Unsterblichkeit

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U n s t e r b l i c h k e i t


Unsterblichkeit
- W e i t e r l e b e n . nach dem . T o d ?
- M e n s c h . - . alles . v e r a n t w o r t e n ?
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> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist merkwürdig, daß die auf Erden lebenden Menschen lieber grundsätzlich tot sein möchten, als daran zu glauben, daß sie unsterblich sind. Um den Tod zu beweisen, werden alle Anstrengungen gemacht. Ich sage Euch, daß es viel schwerer ist, einen solchen Beweis zu erbringen, als die Unsterblichkeit zu beweisen, denn alles, was man für einen absoluten Beweis für den Tod hervorbringt, ist nichts anderes, als eine gewaltsame Tatsachenverdrehung!

… Die Natur zeigt Euch deutlich genug, daß es eine zweite, für Euch noch reservierte Daseinsform gibt. Doch alle Tatsachen werden mit voller Absicht mißdeutet. …




  • Es ist wirklich erstaunlich, wie sehr sich der Mensch gegen das ABSOLUTE sträubt, weil das ABSOLUTE die volle Verantwortung für das Tun des Menschen in sich schließt.

Die beklemmende Furcht vor den Folgen des bösen Denkens und Tuns des Menschen ist der einzige Grund, sich jede Theorie zurechtzuzimmern, die ein absolutes Auslöschen der Erinnerung und des Bewußtseins lehrt.

Es liegt klar auf der Hand, daß jene Menschen, welche auf Grund ihrer Gottlosigkeit und ihres sonstigen negativen Verhaltens das Gewissen plagt, mit besonderem Eifer zu derartigen Verdrehungen der WAHRHEIT greifen. Sie sind es, die den absoluten Tod für sich wünschen, die Angst davor haben, daß es anders sein könnte. Das darf in ihren Augen unter keinen Umständen wahr sein. Alle ihre Gedanken konzentrieren sich auf das absolute Ende des menschlichen Bewußtseins. Sie verleugnen GOTT, sein Reich und die Unsterblichkeit der menschlichen Seele. Auf diese nichtswürdigen Charaktere fallen leider die meisten Menschen herein. Sie trauen ihnen irrtümlich ein Wissen zu, das sie überhaupt nicht besitzen, weil sie es nicht besitzen wollen und sich mit aller Energie dagegen sträuben.

Um eine Sache zu diskriminieren, gibt es erfahrungsgemäß keine bessere Methode als die der Lächerlichmachung. Der Mensch lacht über den Tölpel. Wer an das Jenseits und an das Unsterbliche glaubt, wird als Tölpel hingestellt, damit er dem Spott der Menge ausgesetzt ist. Auf diese Weise vollzieht sich dann die Liquidation der Wahrheit.

Die internationale Wissenschaft kann mit keiner Theorie oder These, mit keinem Experiment, mit keiner wissenschaftlichen Erfahrung beweisen, dass es kein Jenseits und keine Unsterblichkeit der Seele gibt. Mithin existieren zwei Auffassungen nebeneinander: Einmal die spirituelle Auffassung vom Leben nach dem Tode, andererseits die Auffassung vom absoluten Auslöschen des Bewusstseins in alle Ewigkeit. Die letzte Auslegung gehört zur Ansicht der Negativen. Sie entspringt dem Willen und nicht der Wahrheit! …

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch strebt nach einem guten Leben, aber leider nicht nach seiner Vollkommenheit. Im Gegenteil - er tut alles, diese Vollkommenheit zu verhindern -, ...

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In einem wissenschaftlichen Bericht wird die Antimaterie, bzw. das Antiproton so hingestellt, als ob eine plötzliche Verschmelzung der Antimaterie mit Materie zu einem Lichtblitz führt, der alles in ein "Nichts" auflöst. Was könnt Ihr uns dazu sagen?

ARGUN : Das ist eine falsche Theorie, eine Vermutung aufgrund aufgestellter Formeln. Ein sogenanntes "Nichts" gibt es nicht! Auf alle Fälle läßt sich alles umwandeln; doch was letzten Endes übrigbleibt, ist GOTT. ER ist unantastbarer BESTAND. Es kann also jeder Aufbau der Materie oder Antimaterie auf irgendeine Weise verändert oder zerstört werden, doch niemals GOTT oder eine SEELE.

  • Der GEIST des HERRN ist eine unerschöpfliche KRAFT und das POSITIVE. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die internationale Wissenschaft kann mit keiner Theorie oder These, mit keinem Experiment, mit keiner wissenschaftlichen Erfahrung beweisen, daß es kein Jenseits und keine Unsterblichkeit der Seele gibt. Mithin existieren zwei Auffassungen nebeneinander: Einmal die spirituelle Auffassung vom Leben nach dem Tode, andererseits die Auffassung vom absoluten Auslöschen des Bewußtseins in alle Ewigkeit.

  • Die letzte Auslegung gehört zur Ansicht der Negativen. Sie entspringt dem Willen und nicht der WAHRHEIT!

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Man hört oft von Außenstehenden die Worte: "Gebt mir doch einen Beweis für das Ewige Leben - doch den könnt ihr ja nicht bringen." Was würdet Ihr auf solch eine Äußerung antworten, oder welche Erklärung würdet Ihr geben? (...)

LUKAS : Es gibt keinen materiellen Beweis für das Ewige Leben, weil das Ewige Leben ein geistiges Leben ist, wie überhaupt alles Leben ein geistiger Prozeß ist. Wer sich genau prüft, seine Gedanken und die daraus folgenden Handlungen, der wird gar nicht anders können, ... (…)

... als eine Macht des Geistes, die jeder Mensch besitzt, anzuerkennen. Ein Haus, ein Auto, ein Computer, die kompliziertesten Dinge sind zunächst im Geiste entstanden, bevor sie durch Eurer Hände Arbeit materialisierten. Wenn es kein Ewiges Leben geben würde, dann wäre auch GOTT sterblich, da Ihr IHM zum Bilde erschaffen wurdet.

Ein Blick in die Natur zeigt den ewigen Wechsel der Jahreszeiten: Das Sterben im Herbst und die Wiedergeburt im Frühjahr. Auch das sind geistige PROGRAMME, die unwiderruflich ablaufen. …

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon öfter habe ich Euch auf die ewige Existenz des menschlichen Lebens hingewiesen. Damit meine ich nicht die Existenz in Fleisch und Blut, sondern den geistigen Menschen.

  • Der geistige Mensch ist ein Teil des Universums, ein perpetuelles TEILCHEN GOTTES.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ihr alle seid kleine FUNKEN aus dem riesigen BESTAND GOTTES. Dieser GOTTESBESTAND ist ewig – und somit ist jeder FUNKE, der aus diesem RESERVOIR stammt, unsterblich. Könnte man die Existenz eines solchen FUNKENS auslöschen, wäre es auch mit GOTT zu Ende. Augenblicklich würde das ganze Leben im ganzen Universum für immer erlöschen.




  • Auch Ihr seid inkarnierte geistige Wesen. Diese Tatsache wird Euch leider erst nach Eurem Ableben bekannt.

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Leben könnt Ihr nicht auslöschen. Es ist eine KRAFT GOTTES. Aber Ihr könnt das Leben vom materiellen Körper trennen, sofern Ihr den Körper für den Geist, der das Leben ist, unbenutzbar macht.

Aber das ist eine Sünde!

Darum heißt es in Eurer Heiligen Schrift: „Was Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.“ - Das heißt, Ihr sollt nicht durch mutwilliges Töten, den Geist vom Körper scheiden. …

> - aus MFK-Ufologie: Eure Erde - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Parapsychologie gibt Euch Beweise, daß der GEIST unsterblich ist; aber er hat auch die Verantwortung zu tragen!

> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Mensch lebt nicht nur weiter in seinen Werken, sondern in erster Linie in seiner wahrhaftigen, unsterblichen PERSÖNLICHKEIT, die keiner Materie bedarf, wenn es sich nicht um eine Schulung handelt.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Tod ist kein Ende, sondern eine Veränderung. Es ist eine große Lücke in der Religion, daß sie über diese wichtige Frage keine objektive Auskunft geben kann. Wir setzen alles daran, Euch die WAHRHEIT zu bringen und das Mysterium des Todes richtig zu erklären. Die Unsterblichkeit des Menschen macht keine Ausnahme, sie ist für jeden Menschen GESETZ.

Da der Mensch unermüdlich forscht, wird er auch dieses Geheimnis von sich aus lüften. Dann wird es aber zu einem gewaltigen Schock kommen, der die ganze Menschheit ergreift. Nach diesem Schock wird sich aber ein ganz NEUES DENKEN einstellen.

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr müßt Euch an die Tatsache gewöhnen, daß Euer Bewußtsein unsterblich ist. Zwar ist die Erinnerung in einem Erdenleben verschleiert, aber niemals sind diese Erinnerungen gänzlich ausgelöscht.

  • Sobald der Mensch seinen Geist von der Erde befreit, erinnert er sich an Dinge, die tausend Jahre zurückliegen.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Das Wissen um das Weiterleben nach dem Tode ist die größte Erkenntnis und Religion, die Euch je gegeben werden kann!

Christus zeigte diese Tatsache in der eindrucksvollsten Weise. Es liegt so weit zurück, daß Ihr es nicht mehr glauben wollt -, noch könnt.

  • Mit der absoluten Erkenntnis, daß das menschliche Leben nicht durch ein Sterben auszulöschen ist, verbindet sich zwangsläufig die Erkenntnis, daß man auch alles zu verantworten hat, was man im Erdenleben tat! Dies allein ist der Grund, wovor der Mensch mehr zurückschreckt als vor einem Tod, der alles auslöscht.

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bei allen wissenschaftlichen Betrachtungen und Naturerkenntnissen wird nie ein Mensch um die Tatsache herumkommen, daß er sich nach seinem Hinscheiden von dieser Erde für sein Leben zu verantworten hat. …


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Es gibt keinen „Tod“, sondern nur ein EWIGES LEBEN!

Der Irrtum beginnt mit der Religion: Die Konfessionen lehren, daß es Menschen gibt, die einmal auferweckt werden, d. h. in den Himmel kommen. Andererseits soll es Menschen geben, die in die Hölle kommen, um ewig darin zu verbleiben. Hier sträubt sich der menschliche Gedanke und darum will man vom Jenseits und von der Religion nichts wissen. Tatsächlich ist das eine unsinnige, gefährliche Irrlehre, die nicht genug angeprangert werden kann.

  • Es gibt keinen Tod, nur eine Umwandlung!

Was also stimmt hier nicht? Ist das Wort falsch oder stimmt der mit dem Wort verknüpfte Begriff nicht? - Ich glaube nicht, daß immer das Wort falsch ist. Bei der Prägung des Wortes hat man sich etwas ganz anderes dabei gedacht. Wer sagt euch, daß mit dem Wort „Tod“ nicht ganz etwas anderes gemeint ist? Ich meine, daß man „Umwandlung“ dabei gemeint hat, während die Menschen dann das „Nichts“ dafür eingesetzt haben. Hier liegt der Irrtum! Hier muß eine Änderung des Begriffes angestrebt werden.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Was ist Wahrheit? - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr habt Euren Lebenszweck noch nicht erkannt, weil Ihr irrtümlich glaubt, daß das Leben am Tage der Geburt beginnt und am Tage des Todes aufhört.

Welchen Unsinn, welche Zwecklosigkeit mutet Ihr dem genialen SCHÖPFER zu! - ER hat das Leben aus SICH SELBST heraus geschaffen, und Ihr habt keine Ahnung, was Leben in Wirklichkeit heißt, nämlich Leben und nicht das Gegenteil.

  • Das Leben kann nicht sterben.
  • Der Tod aber kann es verändern.
  • Könnte das Leben sterben, so könnte GOTT es auch!


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • GOTT ist der SCHÖPFER aller Existenz. - ER ist die LIEBE. - ER ist ewig.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Das EWIGE LEBEN ist kein Traum, sondern eine reale Wirklichkeit. Es gibt hinreichende Beweise dafür.


siehe auch:


- Unsterblichkeit - Weiterleben nach dem Tod?
- N a t u r g e s e t z e . - / - . W i s s e n s c h a f t
- G l a u b e : . unsterblich, nur wer . g l a u b t ?
- S e e l e . - . K ö r p e r . - . G e i s t
- R e i n k a r n a t i o n
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> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Was wißt Ihr von den Naturgesetzen? - Nur ein winziger Bruchteil ist Euch bekannt …




Aber es gibt noch andere GESETZE, die ebenfalls zu den Naturgesetzen gehören und auch ebenso die GESETZE GOTTES sind. Diese GESETZE bleiben Euch nicht unbekannt und trotzdem gehen sie nicht in Eure Wissenschaft ein, weil sie sehr unangenehm sind! Diese unangenehmen GESETZE betreffen nicht Euer fleischliches Dasein noch euren materiellen Planeten, aber dennoch sind es die wichtigsten GESETZE, die Euch alle betreffen. Es sind die GESETZE Eurer wirklichen Existenz, Eures Denkens und aller Eurer Sinne. Es sind vor allem die GESETZE der Unsterblichkeit des GEISTES, also Eurer Seele. Von diesen GESETZEN habt Ihr eine gewisse Ahnung, aber Ihr geht ihnen nicht auf den Grund, wie Ihr es mit allen anderen Naturgesetzen auch macht.

  • Die geistigen GESETZE flößen Euch Furcht ein. Ihr wollt nichts mit ihnen zu tun haben, weil sie unumstößlich sind und weil die Folgen entsetzlich sein können!

Hier liegt der Kardinalfehler Eurer Wissenschaft!

Hier macht Ihr einen Bogen um das Zentrum allen Wissens. Hier geht Ihr um den heißen Brei herum. Hier versucht die Wissenschaft, GOTT auszuweichen. Hier verleugnet der Forscher und Gelehrte die Natur. Hier verleugnet er GOTT, weil GOTT und die Natur ein und dasselbe sind. ...


siehe auch:

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Über dem Altar der lutherischen Kirche in unserem Ort steht geschrieben: "Wer an mich glaubt und dem der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben." - Haben Menschen, die nicht glauben können, kein ewiges Leben?

SETHAN : Auch solche Menschen sind Seelenwesen und werden ein Leben nach dem Tod haben und auch sie werden das Rad der Wiedergeburt weiterhin durchlaufen. Auch die Ungläubigen haben ein ewiges Leben, das sich fortsetzt nach ihrem irdischen Tod, d.h., wenn die Materie verlassen wird und diese Menschen in die FEINSTOFFLICHEN EBENEN eingehen.

  • Die Erkenntnis der Wiedergeburt ist der erste Schritt, um erkennen zu können, daß man für das, was man hier auf Erden tätigt, eine hohe Mitverantwortung trägt, die man nicht einfach abschieben kann auf andere Menschen.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die großen Glaubensanschauungen in dieser Welt geben leider keine Antwort auf die Frage nach der Unsterblichkeit.

  • Es ist ein Unsinn, wenn man behauptet, daß dem Menschen nur einmal ein Leben auf dieser Erde geschenkt wird!

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wir erleben immer wieder, daß Menschen einfach nicht in der Lage sind, sich ein Leben nach dem Tode vorzustellen.

AREDOS : Für jeden Menschen gibt es ein universelles Leben, das sich nicht nur auf diese Erde beschränkt. - Jedes Leben ist stufenförmig und in verschiedene Formen aufgeteilt. Das Erdenleben ist demnach eine Stufe als auch eine besondere Form des gewaltigen Lebens. Nach dem Sterben kehrt der Mensch immer wieder in seine Urheimat zurück, nämlich in die Regionen des Geistigen Reiches. Durch die göttliche Gnade kann der Mensch einen Leihkörper bekommen, der ihm ein Leben in der Materie erlaubt. …

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… die meisten Menschen glauben nicht daran, daß es eine Unsterblichkeit der menschlichen Seele gibt. Weil der Körper vergeht und aus dem Gesichtskreis verschwindet, weil er sich nicht mehr äußern kann, nimmt man irrtümlich an, daß es mit der Persönlichkeit des Menschen völlig aus und vorbei sei. Das ist ein sehr unangenehmer Gedanke, dem die Menschen lieber ausweichen. Darum wollen sie nichts vom Tode oder vom Geheimnis des Todes wissen. Was gegen die Version spricht, wird daher ebenfalls abgelehnt. An diesem Irrtum geht eine ganze Menschheit langsam zu Grunde.




  • Es gibt nur eine Unsterblichkeit, nämlich das wiederholte Weiterleben nach dem Tode in anderen Dimensionen.
  • Was die Unsterblichkeit des Körpers betrifft, so gibt es die Wiedergeburt des Fleisches in einem anderen Blut. …

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die meisten Menschen glauben nicht an eine Wiedergeburt auf Erden, weil die Kirchen sich dagegen aussprechen. …


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Tod ist kein Ende, sondern eine Veränderung. Es ist eine große Lücke in der Religion, daß sie über diese wichtige Frage keine objektive Auskunft geben kann. ... Die Unsterblichkeit des Menschen macht keine Ausnahme, sie ist für jeden Menschen GESETZ.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 52[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Interview mit dem Hirnforscher Sir John Eccles, Nobelpreisträger für Medizin

Dieses Interview brachte das Magazin Focus im Heft 16 aus dem Jahre 1995 unter der Rubrik: "Forschung und Technik" mit der Überschrift "Verbindung zu Gott. "Die Seele", sagt der Hirnforscher Sir John Eccles, existiert vom Körper getrennt - auch nach dem Tod."


Focus : Als Dualist wollen Sie nachweisen, daß die Seele unabhängig vom Körper existiert und auch nach dem Tod fortbestehen kann. Wie begründen Sie Ihre Theorie?

Eccles : Ich glaube, die Frage nach der Herkunft des Selbst läßt sich nur religiös beantworten. Es wird uns gegeben, es ist der Geist Gottes. Zugleich erklärt die Theorie, wie das Bewußtsein auf rein biologischer Basis im Zuge der Evolution entstanden sein könnte.

Focus : Demnach besitzen auch Tiere bereits Bewußtsein?

Eccles : Zumindest Säugetiere. Doch ein Selbstbewußtsein hat nur der Mensch. Das ist ein großer Unterschied. Hunde und Katzen etwa erkennen sich nicht im Spiegel, ebensowenig Säuglinge. Mit dem Auftreten der Säugetiere vor rund 200 Millionen Jahren entwickelte sich auch der Geist. Zuvor war die Welt "geistlos". Säuger haben eine ähnliche, doch kleinere Großhirnrinde wie Menschen. Schon die insektenfressenden Ursäugetiere hatten deshalb bewußte Erfahrungen und Gefühle.

Focus : Was genau bringt das Bewußtsein hervor?

Eccles : Der Geist beeinflußt das Gehirn, indem er auf mikroskopische Strukturen wirkt. Einen Ansatzpunkt dafür sehe ich an bestimmten Zellen der Großhirnrinde: den Pyramidenzellen; genauer an deren Fortsätzen, den Dendronen. Eine Zelle besitzt bis zu 10.000 Schaltstellen zu Nachbarzellen: die Synapsen. Diese wiederum enthalten winzige Säckchen - sogenannte Vesikel -, die gefüllt sind mit Neurotransmittern. Erreicht ein Nervenreiz die Zelle, öffnen sich die Vesikel und setzen diese Botenmoleküle frei. Sie durchqueren den Spalt, der die Synapsen zweier Nachbarzellen trennt, und leiten so den Reiz weiter. Bei der riesigen Zahl der Synapsen löst dieser Prozeß auch sehr komplexe Gehirnaktivitäten aus - beispielsweise Gedanken.

Focus : Was bewirkt dabei der Geist?

Eccles : Erreicht ein Impuls eine Nervenzelle, so setzt jedes Vesikel seine Neurotransmitter nur mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit frei. Meine Theorie ist: Das Bewußtsein modifiziert diese Wahrscheinlichkeit.

Focus : Dazu erfanden Sie das Konzept von den "Psychonen".

Eccles : Ja. Es sind "mentale Einheiten"; sie durchdringen die Dendronen. Das Ensemble der Psychonen bildet das Bewußtsein. Unsere Selbsterfahrung geht vom Dendron in die Psychonen über. Diese wiederum beeinflussen die Synapsen. So wirkt der Geist auf das Gehirn ein. Umgekehrt beeinflußt auch das Gehirn das Bewußtsein. Diese Idee vom Ursprung des Bewußtseins stimmt mit der Evolutionstheorie überein.

Focus : Wie führen die Psychonen zur Unsterblichkeit?

Eccles : Sie verbinden die Welt des Geistes mit der Quantenphysik. Quanten können einzelne Vesikel veranlassen, ihre Membran zu öffnen und die Neurotransmitter auszuschütten. Unsterblichkeit könnte es geben, weil die Psychonen nicht materiell sind. Sie bleiben bestehen, auch wenn die Dendronen nach dem Tod vergehen. Die Kopplung mit den Quantenfeldern verbindet unser Bewußtsein womöglich mit dem "WELTGEIST", der das ganze Universum durchdringt - also mit GOTT. Dies läßt sich aber wohl nie beweisen. Das Geheimnis unserer Existenz ist größer, als wir uns je vorstellen können.


siehe auch:


- Unsterblichkeit - Weiterleben nach dem Tod?
- Seele - Körper - Geist
- Wissenschaft . - . M a t e r i e . - . G e n f o r s c h u n g
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> - aus MAK: Genforschung - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Das Ziel vieler Menschen ist es, auf der Erde die Unsterblichkeit zu erlangen. Wird dieses Ziel durch die Genforschung einmal erreicht werden können?

LUKAS : Die Genforschung ermöglicht nicht das ewige Leben. Wie kann die Genforschung etwas ermöglichen, was Ihr schon besitzt? Die Gene gehören zur Materie und sind vergänglich. Das, was nicht vergänglich ist, ist der Geist und das ist der Punkt:

  • Die Seele selbst ist es, die seit Beginn der Zeugung ihren eigenen physischen Körper mit Hilfe der Gene, die sie selbst programmiert, aufbaut, sofern nicht äußere Einflüsse dieses Werk negativ beeinflussen. Der Geist baut seinen physischen Körper, der nach zuvor festgesetzten Kriterien genau entwickelt wird. Deshalb ist die Seele von Anfang an bei der Mutter und durch ein ENERGIEBAND mit dieser und dem werdenden Körper verbunden.

Die Genforschung ermöglicht es, Defekte, die durch Umwelteinflüsse oder anderer Art entstanden, zu beheben, doch ein ewiges Leben wird sie in der physikalischen Welt nicht ermöglichen.


siehe auch:

> - aus MAK: Genforschung - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Wissenschaft hat als Fernziel die Unsterblichkeit angepeilt. Eine echte Herausforderung! Meint Ihr nicht auch?

LUKAS : Nun, was sollen wir sagen, für uns ist dieses Unterfangen mit einem Lächeln zur Kenntnis genommen worden. Sie erforschen die Unsterblichkeit, sie wollen die Unsterblichkeit, eine Unsterblichkeit, die sie schon längst besitzen. Eure Wissenschaftler zäumen das Pferd von hinten auf und merken es nicht einmal!


siehe auch:


- Unsterblichkeit - Weiterleben nach dem Tod?
- Wissenschaft . - . B e w e i s e
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> - aus Wissenschaft: Physiker legen Beweise für die Ewigkeit vor - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht in der Rubrik: "PsyGrenz - Wissenschaft" - über den Vortrag von Prof. Dr. Ing. Franz Moser)


Ergebnisse naturwissenschaftlicher Experimente belegen die Existenz von einem Jenseits, einem Leben in neuen Dimensionen.

Der Tod ist nicht das Ende. Es gibt ein Weiterleben, ein Jenseits. Das behauptet ein Grazer Wissenschaftler. ...


mehr hierzu in den wissenschaftlichen Berichten:

Physiker legen Beweise für die Ewigkeit vor . . und . . Präkognition - Die wissenschaftliche Sicht

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Welt bietet Millionen Beweise, daß die Seele nicht nur unsterblich ist, sondern daß sie sogar aktiv am irdischen Leben teilnimmt, auch wenn sie sich im Jenseits befindet. ...


siehe auch:


- Unsterblichkeit - Weiterleben nach dem Tod?
- L e t z t e . W o r t e . großer Männer
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> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Nachtrag - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Letzte Worte großer Männer
(Nicht Bestandteil von Menetekel.)


VOLTAIRE                   Der berühmte Spötter hatte ein schreckliches Ende. Seine Krankenschwester sagte: "Für alles Geld Europas möchte ich keinen Ungläubigen mehr sterben sehen!" Er schrie die ganze Nacht um Vergebung.


DAVID HUME             Der Atheist schrie: "Ich bin in den Flammen!" Seine Verzweiflung war eine schreckliche Szene.


NAPOLEON               Von Napoleon schreibt sein Leibarzt: "Der Kaiser stirbt einsam und verlassen. Sein Todeskampf ist furchtbar."


CESARE BORGIA       Staatsmann, schreibt: "Ich habe für alles Vorsorge getroffen im Laufe meines Lebens, nur nicht für den Tod, und jetzt muß ich völlig unvorbereitet sterben."


TALLEYRAND           "Ich leide die Qualen der Verlorenen."


NIETZSCHE             Starb wahnsinnig.


LENIN             Starb in geistiger Umnachtung. Er bat Tische und Stühle um Vergebung seiner Sünden. Unsere revolutionäre Jugend wird eifrig und lautstark versichern, dies stimme auf keinen Fall. Es wäre auch zu peinlich, zugeben zu müssen, daß der Götze von Millionen sich so offensichtlich selbst gestürzt hat.


CHINESISCHER
KOMMUNIST         Der viele Christen der Exekution ausgeliefert hatte, kam zu einem Pastor und sagte: "Ich habe viele von euch sterben sehen. Die Christen sterben anders. Was ist euer Geheimnis?"


JAGODA                 Chef der russischen Geheimpolizei: "Es muß einen Gott geben. Er bestraft mich wegen meiner Sünden."


JAROSLAWSKI       Präsident der internationalen Gottlosenbewegung: "Bitte, verbrennt alle meine Bücher. Seht den Heiligen! Er wartet schon lange auf mich. Er ist hier!"


HOBBES                 Englischer Philosoph: "Ich stehe vor einem furchtbaren Sprung in die Finsternis."


SIR THOMAS SCOTT       Der frühere Präsident des englischen Oberhauses:

"Bis zu diesem Augenblick dachte ich, es gäbe weder Gott noch Hölle. Jetzt weiß ich und fühle, daß es beides gibt, und ich bin dem Verderben ausgeliefert durch das gerechte Urteil des Allmächtigen."


SINOWJEW             Präsident der Kommunistischen Internationale, der von Stalin erschossen wurde: "Höre Israel, der Herr unser Gott ist der einzige Gott."


CHURCHILL             "Welch ein Narr bin ich gewesen!"


siehe auch:


- Unsterblichkeit - Weiterleben nach dem Tod?
- E n t w i c k l u n g s s t u f e n . - / - . S i n n . - / - . Z i e l
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> - aus MAK: Erdgeschichte - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wir wissen, daß wir innerhalb der menschlichen Geschichte verschiedene Evolutionszyklen durchlaufen. Benötigen wir die körperliche Entwicklung, um auch unsere geistig seelische Entwicklung voranzutreiben?

Antwort : Zunächst einmal ist Eure körperliche Entwicklung noch längst nicht abgeschlossen. Da der Geist die Materie beherrscht bzw. beeinflußt, wird ein entsprechend geläuterter Geist sich einen Körper schaffen, der wesentlich länger leben kann als Euer derzeitiger Körper. Schaut auf die Lebenserwartung der letzten Jahrhunderte, sie ist kontinuierlich gestiegen, parallel zur geistigen Entwicklung.

Frage : Mit der Unsterblichkeit als Ziel?

Antwort : Unsterblich ist nur der geistige Körper, Dein feinstoffliches Kleid!

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Worin unterscheidet sich hauptsächlich der Spiritualismus von anderen Religionen?

WHITE EAGLE: Der Spiritualismus ist im wirklichen Sinne keine Religion, sondern eine LEHRE, die im Menschen eine wahre RELIGION auslöst, nämlich die LIEBE zu GOTT. Ein weiterer Aspekt der Inneren LEHREN sind die Kenntnisse, die dem Menschen über das unsichtbare, ewige Leben vermittelt werden. Sie geben Aufschluß über die wunderbare Welt, in die der Mensch eingeht, wenn sich seine Seele vom Körper löst.

In diesen Lehren wird darauf hingewiesen, daß der Mensch solange in einen materiellen Körper zurückkehren muß, bis er durch Selbstdisziplin gelernt hat, alle KRÄFTE, die auf sein Leben einwirken, zu meistern oder anders gesagt, bis er vom Kind zum vollkommenen Sohn oder zur vollkommenen Tochter des lebendigen GOTTES herangewachsen ist.

Hat die Seele das erreicht, was man MEISTERSCHAFT nennt, dann hat sie volle Befugnis über alle diese KRÄFTE und weiß, wie man sie anwenden muß, um Körper, Seele und Geist samt allen ihren Empfindungen zur Vollkommenheit zu bringen. Sie weiß dann, wie man die vollkommene Form des Gottesmenschen gestaltet.

  • Hat der Mensch die Kontrolle über sich erlangt und auch über die physischen und ätherischen KRÄFTE, dann braucht er nicht mehr zu sterben.

Ihr habt doch von jenen bewiesenen Fällen gehört, bei denen ein MEISTER physisch gar nicht starb, sondern vielmehr von dieser Erde enthoben wurde. Viele mögen lächeln, wenn sie dies hören und erklären, daß dies ganz und gar gegen die Naturgesetze sei. "Jedermann muß sterben", sagen sie. - "Jedermann muß leben", sagen wir!

  • Wird der Leib, der materielle Leib in den göttlichen GESETZEN des Lebens erzogen und stets unter vollkommener Disziplin gehalten, dann wird er weder krank noch kann er sterben.

Scheint sich ein solcher Körper aufzulösen, so ist das ein Trugbild, denn der Körper besteht aus Atomen, die umgruppiert werden und der sich neu bildende Leib ist von feinerer Struktur als der bisherige. Der Körper eines Adepten, eines Eingeweihten ist rein und vollkommen. Der Heilige ist stets gesund!


siehe auch:



Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete