Bibel - Offenbarungen

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  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema "Bibel"


Offenbarungen / Botschaften / Belehrungen

- abgeschlossen? - neue Offenbarungen - auch heute noch?
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> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Theologie schöpft Ihren Glauben aus den Offenbarungen der Vergangenheit, die in den Heiligen Schriften überliefert wurden. Sie nimmt an, daß diese göttlichen Offenbarungen abgeschlossen seien und daß keine neuen mehr hinzukommen. Ist das so?

ARGUN : Das ist einer Ihrer Irrtümer. Die Offenbarungen werden logischerweise immer wieder ergänzt. Außerdem müssen sie der Zeit entsprechen.

> - aus MFK: Von Stern zu Stern - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die HILFE steht Euch zur Verfügung; denn die HILFE GOTTES ist nicht zeit- oder raumgebunden, und was vor Jahrtausenden möglich war, kann heute oder morgen in noch besserer Weise erfolgen. Ich will damit sagen, daß die BELEHRUNGEN aus den kosmischen Bereichen nicht abgeschlossen sind. GOTT hat uns unendlich viel zu sagen. ER tut das durch SEINE BOTEN, ...


siehe auch:

- Geist der Wahrheit - neue Offenbarungen - neues Wissen / - auch heute noch?
- Hinweise in der Bibel auf mediale Botschaften durch göttliche Helfer - Beistand
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> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 67[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus Die Bibel – mit Angabe von Bibelzitaten)

... An einem von JESUS CHRISTUS gemachten Versprechen wird es deutlich. Dieses Versprechen sichert uns Menschen einen BEISTAND für die Zeit zu, in der JESUS nicht mehr physisch auf Erden weilt. Dieser andere BEISTAND bezieht sich nicht auf JESUS CHRISTUS selbst, das wurde von ihm klar ausgesprochen:

Johannes 14. 16 : Und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen BEISTAND geben, der für immer bei euch bleiben soll.

Bei diesem anderen BEISTAND handelt es sich nicht um eine einzelne Persönlichkeit, die über 5,5 Milliarden Erdenmenschen betreuen soll. Der versprochene BEISTAND umfaßt in ausreichender Zahl göttliche HELFER, die auf den verschiedensten Gebieten für den Menschen tätig sind, ohne Dank zu erwarten und ohne daß es der Mensch immer gleich bemerkt. Diese geistigen HELFER, wie zum Beispiel die persönlichen SCHUTZPATRONE und hohe autorisierte LEHRER hat der Mensch CHRISTUS zu verdanken, um eine Erlösung des Menschen zu erreichen. Auch im Johannes Evangelium Kapitel 14., 15. und 16. spricht JESUS von einem BEISTAND:

Johannes 14. 17: Es ist der Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht und nicht kennt.

Johannes 15. 26: Wenn aber der Beistand kommt, den ich euch vom Vater aus senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, dann wird er Zeugnis für mich ablegen.

Johannes 16. 12-13: Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen. Denn er wird nicht aus sich selbst heraus reden, sondern er wird sagen, was er hört, und euch verkünden, was kommen wird.


Diesen Worten CHRISTI kann man folgendes entnehmen:


1. Die WAHRHEIT liegt bei GOTT und geht von IHM aus.

2. Diese WAHRHEIT wird nicht von GOTT oder CHRISTUS überbracht, sondern von HELFERN.

3. Diese ÜBERMITTLER sind für ihre verantwortungsvolle Aufgabe bevollmächtigt!

4. Die autorisierten ÜBERBRINGER der göttlichen WAHRHEIT werden in leichtverständlichen Worten zu uns reden, um Mißverständnisse zu vermeiden und die Klarheit der Worte zu gewährleisten.


Eine weitere Erkenntnis:

Unser derzeitiges irdisches Wissen ist Stückwerk!

Die Konsequenzen:

  • Die vorhandenen Wissenslücken müssen unbedingt aufgefüllt und der Wissensumfang über den Sinn des menschlichen Lebens und über das Rätsel Mensch erweitert werden.
  • Die bislang gemachten Interpretationen und Auslegungen der Heiligen Schriften, die aufgestellten Dogmen und Glaubenslehren müssen auf ihren WAHRHEITSGEHALT hin überprüft und berichtigt werden.

Das „Wie“ stellt sich nicht, da etwas ABSOLUTES nur von der QUELLE allen Seins kommen kann. ...


zum kompletten Kapitel: Das Versprechen CHRISTI

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 49[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus Die Bibel – mit Angabe von Bibelzitaten)

Johannes 16. 4-15: Das habe ich euch nicht gleich zu Anfang gesagt; denn ich war ja bei euch. Jetzt aber gehe ich zu dem, der mich gesandt hat, und keiner von euch fragt mich: Wohin gehst du? Vielmehr ist euer Herz von Trauer erfüllt, weil ich euch das gesagt habe. Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist gut für euch, daß ich fortgehe. Denn wenn ich nicht fortgehe, wird der Beistand nicht zu euch kommen; gehe ich aber, so werde ich ihn zu euch senden. Und wenn er kommt, wird er die Welt überführen und aufdecken, was Sünde, Gerechtigkeit und Gericht ist; Sünde: daß sie nicht an mich glauben; Gerechtigkeit: daß ich zum Vater gehe und ihr mich nicht mehr seht; Gericht: daß der Herrscher dieser Welt gerichtet ist.

Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. - Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, der wird euch in die ganze Wahrheit führen. Denn er wird nicht aus sich heraus reden, sondern er wird sagen, was er hört und euch verkünden, was kommen wird. Er wird mich verherrlichen; denn er wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden. Alles, was der Vater hat, ist mein; darum habe ich gesagt: Er nimmt von dem, was mein ist, und wird es euch verkünden.


zum kompletten Kapitel: Das fehlende Wissen

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 75[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus Die Bibel – mit Angabe von Bibelzitaten)

Es läßt sich erkennen, welch großen Wert GOTT und SEIN irdischer Stellvertreter JESUS auf das richtige und vollständige WISSEN legen. Wie schon gesagt: Leider ist in der Bibel nicht alles aufgezeichnet und erhalten geblieben, was JESUS lehrte und tat. (Siehe Johannes 20. 30 und 21. 24-25 auf Seite 47) Leider kam JESUS nicht mehr dazu, alles zu sagen, was wir heute wissen sollten. Durch seine Ermordung blieb vieles unerwähnt:

Johannes 16. 12: Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen.

JESUS wußte um die verhängnisvollen Wissenslücken, die nach seinem Heimgang auf Erden zurückbleiben würden. Er wußte genau, daß falsche Deutungen und Irrtümer entstehen würden, die die Menschen auf Abwege führen und in ihnen trügerische Hoffnungen wecken würden. Um diesem Dilemma vorzubeugen und nach Möglichkeit abzuwenden, versprach JESUS den Menschen, das fehlende WISSEN auf dem von GOTT eingerichteten Wege "nachzuliefern":

Johannes 16. 13: Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen.

Was JESUS versprach wird er halten. - Jeder hat die Möglichkeit, seinen Glauben durch zusätzliches WISSEN zu erweitern und wertvoller zu machen. Dieses WISSEN wird jedoch niemals aufgedrängt. Jeder hat die freie Wahl! - ...


zum kompletten Kapitel: Nachwort


siehe auch:

- Heiliger Geist - Geist der Wahrheit - neue Offenbarungen - neues Wissen
- Hinweise in der Bibel ...
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> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 63[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus Die Bibel – mit Angabe von Bibelzitaten)

Die Freiheit des Geistes

Johannes 4. 24: (Christusworte) Gott ist Geist, und alle, die ihn anbeten, müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.

2. Korinther 3. 17: Der Herr aber ist der Geist, und wo der Geist des Herrn wirkt, da ist Freiheit.

2. Timotheus 2. 9: ... aber das Wort Gottes ist nicht gefesselt.

Hier wird deutlich gesagt, daß der GEIST GOTTES ungebunden, frei und an nichts gefesselt ist. Somit ist GOTT auch nicht an die Buchstaben der Bibel gefesselt! Wer am Buchstaben der Bibel hängt und alle anderen Glaubensrichtungen als „heidnisch“ ablehnt, möchte den Geist GOTTES in eine Zwangsjacke stecken. Der Mensch hat die Freiheit der Wahl. - Paulus drückt es so aus:

1. Korinther 6. 12: Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles nützt mir. Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles soll Macht über mich haben.

1. Korinther 10. 23-24: Alles ist mir erlaubt - aber nicht alles nützt. Alles ist erlaubt - aber nicht alles baut auf. Denkt dabei nicht an euch selbst, sondern an die anderen.

Den Geist GOTTES zu fesseln, war weder in der Vergangenheit noch in der Gegenwart möglich. - Es ist unmöglich! Trotzdem wird es immer wieder versucht.

Amos[1] 3. 7: Nichts tut Gott, der Herr, ohne daß er seinen Knechten, den Propheten, zuvor seinen Ratschluß offenbart hat.

Weil der Geist GOTTES absolut frei ist, kann GOTT seinen Ratschluß zu jeder Zeit und an jedem Ort offenbaren. Doch würden die Menschen diesen annehmen wollen? Wenn schon NEUOFFENBARUNGEN, dann nur durch die Mittler, die von gewissen Kreisen als „würdig“ angesehen werden. Stellt sich aber später heraus, daß auch „unwürdige“ Menschen, wie zum Beispiel einfache Hirtenkinder von GOTT berufen wurden, sind Aufregung und Ablehnung groß. Wen sich GOTT als Mittler aussucht, ist von menschlicher Seite aus nicht zu beeinflussen. Trotzdem wird immer wieder versucht, Einfluß zu nehmen. Diese negative Erfahrung wurden auch früher schon gemacht:

Apostelgeschichte 10. 44-48: Noch während Petrus dies sagte, kam der Heilige Geist auf alle herab, die das Wort hörten. Die gläubig gewordenen Juden, die mit Petrus gekommen waren, konnten es nicht fassen, daß auch auf die Heiden die Gabe des Heiligen Geistes ausgegossen wurde. Denn sie hörten sie in Zungen reden und Gott preisen. Petrus aber sagte: Kann jemand denen das Wasser zur Taufe verweigern, die ebenso wie wir den Heiligen Geist empfangen haben? Und er ordnete an, sie im Namen Jesu Christi zu taufen ...

Wie gesagt: Es steht keinem Menschen zu, die Entscheidung darüber zu fällen, wer GOTTES Prophet sein darf und wer nicht. Das Recht der Entscheidung liegt allein bei GOTT! ...




In den Briefen des Neuen Testaments wird auf die Wichtigkeit aller echten OFFENBARUNGEN aufmerksam gemacht:

2. Petrus 1. 20-21: Bedenkt dabei vor allem dies: Keine Weissagung der Schrift darf eigenmächtig ausgelegt werden; denn niemals wurde eine Weissagung ausgesprochen, weil der Mensch es wollte, sondern vom Heiligen Geist getrieben haben Menschen im Auftrag Gottes geredet.

2. Timotheus 3. 16-17: Jede von Gott eingegebene Schrift ist auch nützlich zur Belehrung, zur Widerlegung, zur Besserung, zur Erziehung in der Gerechtigkeit; so wird der Mensch Gottes zu jedem guten Werk bereit und gerüstet sein.

Hier wird zum Ausdruck gebracht, daß jede von GOTT eingegebene Schrift, das heißt, jede über den GEIST DER WAHRHEIT übermittelte BOTSCHAFT, volle Gültigkeit hat. Also nicht nur die Aufzeichnungen der Bibel!

Die Frage ist:

Ist man bereit, die von CHRISTUS versprochenen zusätzlichen Belehrungen anzunehmen?


[1] - bitte mit der "Maus" auf das Fußnotensymbol zeigen


zum kompletten Kapitel: Die Freiheit des Geistes

- um höheres Wissen bemühen - neue Offenbarungen - Geist der Wahrheit - Hinweise ... [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 69[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus Die Bibel – mit Angabe von Bibelzitaten)

JESUS lehrte, daß die Bibel in bezug auf die göttliche WAHRHEIT unvollkommen ist. In der Bibel sind "Weizen" und "Unkraut" durcheinandergemischt vorhanden. CHRISTUS möchte, daß sich die Menschheit freiwillig um höheres WISSEN und um die noch zu ergänzenden WAHRHEITEN bemüht. Er forderte mehrfach dazu auf:

Matthäus 18. 19-20: Weiter sage ich euch: Alles, was zwei von euch auf Erden gemeinsam erbitten, werden sie von meinem himmlischen Vater erhalten. Denn wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.

  • Christlich spiritualistische Arbeitskreise sollten nur im Namen JESU CHRISTI arbeiten und versuchen - ausschließlich versuchen - den GEIST DER WAHRHEIT zu kontaktieren. Die Bitte um göttlichen SCHUTZ ist jeder Kontaktaufnahme vorauszuschicken. ...


zum kompletten Kapitel: Nachwort

- Wie kommt man an das Wissen? - neue Offenbarungen - Geist der Wahrheit - Hinweise ...[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 53[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus Die Bibel – mit Angabe von Bibelzitaten)

... Wie kommt man aber an das erweiterte Wissen heran, welches CHRISTUS versprochen hat? - Wie bringt man den GEIST DER WAHRHEIT dazu, zu uns zu sprechen? Bei Sirach finden wir die Antwort:

Sirach 32. 14: Wer Gott sucht, nimmt Belehrungen an, wer sich ihm zuwendet, erhält Antwort. ...


mehr darüber siehe im Kapitel: Das Erbe GOTTES

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 75[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus Die Bibel – mit Angabe von Bibelzitaten)

... Um WISSEN zu erhalten, sind vom Menschen Vorleistungen zu erfüllen, die JESUS folgendermaßen formulierte:

Matthäus 7. 7-8: Bittet, dann wird euch gegeben; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet. Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet.

Der Mensch muß bitten lernen, wenn er etwas erhalten will. Wer aber das Kommen des GEISTES DER WAHRHEIT erbittet und gleichzeitig neues WISSEN ablehnt, kommt in einen Konflikt mit sich selbst. Der Erfolg wird ausbleiben! Wer auf biblischem Glaubens- und Wissensstand beharrt, hört nicht auf den Rat CHRISTI und darf sich demnach auch nicht zu den "Klugen" rechnen.

Über der Klugheit steht die WEISHEIT. Man kann in die WEISHEIT hineinwachsen, wenn man zu den BELEHRUNGEN, die JESUS seinerzeit gab die hinzufügt, welche damals versprochen wurden. Man sollte aus Einsicht das gesamte Angebot des WISSENS annehmen, welches in der Vergangenheit, in der Gegenwart und in der Zukunft von GOTT ausgeht. ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 55[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus Die Bibel – mit Angabe von Bibelzitaten)

Der GEIST DER WAHRHEIT geht von GOTT aus und kann sich - wenn die Voraussetzungen vorhanden sind - über geeignete Medien der heutigen Welt offenbaren. GOTT hat alle dafür nötigen GESETZE in Kraft gesetzt und die geistigen Gaben dafür verliehen. Das Gebot zu prüfen, was man vorgesetzt bekommt, ist außerordentlich wichtig und wurde auch in der Bibel festgehalten:

1. Thessalonicher 5. 19-22: Löscht den Geist nicht aus! Verachtet prophetische Reden nicht! Prüfet alles, und behaltet das Gute! Meidet das Böse in jeder Gestalt! ...


zum kompletten Kapitel: "Prüfet die Geister ..." - und lernt zu unterscheiden!

- "in Zungen reden" - neue Offenbarungen - Geist der Wahrheit - Hinweise ... [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MAK: Die geschützte Kontaktaufnahme - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist der folgende Passus aus dem 1. Korintherbrief, Kap. 14, als Aufforderung zu verstehen, seine eigenen medialen Fähigkeiten einzusetzen?

„Befleißigt euch der geistlichen Gaben, am meisten aber, daß ihr weissagen möget!... Wer aber weissagt, der redet den Menschen zur Erbauung und zur Ermahnung und Tröstung. Wer in Zungen redet, der erbaut sich selbst; wer aber weissagt, der erbaut die Gemeinde...

EUPHENIUS : Dieses sind sehr wichtige Grundsätze, die Euch nochmals verdeutlichen, was Ihr lernen sollt und was für Euch wichtig ist.

  • Die „Weissagungen“ sind BOTSCHAFTEN von anderen SPHÄREN, die nicht immer nur tröstende, sondern auch mahnende WORTE sprechen. Sie obliegen nicht der Gesetzmäßigkeit, der Ihr hier auf Erden unterliegt, sondern sie sind frei von Zwängen und dogmatischen Prägungen. Das WORT GOTTES ist ein offenes WORT, für jeden zugänglich und für jeden erreichbar. Das WORT GOTTES hat die MACHT, Euch als Seelen zu führen, in eine für Euch bislang verschlossene WELT.
  • Das, was Ihr hier auf Erden über „die Zungen“ der Kirche erfahrt, was mißverständlich weitergegeben wird, ist nicht in GOTTES SINN. ...


Teilnehmer : Mit dieser Antwort bekommt das 14. Kapitel des 1. Korintherbriefes ein völlig anderes Gesicht. In vielen esoterischen Kreisen wurde die „Zungenrede“ mit medialem Trancesprechen gleichgesetzt und nicht als die Rede der Priester interpretiert.

EUPHENIUS : Mit „Zungenreden“ ist die menschliche Zunge hier auf Erden gemeint, die „im NAMEN GOTTES“ redet, aber nicht GOTTES WEISHEIT besitzt.


mehr darüber auf (Seite 6)


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete