Besessenheit

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Michelangelo die Wand- und Deckengemälde der Sixtinischen Kapelle in Rom malte, wurde er von einem solchen Schaffensrausch erfaßt, daß er zu einer künstlerischen Besessenheit kam. Eine Besessenheit ist eine Inanspruchnahme durch jenseitige INTELLIGENZEN, das heißt in diesem Falle eine Mitwirkung großer Künstler, die bereits im Jenseits leben.

Gleichartige Beispiele gibt es auch in der Musik. ...

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Die Verantwortung, die ein Künstler hat, ist viel größer als er ahnt!

Er ist ein Führer der Menschheit. - Er kann aber auch ein Verführer der Menschheit sein. Ein Künstler kann sogar von den höchsten GEISTESMÄCHTEN besessen sein. Die hohe Medialität, wenn er ein wirklicher Mittler ist, die er bewußt spürt und die ihm die Intuition der großen SCHÖPFUNGSMÄCHTE möglich macht, kann ihn durchaus zum Werkzeug ihrer Ziele machen. Diese Ziele laufen aber auseinander; sie heißen: SCHÖPFUNG und Zerstörung!


siehe auch:

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Können jenseitige Geistwesen den Willen eines Erdenmenschen lahmlegen?

ELIAS : Das können sie nur, wenn es ihnen gelingt, vom Hirn des Menschen Besitz zu ergreifen. Das ist dann eine echte Besessenheit.

  • Der Mensch hat seinen von GOTT erhaltenen freien Willen. Mit diesem Willen ist das Unterscheidungsvermögen gekoppelt, zwischen Recht und Unrecht zu entscheiden. Das aber kann jeder!

Das müßten auch die Gerichte zur Kenntnis nehmen. Es zeigt sich daher immer, wie gut oder wie schlecht jemand ist, d. h. auf welche geistige Einflüsterung er hört. Aber es gibt einige Fälle, wo derjenige auf keine jenseitige STIMME hört, weder auf die gute noch auf die schlechte. Dann hat das Jenseits keine Macht darüber. Der Mensch hat immer seinen freien Willen, sonst wäre er ja ein Roboter oder eine Marionette.


siehe auch:

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Gedanken sind geschützt und unterliegen der göttlichen WEISUNG. Sie können nicht durch negative ELEMENTE angezapft, umgeleitet und weitergeleitet werden. Außer - eure ENERGIEN sind negativ beladen. Dann stoßt ihr selbst die TÜR auf für die DUNKLE WELT, so daß negative WESENHEITEN eure ENERGIEN nutzen können.

Frage : Weil sie sich davon angezogen fühlen?

SETHAN : Durch solche Gedankenenergien könnt ihr negative WESENHEITEN an euch fesseln. Ihr stoßt dadurch TORE auf, so daß BESETZUNGEN durchaus erfolgen können. Durch eure Gedanken öffnet ihr die TÜR, so daß negative WESENHEITEN Einlaß erhalten.


siehe auch:

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Bei einer Besessenheit übernimmt eine jenseitige Seele die Führung über einen materiellen Körper und unterdrückt den Willen des Besessenen.

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Der Fanatismus gehört zum Zwang, zur Beherrschung anderer Menschen und Völker. Er ist eine negative, zerstörende Eigenschaft des Charakters und des Willens. Der Fanatismus kann gewaltig entarten, so daß er zur Besessenheit führen kann. Eine Besessenheit ist aber keine persönliche Eigenschaft, sondern, wie das Wort bereits sagt, eine Besitzergreifung durch eine überirdische Intelligenz. Diese drängt sich dem Individuum auf und bringt ihren eigenen Willen zum Ausdruck. Die fremde Intelligenz kann gut oder schlecht sein. Im Fanatismus ist sie gefährlich und sehr zerstörend. ...




Im Fanatismus kann der Mensch nicht mehr "richtig" von "falsch" unterscheiden. Der Fanatismus kennt nur ein einziges Recht - und darum öffnet er die geistigen Türen zur vollen Besessenheit. Die Besessenen in den Irrenanstalten sind unbelehrbar und in der Logik völlig unansprechbar. Dafür geben sie aber die besten Beweise für das Bewußtsein außerhalb der Materie.

Fanatische Menschheitsführer, ganz gleich ob in der Politik oder in einer Religion, sind der Besessenheit zugänglich und daher leicht unobjektiv und gefährlich. Ihre Meinung ist sehr genau zu überprüfen, sie darf nicht gegen die GESETZE der UNIVERSELLEN LIEBE verstoßen. Mit einem Vollbesessenen kann eine fremde Intelligenz machen, was sie will. Diese Feststellung kann historisch bewiesen werden: ...


zum kompletten Kapitel: Dialektische Fehler

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wir wissen durch euch, daß es BESESSENHEITSGEISTER gibt, die in die Aura eines Erdenmenschen eindringen können und ihn zu falschem Denken und zu negativen Taten veranlassen. Wie verhält sich in solchen Fällen der persönliche SCHUTZPATRON? Muß der SCHUTZGEIST tatenlos zusehen, wie sein Schützling mißbraucht wird?

ELIAS : Bei negativen Menschen, besonders wenn sie stark angetrunken sind, kann das schon vorkommen.

  • Wo die Voraussetzungen vorhanden sind, kann es zu einer Besessenheit kommen.

Frage : Was sind das für Voraussetzungen?

ELIAS : Negatives Denken. Besonders wenn es unterdrückt wird, kann es durch einen besonderen Anlaß ans Tageslicht kommen. Unter solchen Umständen haben es die BESESSENHEITSGEISTER leicht sich durchzusetzen. Es gibt Menschen, die ihr negatives Verhalten aufgegeben haben, die sich auch für gut halten, aber plötzlich werden sie durch Schicksalsschläge aus der Bahn geworfen. Da kann es passieren, daß das unterdrückte negative Verhalten und Denken, das bereits im Unterbewußtsein schlummert, an die Oberfläche kommt.

  • In diesem Augenblick sind die Türen zur Besessenheit für die negativen Geister geöffnet.

Der eigentliche Hauptgrund besteht darin, daß der Mensch sich dann gehen läßt.

  • So entsteht auch der gefährliche Amok.

In solchen Fällen hat es der SCHUTZGEIST besonders schwer. Da aber der SCHUTZGEIST auch ein "menschliches Wesen" ist, kann er mehr oder weniger ENERGETISCH veranlagt sein.

  • Es kann leider dazu kommen, daß der SCHUTZGEIST völlig aktionsunfähig wird, wenn die geistige INTERFERENZ von negativer SEITE her überhand nimmt.

Das ist dann bedauerlich, wenn der SCHUTZPATRON nicht mehr in der Lage ist, auf seinen Schützling inspirativ einzuwirken. Diese Gefahr ist bei gottlosen Menschen besonders groß.

  • Diese Gefahr besteht auch bei betrunkenen Menschen. Man sagt, daß sie einen SCHUTZENGEL haben. Das stimmt aber nicht, denn sie hatten mal einen der verdrängt wurde.
  • Durch Alkoholgenuß haben moralisch degenerierte Menschen einen SPERRGÜRTEL um sich gelegt, der es jedem SCHUTZGEIST unmöglich macht, sich für den Schützling einzusetzen.

Frage : Es geht uns darum festzustellen, durch welche Einflüsse und durch welches Verhalten ein Mensch seinen geistigen SCHUTZ verliert. Könnt Ihr uns dabei helfen?

ELIAS : Sehr gefährlich ist der Fanatismus und der Eigensinn. Überhaupt ist eine atheistische Einstellung für den Menschen in dieser Weise gefährlich. Aber auch die Trunkenheit muß ich mit Nachdruck erwähnen. Es muß nicht immer eine absolute Besessenheit sein; schon eine teilweise Besessenheit durch niedere und unsaubere Geister ist nicht zu unterschätzen. Sie kommt häufig unter Militärpersonen und Menschheitsführern vor, ohne daß jemand ahnt, wer unsichtbar dahintersteckt.

  • Die Erdenmenschheit wird zu einem Drittel von Erdenmenschen und zu zwei Dritteln telepathisch von der GEISTERWELT regiert.


siehe auch:

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie verhält es sich bei Amokläufern?

EUPHENIUS : Ein Amoklauf kommt nicht von heute auf morgen, da gibt es immer eine Vorgeschichte. Eine Besessenheit kommt nicht von jetzt auf gleich und dann läuft jemand Amok, sondern es bedarf einer Vorbereitung. Auch die Negativen wissen, wie sie solche Menschen zu locken und zu fördern haben. Es ist ein langsamer Prozeß, der begleitet wird durch Wesensveränderungen und durch Handlungen, die der Mensch hinterher nicht mehr als seine Handlungen wahrnimmt.

Auszug [9][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Der Amoklauf (1999) ... ist, wie alle anderen Einzelfälle es zeigen, nicht zu verallgemeinern. Es ist einfach zu erklären: Zumindest in diesem Fall handelte es sich um eine geistige Störung, d. h. Haß auf nicht erfüllte Wünsche und Haß auf alles, was die Umwelt und das Leben an sich betrifft. Besonders deshalb, weil es anderen scheinbar besser geht. Hinzu kommt in solchen Fällen eine ausgeprägte Medialität, so daß es ... zu einer spontanen geistigen Besetzung kommen konnte. Es war eine klassische Besessenheit und außerdem eine ... äußerst starke Aggressivität, gepaart mit Unzufriedenheit.

Wie Ihr alle wißt, wartet die geistige Welt der Finsternis nur auf solche Menschen, auf die sie Zugriff haben kann, ...


siehe auch:

Auszug [10][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Sehr unzufriedene Menschen sind überwiegend gottlos und darüber hinaus auch gänzlich glaubenslos. Solche Menschen können sehr leicht besessen werden, ...

Auszug [11][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was versteht Ihr unter einem schlechten Medium?

AREDOS: Das muß ich näher erläutern.

  • Grundsätzlich ist jeder Mensch mehr oder minder medial. Demnach könnte jeder Mensch als ein Werkzeug jenseitiger Intelligenzen fungieren. Wenn das nicht der Fall ist, so handelt es sich um eine Ungeschicktheit in diesen Belangen.

Viele Menschen geben ihre Versuche meistens auf, weil sich nicht gleich der erwartete Erfolg einstellt. Sie sind zu ungeduldig und schieben diese Ungeduld auf die Nervosität. Hinzu kommt ihre geistige Einstellung, die meistens nicht positiv ist. Negative Menschen geben im besten Falle ein negatives Medium ab.

Frage : Welche Eigenschaften sind bei einem solchen Menschen negativ?

AREDOS: In erster Linie ihr zu stark betontes "Ich". Sie wollen sofort als besondere Menschen angesehen werden. Die Jenseitigen, die sich heranmachen, sind von derselben Art, denn Gleiches zieht das Gleiche an. Nun erfährt das Medium, daß es für eine göttliche Mission ausersehen ist und die empfangenen Botschaften zu verbreiten habe. Das alles ist aber nur ein geltungswahnsinniges Geschwätz. Aber das Medium fällt darauf herein! Das Medium fühlt sich als ein von GOTT auserwähltes Instrument und schnappt bei diesem Gedanken über. Nun ist es den niederen Geistern ausgeliefert, die im Namen aller ERZENGEL und im Namen GOTTES oder CHRISTI den größten Unsinn loslassen. Der religiöse Fanatismus der Anhänger sorgt für das Übrige.

Das Ganze endet schließlich in einer völligen Besessenheit, welche das Medium nicht erkennt, sondern alle Menschen, welche diesen jenseitigen Unsinn nicht akzeptieren, leidenschaftlich haßt. ...


siehe auch:

Auszug [12][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht von Prof. Dr. rer. nat. Werner Schiebeler: Nachtodliche Schicksale)

Der Leser dieser Abhandlung wird möglicherweise, abhängig von der inneren Einstellung, den Wunsch verspüren, ebenfalls die Verbindung mit der jenseitigen Welt aufzunehmen. Ihm muß gesagt werden, daß ein solcher Schritt nicht gefahrlos ist. Wenn keine Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden, ist es so, als wenn man nachts seine Haustür aufmacht und ruft: "Kommt nur alle herein!" Wer da dann kommt, kann sich als sehr unangenehm erweisen und will unter Umständen freiwillig gar nicht wieder fortgehen. Schon mancher ist beraubt oder ermordet worden, wenn er wahllos unbekannte Leute in seine Wohnung gelassen hat. Nicht viel anders kann es einem bei der leichtfertigen Verbindungsaufnahme mit der jenseitigen Welt ergehen. Welch schreckliche Dinge dabei geschehen können, habe ich in den Abhandlungen (10) "Leben nach dem irdischen Tod", Kap.6; und (11) "Der Mensch und seine Bindung an Gott", S. 192 ff) dargestellt. ...




In gleicher Weise kann auch die Beschäftigung mit paranormalen Tonbandstimmen (wie jederbeliebige Jenseitsverkehr) zu Erscheinungen der Umsessenheit oder Besessenheit führen. Mir sind auch hier tragische Fälle persönlich bekannt, von denen einer bei stark medialer Vorbelastung der Dame zu einem völligen Realitätsverlust und starken Wahnvorstellungen führte. Eine andere mir persönlich bekannte Dame, Hildegard Gesbert (Pseudonym), hat über ihre schrecklichen Erlebnisse bei ihren Tonbandstimmenversuchen ein Buch geschrieben: "Prüfet die Geister, Erlebnisbericht über Jenseitskontakte". In diesem Buch schreibt sie (2, S. 3):

"Vor einigen Jahren erfuhr ich mit großer Freude von der Möglichkeit der Sprechverbindung mit den Verstorbenen mittels eines Tonbandgerätes. Im November 1983 begann ich dann selber mit den Einspielungen. Ich ging völlig kritiklos und gutgläubig an die Sache heran. Schon bald hatte ich die ersten Stimmen auf Band. Ich war überglücklich und übertrieb das Einspielen von Jenseits-stimmen von da an maßlos. Ich saß fast jeden Tag in jeder freien Stunde nur noch vor dem Apparat und rief vor allem immer meinen Vater, den ich zwar nicht kennengelernt hatte, da er schon in meiner frühesten Kindheit verstarb, zu dem ich aber trotzdem immer eine innere Bindung hatte."

Diese Versuche erschienen zunächst, sehr erfolgreich zu sein. Doch dann wurde Frau Gesbert die Geister, die sie rief, nicht mehr los. Bald hörte sie die Stimmen nicht mehr über ihr Tonbandgerät, sondern direkt über ihr Gehirn oder aus häuslichen Geräuschquellen wie Staubsauger oder fließendem Wasser heraus. Diese Stimmen unterlagen nicht mehr ihrem Willen, stellten sich als Gott vor, gaben unsinnige und strapaziöse Aufträge und führten zu schlaflosen Nächten. Frau Gesbert ging durch eine Hölle seelischer und körperlicher Qualen. Die letzte Hilfsmöglichkeit war der Aufenthalt in einer psychiatrischen Anstalt. Dort wurde sie als "schizophren" eingestuft und entsprechend medikamentös behandelt. Die Psychopharmaka dämpften zwar vorübergehend die Umsessenheitssymptome, führten aber zu den stärksten Nebenwirkungen. Sie schreibt (2, S. 86):

"Im nachhinein überlegte ich mir öfter, was eigentlich schlimmer gewesen war, die Psychohölle der Geister oder die physischen Nebenwirkungen der Psychopharmaka, die sich bei mir ganz fürchterlich auswirkten. Überstiegen die psychischen Qualen schon die Grenze des Erträglichen, so führten die Folgeerscheinungen der eingenommenen Medikamente zum absoluten Höhepunkt meiner Leiden."

Letztenendes führte erst die Zuflucht zum Gebet zu Gott um Schutz vor den bösen Geistern zur Befreiung von ihren nächtlichen Qualen. Sie schreibt (2, S. 93):

"Da mich auch in den folgenden Nächten und bis zum heutigen Tage keine negativen Wesenheiten mehr heimsuchten, wuchs in mir die Erkenntnis und die feste Überzeugung, daß mich die Macht des Gebetes vor den furchtbaren Drangsalierungen der bösen Wesen beschützte. Gleichzeitig erwachte in mir das Bedürfnis, meine Mitmenschen auf die Macht des Gebetes hinzuweisen."


zum kompletten Bericht: Nachtodliche Schicksale


siehe auch:

Auszug [13][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welche langfristigen Wirkungen haben negative KONTAKTE auf den Menschen?

LUKAS : Es sind schlimme Auswirkungen, da Euch Eure LEBENSKRAFT abgezogen wird. Dazu muß man wissen, daß die Dämonie bzw. die WESEN der Dunkelheit keine LEBENSKRAFT von GOTT bekommen, sondern ihre KRAFT von den Menschen holen.[1] So kann es sein, daß negative Gedanken, die ja SCHWINGUNGEN sind, diese Negativen anziehen und damit ist der KONTAKT hergestellt. Diesen KONTAKT zu lösen, dürfte den wenigsten gelingen. Meistens heißt die Endstation "Psychiatrie". Dieser Abzug von LEBENSKRAFT kann so weit gehen, daß der betreffende Mensch keinen anderen Ausweg sieht und sich das Leben nimmt. So meint er dann, dem Negativen entrinnen zu können. Doch aufgrund seiner Unwissenheit beginnt jetzt erst der wahre Ernst des Lebens. Für Euch unfaßbar, für den Betreffenden bitter.


Frage : Wie merkt man, daß es sich um negative WESEN handelt?

LUKAS : Ganz einfach: Ihr werdet nicht in Ruhe gelassen, selbst nicht in der Nacht. Ihr werdet geweckt mit schlimmsten Anfeindungen oder Dinge gehen in Eurem Kopf herum, die nicht von Euch sind, sondern über die KRAFT fremder Gedanken Euch suggeriert werden. Ein Wissender, der darauf achtet - und das ist natürlich die Voraussetzung - wird erkennen, wer ihn führt und belauert. Ein ernstes Gebet und die Bitte um HILFE durch echten Glauben und Vertrauen zu GOTT können helfen, jedoch nicht sofort.

Die negative WELT versucht es bei jedem, der sich mit dem LICHT beschäftigt. Auf diese Weise will man Euch von Eurem Weg wieder abbringen, damit Ihr Euch wieder einreiht in den Kreis derjenigen, die gegen GOTT sind und die Vernichtung planen, die über die Gedankenkraft geht.

  • Unterschätzt nicht die MACHT der Gedanken!

Es ist ein Irrtum zu glauben, daß nur mächtige Politiker der Erde ein negatives Potential Luzifers sind. Jeder Mensch kann es sein, je nachdem wie er denkt -, und das weiß der Betreffende am besten selbst.


[1] - bitte mit der "Maus" auf das Fußnotensymbol zeigen


siehe auch:

Auszug [14][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Welche Voraussetzungen müssen vorliegen, damit negative Wesen einen Menschen beeinflussen, besetzen oder in seiner Persönlichkeit verändern können?

LUKAS : Löcher in der Aura, schlecht oder gar nicht funktionierende Chakren. Der EIGENSCHUTZ ist dann weg. Es ist so, als wenn ein Tiefseetaucher auf dem Meeresgrund seine Taucherausrüstung ablegt. Was dann passiert, brauche ich nicht weiter auszuführen.


Frage : Wenn man davon ausgeht, daß es sich in den meisten Fällen der sog. Schizophrenie um negative Besetzungen handelt, sind dann die betroffenen Menschen als hochmedial veranlagt einzustufen oder haben sie "Löcher in ihrer Aura" ohne es zu wissen?

LUKAS : Nun, alle Menschen sind medial, die einen mehr, die anderen weniger. Wenn das WISSEN nicht vorhanden ist, werden solche Probleme zwangsweise auftreten müssen. Wer mit dem Feuer spielt und nicht weiß, daß es auch brennen und vernichten kann, wird ein Inferno entfachen, für sich und andere. Ändern läßt sich dieser bedauernswerte Zustand nur durch WISSEN, WISSEN, WISSEN und nochmals WISSEN! Nur dann weiß der betreffende Mensch, womit er es zu tun hat. Doch bei Euch wissen das nicht einmal die Psychologen und Ärzte!


Bemerkung : Das Buch "Dreißig Jahre unter den Toten", geschrieben von dem Psychiater Dr. Wickland, gehört meines Erachtens in jede Nervenklinik.

LUKAS : Die Zeit, liebe Freundin, wird kommen. - ...


siehe auch:

Auszug [15][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

  • "Verrückte" Patienten sind nicht immer organisch Geistesgestörte, also Hirnverletzte. Die Mehrzahl der sogenannten Geistesgestörten besteht aus spirituellen Erkrankten. Die Bibel nennt diese Kranken "Besessene". Die Besessenheit ist keine organische Krankheit sondern eine seelische Erkrankung. Die Seele eines Menschen ist jedoch ein unsterbliches System im Universum.

Es ist daher erforderlich, daß sowohl das Seelensystem als auch das Geistige Reich unbedingt erforscht werden müssen. Das kann aber durch wissenschaftliche Ignoranz nicht erreicht werden.

Auszug [16][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kann der SCHUTZPATRON das Eindringen eines ungeläuterten, erdgebundenen Geistes in die Aura seines Schützlings verhindern, was zur Besessenheit führt?

ARGUN : Er kann es nicht immer. Es kann vorkommen, daß auch der SCHUTZPATRON eine gewisse Labilität besitzt. Darum ist es wichtig, daß sich der Schützling, also der Erdenmensch, geistig fördert und bessert, damit er einen guten SCHUTZPATRON bekommt; denn je besser der „Tempel“, um so besser der Geist, der in ihm „Wohnung“ nimmt.

  • Das Naturgesetz heißt: Gleiches zu Gleichem!

Auszug [17][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Können Besetzungen von fremden Geistwesen, die sich eines Menschen bemächtigt haben, zu Blockaden führen? (...)

LUKAS : Das ist etwas ganz anderes und außerdem eine sehr wichtige Frage. Es ist durchaus möglich, daß eine fremde WESENHEIT, die einen Menschen versucht geistig zu beeinflussen, auch seine energetischen KÖRPER beeinflußt. ... Es ist wichtig, daß so etwas erkannt wird und vor allem richtig behandelt wird.

Der Nervenarzt Dr. Wickland war so ein Mensch, der solches unter anderem durchführen konnte und sehr große Erfolge aufzuweisen hatte. ...


komplette Antwort auf (Seite 37)

Auszug [18][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie kann man diesen Menschen helfen? Es gibt zwar einen Exorzismus, aber die Heilung oder die Befreiung ist fraglich.

ARGUN : Die Befreiung von einer Besessenheit ist immer vom guten Willen und von der Logik des Patienten abhängig. In den meisten Fällen scheitern alle Experimente am Eigensinn des Befallenen. ...




Frage : Was würdest Du empfehlen?


komplette Antworten und mehr darüber auf (Seite 47-48)

Auszug [19][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind kranke Menschen durch Besessenheitsgeister stärker gefährdet als gesunde?

AREDOS : Besessenheitsgeister nehmen nicht gerade gern einen kranken Körper in ihren Besitz. Er ist für sie nicht wertvoll genug. Aber sie nehmen dafür lieber einen schlechten Charakter, bzw. eine schlechte Seele, die sie ja leichter regieren und beherrschen können. Die Gedächtnisspaltung kann in kurzer Zeit behandelt werden. Das ist kein so schweres Problem wie Ihr glaubt.

Frage : Wie sollte man behandeln? …


Antwort und weitere Fragen im kompletten Kapitel: Fragen und Antworten zum Thema: Besessenheit

Auszug [20][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Kirche beschäftigt auch heute noch aktive Exorzisten für die Teufelsaustreibung. Wieso respektiert sie dann nicht auch außersinnliche Fähigkeiten wie die Telepathie oder die Möglichkeit einer Kontaktaufnahme zum Geistigen Reich? Wieso wird nicht auch die positive SEITE von der Institution akzeptiert und unterstützt?

LUKAS : Sie wissen darum und sammeln alle seriösen Berichte, derer sie habhaft werden können. Trotzdem fließen diese Dinge nicht in die kirchliche Lehre ein.

  • Man will verhindern, daß die Bevölkerung zu sehr auf diesem Gebiet tätig wird. Einmal wegen der verloren geglaubten Machtstellung und zum anderen wegen den versteckten Gefahren, die hier lauern.

Zum letzten Punkt haben auch wir schon berichtet und stehen - in diesem Punkt - hinter der Kirche und ihrer Warnung. Der Exorzismus gehört zu den Phänomenen, von denen die Kirche weiß. Trotzdem wird der Exorzismus nur im versteckten Kämmerlein praktiziert und nur wenig davon wird in das Licht der Öffentlichkeit gezogen. Dies war zu allen Zeiten so. Solange die Institution nicht umdenkt, wird sich auch ihre Lehre nicht ändern. ...

Auszug [21][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

... Der Bericht „DIE GROSSE BEGEGNUNG“ bringt alle Einzelheiten einer solchen Besessenheit und dürfte deshalb besonders auch für Ärzte, Wissenschaftler und Psychologen interessant und lehrreich sein.


zum kompletten Bericht: Die große Begegnung

Auszug [22][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Inwieweit wird die menschliche Gedankenwelt durch jenseitige Geistwesen manipuliert, woran der einzelne Mensch nichts ändern kann, denen er ausgeliefert ist?

EUPHENIUS : Die menschliche Seele ist nur für sich selbst verantwortlich und trägt für sich die hoheitsvolle Aufgabe, bei sich zu schauen. Manipulationen von Geistwesen sind nicht ausschlaggebend.

Einwand : Immerhin können solche Manipulationen zur Einlieferung in die Psychiatrie führen.

EUPHENIUS : Geistwesen greifen aber nicht in anfängliche Gedankengänge ein. Wenn eine menschliche Seele soweit ist, daß das TOR für solche negativen Seelen geöffnet ist, dann liegt schon vorher eine Gedankenverletzung im höchsten Grade vor.

Auszug [23][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... - Nur die Seele allein kann durch negative Gedanken fremde negative WESEN an sich binden und anziehen. Sind ihre Gedanken im göttlichen SINNE, wird sie durch positive WESENHEITEN geschützt, die sie begleiten und inspirieren.

  • Durch den freien Willen hat jede Seele auch den freien Gedankengang, so daß sie wählen kann, ob ihre Gedanken positiv oder negativ sind.

Durch Negativgedanken wird eine TÜR geöffnet, so daß negative WESENHEITEN ihre ENERGIE dort verströmen lassen können. ...

Auszug [24][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie groß ist die Gefahr, daß sich negative Wesen Menschen bemächtigen, die gar nicht wissen, daß sie medial sind?

EUPHENIUS : Diese Menschen, die ungeschützt sind, haben für sich nicht erkannt, daß sie sich schützen können! ... Jeder Mensch hat das Recht und die Bestimmung, sich vor ENERGIEN zu schützen. ...


siehe auch:

Auszug [25][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie kann man sich am besten vor Besessenheit schützen?

AREDOS : Am besten durch:

  • Ein möglichst normales Verhalten, besonders im Denken.
  • Kein Fanatismus, besonders nicht in religiösen Ansichten!
  • Keine Diskussion mit überirdischen STIMMEN.
  • Kein frommes Getue, sondern volle Konzentration auf das irdische Leben, für das ihr auf diese Welt gekommen seid.


siehe hauptsächlich:


Hierzu gibt es auch einen Bericht von Prof. Dr. rer. nat. Werner Schiebeler: Nachtodliche Schicksale



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt (Seite 42)
  2. MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst (Seite 59)
  3. MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 (Seite 60-61)
  4. MAK: Telepathie (Seite 59)
  5. MFK-Menetekel: Die Seelen (Seite 31)
  6. MFK-Ufologie: An alle (Seite 34)
  7. MFK-Menetekel: Der Schutzpatron - Nachtrag (Seite 15-16)
  8. MAK: Die geschützte Kontaktaufnahme (Seite 35)
  9. MAK: Der größte Irrtum ist der Tod (Seite 47)
  10. MFK-Menetekel: Die Seelen (Seite 21)
  11. MFK-Menetekel: Medialität und Medien (Seite 8-9)
  12. Wissenschaft: Nachtodliche Schicksale (Seite 248)
  13. MAK: Die geschützte Kontaktaufnahme (Seite 26)
  14. MAK: Die geschützte Kontaktaufnahme (Seite 26-27)
  15. MFK-Menetekel: Spiritualismus (Seite 15)
  16. MFK-Menetekel: Der Schutzpatron (Seite 3)
  17. MAK: Seelische Blockaden (Seite 37)
  18. MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit (Seite 47-48)
  19. MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit (Seite 45)
  20. MAK: Telepathie (Seite 56)
  21. MFK-Menetekel: Die große Begegnung (Seite 6)
  22. MAK: Die Macht der Gedanken (Seite 27)
  23. MAK: Die geschützte Kontaktaufnahme (Seite 27)
  24. MAK: Die geschützte Kontaktaufnahme (Seite 34)
  25. MFK-Menetekel: Krankheiten und Heilung / Nachtrag 1 (Seite 26)