Ewiges Leben - Ewigkeit

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Das EWIGE LEBEN ist kein Traum, sondern eine reale Wirklichkeit. Es gibt hinreichende Beweise dafür.

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das ewige Leben ist eine natürliche Tatsache und die LIEBE ist unsterblich. ...


siehe auch:

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr habt Euren Lebenszweck noch nicht erkannt, weil Ihr irrtümlich glaubt, daß das Leben am Tage der Geburt beginnt und am Tage des Todes aufhört.

Welchen Unsinn, welche Zwecklosigkeit mutet Ihr dem genialen SCHÖPFER zu! - ER hat das Leben aus SICH SELBST heraus geschaffen, und Ihr habt keine Ahnung, was Leben in Wirklichkeit heißt, nämlich Leben und nicht das Gegenteil.

  • Das Leben kann nicht sterben.
  • Der Tod aber kann es verändern.
  • Könnte das Leben sterben, so könnte GOTT es auch!

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • GOTT ist der SCHÖPFER aller Existenz. - ER ist die LIEBE. - ER ist ewig.


siehe auch:

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Man hört oft von Außenstehenden die Worte: "Gebt mir doch einen Beweis für das Ewige Leben - doch den könnt ihr ja nicht bringen." Was würdet Ihr auf solch eine Äußerung antworten, oder welche Erklärung würdet Ihr geben? (...)

LUKAS : Es gibt keinen materiellen Beweis für das Ewige Leben, weil das Ewige Leben ein geistiges Leben ist, wie überhaupt alles Leben ein geistiger Prozeß ist. Wer sich genau prüft, seine Gedanken und die daraus folgenden Handlungen, der wird gar nicht anders können, ... (...) ... als eine Macht des Geistes, die jeder Mensch besitzt, anzuerkennen. Ein Haus, ein Auto, ein Computer, die kompliziertesten Dinge sind zunächst im Geiste entstanden, bevor sie durch Eurer Hände Arbeit materialisierten. Wenn es kein Ewiges Leben geben würde, dann wäre auch GOTT sterblich, da Ihr IHM zum Bilde erschaffen wurdet.

Ein Blick in die Natur zeigt den ewigen Wechsel der Jahreszeiten: Das Sterben im Herbst und die Wiedergeburt im Frühjahr. Auch das sind geistige PROGRAMME, die unwiderruflich ablaufen. Wenn Ihr träumt oder schlaft, werdet Ihr feststellen, daß es keinerlei Probleme oder irdische Sorgen gibt. Sie sind weg! Erst mit dem Klingeln des Weckers wird Euer Verstand geweckt und projiziert wieder viele irdische Sorgen und Ängste auf die Seele. Der Verstand gehört zur Erde und ist daher mit den SCHWINGUNGEN dieses Planeten verbunden.

  • Im Wechselspiel des Lebens, von der Materie in das Geistige Reich, bekommt Ihr einen anderen VERSTAND, der sich vollständig des Erinnerungsreservoirs Eures Bewußtseins bedient und damit Eure ganze Persönlichkeit mit allen Erinnerungen neu entstehen läßt.

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon öfter habe ich Euch auf die ewige Existenz des menschlichen Lebens hingewiesen. Damit meine ich nicht die Existenz in Fleisch und Blut, sondern den geistigen Menschen.

  • Der geistige Mensch ist ein Teil des Universums, ein perpetuelles TEILCHEN GOTTES.

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Leben könnt Ihr nicht auslöschen. Es ist eine KRAFT GOTTES. Aber Ihr könnt das Leben vom materiellen Körper trennen, sofern Ihr den Körper für den Geist, der das Leben ist, unbenutzbar macht.

Aber das ist eine Sünde!

Darum heißt es in Eurer Heiligen Schrift: „Was Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.“ - Das heißt, Ihr sollt nicht durch mutwilliges Töten, den Geist vom Körper scheiden. Unsinnigerweise haben die Priester diese Bibelstelle - wie viele andere - nach ihrer Auffassung ausgelegt, denn GOTT fügt keine Ehen zusammen. Die Menschen suchen sich ihre Lebensgefährten selbst!

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Über dem Altar der lutherischen Kirche in unserem Ort steht geschrieben: "Wer an mich glaubt und dem der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben." - Haben Menschen, die nicht glauben können, kein ewiges Leben?

SETHAN : Auch solche Menschen sind Seelenwesen und werden ein Leben nach dem Tod haben und auch sie werden das Rad der Wiedergeburt weiterhin durchlaufen. Auch die Ungläubigen haben ein ewiges Leben, das sich fortsetzt nach ihrem irdischen Tod, d.h., wenn die Materie verlassen wird und diese Menschen in die FEINSTOFFLICHEN EBENEN eingehen.

  • Die Erkenntnis der Wiedergeburt ist der erste Schritt, um erkennen zu können, daß man für das, was man hier auf Erden tätigt, eine hohe Mitverantwortung trägt, die man nicht einfach abschieben kann auf andere Menschen.


siehe auch:

Auszug [9][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch auf Erden schreckt vor dem Wort „ewig“ zurück. Er vermag nicht, sich eine Ewigkeit vorzustellen. Das ist jedoch ein Schulungsfehler, weil die Erfahrung dazu fehlt. Der Mensch kann sich an keine Ewigkeit erinnern, sondern nur bis zu gewissen Einzelheiten seiner Kindheit. Aber so gut, wie er nur eine Sekunde lebt, kann er auch ewig leben, natürlich nicht im selben Fleische.

  • Die Ewigkeit ist abhängig von der Erinnerung, sie kann nur aus der Erinnerung begriffen werden.

Auszug [10][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rubrik "PsyGrenz - Wissenschaft":
(aus einem Bericht von Dr. Monika Berthold über den Vortrag von Prof. Dr. Ing. Franz Moser)


Physiker legen Beweise für die Ewigkeit vor. ...




Ergebnisse naturwissenschaftlicher Experimente belegen die Existenz von einem Jenseits, einem Leben in neuen Dimensionen.

Der Tod ist nicht das Ende. Es gibt ein Weiterleben, ein Jenseits. Das behauptet ein Grazer Wissenschaftler. Das Ungewöhnliche: Die Behauptung stammt nicht von einem Theologen, sondern von einem Techniker. Und er legt dafür als handfeste Beweise die Ergebnisse neuester physikalischer Experimente vor.

  • Versuche mit Elektronen ergaben, daß es eine Ewigkeit gibt – und zwar keineswegs eine gedachte, sondern eine naturwissenschaftlich erklärbare.

Diese für alle, auch für nichtreligiöse Menschen, so hoffnungsvolle Nachricht stammt von Univ.-Prof. Dr.-Ing. Franz Moser. Vorstand des Instituts für Verfahrenstechnik an der Technischen Universität Graz. Er verweist dabei auf Experimente der Quantenmechanik.

So weiß man beispielsweise, daß Elektronenpaare ein System bilden. Und zwar in der Form, daß ein Elektron eine physikalische Größe (zum Beispiel des Spin) von plus ½ und das andere Elektron eine von minus ½ aufweist. Ändert man die physikalische Größe, auf welche Weise auch immer, dann ändert sich automatisch, das heißt sofort, die Größe des anderen so, daß der Gesamtwert immer wieder Null wird. Bisher glaubten die Physiker, daß dieses Phänomen nur in räumlicher Nähe auftritt.

Die neuen Experimente haben jedoch eindeutig bewiesen, daß das System auch bei unvorstellbar großen Entfernungen intakt bleibt. Moser:

"Auch wenn man beispielsweise das eine Elektron auf den Sirius schießen würde, der neun Lichtjahre von der Erde entfernt ist."

Es zeigt sich bei den naturwissenschaftlichen Versuchen, daß sich die Elektronenpaare unabhängig vom Raum stets ergänzen.

  • Die Wirklichkeit, so erkannten die Physiker, ist ein ganzheitliches Gebilde, in dem alles mit allem in Verbindung steht.

Wenn es also Phänomene gibt, erklärt Moser, die unabhängig vom Raum und damit auch unabhängig von der Zeit bestehen, dann muß es Dimensionen geben, die wir noch nicht erfaßt haben. Es müssen Dimensionen sein, die über unsere bekannten, nämlich Länge, Breite, Höhe und Zeit, hinausgehen. Also eine Dimension ohne Zeit und das ist die Ewigkeit, die Jenseitswelt, die Welt des Bewußtseins.

Mit den neuen Erkenntnissen stehen wir am Ende eines materialistischen Zeitalters und am Beginn einer neuen metaphysischen – also die bisherigen Erfahrungen überschreitenden – Ära, meint der Grazer Wissenschaftler:

"Wir erleben nun die Endphase des einen und die Geburtswehen des anderen. In den vergangenen Jahrtausenden hat es viele metaphysische Weltbilder gegeben. Diesmal jedoch können wir das neue verstehen. Es ist zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit, daß dieses widersinnliche Weltbild experimentell von der Wissenschaft bewiesen wird."


mehr hierzu in den wissenschaftlichen Berichten:

Physiker legen Beweise für die Ewigkeit vor . . und . . Präkognition - Die wissenschaftliche Sicht

Auszug [11][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wird das Geistige Reich ewig bestehen, während die materiellen Welten eine zeitlich begrenzte Lebensdauer besitzen?

EUPHENIUS : Die Göttlichkeit, die göttlichen ENERGIEN, werden niemals sterben - ich muß dieses Wort "sterben" benutzen, weil es in diesem Zusammenhang nicht richtiger formulierbar ist. Das GÖTTLICHE, die reine göttliche ENERGIE, hat in ihrer Existenz dauerhaften Bestand. Das Materielle, das Grobstoffliche unterliegt Wandlungen und der Vergänglichkeit, so, wie Du es bereits selbst erkannt hast. Was sich bei Euch wiederholt sind die Jahreszeiten, die von der Natur vorgegeben werden, d. h. es wiederholt sich ein Naturschauspiel, das durch eine scheinbare "Innere Uhr" immer wieder neu funktioniert. Aber ihr erkennt auch, daß derzeit im Ablauf der Natur Risse und Lücken existieren, und daß es nicht mehr reine heiße Sommer gibt und auch keine strengen Winter. Das heißt, daß sich auch dort sehr viel verändert und sehr viele Verunsicherungen deutlich werden. Dies ist in der feinstofflichen Welt, im Geistigen Reich, so nicht vorhanden. Hier existieren die Seelen in BEREICHEN, in denen sie sich durch ihre eigene Entwicklung selbst gebracht haben. Sie unterliegen den Möglichkeiten und den Weiterentwicklungen, die dort angeboten werden. Das heißt, daß jede Seele die Möglichkeit erhält, ins LICHT zu gehen und das wird sich nie ändern.


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit (Seite 10)
  2. MFK-Menetekel: Spiritualismus (Seite 35)
  3. MFK-Menetekel: Was ist Wahrheit? (Seite 38)
  4. MFK-Ufologie: Veritas Vincit (Seite 39)
  5. MAK: Reinkarnation und Karma (Seite 32)
  6. MFK-Ufologie: Via Terra (Seite12)
  7. MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos (Seite 18)
  8. MAK: Jesus Christus (Seite 27)
  9. MFK-Ufologie: Keine Utopie (Seite 13)
  10. Wissenschaft: Physiker legen Beweise für die Ewigkeit vor (Seite 1)
  11. MAK: Das Leben im Geistigen Reich (Seite 45)