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K o n t a k t
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  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema  "Kontakt"


Kontakt . - . mit dem Jenseits . / . der Geistigen Welt [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus dem Vorwort des Herausgebers:)

Die Welt ist unbestreitbar ein naturwissenschaftliches Problem, nebenbei aber noch ein ästhetisches, ethisches und metaphysisches. Das haben von jeher alle anerkannt, deren Geist nicht an der Oberfläche der Dinge haften blieb.

  • Auch wenn es schwerfällt einzusehen: das menschliche Wissen ist Stückwerk!

Die Erfahrungswissenschaften, welche betrieben werden, sind auch heute noch weit davon entfernt, abgeschlossen zu sein, und es ist absolut gewiß, daß immer neue Wissenszweige entstehen werden. ...




Immer mehr Menschen interessieren sich heute für geistige Fragen des Lebens und hinterfragen die Möglichkeiten einer Kontaktaufnahme mit den unsichtbaren geistigen LEBENSBEREICHEN. Private Experimente werden unternommen, um auszuprobieren, was an der Sache dran ist. Berichte in den Massenmedien über Erfolge, Fehlschläge aber auch über betrügerische Absichten häufen sich.




Resultate zeigen, mit welcher gravierenden Unwissenheit so manches Mal an diese Praxis herangegangen wird. ...


zum kompletten Kapitel: Vorwort des Herausgebers

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist falsch, wenn jemand behauptet, daß große, intelligente Denker nichts vom Jenseits wissen wollten und sich nicht zu dieser WAHRHEIT bekannt haben. Große Denker und Philosophen haben mitunter die WAHRHEIT erkannt; sie haben sich nicht gescheut, sie offen zu bekennen und zu lehren.

Denken wir einmal an Sokrates[*]: Er war ein Gelehrter und ein berühmter Philosoph. Er hatte Kontakt mit dem Jenseits, informierte sich über vieles und versuchte, sein Wissen bekannt zu machen. Doch nützte ihm seine Berühmtheit nichts; denn die Erwachsenen, die Hüter der Politik und Wissenschaft, feindeten ihn deshalb an.

Sokrates versuchte es bei der Jugend, die er für unverdorben hielt. Aber da machte man ihm den Prozeß, daß er die Jugend verführe und verwerflichen Unsinn lehre. Man verhängte über Sokrates die Todesstrafe. - Ein ähnlicher Fall, wie ihn CHRISTUS auch erlebte.

Und bis heute hat sich nichts geändert!

Noch heute versuchen angesehene Männer die WAHRHEIT zu lehren; die WAHRHEIT von der unsterblichen Seele, die im Jenseits bewußt weiterlebt. Auch diesen Menschen nützt keine Berühmtheit, auch wenn sie Nobelpreisträger sind. - Man macht sie unmöglich. ...

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Wenn jemand aufgrund seiner eigenen Erfahrungen etwas vom Jenseits berichtet, so wird er ausgelacht und angegriffen. ...

  • Gottfeindliche Mächte und Intelligenzen wollen nicht, daß die Menschheit darüber aufgeklärt wird. Darum war es auch den Kirchen bisher nicht möglich, die WAHRHEIT über die REGIONEN GOTTES zu erfahren und zu lehren.

> - aus MFK-Menetekel: Medialität und Medien - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die meisten Menschen zweifeln an einem Jenseits, weil sie derartige Kontakte mit dem Jenseits einer Wahnvorstellung oder religiösen Ekstasen zuschreiben. Wie kann man diese Vorurteile beseitigen?

ARGUN : Ihr müßt darauf hinweisen, daß sich bei diesen Kontakten auf jede Weise "Himmel" und "Hölle" offenbaren. ... Es handelt sich um einen Kampf der INTELLIGENZEN.

In Laborversuchen treten diese Erscheinungen kaum wahrnehmbar auf, weil die bösen Intelligenzen diesen Kampf vermeiden. Aber sie arbeiten dann mit Mitteln, die darauf abzielen, das Ganze lächerlich zu machen. Auf diese Weise haben sie viel Erfolg zu verzeichnen.

Frage : Warum können gute INTELLIGENZEN das nicht verhindern?

ARGUN : Wie bei den Erdenmenschen haben die niederen Seelen andere Mittel, sich durchzusetzen. Diese jenseitigen Seelen setzen Gewalt an und kennen keine Rücksicht. Dadurch sind sie im Vorteil. Aber auf lange Sicht gesehen, ziehen sie doch den Kürzeren.

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 94[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Jeder Jenseitskontakt offenbart die Existenz zweier Mächte, nämlich GUT und Böse. Es läßt sich erkennen, daß die böse Seite ständig versucht, die gute Seite anzugreifen, den Kontakt zu stören und jede BELEHRUNG zum Guten zu verhindern.


siehe auch:

> - aus MAK: Die geschützte Kontaktaufnahme - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : CHRISTUS sprach von einem "GEIST DER WAHRHEIT", den er senden wollte. Wen oder was hatte CHRISTUS damit gemeint?

Joh. 16, 12-13: "Ich habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener, der Geist der Wahrheit kommen wird, der wird Euch in alle Wahrheit leiten. Denn er wird nicht aus sich selber reden, sondern was er hören wird, das wird er reden, und was zukünftig ist, wird er euch verkünden."

EUPHENIUS : Der "GEIST DER WAHRHEIT" sind die WESENHEITEN, die hier auf Erden versuchen, über Medien die WAHRHEIT GOTTES auf diesen Planeten zu tragen. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Schwierigkeit besteht darin, den richtigen, d. h. den guten Kontakt zur Jenseitswelt herzustellen. Der Verkehr mit Jenseitigen ist ziemlich leicht und mehr eine Angelegenheit der Übung und Erfahrung. Millionen Menschen haben Jenseitskontakte gehabt und haben sie heute noch. Doch den meisten gelingt es nicht, den guten Anschluß herzustellen oder zu halten, darum kommen so viele Lügen und entsetzliche Foppereien vor. Durch den vielen Unsinn jenseitiger Übeltäter wird die Echtheit der Jenseitskontakte von Euch bezweifelt. Es ist kein Wunder, daß die akademisch gebildeten Zweifler dann den Kopf schütteln und von krankhaften Äußerungen des unbewußten Unterbewußtseins sprechen. ...

  • Die Existenz GOTTES ist kein Aberglaube und die Existenz Luzifers ebensowenig!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wenn die Wissenschaftler und Akademiker dieser Erde sich einmal die Mühe machen wollten, den Dingen des Aberglaubens - besonders der Entstehung - bis auf den Grund nachzugehen, würden sie immer und immer wieder auf die Tatsache der geistigen Existenz stoßen.




Die Menschen dieser Erde schämen sich seit Jahrtausenden, für primitive Urmenschen gehalten zu werden, weil sie in irgendeiner Form mit der Geistigen Welt Kontakt haben oder an die Existenz der Jenseitswelt glauben.

Besonders die Akademiker, noch mehr die Gelehrten und Professoren halten auf ihren "Ruf" und tun alles, um nicht den geringsten Verdacht zu erregen, daß sie etwa abergläubisch oder primitiv in ihren Ansichten sind. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 40-41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Die rationelle Denkweise des heutigen Menschen verlangt vom Unsichtbaren den Beweis, daß das Unsichtbare mit HILFE von Verstand und Apparaten in irgendeiner Form meßbar sein muß, sonst ist es nicht vorhanden.

Hier liegt der ganze Fehler in der Betrachtung!

Die unsichtbare JENSEITSWELT, die man auch eine ASTRAL- und MENTALWELT nennt, besteht nicht aus einer Art Materie. Meßbar ist einzig und allein jede Art von Materie, auch wenn es nur ein zarter, unsichtbarer Hauch der Materie ist. Zu dieser Materie gehört sowohl jeder Lichtstrahl, jede Wärme oder Elektrizität. Auch gewisse Arten magnetischer Kräfte sind noch materiell.




Die Schwingungen der ASTRAL- und MENTALEBENE haben nichts mit diesen Elektronen, Molekülen oder Feinstschwingungen, Strahlungen usw. zu tun. Die Wellen und Bewegungen der geistigen WELT, die unvorstellbar größer und belebter, realer und intelligenter sind als diejenigen der materiellen Planetenwelt, bestehen aus einem STOFF, der auf keine materiell technische Erfindung oder Konstruktion reagiert. ...


zum kompletten Kapitel: Der Wert der Offenbarungen

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Spiritualismus beweist, daß es ein bewußtes Weiterleben nach dem irdischen Tode gibt. Die "Toten" - wie Ihr sie nennt - leben ... weiter. ... - Durch die Verbindung mit dem Geistigen Reich kann die auf Erden lebende Menschheit erfahren, warum sie weiterlebt:

  • Was hat es mit dem Weiterleben der Menschen auf sich?
  • Welche Wirkungen hat das irdische Leben auf das neue Leben, das nach dem Tode beginnt?
  • Wie ist die Beziehung der beiden Stadien des Seins?
  • Welche Erfahrungen machten Menschen, seit sie die Schwelle des Todes überschritten haben?
  • War es ihnen eine Hilfe oder eine Behinderung, was sie im Erdenleben taten, sagten oder dachten?
  • Welche Lehren haben sie erfahren, auf daß sie weiterkommen können?
  • Wie sind die Dinge beschaffen, die von Dauer sind, wenn der materielle Besitz zurückgelassen werden muß? ...


zum kompletten Kapitel: Die Verbindung mit dem Geistigen Reich

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer, Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin)

  • So lange die parapsychologische Forschung der Ansicht ist, daß man ohne wahres GOTTSUCHEN das Jenseits richtig erforschen kann, wird die Beweisführung stets auf Schwierigkeiten stoßen. Nur wenn der Wille zur Belehrung, bzw. sich belehren zu lassen tatsächlich vorhanden ist und aus dem Herzen kommt, kann man mit Erfolgen rechnen. Alle derartigen Beweise zeigen jedoch die international erfahrene Tendenz, daß es einen GOTT gibt, der eine jenseitige ORGANISATION geschaffen hat, die das gesamte SEIN lenkt und unfehlbar gerecht ist.

Diese Tatsache scheint aber der Punkt zu sein, der den Forschern nicht paßt.

Der Atheismus ist kein Himmelsschlüssel. In Unkenntnis der geistigen GESETZE glauben viele Interessenten des Spiritualismus, daß die jenseitigen Manifestationen, bzw. Beweise zu jeder Zeit und Stunde und an jedem Ort möglich sein müßten. Tatsächlich sind zu jeder Zeit und Stunde, wie auch an jedem Ort Geistwesen vorhanden, die sich bei gewissen Voraussetzungen kundtun können. In vielen Fällen tun sie es auch. Aber die Qualität der Spirits ist nicht immer gut und daher taugen auch diese Kundgaben nichts. Der profane Hausspiritismus fragt weniger nach der Qualität, es genügt ihm, daß sich überhaupt einige Spirits melden, auch wenn die Verständigung nur stottert.

  • Aus diesen Gründen ist es zu verstehen, daß der Spiritualismus keinen Weltruf hat, wie er es eigentlich haben müßte!

Die Unwissenheit unter den Menschen ist so groß, daß die meisten Menschen irrtümlich glauben, der Spiritualismus oder überhaupt alles Jenseitige sei nur eine verrückte Einbildung, eine suggestive Selbsttäuschung, über die man als normaler, gebildeter Mensch nur lächeln könne. Dieses spöttische Lächeln gibt es auch bei sehr angesehenen Wissenschaftlern, doch muß hier nachdrücklich betont werden, daß diese Menschen tatsächlich keine Ahnung vom echten Spiritualismus haben, auch wenn sie glauben, daß sie auf Grund ihres umfangreichen Studiums und Wissens auf anderen Gebieten ein Wort mitreden können.




  • Die Erkenntnisse, die der Spiritualismus auf Grund ernster Forschungen und Experimente am Menschen gewonnen hat, sind nicht weniger wertvoll, als sie in der Psychologie oder Medizin vorkommen. Die Universitäten haben bislang eine Pflicht der Aufklärung versäumt, die zu einer Weltsituation geführt hat, in der nicht nur der materielle Mensch, sondern auch seine ewige Seele in großer Gefahr ist!

Wenn die akademische Wissenschaft mitunter keine Antwort auf ein spirituelles Phänomen findet, so behauptet man, daß dieses Phänomen von hysterischen oder naturwissenschaftlich ungebildeten Personen beobachtet oder untersucht worden sei. Man stellt also die Objektivität der Beobachter und Verfechter der spirituellen Annahme in Frage. Diese "Experten", die mit ihren Äußerungen so leichtsinnig umgehen, wissen nicht, daß sich unter den Beobachtern der spirituellen Phänomene tatsächlich Experten befinden, deren akademische Ausbildung und Erfahrung außer Zweifel steht!


zum kompletten Kapitel: Der Spiritualismus


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Medialität und Medien - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Eine echte Jenseitsverbindung ist im PLANE GOTTES vorgesehen und darf daher nicht übernatürlich sein. Sie muß alle Zeichen normaler, logischer Intelligenz aufweisen und auf absoluter gegenseitiger Achtung, Freundschaft und LIEBE beruhen.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

  • Wer sich nicht selbst praktisch mit dem Unsichtbaren befaßt, der wird an eine übersinnliche Einwirkung überlegener INTELLIGENZEN kaum glauben können.

Doch wer seine Vorurteile aufgibt und in dieser Richtung forscht und normal überlegt, dem geht ein geistiges LICHT auf, das er unter Umständen mit dem ganzen Einsatz seines Lebens verteidigt.

> - aus MFK-Menetekel: Medialität und Medien - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... die Verbindung mit den wissenden INTELLIGENZEN ist für Euch überaus wertvoll. Eine solche Verbindung kennzeichnet den wahren Spiritualisten.


zum kompletten Kapitel: Mediale Verbindungen

> - aus MFK-Menetekel: Medialität und Medien - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum ist es nur wenigen Menschen vergönnt, so medial zu sein, daß sie Kontakt mit dem Jenseits haben?

AREDOS: Derartige Kontakte hat jeder Mensch. Ihr steht in ständiger Telepathie mit dem Geistigen Reich, aber Ihr glaubt, daß alle Gedanken nur von Euch stammen. Überdies tritt jeder Schlafende in das Astralreich. - Ihr nennt es "träumen".

Frage : Viele Menschen scheuen vor dem Spiritualismus zurück, weil man ihnen eingeredet hat, daß die Medialität etwas Abnormes sei. Was sagt Ihr dazu?

AREDOS: Die Medialität ist eine natürliche Begabung! Jeder Mensch ist medial veranlagt, nur die Art der Medialität ist verschieden. Auch CHRISTUS war hochmedial, trotzdem wird niemand sagen, daß er in dieser Hinsicht abnorm war. Ihr seht, welch ein Unsinn verbreitet wird. Die Medialität liegt bei jedem Menschen auf einem anderen Gebiet.


siehe auch:

> - aus MAK: Die Macht der Gedanken - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Gedanken sind in erster Linie im SINNE des SCHÖPFERS dafür eingeplant worden, daß Ihr eine gedankliche Brücke zwischen Eurer materiellen Welt und der GEISTIGEN WELT schlagen könnt.


siehe auch:

> - aus MAK: Weihnachtssitzung 2004 - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Wenn ihr wüßtet, wie leicht der Schritt in das Geistige Reich ist, ihr würdet erstaunt sein und erkennen, daß es auf eurem Erdenplaneten schwieriger ist, von einem Ort zu einem anderen zu gelangen, als einen Kontakt zum Geistigen Reich, den ihr aufbauen könnt.

> - aus MAK: Weihnachtssitzung 2004 - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Ihr seid umgeben von vielen SEELENWESEN, die bemüht sind, euch zu schützen und euch zu geleiten. Ihr vergeßt es nur. Ihr meint, ihr wäret alleine und müßtet euren Schmerz alleine tragen. So ist es nicht! Wenn ihr wüßtet, wie viele LICHTIMPULSE euch umgeben und wie viele LICHTWESEN euch begleiten... - Ihr seid nie allein! Ihr seid immer umgeben von einem Kranz aus LICHT, der euch schützt, führt und versucht, euch spirituell zu erreichen.


siehe auch:

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 43 =[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jeder Mensch hat die Möglichkeit, hier auf Erden telepathisch, mit dem Geistigen Reich in Verbindung zu treten - nur ist es Euch nicht bewußt. Ihr habt nicht die Ruhe und die Muße in Euch zu gehen, um diese Qualität auszuarbeiten und auszuwerten. Die innere Festigkeit dazu ist nicht vorhanden. Es ist nur eine lose Verbindung, die nicht verankert ist. Ich möchte es einmal so beschreiben: Die Steckverbindung wackelt und ist mit der Energiequelle nicht fest verbunden.


siehe auch:

> - aus MAK: Die Macht der Gedanken - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Unter welchen Bedingungen kann es zu einer telepathischen Verbindung zwischen Mensch und Geistwesen kommen?

EUPHENIUS : Dazu möchten wir sagen, daß es davon abhängig ist, wie weit Ihr in Eurer Persönlichkeitsentwicklung seid. ... Das beinhaltet, die göttlichen GESETZE zu achten und sie wahrzunehmen und sich bewußt zu machen, daß ... göttliche VERTRETER auch bereit sind, mit Euch als Menschen zusammenzuarbeiten.


siehe auch:


- Kontakt mit dem Jenseits / der Geistigen Welt
- nur für . A u s e r w ä h l t e ?
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> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leute vom Fach beurteilen die geistige Welt; aber ihr Urteil beweist, daß sie sich zwar mit dem Stoff befassen, aber kaum etwas von der WAHRHEIT wissen. Es gibt Köche, deren Kochkunst ihr Beruf ist, aber dennoch schmecken ihre Gerichte nicht. Aber es gibt Laien, die hervorragende Speisen zubereiten können, die obendrein noch sehr gesund sind.

Wehe aber, wenn ein Namenloser, ein Unbekannter, eine HÖHERE ERKENNTNIS publiziert, die allen bisherigen Theorien und Definitionen der empirischen Wissenschaft widerspricht. In diesem Falle wird jenem Außenseiter ein unverzeihlicher Mangel an Wissen vorgeworfen, weil er nicht das Diplom der Wissenschaft besitzt.

  • Ein armer Krüppel kann in seiner großen Schmerzensstunde einen ENGEL GOTTES sehen, aber niemand wird es ihm je glauben - weil er kein Papst ist.

Diese Welt urteilt falsch und zu hart, so daß der Schein der Wahrheit trügt!

Es gibt kein Gebiet, auf dem nicht das Unkraut des Irrtums üppig wuchert, doch die hochgebildeten Verfechter des Wissens wagen nicht, diese Brennessel anzufassen; sie mögen sich nicht verbrennen. Aber der kleine Mann, der naturverbundene Liebhaber der unverfälschten Natur, weiß, wie er dieses Unkraut anzufassen hat; und wenn es ihn sticht oder verbrennt, so scheut er diese Blasen nicht.


zum kompletten Kapitel: Die Helfer GOTTES

> - aus MAK: Die Grundlagen der medialen Arbeit - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht der Psychowissenschaftlichen Grenzgebiete:)

Ganz wichtig: Es gibt keine Auserwählten! Man ist nicht automatisch ein "besserer Mensch", nur weil man einer medialen Tätigkeit nachgeht. Man wird auch nicht zu einem besseren Menschen, wenn man studiert hat. Jede Menschenseele hat ihre Lektionen auf Erden zu lernen. Niemand wird aus Sicht der HIERARCHIE GOTTES höher oder niedriger gestellt als der andere. Das gilt besonders für Medien! Alle Menschenseelen stammen aus derselben URQUELLE des Lebens und jeder Mensch kann für den SCHÖPFER arbeiten, wenn er nur will. Es ist immer der Mensch der trennt, der die Grenzen zieht und irdische Ressourcen aufteilt. Dem SCHÖPFERGEIST sind solche Gedanken fremd.


siehe auch:

- Kontakt mit dem Jenseits / der Geistigen Welt
- Auserwählte? . - . Medialität bei . j e d e m . Menschen vorhanden?
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> - aus MAK: Die geschützte Kontaktaufnahme - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gibt Menschen, die schon sehr früh eine voll entwickelte Medialität zeigen, andere besitzen die Medialität nur in eingeschränktem Maß. Wovon hängt das ab?

EUPHENIUS : Es liegt darin begründet, ob die Seele auf dieser Erde einen gewissen AUFTRAG hat, ihre Medialität hier einzubringen. Häufig ist die Medialität verschüttet und muß durch Umwege gefestigt und hervorgeholt werden. Andere Menschen haben das Glück, diese Medialität nach außen hin zu tragen und schon in kürzester Zeit als Medium tätig zu werden.

Seid gewiß, daß jede Seele auf Erden, durch die Verbindung zu GOTT, durch das KERNSTÜCK, das Euch alle verbindet, medial ist und den Kontakt zu GOTT, dem URSPRUNG, herstellen kann.

  • Die Medialität besitzt jede einzelne Seele, da Ihr alle den FUNKEN GOTTES in Euch tragt und GOTT ist der SCHÖPFER von allem. Ihr Menschen seid die EMPFÄNGER und SENDER für diese medialen ZEICHEN. ...


siehe auch:


- Kontakt mit dem Jenseits / der Geistigen Welt
- g e s c h i c h t l i c h
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> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Hatte es auch schon vor der Inkarnation CHRISTI Kontakte zur positiven GEISTERWELT GOTTES gegeben?

SETHAN : Ja, die hat es gegeben. Es war das, was Seher und hohe weise Seelen hier auf Erden erlebt haben, nämlich Außenkontakte und sichtbare Materialisationen, die erfolgt sind, von seiten des Geistigen Reiches.

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 25-27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Als Urmenschen hatten die Erdenbrüder die Gabe, sich mit den BRÜDERN der GEISTIGEN WELT zu verständigen. Da sie sich jedoch gegenseitig töteten, setzte sich diese Bruderfeindschaft nach dem Tode fort. Die Erdenbrüder wurden nicht nur durch ihre irdischen Feinde verfolgt, sondern darüber hinaus auch noch von den hinübergegangenen Brüdern der GEISTIGEN WELT angegriffen und sogar verletzt. Auch in der weiteren Entwicklung der Erdenmenschheit bestand immerwährend ein gegenseitiger KONTAKT zwischen der GEISTIGEN und materiellen Welt.

Die Erdenbrüder fürchteten sich vor dem Sichtbarwerden der geistigen BEREICHE. Sie versuchten sie anzugreifen, aber sie waren gegen die Geister machtlos. Da gingen sie dazu über, sie zu verehren, auch wenn sie noch so negativ waren. - Schließlich forderten die Geister der niederen Sphären eine derartige Verehrung, indem sie ihre Brüder der Erde bedrohten.

  • Auf diese Weise entstand ein verabscheuungswürdiger Geisterkult, der durch die Unwissenheit in bezug auf die SCHÖPFUNGSGEHEIMNISSE zu entsetzlichen Verirrungen und Entstellungen führte. Der Widersacher setzte seinen Fuß in diese Verbindung und beeinflußte den unnatürlichen Kult durch die geheimnisvolle Macht der Schwarzen Magie.

Als sich ein Teil der Erdenmenschheit zu HÖHEREN STUFEN entwickelt hatte, entwickelte sich zugleich die Macht des Einzelnen über die Masse.

Doch der KONTAKT zwischen Geist und Materie konnte nie gelöst werden.




Bis zu dieser Zeit wußte fast jeder Mensch aus eigener Erfahrung, daß es neben der diesseitigen Welt auch eine GEISTERWELT gibt. Niemand war imstande, diese Erfahrung zu widerlegen. Aber diese Menschen hatten von diesen Welten eine falsche Vorstellung; denn ihnen fehlte die rechte BELEHRUNG. Sie forderten von der geistigen DIMENSION materielle Hilfe. Diese Hilfe wurde ihnen auch gegeben, teils in Form von Materialisationen, teils durch die Vermittlung magischer KRÄFTE.

Im weiteren Verlauf baute diese Menschheit mit ihren Erkenntnissen gewaltige Tempel.

Sie verehrten die Sonne, den Mond und die Sterne.

Aber sie wußten nichts vom GROSSEN SCHÖPFER und SEINEM REICH.

Es gab keine Psychologen, keine Wissenschaftler, die das geistige Leben verleugneten. Doch die Priesterschaft war aufgeblüht und anmaßend; denn sie fühlte sich mächtig und mit den unheimlichen KRÄFTEN der negativen anderen WELT verbunden. Sie mißbrauchten ihre Kenntnisse und übten eine unheilvolle Macht über ihre Landesherrscher und Mitmenschen aus.

Da begannen die großen Revolten, die später zu großen Kriegen wurden.

Der Krieg machte Schule.

Ein ganzer Erdteil versank im Meer - und mit jenen Menschen auch die Geheimnisse der Schwarzen Magie.

Die davon nicht betroffenen Kontinente entwickelten sich unterschiedlich weiter.

In Asien und in allen Teilen des Pazifik blieb der Kontakt zur geistigen DIMENSION voll erhalten. Wer sich in die Klauen der satanischen MÄCHTE begab, kam nicht weiter. Auf diese Weise blieben viele Rassen und Stämme rückständig; denn der Ungeist mißbrauchte ihre jenseitigen Erkenntnisse. Die Welt und ihre Menschheit war nicht mehr einheitlich entwickelt. Die Reife verlief in vielen verschiedenen Gruppen voneinander getrennt. Doch das Übersinnliche blieb überall als Erfahrungstatsache bestehen.

Stets wurden die fortschrittlichen Erkenntnisse aus den Bereichen der GEISTIGEN WELT gegeben.

So wurden Orakelsprüche gegeben.

Durch Inspirationen, Hellhördiktate und Eingebungen wurden die unsterblichen Geistesgrößen dieser Erde informiert und geschult. Sie alle wußten, auf welche Weise sie ihr zusätzliches WISSEN erhielten. - Niemand sprach von Schizophrenie.

Zur Zeit der Pharaonen pflegte man einen engen KONTAKT zur GEISTERWELT, der sich zu einem bedeutenden Totenkult ausweitete. Jene Menschen wußten genau, daß sie nach dem Hinscheiden in ein ANDERES REICH eingingen. Niemand zweifelte daran; denn fast jeder hatte die Möglichkeit der Selbsterfahrung auf dem Gebiet der gegenseitigen Verständigung zwischen Geist und Materie.

Aber diese Menschen wußten nicht die ganze WAHRHEIT!

Die Mächtigen der irdischen Welt waren egoistisch, rachsüchtig, geizig und überaus negativ gegenüber ihren Mitmenschen. Sie alle hatten Angst, ihre Schätze zurücklassen zu müssen. Aus diesem Grunde mißbrauchten sie ihre Macht und bauten sich Grabstätten, in denen sie als Geister weiter wohnen wollten. Ihr primitives Wissen über das Leben in geistigen Bereichen veranlaßte sie, neben dem Schmuck auch sonstige Lebensnotwendigkeiten einmauern zu lassen. Sie wollten in der anderen DIMENSION weiterleben wie bisher.

Die geistige Erkenntnis war bei allen diesen Menschen, trotz ihrer unfaßbaren negativen Haltung, viel größer, als es heute bei den Führern der Menschheit der Fall ist.

Mit der zunehmenden Zivilisation zerriß auch mehr und mehr das Band der VERBINDUNG mit den GEISTIGEN BEREICHEN. …


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...