Geist

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Geist

- ewig

- Geist

- Geist Christi

- Geist der Wahrheit

- Geistwesen

- GOTT ist Geist

- Heiliger Geist

- Kraft GOTTES - Lebenskraft

- Materie

- Mensch

- meßbar durch die Wissenschaft?

- träge im Alter?

- unsterblich

- Verstand

- Wahrheit - Geist der Wahrheit

- Wandlung

- Wissenschaft


Geist - GOTT ist Geist [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTT ist GEIST, und GEIST ist eine unermüdliche Tätigkeit, wie sie auch in Euch wirkt.

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... die INTELLIGENZ GOTTES steckt in jeder Zelle, in jedem Molekül, in jedem Atom und darüber hinaus in allen Räumen des Alls, die zwischen den Atomen liegen.

  • Der GEIST GOTTES ist etwas völlig GESCHLOSSENES und zeigt nicht den geringsten Riß noch eine Mikrolücke.

- der Geist besteht . e w i g[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 49[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • GOTT ist der SCHÖPFER aller Existenz. - ER ist die LIEBE. - ER ist ewig.




  • Der Geist besteht ewig und vervollkommt sich.


siehe auch:


Geist - Kraft GOTTES - Lebenskraft [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der GEIST des HERRN ist eine unerschöpfliche KRAFT und das POSITIVE. Wenn Ihr diese KRAFT und das POSITIVE in Eurer Seele verspürt, so verspürt Ihr GOTT. – Jedoch ein negativer Mensch der den HERRN ablehnt, weil er SEINE KRAFT nicht aufnimmt, der ist krank.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ohne Zweifel besteht eine LEBENSKRAFT. Das Leben existiert nur, weil eine KRAFT da ist, die ENERGIE spendet, welche eine Dynamik darstellt. Welcher Art diese KRAFT ist, kann keiner in Eurer Welt erklären. Diese KRAFT steht jenseits jeder Prüfung durch wissenschaftliche Instrumente, chemische Analysen oder materielle Nachforschungen. Es gibt einen Tod - wie Ihr ihn seht - und es gibt ein Leben.

  • Die materielle Welt ist nur ein Schatten des ewigen LICHTES des Geistes. Die materielle Welt ist die Schale, der Geist der INHALT.
  • Der Geist ist das, was dem Bewußtlosen Leben brachte, er ist das, was Euch fähig macht, Euch selbst zu erkennen.
  • Der Geist ist der göttliche ODEM der dem Menschen eingehaucht wurde und ihn zu einem lebenden, bewußten Wesen werden ließ.
  • Der Geist macht den Menschen göttlich, er hebt ihn aus seinen angestammten Schwachheiten empor; er unterscheidet ihn von den Tieren und ermöglicht ihm, seinen Nächsten dienlich zu sein.
  • Der Geist ist es, der den Menschen uneigennützig und selbstlos macht und ihn erleuchtet, damit er nach dem HÖCHSTEN greift, das für ihn zu erlangen ist.
  • Es ist der Geist, der in jedem spricht, wenn man ihm lauscht. - Ihr seid nicht nur Materie!
  • Ihr seid göttlich durch Euren Geist, der in Euch wohnt. Ihr seid ein Teil der MACHT, die das ganze Universum schuf und alles, was sich darin befindet, lenkt und leitet.
  • Im Menschen ist dieser KOSMISCHE GEIST, diese LEBENSKRAFT vorhanden. Der Mensch ist ein Individuum, ein Funke des göttlichen FEUERS.
  • Der Mensch ist ein wesentlicher Teil der unendlichen Intelligenz, die viele „GOTT“ nennen - und ich den „GROSSEN GEIST ALLEN LEBENS“ nenne.

Das Grab kann den Geist überhaupt nicht berühren. Das Feuer des Krematoriums kann den Geist niemals vernichten. Es gibt nichts auf der weiten Welt, das den unendlichen Geist zum Verlöschen bringen könnte. Darum zeigt Euch wert des natürlichen GESETZES, das sich Euch zeigte, das schon immer bestand und immer bestehen wird. Der Mensch verläßt durch den Akt des Tode, der nur ein Akt der Auflösung des physischen Körpers ist, in dem er sich vorübergehend manifestierte, seine irdische Hülle. Danach beginnt er, sich seines endgültigen Ätherkörpers zu bedienen. Der Geist - nennt ihn wie Ihr wollt - hat sich langsam auf diese Vollendung vorzubereiten. Der Tod sagt dem Menschen als Individuum nicht „lebewohl“; im Gegenteil - der Tod erhöht seine Individualität!

Der Tod ist eine Sprosse auf der Leiter zur Entwicklung des Menschen! Aus dem Tod geht er als Einzelwesen hervor, mit unverletztem Bewußtsein und gesundem Erinnerungsvermögen. Alle seine Fähigkeiten des Geistes und der Seele sind bereit, ihm vollkommen zu dienen, denn sie sind befreit von der Begrenzung des physischen Körpers, mit seinen beengenden und hemmenden fünf Sinnen. -


zum kompletten Kapitel: Lebenskraft


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Das Leben ist Geist und Geist ist das Leben.
  • Der Geist ist unendlich, ohne Anfang und ohne Ende.
  • Der Geist läßt sich in keinen Stoff pressen, er steht nur mit dem Stoff in Verbindung.
  • Der Stoff ist nur eine schwache Reflexion des Geistes.

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 72[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

EIN GROSSES VOLK DER TECHNIK LEBT AUF DIESER ERDE. WIE WENIG VERSTEHT IHR JEDOCH AUF DEM GEBIET DER GEISTES-TECHNIK. IHR NENNT ES MEDITATION. DOCH DAS MEDITIEREN VERBÜRGT NOCH KEINEN RICHTIGEN EMPFANG. ERST WENN IHR ALLE ZUSAMMEN AN DER GROSSEN GEMEINSCHAFTSANTENNE DES UNIVERSUMS ANGESCHLOSSEN SEID, WERDET IHR AUCH DEN GROSSEN GEMEINSCHAFTSEMPFANG DES UNIVERSUMS HABEN, DER EUCH DIE HARMONIE UND DEN DAUERNDEN FRIEDEN VERMITTELN WIRD.


siehe auch:


Geist Christi [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was ist unter dem Geist CHRISTI zu verstehen?

SILBERBIRKE: Was ich stets betone ist:

  • Daß Er tatsächlich der mächtigste Ausdruck der KRAFT des GEISTES war, der je in diese Welt kam.
  • Daß Ihr nur durch Ihn das meiste des GROSSEN GEISTES wahrnehmen könnt.
  • Er ist die größte geistige MACHT, die sich je durch einen LEHRER manifestierte.
  • Er ist die Kulmination der geistigen MACHT innerhalb einer langen Reihe von großen LEHRERN.


zum kompletten Kapitel: Der Geist und die Lehre Christi


siehe auch:


Heiliger Geist [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Kirchen haben bis heute noch keine rechte Vorstellung, was unter der Bezeichnung "Heiliger Geist" zu verstehen ist. Was sagst Du dazu?

ELIAS : Heiliger Geist ist das Erfassen göttlicher KRAFT, göttlicher LIEBE, göttlichen FÜHLENS, das zur Religiosität, bzw. zur hohen Ethik führt.

Wenn der Heilige Geist über einen Menschen kommt, fühlt er die Gegenwart GOTTES. Er wird sich dieser Gegenwart auf eine ganz besondere Weise bewußt.

... Den Heiligen Geist zu erfassen, bedeutet eine besondere Gnade.




Frage : Der Heilige Geist wird immer als eine weiße Taube dargestellt. Gib uns dazu bitte eine Erklärung.

ELIAS : Die Taube ist ein sehr zahmes und friedvolles Tier und daher das Symbol des Friedens. Außerdem ist die Taube ein Symbol der Überbringung von Botschaften, also eine Brieftaube. Aber Symbole werden oft mißbraucht oder entstellt.


siehe hauptsächlich:


Geist der Wahrheit [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Die geschützte Kontaktaufnahme - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : CHRISTUS sprach von einem "GEIST DER WAHRHEIT", den er senden wollte. Wen oder was hatte CHRISTUS damit gemeint?

Joh. 16, 12-13: "Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit kommen wird, der wird Euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selber reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkünden."

EUPHENIUS : Der "GEIST DER WAHRHEIT" sind die WESENHEITEN, die hier auf Erden versuchen, über Medien die WAHRHEIT GOTTES auf diesen Planeten zu tragen. Zu der damaligen Zeit war JESUS nicht in der Lage, dieses auf seine Jünger zu transformieren. Die Zeit ist jetzt gekommen, die WAHRHEIT GOTTES hier auf diesem Erdenplaneten zu verbreiten. Die Medien werden hier auf diesem Planeten wachsen und das WORT GOTTES weitertragen an die Erdbevölkerung, um das WORT GOTTES – das wahre WORT GOTTES – bekanntzugeben. Nicht die dogmatischen Äußerungen, die von seiten der Kirche teilweise mißverstanden und nicht richtig wiedergegeben werden. ...


siehe auch:


Geist - unsterblich [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(entnommen einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

  • Der Geist ist ewig und unsterblich ...

> - aus MFK-Ufologie: Eure Erde - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Parapsychologie gibt Euch Beweise, daß der GEIST unsterblich ist; aber er hat auch die Verantwortung zu tragen!


Geist - Materie [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Die DNA-Information - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Zitat aus einem Bericht zur DNA-Information - von H. V. Speer und ARGUN:)

... Die Einheit des DOPPELWESENS ist im ganzen All und SEINER SCHÖPFUNG das elementare Naturgeheimnis GOTTES. Aus diesem GESETZ stammen auch die beiden Begriffe „Geist und „Materie“, die innerhalb des Alls wiederum eine Einheit bilden. Wir sehen diese Tatsache schon beim Molekül, beim Atom und seinen Elektronen.

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

... So wie es in jeder Weise positiv und negativ gibt, besteht auch das GROSSE SEIN aus einer DUALITÄT, nämlich aus GEIST und MATERIE.

  • Beide Teile haben ganz verschiedene Funktionen und doch bilden sie zusammen das Universum.

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der SCHÖPFER hat zwei Welten geschaffen, die miteinander verbunden sind und sich gegenseitig ergänzen. Einmal ist es die materielle Welt - andererseits ist es die geistige Welt. ...

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(weiter aus einem Bericht von H. V. Speer)

Zur geistigen Welt gehören jedoch auch die GESETZE. Eine Materie, die sich bekanntlich und erwiesen aus Atomen und deren Energien zusammensetzt, wird von Tausenden von GESETZEN regiert. Diese GESETZE können niemals aus den Energien und Atomen hervorgebracht werden, nicht einmal ein einziges GESETZ kann durch ein Atom, Proton oder Neutron oder einer noch so kleinen Schwingung hervorgebracht werden, denn: Wie sollte eine solche Schwingung oder Bewegung entstehen, wenn sie keinen Erzeuger hat? - Ein Anstoß ist immer eine geistige Energie, ein Wille, eine Intelligenz, eine Macht. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Geist steht über der Materie!

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Geist ist stärker als die Materie. Dieser Zustand ist durch den Erdenmenschen in Tausenden von Jahren zu seinem Nachteil verändert worden.

> - aus Wissenschaft: Naturwissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen die Existenz GOTTES - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus diesem wissenschaftlichen Bericht ein Zitat von Max Planck:)

"Als Physiker, als Mann, der für sein ganzes Leben der nüchternen Wissenschaft der Erforschung der Materie dient, bin ich sicher von dem Verdacht frei für einen Schwarmgeist gehalten zu werden. Und so sage ich nach meinen Erfahrungen des Atoms folgendes: Es gibt keine Materie an sich, alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zu dem winzigen Sonnensystem des Atoms zusammenhält. Da es im ganzen Weltall weder eine intelligente noch ewige abstrakte Kraft gibt – es ist der Menschheit nie gelungen, das heiß ersehnte Perpetuum mobile (das aus sich selbst Bewegte) zu finden – so müssen wir hinter dieser Kraft bewußten, intelligenten Geist annehmen.

Dieser Geist ist der Urgrund der Materie, nicht die sichtbare, aber vergängliche Materie ist das Reale, Wahre, Wirkliche (der Boden), denn diese Materie bestünde, wie wir es gesehen haben, ohne diesen Geist überhaupt nicht, sondern der unsichtbare, unsterbliche Geist ist das Wahre.

Da es aber Geist an sich nicht geben kann, und jeder Geist einem Wesen zugehört, so müssen wir zwingend Geist-Wesen annehmen. Da aber auch Geist-Wesen nicht aus sich selbst sein können, sondern geschaffen sein müssen, so scheue ich mich nicht, diesen geheimnisvollen Schöpfer ebenso zu nennen, wie ihn alle alten Kulturvölker der Erde früherer Jahrtausende genannt haben, "GOTT".[16]

______________

[16] - bitte mit der "Maus" auf das Fußnotensymbol zeigen

  Die Fußnote ist im Literaturverzeichnis des Berichtes zu finden.



siehe auch:

- Geist - Materie
- M e n s c h
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> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 77[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Materie war nicht immer da; sie stammt nicht aus einer Ewigkeit. Die Materie ist zwar real, aber sie ist sekundär. Demnach spielt sie im Leben des Menschen nur eine untergeordnete Rolle, d. h. sie dient der Entwicklung des Menschen. ...




  • Der Geist ist das Primäre! ...


zum kompletten Kapitel: Über den Materialismus

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 6-7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Der DIAMAT (Dialektischer Materialismus) spricht der Materie die Priorität zu. Demnach mußte erst die Materie vorhanden sein, um dann den Gedanken, bzw. den Geist und die sinnvolle Bewegung der Materie nebst ihrem Zweck und Ziel hervorzubringen. Demnach mußte der Gedanke und das Bewußtsein der Materie untergeordnet sein. Also mußte die Priorität der Materie den Willen und die Intelligenz des Menschen erzeugen und beherrschen, aber dem Menschen eine freie Willensentscheidung über Gut und Böse belassen. Mit dieser Definition hält der DIAMAT tatsächlich den Großteil der Menschheit für dumm genug, einen solchen Unsinn ernst zu nehmen. ...




Das menschliche Denken konnte in der Materie, bzw. im Organismus oder im Hirn noch nie nachgewiesen werden. Ebenso kann man vergleichsweise niemals behaupten, daß eine Radiosendung im Empfangsapparat ihren eigentlichen Sitz hat. ...

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • ... Materie kann nicht denken, noch ein Bewußtsein hervorbringen, noch in die Zukunft planen, noch empfinden oder reagieren. Doch die Materie ist der geistigen Welt untergeordnet und wird durch diese gestaltet und regiert.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 54[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohlan, der Geist regiert die Materie. Es gibt Materie, die sich gut leiten läßt. Es gibt aber auch Materie, die ein sehr schlechter Leiter ist. Am besten von allen Stoffen eignet sich dazu das Eiweiß. Ohne Eiweiß gäbe es kein organisches Leben, da dieses vom Geist regiert werden muß. Das Denken, ob tierisch oder menschlich, erfolgt nicht von der Materie, auch nicht von der Substanz Eiweiß, das in den Nerven und Hirnzellen vorherrscht.

  • Das Denken ist ein kosmischer, das heißt, ein außermaterieller Vorgang. Das Denken in einem materiellen Körper kann nur stattfinden, wenn die Materie, das heißt, das Eiweiß mit dem kosmischen Prozeß des Denkens verbunden ist. Der Geist denkt und leitet seine Gedanken durch das Hirn, seine Zellen und schließlich durch die übrigen Nerven.


zum kompletten Kapitel: Geist und Materie

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 47-48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Materie kann keine BEFEHLE erteilen, sie müssen von einem BEWUSSTSEIN ausgehen. Die Materie kann solche BEFEHLE nur aufnehmen und entsprechend ihrer Organisation darauf reagieren.
  • So ist es auch mit dem Hirn: Der Körper lenkt nicht den Geist, sondern der Geist lenkt den Körper!
  • Die Eiweißzellen des Hirns sind so geschaffen, daß sie die immateriellen VIBRATIONEN des Geistes aufnehmen können, so, daß sie durch eine Art der Umformung in elektrische und magnetische Feinstimpulse übersetzt werden können.

Durch diese enorme Tatsache ist der Forscher bisher getäuscht worden! Er mußte annehmen, daß die Bewegungsvorgänge im Hirn selbst stattfinden. In Wirklichkeit handelt es sich dabei nur um eine "Reproduktion" des Geistes im Gehirn.

Daraus folgt:

  • Ein Organismus, wie er auch immer geordnet sei, kann keine Lebensäußerung projizieren, wenn der BEFEHL dazu nicht von einer VERNÜNFTIGEN STELLE aus erfolgt ist. Die Materie kennt jedoch keine Vernunft - sie richtet sich nur danach.

Die biologische und medizinische Forschung im Bereich des Lebens und des lebenden Organismus hat bewiesen, daß eine Veränderung des Hirns auch zu Veränderungen der Reaktionen führt. Zerstörte Teile des Gehirns lassen gewisse Wahrnehmungen und Bewegungsarten ausfallen oder falsch entstehen.

Auch durch diese Tatsache wird der Forscher getäuscht!

Der Geist kann nur in den Teilen des Hirns wirksam werden, die ihm brauchbar zur Verfügung stehen. Er kann zum Beispiel nichts sehen, wenn er die Optik mit allen dazu gehörenden Gehirnteilen nicht zur Verfügung hat. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Harmagedon - Seite 8-9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Heute gibt es Institute, die sich mit der Psyche des Menschen befassen, aber sie kommen zu keinen echten Resultaten, weil sie von vornherein eine Bewußtseinsexistenz außerhalb der Materie ablehnen, bzw. nicht fähig sind, sie sich vorzustellen.

  • Die Lehren über den Geist, bzw. über das Bewußtsein des Menschen sind von überragender Bedeutung!

Das Fleisch kann nur als ein hochentwickeltes Instrument betrachtet werden. - Was nützt zum Beispiel der beste Fernsehapparat, wenn die entsprechende Sendung fehlt? Er würde nur zwecklos herumstehen.

  • Alle Bewußtseinsvorgänge im Menschen sind außerhalb der Materie, also außerhalb der Sinnesorgane. Die Sinnesorgane haben nur Wechselbeziehungen zwischen Geist und Körper.

Das trifft nicht nur für den Menschen zu, sondern ist auch bei allen Tieren nicht anders. Ein Bienengehirn kann winzig klein sein - es kann jedoch hervorragend als Mittler geeignet sein, nämlich Mittler zwischen einem sehr umfangreichen kosmischen Bewußtseinsprozeß und dem Kopf der Biene.

  • Wichtig ist stets der Umfang der geistigen FREQUENZEN!


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Großartigkeit der Natur täuscht den Mediziner; denn er fällt auf den Effekt herein, den der Mensch in seinem Inneren erlebt. Jeder Mensch glaubt, daß seine Sinneswahrnehmungen und Gefühle, sowie sein ganzes Bewußtsein im Körper, bzw. im Kopf vorhanden sind.

Das ist ein Irrtum!

Alle diese Funktionen sind kosmische PROZESSE; sie sind geistiger Natur und völlig jenseits der Materie. Die Materie kann keinen Geist und auch keine geistigen Funktionen hervorbringen.

  • Der Geist steht über der Materie!

Wenn ein Mensch stirbt, so ist das eine ziemlich einfache Sache; denn da wird nur die Verbindung mit der Materie gelöst, sonst bleibt für den Geist alles beim Alten. Das bedeutet für den Menschen, daß alle seine Sinneswahrnehmungen und seine Gefühle, sowie alle seine Bewußtseinsvorgänge erhalten bleiben, aber dann ohne die Materie selbständig arbeiten.

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(entnommen einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Man könnte statt "Geist" auch "bewußte Intelligenz" sagen und zur Materie "unbewußter Stoff". Im menschlich-irdischen Körper arbeiten beide Teile in höchster Anschauung zusammen, bis sie sich durch den Sterbeprozeß wieder voneinander trennen.

  • Der Geist kann sich stets höherentwickeln, doch die Materie kann das nicht, sie kann nur ihre Formen ändern.

Selbst wenn ein organisches Wesen von Generation zu Generation immer intelligenter wird, ändert sich in diesem Wesen wohl der Geist, aber nicht die Materie, die in ihren Molekülen und Atomen stets gleichbleibt. Ebenso ist das Hirn eines Elefanten nicht intelligenter als das eines Menschen, obwohl das Gewicht so unterschiedlich ist.

> - aus MAK: Psychische Erkrankungen - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Der französische Philosoph René Descartes vertrat die Auffassung, daß Körper und Seele in der Zirbeldrüse miteinander verbunden sind. In diesem Organ des Mittelhirns, dachte Descartes, wirke der Geist auf den Körper ein und der Körper auf den Geist. Völlig unklar ist, wie diese Wechselwirkung funktioniert und sich zwei so unterschiedliche Substanzen, wie der materielle Körper und der nicht-materielle Geist, gegenseitig beeinflussen können. Könnt Ihr uns zu dieser Theorie etwas sagen?

EUPHENIUS : Zunächst ist einmal wichtig zu wissen, daß der Geist über der Materie steht. Durch Euren Geist könnt Ihr Eure körperlichen Substanzen beeinflussen. ...




Der Geist wirkt auf Euren materiellen Körper bewußt ein, was gekoppelt ist durch die Zellinformationen, die Ihr in Euren Zellen bewahrt. Jede Zelle sendet Informationen aus. Durch den Geist könnt Ihr Zellinformationen verändern, so daß Ihr durchaus in der Lage seid, Krankheiten zu verändern. Ihr selber, als Wesen, seid in der Lage, die Funktionen Eures Körpers zu beeinflussen.

  • Die Zirbeldrüse beinhaltet nicht die Seele. Euer Blut ist der Träger Eurer Seele. Durch das Blut wird die Seele mit Eurem gesamten Körper verbunden. Die Seele ist ein Baustein, der in Wechselwirkung steht zum Geist und dem göttlichen LICHT.

> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 5-6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie könnte man den Begriff "Seele" genau beschreiben? Wie sieht sie aus und mit was kann man sie vergleichen?

LUKAS : Wie sollen wir Dir etwas IMMATERIELLES "genau" beschreiben?

  • Die menschliche Seele besitzt eine Vielzahl von KÖRPERN, die ihren eigentlichen KERN, den FUNKEN GOTTES, umschließen. Am besten ist dies mit den Schalen einer Zwiebel vergleichbar. Diese geistigen KÖRPER besitzen die gleiche Gestalt des physischen Körpers. Vergleichbar sind die geistigen KÖRPER mit irdischen Häusern, die ja auch die materiellen Abbildungen der zuvor in Gedanken entstandenen Pläne sind. Auch für den physischen Körper des Menschen gibt es eine MATRIZE, einen PLAN, der geistig vorliegt und nach dem die Körper auf physischer Ebene entstehen.

Die Seele mit all ihren KÖRPERN sieht also nicht anders aus, als ein Mensch. Eine Seele besitzt zwei Arme, zwei Beine, einen Rumpf und einen Kopf. Diese humanoide Form wird sie solange beibehalten, bis sich ihr INNERER KERN dereinst mit dem SCHÖPFER ALLEN SEINS wieder verbinden wird, von wo sie einst kam.

  • Die geistigen KÖRPER, welche den SEELENKERN, den GÖTTLICHEN FUNKEN wie die Schalen einer Zwiebel umschließen, bilden als Ganzes die Seele. ...

> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bemerkung : Die Verknüpfung zwischen Körper, Geist und Seele scheint eine höchst komplexe Sache zu sein.

EUPHENIUS : Es ist schwer für uns, es Euch begreiflich und erkennbar zu machen, wie eine Seele mit ihrem materiellen Körper verbunden ist.

  • Bedenkt, daß jede einzelne Zelle, die Ihr in Euch tragt, einen Teil der Seele beinhaltet. Es sind alles INFORMATIONEN und SCHALTSTELLEN, die die Seele benötigt, um mit ihrem physischen Körper in Einklang zu sein.

> - aus MFK-Menetekel: Krankheiten und Geistheilung - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Nerven sind die Registratur, über welche der Geist in Funktion tritt.

Materie, Nerven und Geist bilden ein Dreigespann, denn sie sind alle miteinander verknüpft und voneinander abhängig.

  • Die Nerven bestehen aus einem Stoff, der weniger zur Materie gehört, als zum Teleplasma. Nervliche Gereiztheit braucht der Materie nicht zu schaden, aber dem Geist. Die Nerven sind die SCHWINGUNGSLEITER zum Geist und umgekehrt. Die Nerven sind eine Zwischensubstanz zwischen Geist und Materie, denn sie sind zum Teil ektoplasmisch.

> - aus MFK-Menetekel: Medialität und Medien - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Bedenkt immer, daß Geist, Körper und Seele miteinander in Verbindung stehen und ein ständiges Wechselspiel der Kräfte und Gefühle stattfindet.

  • Die Welt des Geistes und die Welt des Stoffes sind in Wirklichkeit nur zwei Aspekte eines Lebens! Sie gehören eng zusammen. Eines greift in das andere über, sie vermischen sich gegenseitig. Keine strenge Grenze ist zwischen beiden errichtet.

Wenn Euch das klar ist, werdet Ihr verstehen, daß alles, was den physikalischen Körper berührt, auch Einfluß auf den geistigen hat; dasselbe gilt auch zwischen Geist und Gemüt. ...

> - aus MAK: Telepathie - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr seid Geist in einem menschlichen Körper und kein materieller Körper mit etwas Geist. Das ist ein Unterschied! ...

> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 19-20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : ... Ich habe mal versucht, mit allem, was Ihr uns bereits an WISSEN vermittelt habt, die einzelnen Komponenten des Menschen aufzulisten und ihnen Funktionen zuzuordnen. Ich bitte Euch, korrigierend einzugreifen, wenn nötig. Ich habe mir folgendes überlegt: Ganz offensichtlich ist der Mensch ein multidimensionales Wesen, denn er besteht aus einem materiellen Körper, dem Verstand, der Seele, dem Geist, dem CHRISTUSBEWUSSTSEIN und aus dem göttlichen FUNKEN.

  • Der materielle Körper wird innerhalb von neun Monaten von der sich inkarnierenden Seele selbst aufgebaut. Bei ihrer Geburt auf Erden erhält sie außerdem einen Verstand, der aber nur dreidimensional denken kann und somit der irdischen Umwelt angepaßt ist. Die Einheit von Körper, Seele und Verstand wird "Mensch" genannt. ...
  • Verstand und Seele regieren den materiellen Körper, der das Gefäß, die körperliche Ausdrucksmöglichkeit, der Seele ist. ...




  • Der göttliche FUNKEN beinhaltet die geistigen GENE DES SCHÖPFERS. Er befindet sich im Zentrum der Seele. Deshalb ist jedes beseelte Wesen ein TEIL von GOTT und daher IHM ähnlich. Der göttliche FUNKE ist es, der die Verbindung zu allem Sein in der gesamten SCHÖPFUNG herstellt. ...




  • Der Geist umhüllt alle diese Komponenten und ist ein gewaltiger, individueller Bewußtseinsspeicher, der sich bis in das Universum erstreckt. Er besteht aus vielen SCHICHTEN und EBENEN, die das Unterbewußte und auch die Blockaden enthalten. Der Geist des Menschen enthält auch den URVERSTAND, den jedes GEISTWESEN seit seiner ERSCHAFFUNG besitzt. Der URVERSTAND mit seinen Bewußtseinsebenen enthält alle Erinnerungen der Menschenseele, vom Anbeginn der Zeit. ...

Sind meine Überlegungen im großen und ganzen richtig? ...


zum kompletten Text auf (Seite 19 - 21)


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 56[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Ihr seid Geistwesen in einem menschlichen Körper, ... Es ist nicht der Tod, der Euch einen geistigen Leib verleiht. Der Tod befreit Euch nur aus der Gefangenschaft des Fleisches und löst Eure Fesseln, damit Ihr in die Freiheit fliegen könnt gleich einem Vogel, dessen Käfig geöffnet wird.

Im Grunde genommen habt Ihr jetzt und immer alle Gaben, Eigenschaften und Qualitäten des Geistes. Sie schlummern in Euch. Ihr könnt lernen, diese zu erwecken, diesen Ausdruckskraft verleihen, damit sie sich offenbaren und Anspruch auf ihre herrliche Erbschaft erheben können.


siehe auch:

- Geist - Materie - Mensch
- Geist träge im Alter?
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> - aus MFK-Menetekel: Krankheiten und Heilung / Nachtrag 2 - Seite 8-9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie kommt es, daß der Geist des Menschen ebenfalls dem Trägheitsgesetz unterliegt, daß beispielsweise ein älterer Mensch schwerfälliger denken kann?

ELIAS : Der Geist unterliegt keinesfalls einem Trägheitsgesetz. Er ist nur in seiner Fähigkeit gehemmt, mit dem Hirnrelais richtig zu arbeiten. Daher entsteht die Täuschung, daß der Geist nicht richtig funktioniert. Ein Geist kann richtig denken, aber wenn sein Instrument nichts mehr taugt, so ist er solange nicht fähig richtig zu überlegen, solange er an das unvollkommene Instrument gebunden ist. Das hört jedoch sofort auf, wenn der Geist vom Körper befreit ist.

Der leibliche Körper ist genaugenommen eine EMPFANGSSTATION samt SUPERANTENNE für den Geist. Selbstverständlich arbeitet der Geist auf seiner INDIVIDUELLEN FREQUENZ. ...

- Geist - Materie - Mensch
- W a n d l u n g
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> - aus MAK: Genforschung - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Findet die Wandlung nicht im Geist statt, sondern in den Genen?

EUPHENIUS : Es ist eine Verbindung.

  • Wenn sich der Geist wandelt, werden sich auch die Gene verändern, denn Geist steht über der Materie!

Der Geist ist die erste Vorschaltstufe für die Veränderung im Genbereich. ...


Geist - Verstand [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 64[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Alles ist Geist, d. h. alles ist umhüllt vom GEIST DES HERRN und stammt von IHM ab. Das Problem ist Euer irdischer Verstand, der oft in Eurem Leben als Euer Widerstand wirkt und dabei viel verhindert, was eigentlich für Euer Wohlbefinden, Euer Glück und Eure Zufriedenheit auf Erden von ausschlaggebender Wichtigkeit ist. Der Verstand ist auch eine geistige KOMPONENTE, die von Euch erlöst werden sollte. Das bedeutet, daß der Verstand den seelischen SCHWINGUNGEN angepaßt werden muß, damit er, zusammen mit der Seele, dereinst in die Sphären des Geistigen Reiches Einzug halten kann, anstatt auf der Erde als negative SCHWINGUNG zurückzubleiben und dadurch das negative FELD der Erde, worunter diese sehr leidet, weiter verstärkt.


siehe auch:


Geistwesen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Telepathie - Seite 66[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ihr vergeßt immer, daß ihr GEISTWESEN seid, die sich eines materiellen Körpers bedienen und daß jedes GEISTWESEN mit allen ANLAGEN, die der SCHÖPFER auch besitzt, in kleinerer Form ausgestattet wurde. IHM zum Bilde wurdet ihr erschaffen! Dieser Satz sagt doch alles.

- Geistwesen
- meßbar durch die Wissenschaft?
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> - aus MAK: UFO-Kontakt 1998 - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es eine Möglichkeit, die Präsenz von Geistwesen meßtechnisch nachzuweisen?

TAI SHIIN : Dieses ist derzeit von seiten Eurer Wissenschaft nicht durchführbar. Diese SCHWINGUNGEN sind so gewaltig, daß Eure Meßinstrumente dafür noch gar nicht geeignet sind. - ....

> - aus MAK: Telepathie - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Zu Geistwesen gehören ENERGIEN, die aber durch das Sieb der Materie hindurchfließen. Versuche einmal Wasser in einem Sieb zu halten… Du weißt, was geschieht. Wie dem Wasser so ergeht es den feinstofflichen ENERGIEN, die durch das grobe Sieb eurer Materie hindurchfließen und deshalb von eurer Wissenschaft nicht gemessen werden können. Die Meinungen darüber, von vielen dieser Leute, sind nicht relevant, weil sie von FEINSTOFFLICHKEITEN nichts wissen wollen.


siehe auch:



Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...