Offenbarungen

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus „Die Bibel“ – mit Angabe von Bibelzitaten)

Offenbarung 1. 10-15, 17-19; 2. 17; 3. 1, 10-11: Am Tag des Herrn wurde ich vom Geist ergriffen und hörte hinter mir eine Stimme, laut wie eine Posaune. Sie sprach: Schreib das, was du siehst, in ein Buch ...

Da wandte ich mich um, weil ich sehen wollte, wer zu mir sprach. Als ich mich umwandte, sah ich sieben goldene Leuchter und mitten unter den Leuchtern einen, der wie ein Mensch aussah; er war bekleidet mit einem Gewand, das bis auf die Füße reichte, und um die Brust trug er einen Gürtel aus Gold. ...


mehr darüber auf   (Seite 88 - Offenbarungen 1. 10-15, 17-19, ...)

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus „Die Bibel“ – mit Angabe von Bibelzitaten)

… Und ich sah: Sieben Engel standen vor Gott; ihnen wurden sieben Posaunen gegeben. …

Dann machten sich die sieben Engel bereit, die sieben Posaunen zu blasen.

Der erste Engel blies seine Posaune. Da fielen Hagel und Feuer, …




Der siebte Engel blies seine Posaune Da ertönten laute Stimmen im Himmel, die riefen: Nun gehört die Herrschaft über die Welt unserem Herrn und seinem Gesalbten; und sie werden herrschen in alle Ewigkeit.


mehr darüber auf   (Seite 90 - Offenbarungen 5. 6; 6. 1-9, ...)

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus „Die Bibel“ – mit Angabe von Bibelzitaten)

Offenbarung 15. 1; 16, 2-4, 8, 10-12, 17-19, 20:

Die sieben Engel mit den Schalen des Zorns:

Dann sah ich ein anderes Zeichen am Himmel, groß und wunderbar. Ich sah sieben Engel mit sieben Plagen, den sieben letzten; denn in ihnen erreicht der Zorn Gottes sein Ende. …


mehr darüber auf   (Seite 93 - Offenbarungen 15. 1, 16, ...)

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es so, daß biblische Offenbarungen in Erfüllung gehen müssen?

EUPHENIUS : Nein. Ihr Menschen unterliegt gewissen Regeln und Normen und dazu gehört, daß es nicht vorhersehbar ist, wie schnell Eure geistige Entwicklung voranschreitet. Offenbarungen sind Pflöcke in der Zeitgeschichte, die eintreten können, aber nicht müssen. Ihr unterliegt vielen Wandlungen und es ist schön, daß es möglich ist, Eure geistige Entwicklung in positiver Richtung zu fördern.

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Theologie schöpft Ihren Glauben aus den Offenbarungen der Vergangenheit, die in den Heiligen Schriften überliefert wurden. Sie nimmt an, daß diese göttlichen Offenbarungen abgeschlossen seien und daß keine neuen mehr hinzukommen. Ist das so?

ARGUN : Das ist einer Ihrer Irrtümer. Die Offenbarungen werden logischerweise immer wieder ergänzt. Außerdem müssen sie der Zeit entsprechen.


mehr darüber ab (Seite 10)

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus „Die Bibel“ – mit Angabe von Bibelzitaten)

In den Briefen des Neuen Testaments wird auf die Wichtigkeit aller echten OFFENBARUNGEN aufmerksam gemacht:

2. Petrus 1. 20-21: Bedenkt dabei vor allem dies: Keine Weissagung der Schrift darf eigenmächtig ausgelegt werden; denn niemals wurde eine Weissagung ausgesprochen, weil der Mensch es wollte, sondern vom Heiligen Geist getrieben haben Menschen im Auftrag Gottes geredet.

2. Timotheus 3. 16-17: Jede von Gott eingegebene Schrift ist auch nützlich zur Belehrung, zur Widerlegung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit; so wird der Mensch Gottes zu jedem guten Werk bereit und gerüstet sein.

Hier wird zum Ausdruck gebracht, daß jede von GOTT eingegebene Schrift, das heißt, jede über den GEIST DER WAHRHEIT übermittelte BOTSCHAFT, volle Gültigkeit hat. Also nicht nur die Aufzeichnungen der Bibel!

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus „Die Bibel“ – mit Angabe von Bibelzitaten)

… An einem von JESUS CHRISTUS gemachten Versprechen wird es deutlich. Dieses Versprechen sichert uns Menschen einen BEISTAND für die Zeit zu, in der JESUS nicht mehr physisch auf Erden weilt. Dieser andere BEISTAND bezieht sich nicht auf JESUS CHRISTUS selbst, das wurde von ihm klar ausgesprochen:

Johannes 14. 16 : Und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen BEISTAND geben, der für immer bei euch bleiben soll.

Bei diesem anderen BEISTAND handelt es sich nicht um eine einzelne Persönlichkeit, die über 5,5 Milliarden Erdenmenschen betreuen soll. Der versprochene BEISTAND umfaßt in ausreichender Zahl göttliche HELFER, die auf den verschiedensten Gebieten für den Menschen tätig sind, ohne Dank zu erwarten und ohne daß es der Mensch immer gleich bemerkt. Diese geistigen HELFER, wie zum Beispiel die persönlichen SCHUTZPATRONE und hohe autorisierte LEHRER hat der Mensch CHRISTUS zu verdanken, um eine Erlösung des Menschen zu erreichen. Auch im Johannes Evangelium Kapitel 14., 15. und 16. spricht JESUS von einem BEISTAND:

Johannes 14. 17: Es ist der Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht und nicht kennt.

Johannes 15. 26: Wenn aber der Beistand kommt, den ich euch vom Vater aus senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, dann wird er Zeugnis für mich ablegen.

Johannes 16. 12-13: Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen. Denn er wird nicht aus sich selbst heraus reden, sondern er wird sagen, was er hört, und euch verkünden, was kommen wird.


Diesen Worten CHRISTI kann man folgendes entnehmen:


1. Die WAHRHEIT liegt bei GOTT und geht von IHM aus.

2. Diese WAHRHEIT wird nicht von GOTT oder CHRISTUS überbracht, sondern von HELFERN.

3. Diese ÜBERMITTLER sind für ihre verantwortungsvolle Aufgabe bevollmächtigt!

4. Die autorisierten ÜBERBRINGER der göttlichen WAHRHEIT werden in leichtverständlichen Worten zu uns reden, um Mißverständnisse zu vermeiden und die Klarheit der Worte zu gewährleisten.

Auszug [8][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus „Die Bibel“ – mit Angabe von Bibelzitaten)

Die Frage ist:

Ist man bereit, die von CHRISTUS versprochenen zusätzlichen Belehrungen anzunehmen?

Auszug [9][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus „Die Bibel“ – mit Angabe von Bibelzitaten)

CHRISTUS machte seinerzeit keine leeren Versprechungen, und der von ihm angekündigte BEISTAND ist längst vorhanden. Allerdings wird dieser nicht genutzt bzw. unterdrückt, um alte Denkstrukturen nicht aus den Fugen geraten zu lassen. Außerdem müssen bestimmte Umstände berücksichtigt werden. Auf diese Umstände hatte JESUS seinerzeit deutlich hingewiesen:

Matthäus 7. 15: Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie harmlose Schafe, in Wirklichkeit sind sie reißende Wölfe.

Die Frage, wie sich das Gute vom Schlechten unterscheiden läßt, wird im Lukas-Evangelium beantwortet:

Lukas 6. 43-46: Es gibt keinen guten Baum, der schlechte Früchte hervorbringt, noch einen schlechten Baum, der gute Früchte hervorbringt. Jeden Baum erkennt man an seinen Früchten. Von den Disteln pflückt man keine Feigen, und vom Dornenbusch erntet man keine Trauben. -

Ein guter Mensch bringt Gutes hervor, weil in seinem Herzen Gutes ist; und ein böser Mensch bringt Böses hervor, weil in seinem Herzen Böses ist. Wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund! Was sagt ihr zu mir: Herr! Herr! und tut nicht, was ich sage?

Diese wichtigen Aussagen gelten besonders dann, wenn der GEIST DER WAHRHEIT über menschliche Mittler zur Erde kommen soll. Die Frage stellt sich, ob die betreffenden Medien gute "Bäume" sind oder ob sie zu den "Disteln" und "Dornenbüschen" dieser Welt gehören? Die Qualität des BEISTANDS ist ausschließlich vom Menschen abhängig. - An ihren Früchten kann man sie erkennen!

  • Von GOTT und SEINER HIERARCHIE sind absolute REINHEIT und QUALITÄT garantiert - von den Menschen leider nicht!

Kluge Menschen wissen das und sind bemüht, ihre Einsicht und ihr Erkennungsvermögen mit Hilfe der göttlichen WAHRHEIT auf ein höheres Niveau zu bringen. …

Auszug [10][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Göttliche KUNDGEBUNGEN an die Menschen sind sehr umstritten. Schon die "Zehn Gebote" vom Berge Sinai sind angezweifelt worden, man hält sie verschiedentlich für eine von Menschen erdachte Philosophie. Dieser Standpunkt wird hauptsächlich von jenen Menschen vertreten, die von sich selbst glauben, daß sie außerordentlich klug sind. Würde man diese Anschauung akzeptieren, so wäre es mit der Menschheit viel schlechter bestellt, als es tatsächlich der Fall ist.

  • Der Mensch vermag ungeheuer viel auf geistiger Basis. …

Obwohl die spiritualistischen Gemeinden in verschiedenen Ländern zum Gespött vieler unwissender Menschen werden, so ist an der Tatsache nicht zu rütteln, daß diese Gemeinden ein Millionenheer darstellen, das den Hauptteil der PREDIGTEN, LEHREN und OFFENBARUNGEN, nebst den vielen übersinnlichen Phänomenen aus dem unsichtbaren Teil des Universums bezieht.

  • Wer sich nicht selbst praktisch mit dem Unsichtbaren befaßt, der wird an eine übersinnliche Einwirkung überlegener INTELLIGENZEN kaum glauben können.

Doch wer seine Vorurteile aufgibt und in dieser Richtung forscht und normal überlegt, dem geht ein geistiges LICHT auf, das er unter Umständen mit dem ganzen Einsatz seines Lebens verteidigt.


siehe auch:

Auszug [11][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Gewiß kennt die okkulte und theologische Forschung viele Fälle von Inspirationen, die als Gedanken im Ich eines meditierenden Menschen auftreten und für unsere Begriffe wichtig und intelligent sind. Doch diese Inspirationen oder Offenbarungen kommen leicht in den Verruf, ein eigenes menschliches, wenn auch göttlich ausgerichtetes Denken zu sein. In der Tat läßt sich darüber streiten, denn wir haben wenig Aussicht auf eine absolute Kontrolle und Unterscheidung.

Die Erfahrung hat jedoch bewiesen, daß es neben einem unerforschlichen GEIST, den wir mit GOTT bezeichnen, eine unfaßbar große JENSEITSWELT gibt, die sich aus unendlich vielen EINZELWESEN verschiedenster Art zusammensetzt. Es ist daher völlig unwesentlich, ob wir uns mit dem großen WELTENSCHÖPFER persönlich unterhalten, IHN als eine große oder kleine Gestalt oder absolut gestaltlos ansehen.

  • Der Erdenmensch hat eine teils bewußte und teils unbewußte Verbindung mit einer unsichtbaren intelligenten WELT, die sich unseren fleischlichen Organen entzieht und die wir nur mit den Sinnesorganen des Geistes erfassen können.

Die Wissenschaft ist um diese Tatsache immer herumgegangen und hat sich viele, viele Erklärungen dafür ausgeklügelt, aber gerade auf die Wissenschaft kommt es an, denn die Masse hört auf die Stimme der Gelehrten und Journalisten.


zum kompletten Kapitel: Der Wert der Offenbarungen

Auszug [12][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Wenn man das Verhalten der breiten Masse als gütigen Maßstab anlegen will, bildet sich die Masse aus Einzelindividuen, die alle den gleichen Standpunkt aus dem Verhalten der Masse gewonnen haben.

  • Durch diese Tatsache kann eine wirkliche Einzelmeinung kaum durchdringen, sie erstickt in der Masse. …

Um diese Masse zu durchstoßen, kann nur ein großer Name helfen. …

In der sehr schwierigen Geisteswissenschaft, die um allgemeine Anerkennung kämpft, ist es nicht anders. Die Wahrheitssucher fragen nach dem Namen des Geistes, der sich offenbart. Aus diesem Grunde fälschen viele Jenseitigen ihre Namen, um Gehör und Beachtung zu finden. Es gibt sogar einige darunter, die sich nicht scheuen, sich als "CHRISTUS" auszugeben!

Leider gibt es einige Medien und Anhänger, die an eine derartige Unverschämtheit glauben. Sie sagen sich, wenn ein Jenseitiger behauptet, daß er CHRISTUS sei, so müsse das schon stimmen, denn wenn es anders wäre, so würde GOTT ihn schon am Kragen packen.

Liebe Freunde, ich betone ganz ausdrücklich, daß diese Ansicht ein großer Irrtum ist!

  • Es ist daher völlig gleich, unter welchem Namen eine OFFENBARUNG zu Euch gelangt. Wichtig ist in allen Fällen der Inhalt. Aber diesen zu beurteilen, richtig zu beurteilen, ist eine schwere Aufgabe, die von der eigenen Entwicklung abhängt.

Jedenfalls kann ich Euch sagen, daß Ihr Euch nicht nach dem Urteil der Masse richten könnt. Die Masse ist kein Maßstab für die goldene Mitte, die man als "normal" bezeichnet.




  • Der Mensch, der sich nach dem Verhalten der Masse orientiert, kommt in seiner geistigen Entwicklung nicht einen Schritt vorwärts. Er muß seinen eigenen Weg gehen, den Weg der WAHRHEITSSUCHE. Doch diesen Weg kann er nur finden, wenn er die göttliche SCHÖPFUNG voll akzeptiert.


zum kompletten Kapitel: Was ist normal?


siehe auch:

Auszug [13][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus „Die Bibel“ – mit Angabe von Bibelzitaten)

… Pauschale Ablehnung und pure Kritiksucht helfen hier niemandem weiter. Die Fülle der Wissenslücken und die dogmatischen Fehlinterpretationen lassen den Schluß zu, daß die von GOTT kommende WAHRHEIT in den meisten Fällen ganz anders aussieht, als der Mensch es sich über die Jahrtausende hinweg zusammengezimmert hat.

  • Es ist besser eine unangenehme WAHRHEIT zu akzeptieren, als sich in schöngefärbte Vermutungen zu verlieren!

GOTT und SEINE WAHRHEIT haben immer Recht, auch wenn der Mensch sich sträubt, dies anzuerkennen. Die Folgen des Eigensinns bekommen wir schon weltweit zu spüren. Doch dafür wird GOTT die Schuld in die Schuhe geschoben. So einfach ist das. -

Zu einfach!

  • Der Empfang echter BELEHRUNGEN wurde von GOTT untrennbar an hohe menschliche Verantwortung der gesamten SCHÖPFUNG gegenüber gebunden und wird von dieser Eigenschaft getragen.

Es lohnt sich darüber nachdenken! - Doch wie gesagt: Jeder hat die freie Wahl! Es wird sich niemand herausreden und sagen können: "Ich habe von alledem nichts gewußt."


zum kompletten Kapitel: Das Versprechen Christi

Auszug [14][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Fußnote (-11-) im Protokoll des MFK:)

[1] Einen Teil dieser großartigen Offenbarungen haben wir im Beisein vieler Zeugen in öffentlichen Kontakten (Séancen) gewonnen. Der Papst hat anerkannt, daß sich die Offenbarungen nicht allein auf die Bibel beschränken, sondern auch aus anderen Quellen kommen können.


siehe auch:

Auszug [15][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus „Die Bibel“ – mit Angabe von Bibelzitaten)

Unser derzeitiges irdisches Wissen ist Stückwerk!

Die Konsequenzen:

  • Die vorhandenen Wissenslücken müssen unbedingt aufgefüllt und der Wissensumfang über den Sinn des menschlichen Lebens und über das Rätsel Mensch erweitert werden.
  • Die bislang gemachten Interpretationen und Auslegungen der Heiligen Schriften, die aufgestellten Dogmen und Glaubenslehren müssen auf ihren WAHRHEITSGEHALT hin überprüft und berichtigt werden.

Das "Wie" stellt sich nicht, da etwas ABSOLUTES nur von der QUELLE allen Seins kommen kann. …


siehe hauptsächlich unter:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Die Bibel (Seite 88)
  2. MFK-Menetekel: Die Bibel (Seite 90)
  3. MFK-Menetekel: Die Bibel (Seite 93)
  4. MAK: Zum Irak-Konflikt (Seite 4)
  5. MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch (Seite 10)
  6. MFK-Menetekel: Die Bibel (Seite 65)
  7. MFK-Menetekel: Die Bibel (Seite 67)
  8. MFK-Menetekel: Die Bibel (Seite 65)
  9. MFK-Menetekel: Die Bibel (Seite 68)
  10. MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 (Seite 39)
  11. MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 (Seite 39)
  12. MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch (Seite 15)
  13. MFK-Menetekel: Die Bibel (Seite 68)
  14. MFK-Ufologie: Keine Utopie (Seite 29)
  15. MFK-Menetekel: Die Bibel (Seite 67)