Heiliger Geist

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Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Kirchen haben bis heute noch keine rechte Vorstellung, was unter der Bezeichnung "Heiliger Geist" zu verstehen ist. Was sagst Du dazu?

ELIAS : Heiliger Geist ist das Erfassen göttlicher KRAFT, göttlicher LIEBE, göttlichen FÜHLENS, das zur Religiosität, bzw. zur hohen Ethik führt.

Wenn der Heilige Geist über einen Menschen kommt, fühlt er die Gegenwart GOTTES. Er wird sich dieser Gegenwart auf eine ganz besondere Weise bewußt.

Heiliger Geist ist die Erkenntnis, ... Den Heiligen Geist zu erfassen, bedeutet eine besondere Gnade.

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der HEILIGE GEIST ist keine Person, ...

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Der Heilige Geist wird immer als eine weiße Taube dargestellt. Gib uns dazu bitte eine Erklärung.

ELIAS : Die Taube ist ein sehr zahmes und friedvolles Tier und daher das Symbol des Friedens. Außerdem ist die Taube ein Symbol der Überbringung von Botschaften, also eine Brieftaube. Aber Symbole werden oft mißbraucht oder entstellt.


zum kompletten Kapitel: Der Heilige Geist

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was versteht man unter der Ausschüttung des Heiligen Geistes zu Pfingsten? Welche Auswirkungen hatte das zu Zeiten JESU und welche Bedeutung hat die Ausschüttung des Heiligen Geistes in der heutigen Zeit.

LUKAS : An jedem Sonntagabend habt ihr die Ausschüttung des Heiligen Geistes hier miterlebt. Auch in den Zeiten JESU auf Erden war es üblich, daß sich die Gemeinden im Sinne GOTTES trafen und gemeinsam beteten. Wenn die Gemeinschaft stark war und über eine gemeinsame Ausrichtung verfügte und sie gemeinsam darum beteten, daß ihnen der HEILIGE GEIST dazu verhelfen möge, ihr Leben, ihre Existenz und das Leben nach dem Leben zu verstehen, wurde in vielen Fällen der GEIST DES HERRN, der sog. HEILIGE GEIST, ausgeschüttet.

  • Dadurch erkannten viele Gemeindemitglieder innerlich die Anwesenheit GOTTES und so kam es dazu, daß viele Menschen durch diese innere Anbindung erkannten, daß die Existenz GOTTES kein frommer Wunsch war, sondern eine REALITÄT! –

Aufgrund eures freien Willens kann GOTT nur dann eingreifen und SEINEN GEIST ausschütten, wenn der Mensch darum bittet. Wäre das nicht so, besäßet ihr Menschen keinen freien Willen und währet Marionetten einer HÖHEREN MACHT.

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Ausschüttung des Heiligen Geistes bei den Jüngern JESU hatte zur Folge, daß sie das Evangelium in die Welt hinaustrugen. Wieso gibt es dann neben dem Christentum noch so viele andere Glaubensrichtungen?

LUKAS : Durch den Umgang mit JESUS besaßen seine Jünger eine hohe spirituelle Ausrichtung. Als JESUS sie verlassen hatte, beteten die Jünger um die Bewußtmachung GOTTES, damit sie ohne die Anwesenheit JESU seine Lehre fortsetzen konnten.

  • Die Jünger JESU hatten erkannt, daß menschlicher Geist vielen Irrtümern unterliegt und daß sie es ohne HÖHERE HILFE nicht schaffen würden. - So kam es dazu, daß die Ausschüttung des Heiligen Geistes die Jünger JESU den HERRN innerlich erkennen ließ. Sie STRAHLTEN ihre Erkenntnis aus in die Welt, durch ihr erleuchtetes INNERES.

Damals erhielten die Jünger sehr viel Anerkennung. Doch nicht alle Menschen waren bereit, sich ihrem INNEREN FUNKEN hinzugeben und ehrlich den HERRN um Erkenntnis zu bitten. Durch Eigensinn und Stolz entstanden andere Ausrichtungen und Denkrichtungen, die sich zum Teil parallel entwickelten. Das gilt es heutzutage zu korrigieren ...

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Frage an den Geistigen Lehrer WHITE EAGLE im Jenseits:)

Frage : Es ist nicht zu begreifen, wie schwer es ist, Menschen davon zu überzeugen, daß es ein lebendiges Jenseits gibt. Die Menschen fürchten sich geradezu vor dieser Wahrheit, anstatt sie zu begrüßen. Kannst Du uns das erklären?

WHITE EAGLE : Es ist euch kaum bewußt, daß in diesem Moment, in dem wir zu euch sprechen, eine UNSICHTBARE WELT die eure durchdringt, und daß sich eine große Schar von BRÜDERN DES LICHTS um euch versammelt hat, weil sie euch lieben. Sie versuchen, sich euch bemerkbar zu machen. Warum tun sie das? Sie wollen euer inneres Schauen und Fühlen und euer Verständnis für ein HÖHERES und schöneres LEBEN erwecken.

Was, so mögt ihr denken, hat all dies mit den 12 Aposteln und dem Ausgießen des HEILIGEN GEISTES am Pfingstfest zu tun? Sehr viel, wie ihr gleich sehen werdet.

  • Hat sich der Mensch gedanklich einmal an die Existenz eines UNSICHTBAREN LEBENS gewöhnt, dann erweitert sich sein Bewußtsein.

Vielleicht überzeugt er sich zuerst vom Leben nach dem Tode durch Botschaften aus dem unmittelbaren Jenseits. Von da an wird sich sein geistiges ERKENNEN entwickeln. Die Schöpferkraft in ihm wächst und entfaltet sich, so daß er mit himmlischen WELTEN in Kontakt kommen kann.

Nehmt einmal an, das heilige Jerusalem sei nicht nur eine Stadt, sondern auch ein Symbol für einen höheren Bewußtseinszustand. In der Offenbarung Johannes wird sie die "Goldene Stadt" genannt.

  • Wenn es heißt, "die Jünger gingen nach Jerusalem", dann ist das eine andere Ausdrucksweise für: "Sie wurden in ihrem Bewußtsein auf ein Niveau erhoben, auf welchem sie für die höheren geistigen KRÄFTE, die auf sie wirkten, empfänglich waren."

Hat der Mensch diesen HEILIGEN GEIST empfangen, dann ist er ein Sendbote GOTTES und geht durchs Leben um zu trösten, zu heilen und zu stärken. Er ist ein Auserwählter im Dienste der Menschheit - so wie es die Apostel waren, nach ihrer Pfingsttaufe.


siehe auch:

Auszug [7][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind die ökumenischen Kirchentage eines der Resultate der Ausschüttung des Heiligen Geistes wie zu biblischer Zeit?

LUKAS : Man hat langsam erkannt, wenn nur ein GOTT existiert, es auch nur eine Gemeinde geben kann, die auf diesen einen GEIST ausgerichtet ist. Die Ökumene geht in die richtige Richtung und sollte auch alle anderen großen Weltreligionen an einen Tisch bringen. Somit wäre viel Brisanz aus eurer Politik heraus und gleichzeitig bekämt ihr den Schlüssel für viele eurer Weltprobleme in die Hand. In relativ kurzer Zeit hättet ihr auf Erden deutlich verbesserte Zustände, die paradiesisch werden könnten. Doch dazu ist es nötig, daß ihr eine gemeinsame Ausrichtung anstrebt, denn euer freier Wille hat für GOTT die höchste Priorität.

GOTT hat euch den freien Willen gegeben, damit ihr euch ohne Zwang entwickeln könnt, eben so, wie ihr es wünscht. Deshalb ist die Frage, warum GOTT Naturkatastrophen "zuläßt" und vieles andere, wobei Menschen sterben – bitte entschuldigt das Wort – dümmlich, weil ihr nicht bereit seid, logisch über diese Zusammenhänge nachzudenken. Die Welt ist auf dem Weg und es hängt allein von euch Menschen ab, wie schnell und in welchem Zeitraum alles geschieht.


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Der Schöpfer (Seite 38)
  2. MFK-Menetekel: Spiritualismus (Seite 43)
  3. MFK-Menetekel: Der Schöpfer (Seite 38)
  4. MAK: Jesus Christus (Seite 35)
  5. MAK: Jesus Christus (Seite 36)
  6. MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 (Seite 61)
  7. MAK: Jesus Christus (Seite 35-36)