Läuterung

Aus WikiPG
Zur Navigation springen Zur Suche springen




A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z


Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... der Mensch lebt nicht nur zu seinem Vergnügen auf dieser Welt. Er sollte sich selbst läutern, weil er unsterblich auch nach seinem irdischen Leben weiterlebt, auch wenn er zeitweise keinen fleischlichen Körper zur Verfügung hat.

  • Wer da glaubt, daß er eine Läuterung nicht nötig hätte, der muß für seine Fehleinstellung die Konsequenzen ziehen. Wer einen guten Verstand hat, der überlegt und erkennt diese Chance, die ihm geboten wird.

Jeder Mensch auf dieser Welt hat dieselbe Chance, ob er schwarz oder weiß oder andersfarbig ist, das spielt keine Rolle.

  • Ein Mensch kann sich in allen Situationen läutern, das heißt, seine geistige STUFE verbessern.
  • Doch negative Menschen und negative Intelligenzen und Mächte geistiger Art versuchen, ihn daran zu hindern.


zum kompletten Kapitel: Über die Mission

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kein Mensch ist fähig sich zu bessern, wenn er nicht seine wirklichen Fehler und Erkenntnislücken kennt. Darum muß jeder von Euch den Anfang des Besserungsweges genau kennen, denn man kann keinen Weg am verkehrten Ende verfolgen, dann kommt man nämlich in die entgegengesetzte Richtung.

Der einzig mögliche Anfang zur menschlichen Läuterung beginnt mit der Korrektheit. In allen Belangen des menschlichen Lebens muß sich jeder Mensch von Tag zu Tag, von Stunde zu Stunde zur Korrektheit erziehen. Ihr werdet dann erkennen, in welchem Ausmaß Ihr bei jeder Gelegenheit unkorrekt seid, ja, unkorrekt bis in jeden einzelnen Gedanken, den Ihr unkontrolliert sogar aussprecht. Nur über die Korrektheit gibt es eine menschliche Läuterung und Erlösung. Durch "Sündenerlaß" ist noch kein Mensch besser geworden!!


siehe auch:

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Der Erdenmensch, der zur Läuterung auf diesem Planeten reinkarniert wird, hat sich grundsätzlich im Laufe der Jahrtausende kaum geläutert, sondern seine elementaren, negativen Eigenschaften behalten. Dafür hat er aber auf allen materiellen Gebieten sehr viel erreicht. Die Wissenschaft ist in ihrem Forschen den geistigen GEBIETEN regelrecht ausgewichen. ...




  • Die meisten Menschen glauben nicht an ein Überleben der Seele nach dem Tode, obgleich es auf dieser Welt Millionen von Hinweisen und Phänomenen gibt, die sie eigentlich überzeugen müßten. Der Mensch glaubt, daß mit dem Tode, wenn alle seine Sinne zerstört sind, er nichts mehr wahrnehmen kann. Er hat also keine Ahnung vom wirklichen Wirken seiner geistigen Sinne, wenn diese vom Körper endgültig gelöst sind. Der Mensch glaubt, daß sein BEWUSSTSEIN völlig ausgelöscht und zerstört ist, so daß er weder denken noch wahrnehmen kann. Aufgrund dieser falschen Vorstellungen nimmt der Mensch keine Notiz vom jenseitigen Leben, das er für reine Phantasie hält. Mit diesen Irrtümern behaftet, glaubt der Erdenmensch, daß nach seinem Tode alles erlernte, erlebte und erdachte Wissen des Bewußtseins endgültig liquidiert ist. Der Mensch glaubt, daß er deshalb niemals für eine auf Erden begangene Tat zur Rechenschaft gezogen werden kann. ...




Dieser Menschheit fehlt nur ein ganz einfacher Glaube:

  • Der Mensch lebt zu seiner Läuterung auf diesem Planeten.
  • Wenn er nicht geläutert wurde, so kehrt er immer wieder in diese Schule zurück.
  • Im GEISTIGEN REICH wird er geprüft, ob er etwas hinzugelernt hat oder nicht.


zum kompletten Kapitel: Conscientia Infinitus


siehe auch:

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr habt überhaupt keine Ahnung, welche gigantische Fülle von herrlichen Wundern und Geheimnissen das Universum GOTTES aufzuweisen hat. Doch jeder veredelten Seele ist es möglich, diese Welten zu betreten. Doch die unedlen Seelen müssen erst die Wege der Finsternis zurücklegen, ehe sie in das LICHT GOTTES kommen.

  • Der Tod ist keine Endstufe des menschlichen Lebens, sondern ein Prozeß der Wandlung. Unzählige Male macht jeder Mensch diese Wandlung durch; unzählige Male wird der Mensch geläutert.


siehe hauptsächlich unter:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze (Seite 12)
  2. MFK-Menetekel: Die DNA-Information (Seite 36)
  3. MFK-Ufologie: Heißes Eisen (Seite 43-44)
  4. MFK-Ufologie: Keine Utopie (Seite 5)