Religion - Wahrheit - Wissenschaft

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Religion   -   Wahrheit   -   Wissenschaft
  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema  "Religion"


Religion . - . Wahrheit . - . Wissenschaft [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 24 - 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Menschheit auf dieser Terra hat einen falschen Begriff von der Bezeichnung "Glaube". Die Mehrheit der Erdbevölkerung nimmt an, daß der GLAUBE das verlangte Vertrauen zu etwas Unbeweisbarem sei. Wer also nicht ein blindes Vertrauen entgegenbringt, der ist nicht glaubensfähig. Die Folge ist, daß die Mehrheit aller Gottgläubigen nicht aus einem Wissen, nicht aus einer absoluten Überzeugung glaubt, sondern weil man es von ihr fordert. Diese Menschen wollen nicht abseits des Glaubens stehen, sie wollen zu den GOTTESSUCHERN gezählt werden, aber sie wissen nicht, ob ihr blinder Glaube gerechtfertigt ist oder nur eine Sehnsucht nach einer Fata Morgana darstellt.

Diese Unsicherheit im religiösen WISSEN führt dazu, daß sich diese Menschen selbst in keiner Weise ändern. Sie leben dahin, ohne jeden Versuch sich HÖHERZUENTWICKELN. Aber sie verlassen sich im Unterbewußtsein auf die Möglichkeit, daß die LIEBE GOTTES ihnen soweit entgegenkommt, daß, wenn ER wirklich existiert, ihnen alles Unrecht und ihre Unvollkommenheit verziehen wird. –

Das ist die tatsächliche Situation des irdischen GOTTGLAUBENS aller Richtungen, die Priester keinesfalls davon ausgenommen.

Die Staatsregierungen können sich deshalb nach keiner Religion richten. Sie wissen, daß die Religionen keine absolute Sicherheit für die WAHRHEIT bieten, eher noch für eine Phantasie zu halten sind.

Die Wissenschaft hat die EXISTENZ GOTTES und SEINES REICHES auf dieser Erde noch nicht bestätigt, sondern läßt jeden Menschen darüber denken, wie und was er will. Die Wissenschaft will sich in das rein Persönliche dieser Richtung nicht einmischen.

Welch ein Zustand!

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der theistische GOTTGLAUBE ist ein naturwissenschaftliches WISSEN und keine menschliche Phantasie zur Befriedigung moralischer Gefühle.


siehe auch:

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Uneinigkeit unter den Religionsgemeinschaften hat dazu geführt, daß niemand ohne Zweifel an die Lehren einer Religion glauben kann, ausgenommen die Fanatiker. Wie können die Fanatiker überzeugt werden, daß auch sie sich irren?

Antwort : Ich sagte schon einmal, daß diese Aufgabe nicht den Kirchen, sondern der Naturwissenschaft zukommt. Ein religiöser Glaube ist keine reine Kirchenangelegenheit, sondern eine Angelegenheit, die jeden einzelnen Menschen betrifft. Darum hat die Wissenschaft die Aufgabe, sich darum zu kümmern, wenn die Kirchen durch Verbreitung und ein Festhalten an den Irrtümern die Menschheit ebenfalls irreführen. ...


siehe auch:


- Religion . - . Wahrheit . - . Wissenschaft

- wahre Religion . - . wissenschaftlich nachweisbar

- Dogmen . … - … . Richtigstellung
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> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Urteilt nicht voreilig über den Atheismus, denn er ist oft nicht eine völlige Gottlosigkeit, sondern eine harte Kritik an den bestehenden Religionen. Doch diese müssen auch eine harte Kritik hinnehmen, besonders deshalb, weil sie trotz dieser harten Kritik nicht willens sind, ihre erhärteten Standpunkte aufzugeben, selbst wenn sie ahnen, daß sie nicht richtig sind. ...

> - aus MFK: Der Menschheit große Stunde "X" - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... An was sollen sich die Erdenmenschen halten, etwa an die Konfessionen, die einen unterschiedlichen Glauben lehren? Wer glaubt schon an eine angebliche Wahrheit mit Differenzen und verschiedenen Gesichtspunkten, mit unterschiedlichen Dogmen und abweichenden Ritualgesetzen? ...

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Verhindern die Dogmen der Kirche das Begreifen von übersinnlichen Wahrheiten und Wahrnehmungen hier auf Erden, gerade jetzt in diesem Jahrhundert?

LUKAS : Oh ja, leider, denn die Kirche prägt, z. B. durch ihre früh einsetzende Lehre in Schulen und im kirchlichen Unterricht, die Seele sehr stark. Es ist schwer, wenn man in jungen Jahren etwas Falsches - oder sagen wir, nicht Vollständiges - akzeptiert hat und es im späteren Erwachsenenalter ablegen bzw. revidieren soll, besonders, wenn es dann keine kirchlichen Quellen und Neuoffenbarungen sind. Die gleichen Probleme hat die Wissenschaft, die ebenfalls eine Vielzahl von Dogmen kennt und nicht bereit ist, diese zu opfern. ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 106[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn der Mensch forscht, um in die Geheimnisse der Natur einzudringen, dann stößt er zunächst auf Teilwahrheiten, die ihm einen Blick ins Unermeßliche gestatten. Doch immer bleiben große Lücken, die aufgrund der Entwicklung nicht ausgefüllt werden können.

Der Mensch gibt sich aber damit nicht zufrieden, er möchte ein geschlossenes Ganzes, auch wenn er in seinem Forschen nicht weiterkommt. In diesen Fällen werden die vorhandenen Lücken durch Mutmaßungen ausgefüllt, ganz gleich, ob es die WAHRHEIT oder ein großer Irrtum ist, Hauptsache, daß sich der Irrtum in die vorhandenen Lücken einfügt. Diese eingefügten Mutmaßungen sind die sogenannten "Dogmen". Dogmen können die WAHRHEIT sein, wenn man Glück hat. Aber ebenso können sie Irrtümer darstellen, die das ganze Denken einer Menschheit in völlig falsche Bahnen lenkt. ...




... Es gibt viele Streitigkeiten. die aus Dogmen entstehen. Um diesen Streit zu schlichten, kann man nicht einer Partei recht geben und die andere Partei beschuldigen. Das ist keine Vermittlung in Zweifelsfällen.

  • In allen Zweifelsfällen, wo der Mensch nicht ganz sicher ist, ob es sich um die WAHRHEIT oder um Lüge, um Recht oder Unrecht handelt, muß das Dogma beseitigt werden, das hindernd im Wege steht!




Wenn die Erdenmenschheit vorwärtskommen will, so muß sie unbedingt dazu entschlossen sein, mit den vielen Dogmen auf allen Gebieten aufzuräumen!

  • Jedes Dogma ist eine Vermutung und damit keine Garantie für die WAHRHEIT!

Diese Unsicherheit lenkt die Menschheit in verkehrte Bahnen, denn nur ein zuverlässiges WISSEN kann die Menschheit vorwärts bringen. Wenn ein Teil der Menschheit den Dogmen bedingungslos Glauben schenkt und ein anderer Teil der Menschheit die Dogmen leugnet, so führt das zu einer Spaltung. Jede Spaltung bedeutet Uneinigkeit und somit Feindschaft.

Auch die Kriege haben ihre Ursachen in Dogmen jeder Art, die zu Meinungsverschiedenheiten führen, die durch die Macht der Dogmen zu fanatischen Auseinandersetzungen führen, die für Millionen von Menschen den sicheren Tod bedeuten!


zum kompletten Kapitel: Die Dogmen


siehe auch:

> - aus MAK: Terroranschlag in den USA / 1 - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wieso hängt der Fanatismus so eng mit den göttlichen, religiösen Glaubenssätzen zusammen? Ich denke an den Dreißigjährigen Krieg, an den nicht endenden Krieg in Irland, an all dieses Kämpfen und Töten auf der Welt. Warum wird der Glaube so verkehrt angewendet?

LUKAS : Nicht mit göttlichen Glaubenssätzen. Das ist ein Irrtum! Es hängt mit Eurem Glauben zusammen, das ist richtig, denn Ihr glaubt nur, aber Ihr solltet wissen!

  • Solange in allen Ländern dieser Erde nur Dogmen Euren Alltag lenken, kann es nicht zum Frieden kommen.

Es wäre wirklich an der Zeit, daß endlich Eure Kirchen und andere Religionsführer, zusammen mit der Wissenschaft, dem Volk die bange Frage nach dem Tod und dem Sinn des Lebens zweifelsfrei beweisen und erklären könnten. Durch die dogmatischen Leitsätze fehlt die gesunde Basis. Eure Glaubenspyramide steht auf dem Kopf! Wäre eine gesunde Basis vorhanden, eine wissenschaftlich bewiesene, religiöse Basis des Wissens, so wären Anschläge dieser Art unmöglich, weil die Attentäter genau wüßten, daß sie nach ihrem Ableben zur Rechenschaft gezogen würden, schlimmer, als dies ein irdisches Gericht je durchführen könnte. (...)

Euer schlimmster Strafvollzug ist noch human zu nennen, im Vergleich dazu, was solche Seelen in den dunklen Sphären des Geistigen Reiches erwartet. Wäre so etwas bekannt und würdet Ihr GOTT als Euren SCHÖPFER anerkennen, hättet Ihr ein Paradies auf Erden, sowohl untereinander als auch in Flora und Fauna. ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ein friedliches Zusammenleben ist auf dieser Terra nur möglich, wenn sich die Menschen dieser Terra dazu erziehen, besser zu denken!

Es gibt kein Parteiprogramm, keine Weltverbesserungstheorie, keine Welterlösung, kein Wirtschaftsprogramm, um damit einen dauerhaften Weltfrieden zu erreichen. Es gibt nur eine einzige Möglichkeit, nämlich: eine weltumfassende Erneuerung aller religiösen Erkenntnisse. Eine Reformierung der irdischen Glaubensphilosophie.[*]

  • Der religiöse Glaube jeder Richtung muß auf nachweisbare Tatsachen und auf ein wissenschaftliches Niveau abgestimmt werden. Diese Reformation ist keineswegs durch Rechthaberei oder durch egoistische und fanatische Konzile zu erreichen.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Es bleibt noch sehr viel zu tun, um dies alles einmal zu ändern. Doch äußere Umstände werden dabei helfen, so daß Kirche und Wissenschaft gar nicht mehr anders können als zuzugeben, daß sie sich geirrt haben, geirrt auf Kosten der Massen, auf deren Rücken solche Ränkespiele stets ausgetragen werden. Doch GOTT läßt sich nicht verspotten ...

> - aus MFK: Heißes Eisen - Seite 28-29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die alberne Vermenschlichung des SCHÖPFERS muß einmal ein Ende haben. Die Identifizierung gewisser Menschen mit GOTT muß aufhören. Die SCHÖPFUNG ist heilig genug!

Die Jugend will sich nicht mehr veralbern lassen; sie will eine RELIGION DER WAHRHEIT haben. Wo gibt es auf dieser Welt jene WAHRHEIT, die von der Jugend geglaubt und verehrt werden kann? ...




  • Die wahre RELIGION muß mit den Erkenntnissen der Naturwissenschaft synchron verlaufen. Es darf nicht sein, daß die Naturwissenschaft den GOTTGLAUBEN unterwandert.

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • GOTT ist nicht übersinnlich!
  • GOTT ist der Ursprung und die ewige Existenz der Natur. Also ist GOTT das ZENTRUM DER NATUR.
  • ER ist mehr als natürlich - und SEIN ERFASSSEN und FÜHLEN durchaus sinnlich.

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 96[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTT als endloser GEIST ist kein Mensch, kein Zauberer und schon längst kein Weihnachtsmann. Die unvorstellbare MAJESTÄT GOTTES ist von den Erdenmenschen überhaupt noch nicht erkannt, noch je gewürdigt worden. GOTT ist kein menschliches Superwesen!

  • GOTT ist eine intelligente, raumlose KRAFT.

SEINE ungeheuren geistigen FUNKTIONEN haben im Menschen keinen Vergleich. Daher ist es ein biblischer Irrtum, wenn man GOTT als ein menschliches Wesen ansieht - oder wenn man den Menschen als Ebenbild GOTTES hinstellt. Solches zu versuchen ist reine Blasphemie. Doch der HERR hat einen VERSTAND, ein BEWUSSTSEIN und alle SINNE, ja darüber hinaus viele tausend SINNE mehr als der Mensch.

  • Sucht nicht einen Weg des Friedens ohne GOTT!

Wenn die Kirchen versagen, muß trotzdem der gesunde Verstand siegen. Diesen Verstand sollte man eigentlich bei allen Akademikern vermuten. Darum ist es die Aufgabe der Wissenschaft, die Irrtümer der bestehenden Glaubenslehren zu erkennen und sie zu beseitigen. Diese Reformation des menschlichen Denkens darf aber nicht durch Mißachtung und Spott erfolgen, sondern nur allein durch geheiligte WAHRHEITEN.

  • GOTT ist spirituell, darum ist die WAHRHEIT ebenfalls spirituell!
  • Nicht die Materie ist das einzig Wahre, sondern jener STOFF, der unsterblich und unvergänglich ist.


zum kompletten Kapitel: Friede über alle Grenzen


siehe auch:


- Religion . - . Wahrheit . - . Wissenschaft
- wahre Religion . - . wissenschaftlich nachweisbar . ... / ... . Dogmen . - . Richtigstellung
- L e b e n . nach dem . T o d . - / - . A u f e r s t e h u n g
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> - aus MFK: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein christliches Dogma lehrt Euch, daß der Tote aufersteht.

Doch diese Auferstehung ist völlig unklar.

Sie ist ein Musterbeispiel an Entstellung. ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 54[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Theologen können die Frage nach dem Weiterleben nach dem Tode nicht beantworten. Trotzdem wird bei einer christlichen Grabrede immer auf den Jüngsten Tag hingewiesen, an dem die Toten auferstehen sollen?

AREDOS : Es ist tatsächlich ein entscheidender Irrtum.

Kein Pfarrer kann den Hinterbliebenen damit Trost spenden, denn er weiß selbst nicht um die Wirklichkeit. Der christliche Glaube stellt die Auferstehung so hin, daß für sie kein Termin besteht. Auf diese Weise wird der Erdenmensch in völliger Unwissenheit gelassen. ...

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viele Menschen glauben, daß der Tod den Menschen einschläfert, denn auf den Grabsteinen und Kranzschleifen steht geschrieben: "Ruhe sanft" ... oder: "Hier schläft in ewiger Ruhe" - usw. Das gefällt den Kirchenreligionen nicht, daher predigen sie am Grabe: "Hier ruht bis zur Auferstehung am Jüngsten Tage ..." Und wenn sich jemand erkundigen will, wann der "Jüngste Tag" der Auferstehung ist, heißt es: "Das weiß nur GOTT. Jedenfalls ist es am Tage des Gerichtes".

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kirchen, die sich an Buchstaben halten und jede normale Logik ausschalten, haben vom Jenseits und von der Auferstehung des Menschen keine vernünftige Vorstellung; aber sie verlangen von ihren Anhängern, daß sie kritiklos und ohne Widerspruch ihre Vorstellungen akzeptieren und für wahr halten. Daher verstehen viele Menschen, daß die Auferstehung im Sinne der christlichen Lehre im alten Fleische stattfindet. So unglaublich diese Ansicht ist, so ist sie jedoch ziemlich weit verbreitet und macht auch nicht vor den Priestern halt. ...

> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 50[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus dem Kapitel: "Geschichtliche Entwicklung")

JESUS von Nazareth hat den Tod wahrlich überwunden. Er ging über diese Erde und verkündete das EWIGE LEBEN, das REICH seines und unseres VATERS, in dem es viele WOHNUNGEN gibt.

  • Das Urchristentum kannte noch keine Angst vor dem irdischen Tod.

Wir lesen, daß die ersten Christen sogar freudig und im Bewußtsein ewiger Verbundenheit mit dem Verstorbenen dem Tod ins Auge sahen. Sie hatten noch das tiefe Vertrauen in GOTT, den liebenden VATER, der keines SEINER Kinder verdammt, sondern der uns mit unendlicher Geduld führt und in jedem neuen Leben weiter geistig reifen läßt.

Die Institution Kirche jedoch begann sehr bald, gerade mit der Unwissenheit über das Leben nach dem Tode ihre "Schäfchen" zu verängstigen und zu binden. "Ablaß kaufen oder ewige Verdammnis," hieß es im Mittelalter. Heute noch droht man jenen, die sich außerhalb dieser Institution stellen, mit der Hölle.

Die kirchlichen Lehren zu diesem wichtigen Punkt jedoch sind enttäuschend:

Im Protestantismus spricht man davon, daß der Mensch, wenn er stirbt, "mausetot" ist, und dann erst am Jüngsten Tag durch einen Akt der Neuschöpfung wieder auferweckt wird, um dann gerichtet zu werden.

Nach katholischer Glaubenslehre ist der Tod eine Straffolge der Erbsünde. Der Gnaden- oder Sündenzustand eines Menschen entscheidet im Augenblick seines Todes über die ewige Seligkeit (Himmel) oder die ewige Verdammnis (Hölle). Das Neue Testament, so sagt man, kennt nicht die Teilung des Menschen in einen sterblichen Körper und eine unsterbliche Seele. Der Mensch gilt als durch die Sünde ganz dem Tod verfallen. Am Jüngsten Tag werden dann alle Toten "in ihrem Fleisch" auferstehen, und dieser Auferstehungsleib ist als Leib der unsterblichen Seele der gleiche wie ihr irdischer, wenn er auch nunmehr unsterblich und unverweslich ist. (Brockhaus Enzyklopädie "Tod" bzw. "Auferstehung")


Wer kann das verstehen?

So wurde der liebende VATERGOTT, den JESUS verkündete, wieder zum zürnenden Herrscher gestempelt, dessen Geduld mit seinen Kindern nur bis zum Ende dieses Erdenlebens reiche.

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Eine Auferstehung verwesten Fleisches gibt es nicht und wird es auch nie geben, weil sie nach den GESETZEN GOTTES nicht möglich ist.

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... niemals werden sich die Gräber auftun, um einen Toten lebendig wieder auf die Erde zu bringen.

> - aus MFK: Der Menschheit große Stunde "X" - Seite 19-20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nun hört einmal her! CHRISTUS sagte auch, wer Ohren hat, der soll mal hinhören:

  • Der Mensch ist kein irdisches Wesen.
  • Er ist nicht nur Materie.
  • Er ist ein Wesen des Universums, im ganzen All verteilt, je nach seiner Entwicklung. ...




  • Wenn ein Mensch stirbt, so verläßt er die ihm anhaftende Materie.
  • Er braucht nicht jahrelang auf seine Auferstehung zu warten, ganz gleich, ob er gut oder schlecht war.
  • Mit dem Austritt der Seele aus dem materiellen Körper ist der „Jüngste Tag“ für ihn bereits da, nämlich der erste Tag im geistigen Dasein, das ebenfalls für alle Sinne eine Stofflichkeit anderer Frequenz aufweist.
  • Die Art des geistigen Lebens wird durch die irdische Vorentwicklung bestimmt.
  • Ein jenseitiges Erwachen erfolgt unterschiedlich, je nach der Länge des irdischen Lebens und nach der Art des Todes, oder nach der Stufe der geistigen Entwicklung. Der Unterschied beträgt zwischen einer Stunde bis zu einem Jahr.

Nun, Ihr Herren Theologen, seht Euch einmal auf einem Begräbnisplatz um! Was da für ein Unsinn auf den Grabsteinen steht!! - Ich sage Euch: Es ist der Atheismus in aller Form. Ein gläubiger Mensch kann die besten Vorsätze haben. Wenn er aber einmal über eine solche Stätte geht, ist sein bester Gottglaube mit allem Vertrauen restlos dahin. Als Beweis dafür schaut Euch ein Begräbnis an. Wir sind zutiefst erschüttert über eine derartige Verzweiflung, wie sie bei Euch üblich ist. Es fließen bittere Verzweiflungstränen - und es folgen Ohnmachten und entsetzliche Verwünschungen, ja mitunter der Selbstmord. Das alles sind die Folgen einer völligen Unwissenheit und Ungewißheit der gesamten Theologie. In Euren Vorstellungen dürfen GOTT und seine ENGEL leben. Der Mensch aber liegt in der Erde oder besteht nur noch aus Asche, was mit seiner Seele, dem KERN und dem Leben seiner Existenz geschieht, interessiert Euch nicht. Wenn GOTT will, wenn CHRISTUS es liebt, so wird der Verstorbene vielleicht einmal aus einem Grabe auferstehen. -

Welch ein Irrtum!

Niemand steht aus seinem Grabe auf, CHRISTUS war der einzige. Ein Begräbnis oder eine Grabstätte ist ein Anschauungsunterricht der völligen Hoffnungslosigkeit, ein Vertrauensbruch zu GOTT und der Unsterblichkeit des menschlichen ICH's. Es ist keine Belehrung, weder für das Volk, noch für dessen Führer. Fast jeder große Politiker glaubt, daß nach seinem Tode nichts mehr von ihm übrig bleibt. Mit diesem Irrtum behaftet, kann er niemals vor dem Volk eine richtige Verantwortung haben, noch vor GOTT und dem Geistigen Reich.

Ihr Theologen, die Ihr die Verantwortung für die göttliche WAHRHEIT übernommen habt, Ihr selbst habt die unsinnigen Inschriften der Grabsteine erdacht.

  • Hier ruht in Gott
  • Hier schläft ewig
  • Ruhe sanft
  • Zur ewigen Ruhe eingegangen - und dergleichen. ...

> - aus MFK: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Obwohl jede Seele mit ihrem vollen Bewußtsein aus dem irdischen Körper entweicht und in der anderen DIMENSION weiterlebt, hält der christliche Pfarrer eine Leichenpredigt, die den Angehörigen und Hinterbliebenen jede Hoffnung nimmt.

  • Eine Auferstehung an einem "Jüngsten Tage" ist keine theologische oder wissenschaftliche Erklärung; ebensowenig jene unwahre Feststellung, daß der Verstorbene zur "Ewigen Ruhe" eingegangen sei.

Nach dieser Darstellung, muß man glauben, daß ein Toter nicht mehr sehen, hören, noch denken kann. Dabei steht der geistige MENSCH schon neben seinem Grab, und wenn er nicht durch die Grenzen zwischen Geist und Materie gehindert wäre, so würde er jede Beherrschung verlieren und dazwischen schlagen wollen, so empört ihn seine für ihn gehaltene Grabrede.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Leben kann nicht sterben; es kann auch nicht vernichtet werden. Das heißt also, daß die Seele unsterblich ist, aber zeitweise ein physisches Instrument, den irdischen Körper, zur Verfügung hat, das an sie angeschlossen ist.

  • Wenn ein Mensch stirbt, so betrifft das nur den physischen Körper, aber niemals die Seele, die mit dem Leben gleichzusetzen ist.

Der wissenschaftliche Irrtum besteht darin, daß man annimmt, daß das Leben eine individuelle Energie darstellt, die vom physischen Körper erzeugt wird. Folglich nimmt man an, daß diese Energie, die man als „Leben“ bezeichnet, nicht mehr existieren kann, wenn der physische Körper nicht mehr funktioniert. Durch diesen ungeheuren Irrtum ist es der Wissenschaft unmöglich, über den Tod hinauszudenken. Jeder Gedanke, jede Vermutung, ja, sogar jedes Erfahrungswissen ist völlig blockiert, ja, abgeschnitten. -

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Um diesen wissenschaftlichen Irrtum zu erklären, will ich ein technisches Beispiel anführen: Stellen wir uns einmal einen Motor vor. Dieser Motor erhält seine Speisung, die ihm eine Energie verleiht. Aber dieser Motor bewegt sich nicht nur für sich selbst, sondern betreibt noch ein Aggregat, das an ihn angeschlossen ist. Wenn das Aggregat plötzlich oder durch Abnutzung ausfällt, so ist damit noch nicht gesagt, daß auch der Motor still steht!

In diesem Sinn verhält sich das Leben in ähnlicher Weise. Der Motor ist gewissermaßen die Seele; sie wird durch den Kosmos gespeist. Die Seele erhält ein Aggregat, nämlich den physischen Körper, der als Instrument der Seele zur Verfügung steht. Der Motor ist das Leben, und dieses Leben besteht auch noch weiter, auch wenn das Aggregat (der Körper) ausfällt oder nicht mehr vorhanden ist. ...




  • Das Leben hat nichts mit dem Tode zu tun, es besteht so oder so!

Nur die Verbindung des irdischen Körpers mit dem Leben kann „abgeschaltet“ werden - und der Motor arbeitet unbeschadet weiter. ...

> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Leben könnt Ihr nicht auslöschen. Es ist eine KRAFT GOTTES. Aber Ihr könnt das Leben vom materiellen Körper trennen, sofern Ihr den Körper für den Geist, der das Leben ist, unbenutzbar macht.

Aber das ist eine Sünde!

Darum heißt es in Eurer Heiligen Schrift: „Was Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.“ - Das heißt, Ihr sollt nicht durch mutwilliges Töten, den Geist vom Körper scheiden. ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt demnach nur einen Tod für den physischen Körper, der von der unsterblichen Seele getrennt wird, der aber niemals der Erzeuger dieser ungeheuren ENERGIE ist, die man „Leben“ nennt. ...


siehe auch:

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 33-34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Theologie macht folgenden Fehler: Sie belehrt die Menschheit nicht über das Leben nach dem Tode, obwohl Euch diese KENNTNISSE nicht verschlossen sind.


In das theologische Wissen müssen unter allen Umständen folgende WAHRHEITEN aufgenommen und gelehrt werden:

  • Die Konfessionen spielen in der Entwicklung des Menschen keine Rolle. CHRISTUS wollte keine Konfessionen stiften, sondern nur die WAHRHEIT lehren ... CHRISTUS wollte die Überlieferungen der Israeliten berichtigen, gemäß den WAHRHEITEN, die ... zu dieser Erde gebracht worden sind.
  • Der Blick der gesamten Menschheit darf nicht nur auf das Materielle und Irdische gerichtet sein. Die Menschheit muß ihren Blick schon im materiellen Leben auf die geistige FORTSETZUNG des Lebens in anderen DIMENSIONEN richten.
  • Es gibt keine menschliche Seele, die zu einem Stillstand verurteilt ist. Jede menschliche Seele vervollkommnet sich im Laufe der Zeit.
  • Die Zeit ist kein irdischer Begriff, sondern vollzieht sich in allen Dimensionen des Universums. Nur die Zahleneinteilung der Zeit ist eine menschliche Erfindung.
  • Der Mensch besteht grundsätzlich aus einer SEELE, das heißt aus einem GEISTKÖRPER, dessen SCHWINGUNGEN außerhalb der Materie sind.
  • Die SEELE ist nicht aus GOTT geboren, sondern sie hat sich aufgrund göttlicher GESETZE nach und nach entwickelt. Sie hat eine unfaßbare Zahl von ENTWICKLUNGSSTUFEN durchlaufen, bis sie inkarnationsreif wurde.
  • Der menschliche Erdkörper entwickelte sich parallel zur Seele. Er hat auch Entwicklungsstufen passieren müssen, die einen animalischen Ursprung haben.
  • Die eigentliche HEIMAT des Menschen ist die geistige DIMENSION. Aus dieser geht er in das materielle Leben und kehrt dann wieder in das GEISTIGE REICH zurück.
  • Es gibt keinen "ewigen Schlaf", sondern eine unmittelbare Auferstehung, wie sie Euch CHRISTUS praktisch zeigte. Die Auferstehung CHRISTI ist keine Ausnahme; sie trifft für jeden Menschen zu. So wie CHRISTUS sich nach seinem Tode zeigte, so zeigen sich auch heute noch viele Verstorbene ihren Angehörigen, besonders bei den medialen Naturvölkern. ...


siehe auch:

> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der HIMMEL darf von der Theologie nicht verfälscht werden, auch nicht die ewige Existenz der menschlichen Seele.
  • Was die Theologie nicht darüber weiß, muß sie mit allen Mitteln erforschen.
  • Die Theologie darf deshalb nicht vor den spirituellen Möglichkeiten zurückschrecken. Die Medialität ist der GRUNDSTOFF und die tatsächliche GRUNDLAGE der Erforschung jener Bereiche, die den Geist betreffen. …




… Die Theologie geht nämlich von der Vorstellung aus, daß das Geistige Reich gegenüber dem materiellen Reich geheimnisvoll, mystisch und phantastisch sei.

Hierzu muß ich betonen, daß jede Lebensform im ganzen Universum durchaus natürlich ist. Auch GOTT und SEINE MITARBEITER sind natürlich. Das geistige Dasein gehört ebenso zum LEBENSBEREICH GOTTES wie das Dasein auf allen Sternen SEINER SCHÖPFUNG.

  • Es besteht nicht der geringste Grund dafür, das Dasein des Geistes als etwas Unnormales zu betrachten.
  • Es gibt keinen Grund dafür, diese beiden Welten voneinander zu trennen, indem man das Leben in der Materie für normal hält und das Leben in geistigen Bereichen für außergewöhnlich, d. h. unnormal.
  • Wenn jemand stirbt, so begibt er sich keinesfalls in ein geheimnisvolles Dasein. Er führt sein Leben nur in einem anderen Bereich fort, das andere Möglichkeiten und auch andere GESETZE hat.
  • Aber niemals ist das Leben jenseits des Grabes unbegreiflich oder unnatürlich. Diese Ansicht wird durch die großen Religionen geradezu gezüchtet.


siehe auch:


> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 33-34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das biblische Dogma von der Auferstehung am Jüngsten Tage ist eine Keimzelle des Atheismus; es nimmt jedem Hinterbliebenen jede Hoffnung auf ein Wiedersehen. Die Erdenmenschheit wird nicht eher zu einem fortschrittlichen und friedvollen Leben kommen, bis nicht diese Kirchen- und Glaubensirrtümer restlos beseitigt sind.

Das Festhalten der Konfessionen an den vielen Glaubensirrtümern verhindert den Durchbruch der menschlichen Vernunft.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 12-13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Rezept für die Menschheit lautet:

  • Die ewige WAHRHEIT überall zu verbreiten, aber nicht jene Menschen zu verfolgen, die noch anderer Ansicht sind. Nur ein Übermaß an WAHRHEIT kann die Situation entscheidend ändern. ...




... Das Geistige Reich macht alle Religionen der Erde dafür verantwortlich, daß die Erdenmenschheit heute noch auf einem Niveau der Unwissenheit in menschlichen Belangen ist.

  • Erst muß die Unsterblichkeitslehre verbreitet werden, erst dann folgt eine WAHRE Religion.

Viele Atheisten üben an der Religion eine heftige Kritik - und die ist sehr berechtigt! - Man sollte auf sie hören und sich danach richten, wenn man der WAHRHEIT näher kommen will. - Nur so lernen sie GOTT kennen.


siehe auch:


- Religion . - . Wahrheit . - . Wissenschaft
- wahre Religion . ... / ... . Dogmen . - . Richtigstellung
- R e i n k a r n a t i o n
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> - aus MFK: Heißes Eisen - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bisher hat diese Menschheit nicht begriffen, warum sie eigentlich auf diesem Planeten lebt. Jeder Mensch lebt auf diesem Stern nicht nur vom Tage seiner Geburt bis zur Stunde seines Todes, sondern seit Bestehen dieser Menschheit in ständiger Rückkehr. Wenn der Mensch dabei seine Erinnerung einbüßt und nur intuitive Ahnungen hat, so hat auch das seinen guten Grund. Ihr lebt auf einem Stern, der seit Beginn seiner Entwicklung als ein Läuterungsplanet auserwählt worden ist. Dieser Stern Erde hat alle Voraussetzungen für diese Läuterung gehabt.

Ihr hättet sie gut nutzen können!

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie kommt es, daß hinsichtlich der Reinkarnationslehre so verschiedene und unterschiedliche Meinungen auf dieser Erde existieren?

LUKAS : Nun, es existieren ja nicht nur hinsichtlich der Reinkarnationslehre unterschiedliche Meinungen, sondern diese findest Du auf allen Gebieten des Lebens. Es ist allerdings so, daß bei Religionsfragen besonders leicht der Fanatismus hinzukommt, mit all seinen negativen Auswirkungen. Allein die christliche Kirche ist in unterschiedliche Glaubensrichtungen aufgeteilt und genauso ist das mit der Reinkarnationslehre, die ebenso verschieden aufgespaltet ist, angefangen mit absoluter Ablehnung, bis "eventuell ja" oder "noch nicht bewiesen" und dergleichen. An vielen Stellen dieser Welt gibt es gleichlautende Neuoffenbarungen, von denen jedoch die Kirche nichts hören will. Doch sie wird es einmal müssen, sonst geht sie unter. ...

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Als die christliche Kirche die Lehre vom Karma und der Wiedergeburt aus ihrem Bekenntnis ausschloß, hat sie damit die Menschheit um die freudigste Hoffnung beraubt. Vor allem hat sie dadurch GOTT die ABSOLUTE GERECHTIGKEIT aberkannt. Hat sich die Kirche durch diese Maßnahme selber Karma geschaffen?

EUPHENIUS : Durch diesen wesentlichen Einschnitt in das Wichtigste hier auf Erden, der Beweislage, daß GOTT existiert und das alles zu einem gerechten Weg führt, haben sich die Kirchendiener nicht nur ein eigenes Karma geschaffen, sondern auch einen Nährboden für das Negative geschaffen, was dadurch eine Basis fand, um wirken zu können. Mit diesem Weg wurde die DUNKLE SEITE mit Macht gespeist, die in dieser Form nicht vorgesehen war.

  • Durch das negative Einwirken der Kirchen wurde das LICHT GOTTES hier auf Erden geschwächt und die Hoffnung in den Herzen der Seelen auf Sparflamme herabgesetzt.

Die Kirche hat einen einschneidenden Wendepunkt in der Entwicklung der Menschheit eingefügt, und dies hat zur Folge, daß die gesamte Entwicklung Eures Planeten sich verlangsamt und ins Schwanken geraten ist. Der Haß hier auf Erden bekam durch diese Situation so viel Macht, daß Kriege entstanden und Feindschaften - und die Brüderlichkeit verloren ging. Die Kirche muß sich an einer anderen STELLE dafür verantworten, den göttlich vorgegebenen Weg hier auf Erden blockiert und unterbrochen zu haben.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Könnte es sein, daß die Kirche nur dann überleben wird, wenn sie die Reinkarnationslehre wieder in ihr Lehrgebäude einbaut?

EUPHENIUS : Solche Religionen werden einen Zustrom von Seelen erhalten und sie werden sich erheben und diese Erkenntnis weitertragen. Die Menschheit hier auf Erden ist auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Euer Bewußtsein hat sich erweitert, da neue SCHWINGUNGEN, neue Erkenntnisse und lichtvolle Seelen hier auf diesem Planeten reinkarniert wurden. Diese (reformierten) Kirchen werden dann Euch Seelenmenschen die Zufriedenheit, die LIEBE und die Stille geben, wonach Eure Seelen hungern. Es werden sich aber immer mehr Menschen abwenden von den religiösen Gemeinschaften, die erstarrt sind aus Zeiten, die hier nicht mehr existent sein können.

  • Religionen, welche die Hoffnung aufkeimen lassen, daß mit dem irdischen Leben nicht alles abgegolten ist, werden gehört und werden die Hoffnung in den Menschen neu aufkeimen lassen.


mehr dazu siehe unter:


- Religion . - . Wahrheit . - . Wissenschaft
- wahre Religion . ... / ... . Dogmen . - . Richtigstellung
- W u n d e r . - . wissenschaftlich . erklärbar
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> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn man die Größe und die Macht der großen Kirchen und Religionsgemeinschaften betrachtet, so erkennt man den Umfang der Ausbreitung von Irrtümern, die ein völlig falsches Denken in einer Kettenreaktion zur Folge haben.

  • Die Korrektur dieser Irrtümer und Unwahrheiten ist unvergleichlich wichtiger als irgendeine Vorbereitung zu einem Defensiv- oder Angriffskrieg. Aus dieser Korrektur ergeben sich dann ebenfalls in einer Kettenreaktion neue Perspektiven der Logik und des menschlichen Verhaltens.

Unsere Forderung richtet sich zunächst nicht an die Kirche, sondern an die akademische Wissenschaft, die über den GOTTGLAUBEN in jeder Weise nur die Nase gerümpft hat. Sie hat mit einem gewissen Recht an der Glaubwürdigkeit der Bibelwunder gezweifelt.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Warum werden die Erkenntnisse der Naturwissenschaft nicht richtig angewandt? - Es heißt sehr oft: „Die Wissenschaft steht vor einem Rätsel.“ - Die Wissenschaft darf nicht vor einem Rätsel stehen. Sie hat die Möglichkeit einer richtigen Erklärung, denn es gibt kein unmögliches Wunder.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 104[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die bestehenden Religionen können von aufgeweckten Kindern nicht ernst genommen werden. Im sogenannten Halbstarkenalter wirkt sich die Antipathie gegen jede Religion noch stärker aus. Der Jugendliche empfindet, daß er durch die Religion belogen wird.

Nehmen wir einmal an, daß ein Jugendlicher fragt, wieso es möglich ist, daß ein Mensch von einem Walfisch verschluckt wird und nach Tagen lebendig an Land gespien wird.[1]  Der Lehrer wird antworten: "Darüber darfst du dir nicht den Kopf zerbrechen, denn es gibt ja Wunder - und bei GOTT ist eben alles möglich."

Auf diese Weise kommt Ihr nicht weiter und die wissenschaftlichen Erkenntnisse überrennen Eure Glaubwürdigkeit. Auch das Wunder muß für den heutigen Menschen verständlich sein und zwar wissenschaftlich unwiderlegbar untermauert.


[1] - bitte mit der "Maus" auf das Fußnotensymbol zeigen

> - aus MFK: Der Menschheit große Stunde "X" - Seite 21-22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eurer Religion fehlt die naturwissenschaftliche Grundlage vollkommen. Sie stützt sich nur auf alte Schriften, die von GOTT, von CHRISTUS und von ähnlichen Erlebnissen berichten. Was jene biblischen Propheten und Schreibkundigen berichteten, wandte sich an die seinerzeit lebende Generation. Diese war, im Verhältnis zur heutigen Zeit, primitiv und wissenschaftlich unerfahren und ungebildet. Auch die Propheten und Schreibkundigen waren in dieser Hinsicht nicht besser. ...




... Ihr stützt Euren Glauben nur auf alte Schriften, die sich historisch beweisen lassen. Diese Schriften haben keine einzige naturwissenschaftliche Erklärung für die Existenz GOTTES, der ENGEL oder der geistigen HELFER, auch nicht für die Phänomene. Mit schwärmerischen Worten und Lobgesängen wird vom Wunder berichtet. Ein Wunder kann aber nicht verstanden werden und wird daher der Phantasie zugeschrieben.

Was ist ein Wunder?

Ich sage Euch: Dieses Wort hat überhaupt keinen Sinn, es gehört nicht in eine einzige Sprache des Universums. Mithin könnt Ihr zur Kenntnis nehmen, daß alle Religionen auf Eurem Stern vollkommen sinnlos sind, wenn sie ein Wunder zum Gegenstand haben.

  • Weder GOTT noch ein ENGEL noch ein ASTRALWESEN noch ein Phänomen ist ein Wunder. Es gibt nur naturwissenschaftliche Ereignisse und göttliche GESETZMÄSSIGKEITEN.

Ihr Priester und Schriftgelehrten, Ihr alle könnt Eure Nasen und Augen in alle Bücher Eurer Menschheitsgeschichte stecken; Ihr werdet aus Eurem engstirnigen Kreis nicht herauskommen, wenn Ihr an „göttliche Wunder“, an etwas „Unnatürliches“ glaubt, für das Ihr nicht ein einziges Wort der sinnvollen, objektiven Erklärung habt, als die einfältige Definition: „Daran muß man eben glauben.“ - ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Stehen die wissenschaftlichen Erkenntnisse den Bibelberichten entgegen?

AREDOS: Bei den Bibelaufzeichnungen handelt es sich um beachtenswerte Geschehen, die so beschrieben worden sind, wie sie damals verstanden wurden. Diese Betrachtungsweise stimmt aber nicht in allen Fällen mit der Wirklichkeit überein. Aus diesem Grunde wurden Wunder aufgezeichnet, die, objektiv gesehen, gar keine Wunder sind, sondern nur ein außergewöhnliches, d. h. nicht alltägliches Geschehen.

Die Bibel erscheint den Menschen so, als ob GOTT und SEINE HEERSCHAREN alle Augenblicke mit den Menschen in Berührung kamen, während das heute überhaupt nicht mehr der Fall zu sein scheint. Aus dieser Perspektive schöpft der Atheismus seinen Unglauben.

Die Wissenschaft lehnt solche Wunder ab, und ich kann es ihr nicht einmal verübeln. Aber die Wissenschaft hat sich ernsthaft noch keine Mühe gegeben, diese Wunder in ein richtiges Licht zu rücken. Sie überläßt das den Kirchen. Doch die Kirchen denken gar nicht daran, an diesen Wundern zu rütteln. Es sind blindgläubige und fromme Fanatiker, die sich auf Kosten der Objektivität gegen jede Andersauslegung auflehnen.

Wenn die Bibelwunder und das ganze Bibelgeschehen seine richtige Deutung findet, dann stimmen diese Geschehnisse mit dem Stande der heutigen Wissenschaft und Technik überein. Allerdings wird damit keineswegs der spirituelle Charakter genommen. Er muß akzeptiert werden, sonst lügt man sich selbst etwas vor.

Die Menschen, die im ganzen Universum auf vielen Sternen leben, in vielen Lebensstufen, haben weit höhere Erkenntnisse erlangt, als Ihr. Aus diesem Grunde haben sie eine UNIVERSELLE RELIGION, die hier auf Erden völlig fehlt.

Es war schon immer der Wunsch jener höher entwickelten Menschen, ihre guten Erkenntnisse auf diesen Planeten zu bringen. Aber hier lebt seit Jahrtausenden eine Menschheit, die geistig kaum vorwärts kommt ...


zum kompletten Kapitel: Zur Wissenschaft

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Entwicklungsstand der Menschheit auf dieser Erde war immer und in allen Ländern verschieden und es gab Dinge, die man nicht erklären konnte, weil sie nicht begriffen werden konnten. Die Technik und die Wissenschaften machen nicht halt und aus diesem Grunde ändert sich jeweils die Auffassungsgabe der zur Zeit lebenden Menschen. Was hätten jene Menschen damals glauben und verstehen sollen, wenn CHRISTUS zu ihnen gesagt hätte, daß viele, viele Sterne ebenfalls mit Menschen bewohnt sind?

… CHRISTUS wußte von jenen PLANETENBRÜDERN, aber er machte nur kleine Andeutungen, um nicht mißverstanden zu werden. …

> - aus MFK: An alle - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

Außerirdische Flugobjekte haben einen wesentlichen Anteil an den Bibelwundern.

Seit Jahrtausenden wird die Erde von Zeit zu Zeit von außerirdischen Flugobjekten (UFOs) besucht und kontrolliert. Die Besatzung dieser Flugschiffe besteht aus menschlichen Wesen, die von einem anderen Sonnensystem stammen. Diese Menschen gehören zu einer Sternenbruderschaft und nennen sich selbst SANTINER. In der Bibel werden sie oft als CHERUBIM erwähnt.

Die Erdenmenschheit gehört nicht zu dieser Sternenbruderschaft und widersetzt sich seit jeher jeder göttlichen und außerirdischen Belehrung und Ermahnung. Sie leugnet beharrlich die Existenz dieser STERNENBRÜDER und deren Raumschiffe einfach ab, obwohl die Beweise für ihre Existenz nachweislich täglich offenbar werden, aber von den Regierungen vieler Staaten unter Geheimverschluß genommen werden.

Auch der Vatikan ist von dieser Tatsache in Kenntnis gesetzt worden, ohne etwas Entscheidendes zu unternehmen. Papst Pius XII. erklärte hierzu, daß diese STERNENMENSCHHEIT wahrscheinlich nicht unter den Begriff der "Erbsünde" fällt.

Testpiloten von Kampf- und Düsenflugzeugen treffen wiederholt mit außerirdischen Flugobjekten zusammen. Ihre Filmaufnahmen wurden nach der Landung sofort beschlagnahmt. Die Presse wird von den Regierungen nicht wahrheitsgemäß informiert. Die Verteidigungsministerien der Weltstaaten sind ebenfalls falsch orientiert, da sie nicht wissen, welche wirkliche Bedeutung diesen Besuchen aus anderen Regionen zukommt. Sie wissen zum Beispiel nicht, daß es sich um eine göttliche MISSION der CHERUBIM handelt, die eine Art außerirdischer Himmelspolizei darstellen.

Diese Tatsache soll hier bewiesen werden.

Zunächst ist es unerläßlich, die Raumschiffe selbst zu beschreiben, so wie sie heute in der ganzen Welt beobachtet werden. Es werden verschiedene Typen benutzt, so wie auch der Erdenmensch verschiedene Typen Fluggeräts benutzt.

Außerirdische Flugobjekte können z. B. als Mutterschiffe in Zigarrenform auftauchen. Jedes Mutterschiff führt mehrere Begleitschiffe, sog. UFOs mit sich, im Volksmund "Fliegende Untertassen" genannt. Die Form ähnelt einer flachen Glocke. ...




Die Größe kann von der Erscheinung eines farbigen Sternes, einer Leuchtkugel oder eines Feuerballs bis zur Größe einer Sonne oder einer Feuerwalze je nach Entfernung beobachtet werden. Bei Tageslicht erscheinen die Mutterschiffe als graue oder opalisierende Rauchwalzen mit zeitweisem Leuchten. Die gleichen Beobachtungen sind in der Bibel sehr gut beschrieben worden, obgleich den Menschen jener Zeit das technische Verständnis für diese Phänomene völlig fehlte. Sie hielten diese Phänomene für das persönliche Erscheinen GOTTES.

Diese Verwechslung beginnt bereits mit dem Auszug der Israeliten aus Ägypten. Tagsüber wurden die Israeliten durch eine Wolke (Raumschiff) geführt, nachts durch eine Feuersäule. In Wirklichkeit handelte es sich unwiderlegbar um ein bereits beschriebenes Mutterschiff. Die Begleitobjekte haben zusammen mit dem Mutterschiff das Meer geteilt, damit die Israeliten das andere Ufer erreichen konnten. Auf diese Weise wurde auch der Jordan in seinem Lauf aufgehalten. ...

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Der heutige Stand der Wissenschaften und der Technik vermag hier zu folgen, wenn nur ein wenig guter Wille zum Frieden vorhanden ist. …

> - aus MFK: An alle - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Gesetzgebung auf dem Berge Sinai geschah durch ein Raumschiff. Mose wurde als Fluggast aufgenommen und belehrt. Die Warnung und Entwarnung wegen der gefährlichen Strahlung geschah mittels technischer Sirenen. Die magnetische Ausstrahlung konnte töten.

Nicht der HERR redete mit Mose, sondern der Raumschiffkommandant, ein CHERUB, in göttlicher MISSION. Diese Tatsache kann bis in jede Einzelheit durch die Bibel bewiesen werden. Ein unwiderlegbarer Vergleich ist durch die heutige UFO-Forschung möglich.

Ein Raumschiff kann die Sonnenpartikel so absorbieren, daß eine partielle Finsternis entsteht. Daraus erklärt sich die zeitweise Verdunkelung, die als ägyptische Finsternis bekannt ist. Durch kosmische BELEHRUNGEN wurde uns erklärt, daß viele Mutterschiffe zusammen eine bedeutende Finsternis erzeugen können. Außerdem wurden wir belehrt, daß die Erde noch nie eine Sekunde stillgestanden hat. Ein derartiges Phänomen ist unmöglich, denn wenn einmal ein Stern seine Bewegung aufgibt, kommt es nie wieder zur Rotation.

Niedrig fliegende Begleitschiffe können Frösche und Fische aus dem flachen Wasser magnetisch anziehen und infolge magnetischer Schaltungen an anderen Orten ausstreuen.

Wenn auch die Menschen von anderen Sternen um der GOTTESERKENNTNIS und um des göttlichen FRIEDENS willen zur Erde kommen, so sind alle diese Begleiterscheinungen noch längst keine persönlichen Wunder des HERRN. Aber sie gehören zur WAHRHEIT GOTTES, der unsere Erde kontrollieren läßt.

Die Versorgung der Israeliten geschah ebenfalls durch Raumschiffe. Im 2. Buch Mose, Kapitel 24, 9-11 heißt es u.a.:

"... und sahen den GOTT Israels. Unter seinen Füßen war es wie ein schöner Saphir und wie die Gestalt des Himmels, wenn’s klar ist."

Mit den heutigen Beobachtungen völlig übereinstimmend wurde hier das Material des Raumschiffes beschrieben.

Die CHERUBIM haben der Menschheit FRIEDENSGESETZE und Verhaltungsmaßregeln gebracht. Diese wurden zum größten Teil vernichtet und durch philosophische und priesterliche Verdrehungen und Entstellungen ersetzt.

Die Kriegsführung gegen andere Stämme geschah nicht im SCHUTZE GOTTES, noch im Einvernehmen der Raumschiffbesatzungen. Im Gegenteil - diese Besatzungen haben sich stets dafür eingesetzt, solches Blutvergießen zu verhindern. Sie wurden falsch verstanden, und die Führer der Israeliten wiesen stets auf das Erscheinen der Raumschiffe hin, indem sie behaupteten: "Seht! GOTT ist mit uns! Er verläßt uns nicht und billigt unseren Kampf." –

Aus dieser Bibelüberlieferung ist der gefährlichste aller Irrtümer entstanden, nämlich, daß GOTT den Krieg duldet, daß ER ihn segnet.


zum kompletten Kapitel: Weltraumschiffe und ihre Mission


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 37[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gibt keinen Zweifel, daß das Medium Mose von den SANTINERN bevorzugt wurde. Mose war Gast und Passagier in einem Weltraum-Mutterschiff. Er wurde in den bedeutenden Fragen der UNIVERSELLEN RELIGION belehrt. Die wichtigsten Punkte dieser LEHREN wurden ihm schriftlich in einer irdischen Sprache übergeben.

Neid und Haß der damaligen Priester verfolgten Mose und führten zur Vernichtung dieser wertvollen OFFENBARUNGEN. Was heute noch existiert, ist entstellt und lückenhaft - oder zum Teil überholt.

Es gibt keinen Zweifel, daß CHRISTUS auserwählt war, in einer irdischen Inkarnation dieses Übel zu beseitigen. Er war als hervorragendes Medium mit allen Gaben übersinnlicher und außerirdischer Verständigung ausgerüstet.

CHRISTUS kannte seinen AUFTRAG. Er wurde durch die SANTINER angekündigt, überwacht und verständigt und auch gewarnt. Leider ist es trotzdem zu einem gewaltsamen Ende gekommen, noch bevor er seine MISSION ausführen konnte.

  • Es handelte sich um die Richtigstellung der verfälschten göttlichen RATSCHLÄGE und GESETZE!

CHRISTUS war genau wie Mose ein Kontaktler außerirdischer Überwachung und INTELLIGENZ.

  • Es besteht hinsichtlich der MISSION zwischen Mose und CHRISTUS überhaupt kein Unterschied! Beide hatten den gleichen AUFTRAG. Beide waren göttliche INSTRUMENTE der BELEHRUNG.

Es gibt keinen Zweifel, daß Mose mit einem Raumschiff Verbindung hatte. Es gibt keinen Zweifel, daß CHRISTUS durch ein Raumschiff angekündigt wurde. Ebenso wurde CHRISTUS bei seiner Kreuzigung durch UFOs unterstützt, indem der Menschheit eine außerirdische MACHT gezeigt wurde. Die Antigravitation löste das Unwetter und das Erdbeben aus. ...




So gesehen, kann man sagen, daß Mose wie auch CHRISTUS SÖHNE GOTTES waren, weil sie BEAUFTRAGTE und göttliche LEHRER im Dienste der Nächstenliebe waren. Es ist ein böser Streit der Überheblichkeit und Rechthaberei, wenn zwischen Mose und CHRISTUS in dieser Hinsicht ein Unterschied gemacht wird.

Die Israelis, bzw. die Juden, haben kein Recht, sich auf eine persönliche Begegnung mit GOTT zu berufen und sich deshalb als ein "auserwähltes Volk" zu betrachten. Es war eine Begegnung mit GOTTESBOTEN (bibl. Cherubim). Dieselben GOTTES-BOTEN haben aber auch Kontakt mit CHRISTUS gehabt, auch durch das automatische Schreiben, wie es heute noch der Fall ist. ...




  • Unwissenheit hüllt die Menschen in ein geistiges Dunkel. ...


zum kompletten Kapitel: Eine große Offenbarung


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Menschen müssen sich heute an viele unsichtbare Wunder gewöhnen, z. B. an die unsichtbare, farbige Bildübertragung durch das Fernsehen im Äther. Warum können sie aber die unsichtbare EXISTENZ GOTTES nicht begreifen?

AREDOS : Die Kirchen haben sich mit einer Erklärung für das Fernsehen nicht befaßt. Es handelt sich um Technik. Aber die Kirchen haben sich mit der Erklärung GOTTES befaßt und von IHM ein Bild geschaffen, das überhaupt nicht stimmt. Den Kirchenerklärungen kann die Menschheit keinen Glauben schenken, da ihr technisches und wissenschaftliches Denken einen Kirchengott nicht akzeptieren kann. Das ist der absolute Grund für die Glaubensnot der Erdenmenschen. Aus dieser Situation entstand der Atheismus, der von der heutigen Jugend akzeptiert wird.

Frage : Wie kann man diesen Fehler, bzw. Irrtum beseitigen?

AREDOS : Die Religionen dieser Welt sind so festgefahren, daß jede Neuerung auf diesem Gebiet abgelehnt wird. Nur die Wissenschaft kann hier etwas ändern, aber die Wissenschaft hat sich stets von diesen Dingen distanziert. Die Wissenschaftler müssen dazu gebracht werden, sich dieses Gebiet anzueignen und es der Kirche, bzw. den Glaubensgemeinschaften aus den Händen zu nehmen. Solange die Kirchenväter ihre Irrtümer für heilig halten und sie lehren und verteidigen, kann die WAHRHEIT nicht zum WISSENSSCHATZ der Menschheit werden. Das ist eine traurige Feststellung, aber sie ist wichtig und wahr.


siehe auch:


- wahre Religion . - . Wissenschaft . ... / ... . Dogmen . - . Richtigstellung

- Wahrheit . s u c h e n
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> - aus MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die großen Religionen führen leider Krieg gegeneinander. Dieser Religionsstreit ist das größte Übel, das auf Erden herrscht. Es verhindert den Glauben, bzw. das Vertrauen zur WAHRHEIT. Ein Religionsstreit ist viel schlimmer als ein politischer Krieg, auch wenn er weniger Menschenleben fordert. Ein Religionsstreit fordert dafür um so mehr Seelen, da er diese verdirbt und somit den niederen Sphären überantwortet. Doch die Philosophen lachen darüber und zeigen mit dem Finger auf die Religionen, welche alles andere als friedliebend und menschlich sind. An einem Religionsstreit ist nichts Göttliches. Darum haben die Philosophen, die Denker, mit Recht gesagt: "Der erste Schwindler, der den ersten Narren getroffen hat, war der erste Geistliche." – Ebenso sagten sie auch: "Die Mythen sind Erfindungen der Priester."

Die Religionen und ihre Lehrer sind schuld daran, daß heute in der Zeit des angeblichen Fortschritts folgender Zustand besteht: Ein sechsjähriger Knirps kennt heute schon die Funktion eines Verbrennungsmotors. Ein zehnjähriger weiß mit der Konstruktion eines Radioapparates genau Bescheid. Mit zwölf Jahren wissen die Kinder bereits wichtige Vorgänge der Biologie. Mit vierzehn Jahren lachen sie nach den Konfirmandenstunden ihren Pfarrer aus. Und wenn sie erwachsen sind, dann haben sie von GOTT und dem Geistigen Reich nicht die geringste reale Vorstellung, sondern vergleichen GOTT mit einem riesengroßen Weihnachtsmann, kurzum, mit einer Märchenfigur. Dabei hat jeder Mensch auf dieser Erde die Möglichkeit, sich persönlich von der Existenz des ewigen Lebens zu überzeugen. Er muß nur die GESETZE beachten und bei seinem Forschen den nötigen Ernst beweisen.

  • Der wahre Sucher findet auch die WAHRHEIT, denn niemals ist die WAHRHEIT ein Geheimnis, das nur Auserwählten zugänglich ist. Wo aber kein Ernst vorhanden ist, da fehlt das LICHT zur ERLEUCHTUNG.


zum kompletten Kapitel: Was uns Veritas sagt... (26)

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 8-9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Eure Kirchen und Sekten haben es bisher nicht verstanden, Euch einen wahren GOTTGLAUBEN zu lehren.
  • Eure Vorstellungen von GOTT und SEINER HIERARCHIE sind falsch! So falsch, daß sie von Verstandesmenschen nicht geglaubt werden können. Nicht einmal die Schuljugend von heute ist in der Lage, derartige Phantastereien zu glauben. Wir können ihr nur recht geben. ...




Die Kirchen haben es mit ihren Lehren fertiggebracht, daß die intellektuellen Schichten der Menschheit das Wort GOTT entweder nicht mehr hören können, oder daß sie meinen, darüber spotten zu müssen. GOTT ist die Vorstellung für die Dummen, die nicht fähig sind, darüber nachzudenken. So ist die Meinung der Intellektuellen. Unter Beurteilung der kirchlichen Auffassungen und Lehren, haben die Intellektuellen sogar recht. Der Kampf gegen die religiöse Dummheit und Unwissenheit muß entschieden angesagt werden.

  • Eine wahre RELIGION ist notwendig, damit ihr Einfluß das Unrecht und den Untergang der Erdenmenschheit korrigiert.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Nachtrag 1 - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Spricht man mit einem Zeitgenossen über das Geistige Reich, so stellt sich meistens heraus, daß er vom Geistigen Reich überhaupt noch nichts gehört hat, selbst wenn es sich um einen Kirchenchristen handelt. Spricht man über das Jenseits, so haben die meisten Menschen eine Vorstellung von einem unheimlichen Land, wo es Skelette und Gespenster gibt, wie sie ja auch auf dem Rummelplatz bildlich zu sehen sind.

Das ist die Glaubenssituation sog. "aufgeklärter Menschen" von heute.

Wenn man einen Pfarrer befragt, der vom Jenseits eigentlich Näheres wissen müßte, stellt sich heraus, daß er gar nichts darüber weiß.

Unsere Politiker jedoch verlassen sich in bezug auf übersinnliche Dinge - sagen wir besser parapsychologische Dinge – gerade auf die Wissenschaftler und Theologen. Doch da sind sie offenbar an der völlig falschen Adresse. Also kein Wunder, daß wir erbitterte Kriege gegeneinander führen.

Es scheint so, als ob das Jenseits unerforschlich sei.

Das stimmt aber auch nicht. Es ist von der Natur so eingerichtet, daß der Mensch Gelegenheit genug hat, sich über seine Existenz zu unterrichten und dazu gehört auch das Leben im Geistigen Reich. Es gibt eine ganze Reihe namhafter Forscher, die sich mit dem Geistigen Reich befassen. Seltsamerweise werden sie verspottet oder für besonders beschränkt gehalten. Jene Menschen, die sich mit der Wahrheit und mit dem größten Interessengebiet befassen, welche die menschliche Existenz überhaupt zu bieten hat, werden für ihre besonderen .Leistungen diskriminiert. Wenn dann noch die christlichen Kirchen diese Verfolgung und diesen Spott mitmachen, dann beweisen sie damit, daß sie nicht jenen Nimbus verdienen, den man ihnen zuerkennt.

Die Staatenführung ist an einer Jenseitsforschung überhaupt nicht interessiert, denn die Ergebnisse würden ihnen den Boden unter den Füßen wegreißen. Deshalb gibt es von dieser Seite auch nicht die geringste Unterstützung. Im Gegenteil – am liebsten möchte man diese Forschung völlig unterbinden.

Nun wird man fragen, warum eigentlich diese Art von Christenverfolgung?

Die Wahrheit beweist nämlich, daß die gesamte Erdenmenschheit auf falschen Wegen der Erkenntnis wandelt. Die Wahrheit würde beweisen, daß auf den Gebieten der Wissenschaft, Politik und Theologie noch finstere Nacht herrscht. Diese Nacht zu erhellen ist wahrlich ein großes Kunststück, das selbst einem JESUS CHRISTUS nicht gelungen ist. CHRISTUS ist keineswegs zum Zuge gekommen. Seine Lehren bildeten nur den Anfang zu einem wichtigen Wissen. Er wußte das selbst und hat sich entsprechend geäußert.

  • Es gibt in der spirituellen Literatur hervorragende wissenschaftliche Arbeiten, die völlig hieb und stichfest sind und niemals ernsthaft widerlegt werden könnten. Es sind große Werke auf diesem heiklen Gebiet. Sie harren noch der allgemeinen Anerkennung. Die Wissenschaft könnte das aus wissenschaftlicher Verantwortung heraus jeder Zeit mit gutem Gewissen tun. Aber sie ist aus ganz bestimmten Gründen nicht daran interessiert, weil ganze Bücherregale umstürzen würden. Diese Prestige-Katastrophe will niemand verantworten, auch wenn es tausendmal die objektive Wahrheit ist.

So und nicht anders ist die allgemeine Weltsituation auf dem Gebiet der Wahrheitsforschung. Es geht gar nicht um die Erbringung neuen Beweismaterials, sondern nur noch um den Hauptfaktor, die Wissenschaft dazu zu zwingen, in dieser Angelegenheit Farbe zu bekennen. Jeder Wissenschaftler wird sich einmal wundern, wenn er ins Geistige Reich kommt. Dann muß er antworten.


siehe auch:


- wahre Religion . - . Wissenschaft . ... / ... . Dogmen . - . Richtigstellung

- Spiritualismus . - . B e w e i s e . . für eine . . G e i s t i g e . W e l t
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> - aus MFK-Menetekel: Politik, wohin? - Nachtrag 1 - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie leicht ist es doch, einen Menschen davon zu überzeugen, daß es kein Leben nach dem Tod gibt und daß es demzufolge auch keinen GOTT gibt, der uns zur Rechenschaft ziehen könnte. Die Religion erscheint überflüssig und ein Musterbeispiel an Verlogenheit zu sein. - Aus dieser Quelle speist der Kommunismus seine Anhänger. Es kommen Millionen zu Millionen, weil es ein Glaube ist, eine Ersatzreligion, die dem Menschen jede Freiheit einräumt. Aber die Gesetze, die eine Staatsführung gemacht hat, werden mit Gewalt und Strafe verteidigt.

Wie schwer ist es dagegen, einen Menschen davon zu überzeugen, daß es eine für uns noch UNSICHTBARE WELT gibt, daß das Leben bewußt über den "Tod" hinaus dauert und daß es nicht allein nur einen GOTT gibt, sondern ein ganzes hochorganisiertes GOTTESREICH, das eigene GESETZE hat und jeden Übertreter zur Rechenschaft zieht.


Mit welchen glaubhaften Mitteln läßt sich diese Religion beweisen?


Diese Beweisführung ist möglich:

  • Einmal durch den wissenschaftlichen Spiritismus (Verkehr mit Geistern),

und zum anderen

  • durch den Spiritualismus (Verkehr mit jenseitigen LEHRERN.)


Doch leider ist der Spiritismus infolge des dauernden Betruges in Verruf gekommen. (Es gibt auch jenseitige BETRÜGER!) Warum erfolgt dieser Betrug? Weil die Menschen sensationsgierig sind und große Überraschungswunder verlangen, die sie in Erstaunen setzen.

Der Spiritualismus ist so wenig bekannt, daß er sehr leicht mit dem Spiritismus verwechselt wird und von den Kirchen abgelehnt wird. Warum wird der Spiritualismus eigentlich so energisch bekämpft? Die Kirchen berufen sich auf die Bibel, besonders auf das Alte Testament, in dem es heißt:

"Es soll in eurer Mitte keiner gefunden werden, der seinen Sohn oder Tochter durchs Feuer gehen läßt, kein Wahrsager, Zeichendeuter, Schlangenbeschwörer oder Zauberer, kein Bannsprecher oder Geisterbeschwörer, keiner der Wahrsagegeister befragt oder sich an die Toten wendet. Denn ein Greuel ist dem Herrn ein jeder, der solches tut."

Hierzu muß festgestellt werden, daß viele solcher Bibeltexte weder aus dem Reiche GOTTES stammen, noch von GOTT selbst an Mose gegeben worden sind. Es handelt sich um ein kultisch-priesterliches Denken. Wollte man aus diesem Grunde den christlichen Spiritualismus verdammen, so müßte viel eher die ganze Astrologie in Acht und Bann getan werden.

  • Wir wissen, daß selbst CHRISTUS sich zu irdischen Lebzeiten mit Besessenen befaßte. Er sprach zu den Geistern und befaßte sich mit dem Spiritualismus. Er war ein Bannsprecher und Geisterbeschwörer, weshalb ihn auch die israelitischen Priester haßten. Doch bei der Ausgießung des HEILIGEN GEISTES wurden alle seine Jünger durch jenseitige LICHTBOTEN als Trancemedien benutzt.
  • Ein Priester, der eine Messe für einen Toten liest, wendet sich bereits an das Totenreich!

Diese Widersprüche führen zur Ablehnung, deshalb ist es unsere Pflicht, Widersprüche zu klären.

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 46[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Worin unterscheidet sich hauptsächlich der Spiritualismus von anderen Religionen?

WHITE EAGLE: Der Spiritualismus ist im wirklichen Sinne keine Religion, sondern eine LEHRE, die im Menschen eine wahre RELIGION auslöst, nämlich die LIEBE zu GOTT. Ein weiterer Aspekt der Inneren LEHREN sind die Kenntnisse, die dem Menschen über das unsichtbare, ewige Leben vermittelt werden. Sie geben Aufschluß über die wunderbare Welt, in die der Mensch eingeht, wenn sich seine Seele vom Körper löst. In diesen Lehren wird darauf hingewiesen, daß der Mensch solange in einen materiellen Körper zurückkehren muß, bis er durch Selbstdisziplin gelernt hat, alle KRÄFTE, die auf sein Leben einwirken, zu meistern oder anders gesagt, bis er vom Kind zum vollkommenen Sohn oder zur vollkommenen Tochter des lebendigen GOTTES herangewachsen ist. ...

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 52[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Soll aus dem Spiritualismus eine allgemein gültige Religion entstehen, oder soll er als eine Naturwissenschaft angesehen werden?

Antwort : Eine Religion ist immer eine Verehrung. Beim Spiritualismus kommt es nicht so sehr auf die Verehrung, das heißt, auf den Kult an, sondern auf das WISSEN, das den Menschen höherentwickelt und ihn für die höheren Daseinsstufen reif macht. Was ich wünsche ist, daß diejenigen, die das Wissen annehmen, ein neues Verstehen des Lebens mit all seinen Möglichkeiten erhalten. Sie werden den Platz der Religion im göttlichen PLAN erfassen und den Zweck der Wissenschaft erkennen; sie werden die Kunst schätzen und würdigen und das Verständnis für die bestmögliche Erziehung wird ihnen klar werden. Diese WAHRHEIT berührt alle Teile der menschlichen Aktivität und jede wird mit dem Glanz des Geistes erleuchtet. Es ist besser, durch das Leben wissend als unwissend zu gehen.


siehe auch:


- wahre Religion . - . Wissenschaft . ... / ... . Dogmen . - . Richtigstellung

- spirituelle . R e l i g i o n . . im . . U n i v e r s u m
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> - aus MAK: UFO-Kontakt 2001 / Teil 2 - Seite 9-10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In der wichtigsten Universität des Vatikans, der katholischen Universität Gregoriana in Rom, diskutierten auf einer internationalen Tagung fünf Tage lang 250 Naturwissenschaftler aus aller Welt über das Leben im All. Für den Vatikan ging es dabei um die Frage: Sind Außerirdische unsere Brüder in Christus? – Könnt Ihr dem Vatikan diese Frage beantworten?

TAI SHIIN : Dazu möchten wir sagen, daß wir alle hier, gekennzeichnet durch unterschiedliche Kulturen, unterschiedliche Hautfarben, unterschiedliche Ansichten, aus einer URQUELLE kommen. Wir sind ebenfalls ein Teil dieser URQUELLE und das, was sich die christliche Kirche vorstellt, daß wir Verbündete sind, in ihrer Glaubensrichtung, ist ein Irrglaube. So wie alle Religionen miteinander verbunden und verflochten sind, so sind auch wir miteinander verkoppelt, denn wir sind ein Teil eines großen GETRIEBES. Wir gehören alle einer SCHWINGUNGSKRAFT an. Es ist wieder einmal eine dogmatische Haltung von seiten Eurer christlichen Führer.

Frage : Auch in der päpstlichen Beobachtungsstation, im Sommersitz des Papstes in Castelgandolfo, forschen Theologen mit Radioteleskopen nach Leben im Weltraum. Einer dieser Theologen sagte öffentlich: "Es gibt Außerirdische. Sie sind zwar so unerreichbar und unsichtbar wie die Engel, doch auch sie sind Brüder der Schöpfung." Mit dieser sensationellen Aussage verblüffte der 36-jährige argentinische Pater José Funes, promovierter Astrophysiker und Theologe, die Öffentlichkeit und entfachte eine neue Diskussion. Kündigen sich langsam Fortschritte an?

TAI SHIIN : Die Existenz der Engel ist für die Kirche ein ganz altes Thema und eine Existenz, die von der Kirche gewollt ist. Die Engel begleiten die kirchlichen Symbole seit Jahrhunderten und sind für die Kirche glaubhaft. … Engelwesen, so wie sie die christliche Kirche benennt, sind höhere WESEN, die eine andere Aufgabe erfüllen, als es die Menschen meinen, welche sich intensiv mit diesem Thema befassen.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist der UNIVERSELLE SPIRITUALISMUS die Hauptreligion im Universum?

ELIAS : Ja, das stimmt, aber diese spirituelle Religion ist auch die toleranteste unter allen Glaubensrichtungen. Solange sie dabei bleibt, alle Farben und Rassen, sowie alle Sternenbewohner und alle Konfessionen anzuerkennen, soweit der Weg nach oben, das heißt zu GOTT hinführt, wird diese Religion die fortschrittlichste sein.

Frage : Kannst Du uns sagen, was diese Religion besonders auszeichnet?

ELIAS : ... der UNIVERSELLE SPIRITUALISMUS ... ist von allen Religionen, die Ihr kennt, am wenigsten dogmatisch - kleine Dogmen ausgenommen, denn ein paar Richtlinien müssen schon sein. Aber es ist nichts extrem. Diese Religion ist durchaus gesund.


siehe auch:


- wahre Religion . - . Wissenschaft . ... / ... . Dogmen . - . Richtigstellung

- nur . . e i n e . . Wahrheit . ... - ... . nur . . e i n e n . . GOTT . ... - ... . nur . . e i n e . . Religion
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> - aus Referate und Berichte: Der Schlüssel zur Wahrheit - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • "Eine wahre RELIGION kann nur eine KONFESSION haben. Es gibt nur eine WAHRHEIT, weil es nur einen GOTT gibt und es gibt demnach auch nur ein ZIEL und auch nur einen WEG, der zu diesem ZIELE führt. - Aus diesem Grunde darf es keine verschiedenen Konfessionen geben, denn auf diese Weise entstehen Keimzellen der Zwietracht, die sich zu Keimzellen größter Kriege entwickeln können."

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Bei genauerem Studium finden wir, daß auf dem religiösen Sektor in mancher Beziehung überhaupt keine Logik vorhanden ist. Handelt es sich um Irrtümer der Priester?

ELIAS : Ja, das stimmt. Ihr konservatives, materialistisches Denken wird für sie zum Dogma und hindert sie am freien Denken, das sie aus der Bahn des bisherigen Denkens herausführen könnte.

Die menschliche Existenz ist der beste Beweis für die Existenz GOTTES. Ohne IHN wäre nichts oder wenn tatsächlich etwas wäre, so wäre darin kein Sinn zu finden. Planlos gibt es keine Logik. Ohne Denken gibt es keine Logik. Aber der Aufbau des Universums ist planvoll und logisch. Wer will behaupten, daß rein zufällig und ohne Denken und ohne Planung ein Computer entsteht? Das sollten sich die Atheisten vor Augen halten. Ohne sinnvolle Planung gäbe es nur ein Chaos.

Dem Menschen fehlt die Demut. Der Mensch ist zu selbstherrlich, sonst würde er nie auf den Gedanken kommen, daß es keinen GOTT gibt, dem er alles zu verdanken hat.

> - aus MFK: Veritas Vincit - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Darum betone ich wieder und immer wieder: Atheismus ist Wahnsinn!


Aber auch Eure Religion in der gegenwärtigen Verdrehung ist eine beispiellose Zumutung für jeden normal denkenden Menschen. Weder ein Kind noch ein Erwachsener kann Eure Heilige Schrift an Hand seiner eigenen Erfahrungen als eine bewiesene WAHRHEIT betrachten. Das meiste verwirrt und führt höchstens zu einem Unglauben. An Hand der ersten Bibelseiten seht Ihr bereits, wie falsch Eure Überlieferungen sind, wenn sie von "Rauch- und Feuersäulen" berichten, aus denen "GOTT der HERR" spricht.


siehe auch:

> - aus MFK: Von Stern zu Stern - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Sämtliche Religionen der Erdenmenschheit leiden unter einem qualvollen Unsinn; denn es gibt keinen solchen "Gott", wie ihn Eure Religionen hinstellen, ...

> - aus MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die großen Religionen dieser Welt haben im Menschen leider den Eindruck hervorgerufen, daß GOTT eine menschenähnliche Person sei. Dieser Irrtum hat dazu geführt, daß die Menschheit nach dieser menschenähnlichen Person sucht, sie aber nicht findet.

  • Wenn GOTT mit dem Menschen überhaupt eine Ähnlichkeit hat, so ist es die Unsterblichkeit und das Bewußtsein. Alles andere geht über jeden menschlichen Verstand. Auch das Denken der Menschen ist ein Teil der gewaltigen KOSMISCHEN KRAFT.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 43-44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Vorstellung, die Ihr Euch von GOTT macht, ist überhaupt nicht akzeptabel. Ihr dürft GOTT nicht mit Euch vergleichen, auch wenn Ihr in IHM einen Menschen im Superlativ vermutet. GOTT ist GOTT und ein Mensch ist ein Mensch. Hier gibt es keine Parallele.

Dieser Unsinn ist dadurch zustande gekommen, weil es in der Heiligen Schrift heißt, daß der Mensch ein Ebenbild GOTTES sei. Es ist grauenhaft, wie die Heilige Schrift durch derartige Stellen den richtigen GOTTGLAUBEN untergräbt.

Weder Adam noch Eva, noch das Paradies und ähnliche Berichte haben etwas mit der WIRKLICHKEIT zu tun! Das sind falsche Überlegungen aus irdischen Perspektiven.

Der Mensch ist GOTTES Ebenbild, weil er durch seine Intelligenz eine gewisse Schöpfergabe besitzt. Somit ist GOTT ein SCHÖPFER in hohem Maße, und der Mensch ist ebenfalls ein Schöpfer vieler Dinge, die er aus der Materie und jenen Schwingungen schafft, die ihm das Universum zur Verfügung stellt.

GOTT ist natürlich eine ungeheure INTELLIGENZ. Könnt Ihr Eure Intelligenz greifbar sehen? Könnt Ihr die Gedankenflut eines Menschen sehen oder sichtbar machen? Ebensowenig könnt Ihr die große INTELLIGENZ des HERRN sehen oder sichtbar machen. Es ist eine Gedankenschwäche, wenn Ihr annehmt, daß GOTT Euch in irgendeiner Form direkt erscheinen müßte. So kann nur ein Atheist oder Kommunist denken.

Wer es tatsächlich fertigbringt, in GOTTES Nähe zu kommen, der sieht IHN keinesfalls, aber er spürt mit allen seinen Sinnen trotzdem SEINE ungeheure GRÖSSE und NÄHE. Es ist dann eine INNERE ERLEUCHTUNG, die so stark ist, daß man sie kaum ertragen kann, eine INNERE HELLIGKEIT von unbeschreiblichem Ausmaß. Aber keinesfalls steht man vor einer superlativen Menschengestalt.

  • GOTT braucht keine Hände, um etwas zu gestalten oder zu erschaffen.
  • GOTT braucht keine Füße, um sich fortzubewegen.
  • GOTT braucht keine Augen, um etwas zu erkennen.


Also braucht GOTT überhaupt keinen menschlichen Körper!


  • ER existiert nur allein durch SEINE INTELLIGENZ, durch SEINE KRAFT und durch SEINEN GEIST.
  • ER spricht durch die Inspiration, durch die Telepathie.
  • ER regiert durch SEINE HELFER, durch SEINE RIESEN-ORGANISATION.


Wenn die Priester wüßten, was für einen unwirklichen Götzengott sie verehren, würden sie sich vor Scham verbergen.

Ganz anders ist das mit den Wesen des Geistigen Reiches: Sie haben menschliche Gestalt, die entweder sehr schön oder auch sehr häßlich ist. Die Menschen können vor GOTT und SEINEM REICH keine ehrliche Achtung haben, weil ihnen ein falscher "Gott" beschrieben wird, und weil sie nicht die WAHRHEIT über das Geistige Reich erfahren.


Frage : Wenn also der Mensch von sich aus analog weiterdenkt, so kann er GOTT niemals begreifen?

AREDOS : Ja, ganz recht, so ist es. Ein Begreifen der wahrhaftigen EXISTENZ GOTTES ist nur jenen Menschen möglich, die schon entsprechend gereift sind. Es ist nicht allein die gereifte Intelligenz, sondern die ganze geistige Haltung des Menschen spielt in dieser Hinsicht eine Rolle, denn wenn ein Mensch durch und durch gut ist und höher entwickelt ist, so denkt er auch analog weiter und kommt somit zu der vollen Erkenntnis GOTTES.

Ein solches Beispiel findet ihr bei JESUS CHRISTUS!

Er dachte ebenfalls von sich ausgehend weiter. Da GOTT jedoch nur die Superlative des Menschen sein kann, so erfaßt der Mensch, daß GOTT superlativ die HÖCHSTENTWICKLUNG einer INTELLIGENZ darstellt, die niemals materiell, aber um so mehr geistig sein muß. Diese hohe Erkenntnis in allen Einzelheiten verband Ihn mit dem SCHÖPFER!


zum kompletten Kapitel: Zur Wissenschaft


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ein Denkfehler besteht in dem Augenblick, wo wir CHRISTUS an Stelle des SCHÖPFERS setzen oder seine Person mit dem SCHÖPFER verwechseln, so daß wir alle beide in eins sehen.

Dieser Denkirrtum hat dazu beigetragen, die Religionen aufzuspalten. Außerdem sträubt sich gegen diese Auffassung tatsächlich der gesunde Menschenverstand, auch wenn dieser Irrtum im besten Rahmen präsentiert wird. Kein Wunder, daß die Philosophie in diesen religiösen Auffassungen kein klares Bild erkennen konnte.


siehe auch:

> - aus Referate und Berichte: Der Schlüssel zur Wahrheit - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • "…. CHRISTUS hat keine Konfessionen gestiftet, noch je die Absicht dazu gehabt. Er lehrte nur die GESETZE GOTTES und berichtigte die hebräischen Überlieferungen."

> - aus MFK: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... der GOTT der Juden ist auch derselbe GOTT der Mohammedaner und Christen. GOTT macht keine Unterschiede unter den Menschen, sondern gibt ihnen den Körper, den sie zu ihrer Entwicklung am besten gebrauchen.

  • Was Ihr „Rassen“ nennt, sind Entwicklungsstufen, die sich gegenseitig ergänzen sollen.

> - aus MFK: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der GOTT ISRAELS ist der GOTT aller Menschen im Universum. SEINE GESETZE betreffen nicht eine Rasse, sondern die ganze Menschheit im unendlichen Universum. ...

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gibt Völker, die andere Gottheiten anbeten und ganz andere Religionsrichtungen besitzen. Gerade durch diese unterschiedlichen Religionszugehörigkeiten sind viel Unmut und Haß entstanden. Wieso ist der Name GOTTES nur in einem gewissen Bereich der Erde hochgekommen?

ELIA : Was sind Namen? Letztendlich ist es derselbe GOTT, der von euch Menschen nur unterschiedlich geprägt wurde. Das hat sich der Mensch selbst angetan. Dies muß keineswegs so sein und ist auch keinesfalls gottgewollt!

  • Deshalb werden in bestimmten Zeitabständen immer wieder große LEHRER DES LICHTS diesen Planeten betreten, um die LEHRE GOTTES zurechtzurücken und durch ihr vorgelebtes Beispiel neue Akzente setzen.

Dies ist mit JESUS, dem CHRISTUS, besonders gut gelungen. Alle anderen großen Religionen kennen seinen Namen und seine Lehren, die sich in vielen Religionen dieser Erde widerspiegeln. Alle irdischen Völker glauben an eine HÖHERE LEBENSMACHT in irgendeiner Form, auch dann, wenn sie sie nicht benennen können. ...

> - aus MAK: Frieden - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einwand : Bei den vielen Glaubensrichtungen, die es hier auf Erden gibt, wo jeder meint, den wahren GOTT zu kennen, wo es seit Jahrhunderten Glaubenskriege gibt, bleibt doch vieles schon im Ansatz stecken.

LUKAS : ... Wie Ihr den UNIVERSALGEIST nennt, ob Manitu, Allah oder wie sonst, ist völlig egal. Die Gedanken kommen immer an und damit auch die Gebete.

  • Es ist die SCHWINGUNG, die den Anschluß herstellt und nicht der Name. Unterscheide dies!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... "GOTT" ist nur ein Wort. Es kommt aber auf den richtigen Begriff an. Der Begriff, den sich fast alle Menschen auf diesem Stern machen, ist völlig falsch.

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 76-77[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus dem Thema: „Die Bibel“ – mit Angabe von Bibelzitaten)

... Als Grundlage dazu möge nochmals eine Aussage von JESUS CHRISTUS dienen:

Johannes 17. 3: Das ist das ewige Leben: dich, den einzigen wahren Gott, zu erkennen ...

Hier wird bezeugt, daß es nur einen GOTT gibt! Folglich gibt es auch nur eine WAHRHEIT! Demnach dürfte es auf Erden auch nur eine RELIGION geben! - In Wirklichkeit sind viele Religionen, Konfessionen und Sekten auf der Erde vorhanden. Es sind die Folgen der Wissenslücken, angefüllt mit Mutmaßungen und Haß.

  • Der Mensch braucht keine Bibel! Es reicht eine Fibel, welche die absolute WAHRHEIT beinhaltet!
  • Wenn wir weiterhin stur auf traditionellen Standpunkten beharren und am Buchstaben der alten, unvollständigen Schriften kleben, werden wir in Teilwahrheiten und Irrtümern ersticken.
  • Das weltweite unheilvolle Wirrwarr ist eine Funktion der menschlichen Sturheit.

Eine Alternative wäre die Bereitschaft zum Lernen und sich dem von CHRISTUS angekündigten GEIST DER WAHRHEIT ohne Vorbedingungen zu öffnen. Dieser neue Weg eröffnet völlig neue Perspektiven. Die Berichtigung der Heiligen Schriften könnte im Namen JESUS CHRISTUS durchgeführt werden. Man könnte die alten Fehler beseitigen, höhere WAHRHEITEN kennenlernen und bessere Einsichten erlangen. Dies hätte gewaltige positive Auswirkungen auf die Lebensqualität auf der Erde.

Doch inwieweit wollen wir das?


siehe auch:

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 13-14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie seht ihr die religiöse Erziehung, z. B. im Katechumenen- und Konfirmandenunterricht und auch in nichtchristlichen Bereichen?

LUKAS : Abgehoben und zum Teil sehr weltfremd.

Frage : Was müßte man verändern? Was wird benötigt?

LUKAS : Dazu benötigt ihr jedenfalls keine dicke Bibel. Es genügt die Wahrheit in kurzer Form und diese Wahrheit muß eine weltweite Gültigkeit besitzen.

  • Es kann nur eine Wahrheit geben. Demzufolge kann es auch nur eine Religion geben, denn es gibt nur einen GOTT, der uns alle erschaffen hat. Dieser GOTT wünscht kein scheinheiliges und frommes Getue, keinen Kniefall und keine bezahlte Sündenvergebung von Menschen befohlen, die ER nicht in das Amt gesetzt hat. - Lebt menschlich, denn als Menschen seid ihr geboren, d. h. seid menschlich zu euren Mitmenschen, helft wo es nötig ist, durch Wort und Tat. Das ist die wahre Religion. Das ist die Wahrheit.

Bemerkung : Die katholische Kirche soll über Informationen verfügen, die dokumentieren, daß es ein Leben nach dem Tode gibt und für jeden Menschen eine Auferstehung. Wenn dieses Wissen trotzdem nicht gelehrt wird ist das einfach unglaublich.

LUKAS : Der Vatikan sollte endlich offenlegen, was Eingeweihte längst wissen. Diese Institution sollte Farbe bekennen und ihre Fehler, die zum Teil bekannt sind, schriftlich darlegen und zugeben, daß gefehlt wurde. Das wäre ein guter Schritt in die richtige Richtung. Der derzeitige Papst (Johannes Paul II.) hat es versucht und schon einiges benannt, was einst falsch gemacht wurde. Er hat auch darauf hingewiesen, daß auf kirchliche Anordnung hin Menschenblut geflossen ist. - Es war ein guter Anfang, doch leider nur ein Rinnsal, das schnell versickerte. Die derzeitigen Machtstrukturen sind so gelegt, daß jeder, ohne Ausnahme, sofort zurückbeordert wird, wenn er Dinge von sich gibt, die nicht in die kirchliche Lehre hineinpassen. ...

> - aus MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn die Menschen früher behauptet haben, daß die Sonne auf- und untergeht, oder daß die Erde eine Scheibe sei, über welcher der Himmel gestülpt sei, so glaubte man damals aufgrund der Erfahrungen und aufgrund des Augenscheinlichen, daß diese Auffassung richtig sei. Die fortschreitende wissenschaftliche Erkenntnis hat diese Auffassungen allmählich beseitigt und durch logische Berechnungen ersetzt. Die alten Ansichten mußten der logischen Erkenntnis weichen.

Die Theologie ist die einzige Wissenschaft auf Erden, welche sich dieser Entwicklung nicht beugen will. Die Religionen, welche die Theologie ausmachen, wollen sich nicht den logischen Erkenntnissen unterordnen. Die Theologie ist konservativ und eigensinnig. Die Priester zeigen ein Verhalten, das GOTTES ZORN heraufbeschwören müßte. Selbst wenn es eine Religion gäbe, welche in allen Punkten das höchste Recht und die größte Objektivität vertritt, so wäre sie in dem Augenblick keinen Cent wert, wenn der gesündeste Menschenverstand eine solche Religion nicht begreifen kann, weil sie außerhalb des menschlichen Begreifens liegt. ...

> - aus MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Eine Religion muß so sein, daß sie der Dümmste auf Erden verstehen kann, ohne daß er dabei Kopfschmerzen bekommt.

Unsere heutigen Religionen - und zwar alle, ohne Ausnahme - sind derartig verwickelt und voller gegenseitiger Widersprüche, daß mehr Unheil als Segen daraus entspringt. Aber es gibt noch eine andere Möglichkeit, eine Religion so verständlich zu machen, daß sie von den Menschen verstanden werden kann. Die Menschheit braucht einen "wissenschaftlichen GOTT", weil sich heute die Menschheit in einem Stadium der Entwicklung befindet, wo alles seine wissenschaftliche oder technische Erklärung haben muß. Es fehlt die richtige wissenschaftliche Erklärung für das Unsichtbare des Geistes, und GOTT gehört zu dieser unsichtbaren Welt, auch wenn ER die Materie erschaffen hat.


zum kompletten Kapitel: Was uns Veritas sagt (16)


siehe auch:

> - aus MAK: Verschiedene Fragen und Antworten - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bemerkung : Das zeigt aber doch, daß keine Religionsform etwas gelernt hat, was die GÖTTLICHKEIT den verschiedenen Glaubensrichtungen übermittelte, nämlich Demut und die Annahme eines jeden Menschen. Offensichtlich hat das noch keine Nation und keine religiöse Richtung für sich verinnerlicht.

LUKAS : So ist es. Es kann nur eine WAHRHEIT geben, weil es nur einen GOTT gibt! Solange dies nicht anerkannt wird und ihr Menschen im Interesse von Wirtschaft und Macht weiter mordet, wird sich daran nichts ändern. Im Gegenteil dämonische MÄCHTE fördern dieses Geschehen und so werdet Ihr seelisch und physisch aufgerieben, zwischen den Fronten geistiger MÄCHTE. Ihr seid hin- und hergerissen, so wie es seit dem Fall der Engel ist. Entscheidet Euch endlich, welcher SEITE Ihr dienen wollt!

Einwand : Jeder Mensch unterliegt aber doch auch politischen und wirtschaftlichen Gesetzmäßigkeiten, auf die er keinen Einfluß nehmen kann.

LUKAS : Es gibt durchaus Gemeinden, echte Gemeinden, die unabhängig von den politischen Gegebenheiten ihren Weg gehen. Sie heulen zwar mit den Wölfen, doch ihr Herz und ihre Seele gehören dem HERRN.

Frage : Welche Gemeinden in unserem Land meinst Du?

LUKAS : Nun, Gruppen eben, mediale Gruppen, auch christliche Gruppen ohne mediale Arbeit usw., die zusammenkommen, ... um in der Andacht ihren SCHÖPFER zu preisen. Sie lösen sich dadurch für eine kurze Zeit aus dem Weltgeschehen, um zu DIENEN. Und darauf kommt es an!

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Dienen ist die Münze des Geistes. Die einzige Religion, die ich predige ist:

  • Hilf, wo immer Du kannst!
  • Beachte nicht Theologie, Glaubensbekenntnisse, Riten, Zeremonien oder Doktrine. Kümmere Dich nicht um Altäre und Kirchtürme, um bunte Glasfenster, um Amtsroben und dergleichen. Mache Dir nichts aus diesen Dingen, denn sie zählen nicht.
  • Die einzige Religion, die ... den Vorzug hat, ist der Dienst an der Menschheit; er ist wichtiger als jedes Gebet.

Dieses sind die einfachen WAHRHEITEN, ... Solange Du diesen WAHRHEITEN treu bleibst, kannst Du nicht auf einen falschen Weg kommen. Wohl aber können Dich Kirchenreligionen auf einen falschen Weg bringen.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 108[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Es gibt nur eine gültige Religion im ganzen Universum: HILF; WO IMMER DU KANNST! - Dieser Weg führt ganz automatisch zu GOTT!

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 15-16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Doch ohne Religion geht es nicht, weil es nur eine Religion gibt, nämlich eine WAHRHEIT, und ohne diese WAHRHEIT gibt es keine menschliche Evolution, kein friedliches Zusammenleben untereinander.
  • Bevor der Mensch seine soziologischen Ansichten überprüft, bevor er soziale Verhältnisse ändert, muß er die ganze WAHRHEIT kennen und diese WAHRHEIT muß seine Religion darstellen, die ihn leitet und ihm die Sicherheit für seine ganze universelle Existenz bietet.




  • Die WAHRHEIT gehört zu allen Gebieten des menschlichen Lebens. Unwissenheit, Irrtum und Lüge können Euch ein gesundes Leben nicht bieten.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ich kann verstehen, daß Ihr gerne in die Speichen der Vorwärtsentwicklung eingreifen möchtet. Aber alles braucht seine Zeit, auch die Erkenntnis und ihre Verbreitung.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In einem Punkte sind sich alle Religionen einig, nämlich in der Annahme, daß über der sichtbaren Welt noch eine HÖHERE MACHT steht, welche die sichtbare Welt lenkt.




Das Leben auf dieser Erde ist durchaus kein Zufall, und diese Annahme kann tatsächlich nur mit bodenloser Dummheit bezeichnet werden, denn der philosophische Gott ist nicht der wirkliche SCHÖPFER. Der wirkliche SCHÖPFER ist ein offenbarter GOTT, das heißt, SEINE EXISTENZ ist nicht erdacht oder erfunden, sondern durch SEINE MACHT und SEINEN WILLEN offenbart worden.


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete