaltigen Ringens werden im REICH GOTTES Gerechtigkeit teilhaftig. Wer das Opfer bringt, erhält auch den Lohn.

In den meisten Fällen vernichtet der Mensch die Natur, bringt sich und seine Mitmenschen um, greift die göttliche ORDNUNG an und lästert GOTT in SEINEM NAMEN. Er fühlt sich mächtig und frei in allen seinen Sünden und schädigt durch seine unnatürliche Lebensweise das Erbgut in seinem Körper, ohne zu wissen, daß er durch die Wiedergeburt einmal sein eigener Ur- Ur- Urenkel ist!

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Mit der absoluten ERKENNTNIS, daß das menschliche Leben nicht durch ein Sterben auszulöschen ist, verbindet sich zwangsläufig die Erkenntnis, daß man auch alles zu verantworten hat, was man im Erdenleben tat! …


siehe auch:


- Gesetz
- Ursache / Wirkung . ... - . selbst verantwortlich
- L ä u t e r u n g . - . B e s s e r u n g . - . W i e d e r g u t m a c h u n g
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> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 54[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTT wünscht keine Gewalt, sie gehört zur Finsternis. Aber GOTT hat GESETZE geschaffen, die absolut real und zwingend sind, ohne eine einzige Ausnahme. Nach diesen GESETZEN wird das Tun der Menschheit gerichtet.

Eines dieser GESETZE heißt: REINKARNATION!

  • Wenn die Hölle zur Läuterung nicht ausreicht, so erfolgt die weitere Läuterung durch die Wiedergeburt. Auf diese Weise wird das Unrecht unfehlbar ausgeglichen!

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jeder Mensch, der auf dieser Erde lebt, hat sowohl im Geistigen Reich als auch schon ein oder andere Male im Erdenleben versagt. Die LIEBE des HERRN erlöst ihn aus der Dunkelheit, in welcher er gefangen ist und schickt ihn auf die Erde zurück, zu einer nochmaligen Läuterung. Er geht also weiter zur Schule, und da er ein schlechtes Gewissen, das heißt, eine schlechte Erinnerung hat, so wird ihm diese unheilvolle Erinnerung und Belastung genommen. Gänzlich ahnungslos und unwissend kommt er wieder auf die Erde, um ein neues Dasein anzufangen. Kein Mensch weiß, was hinter ihm liegt, nur wenige können sich an Fragmente ihres vergangenen geistigen oder materiellen Lebens erinnern - andere träumen davon.

Was aber besonders schlimm ist, sich aber leider nicht vermeiden läßt, besteht darin, daß mit der gesamten Erinnerung auch das gesamte erworbene Wissen verlorengeht, das sich fast jeder Mensch sehr mühevoll erworben hat. Aus diesem Grunde ist es eine wahre Erlösung, wenn der Mensch im Jenseits bleiben darf und somit sein ganzes Wissen und seine ganze Erinnerung behält, sofern diese gut ist. Ja, alle Musen und alle Talente können weiter zur Entfaltung kommen. Doch wehe, wenn das böse Gewissen so groß ist, daß es den Jenseitigen nicht zur Ruhe kommen läßt. Wehe, wenn der Jenseitige nicht imstande ist, sich die höheren SPHÄREN durch Anpassung zu eigen zu machen.

Milliarden Menschen gehen immer wieder in das materielle Leben dieser Erde zurück. - Milliarden Menschen verlieren ihre Erinnerung und ihr schwer erworbenes Wissen. - Milliarden Menschen können sich nicht aus dieser schweren Läuterungsstufe erheben, nur weil sie einen schwachen, aber sehr egoistischen Willen haben.

Ihr glaubt, seit Eurer Erdengeburt zu leben. Ich sage Euch: Ihr lebt schon viele, viele tausend Jahre, aber der HERR will nicht, daß Ihr Euch daran erinnern könnt. Es wäre furchtbar für Euch. Darum sagt nicht: "Warum habe ich die Schwere des Daseins verdient? - Womit habe ich sie verdient?"

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr aber seht auf die große Schar jener, von denen Ihr genau wißt, daß sie freveln. Aber Ihr möchtet trotzdem gern in ihrer Haut stecken, da Ihr der Ansicht seid, daß es diesen Menschen ausnahmslos besonders gut geht. Ihr vermißt den herabgesehnten Donnerkeil, der diesen Missetätern auf den Kopf niedersausen soll. - Wenn Ihr aber wüßtet, was diese Übeltäter noch vor sich haben, so würdet Ihr erschauern, und keineswegs Euch in ihre Haut sehnen. Allein der letzte Atemzug auf dieser Erde ist schon ein so schauriges Erlebnis für diese Menschen, das ich Euch mit keinem Wort beschreiben kann. Die ganze Qual des menschlichen Elends konzentriert sich auf ein paar Atemzüge – und das Dicke Ende kommt noch hinterher. Das sind keine Drohungen, sondern die Folge eines ganzen Erdenlebens. Kein Wesen im Universum ist imstande, dieses göttliche GESETZ außer Kraft zu setzen. Es ist so sicher und unbarmherzig wie der leibliche Tod.

  • Ganz anders ist es mit jenen Menschen, die auch nur ein bißchen guten Willen gezeigt haben. Sie erhalten den BEISTAND GOTTES in verdienter Weise. Niemand kann dieses GESETZ ändern und darum ist diese göttliche HILFE ebenso gewiß.
  • Doch wer über das tägliche Leben hinaus im PLANE GOTTES gewirkt hat und das Leid dieser MISSION wie ein Kreuz auf sich genommen hat, der wird von einem ENGEL ins Geistige Reich geleitet und niemand im ganzen Universum kann ihn daran hindern. Auch das ist ein GESETZ - wirksam wie Leben und Tod.

Nun, ich weiß, daß man diese Botschaften von vielen Seiten aus für phantastische Märchen erklären wird. Doch darum ändern sich diese Botschaften keinesfalls. Das göttliche GESETZ DER WIEDER-GUTMACHUNG ist die einzige Erlösung aus dem selbstverschuldeten Dilemma.

  • Doch wisset, daß die Wiedergutmachung das Zehnfache von Euch verlangt, als Ihr gesündigt habt.

Mit einer Kirchenbeichte kann man GOTTES GESETZE keinesfalls aus dem Universum schaffen. Kein Priester ist von GOTT ermächtigt, SEINE GESETZE außer Kraft zu setzen. Diese GESETZE sind auch für ihn in vollem Umfang wirksam.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Sünde und Gerechtigkeit - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nun fragt Ihr mich: Wie kann man seine Sünden loswerden?

  • Glaubt nicht, daß CHRISTUS Euch alle Sünden abnimmt!

Diese Hoffnung ist ein fanatischer Irrtum und Selbstbetrug, den die Mönche seit Jahrtausenden in die Bibel geschrieben haben. Doch CHRISTUS hat Euch wirklich den Weg beschrieben, wie Ihr zur Erlösung gelangt. Ihr braucht seine Anweisungen nur zu befolgen.

Die Sündenvergebung geschieht nach einem mathematischen Gesetz, das Euch nicht unbekannt ist und geradezu sehr einfach anmutet: Je mehr man das Gewicht auf der einen Seite der Waage erhöht, um so mehr verringert sich das Gewicht auf der anderen Waagschale, sofern nichts hinzukommt.

  • Durch die Fülle Eurer guten Gedanken und Taten könnt Ihr das Gewicht Eurer Sünden relativ verkleinern.

Darum gibt es eine Sündenvergebung nur allein durch wahre LIEBE, wahre GERECHTIGKEIT, wahre CHRISTLICHKEIT, durch eine Häufung guter Taten, die so schwer wiegen, daß die Sünden dadurch immer kleiner werden, bzw. leichter werden. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 43-44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Erdenmensch, der zur Läuterung auf diesem Planeten reinkarniert wird, hat sich grundsätzlich im Laufe der Jahrtausende kaum geläutert, sondern seine elementaren, negativen Eigenschaften behalten. Dafür hat er aber auf allen materiellen Gebieten sehr viel erreicht. Die Wissenschaft ist in ihrem Forschen den geistigen GEBIETEN regelrecht ausgewichen. ...




  • Die meisten Menschen glauben nicht an ein Überleben der Seele nach dem Tode, obgleich es auf dieser Welt Millionen von Hinweisen und Phänomenen gibt, die sie eigentlich überzeugen müßten. Der Mensch glaubt, daß mit dem Tode, wenn alle seine Sinne zerstört sind, er nichts mehr wahrnehmen kann. Er hat also keine Ahnung vom wirklichen Wirken seiner geistigen Sinne, wenn diese vom Körper endgültig gelöst sind. Der Mensch glaubt, daß sein BEWUSSTSEIN völlig ausgelöscht und zerstört ist, so daß er weder denken noch wahrnehmen kann. Aufgrund dieser falschen Vorstellungen nimmt der Mensch keine Notiz vom jenseitigen Leben, das er für reine Phantasie hält. Mit diesen Irrtümern behaftet, glaubt der Erdenmensch, daß nach seinem Tode alles erlernte, erlebte und erdachte Wissen des Bewußtseins endgültig liquidiert ist. Der Mensch glaubt, daß er deshalb niemals für eine auf Erden begangene Tat zur Rechenschaft gezogen werden kann.
  • Die meisten Menschen glauben nicht an eine Wiedergeburt auf Erden, weil die Kirchen sich dagegen aussprechen. Die meisten Menschen bekommen keine Antwort auf diese Fragen, deshalb zeigen sie ein völliges Desinteresse für eine Antwort, die sie belehren könnte. Sie fügen sich der allgemeinen Auffassung, die sie akzeptieren.
  • Der Mensch glaubt, daß die Wissenschaft in allen Dingen die absolute WAHRHEIT erforscht hat. Das Vertrauen zur Wissenschaft fördert den Hochmut.
  • Der Mensch glaubt, daß die großen Publikationsmedien, wie Presse, Fernsehen und Rundfunk, sich der WAHRHEIT verpflichtet haben und ihre Darbietungen objektiv sind.
  • Der Mensch glaubt, daß die Regierungen der Völker stets nur das Wohl der Menschen im Auge haben. Was sie unternehmen, wird wahrscheinlich richtig sein.
  • Der Mensch glaubt, daß die Schulweisheiten ein Maßstab für alle Dinge sind, auch wenn sie jenseits der Materie liegen.
  • Der Mensch glaubt, daß er tun und lassen kann, was er will, ohne eine Strafe zu erhalten, solange er von der irdischen Justiz nicht erfaßt wird.


Der Mensch glaubt und glaubt...


Aber das alles stimmt nicht!


Es sind Irrtümer über Irrtümer, die man endlos weiter aufzählen kann. –


Der Mensch glaubt nicht an das, was ihn nicht interessiert oder was sein Vorurteil, das er von der Allgemeinheit übernimmt, ablehnt. Das Bewußtsein des Menschen kann nur das erfassen, was mit den Maßstäben der irdischen Erfahrung zu messen ist. Die irdische Erfahrung reicht aber nicht dazu aus, die absolute EXISTENZ des Menschen zu begreifen; denn diese ist für jedes Individuum von unvorstellbarer Dauer. Der Mensch auf dieser Terra ist in allen seinen Leben stets mit der Vergänglichkeit konfrontiert worden. Aus diesem Grunde ist sein zuverlässiger Maßstab stets die Vergänglichkeit.

  • Doch das GEISTIGE ist unvergänglich, mithin ist auch die menschliche Fluidseele unvergänglich, unauflösbar, unverwesbar und von göttlicher NATUR.

Die Unvergänglichkeit des GEISTES zeigt sich bereits im BEWUSSTSEIN, das Fragmente intuitiver Art aus den vielen Vorleben enthält.

  • Ein Mensch würde sich niemals auf dieser technisch und wissenschaftlich, sowie wirtschaftlich entwickelten Erde zurechtfinden, wenn er nicht die intuitiven Erfahrungen aus den vielen Reinkarnationen besitzen würde, die sich am Kleinkind beobachten lassen.

Die Unvergänglichkeit der Seele ist mit dem BEWUSSTSEIN verbunden. Die kosmischen Aufzeichnungen der Erfahrungen und Gedanken lassen sich immer wieder als Erinnerungen aufgreifen.

Nichts gerät in Vergessenheit!

Ihr werdet es selbst beobachtet haben, daß nach mehr als 50 Jahren Erinnerungen auftauchen, die in der ganzen Zeit niemals in Erscheinung getreten sind. Selbst das Belangloseste tritt plötzlich vor das geistige Auge des BEWUSSTSEINS, wenn das BEWUSSTSEIN beim Peilvorgang spontan auf diese SCHWINGUNGEN stößt.

Dieser Menschheit fehlt nur ein ganz einfacher Glaube:

  • Der Mensch lebt zu seiner Läuterung auf diesem Planeten.
  • Wenn er nicht geläutert wurde, so kehrt er immer wieder in diese Schule zurück.
  • Im GEISTIGEN REICH wird er geprüft, ob er etwas hinzugelernt hat oder nicht.


siehe auch:


- Gesetz
- Ursache / Wirkung . ... - . selbst verantwortlich
- Läuterung . - . Besserung . - . Wiedergutmachung
- e i g e n e . V o r f a h r e n
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> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • ... Jeder Mensch ist sein eigener Vorfahre und Mitarbeiter der vorangegangenen Zeitepoche gewesen.

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weil die Wissenschaft nichts von einer Reinkarnation wissen will, kommt sie auch in der Menschheitsforschung nicht weiter. Die Biologie hat nichts mit dieser Sache zu tun, denn die geistige Substanz des Menschen gehört nicht zur Biologie.

  • Man könnte zum Beispiel sagen, daß Ihr die Pyramiden gebaut habt.
  • Man könnte auch sagen, daß Ihr einmal zu den Kannibalen gehört habt,
  • oder daß Ihr zu den Horden eines Dschingis-Kahn gehörtet.
  • Einige von Euch haben den Panamakanal gebaut,
  • oder Ihr Blut auf den Schlachtfeldern vor den Mauern von China gelassen.
  • Und es gibt weißhäutige Menschen, die von Afrika nach Amerika als Sklaven verkauft worden sind.

Diese Liste ist so umfangreich, daß man sie nicht aufzählen kann.

Das Primäre dieser Angelegenheit ist jedoch die Läuterung, und in vielen Fällen ist eine solche Besserung erreicht worden. Aber es gibt leider viele Fälle, wo diese gewünschte Läuterung ins Gegenteil verlaufen ist: Es gibt auf dieser Erde Menschen, die einmal zu den beneideten Höfischen und Herrschern gehört haben, ja die Verfechter eines Gottglaubens waren, aber heute so tief stehen, daß sie Ihr Leben in Zuchthäusern beenden.


siehe auch:


- Gerechtigkeit [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was war der Grund dafür, die Reinkarnation für menschliche Seelen zu eröffnen?

LUKAS : Nun, weil der SCHÖPFER seine absolute Gerechtigkeit auch auf den Erdenkreis ausdehnen wollte. So blieb keine andere Wahl, als den Seelen einen Neuanfang mit einem freien Willen, trotz der gesetzten Grenzen, zu ermöglichen.

  • Erst durch die Reinkarnation wird eine absolute Gerechtigkeit möglich.

Doch da Ihr die Reinkarnation nicht gelehrt bekommt, gibt es Fragen, wieso der eine Mensch in Saus und Braus sein Leben lebt und ein anderer krank ist und vor Schmerzen kaum in den Schlaf kommt. Es gibt unzählige Beispiele angeblicher Ungerechtigkeiten und viele Fragen danach, warum denn der SCHÖPFER, der doch die LIEBE ist, solches zuläßt.

  • Erst durch die Reinkarnation und dem dazugehörenden Karma wird Ursache und Wirkung genüge getan.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nichts, aber auch gar nichts geschieht unbemerkt. Der Mensch glaubt, daß er nur ein Leben hat und kann dadurch keine Gerechtigkeit erkennen. - Und da sind wir wieder am Anfang, bei der Reinkarnationslehre, die zur Religion gehört, wie der Kern zur Nuß.

> - aus MFK-Ufologie: Eure Erde - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wer seine Mitmenschen tötet, der muß diese Tat sühnen, auch wenn er die Tat nicht selbst begangen, sondern sie befohlen hat!

Für die Sühne darf sich der Mensch nicht nach einem Kirchengeschwafel richten; er kommt nicht in einen Schwefelpfuhl, wie man es ihm glaubhaft machen will. Aber diese Menschen werden in ihrer Entwicklung so weit zurückgeworfen, daß es mehr als tausend Erdenjahre bedarf, diesen Rückstand wieder aufzuholen. Das ist eine Strafe, die Ihr nicht ermessen könnt; aber wir haben uns durch ernste Forschungen um die WAHRHEIT bemüht und wir haben dafür auch die Beweise.

Ich kann mir vorstellen, daß nun die ganz Klugen kommen, die da sagen: "Gott ist also doch ein grausamer Rächer. Wo ist der liebe Gott?"

  • GOTT ist gerecht.
  • Die Gerechtigkeit und Logik ist von GOTT untrennbar.
  • Niemals könnte GOTT verantworten, daß Mörder und Negative ohne Strafe mit der Menschheit weiter Katz und Maus spielen können. Diese Menschen würden noch schlimmer werden als bisher.

Dafür gibt es aber einen GROSSEN RIEGEL:

  • Solche Menschen werden auf einer unteren Entwicklungsstufe reinkarniert, also wiedergeboren; denn GOTT rechnet nicht mit der Zeit; nur die Menschen richten sich nach einer Zeiteinteilung.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Demnach wird uns all das, was wir heute tun, in irgendeinem zukünftigen Leben zugemessen?

EUPHENIUS : Dieses können wir mit einem klaren Ja beantworten, da das genau aussagt, was Euch erwartet, wenn Ihr in das Geistige Reich wechselt. Ihr werdet mit dem konfrontiert, was Ihr hier in Eurem irdischen Leben erwirtschaftet und erstrebt habt. Es wird eine genaue Auflistung erfolgen. Doch habt keine Angst, jeder Mensch hat auch etwas Positives.


siehe auch:


- Gedanken großer Denker und Dichter

- P e r s ö n l i c h k e i t . bleibt erhalten . - . gibt Hoffnung
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> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 70[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Gedanke zur Reinkarnation bei großen Denkern im Westen
Zusammengestellt von Eva Diller
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Jakob Böhme (1575-1624)

Bedenke, daß du in dieser Welt nicht daheim, sondern ein fremder Gast bist, in einem schweren Gefängnis gefangen. Forsche nach deinem VATERLANDE, woraus deine Seele ausgewandert ist und wohin sie wieder gehen soll.


G. E. Lessing (1729-1781)

Warum sollte ich nicht so oft wiederkommen, als ich neue Kenntnisse, neue Fertigkeiten zu erlangen geschickt bin? Oder weil ich es vergesse, daß ich schon da gewesen? Wohl mir, daß ich das vergesse. Die Erinnerung meiner vorigen Zustände würde mir nur einen schlechten Gebrauch des gegenwärtigen zu machen erlauben. Und was ich auf jetzt vergessen muß, habe ich denn das auf ewig vergessen?


J. W. v. Goethe (1749-1832)

Zu Eckermann:

Ich bin gewiß, schon tausendmal hier gewesen zu sein, und hoffe, wohl noch tausendmal wiederzukommen. Die Überzeugung unserer Fortdauer entspringt mir aus dem Begriff der Tätigkeit; denn wenn ich bis an mein Ende rastlos wirke, so ist die Natur verpflichtet, mir eine andere Form der Existenz anzuweisen, wenn die jetzige meinen Geist nicht weiter auszuhalten vermag.


An Charlotte von Stein:

Sag‘, was will das Schicksal uns bereiten,
sag‘, wie band es uns so fein – genau?
Ach, du warst in abgelebten Zeiten
meine Schwester oder meine Frau.


An Wieland über Frau v. Stein:

Ich kann mir die Bedeutsamkeit, die Macht, die diese Frau über mich hat, anders nicht erklären, als durch die Seelenwanderung. Ja, wir waren einst Mann und Weib.


Aus dem Gedicht "Gesang der Geister über den Wassern":

Des Menschen Seele gleicht dem Wasser.
Vom Himmel kommt es, zum Himmel steigt es,
und wieder zur Erde muß es, ewig wechselnd.
...



Gustav Mahler (1860-1911)

Wir alle kehren zurück. Diese Gewißheit ist es, die dem Leben Sinn verleiht, und es macht nicht das geringste aus, ob wir uns in einer späteren Inkarnation des vorigen Lebens erinnern oder nicht. Was zählt, ist nicht der Einzelne und sein Wohlbefinden, sondern das starke Bestreben nach Vollkommenheit und Reinheit, das in jeder Wiederverkörperung fortschreitet. Deshalb muß ich ethisch leben, um meinem Ich, wenn es wiederkommt, schon jetzt ein Stück Weges zu ersparen.


Friedrich der Große (1786)

Ich fühle nun, daß es mit meinem irdischen Leben bald aus sein wird. Da ich aber überzeugt bin, daß nichts, was einmal in der Natur existiert, wieder vernichtet werden kann, so weiß ich gewiß, daß der edlere Teil von mir darum nicht aufhören wird zu leben. Zwar werde ich wohl im künftigen Leben nicht König sein aber desto besser! Ich werde ein tätiges Leben führen und noch dazu ein mit weniger Undank verknüpftes.
...



Christian Morgenstern (1871-1914)

Es leiht mir wunderbare Stärke die Zuversicht, daß nimmermehr ich sterbe, daß ungehemmt ich meine Werke vollbringe, ob auch oft mein Leib verderbe. Es wirkt, daß ich mit ernster Ruhe von meiner Pläne Fehlschlag mich ermanne. Ich weiß, was ich erstrebe, was ich tue, ist nicht gebannt an eines Lebens Spanne.
...



Henry Ford (1863-1947)

In der Lehre von der Reinkarnation sehe ich die Essenz unseres Wissens von der Wirklichkeit. Ich nahm die Lehre mit 26 Jahren an. Vorher war ich haltlos und unzufrieden. Die Religion sagte mir hierüber nichts... Als mir dann die Tatsache der Wiederverkörperung bewußt wurde, war es, als erschließe sich mir der tiefere Sinn des Weltenplanes. Ich wußte, daß ich über unbegrenzte Zeit verfüge, um meine Pläne und Ideen auszuführen. Ich erkannte die Ordnung und den Fortschritt als die herrschenden Kräfte des Lebens.

zum kompletten Kapitel: Der Gedanke zur Reinkarnation bei großen Denkern im Westen

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was sagt Ihr zu dem folgenden Vers, der aus der Feder des deutschen Dichters und Zeichners Wilhelm Busch stammt:

"Die Lehre von der Wiederkehr ist zweifelhaften Sinns; es fragt sich doch, ob man nachher noch sagen kann: Ich bin's!"

EUPHENIUS : Dieses Zitat macht deutlich, daß Ihr Euer materielles Denken, in das Ihr hier auf Erden verhaftet seid, nicht mitnehmt in die geistigen SPHÄREN. Dort seid Ihr eine Seelenverwandte, die gekennzeichnet ist durch verschiedene Leben und durch die Zusammensetzung ihrer irdischen Reinkarnationen. Ihr habt dann ein anderes Fühlen und Denken als hier, weil Ihr Euch hier auf Erden mit der Dualität auseinandersetzen müßt. In geistigen SPHÄREN nehmt Ihr Euren SEELENKERN mit anderen SCHWINGUNGEN wahr, als wie Ihr es jetzt macht, da Ihr von Eurem irdischen Verstand gesteuert seid.

Frage : Wenn das, was die irdische Persönlichkeit ausmacht, erhalten bleibt, braucht der Mensch also keine Angst vor Wiedergeburt und Karma haben, denn diese können dem Menschen neue Hoffnung und neue Einsicht schenken, die für seine Entwicklung absolut wichtig sind. Könnt Ihr das bestätigen?

EUPHENIUS : Dieses bejahen wir mit vollem Ausdruck, da dadurch die Hoffnung, die jeder von Euch in sich trägt, weitergegeben wird. Die Hoffnung um ein weiteres Leben, was nicht gekennzeichnet ist durch die Erdenjahre hier auf diesem Planeten, sondern Euch zeigt, daß es weitergeht und daß jedes irdische Leben Euch bereichert und Eure Seele in einen erhöhten SCHWINGUNGSZUSTAND versetzt. Es macht deutlich, daß Ihr all die Möglichkeiten erhaltet, um Euren Seelenweg zu gehen. Die Hoffnung ist der Motor, damit Ihr hier Euren Glauben an das, was Euch erwartet, nicht verliert.


siehe auch:


- verschiedene Körper . - / - . Seele [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Santiner-Kontakt 2004 - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Euer materieller Körper ist nur eine Behausung der Seele und dieser ist wandelbar und auswechselbar. ... Die Seele ist eine unsterbliche FREQUENZ, die nicht an irdisch-menschliche Körperstrukturen gekoppelt ist. Eine Seele kann für sich auch eine andere Körperstruktur und eine andere Körperfunktion nutzen, was auch einen ganz anderen materiellen Körper bedeuten kann. Dies ist nicht festgeschrieben durch den Körper, den du hier auf Erden nutzt. Auch deine Seele hat bereits viele Körperelemente durchlaufen und vollzogen und du wirst sehen, daß du in deinen Reinkarnationen, auch hier auf Erden, schon viele Körperelemente bewohnt hast.


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...