Geburt

Aus WikiPG
Zur Navigation springen Zur Suche springen




A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z


Geburt

- Bewußtsein

- Charakter - neutral vor der Geburt?

- Erinnerung

- erste Eindrücke

- Geburt - Beschreibung

- Geburtenregelung

- Geschlecht

- Kinderkrippe

- Körper

- Säugling / Mutter - Beziehung

- Seele - Körper

- vor der Geburt - was geschieht?

- Wann kommt die Seele in den Körper?

- Wie geht die Seele in den Körper?

- Zeitpunkt der Geburt


Geburt - Beschreibung [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die menschliche Geburt in der Materie ist das Anlegen eines Kleides, Instrumentes, zum Zwecke der Entwicklung und Erfahrung.


- Was geschieht . v o r . der Geburt?
- S e e l e . - . K ö r p e r
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn ein Mensch geboren wird, so kommt nicht allein ein Körper auf die Welt, sondern in ihm wohnt die Intelligenz, die Seele. ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... man glaubt irrtümlich, daß die Seele gleichzeitig mit der embryonalen Entwicklung in der Mutter entsteht, also überhaupt kein Vorleben gehabt hat. Das ist ein sehr großer Irrtum, ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ein lebender Mensch bringt die Seele nicht hervor. Die Seele ist schon vor der Geburt vorhanden und wird mit dem Körper verbunden. ...

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Mensch wird durch GOTTES GESETZE vom Fleische seiner Eltern geboren, doch die Seele mit allen ihren geistigen FÄHIGKEITEN wurde aus dem GEIST GOTTES geboren.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Seele eines Kindes ist keinesfalls ein Teil der Eltern. Eine Kinderseele ist immer eine eigene Persönlichkeit; ...


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Was geschieht also, wenn der Mensch geboren wird?

Darüber schweigt die Theologie. -

  • Eine im Geistigen Reich lebende Seele wird auf Null geschaltet. Sie paßt sich dem Kind an und tritt eine Bewährungsprobe im irdischen Dasein an. Völlig unbelastet durch die Erfahrungen im früheren Leben hat sie Gelegenheit, sich neu zu orientieren. Aus früheren Leben hat sie eine charakterliche Entwicklung erreicht, die ihr geblieben ist. An diese Entwicklung kann sie weiter anknüpfen.


siehe auch:

- Was geschieht vor der Geburt? - / - Seele - Körper
- W a n n . kommt die Seele in den Körper?
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Menetekel: Die große Begegnung - Seite 98[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • DAS PRINZIP DER MENSCHWERDUNG HEISST: REINKARNATION!

GOTT GIBT DER SEELE EINE GELEGENHEIT ZUR BESSERUNG. BEVOR DIESE REINKARNATION STATTFINDET, VERJÜNGT SICH DIE SEELE VON TAG ZU TAG. DABEI VERLIERT SIE NACH UND NACH ALLE ERINNERUNGEN, SIE WIRD RÜCKLÄUFIG BIS ZUM SÄUGLING.

WENN DIESES STADIUM ERREICHT IST, NIMMT SIE DURCH IHRE AUSSTRAHLUNG EINE VERBINDUNG MIT EINEM WERDENDEN ORGANISMUS AUF, UND ZWAR IN DEM AUGENBLICK, DA DER HIRNKERN DES WERDENDEN MENSCHEN FÜR DEN ANSCHLUSS REIF IST. DAS IST ETWA IM DRITTEN MONAT DES WERDENS.

IN DEN WEITEREN SECHS MONATEN VERZAHNT SICH DAS STRAHLENBÜNDEL MIT DEN EINZELNEN KONTAKTSTELLEN DES KÖRPERS, VOR ALLEM MIT DEM HIRN. - ZUR SELBEN ZEIT BILDET SICH EIN NEUER ASTRALKÖRPER, WEIL SICH DER ALTE AUFLÖST.


siehe auch:

> - aus MAK: Genforschung - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Seele selbst ist es, die seit Beginn der Zeugung ihren eigenen physischen Körper mit Hilfe der Gene, die sie selbst programmiert, aufbaut, sofern nicht äußere Einflüsse dieses Werk negativ beeinflussen. Der Geist baut seinen physischen Körper, der nach zuvor festgesetzten Kriterien genau entwickelt wird. Deshalb ist die Seele von Anfang an bei der Mutter und durch ein ENERGIEBAND mit dieser und dem werdenden Körper verbunden.

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In einem früheren Protokoll hieß es, daß die Seele ihren materiellen Körper in neun Monaten bis zur Geburt selber aufbaut. Dazu muß aber ein Muster vorliegen. Ist dieses Muster der feinstoffliche Körper der Seele?

EUPHENIUS : Das Muster sind die Matrizen, die von den Elternteilen genommen werden, ... Es ist so, daß die Seele für sich auf Erden einen biologischen Körper benötigt, um hier inkarnieren zu können. Es sind BAUSTEINE, die aus den erblichen Veranlagungen der beiden Elternteile genommen werden, Matrizen, die als Vorlage gelten. Deswegen kann es häufig vorkommen, daß krankhafte, genetische Veränderungen auftreten können, ohne daß die Seele dies wollte, weil die Matrizen eine solche Vorlage beinhalten. Sie werden von dieser Seele geformt, die, bedingt durch ihre Inkarnation, einen Körper, eine Hülle, benötigt. So ergeben sich dann erbbiologische Wiederholungsmuster, die bei dem Kind, in dem die Seele diesen neuen Körper bezieht, entstehen können.


siehe auch:

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma / Nachtrag 1 - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Auf die Frage, ob sich eine Seele schon während der Schwangerschaft bei der Mutter befindet oder erst ab der Geburt, schrieb LUKAS unter anderem: "Die Bindungen zur Mutter sind vom ersten Augenblick der Befruchtung gegeben. Die Seele und ihr werdendes physisches Kleid sind miteinander verbunden. Die Seele baut sich die DNA ihres Körpers zum Teil mit auf. Dies wäre nicht möglich, wenn es diese Verbindung nicht gäbe oder der Körper erst im Augenblick der Geburt beseelt würde..." Bisher waren wir der Meinung, daß der physische Körper im Augenblick der Geburt beseelt wird?

EUPHENIUS : Die Beseelung findet mit der Einleitung der Geburt statt. Das ist richtig. Es ist eine VERNETZUNG von feinstofflichen UMWICKLUNGEN, die notwendig sind, um die Seele in den materiellen Körper eindringen zu lassen. Die Seele ist während der Schwangerschaft bei der Mutter und bei ihrem entstehenden materiellen Körper. Die Seele gibt IMPULSE ab, um das Wachstum und die Beherbergung des materiellen Lebens zu überwachen. Eine Beseelung ist nur zu Beginn des Geburtsvorganges möglich. Es ist eine Verschmelzung der Seele mit dem materiellen Körper, sobald dieser hier auf Erden seinen ersten Atemzug tätigt. Es muß heißen: Dies wäre nicht möglich, wenn es diese Verbindung nicht gäbe oder der Körper erst im Augenblick der Geburt Kontakt mit der Seele bekommen würde.

> - aus MAK: Genforschung - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist so, wie bei Euch Erwachsenen: Auch Euer materieller Körper ist mit Eurer Seele durch eine energetische VERBINDUNGSLEINE verbunden, ... Nicht anders ist es bei dem im Aufbau befindlichen kleinen Körper, nur daß dort die VERBINDUNGSLEINE, die SILBERSCHNUR, erst dann fest mit Seele und Körper verbunden wird, wenn die Geburt erfolgt ist.

  • In der gesamten Aufbauzeit, von etwa neun Monaten, erfolgt die außerordentliche komplexe und komplizierte Verknüpfung der ENERGIELEINE mit dem werdenden Körper. Gleichzeitig läuft die Wachstumsphase. Erst die Geburt ermöglicht die endgültige Verzahnung. Gleichbedeutend mit einem Maler, der den letzten Pinselstrich durchführt und damit das große Werk vollendet. Wie im Kleinen so im Großen. - Wie im Großen so im Kleinen. -


siehe auch:

> - aus MAK: Genforschung - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Die Geburt ist das Wichtigste, was GOTT Euch hier auf Erden mitgegeben hat. …


siehe auch:


- Zeitpunkt . der . G e b u r t
- W i e . geht die Seele in den Körper?
- B e w u ß t s e i n . - . E r i n n e r u n g
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Bei der Geburt eines Menschen bringt die Seele des Menschen die ihr zugeteilte LEBENSENERGIE mit in den vorbereiteten materiellen Körper, d. h. er wird belebt.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... der Zeitpunkt der Inkarnation ist der Seele unbekannt.

  • ... dabei verliert die Seele die FREQUENZ des vorhandenen Bewußtseins. Sie bekommt eine neue FREQUENZ, mit der sie arbeiten muß.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Stirbt die Seele im Jenseits, um im Diesseits geboren zu werden?

ARGUN : Nein! Die Seele geht mit vollem Bewußtsein in den Körper. Aber in diesem Augenblick verliert sie die Erinnerung. Die Erinnerung verbleibt allerdings im Kosmos. Die Seele kann jedoch diese Erinnerung nicht mehr anpeilen, sie muß warten, bis sie wieder im Geistigen Reich ist. Doch manchmal kommt es vor, daß sich ein Mensch an Fragmente der Erinnerung erinnern kann.

  • Die Erinnerung ist für die Fortentwicklung der Seele nicht gut, denn sie darf nicht behindert werden.

Doch es wäre ein Fehler, sich an die Vergangenheit und damit an alle Sünden zu erinnern. Die Seele muß frei nach vorn schauen und darf nicht suchen, was bereits hinter ihr liegt. - ...

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Bei der Geburt des Menschen werden zwei Faktoren zu einer gemeinsamen Arbeit vereinigt. Es handelt sich um Körper und Geist. Die Seele wird in diesem Augenblick von der Erinnerung getrennt, sie verliert ihr bisheriges Bewußtsein und behält nur ihre intuitive Erfahrung, die fälschlich manchmal mit Instinkt bezeichnet wird.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Hat ein neugeborenes Kind sofort ein Bewußtsein?

AREDOS : Ja, in dem Augenblick, da es abgenabelt ist, hat es auch ein Bewußtsein. Das Kind hat dann noch Fragmente einer Erinnerung an das geistige DASEIN. Diese Erinnerungen verlieren sich dann nach und nach, wenn ein neues Erinnerungsbewußtsein in Kraft tritt.

- Zeitpunkt der Geburt - / - Bewußtsein - Erinnerung
- e r s t e . E i n d r ü c k e
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Menetekel: Die große Begegnung - Seite 98[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WENN DIE GEBURT STATTFINDET, SO WIRD DAS KIND GLEICHZEITIG IN EIN KOSMISCHES STRAHLENBAD GEBOREN. DIESE STRAHLEN STAMMEN AUS DEM SONNENSYSTEM UND GEBEN DEM KIND DIE KOSMISCHE ENERGIE ZUM LEBEN.

JETZT HAT DER NEUE, REINKARNIERTE MENSCH NOCH KEINEN SEELENKOSMOS. ER KANN SICH DARUM AN NICHTS ERINNERN, NOCH ETWAS BEGREIFEN. DER GANZE SEELISCHE AUFBAU DES SEELENKOSMOS GESCHIEHT NUR DURCH DIE UMWELT UND ERFAHRUNG.

> - aus MFK-Menetekel: Die große Begegnung - Seite 98[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

DER NEUE ERDENBÜRGER NIMMT EINDRÜCKE AUF, GANZ GLEICH, OB MIT DEN AUGEN, MIT DEN OHREN, MIT DEM FÜHLEN USW. JEDER EINDRUCK BESTEHT AUS EINEM MEHR ODER WENIGER ZUSAMMENGEFÜGTEN SCHWINGUNGSSYSTEM, DAS HEISST EINE LAUFENDE AUSSENDUNG VON IMPULSEN, DIE SICH ANEINANDER ANREIHEN.

DERARTIGE IMPULSE VERGEHEN NICHT, SONDERN BLEIBEN IM SEELENKOSMOS DER SEELE HAFTEN. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Erst befindet sich das Kind, trotz seiner innewohnenden Intelligenz in einem hilflosen Zustand. Aber plötzlich erkennt es sich selbst, sammelt Kraft und entwickelt sich. ...

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Da das Leben ewig währt, ist es zeitweilig unerläßlich, daß die Erinnerung von Zeit zu Zeit verdrängt werden muß, damit Neues aufgenommen und frisch verarbeitet werden kann. Dieses ist jedoch ein vorübergehender Prozeß und ein solches Vergessen macht überhaupt erst eine Reinkarnation möglich.

  • Der Mensch weiß bei seiner Geburt intuitiv, wo er sich befindet. Er kennt diese Welt aus früheren Reinkarnationen und sie ist ihm daher intuitiv nicht unbekannt, weil er sie bereits erlebt hat.

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Kind, das auf die Welt kommt, hat alle Erinnerungen an das Vorleben eingebüßt, aber auch alle Erinnerungen an ein Leben im Jenseits. Es ist völlig "unprogrammiert". Trotzdem besitzt es unbewußte Erfahrungen aus früheren Entwicklungsstufen, die das Begreifen der Welt erleichtern. Ohne diese unbewußten Erinnerungen würde sich kein Kind in der heutigen Welt zurechtfinden.

  • Ihr werdet beobachten können, wie schnell Kinder die Umwelt (und technische Geräte) begreifen, obwohl sie keine derartigen Belehrungen haben. Das ist keine Erbanlage, sondern eigene Erfahrung!

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Hat ein Neugeborenes schon ein eigenes Bewußtsein?

LUKAS : Ja, natürlich. Es ist aber noch nachzutragen, daß erst im Alter von etwa 15 Jahren die kindliche Seele bzw. das Bewußtsein voll über den physischen Körper verfügen kann.


siehe auch:


Charakter - neutral vor der Geburt? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist eine Seele vor ihrer Geburt charakterlich neutral? Entwickeln sich die Dualitätseigenschaften Gut und Böse erst später, durch Umwelt und Erziehung?

LUKAS : Nein. Die Seele ist zwar positiv, sonst würde sie vom KARMISCHEN RAT nicht zugelassen, doch sind gewisse Charakterzüge auch schon bei Kleinkindern vorhanden, die mit der Persönlichkeit zu tun haben. Ist die Seele z. B. labil, dann ist es auf Erden einfach, diese zu führen und zu manipulieren. Es gibt auch andere Seelen, die sofort eine starke Persönlichkeit ausgeprägt haben und diese Eigenschaften auch einsetzen, z. B. für ihre eigenen Vorteile, ohne auf andere Menschen zu achten. ...


siehe auch:


Geschlecht [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Viele Menschen legen großen Wert darauf, schon vor der Geburt eines Kindes zu erfahren, ob es sich um einen Jungen oder um ein Mädchen handelt. Auch in dieser Richtung werden Experimente und Forschungen betrieben. Was sagt Ihr dazu?

AREDOS : Das Geistige Reich lehnt diese Forschungen ab. Sie erfolgen gegen den PLAN GOTTES. Wenn der Erdenmensch darüber entscheiden kann, welches Geschlecht zur Inkarnation kommen soll, so stört das absolut die Reinkarnationsabsichten. Ob eine Seele als Mann oder als Frau zur Reinkarnation kommt, das soll nicht der Erdenmensch bestimmen, sondern nur jene geistigen INTELLIGENZEN, welche die Entwicklung der Seele überwachen.

Dann gibt es noch einen anderen, sehr wichtigen Grund. Wenn sich eine Mutter oder zum Beispiel ein Ehepaar einen Jungen wünscht und dieser Wunsch überall im Vordergrund steht, so kann selbstverständlich das Potential der Geschlechter erheblich gestört werden. Die Menschheit käme aus dem Gleichgewicht.

Oder nehmt einmal an, daß eine Mutter, die ein Kind zur Welt bringen soll, unbedingt einen Jungen haben will. Nun erfährt sie, etwa in der Mitte der Entwicklung, daß es kein Junge, sondern ein Mädchen wird. Diese Feststellung kann katastrophale Folgen haben. Das werdende Kind wird nicht mehr mit der notwendigen LIEBE und geistigen Verbundenheit ausgetragen. - Es leidet unter dieser Einstellung!


Frage : Wird es in Zukunft einmal möglich sein, solche Vorausbestimmungen zu treffen?

ELIAS : (1968) Es sind Versuche im Gange, die beabsichtigen, durch chemische Beeinflussung männliche oder weibliche Samenzellen abzutöten, damit nur das überlebende Geschlecht zur Befruchtung kommen kann. Diese Versuche sind wohl interessant, aber sie sind keinesfalls positiv zu bewerten. Es wäre besser, man läßt die Finger davon!


siehe auch:


Säugling / Mutter - Beziehung [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist natürlich so, daß auch die Mutter erst eine Beziehung zu ihrem Kind aufnehmen und erlernen muß. Genauso verhält es sich mit dem Kind. Auch wenn eine Mutter ihr Kind über einen gewissen Zeitraum in sich trug, heißt das nicht, daß schon allein dadurch sich eine positive Beziehungsebene entwickelt hat. Es ist auch für die Mutter ein Neuland, mit so einer kleinen Wesenheit umgehen zu lernen, auch das braucht eine Zeit des Miteinanders und des Erkennens. Sicherlich ist es so, daß aufgrund der Stimme ein Säugling schon sehr bald erkennt, wer regelmäßig und kontinuierlich bei ihm ist. Das Auseinanderhalten dieser Stimmenebenen und später das visuelle Erkennen erleichtern es, den Kontakt zu dem Kind aufzunehmen. Insbesondere die Hautberührung ist ein wichtiges Element des Erkennens und des Wohlfühlens.

- Säugling / Mutter - Beziehung
- K i n d e r k r i p p e
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Im Säuglingsalter fühlt das Kind die Zärtlichkeit von Anfang an durch den Hautkontakt und die weiche Stimme der Mutter. Es wird liebevoll umsorgt, gestreichelt, trockengelegt und mit zärtlichen Worten angesprochen. Es spürt die tiefe Zuneigung. Manche Eltern meinen dagegen, daß eine Kinderkrippe das genauso könnte und geben ihre Kinder weg. Wie seht ihr das?

SETHAN : ...

  • Eine Kinderkrippe bzw. deren Erziehungspersonen liegen dann in einer positiven Ebene, wenn die Seelen, die dort arbeiten, sich wirklich für die Kinder interessieren. Wichtig ist, daß die Personenzahl eine Begrenzung erfährt, weil sonst das Kind irritiert wird, von so vielen unterschiedlichen Menschen.


siehe auch:


Geburtenregelung [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

siehe unter:



Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...