Medialer Friedenskreis

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Medialer Friedenskreis
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- Aufgabe
Medialer Friedenskreis (MFK)

- Anfang - Wie alles begann …

- Beschreibung des Medialen Friedenskreises (MFK)

- Beweise für die Existenz einer unsichtbaren Welt / Kontakte

- Geistiges Reich - Kontakte - Beweise

- Geistlehrer

- Geistlehrer - Namen der Geistlehrer und Lichtboten

- Kirche warnt

- Kontakte zum Geistigen Reich

- Lichtboten

- mediale Tätigkeit

- Medialer Friedenskreis - Beschreibung

- Medien und Mitglieder des MFK

- Namen der Geistlehrer / Lichtboten und Santiner

- negative Seite

- Voraussetzungen

- Wie alles begann …

  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema  "Medialer Friedenskreis"


Medialer Friedenskreis (MFK) [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus der "Seitenbeschreibung" - auf der HP der Psychowissenschaftlichen Grenzgebiete[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Medialer Friedenskreis Berlin (MFK)
Seitenbeschreibung

Der ehemalige "Mediale Friedenskreis Berlin" (MFK) war eine psychowissenschaftliche Forschungsgemeinschaft hohen Ranges. Die Mitglieder setzten sich u. a. aus Wissenschaftlern und Pädagogen verschiedener Fachrichtungen zusammen. Die zwei Medien begannen ihre Arbeit im Alter von 15 Jahren bzw. 17 Jahren. Der Arbeitskreis veröffentlichte seine Arbeit in den Jahren 1955 bis 1975, Teile davon wurden in sechs Weltsprachen übersetzt.

In mehr als 20 Jahren wurde der Beweis erbracht, daß es mit guten Medien tatsächlich möglich ist, einen Kontakt zur übergeordneten WELT DES LICHTES herzustellen und mit hohen LEHRERN zu korrespondieren. Bei diesen Kontakten kommt es darauf an, eine dauernde Freundschaft zu diesen WESENHEITEN herzustellen. Im MFK-Berlin ist das seinerzeit besonders gut gelungen. Die GEISTFÜHRER (LICHTBOTEN) haben ihre Zuverlässigkeit und WAHRHEITSLIEBE in langjähriger engster Zusammenarbeit mit der irdischen Lebensebene bewiesen.

Der MFK-Berlin wandte sich gegen jeden Aberglauben und gegen jeden unnatürlichen Kult sowie gegen jede Übertreibung und Fanatismus auf allen Gebieten. Hierbei wurde der Aberglaube von der existenten WAHRHEIT genau untersucht und unterschieden. Der Arbeitskreis schwärmte nicht in religiöser Frömmigkeit, sondern arbeitete auf der soliden Grundlage der Wissenschaft, der WAHRHEIT und des gegenseitigen Vertrauens. Der Inhalt der medial übermittelten Texte und Botschaften spricht für sich. Grenzwissenschaft ist keine Religion, sondern eine objektive LEHRE, die sich auf nachweisbare Tatsachen stützt.

> - aus "Psychowissenschaftliche Grenzgebiete" - Startseite: "Willkommen ..."[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Zitat aus dem Bericht des Herausgebers der "Psychowissenschaftlichen Grenzgebiete":)

Auf diesen Seiten wird unter anderem die Forschungsarbeit des Medialen Friedenskreises Berlin vorgestellt, die Licht in das geistige Dunkel bringt. Es handelt sich um eine christlich / spiritualistische Gemeinschaft, die in den Jahren 1950 bis 1975 auf dem Gebiet der Grenzwissenschaft forschte und der Frage eines möglichen Lebens nach dem Tod und den sich daraus ergebenden Sinn des irdischen Lebens nachging. Die mediale Arbeit der beiden automatischen Schreibmedien, Monika-Manuela Speer und Uwe Speer, begann im Alter von 15 bzw. 17 Jahren. Die Gesamtarbeit, das sog. "Mene-Tekel" umfaßt viele tausend A4-Seiten. Alle vorhandenen Protokolle wurden nach Themen geordnet und dürfen vervielfältigt werden. Wer bereit ist, sich auf diese zu unrecht tabuisierten Fragen einzulassen, dem offenbart sich ein grandioses, verlorengegangenes Wissen. Die Frage nach dem Sinn des Lebens stellt sich nicht mehr, denn diese Frage hat aufgehört zu existieren

Ein bekannter Journalist äußerte sich zu den erhaltenen medialen Botschaften des Medialen Friedenskreises Berlin in folgender Weise:

"Diese Texte sind ein Muster an geistiger Brillanz. Die Fähigkeit, die 26 Buchstaben des Alphabets in Worte zu verwandeln, ist von einmaliger Schönheit. Mein Beruf bringt es mit sich, daß ich meine ganze Arbeitszeit mit Schreiben verbringe. Dadurch verstehe ich es zu würdigen, daß es übernatürlich ist, Worte von so großer Weisheit und dabei von so erhabener Einfachheit derartig spontan zum Ausdruck zu bringen." ...

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 2-4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Vorwort des Herausgebers der "PsyGrenz" - zum Medialen Friedenskreis und zum Menetekel - 1994:)

Die Welt ist unbestreitbar ein naturwissenschaftliches Problem, nebenbei aber noch ein ästhetisches, ethisches und metaphysisches. Das haben von jeher alle anerkannt, deren Geist nicht an der Oberfläche der Dinge haften blieb.

  • Auch wenn es schwerfällt einzusehen: das menschliche Wissen ist Stückwerk!

Die Erfahrungswissenschaften, welche betrieben werden, sind auch heute noch weit davon entfernt, abgeschlossen zu sein, und es ist absolut gewiß, daß immer neue Wissenszweige entstehen werden. Ansätze zu neuem Wissen und Hinweise auf lebenswichtige neue Forschungsbereiche findet man in der Grenzwissenschaft und in der Parapsychologie. Dabei handelt es sich nicht um eine neue Glaubensrichtung, sondern um ein vorbereitendes Wissen.

  • Die grenzwissenschaftliche Lehre und die Parapsychologie verweisen nicht zurück ins schwarze Mittelalter, sondern weit voraus in die Zukunft und sind berufen, für die Weltanschauung der Zukunft zu sorgen, welche unter anderem auch die Lösung des Menschenrätsels betrifft. ...




Der Mediale Friedenskreis Berlin war einer von den wenigen sehr guten Beispielen, wie man solide und seriöse Geistesforschung zum Wohle der gesamten Menschheit durchführen kann. Zu den Besuchern zählten Regierungsmitglieder, Theologen, Pädagogen und Kriminalisten, die sich vor Ort überzeugen wollten und es bestand auch ein Briefwechsel mit dem Max-Planck-Institut. Zu den Empfängern der Menetekel-Protokolle zählten bekannte Namen wie: Adenauer, Churchill, der Papst, Prinz Philipp, Regierungen und Kirchenbehörden.

Zeitungen und Magazine berichteten und das Zweite Deutsche Fernsehen machte Filmaufnahmen während einer Sitzung. Filmproduzent Libik bat um ein Gespräch für einen Film, doch der Kreis war durch bereits verfälschte Darstellungen in den Massenmedien vorgewarnt. Resultat dieser Verfälschungen war, daß das Medium Monika-Manuela auf der Straße von Jugendlichen angepöbelt und verspottet wurde. Der Kreis erkannte, daß eine Öffentlichkeitsarbeit so nicht durchgeführt werden konnte. Was blieb war der Eigenverlag, verbunden mit viel Arbeit und Kosten, doch positive Wege sind bekanntlich beschwerlicher als andere.

Über einen Zeitraum von mehr als einem Vierteljahrhundert wurde im MFK-Berlin Spitzenqualität auf höchstem Niveau praktiziert und veröffentlicht. Es wurden praktische Erfahrungen auf allen Gebieten des Spiritismus und des SPIRITUALISMUS gesammelt und ausgewertet. Die erzielten Forschungsergebnisse wurden von 1958 bis 1975 in den Monatsheften Menetekel, mit 288 Ausgaben auf über 4.700 Seiten Text veröffentlicht und zusätzlich noch in weiteren 23 Broschüren die sich mit dem Thema der Ufologie beschäftigen und mehr als 1.700 Seiten umfassen publiziert. ...




Das Menetekel gehört zu den wenigen hochkarätigen BELEHRUNGEN auf dieser Erde.


Die bisherige Resonanz in der Leserschaft ist außerordentlich positiv und bestärkt mich sehr, die zeitaufreibende und zum Teil finanziell aufwendige Arbeit fortzusetzen. Es gibt Übersetzungen des Menetekel ins Holländische, Französische, Italienische, Portugiesische, Englische und neuerdings auch ins Russische. Im Jahre 1989/90 begaben sich sowjetische Übersetzer in Kiew daran, die ASHTAR SHERAN-Botschaften ins Russische zu übersetzen.

Es wäre interessant gewesen, die Auslieferungsdauer der einzelnen ASHTAR SHERAN-Broschüren zu verfolgen, doch fehlt eine Angabe der Auflageziffer. Zu diesen letzteren möchte ich noch bemerken, wie sehr ich es bedauere, daß sie - einer Sternschnuppe gleich - nur so kurze Zeit zu bekommen waren, und somit für unsere Zeit und besonders für die Jugend kaum noch auffindbar sind. Diese Broschüren verdienen unbedingt eine Neuauflage! Ein großer Teil der Gesamtarbeit ging kurz vor der Auflösung des Kreises im Jahre 1975 nach Brasilien.

  • Es sind vereinzelt ASHTAR SHERAN-Broschüren auf dem Markt, die von fremden Medien „überarbeitet“ und verfälscht wurden. Viele Absätze aus dem Original wurden gestrichen, weil man Reaktionen aus kirchlichen Kreisen fürchtete.


Eine unbegreifliche Tatsache!


Scheinbar gibt es noch nicht genug Fälschungen auf der Welt.


Die Qualität des Originals beweist, daß nicht nur echte Jenseitskontakte möglich sind, sondern darüber hinaus auch eine tiefe freundschaftliche Verbindung zu hohen LEHRERN des Geistigen Reiches aufgebaut werden kann. Solch ein Kontakt läßt sich über Jahrzehnte hinweg pflegen und ausbauen, wenn die beteiligten Menschen untereinander den erreichten hohen Standard halten bzw. noch verbessern können.


Doch die Praxis vieler medial arbeitender Gruppen sieht leider anders aus! ...


zum kompletten Kapitel: Vorwort des Herausgebers


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Ufologie 1 aus MFK-Ufologie: Ufologie 3 - Seite 1[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Vorwort des Herausgebers:)

Der "Mediale Friedenskreis Berlin" war stets bemüht, mit Hilfe seiner jenseitigen Führung auch der Wissenschaft gewisse Anregungen zu geben. Der Arbeitskreis scheute nicht davor zurück, der Presse, dem Fernsehen und auch Wissenschaftlern den Zutritt zu den Séancen zu gestatten. Warum auch? Dieser Arbeitskreis hatte nichts zu verbergen. Seine Absicht bestand darin, der notleidenden Menschheit zu dienen.

Allerdings lag die Verbreitung der erarbeiteten spirituellen Erkenntnisse nicht allein in der Macht dieses Berliner Arbeitskreises. Der Kreis war auf die Mithilfe anderer Menschen angewiesen.

Bad Salzuflen, im März 2009

> - aus MFK-Menetekel: (alle Protokolle - ein Beispiel dafür: Der Schöpfer - Seite 1)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Einleitende Erklärung in den auf der HP "Psychowissenschaftliche Grenzgebiete" veröffentlichten Protokollen des Menetekel:)

Der Text zum Thema wurde im Medialen Friedenskreis Berlin, einer christlich/spiritualistischen Gemeinschaft, in den Jahren 1956 bis 1975 medial empfangen. Die Durchgaben sind Bestandteil des Menetekels, einer etwa 4.500 A4-Seiten umfassenden 20-jährigen Protokollsammlung, die neu gegliedert wurde. Alle medialen Durchgaben wurden in ihrer Originalität belassen, auch dann, wenn sich Fragen in ähnlicher Form wiederholten. Die Arbeit der beiden Schreibmedien, Monika-Manuela Speer und Uwe Speer, begann im Alter von 15 Jahren bzw. 17 Jahren. Die Gesamtarbeit des MFK-Berlin, das Menetekel und 21 Durchgaben der Raumbrüder, gehört zu den absoluten Glanzlichtern grenzwissenschaftlicher Forschung. Oft wurde versucht, den MFK-Berlin zu kopieren, doch dessen Qualität wurde nie wieder erreicht. Das Vervielfältigen der neuen Zusammenstellungen ist ausdrücklich erwünscht und unterliegt keiner Beschränkung.


siehe auch:


- Beschreibung des MFK . ... - ... . W i e . alles . b e g a n n ...
- K o n t a k t e . zum . G e i s t i g e n . R e i c h . / . mediale Tätigkeit . - . V o r a u s s e t z u n g e n
- B e w e i s e . für die Existenz einer unsichtbaren intelligenten Welt und für Kontakte
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> - aus MFK-Menetekel: Die große Begegnung - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

Wie alles begann ...

Es gab eine Zeit, da ich spiritistische Versuche anstellte, ohne ein gläubiger Spiritist zu sein. Das ganze Experimentieren hatte hauptsächlich den Zweck der Unterhaltung, obgleich ich zugeben mußte, daß unsichtbare KRÄFTE tatsächlich vorhanden waren. Mein Sohn Uwe, der damals 17 Jahre zählte, war ein sehr geeignetes Medium, so daß wir es zu allerlei Phänomenen brachten. Aber wir glaubten alle beide nicht an Geister. Die Gewalt der unsichtbaren KRÄFTE erhöhte allerdings von Versuch zu Versuch unsere Aufmerksamkeit. Wir glaubten an einen unbekannten Magnetismus, bis wir schließlich selbst von diesem merkwürdigen Magnetismus erfaßt wurden, so daß wir schließlich erkennen mußten, daß hinter dieser unsichtbaren, unbekannten KRAFT, eine lenkende INTELLIGENZ steckte.

Eines Tages nahm diese okkulte INTELLIGENZ derartig zu, daß die Hand beim Schreiben von einem auffallenden Magnetismus erfaßt und geleitet wurde. Wir wunderten uns sehr über diese Erscheinung und machten den Versuch, uns möglichst passiv zu verhalten und auch möglichst jede eigene Gedankenarbeit auszuschalten. Zunächst zeichnete mein Sohn in höchst vollendeter Weise: Köpfe, Kostüme und Waffen vergangener Jahrhunderte, von denen wir keine Ahnung hatten. Wir fragten nach dem Namen des Zeichengenies und erhielten auch sofort eine Antwort. Der unsichtbare KÜNSTLER gab sich als abgeschiedene Seele zu erkennen, nannte sich "ELIAS" und erbot sich, meinem Sohn das freihandliche Zeichnen auf diese Weise beizubringen.

Als wir diesen Ankündigungen keinen rechten Glauben schenken wollten, ja tatsächlich daran glaubten, daß wir uns auf eine unbekannte, geheimnisvolle Weise selbst betrügen, schrieb der Bleistift ein unleserliches Gekritzel, das mit großer Sicherheit und Geschwindigkeit zu Papier gebracht wurde. Dann erhielten wir die Nachricht in normaler Schrift, das Geschriebene vor einen Spiegel zu halten. Wir taten wie uns aufgetragen und waren geradezu betroffen, ja fast erschlagen, von dem Wunder, daß diese Spiegelschrift so deutlich zu lesen war. Der Text besagte jedoch, daß wir uns nicht im Unglauben verlieren sollten, und daß die Seelen im Jenseits tatsächlich bewußt, mit allen Erinnerungen und Sinnen, ja sogar in einem Körper, den wir zwar nicht sehen könnten, weiterleben.

Von diesem Tage an stellten wir die unsichtbaren INTELLIGENZEN auf die Probe. Wir erfanden immer neue Möglichkeiten, ihre „zweifelhafte“ Existenz nachzuprüfen. Nicht alle diese Spitzfindigkeiten gelangten zu unserer Überzeugung, doch mitunter gab es Beispiele von unwiderlegbarer Überzeugung. Schließlich machten wir die Beobachtung, daß in der unsichtbaren Welt INTELLIGENZEN am Werke waren, unsere Versuche mit aller Gewalt zu stören. Nachdem wir diese Störversuche erkannt hatten, uns gegen sie zur Wehr setzten, wurden diese Störenfriede sehr erbost und äußerten sich in gemeinen Mitteilungen, Drohungen und Schmähungen schlimmster Art, ja schritten sogar zu pornographischen Zeichnungen.

  • Aber gerade diese Gegenaktionen waren von einem zwingenden Beweiswert!

Es zeigte sich hier am besten Goethes Worte aus dem „Faust“: „Ich bin die Kraft, die stets das Böse will und nur das Gute schafft!“ Der Teufel wollte die Erkenntnis von der anderen Welt verhindern, aber er überzeugte uns umsomehr von ihrer Existenz. Unzweifelhaft bildete sich bei uns durch diese Versuche die vorhandene Medialität noch stärker aus. Die Schriftproben wurden immer komplizierter:

  • Sie wechselten innerhalb eines Satzes mehrfach die Schreibweise, so daß ein Wort gerade, das andere Kopf stand und die ganze Mitteilung sich wie eine Schnecke einrollte. Dann kamen ganze Serien von Mitteilungen in anderen Sprachen, die wir nicht beherrschten, aber nach Übersetzung als vollkommen richtig erkannt wurden, mitunter aber in alter Schreibweise oder in längst vergessenen Dialekten geschrieben waren.

Diese übersinnlichen Mitteilungen in fremden Sprachen, sogar in türkischen Zeichen, schlugen dem Faß den Boden aus, wie man zu sagen pflegt. Wir kamen nun zu der Überzeugung, daß wir diese göttliche GABE nicht nur für uns allein in Anspruch nehmen durften. Wir mußten es anderen Menschen vorführen, damit sich auch andere von diesem großartigen Phänomen überzeugen konnten. Aber so leicht war das nicht. Wir hatten unsere Mitmenschen leider unterschätzt, und ebenso hatten wir die jenseitigen KRÄFTE falsch eingeschätzt. ...


zum kompletten Kapitel: Wie alles begann

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 56[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Erforschung des Geistigen Reiches   (Autor H. V. Speer)
Fragen an den Kreisleiter Herrn Herbert Viktor Speer:

Frage : Wie sind Sie auf die Idee gekommen, das Jenseits zu befragen?

Speer : Ich hatte darüber gelesen und wollte mich davon selbst überzeugen, was daran wahr ist. Ich wußte, daß es noch unerforschte KRÄFTE gibt, aber ich glaubte nicht an Geister.

Frage : Welche Art der Verständigung haben Sie gewählt?

Speer : Ich machte mit meinem Sohn, der damals 17 Jahre alt war, Versuche, mit dem Glas zu schreiben. Wir benutzten dabei ein Alphabet mit größeren Buchstaben, das ein Quadrat bildete, in dessen Mitte das umgestülpte Likörglas stand. Nachdem wir dieses Glas zugleich mit dem Zeigefinger berührten, begann es sich auf die Buchstaben zuzubewegen. Wir verfolgten die berührten Buchstaben und lasen die Botschaft.

Frage : Konnte diese Botschaft nicht aus dem Unterbewußtsein kommen?

Speer : Ich halte so etwas für möglich, aber in unserem Falle wurden wir gefragt, was wir eigentlich beabsichtigen und ob wir bereit seien, für das Gute zu wirken. Mit einer derartigen Botschaft hatten wir natürlich nicht gerechnet, da wir überhaupt keine Frage gestellt hatten. Nachdem wir bejahten, daß wir das Gute beabsichtigen, stellte sich der Unsichtbare vor. Er nannte sich einfach RALF. Dann schrieb er mit dem Glas, daß er in Afrika als Offizier gefallen sei. Er gab auch den Ort an. Wir prüften seine Angaben anhand einer Landkarte nach und es stimmte.

Frage : Hatten Sie Schwierigkeiten mit der Glasschreiberei?

Speer : Ja, wir merkten, daß ein anderer Geist die Verständigung stören wollte. Als wir uns diese Störungen verbaten, wurden wir auf das Gemeinste beschimpft und bedroht. Daran erkannten wir die Echtheit des Jenseitskontaktes. Wir waren regelrecht schockiert!

Frage : Hat sich diese Art der Beschimpfung wiederholt?

Speer : Ja, ganz besonders wenn wir religiöse Themen anschnitten oder wenn wir von unserem jenseitigen FREUND belehrt werden sollten.

Frage : Sie sprachen von Drohungen. Was waren das für Drohungen?

Speer : Man wollte uns zu Aufgaben zwingen, die uns aber unlogisch und unfair vorkamen. Wenn wir sie ablehnten, hieß es: "Willst du gegen GOTT ungehorsam sein?" Hierin liegt die große Gefahr. Denn wenn man folgsam ist, dann kann man ein Unglück anrichten und ins Irrenhaus eingeliefert werden.

Frage : Glauben Sie, daß man auf diese Weise zu einem Mord angestiftet werden kann?

Speer : Durchaus. Erst kürzlich geschah so ein Mord auf Teneriffa. Amokläufer gehören oft dazu. Die Bibel berichtet davon, daß sogar "GOTT" einen Mord gefordert habe. Doch die Sache mit Abraham sieht in Wirklichkeit ganz anders aus: Auch er war ein Opfer übler Geister. GOTT hatte damit überhaupt nichts zu tun.

Frage : Wie lange blieben Sie beim Glasschreiben?

Speer : Etwa vier Wochen. Dann wurden wir belehrt, wie man am besten mit dem Bleistift schreibt. Es folgten dann auch Zeichnungen. Eine der ersten Zeichnungen war eine große Hand, die von oben herabgereicht wurde. Diese Hand sollte symbolisch die helfende Hand GOTTES bedeuten. Gerade die vielen Zeichnungen haben die Echtheit der Kontakte gut bewiesen. Alle Zeichnungen sagten inhaltlich etwas aus.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Vorwort von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

Für die meisten Durchschnittsmenschen ist es einfach unmöglich, sich eine jenseitige zweite Daseinsform vorzustellen. Sie glauben nicht an ein bewußtes Weiterleben nach dem Tode, noch an die Möglichkeit, nach einem solchen physischen Tode mit den noch auf Erden lebenden Menschen eine Dialogverbindung herstellen zu können. Der Spiritualismus ist nicht unbekannt und wird auch von weniger aufgeklärten Menschen, sogar von einfachen Leuten lebhaft diskutiert. Trotzdem wird in den meisten Fällen alles Übersinnliche glatt abgelehnt, belächelt und verspottet. Selbst akademische Kreise, Wissenschaftler von Ruf, Theologen und Staatsmänner mit Namen, lehnen derartige Beweise und Behauptungen seit Menschengedenken einfach ab und verweisen alle Behauptungen dieser Art in das Gebiet des Aberglaubens.

  • Dieses Verhalten führte zur geistigen Dunkelheit der Erdenmenschheit.
  • Angebliches Wissen wird zur Dummheit.
  • Der Verstand des Menschen blockiert, das Übersinnliche wird nicht mehr begriffen. …

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

  • ... Jeder wirkliche Spiritualist verlangt, wie jeder andere Wissenschaftler auch, unwiderlegbare Beweise, ohne die er den Spiritualismus niemals akzeptieren würde.

Die alleinige Frage ist, ob der Spiritualismus mit unwiderlegbarer Zuverlässigkeit die Forderungen nach objektiven Beweisen auch erfüllen kann?

Die Frage muß bejaht werden.

Die objektive Beweisführung ist schriftlich, fotografisch, protokollarisch und durch Zeugnisse von hervorragenden Persönlichkeiten festgehalten. Von beabsichtigtem Betrug können wir hier ganz absehen, denn darum geht es nicht. Die echten Beweisführungen, die eine irreführende Ansicht vom eingebildeten Glauben widerlegt, sind jedem ernsthaften Menschen zugänglich, weil sie in der ganzen Welt erhältlich sind! ...

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 3-4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Vorwort von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

Der Spiritismus und der Spiritualismus haben Tausende von echten Beweisen geliefert, daß die Seele des Menschen den physischen Tod lange, wenn nicht ewig überlebt. Trotzdem sucht die materielle Wissenschaft nach Ausreden und geschickten Verdrehungen, um alle Beweise zu entkräften. Die materielle Wissenschaft sucht nicht nach dem ewigen Leben, sondern nach dem ewigen Tod. Über solche Menschen äußerte sich CHRISTUS nach den Bibelworten: „Lasset die Toten unter den Toten sein“ und meinte damit die geistig Toten.

  • Der Beweis des ewigen Lebens wäre ein vernichtender Schlag gegen die gesamte Wissenschaft und Forschung unserer Erde.

Eine politische Führung in unserem heutigen Zustande wäre fortan nicht mehr möglich. Darum werden von Staatswegen alle feindlichen Angriffe gegen die Beweisführung der Existenz einer zweiten übersinnlichen Daseinsform unterstützt, wie wir es bei den besonders materiellen Weltanschauungen in höchster Konsequenz erleben.

Ungeachtet dieser Gegensätze dringt die Vierte Dimension wie eine langsam marschierende Armee in die irdische Daseinssphäre vor. Dies geschieht über den Spiritismus, den Spiritualismus, Meditationsgruppen, Medien und viele medial veranlagte Menschen, welche alle mehr oder weniger als Werkzeuge höherer MÄCHTE benutzt werden -, entweder zum Guten oder zum Bösen. Es gibt sehr große spiritualistische Gemeinden in vielen Ländern der Erde. Es gibt unzählige Zirkel und Familien-Séancen, welche mit den INTELLINGENZEN einer für uns normalerweise unsichtbaren WELT eine rege Aussprache haben. Der Laie wird mich berechtigt fragen, mit welchen Beweisen ich jetzt gegen die negativen Behauptungen der Zweifler antreten kann? - Nun, ich war selbst ein großer Zweifler!

Jahrzehntelang habe ich Versuche spiritistischer Art angestellt. Bei diesen Versuchen erzielte ich bei Rotlicht gewisse Bewegungen von Tischen und anderen Gegenständen, aber nur, wenn diese mit den Händen berührt wurden. Mitunter knallte es in den Möbeln, aber das konnte Zufall sein. Ich machte mir meinen eigenen Vers zu diesen Phänomenen: Es mußte sich um magnetische Kräfte handeln, welche durch die aktivierenden Personen ausgelöst wurden. Ich nannte das Ganze einfach „Okkultismus“. Die Bewegungen waren oft sehr heftig, dennoch glaubte ich nicht an Wissensäußerungen einer anderen intelligenten Welt. - Ich studierte Philosophie und lehnte daraufhin das Vorhandensein einer zweiten Dimension ganz ab.

Als mein Sohn Uwe 17 Jahre alt war, nahm ich mit ihm zusammen die Versuche von neuem auf, weil er großes Interesse für derartige Experimente hatte. Mit ihm zusammen löste ich zunehmend geheimnisvolle KRÄFTE aus, die uns in großes Erstaunen versetzten. Ganz von selbst, ohne irgendeine Anleitung, kamen wir hinter das Geheimnis der Glasschrift. Wir erhielten nun ANWEISUNGEN und HILFE für die weiteren Experimente. Innerhalb von zwei Monaten schrieben wir beide medial mit dem Bleistift. Das alles kann für einen Laien oder erst recht nicht für einen Zweifler Beweis sein, daß außerirdische Wesen sich kundtun. Aber für mich selbst gab es keine Zweifel mehr, weil alles durch die eigene Erfahrung ging.

Mein Sohn Uwe wurde sehr schnell als ein sehr geeignetes Werkzeug in Amt genommen und von den Jenseitigen ausgebildet. Er führte in Sekundenschnelle geniale Zeichnungen aus, skizzierte uralte Waffen und Kostüme längst vergangener Zeitepochen von deren Aussehen und ehemaliger Existenz keiner von uns eine blasse Ahnung hatte. Hierzu kamen die Beschreibungen in Spiegelschrift, Kopfschrift oder in fremden Sprachen, die keiner beherrschte. Die jenseitige FÜHRUNG berichtete über historische Ereignisse, von denen wir ebenfalls nichts wußten. Wir erhielten Kunde über das Aussehen der Tiefsee und Anweisungen für unsere weitere geistige Entwicklung.

Meine Tochter Monika-Manuela versuchte ebenfalls die Medialschrift zu erlernen, sie erreichte diese sofort völlig mühelos und entwickelte eine Kraft, daß die Papierbogen mit dem Bleistift aufgeschlitzt wurden. Auch sie brachte Botschaften, welche weit über ihre eigene Intelligenz hinausreichten.

Ich wurde von der geistigen FÜHRUNG gebeten, diese Medialität in den Dienst der Allgemeinheit zu stellen. Auf diese Weise wurde der jetzt über die Grenzen Deutschlands weit bekannte Mediale Friedenskreis Berlin gegründet. ...

Im Jahre 1956 habe ich mit diesen beiden Medien zusammen mehr als 130 LICHTBOTEN-Abende veranstaltet. Es wurden von Wissenschaftlern und anderen Intellektuellen Fragen vorgelegt, die kein lebender Mensch in einer derartigen Reaktionsfähigkeit und Geschwindigkeit beantworten kann. Es handelte sich um sämtliche Probleme, die unser Dasein überhaupt berühren.

Die besten Erfolge erzielten wir, nachdem wir uns vom Spiritismus losgesagt hatten und nur noch dem Spiritualismus zugeneigt waren. Wir unterstellten uns der Führung CHRISTI und gestalteten unsere Zirkel zu Gottesdiensten. Der Erfolg war verblüffend, wir erhielten Millimeterarbeiten, herrliche Zeichenporträts von SCHUTZPATRONEN, welche, ohne einmal abzusetzen, innerhalb von zehn Minuten gezeichnet wurden. Der Verkehr mit der ANDEREN WELT führte zu einer großen harmonischen FREUNDSCHAFT. Es würde zu weit vom Thema ablenken, wenn ich alle Einzelheiten hier beschreiben wollte. ...


zum kompletten Kapitel: Vorwort

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

  • Ein harmonischer Zirkel entwickelt eine bedeutende KRAFT, so daß das Medium sehr aktiv handelt.
  • Ein schlechter Zirkel, der keine geschlossene Harmonie aufweist, verhindert die KRAFT und das Medium schreibt langsam oder unleserlich.

Das sehr gut ausgebildete Zeichenmedium Uwe Speer arbeitet bis auf den Millimeter genau. Wenn der Arbeitskreis geistig entwickelt ist und die Teilnehmer LIEBE und Harmonie als ein Ganzes ausstrahlen, dann findet eine Verbindung mit jenseitigen KRÄFTEN statt, die es ermöglichen, höchste Vollendung zu bieten. ...


zum kompletten Text auf: (Seite 6)

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fragen an den Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin

Frage : Können Sie mir einen Grund nennen, warum sie so überzeugt an die Existenz von Geistern glauben?

Speer : Die Erforschung des Geistigen Reiches erstreckt sich nicht auf einen kurzen Zeitraum. Es wurden bereits über 1.000 Séancen durchgeführt. Dabei wurden Tausende von Merkmalen beobachtet, welche den absoluten Beweis erbrachten.

Frage : Einige angesehene Wissenschaftler beschäftigen sich auch mit diesem Problem, warum werden diese nicht überzeugt?

Speer : Das liegt meines Erachtens an der Handhabung: Eine falsche Einstellung zur GEISTIGEN WELT oder eine falsche Handhabung der Medien führt zu Unsicherheiten.

Frage : Was verstehen Sie unter einer falschen Handhabung der Medien?

Speer : Medien brauchen eine gute Ausbildung. Ist diese Ausbildung nicht richtig durchgeführt worden, so sind die späteren Resultate zweifelhaft. Gute Geister brauchen gute Medien. Also müssen sie so erzogen werden, daß sie die größte Anpassungsfähigkeit besitzen.

Frage : Was verstehen Sie unter dieser Erziehung?

Speer : Vor allem: Eine hohe Achtung vor den positiven INTELLIGENZEN der GEISTIGEN WELT. Außerdem eine sehr gute Moral und Nächstenliebe. Kein Geltungsbedürfnis, sondern Bescheidenheit. Der absolute Wille, der Menschheit einen guten Dienst zu erweisen.

Frage : Wie können Sie erkennen, ob eine jenseitige Botschaft tatsächlich echt ist?

Speer : Vor allem daran, weil ich unsere Medien genau kenne. Das eine Medium ist mein Sohn und das andere ist meine Tochter. Nehmen wir zum Beispiel meinen Sohn: Ich kenne genau seine Leistungsfähigkeit und den Grad seiner Ausbildung und Intelligenz. Sofern er aber etwas zustande bringt, das weit über seine Fähigkeiten hinausgeht, dann ist das ein Indiz dafür, daß eine fremde INTELLIGENZ durch ihn wirkt. Hinzu kommen die individuelle Ausdrucksweise der Jenseitigen, ihr höheres Wissen, und vor allem die sehr schnelle Reaktion auf die willkürlich gestellten Fragen, die kein Erdenmensch aufzuweisen hat.

Frage : Warum legt die akademische Wissenschaft diese Erfahrungen anders aus?

Speer : Die Wissenschaft arbeitet mit fremden Medien. Die besten Zirkel sind aber bekanntlich die Familienzirkel. Wir haben die Wissenschaft stets von unseren Ergebnissen informiert, aber selbst der Parapsychologe Professor Bender hat sich nicht einmal um eine Séance bei uns bemüht. Es blieb bei ein paar leeren Versprechungen. Wie kann man da von einem echten Interesse der Wissenschaft reden?

Frage : Was würden Sie tun, wenn Herr Professor Bender oder ein anderer bekannter Psychologe sie und ihr Medium einladen würde?

Speer : Ich würde absagen. Aber ich würde es nicht ablehnen, wenn einer dieser Wissenschaftler an einer unserer Seancen teilnehmen würde.

Frage : Welche Gründe haben Sie dafür?

Speer : Weil eine Séance in unserem Andachtsraum eine ganz andere Stimmung und Atmosphäre hat. Für uns ist der Séancenraum mehr als eine Kirche. Diese Stimmung kann in einem Labor niemals erreicht werden. Eine Séance dieser Art ist sakral in höchster Vollendung. Trotzdem sind wir alle völlig aufgeschlossen und keineswegs kirchenfromm.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Interview mit dem Leiter des Arbeitskreises, Herrn Herbert Viktor Speer.)

Frage : Wie Sie wissen, ist die Erforschung des Geistigen Reiches für die Öffentlichkeit ein heißes Eisen. Können Sie mir sagen, warum so wenig an diese Tatsachen geglaubt wird?

Speer : Ursprünglich habe ich selber nicht daran geglaubt. Ich konnte mich allerdings in ganz ungewöhnlichem Ausmaß von der Wahrheit überzeugen[1] . Doch muß ich selbst die Frage stellen, ob eine solche Beweisführung jedem Menschen möglich ist. Wahrscheinlich ist das nicht der Fall. Also kann man es jenen nicht verübeln, wenn sie mangels persönlicher Erfahrung daran zweifeln und eine harte Kritik üben.

Frage : Auch die angeblichen Beweise werden von akademisch gebildeten Leuten angezweifelt. Warum reichen alle diese Beweise nicht aus?

Speer : Wenn man vor Jahren einem Mediziner erzählt hätte, daß man eines Tages einem klinisch Toten die Brust öffnet und ihn durch Herzmassage und Elektroschocks zum Leben wiedererweckt, so hätte er darüber gelästert. Heute wissen wir von solchen Fällen und sie werden geglaubt, obgleich kaum jemand persönliche Erfahrung dieser Art gemacht hat. Die Wissenschaft gibt diese Fälle zu. Beim Spiritualismus gibt es vergleichsweise ähnliche Wunder, aber hier gibt die Wissenschaft leider nichts zu, sondern sucht nach faulen Ausreden und versucht, alles zu verdrehen. Zwar leugnet man nicht mehr gänzlich ab, aber man sagt, daß nur der lebende Mensch die Fähigkeit haben könne, spirituelle Phänomene zu erzeugen.

Frage : Können Sie ein Beispiel anführen, von dem sie am meisten beeindruckt wurden, um die jenseitige Existenz klar zu erkennen?

Speer : Ich konnte mich lange Zeit telepathisch mit den Jenseitigen unterhalten. Sie gaben mir jeden möglichen Beweis. Später bildeten wir ein Team aus drei Personen. Diese drei Medien kontrollierten sich gegenseitig, d. h. eine telepathische Übermittlung eines Geschehens wurde unabhängig voneinander noch zweimal mittels automatischer Schrift kontrolliert, ob der Inhalt der Botschaft übereinstimmt. Weiter wurden viele Zeichnungen übermittelt, die von großer Beweiskraft waren, da sie älteste historische Einzelheiten aufwiesen, die uns unbekannt waren, aber später nachkontrolliert werden konnten.

  • Es wurden Porträts in absoluter Dunkelheit gezeichnet, deren Fehler in der Dunkelheit erkannt und geändert wurden. Ich meine, daß der jenseitige ZEICHNER diese Fehler bewußt korrigierte, denn das Medium hatte keine Kenntnis darüber, was überhaupt gezeichnet wurde. Einmal erhielten wir ein Zeichenporträt, das noch einmal wiederholt wurde. Die Wiederholung war so exakt in der Linienführung, daß man die beiden Zeichnungen übereinander legen konnte. Sie stimmten wie eine Lichtpause genau überein.

Frage : Haben Sie eine Erklärung für diese Genauigkeit in der zweimaligen Zeichnung?

Speer : Hier kann man uns nicht mehr mit der Erklärung vom "genialen Unterbewußtsein" kommen. Der jenseitige ZEICHNER hat ein Modell nachdem er zeichnet und kann mit der Schärfe seines Geistes das Porträt des Modells auf das Papier konzentrieren. Er zeichnet dann nur noch die Linien nach. Aus diesem Grunde könnte er das Experiment immer wiederholen und jede Zeichnung würde haargenau mit dem Original übereinstimmen.

Frage : Haben Sie auch andere physikalische Beweise erhalten?

Speer : O ja, wir haben echte Levitationen und Raps (Klopftöne) erhalten, deren Ursprung schriftlich genau erklärt worden ist.

_________________________________
(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)

[1] Siehe dazu unter Menetekel das Protokoll "Die große Begegnung".


siehe auch:

- Beschreibung des MFK . - / - . Kontakte . / . mediale Tätigkeit . - . Voraussetzungen . - . Beweise
- K i r c h e . warnt . ... - ... . n e g a t i v e . Seite
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer)

Eine oft gebrauchte Redensart lautet: "Wie sag' ich es meinem Kinde?" Diese Worte lassen sich auch auf den Spiritualismus anwenden, denn es ist tatsächlich eine fast unlösbare Aufgabe, wie man mit wenigen Worten ein bewußtes Weiterleben nach dem Tode beweisen soll. Dem Medialen Friedenskreis Berlin liegen allerdings Beweise vor, die aus weit mehr als tausend Séancen (1961) erarbeitet worden sind. Spricht man jedoch mit einem Arzt, der eigentlich auch ein Experte der Seelenwissenschaft sein müßte, so zuckt jener nur mit der Schulter und sagt dazu: "Es ist doch alles noch nicht genügend bewiesen und bedarf noch der eingehenden Klärung." Auf diese Stellungnahme fällt die breite Masse der Menschheit glatt herein. Selbst die Vertreter des Kirchenglaubens lassen sich davon irritieren. In Wirklichkeit ist das bewußte Weiterleben der vom Stofflichen befreiten Seele keine Vermutung oder Theorie, sondern ein Faktum von absoluter Realität, wie sie nicht besser sein kann.


zum kompletten Kapitel: Der Spiritualismus

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Spiritualismus beweist, daß es ein bewußtes Weiterleben nach dem irdischen Tode gibt. ...


zum kompletten Kapitel: Die Verbindung mit dem Geistigen Reich

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 53[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kirchenlehren schöpfen alles aus den alten Schriften. Demgegenüber schöpft der Spiritualismus alles aus den Séancen, in denen eine Verständigung mit den „Toten“ möglich ist. In diesen Kontakten geben die Seelen jede Auskunft über ihr Dasein, natürlich nur im Rahmen ihrer eigenen Erfahrungen, falls nicht bewußte Irreführung dahintersteckt.

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 109[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Kirchen distanzieren sich aber vom Medialkontakt, weil sie sagen, daß die Heilige Schrift den Umgang mit "Toten" verbietet. Wie ist Eure Meinung dazu?

AREDOS : Ihr wißt, daß CHRISTUS "tot" ist, das heißt, daß er gestorben ist. Ebenso sind alle Propheten ins Geistige Reich gegangen. Sie sind alle nach Euren Begriffen "tot". Was haltet Ihr davon, wenn sich ein Medium mit einem solchen "Toten" in Verbindung setzt? ...




  • Es kommt darauf an, mit wem man redet und aus welchem Grunde die Unterredung geführt wird.

Wenn es in der Bibel - ich meine im Alten Testament - steht, so hat CHRISTUS das auch gewußt. Aber er redete mit den "Toten", ließ sich informieren und belehren. Darüber hinaus stand er auch schriftlich mit den "Toten" in Verbindung.


Frage : Steht das in der Bibel?

AREDOS : Gewiß, schlagt einmal nach. Es heißt: "... Jesus bückte sich nieder und schrieb mit dem Finger im Sand; dann gab er Antwort," - …




Natürlich ist Vorsicht geboten!

  • Man soll sich nicht mit einem ungeprüften Geist einlassen.

Das ist aber schwer. …


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer)

Die menschliche Psyche existiert nicht allein auf einem begrenzten materiellen Sektor. Das Leben des Menschen ist universell und existiert auf verschiedenen FREQUENZSTUFEN, die wir mit Hilfe von technischen Apparaten zur Zeit noch nicht ausreichend wahrnehmen können. Allein die menschliche Seele kann aus Veranlagung und Schulung einen kleinen Blick in diese Welten tun.

  • Doch es ist ein gefährliches Unterfangen, denn die Erde ist in eine geistige WOLKE der Dämonie eingehüllt, die jeden Neugierigen zu Fall bringen kann. Die Besessenheit (Schizophrenie) ist nur ein Beispiel dafür.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Schwierigkeit besteht darin, den richtigen, d. h. den guten Kontakt zur Jenseitswelt herzustellen. Der Verkehr mit Jenseitigen ist ziemlich leicht und mehr eine Angelegenheit der Übung und Erfahrung. Millionen Menschen haben Jenseitskontakte gehabt und haben sie heute noch. Doch den meisten gelingt es nicht, den guten Anschluß herzustellen oder zu halten, darum kommen so viele Lügen und entsetzliche Foppereien vor. Durch den vielen Unsinn jenseitiger Übeltäter wird die Echtheit der Jenseitskontakte von Euch bezweifelt. Es ist kein Wunder, daß die akademisch gebildeten Zweifler dann den Kopf schütteln und von krankhaften Äußerungen des unbewußten Unterbewußtseins sprechen. ...

  • Die Existenz GOTTES ist kein Aberglaube und die Existenz Luzifers ebensowenig!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 62[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin)

... Aus unserer eigenen Praxis wollen wir folgendes besonders herausstellen:

  • Etwa 80% des heutigen Hausspiritismus beruht auf reiner Blasphemie.

Der hohe Prozentsatz ermutigt die Kirchen, gegen den Spiritismus zu Felde zu ziehen. Außerdem finden wir im Alten Testament eine Stelle, die den Verkehr mit den "Toten" verbietet. Es gibt jedoch keinen Beweis dafür, daß dieses Verbot eine Offenbarung ist. Vielmehr erscheint es uns, daß man schon zu biblischen Zeiten schlechte Erfahrungen mit dem Jenseitsverkehr machte.

  • Wiederum wird aber gerade durch dieses Verbot bestätigt, daß der Verkehr mit den "Toten" möglich ist.

Das wiederum widerspricht den Dogmen von der "Ewigen Ruhe" und vom "Tiefen Grabesschlaf" der Verstorbenen.

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer)

  • ... Die Religionen sprechen von Teufeln und Dämonen, aber es sind hauptsächlich jenseitig lebende Menschen, die dann ein teuflisches Spiel treiben.

In über 1000 Séancen haben wir Gelegenheit gehabt, tiefe Einblicke in die Verhältnisse des Jenseitslebens zu gewinnen. Wenn es einem Zirkel - und sei er noch so klein - gelingt, einen echten Kontakt zum Jenseits herzustellen, schwinden bald die letzten Zweifel an der Tatsache, daß es wirklich ein Jenseitsleben gibt. Diese auffallende Erscheinung kommt nicht durch gute Botschaften zustande, sondern gerade durch das Gegenteil. Die Ausdrucksweise der jenseitigen Bosheitsgeister ist derartig markant und negativ, wie man es einfach nicht für möglich hält. Erst nach vielen Versuchen und einem wirklich ernsthaften Bemühen um die WAHRHEIT kommt man an die bessere Seite heran. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 53[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Psychophon (Tonbandstimmenforschung) (Autor Herbert Viktor Speer)

An dieser Stelle geben wir der Bibel recht, die uns davor warnt, daß wir die „Toten“ nicht befragen sollen. Unsere Erfahrung hat uns gelehrt, daß sich selbst bei verstorbenen Verwandten und Freunden stets andere Geister dafür ausgegeben haben. Ihre Identitätsbeweise waren raffiniert gefälscht.

  • Man muß dabei berücksichtigen, daß jeder Jenseitige eine bedeutende Gabe zur Telepathie besitzt, denn sie ist mit der jenseitigen Verständigung hoch verwandt. Ein jenseitiger Gedankenträger kann spielend leicht die Gedanken der Sitzungsteilnehmer erfassen. Er weiß auf diese Weise gut Bescheid und stellt sich ganz darauf ein.

Hier ein Beispiel:

„Wie heißt du?“ - Antwort: „Ich heiße Willi.“
„Schreibe Deinen Namen bitte auf!“ - Der Jenseitige schreibt: Willi
„Du bist aber nicht der Willi den wir meinen, denn der schreibt sich mit y.“ - Antwort: „Ihr könnt mir mal den Buckel runter rutschen, Ihr ... „
Und dann kommt ein neuer Willi, der es mit anderen Tricks versucht.

  • Der ganze Spiritismus ist völlig unbrauchbar, wenn er nicht das Ziel hat, nur das Jenseits zu beweisen oder gewisse physikalische Phänomene aufzuklären. -

Von Wert ist nur der SPIRITUALISMUS, der sich mit der Masse der „Verstorbenen“ nicht abgibt, sondern eine Freundschaft mit jenseitigen LICHTBOTEN, das heißt, mit bevollmächtigten LEHRERN herstellt und entsprechend pflegt. Folglich sind die Experimente mit dem Psychophon nur ganz gewöhnliche Verständigungen mit den untersten Sphären der geistigen Welt. In diesem Reich befindet sich eine unübersehbare Masse von Verstorbenen, die aus ihrer Dunkelsphäre nicht herauskönnen, wenn sie nicht aus Gnade reinkarniert werden.

Wir erinnern uns an einen Fall, der sich vor Jahren in der Schweiz zugetragen hat:

Ein Arzt hatte Verbindung zum Geistigen Reich. Er wußte ganz genau, daß die Verbindung echt war, aber er war völlig unerfahren. Die Geister machten sich mit ihm einen Heidenspaß; sie sagten zu ihm, daß die Welt untergehen würde - er solle sich auf den Montblanc retten. Daraufhin begab sich eine ganze Gesellschaft auf den Berg, um dort zu überleben. Die Welt ging nicht in Trümmer, aber dafür das ganze Renommee des bekannten Arztes, den man schließlich für verrückt erklärt hatte. Er war ein Opfer der Foppgeisterei.

Die „Staatspräsidenten“, „Päpste“ und „Carusos“ usw. sind uns hinreichend bekannt; sie können in unseren Kreis nicht hinein, weil ein gut funktionierender SCHUTZWALL aufgebaut ist. Unsere Fragen und Antworten, die wir in Menetekel veröffentlichen, geben über das Niveau unserer Arbeit genügend Auskunft. Unser Zirkel ist in Fachkreisen weltbekannt und auch anerkannt. Einige unserer Hefte wurden in sechs verschiedene Weltsprachen übersetzt.

Es sind nicht die Großen der Vergangenheit, die das Tonband benutzen, sondern Verbrecher, Betrüger und Halunken jeder Art, die es in Hülle und Fülle gibt, so daß ein guter Geist kaum eine Gelegenheit findet, auf das Tonband auch nur einen Pieps zu sagen.

Wie gesagt, das Psychophon bestätigt unsere Kontakte zum Jenseits, das es wirklich gibt. Diese Entdeckung ist ungeheuerlich genug; sie gibt uns einen neuen Auftrieb. Aber die WAHRHEIT über das Leben in diesem Jenseits wird man auf diese Weise nicht erfahren.

Doch die Gefahr besteht hauptsächlich darin, daß man den Fopp- und Lügengeistern glaubt, wie das bereits der Fall ist. Diese Gedankenträger werden nicht davor zurückschrecken, uns zu sagen, daß alle Unmenschlichkeiten dieser Welt in GOTTES NAMEN geschehen.


zum kompletten Kapitel: Das Psychophon (Tonbandstimmenforschung)


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 62[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin)

Wir stimmen zu, wenn behauptet wird, daß es sehr wenig lohnt, sich mit den Verstorbenen zu unterhalten. Es ist sehr leicht festzustellen, daß man es mit Geistern zu tun hat, aber die wirkliche Identität eines Verstorbenen kann selbst von Experten nur sehr schwer festgestellt werden.

  • Niedere Geistwesen geben sich gern als Angehörige aus, nur um sich wichtig zu machen.

Die meisten Menschen, die sich mit dem Spiritismus befassen, haben vom Jenseits und seinen Geistwesen einen völlig falschen Begriff. Die Geistwesen sind nicht alle allwissend; sie sind in ihrer Intelligenz und Erfahrung sehr unterschiedlich. Darum kommt es in der Hauptsache darauf an, daß man mit wirklich erfahrenen und intelligenten Geistwesen (GEISTLEHRERN) Kontakt bekommt. Das ist aber nicht einfach! Im Grunde sollen wir nicht vergessen, daß wir es auch bei den Jenseitsbewohnern mit Menschen zu tun haben. Diese Menschen haben alle ihre Schwächen, wie wir sie auch haben.




Alle bedeutenden Medien haben übereinstimmende Erfahrungen mit der Jenseitswelt gemacht. Alle stoßen auf die Dämonie. Das ist wohl der wirkliche Grund, warum die Kirchen gegen jeden Jenseitskontakt sind.

Neben der Dämonie besteht aber ein wunderbares Reich, das wir Himmel nennen (nicht räumlich gemeint). Mit aufrichtiger LIEBE und dem besten Wollen kann man die Dämonie überwinden und die Verbindung mit den LICHTSPHÄREN des Geistigen Reiches aufnehmen. Das haben wir vollends bewiesen. Aber geschenkt wird einem nichts, man muß es erarbeiten!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 63[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Die GRENZWISSENSCHAFTLICHE LEHRE, das heißt, der Spiritismus und der Spiritualismus ist keine Sektiererei. Erst wenn man öffentlich damit zu tun hat, erfährt man, welche gewaltige Ausbreitung diese Naturwissenschaft hat. Sie ist in der ganzen Welt stark verbreitet, ja selbst in den kommunistischen Ländern. Zusammengefaßt machen die Anhänger, bzw. Wissenden eine große Kirchengemeinschaft, sagen wir, eine Konfession aus. Der Unterschied besteht darin, daß es keine Gläubigen sind, sondern Eingeweihte, also Wissende, denn zwischen Glauben und Wissen besteht tatsächlich ein großer Unterschied. Die Grenzwissenschaftliche Lehre hat einen durchaus naturwissenschaftlichen Charakter. Sie ist nicht mit einigen Erklärungen zu akzeptieren.

  • Diese Lehre verlangt ein sehr logisches und tiefgreifendes Denken, harte Kritik und Überwindung vieler Vorurteile.
  • Es gibt keine Dogmen, sondern nur erwiesene Tatsachen.
  • Es gibt keine unlogischen Versprechungen.
  • Diese Lehre verlangt Erziehung und Hingabe.




Um diese Lehre, die ja einen Direktkontakt mit dem Jenseits pflegt, richtig zu verstehen, muß man schon über eine gewisse Basis an Kenntnissen verfügen. Es ist nicht so einfach wie bei anderen Religionen, die nur den Glauben predigen, den der Anhänger bedingungslos anzunehmen hat.

Das alles sind Tatsachen, die den meisten Menschen nicht bekannt sind. - Das Bild von der Grenzwissenschaftlichen Lehre ist in der Öffentlichkeit (1966) völlig falsch. Selbst die akademischen Kreise wissen nicht die Wahrheit, sondern kennen nur das verfälschte Bild, wie es allgemein üblich ist. Und die Eingeweihten, die Wissenden behalten ihre Erkenntnisse meistens für sich.

Die großen Religionen mit ihren Konfessionen haben es fertiggebracht, daß die meisten Menschen vor jedem Glauben ein gehöriges Mißtrauen haben. Selbstverständlich überträgt sich dieses Mißtrauen auch auf die Grenzwissenschaftliche Lehre. Hinzu kommt, daß die meisten Menschen jeder Belehrung ausweichen, die sie angeblich als nicht notwendig empfinden.

  • Wir haben es in unseren Séancen stets erlebt, daß die Gäste von der Tatsache augenblicklich so überrascht und überwältigt wurden, daß sie in Tränen ausbrachen.

Warum dieser Schock?

Er ist die natürliche Folge, weil die plötzliche Erkenntnis da ist, daß die wirkliche RELIGION ganz anders aussieht. Man erkennt sich selbst und weiß augenblicklich, wie falsch man gedacht und gelebt hat. Wer diese Erschütterungen nicht an sich selbst oder wenigstens miterlebt hat, der kann auch nicht über diese Erkenntnislehre Urteile abgeben. Das aber tun die Akademiker. Sie kennen nur einen negativen Teil des Spiritismus, noch nicht einmal oder höchst selten den Spiritualismus. Aber sie glauben, daß diese Erkenntnisse bereits ausreichen, um ein akademisches Urteil zu sprechen.

Nur wem es möglich ist, in die Tiefe dieser Lehre zu gehen, der kommt zur klaren WAHRHEIT. Das bedarf einer Großzügigkeit im Denken, einer Bereitschaft, sich selbst zu prüfen und zu erkennen. Es wird nichts "von oben" gegeben. Die Regel lautet: "Klopfet an, so wird euch aufgetan." Dieses "Anklopfen" muß erfolgen. Wer die WAHRHEIT sucht, muß es ehrlich meinen. Aber man muß auch bereit sein, die unterste Sprosse auf der Leiter nach oben zuerst zu betreten, man kann nicht gleich ganz oben sein. Für die akademische Wissenschaft wäre die Grenzwissenschaftliche Lehre die größte Erkenntnisquelle, die man sich vorstellen kann. Es lohnt sich, sie auszuschöpfen, aber man kann sie nicht ausbeuten!


zum kompletten Kapitel: Nachwort von H. V. Speer


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer)

Wenn Wissenschaftler auf diesem Gebiet nur wenig oder gar keinen Erfolg haben, so liegt das an ihrem eigenen Verhalten. Auch bei stark ausgeprägter Medialität müssen die astralen GESETZE streng beachtet werden. Spirituelle Kontakte bieten im allgemeinen keine großen Schwierigkeiten.

  • Die Schwierigkeiten beginnen in dem Augenblick, wo man versucht, mit guten JENSEITIGEN in Verbindung zu treten. Hierfür reicht eine Medialität allein nicht aus. Es muß eine hohe Ethik und ein besonderer Wille zur Nächstenliebe und Entwicklung in positivem Sinn vorhanden sein.
  • Vor allem muß sowohl das Medium als auch der Wirkungskreis unbedingt zuverlässig und wahrheitsliebend sein! Frömmigkeit und religiöse Schwärmerei zählen nicht, im Gegenteil - hier lauern die Gefahren!

Im Gegensatz zum Trancesprechen bieten die medialen Schriften eine bessere Durchgabe, selbst wenn diese Kontakte viel langsamer und umständlicher sind.

Bei den Trancemedien werden die Botschaften durch die Schuld des Mediums oft verzerrt. Das Unterbewußtsein bildet eine geistige Sperre, besonders bei Eigenwilligkeiten und dogmatischer Einstellung, die von den Jenseitigen nicht überbrückt werden können. Trotzdem gibt es auch meisterhafte Trancemedien.


zum kompletten Kapitel: Die Erforschung des Geistigen Reiches - Seite 24


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer)

  • Ein guter Dauerkontakt, also eine Freundschaft mit guten Geistern, gibt es nur, wenn die Beteiligten einen wahrhaftigen DIENST an der Menschheit leisten. Wird dieser DIENST verweigert oder nur vorgetäuscht, so sind die empfangenen Botschaften keineswegs gut, auch wenn sie dementsprechend frisiert sind.
  • Es gibt Tausende von spirituellen Zirkeln - und es gibt ebenso Tausende von medialen Botschaften, die wahre Wunderwerke an religiöser Poesie darstellen; dennoch sind sie falsch und verderblich. Allen diesen Zirkeln und Medien fehlt das Wissen um die GESETZE und Möglichkeiten des Jenseitslebens. Dazu kommt ein Hochmut und eine negative Selbstüberschätzung der eigenen Person.

Demut ist unbedingt erforderlich!




  • Ein echter Kontakt mit höheren GEISTLEHRERN ist eine Verbindung mit GOTT und eine heilige MISSION, die sich in der Nächstenliebe manifestiert.


zum kompletten Kapitel: Die Erforschung des Geistigen Reiches - Seite 30


siehe auch:


- Beschreibung des MFK
- Kontakte . / . mediale Tätigkeit . - . Voraussetzungen . - . Beweise
- M e d i e n . und . M i t g l i e d e r . des MFK . ... - ... . G e i s t l e h r e r . / . L i c h t b o t e n
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> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 3-4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

Die ALL-umfassende WAHRHEIT kann nur von GOTT und aus SEINEM positiven Geistigen Reich auf die Erde kommen und ist zu allen Zeiten zur Erde gebracht worden. Die dafür nötigen Wege sind vorhanden, von GOTT geschaffen und naturgesetzlich geregelt. ...

GOTT gibt aus LIEBE und aus GERECHTIGKEIT den Menschen im gesamten Weltall SEINEN BEISTAND, wenn sie ehrlich darum bitten. Doch inwieweit glaubt man daran? - Wachsender Unglaube läßt GOTTES STRAHLUNG vom Menschen abprallen. Man duldet keinerlei Kritik am bestehenden System, auch dann nicht, wenn sie vom SCHÖPFER kommt. Das Schwert des Lächerlichmachens ist scharf und läßt viele Forscher zurückschrecken. Doch GOTT läßt sich von niemandem SEIN DENKEN, PLANEN und HANDELN vorschreiben und auch nicht den Mund verbieten. Wer sich seiner persönlichen Verantwortung bewußt ist, stellt sich der göttlichen KRITIK und läßt sich belehren. In der Vergangenheit der Menschheitsgeschichte wurden diese Wege genutzt, sonst gäbe es keine Religionen. GOTTES WORT kommt auf zwei verschiedenen Wegen zur Erde:

1. Durch bevollmächtigte hohe GEISTWESEN, welche das universelle WISSEN auf geistigem Wege an dafür geeignete Menschen (Propheten) zur weltweiten Verbreitung weitergaben. Dadurch entstanden die Weltreligionen.

2. Durch JESUS CHRISTUS, der später auf Erden inkarnierte, um das universelle WISSEN in den Religionen zu korrigieren und vorzuleben. Die damaligen politischen Machthaber gaben ihm nur wenig Gelegenheit, die für sie "ketzerischen" Lehren zu verbreiten.

Was heute bleibt, ist der erste Weg, also autorisierte hohe GEISTWESEN über mediale menschliche Werkzeuge zu Wort kommen zu lassen. Um ein Prophet des POSITIVEN sein zu können, ist die LIEBE zu GOTT und SEINER SCHÖPFUNG absolute Voraussetzung. Die Entscheidung darüber, wer als Medium dient, liegt nicht beim Menschen! Sind die Voraussetzungen gegeben, kann sich eine besondere Empfindsamkeit entwickeln, sozusagen erweiterte Sinne, die den geistigen Kontakt zum positiven Geistigen Reich ermöglichen, man spricht von Medialität. Auf diese Weise bekäme man auch HILFE bei politischen Entscheidungen. Der Frieden unter allen Menschen und über alle Grenzen wäre mit absoluter Sicherheit erreichbar. Menschlicher Eigensinn ist das letzte Hindernis!

Die HELFER GOTTES im positiven Geistigen Reich sind dieselben wie damals. Es liegt auf der Hand, daß NEUOFFENBARUNGEN aktueller und zutreffender sind als jahrtausendealte irdische Überlieferungen es sein können. Die Weltsituation ist zu brisant, um mit unzureichendem Wissen zeitraubende Streitgespräche zu führen. Es kommt nicht darauf an, ob der Mensch mit seiner eingeschränkten Denkart etwas für möglich hält oder nicht. Es kommt auch nicht darauf an, ob man die alten Bezeichnungen "Engel" und "Propheten" oder neue Begriffe wie "LICHTBOTEN", "GEISTLEHRER" und "Medien" benutzt. Es kommt darauf an ob das, was gesagt und geschrieben wird, WAHR ist! Von der WAHRHEIT dessen, was gesagt wird, kann sich jeder überzeugen lassen. Fehlt die Bereitschaft dazu, so bleibt es bei den üblichen Vorurteilen. Doch sich mit Vorurteilen zu befassen, können wir uns heute nicht mehr leisten!

Was die Prüfung medialer Botschaften betrifft, hat sonst nur noch die Kriminalistik so durchdachte, maximal-mißtrauische Methoden wie der kritische Experimental-Spiritualismus. Hiergegen wäre auch gar nichts einzuwenden, wenn manche Prüfungstechnik nicht von vornherein so augenfällig von dem Wunsche beherrscht wäre, um jeden Preis nichts Richtiges am Spiritualismus gelten zu lassen. Denken heißt aber nicht nur zweifeln! - Natürlich gibt es auch eine Unzahl falscher "Engel" und ihre dazu passenden irdischen "Propheten". Auch hier zeigt das universelle GESETZ "Gleiches zu Gleichem" seine Wirkung. Für suchende Menschen sind die Aussagen der falschen Propheten leicht erkennbar, wenn sie mit den WORTEN autorisierter STELLVERTRETER GOTTES verglichen werden. Statt einer Häufung von Anhängern sollte stets die Umsetzung der göttlichen WAHRHEIT das Ziel des echten Spiritualismus bleiben.

Um diesen Fragen nachzugehen, wurde in Berlin im Jahre 1952 der Mediale Friedenskreis gegründet. Dieser psychowissenschaftliche Forschungskreis arbeitete bis zum Jahre 1975 und hat in diesem Zeitraum den Kontakt mit dem positiven Geistigen Reich GOTTES kontinuierlich gehalten. Zu den Mitgliedern des Kreises gehörten Herr Herbert Viktor Speer(50), seine Frau und seine beiden Kinder. Des Weiteren Obermedizinalrat Dr. Hermann Gerbis, der Pädagoge P. F. Hagemeister und andere namentlich nicht weiter erwähnte Mitglieder. Der "innere Arbeitskreis" bestand aus 8 bis 10 Personen und führte die geisteswissenschaftliche Forschung durch. Zum "erweiterten Kreis der Besucher" gehörten Journalisten, Kriminalbeamte, Filmproduzenten, Vertreter von ARD und ZDF, sowie Journalisten von Magazinen und Zeitschriften. Außerdem gab es noch Kontakte zum Max-Planck-Institut. Manchmal war ein Regierungsmitglied und auch einige Theologen verschiedener Konfessionen anwesend.

Uwe Speer (17) wurde von den autorisierten geistigen LEHRERN als Zeichenmedium und als automatisches Schreibmedium ausgebildet. Besonders leserlich schrieb Uwe Speer mit dem LICHTBOTEN ELIAS. Um die Sicherheit der Medien und des Kreises zu steigern, wurde manchmal in kopfstehender Schrift und in Spiegelschrift geschrieben. Es wurden alte Waffen gezeichnet und Portraits von den anwesenden LICHTBOTEN und SCHUTZPATRONEN angefertigt. Manchmal wurden sogar zwei unterschiedliche Portraits mit beiden Händen gleichzeitig gezeichnet, was zu Testzwecken auch in absoluter Dunkelheit durchgeführt wurde. Einmal auf das Papier gesetzt, verlor der Bleistift nur beim Umblättern den Kontakt mit dem Papier. Es wurde in Spanisch, Latein, Japanisch und Chinesisch geschrieben. Manchmal waren Sprachsachverständige nötig, um das Geschriebene lesen zu können.

Monika-Manuela Speer beherrschte die automatische Medialschrift schon im Alter von 15 Jahren. Sie schrieb gern mit dem LICHTBOTEN ARGUN und war später mit diesem LEHRER besonders eingeübt. Auch sie schrieb unter den Augen unabhängiger und kritischer Zeugen beidhändig, in Spiegel- und Kopfschrift. Je erdrückender die Beweise der Existenz einer geistigen Welt wurden, um so besser und sicherer wurden die Medien und der Forschungskreis.

Auch bei dem Kreisleiter Herbert Viktor Speer kamen mediale Anlagen zum Durchbruch. Er übte die Telepathie mit allen geistigen FÜHRERN des Kreises. Dadurch wurden interessante Kontrollen der medialen Durchgaben untereinander möglich. Alle Medien lernten auch die negative Seite des Geistigen Reiches in Form von kurzzeitiger Besessenheit kennen.[1] Durch diese Ereignisse wurde die Unterscheidungsfähigkeit der Medien geschult. Es gab Lichtphänomene über den Medien, die physikalisch nicht zu erklären waren. Die LICHTBOTEN gaben zur Kontrolle die Gedanken der anwesenden Menschen wieder. Es wurden Kontakte zu geistig weit fortgeschrittenen Menschheiten im Weltraum geknüpft, die im Dienste GOTTES stehen und die Erde seit Urzeiten beobachten.

Die Belehrungen wurden ab 1956 bis 1975 in 231 Monatsheften mit über 4900 Seiten und zusätzlich in 23 Broschüren mit über 1700 Seiten veröffentlicht. Einige davon wurden ins Holländische, Französische, Italienische, Portugiesische, Englische und Russische übersetzt. Bekannte Persönlichkeiten wie Dr. Konrad Adenauer, der englische Premierminister Churchill, Prinz Philipp, der Papst u. a. , gehörten zu den Empfängern. Regierungen und Kirchenbehörden erhielten die Menetekel-Schriften. Nur wenigen Menschen sind diese Tatsachen bekannt. Natürlich gab es nicht nur positive Reaktionen: ....

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(Hierzu folgende Fußnote im Protokoll:)

[1] Siehe dazu die Broschüre "Die große Begegnung".


zum kompletten Kapitel: Der Mensch wird nicht allein gelassen


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

Die Psychologie macht den Versuch, diese übernormale Empfangsbereitschaft für das kosmische und jenseitige Denken als eine Geisteskrankheit hinzustellen, obgleich diese Psychologen auf diesem Gebiet keine eigene Erfahrung gemacht haben, sondern nur Beobachter oder Analytiker waren.

  • Über allem Wissen steht nicht allein die Theorie, sondern auch die Praxis - und diese müssen wir jenen Menschen zuerkennen, welche die Gaben besitzen, eine derartige Praxis ausüben zu können.

Als Verfasser dieser Schrift habe ich persönlich derartige Erfahrungen gemacht, die geradezu märchenhaft unheimlich und auch schön waren. Zwei sehr gute Medien standen ständig zu meiner eigenen Kontrolle zur Verfügung, von denen ich mit absoluter Sicherheit wußte, daß jeder Betrug auszuschließen war, weil es sich um meinen eigenen Sohn und meine Tochter handelte. In über tausend Séancen (1961), die im Beisein neutraler Zeugen durchgeführt wurden, entstand der Mediale Friedenskreis Berlin, der weit über die Grenzen Deutschlands bekannt geworden ist, und auch bei Akademikern, Ärzten, Forschern, Professoren und anderen sehr verdienten und bekannten Persönlichkeiten stärkste Beachtung und Anerkennung gefunden hat.

Die kosmischen Antworten auf die vielen gestellten Fragen kamen aus verschiedenen Quellen. Einmal aus der intelligenten Jenseitswelt, aber auch aus der Engelwelt und teilweise als hochinteressanter Beitrag auf spiritueller Basis von den hochentwickelten Menschen anderer Sterne, die von der sehr entwickelten metaphysischen Aufnahmemöglichkeit guten Gebrauch gemacht haben. Ein Teil dieser großartigen Botschaften wurde in sechs weltbekannten Broschüren herausgegeben. Die geleistete Arbeit geschah ohne Fanatismus, ohne kultische Übertreibung, ohne religiöse Schwärmerei, aber in völliger Aufgeschlossenheit für logische und wertvolle BELEHRUNGEN, die unsere Erdenmenschheit so nötig hat.

Die LIEBE GOTTES hat uns reichlich beschenkt, und der WAHRHEIT steht nur die Lüge entgegen. Wir sind aufgerufen, der Lüge die Stirn zu bieten, da der Ungeist Luzifer unendlich viele Werkzeuge unter dieser Menschheit gefunden hat, sein Zerstörungswerk an der Schöpfung GOTTES auf diesem Planeten fortzusetzen. ...




  • Der Sinn unseres Daseins ist ein weit höherer als vermutet wird - und das Ziel unseres Erdendaseins ist sakraler Art. Die Unsterblichkeit der Seele bedeutet die Unsterblichkeit des menschlichen Bewußtseins und seiner Intelligenz und Sinnestätigkeit.

Ein Mensch auf Erden kann sich diese gewaltigen Fragen nicht selbst beantworten, weil ihm die Erfahrung auf der jenseitigen Seite des Daseins fehlt. Aber die unumstößliche Tatsache der überaus menschlichen und ausgiebigen Verständigung mit unsichtbaren INTELLIGENZEN auf unserem Erdenplan kommt uns seit Jahrtausenden zu Hilfe. Doch wir haben den Fehler gemacht, diese Verständigung von uns zu weisen und nicht ernst genug zu nehmen, weil sie durch unsere materialistische Denk- und Handlungsweise beeinflußt oder unmöglich gemacht worden ist.

  • Niedrige Denkweise ruft das jenseitige Böse auf den Plan und führt zu allen Trugschlüssen innerhalb einer kosmischen WAHRHEIT, die uns in ehrlicher Absicht spielend leicht zur Verfügung steht. ...


zum kompletten Kapitel: GOTT ist die Liebe


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Medien

Uwe Speer

Automatisches Schreib- und Zeichenmedium des Medialen Friedenskreises ... [*]

____________________

Monika-Manuela Speer

Automatisches Schreibmedium des Medialen Friedenskreises Berlin ... [*]

____________________

Herbert Viktor Speer

Gründer und Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin (MFK) seit 1952 [1] ... [*]

____________________

(Fußnote im Protokoll:)

[1] Siehe dazu die Broschüre: "Die große Begegnung". In dieser Broschüre wird die Geschichte des Medialen Friedenskreises Berlin sowie alle positiven Erlebnissen und negativen Anfeindungen, die in der Gründungsphase auftraten, beschrieben


[*] - Hinweis: nähere Angaben zu den Medien siehe im Kapitel: Die Medien

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(M i t g l i e d e r)

Acht bis zehn feste Mitglieder des Arbeitskreises. Hin und wieder geladene Gäste aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens. Eigene Publikation der Kreisarbeit von 1952 bis zur Beendigung der medialen Arbeit im Jahre 1975.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin:)

Sämtliche Durchgaben wurden entweder durch das Medium Monika-Manuela (2o Jahre alt) oder durch das Medium Uwe Speer (22 Jahre alt) vollautomatisch schriftlich aufgenommen. Sobald die Frage gestellt ist, gibt es keine, auch nicht die kleinste Pause. Die Antworten erfolgen augenblicklich und in einem unglaublich schnellen Tempo. Ein gewöhnlich sterblicher Mensch ist nicht imstande, derartig schnell zu schreiben.

Die Durchgaben erfolgten immer im Rahmen einer Andacht mit Musik und Kerzenlicht. Weit über hundert Personen haben abwechselnd diesen Durchgaben beigewohnt.

Es gibt sogar unter wissenschaftlichen Experten Zweifler, welche für derartige übersinnliche (okkulte) Verbindungen und Kontakte eine andere Erklärung erfinden. Derartige Erklärungen sind viel schwerer zu begreifen als die normale Tatsache, daß wir von einer für uns nicht immer wahrnehmbaren intelligenten Welt umgeben sind, welche mit uns über die Mittler Verbindung sucht. Man bedenke, daß in England, Kanada, USA, Brasilien, Israel und in anderen Ländern der christliche Spiritualismus bedeutende Gemeinden aufzuweisen hat und Tausende von spiritualistischen Kirchen besitzt, welche durch geeignete und geschulte Medien geistig betreut werden. ...

... Vom psychologischen Standpunkt aus ist diese Zusammenstellung aus der Protokollmappe ein absoluter Gegenbeweis für die Annahme, daß die Medien geistesgestört sind oder ihre Durchgaben aus dem eigenen Unterbewußtsein produzieren. Weder die Teilnehmer noch die Medien selbst hatten derartige Vorkenntnisse, die für solche Erklärungen unbedingt notwendig hätten sein müssen. Die These des Unterbewußtseins ist hiermit eindeutig widerlegt, denn mit dieser Definition würden die Medien zu überintelligenten Wundermenschen erhoben werden.

Man bedenke das Alter der beiden Hauptmedien, welche sich nie mit derartigen Dingen befaßt haben, keine derartige Literatur gelesen haben und bei vollem Wachbewußtsein arbeiten. Dennoch erfolgten ihre medialen Durchgaben so präzise und pausenlos, daß sie selbst nicht die geringste Ahnung vom Inhalt ihrer Durchgaben haben. Aus diesem Grunde bezeichnet man diese Art der Mediumschaft als „vollautomatisch“. Die Schrift ist nicht intuitiv oder telepathisch, sie ist so gebunden, daß alle Worte zusammenhängen. Der Bleistift wird nicht vom Papier genommen, bei jeder neuen Zeile wird er auf dem Papier zurückgeführt. Dies trifft auch bei den Zeichnungen zu, die alle in einem einzigen Strich durchgeführt werden, es sei denn, daß die Bleistiftspitze bricht.

Der Kreisleiter machte schon vor ein paar Jahren den Direktor des Instituts für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene an der Freiburger Universität, Herrn Professor Dr. Hans Bender, auf die ungewöhnliche Medialität aufmerksam. ...


zum kompletten Kapitel: Das Unwahrscheinliche wird zur Tatsache

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 53[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Experimente in Amerika     (Von Herbert Viktor Speer, Kreisleiter des Medialen Friedenskreises Berlin)

Ein aufschlußreiches Experiment machte Dr. Weinsheimer in den USA. Dieser Forscher experimentierte mit einigen ausgesuchten, sehr intelligenten und gesunden Studenten. Diese wurden in völlig verdunkelte Zellen gebracht, die so isoliert waren, daß nicht das geringste Licht oder Geräusch wahrzunehmen war. Die Versuchspersonen hatten, in Watte verpackt und mit Wachs in den Ohren, nicht die geringste Möglichkeit organischer Sinneswahrnehmungen. In diesem Zustand dauerte es gar nicht lange, und sie hörten alle Stimmen, die zu ihnen sprachen und mit denen sie sich - wie jeder normale Mensch auf Erden - in vernünftiger Weise unterhalten konnten. Mit einem Wort der Wissenschaft: sie „halluzinierten“. Die Wissenschaft stand wieder einmal vor einem „Rätsel“.

In Wirklichkeit handelt es sich dabei nicht um eine gewöhnliche Halluzination, sondern um das im Okkultismus bereits völlig erklärte und bewiesene Hellhören. Die Studenten, welche ihrer normalen organischen Sinnestätigkeit beraubt waren, schalteten sich geistig ein, sie machten von ihrer seelischen Sinneswahrnehmung bald Gebrauch und wurden medial. Auf diese Weise kam es zu Verständigungen mit der geistigen Ebene. Derartige Steigerungen der geistigen Sinne sind auch bei den Mystikern und Klostereremiten bekannt. In Tibet gibt es Schulen, auf denen das Hellhören gelehrt wird. Auch in Indien gibt es Sekten und Tempel, in denen man die Sinnessteigerungen mittels verschiedener Methoden erreicht.

In San Diego wurde bei einer Tagung von 500 Raketenforschern ebenfalls ein aufschlußreiches Experiment durchgeführt. Der Psychologe George T. Hauty schloß vier Versuchspersonen, die ausgesprochen vernünftig und urteilsfähig waren, in einen dafür konstruierten Pilotenstand ein, der alle Voraussetzungen hatte, die für ein Weltraumfahrzeug in Frage kommen. Es dauerte ebenfalls nicht allzulange, und die vier getesteten Personen erblickten Männer mit kleinen Schirmen an silbernen Helmen, die seltsamen spanischen Soldaten glichen. Ärzte und Psychologen konnten sich diese eigenartige, aber übereinstimmende „Halluzination“ nicht erklären. Es gibt noch viele andere Berichte dieser Art - und immer sind es Männer mit silbernen Helmen, die in Verbindung mit Raumschiffen auftreten. Beobachtet man die medialen Zeichnungen, die durch den jenseitigen LICHTBOTEN JOHN SHERIDAN über das Medium Uwe Speer durchgegeben worden sind, so stimmen diese Experimente und die damit verbundenen „Halluzinationen“ - besser gesagt: Astralvisionen - mit den Zeichnungen völlig überein. Die Zeichnungen sind bereits entstanden, als die Versuche in San Diego noch nicht stattgefunden haben.


zum kompletten Kapitel: Experimente in Amerika

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer)

Die menschliche Psyche existiert nicht allein auf einem begrenzten materiellen Sektor. Das Leben des Menschen ist universell und existiert auf verschiedenen FREQUENZSTUFEN, die wir mit Hilfe von technischen Apparaten zur Zeit noch nicht ausreichend wahrnehmen können. Allein die menschliche Seele kann aus Veranlagung und Schulung einen kleinen Blick in diese Welten tun.

  • Doch es ist ein gefährliches Unterfangen, denn die Erde ist in eine geistige WOLKE der Dämonie eingehüllt, die jeden Neugierigen zu Fall bringen kann. Die Besessenheit (Schizophrenie) ist nur ein Beispiel dafür.

Aufrichtige LIEBE, ehrliches Bemühen um die WAHRHEIT, unendliche Geduld und Verzicht auf materielle Vorteile für sich selbst sind die Bedingungen, die erfüllt werden müssen, um diese Dämonie zu durchstoßen. Aber auch ein Geltungsbedürfnis kann zu verheerenden Folgen führen.

  • In über 1000 spirituellen Séancen haben wir an uns selbst gearbeitet und uns zur gegenseitigen Freundschaft und LIEBE erzogen. Wir haben die Ratschläge vieler geistiger FREUNDE und HELFER befolgt und ernten dafür den Lohn der echten OFFENBARUNG. Wir wünschen, daß diese BELEHRUNGEN weitgehend Beachtung finden mögen.

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fragen an den Leiter des Arbeitskreises

Frage : Das Medium beantwortet Fragen, die von Menschen beantwortet werden, auch wenn sie angeblich im Jenseits leben. Worin besteht der Unterschied, aufgrund der Beantwortung auf Jenseitige zu schließen?

Speer : Die Jenseitigen verfügen über ein unvorstellbares, schnelles Denkvermögen, da sie nicht vom materiellen Hirn abhängig sind.

  • Aus diesem Grunde erfolgen die Antworten auf jede Frage ohne die geringste Verzögerung!

Das ist eine Leistung, die es erfahrungsgemäß bei irdischen Menschen nicht gibt. Die Jenseitigen überraschen damit.


Frage : Man gibt zu, daß ein Medium ungewöhnliche Fähigkeiten besitzt, die unbewußt in Tätigkeit treten. Kann es nicht eine solche ungewöhnliche Leistung des Unterbewußtseins sein?

Speer : Nein, das ist aus verschiedenen Gründen ausgeschlossen. Ein jenseitiger LEHRER, wie zum Beispiel ARGUN, findet sozusagen augenblicklich die „Nadel im Heuhaufen“. Er sieht wie mit Röntgenaugen den Kernpunkt der Frage. Seine Antwort ist daher absolut logisch und die Formulierung treffend.

  • Irdische Teilnehmer brauchen Zeit zum Überlegen, um nur entfernt annehmbar zu antworten.
  • Hinzu kommt noch, daß die Jenseitigen über alle Vorgänge in der Welt besser orientiert sind. Sie fügen deshalb Dinge in ihre Antworten hinein, die weder das Medium noch andere Teilnehmer wissen konnten.
  • Außerdem wissen Jenseitige über ihr Geistiges Reich Bescheid. Sie allein können uns darüber Auskunft geben und kein irdischer Mensch. Die Aussagen stimmen zum größten Teil mit anderen Kommunikationen überein. Selbst wenn die Medien durch Ozeane voneinander getrennt leben, besteht eine Übereinstimmung.

Die Ausdrucksweise der Jenseitigen ist dabei absolut individuell.

> - aus MFK-Ufologie: Vor der Landung - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

Die Medien des Medialen Friedenskreises Berlin sind zwei junge Menschen im Alter von 22 und 24 Jahren. Sie stehen beide in einem ordentlichen Beruf und leisten, wie jeder andere soziale Bürger, ihr Bestes. Sie stellen ihre mediale Begabung ohne Entgelt zur Verfügung und opfern ihre Freizeit für diese Aufgabe. Diese Medien sind nicht in einem Trancezustand irgendeiner Art.

Während der öffentlichen Sitzungen, an denen stets Gäste aus intellektuellen Kreisen zugegen waren und auch Bildreporter und Journalisten, beweisen diese Medien immer wieder ihr außerordentliches Können. Der Außenstehende kann sich leider keinen Begriff von dieser überwältigenden Überzeugung JENSEITIGER KRÄFTE machen. Die Ausbildung erfolgte durch FÜHRUNG und ANLEITUNG jenseitiger WESENHEITEN. Sie dauerte fünf bis sieben Jahre.

  • Voraussetzung war eine große Bescheidenheit und ein guter Wille zum allgemeinen Fortschritt der Mitmenschen.

Die LICHTBOTEN, wie auch die astralen UFONEN, beweisen durch ihre bestechende Individualität und durch ihr überirdisches WISSEN auf uns unbekannten Gebieten ihre absolute Existenz. Wenn der aufgeschlossene Leser alle diese Antworten und Belehrungen mit vorurteilsfreier Überlegung liest, dann muß er akzeptieren, daß es für so junge Menschen ohne genügende Lebenserfahrung unmöglich ist, in einem rasanten Tempo und verblüffender Handführung derartige Antworten zu schreiben.

Mitunter macht das Vorlesen Schwierigkeiten, da die Schrift oft durch das hohe Tempo sehr verschnörkelt ist und alle Worte ohne abzusetzen zusammenhängend geschrieben sind. Weiter gilt als eindeutiger Beweis, daß beide Medien unabhängig voneinander das gleiche begonnene Thema fortsetzen, wobei die graphologischen Merkmale und die Persönlichkeit des LICHTBOTEN oder auch UFONEN völlig erhalten bleiben und sofort erkannt werden kann.

Die Tatsache einer UNSICHTBAREN WELT, in der intelligente Menschen LEBEN, kann für die Dauer unmöglich weiter bestritten werden.

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Erforschung des Geistigen Reiches   (Autor: Herbert Viktor Speer)

Man bedenke, daß das Medium vor der Séance weder vom Thema noch von den Fragen auch nur das Geringste weiß, trotzdem erfolgt jede Antwort augenblicklich. Sofern der SPIRIT wechselt, verändern sich auch sofort die Schriftzüge und das Tempo. So hat das Medium zum Beispiel die deutsche Schrift (Sütterlin) nicht erlernt, trotzdem wird auch mitunter in dieser Schrift zügig geschrieben.

  • Jede Fremdsprache ist möglich - alle Schriftzeichen ebenfalls.
  • Die Schrift ist aus jeder Richtung möglich, selbst als eingerollte Schnecke.

Wenn man das Medium bei der Arbeit beobachtet, kann man aus den kleinsten Bewegungen der jenseitig geführten Hand sehr wichtige Aufschlüsse gewinnen. Beim automatischen Schreiben zeigt die Handführung das gespannte Interesse des SPIRITS, der bei jedem Geflüster der Séance-Teilnehmer sofort etwas stoppt oder seine Gedanken blitzschnell ändert und einen bereits begonnen Satz wieder streicht. Die ganze Schreibweise verrät trotz des hohen Tempos eine stark ausgeprägte Individualität und reges Interesse an allen Teilnehmern. - Doch immer bleibt das Medium völlig passiv!

Das Geheimnis eines guten Mediums besteht darin, daß es nach der christlichen Lehre: Gib du zuerst, dann wird auch dir gegeben, handelt. Ein solches Medium muß sich freudigen Herzens zum Wohle der Allgemeinheit in den Ehrendienst der geistigen Welt stellen.

  • Jedes Geltungsbedürfnis und jeder in Aussicht genommene Vorteil ist von größtem Schaden!

Für die jenseitigen Botschaften benutzt das Medium einen Bleistift mit einer Fallmine. Der Bleistift ist durch einen Weinkorken gesteckt, der von der Hand umschlossen wird. Ohne diesen Korken kann das Medium nicht ein Wort medial schreiben. Kämen diese Botschaften aus dem Unterbewußtsein, wie manche irrtümlich glauben, müßte das Medium auch mit jedem normalen Bleistift „medial“ arbeiten können.

Es gibt noch Tausende von anderen Merkmalen, die den echten Kontakt beweisen. Die Jenseitigen zeigen ihre Individualität auch durch die Regie, die sie im Zirkel führen. Sie wirken erzieherisch durch ihre Ausdrucksweise, Höflichkeit, Nachsicht oder durch die Nichtbeachtung jener, die sich vordrängen. Wir lernen nicht nur durch ihre BELEHRUNGEN, sondern auch durch ihr Beispiel von guten Sitten.

  • LICHTBOTEN sind jenseitige Seelen, die bereits eine höhere Entwicklungsstufe erreicht haben. Sie stehen über den SCHUTZGEISTERN und sind als LEHRER für die Erdenmenschheit ausgebildet. Alles ist sehr gut organisiert. Auch die LICHTBOTEN haben ihren FÜHRERGEIST, dem sie sich unterordnen. Ein solcher FÜHRERGEIST ist ein LICHTTRÄGER.
  • Es liegt nur am Menschen, den LICHTBOTEN und GEISTLEHRERN das Arbeitsfeld zur BELEHRUNG zu ermöglichen. - Niemandem werden sie sich aufzwingen!

Während einer Séance befindet sich unser Medium niemals in einem anormalen Zustand. Es ist bei vollem Bewußtsein und läßt sich von den jenseitigen FÜHRERN nur durch die Hand führen. Das Medium überläßt die Hand willenlos und geistig passiv dem Spirit. Das Medium weiß - wie bereits gesagt - während der Niederschrift nicht, was geschrieben wird.

Ein gutes Medium erleidet durch die Séancen keinen geistigen oder körperlichen Schaden. Es ist voll berufsfähig und unterscheidet sich in keiner Weise von anderen normalen Menschen. Es gibt Medien, die neben ihrer Berufstätigkeit jahrzehntelang als Werkzeug der jenseitigen Intelligenzen dienten.

  • Maßgebend ist die LIEBE und die große Geduld zu dieser erhabenen MISSION.


zum kompletten Kapitel: Die Erforschung des Geistigen Reiches - Seite 19

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 5-6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer)

Die beiden Hauptmedien Monika und Uwe Speer besitzen kein Geltungsbedürfnis, sie haben nicht den geringsten materiellen Nutzen aus ihrer übersinnlichen Tätigkeit, die sie in ihrer Freizeit neben dem Beruf leisten. Die Veröffentlichung ihrer Fotos in diesen Berichten haben sie höchst ungern geschehen lassen. Die Aufnahmen wurden mit hineingenommen, um dem Leser zu zeigen, daß es sich um Medien handelt, die auf Grund ihrer Unerfahrenheit und Jugend zu derartigen Durchgaben über das eigene Ober- oder Unterbewußtsein nicht befähigt sein können. Trotzdem gibt es unter sogenannten "Fachleuten" Zweifler, die auch für dieses Phänomen sofort eine "einleuchtende" Erklärung bei der Hand haben. Doch Millionen von Menschen wissen, daß diese Erklärungen absolut falsch sind, weil die Erfahrungen so umfangreich und überzeugend sind, daß daran nicht mehr zu rütteln ist.

Der Leser bedenke, daß sämtliche Durchgaben in Gegenwart von vielen Menschen augenblicklich erfolgt sind, die keinen Zweifel an der Echtheit haben, da sie sich persönlich von der unbegreiflichen Exaktheit und Reaktionsfähigkeit überzeugen konnten. Die Fragen werden spontan gestellt und sind oft so schwierig, daß eine lebhafte, ja außergewöhnliche Phantasie diese Fragen nicht mit einer sofortigen, äußerst temperamentvollen Medialschrift beantworten kann. Wer über eine Sache nichts weiß, der muß lange überlegen. Wer über eine Sache viel weiß, kann sofort antworten. ...

  • Die Medien haben ihre Durchgaben auch in Sprachen gebracht, die sie nicht, ja keiner der Teilnehmer beherrschten. So wurde z. B. einmal eine französische Durchgabe phonetisch noch einmal wiederholt, um die Aussprache zu erleichtern.
  • Andere Durchgaben erfolgen in einer Schrift, die sich wie eine Schnecke eingerollt hatte, wobei jedes Wort noch extra anders geschrieben worden ist.
  • Manchmal wurden derartige Durchgaben durch akustische Zeichen im Mobiliar unterstützt.
  • Mitunter kamen Berichte von einem Geschehen, das erst ein oder zwei Tage später in den Tageszeitungen beschrieben wurde.

Die Kette der Beweise ist geschlossen, und die unzähligen Glieder erstrecken sich über viele Jahre, das heißt, über etwa tausend solcher Fälle. Wer aber denkt, daß sämtliche Wissenschaftler dieser Erde mit ihrem Doktorhut oder Professorentitel mit dieser übersinnlichen WAHRHEIT erst einig gehen müssen, bevor sie sich durchsetzt, der befindet sich im Irrtum. Leider besteht das größte Übel darin, daß es nicht möglich ist, die gesamte Wissenschaft unter einen Hut zu bringen, bzw. in einem medialen Arbeitskreis zu überzeugen. Solche Kreise sind nur bedingt aufnahmefähig. Sie werden durch das ungeistige und häufig gottlose Verhalten mancher Teilnehmer, die als Gast zugelassen werden, derartig gestört, daß das Medium gesundheitlich in Gefahr kommt. Alles dies hat uns aber nicht davon abgehalten, bis zur äußersten Leistungsfähigkeit einen ehrenamtlichen Dienst für die in Not geratene Menschheit durchzuführen - und die Verbindung mit der GEISTIGEN WELT aufrechtzuerhalten, zur Forschung und zum Wohle der irdischen und jenseitigen Zukunft.


zum kompletten Kapitel: Vorwort von H. V. Speer


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer)

  • Eine gute Harmonie ist die Grundregel für jeden Jenseitskontakt, besonders, wenn er positive Erfolge aufweisen soll!

Das Medium befindet sich während des automatischen Schreibkontaktes in keinem tranceartigen Zustand. Das Medium ist wach und in der Lage, jede geschriebene Seite sofort vorzulesen. Das widerlegt die falsche Theorie von der religiösen Ekstase. Der Jenseitskontakt ist ganz natürlich!

  • Übung und Passivität ist das Geheimnis dieser Verständigungsart.
  • Die graphologischen und sprachlichen Merkmale der schreibenden Geistwesen bleiben auch dann bestehen, wenn das Medium ausgewechselt wird.
  • Der Jenseitige ist durch viele Eigenheiten zu erkennen, selbst wenn er durch ein anderes Medium tätig wird.

Wenn das Medium beim Medialschreiben das beschriebene Blatt nicht rechtzeitig umwendet, entsteht ein Platzmangel. Der jenseitige Schreiber wird dadurch gezwungen, zwischen den Zeilentext zu schreiben. Ein weiteres typisches Merkmal, daß es sich tatsächlich um einen Jenseitigen handelt, denn das Medium könnte sich die Arbeit erleichtern, wenn es selber tätig wäre. Doch es ist völlig passiv.

  • Ein echtes vollautomatisches Medium weiß nicht eine Silbe von dem, was es medial schreibt! Das Medium verfolgt nicht den Text der Niederschrift, aus diesem Grunde kann sich das Unterbewußtsein nicht beteiligen.
  • Das Medium darf selbst keine Fragen stellen, denn dann kommt es zu einer Beteiligung des Unterbewußtseins. Trotzdem kann aber das Medium an einer Frage, die von anderer Seite aus gestellt wird interessiert sein. Das Medium wird durch die Antworten meist selbst überrascht.

Die jenseitigen LEHRER schreiben mit der Hand des Mediums je nach eigenem Temperament langsamer oder schneller oder auch schräg oder steil. Diese Eigenheiten bleiben auch dann bestehen, wenn ein anderes Medium mit dem betreffenden Jenseitigen Kontakt aufnimmt. Auf diese Weise kann der Jenseitige gut identifiziert werden, auch wenn das Medium ausgewechselt wird.

LICHTBOTEN sind jenseitige Seelen, die einmal auf Erden gelebt haben. Sie haben sich im Geistigen Reich geschult und haben für uns Erdenmenschen das größte Verständnis. Sie kehren aufgrund eines abgelegten Gelübdes zeitweise zur Erde zurück, um uns zu belehren. Über das Medium können wir uns mit ihnen verhältnismäßig gut verständigen.

  • Das Medium wird durch gewisse Tricks der Jenseitigen laufend kontrolliert, ob es sich noch führen läßt oder eine Neigung zur Selbständigkeit zeigt.

Alle diese Kontrollen sind notwendig, damit die echte Durchgabe einer Kommunikation gewährleistet wird. Die Qualität ist wichtiger, als die Quantität der Leistung. Der LICHTBOTE, der mit dem Medium schreibt, zeigt zu jeder Zeit der Verbindung seine wesentlichen Charakterzüge. Das Medium müßte diese Charakterzüge erst erfinden, wenn es selbständig arbeiten würde.

  • Diese wichtigen Charakterzüge und das überragende WISSEN des LICHTBOTEN tritt auch durch jedes andere gute Medium zutage.

Von einer Telepathie kann in den Séancen nicht die Rede sein, da das Thema oft genug von den LICHTBOTEN bestimmt wird. Ebenso ist es auffallend, daß nur verabredete Zirkel ein brauchbares Resultat bringen. Eine Selbsttäuschung ist völlig ausgeschlossen. Um den auffallenden Beweis in den Händen zu haben, ist es wichtig, das Echte vom Unechten richtig zu unterscheiden. LICHTBOTEN und GEISTLEHRER legen auf diese Schulung ganz besonderen Wert.

  • Ein echter Spiritualist ist kein Wundergläubiger, sondern ein erfahrener Forscher und Wissender.


zum kompletten Kapitel: Die Erforschung des Geistigen Reiches - ab Seite 16


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer)

Die entscheidende Frage, die an den SPIRITUALISMUS überhaupt gestellt werden kann, lautet: Mit welchen Beweisen kann der SPIRITUALISMUS aufwarten, daß die Manifestationen des Mediums absolut jenseitiger Natur sind und nichts mit dem Unterbewußtsein des Mediums zu tun haben?

Die Antwort darauf kann nur aus einer langjährigen Erfahrung heraus auf diesem Gebiet gegeben werden. Ein wissenschaftlicher Beobachter wird nicht so ohne weiteres zu einem solchen Beweis kommen, wenn er nicht die jahrelange Entwicklung des Mediums miterlebt hat. Es ist aber äußerst selten, daß ein solches Medium jahrelang wissenschaftlich genau kontrolliert und beobachtet werden kann.

Der sog. Hausspiritismus macht eine solche Beobachtung eher möglich, aber die Zirkelteilnehmer sind einer Überprüfung des Mediums leider nicht immer gewachsen oder haben keine ausreichenden Kenntnisse der spirituellen Möglichkeiten. Trotzdem sind die Ergebnisse für diese Menschen durchaus überzeugend, aber eben nicht für die skeptisch außenstehenden.

Im Medialen Friedenskreis Berlin konnten die Medien von der ersten Manifestation an jahrelang beobachtet werden. Weil es sich um die eigenen Kinder des Zirkelleiters handelte, waren auch Bildung und Talente der Kinder wohlbekannt. Die Antwort auf die oben gestellte Frage kann also nur lauten:

  • Das Medium muß in seiner Leistung etwas hervorbringen, das unter keinen Umständen in das Unterbewußtsein des Mediums paßt, noch in das Unterbewußtsein irgend eines Teilnehmers. Die Leistung muß so fremd sein, daß sie nur dem Bewußtsein eines Wesens angehören kann, das mit normalen, also irdischen-körperlichen Sinnen nicht erfaßt oder wahrgenommen werden kann. Dieses Wesen muß eine höhere Intelligenz zeigen, welche die Intelligenz aller Beteiligten weit übertrifft.

Solche Leistungen brauchen nicht einmal zu Tausenden erfolgen, denn ein einziger derartiger Beweis wäre unwiderruflich objektiv.

  • Die Praxis hat aber gezeigt, daß es Tausende solcher Leistungen gibt!

Die Wissenschaft redet sich meistens damit heraus, vor einem Rätsel zu stehen. Es gibt aber kein solches Rätsel, weil ein solches nur durch Umgehung und Ableugnung der WAHRHEIT entsteht.

Hinter der Leistung des Mediums steht die übernormale, jenseitige INTELLIGENZ. Selbst wenn das Medium eine unbewußte Fähigkeit besitzen würde, stets in das Zentrum des Bewußtseins aller Teilnehmer hineinsehen zu können, so würde diese enorme telepathische Leistung beweisen, daß das Bewußtsein nicht an die Materie gebunden ist, bzw. nicht aus ihr entstammt.

Welcher Art kann nun eine derartige fremde Leistung sein?

Wir schildern nun einen Fall aus unserer eigenen Erfahrung:

Das Medium war 17 Jahre alt. Der Krieg war die Ursache, daß die Schulbildung sehr mangelhaft war. Wenig Unterricht hat mangelhaftes Wissen zur Folge. Weder das Medium noch ein Teilnehmer der Séance hatten zur damaligen Zeit eine Ahnung von dem damals in Amerika entwickelten Cinemaskope-Verfahren. Doch das auf den Millimeter genau arbeitende Medium zeichnete die technischen Einzelheiten, wie die gebogene Projektionsfläche, Anordnung der Lautsprecher usw. genau auf und erläuterte durch die jenseitig geführte Handschrift in englischer Sprache und Fachbezeichnung jede besondere Einzelheit! Derartige spontane Überraschungen gibt es auf allen Gebieten.

  • Tests haben ergeben, daß jenseitige Wesen die Seite eines aufgeschlagenen Buches lesen konnten, das umgekehrt, also mit der Druckschrift, auf der Tischplatte lag. Der Text war keinem Sitzungsteilnehmer bekannt!

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 3-5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer)

Der erfahrene Jenseitsforscher kann nicht begreifen, daß es wissenschaftliche Forscher gibt, die das Leben nach dem Tode ablehnen, weil sie es für unmöglich halten. Wenn man dieses Verhalten überprüft, so stellt sich heraus, daß der erfahrene Jenseitsforscher auf diesem Gebiet viel mehr Erfahrungen gesammelt hat, als ein anderer Wissenschaftler. Der akademische Wissenschaftler hört von diesem oder jenem Phänomen und möchte es unter den Augen seiner Kollegen in einem Laborversuch wiederholen. Auf diese Weise stellen sich jedoch viele Mißerfolge ein oder der gelungene Versuch wird dann aus Mangel an Erkenntnis dennoch mißgedeutet.

  • Hierzu sei gesagt, daß die meisten spirituellen Beweisphänomene ortsgebunden sind. Man kann sie also nicht erfolgreich im Labor wiederholen, weil dort ganz andere Verhältnisse vorherrschen.

Wenn man beispielsweise die Situation so genau wie möglich kopiert, so kann auch diese Maßnahme erfolglos sein, weil es hauptsächlich auf die geistige Situation ankommt. Wenn die Situation im Geistigen Reich nicht stimmt, so nützt die irdische Situation gar nichts! Die geistige Situation kann jedoch nicht stimmen, wenn man GOTT versuchen will. Der akademische Forscher glaubt in den meisten Fällen, daß er den Erfolg des Phänomens zu fordern hat.

  • Das Geistige Reich gibt die höchsten Beweise und Erkenntnisse jedoch nicht auf eine Forderung preis, sondern als Belohnung für eine verdiente Glaubensbereitschaft und für eine ehrliche GOTTSUCHE!

Es gibt Fälle, wo gerade die Gedanken der testenden Wissenschaftler so atheistisch sind, daß die niedere Geistwelt eine wahre Freude daran hat. Die Kundgaben sind dann auch so unanständig und blasphemisch, daß man das Medium für verrückt hält. Das Urteil dieser "Fachleute" lautet dann: "Das Medium ist hyperhysterisch!"

Die echte Jenseitsforschung kennt die Gesetze des Geistigen Reiches! Die akademische Wissenschaft kennt sie leider nicht oder ignoriert sie. Die unerläßliche Voraussetzung ist jedoch eine religiöse Achtung vor dem Geistigen Reich; ohne diese Achtung kann kein geistiger Schutz für das Experiment erwartet werden.

  • Die akademische Wissenschaft muß zur Kenntnis nehmen, daß in den Sphären des Geistige Reiches alles superlativ ist. Dementsprechend reagiert das Geistige Reich auch superlativ auf jeden Zweifel und auf jeden atheistischen Gedanken.




Die Unwissenheit unter den Menschen ist so groß, daß die meisten Menschen irrtümlich glauben, der Spiritualismus oder überhaupt alles Jenseitige sei nur eine verrückte Einbildung, eine suggestive Selbsttäuschung, über die man als normaler, gebildeter Mensch nur lächeln könne. Dieses spöttische Lächeln gibt es auch bei sehr angesehenen Wissenschaftlern, doch muß hier nachdrücklich betont werden, daß diese Menschen tatsächlich keine Ahnung vom echten Spiritualismus haben, auch wenn sie glauben, daß sie auf Grund ihres umfangreichen Studiums und Wissens auf anderen Gebieten ein Wort mitreden können. Es mag sogar sein, daß sie Medien getestet haben. Doch diese können niemals echte und zuverlässige Medien gewesen sein, wenn der Zweifel nicht beseitigt werden konnte.

Ein echtes, zuverlässiges Medium hat seinen geistigen FÜHRER. Diesem ist es aber nicht möglich, zu jeder Zeit und zu jedem Ort zu fungieren. Im Gegensatz zum durchschnittlichen Spirit ist der geistig höher entwickelte FÜHRERGEIST viel empfindlicher und durch geistige ENTWICKLUNGSGESETZE gehemmt. Er braucht eine SCHUTZORGANISATION, die diesseitig und jenseitig eine Abschirmung gegen niedere Wesenheiten aus dem Geistigen Reich vornimmt. Eine Radiosendung unter schwierigen Verhältnissen kann auch nur durch eine entsprechende Abschirmung empfangen werden, sonst übertönt die Störung den gewünschten Empfang. Diese genannten Voraussetzungen treffen aber bei den normalen Labortests nie zu. Man will ein Medium testen, auch wenn alles gegen die geistigen GESETZE verstößt! Darum sind die Medien, die jahrelang einem ausgebildeten Zirkel und an einem ganz gestimmten Ort arbeiten, die besten.

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 12-13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer)

Es ist natürlich sehr schwer zu begreifen, daß sich eine jenseitige Seele über ein Medium meldet und Auskunft gibt. Diese Tatsache ist jedoch noch lange kein Grund, das Phänomen abzuleugnen. Wir haben in unseren Séancen bislang (1964) über 2000 Stunden mit Jenseitigen gesprochen. Wir fragten mit unserer Stimme, sie antworteten schriftlich.

  • Alle Teilnehmer und Gäste haben die Überzeugung gewonnen, daß noch nicht einmal eine Stunde genügt um festzustellen, daß es sich tatsächlich um jenseitige INTELLIGENZEN handelt.

Die Schwierigkeit der Überzeugung besteht hauptsächlich bei jenen, die leider nicht an einem Zirkel teilnehmen können. Es gibt aber auch Leute, die Gelegenheit dazu haben, aber trotzdem alles glatt ablehnen, weil sie das Ganze für Unsinn, Aberglauben oder frommen Betrug halten. Diese Menschen kommen sich sehr klug vor, sie brauchen nach ihrer Meinung keine Belehrung, noch irgendwelche Beweise dieser Art. Die Mitwirkung jenseitiger INTELLIGENZEN steht außer Zweifel. Jede Verneinung kann sich nur auf wirkliche Täuschungen und auf den Betrug beziehen, niemals aber auf die echten Kontakte.

Ein Jenseitiger offenbart sich durch seine Individualität. Er ist ein wissender und ein jenseitserfahrener Mensch, eine Seele, die in einer ANDEREN WELT existiert und daher über dieses Dasein dort ohne zu zögern Auskunft geben kann. Die Antworten enthalten Fachausdrücke, Spezialwissen und unverkennbar die geistige Haltung in einer ANDEREN WELT.

Es zeigt sich aber auch, daß die Jenseitigen uns beobachten, daß sie über alles informiert sind, ja sogar unsere intimsten Geheimnisse genau kennen. Trotzdem sind sie (gemeint sind positive Seelen) sehr diskret und werden niemals verletzen oder bloßstellen.

Wir haben beobachten können, daß sie sogar ein leises Flüstern verstehen und unter gewissen Bedingungen sogar unsere Gedanken verfolgen können.

Ein Außenstehender kann sich von der starken Beweiskraft dieser Kontakte überhaupt kein Bild machen. Wir haben stets erlebt, daß gerade sehr skeptische Gäste, die zum ersten Mal einer Sitzung beiwohnten, unter dem Eindruck der WAHRHEIT fassungslos wurden, ja völlig die Beherrschung verloren.

  • Wechselt beim Kontakt die jenseitige INTELLIGENZ, so wechselt auch die Schrift, die niemals die graphologischen Züge des Mediums trägt. Es ändern sich sofort das Tempo, die Einteilung auf dem Papier, sowie die ganze Schreibweise.

Jeder Geist hat seine besonderen Eigenschaften, die er behält und an denen er sofort wiedererkannt werden kann. So ist es zu verstehen, daß sich in der Welt große Gesellschaften gebildet haben, welche die beschriebenen Jenseitskontakte durchführen. ...


zum kompletten Kapitel: Der Spiritualismus


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 57[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Zirkelleiter des Medialen Friedenskreises Berlin H. V. Speer schreibt ...:

... Von großer Bedeutung ist es, daß die Ansichten der bedeutenden GEISTLEHRER im Wesentlichen völlig übereinstimmen. Obwohl die geistigen FÜHRER und die Medien durch Ozeane und Kontinente voneinander getrennt sind, herrscht eine völlig klare Linie der Belehrung. Auch diese Tatsache beweist eindeutig die KOSMISCHE WAHRHEIT, die es leider durch den menschlichen Unverstand so schwer hat, sich auf der ganzen Welt auf breitester Ebene durchzusetzen.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 4-5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer)

Es können noch folgende Tatsachen berücksichtigt werden:

Die Medien sind nicht wissenschaftlich gebildet; sie haben keine Erfahrungen auf den Gebieten der Atomforschung; Philosophie, Theologie usw. Die Medien sind nur Werkzeuge.

Zieht man die Telepathie in Betracht, so ist das Wissen bei den Teilnehmern auch nicht vorhanden, da diese ebenso unerfahren auf dem Gebiet der interplanetarischen Forschung sind. Die Teilnehmer sind neugierig, aber nicht wissend.

  • Es wurden Fremdwörter gebraucht, die allen Anwesenden unbekannt sind.
  • Es wurde das Prinzip der Atombomben gezeichnet und erklärt, als diese Prinzipien in der Öffentlichkeit noch unbekannt waren.
  • Nachprüfungen und nach Jahren an die Öffentlichkeit gelangte Einzelheiten mit genauen Zeichnungen über das Cinemascope-Verfahren wurden zu einer Zeit durchgegeben, da dieses Verfahren erst in Amerika entwickelt wurde und in Deutschland noch unbekannt war.


zum kompletten Kapitel: Einleitung

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer)

Da jenseitige Seelen je nach ihrem Talent schreiben oder zeichnen können, sofern sie ein brauchbares Medium dafür finden, haben wir manche symbolische Zeichnung von ihnen erhalten. Diese Zeichnungen sind sehr aufschlußreich und sagen oft mehr aus als eine ganze Abhandlung.




Einmal wurde eine Landschaft gezeichnet, durch deren Mitte eine Grenze verlief. Im Vordergrund dieser Grenze waren Fußspuren zu sehen, die an der Grenze aufhörten. Direkt vor der Grenze waren jedoch Kleidungsstücke zu sehen, die ein Mensch neben anderen Utensilien zurückgelassen hatte. Diese eindrucksvolle Zeichnung deutet uns anschaulich an, daß der Mensch auf dieser Erde alles Materielle zurücklassen muß und nur die Seele diese Grenze überschreiten darf.

Das alles zählt mit zu den unzähligen Beweisen, die wir von unseren jenseitigen FREUNDEN erhalten haben. Sie gaben sich in jeder Weise unendliche Mühe, jeden noch so leisen Zweifel auszuschalten.

  • Nachdem dann die letzten Zweifel beseitigt waren, konnten sie zu den großartigen BELEHRUNGEN übergehen, die wir unseren Lesern heute bieten können.

Wir haben es nicht mehr nötig, durch Beweise ermutigt zu werden. Wir wissen in jeder Séance sofort, mit welcher jenseitigen INTELLIGENZ wir es zu tun haben.




... Aber zu allem gehört Erfahrung, und so mußten auch wir unsere Erfahrungen von Anfang an sammeln.


zum kompletten Kapitel: Die Erforschung des Geistigen Reiches - Seite 25

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer)

Im folgenden bringen wir unsere Beobachtungen und Erfahrungen, die unsere Arbeitsgruppe im Verkehr mit dem Geistigen Reich erworben hat. Wir hoffen, daß wir einerseits den Medien und Zirkeln eine Stütze geben können, wir hoffen andererseits, daß wir den Zweiflern und jenen, die keine Gelegenheit zur praktischen Erfahrung haben, mehr Einsicht in den SPIRITUALISMUS geben können.

In weit über tausend Zirkelsitzungen, bzw. Séancen, haben wir eine Fülle von Erfahrungen gesammelt. Wir haben uns sehr intensiv mit der Jenseitsforschung befaßt, soweit sie sich im Rahmen des OffenbarungsSPIRITUALISMUS bewegte und soweit es unsere finanziellen Mittel erlaubten. Wir können mit gutem Recht von uns behaupten, daß wir auf diesem Sektor eine führende Rolle übernommen haben. Wir hoffen, daß wir mit unseren Erfahrungen auch etwas das Eis sprengen können, das durch vorurteilsbeladene Akademiker aufgestaut worden ist. ...




Im Vordergrund stand bei uns der Gedanke, der WAHRHEIT zu dienen!


zum kompletten Kapitel: Die Erforschung des Geistigen Reiches - Seite 16


siehe auch:

- Beschreibung des MFK . - / - . Kontakt
- N a m e n . der . G e i s t l e h r e r . / . L i c h t b o t e n . und . S a n t i n e r
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> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 3-4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Vorwort des Herausgebers:)

Über einen Zeitraum von mehr als einem Vierteljahrhundert wurde im MFK-Berlin Spitzenqualität auf höchstem Niveau praktiziert und veröffentlicht. ...

Es meldeten sich GEISTLEHRER, LICHTBOTEN und SANTINER wie zum Beispiel:


IKARUS : GEISTLEHRER und GRÜNDER des MFK

RALF : GEISTLEHRER und Führer des MFK

MARZELLA : FÜHRER und KONTROLLGEIST des MFK

CHRISTIAN : GEISTLEHRER

DANIEL : GEISTLEHRER

ANASTA : GEISTLEHRER und FÜHRER des MFK


ELIAS : LICHTBOTE und FÜHRER des MFK

AREDOS : LICHTBOTE und FÜHRER des MFK

ARGUN : LICHTBOTE und FÜHRER des MFK

ARMAND : LICHTBOTE geistiger ARZT

HUSIAN : LICHTBOTE

SANDRUS : LICHTBOTE

SEMARUS : LICHTBOTE FORTUNATIO : LICHTBOTE und LEITER des SCHUTZES

JOHN SHERIDAN : LICHTBOTE und Zeichner. Zeichnete 200 Portraits.

VERITAS : LICHTBOTE. (Seele des deutschen Philosophen Schopenhauer. Siehe dazu die Sonderbroschüre: „Was uns VERITAS sagt“.

ASHTAR SHERAN: SANTINER und WELTENLEHRER. Hüter eines Universumabschnittes. Pflegt Kontakte auch in anderen Teilen der Welt. Erscheint nur bei absolut harmonischer Einstellung des Kreises. Viele Fälschungen unter seinem Namen sind im Umlauf!

SETUN SHENAR : SANTINER und Stellvertreter ASHTAR SHERANS

TAI SHIIN : SANTINER und Assistent von ASHTAR SHERAN

ASHRAPH : SANTINER

OTHAR SHIIN : SANTINER

TAONITAS : SANTINER


und andere.


Das Menetekel gehört zu den wenigen hochkarätigen BELEHRUNGEN auf dieser Erde.


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...