GOTT - Person

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G O T T
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  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema  "G O T T"


Ist GOTT eine . P e r s o n ? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gibt Menschen die sagen: „An GOTT glaube ich nicht, aber an ein höheres Wesen.“ Was soll man mit einer solchen Definition anfangen?

ELIAS : Das kommt daher, weil die meisten Menschen sich GOTT als eine Person vorstellen. Das ist ein großer Fehler. GOTT ist Geist - und keine Materie! GOTT ist jedoch alles - allgegenwärtig, planend, wissend, helfend, ewig. Man hat sich nicht die Mühe gemacht, GOTT richtig zu definieren oder nur annähernd richtig zu definieren.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... GOTT ist keine Person in menschlichem Sinne.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 60[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Begriff, den ich richtig angewandt sehen möchte, ist der, den GROSSEN GEIST als ALLMÄCHTIG, BARMHERZIG, VOLLKOMMEN und UNENDLICH zu betrachten. Aber gleichzeitig muß davon abgesehen werden, IHN im menschlichen Sinn zu personifizieren. Vergeßt dabei nicht, daß der UNENDLICHE GEIST sehr viele Manifestationen zur Verfügung hat.

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Mensch ist nicht das Ebenbild GOTTES, sondern SEIN WERK, durchdacht und durchtränkt mit allen ERFAHRUNGEN SEINES GEISTES! ...


zum kompletten Kapitel: Die Persönlichkeit GOTTES

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Gebt GOTT die wirkliche Ehre und stellt ihn Euch nicht als eine menschliche Gestalt vor!

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • GOTT denkt in keiner Weise wie ein Mensch!


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Atheist behauptet aufgrund blödsinniger Philosophien, daß es zwar eine Natur gibt, aber keinen GOTT. Diese Definition ist völlig absurd. Sie entbehrt jeder Logik. GOTT ist zwar kein menschliches Wesen, aber ER ist ein gewaltiges, KOSMISCHES BEWUSSTSEIN, ganz abgesehen von den vielen KRÄFTEN und EIGENSCHAFTEN.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Atheisten bezweifeln, daß es einen GOTT gibt, der ein persönliches BEWUSSTSEIN hat. Läßt sich diese Frage überhaupt beantworten?

Antwort : Ja, aber das BEWUSSTSEIN hat viele Verkörperungen und keine Phase des Seins oder der Tätigkeit außerhalb der Sicht GOTTES, weil die natürlichen GESETZE automatisch jedes Ding im ganzen Universum einschließen. ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist GOTT gestaltlos?

AREDOS :

  • GOTT ist ein alles und ewig durchdringender GEIST.
  • SEINE GESTALT ist das Universum.
  • ER ist das denkende und planende BEWUSSTSEIN der Natur.
  • ER ist der Schlüssel zu allen Türen.
  • GOTT ist die ERFAHRUNG, die LIEBE, die GEDULD.

ER ist ein alles und ewig durchdringendes GESETZ, also ein großer GEIST, der PLANER und ERZEUGER der GESETZE. Natürlich erfordert das ein Bewußtsein, denn ohne Bewußtsein, kann kein Gedanke, kein Gefühl und keine Wahrnehmung erfaßt werden. Es gibt aber keine Planung ohne Erfahrung und ohne Überlegungen.

Die meisten Menschen stoßen sich daran, daß GOTT unsichtbar ist. Ich frage Euch aber, ob Ihr schon einmal ein menschliches Bewußtsein gesehen habt? - Doch Ihr wißt, daß Ihr eines habt!

Wer GOTT in einer menschlichen Gestalt sucht, der wird IHN nie finden. Stellt bitte keine Vergleiche mit Menschen an. In dieser Hinsicht werdet Ihr durch die Bibel irregeleitet. ...




Ich weiß, Ihr braucht etwas, unter dem Ihr Euch einen GOTT vorstellen könnt. Aus diesem Grunde habt Ihr CHRISTUS an SEINE Stelle gesetzt.

Das ist auch ein Irrtum!

Ihr wißt, was Elektrizität ist. Ihr wißt auch, wie sich die Schwerkraft äußert. Also habt Ihr schon einige Beispiele. Stellt Euch GOTT als eine DENKENDE ENERGIE vor, nämlich die größte PLANVOLLE ENERGIE, die es im Weltall gibt. ...


zum kompletten Kapitel: Zur Gestalt GOTTES

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • GOTT ist keine Person, dafür aber eine denkende KRAFT.
  • GOTT ist das denkende BEWUSSTSEIN der ganzen SCHÖPFUNG!

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • GOTT ist gestaltlos! - Aber ER hat Gestalt in unendlichen Formen.
  • GOTT existiert in jeder Gestalt.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 58[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • GOTT braucht keine Hände, um etwas zu gestalten oder zu erschaffen.
  • GOTT braucht keine Füße, um sich fortzubewegen.
  • GOTT braucht keine Augen, um etwas zu erkennen.
  • Also braucht GOTT überhaupt keinen menschlichen Körper! ER existiert nur allein durch SEINE INTELLIGENZ, durch SEINE KRAFT und durch SEINEN GEIST. ...

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 54[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • ... Alles Lebende, alles Bewußte ist Ihm angeschlossen.
  • GOTT sieht durch die Augen der Menschen ebenso, wie durch die Augen der Tiere. ...

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es im Jenseits Geistwesen, die keinen Körper haben?

ELIAS : Ja, es gibt in dieser Hinsicht nur ein solches Geistwesen und das ist GOTT. Aus diesem Grund ist GOTT mit jedem Atom im ganzen All verbunden. Aus diesem Grund nimmt ER alles wahr. ER ist das größte KOSMISCHE BEWUSSTSEIN.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 58[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Menschen können vor GOTT und SEINEM Reich keine ehrliche Achtung haben, weil ihnen ein falscher „Gott“ beschrieben wird und weil sie nicht die WAHRHEIT über das Geistige Reich erfahren.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 34-35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Viele Menschen glauben an einen persönlichen GOTT in Menschengestalt. Was kannst Du uns dazu sagen?

Antwort : Alle, die in dem starren, orthodoxen Glauben gefangen sind, werden ständig weniger. Die Zahl derer, die neue Erkenntnisse in diese Kreise bringen, nehmen immer mehr zu. Es ist dies ein Teil des unaufhaltsamen Einflusses der Entwicklung. Natürlich gibt es noch viele, die auf Grund ihrer besonderen psychologischen Verfassung sich nicht ändern und sich den strengen Formeln beugen. Diese sind keinesfalls in der Mehrzahl. Im Gegenteil! Seit nahezu 50 Jahren haben sie sich zunehmend vermindert. Ein gesunder Geist der Erneuerung ist am Werk. Bei fortschreitender Erkenntnis verschwinden die alten Bilder und Vorstellungen eines persönlichen GOTTES. Alles, was über die Größe und Weite des Universums mit dem darin befindlichen vitalen Leben bekannt wird und die Enthüllungen der STRAHLUNGEN und SCHWINGUNGEN außerhalb Eures Gesichtskreises, haben die Ansicht der Leute über die Religion vollkommen geändert.

Niemand kann mehr an die alten Vorstellungen von Himmel und Hölle glauben, nachdem die Wissenschaft eine Welt mit vier Dimensionen entdeckt hat. ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Aber althergebrachte Anschauungen sterben nicht so leicht aus, weshalb das Bild eines herrlichen, strahlenden Mannes, einer Person, die das Universum schuf, Jahrhunderte überdauern konnte. Nun kommt die Menschheit endlich dahinter, daß der göttliche ARCHITEKT, der erhabene BEHERRSCHER des Universums, weder ein Mann, weder eine Frau, noch überhaupt ein Wesen ist.

GOTT ist keine Person! – Das Universum wird nur durch SEINE GESETZE gelenkt, und diese GESETZE sind sowohl in ihrer Reichweite, als auch in ihren Anwendungen unendlich.

Diese Gesetze, die nicht aus einem menschlichen Bewußtsein stammen, sind das Ergebnis der göttlichen LIEBE und WEISHEIT, vollkommen, unfehlbar und niemals dem Irrtum, noch einem Fehler unterworfen.

  • Das Leben ist Geist und Geist ist das Leben.
  • Der Geist ist unendlich, ohne Anfang und ohne Ende.
  • Der Geist läßt sich in keinen Stoff pressen, er steht nur mit dem Stoff in Verbindung. Der Stoff ist nur eine schwache Reflexion des Geistes.

Menschen, die in einer materiellen Welt leben, denken gezwungenermaßen, daß alles so abläuft, wie sie es mit ihren fünf Sinnen sehen, fühlen, schmecken, hören und riechen. Sie können den Inhalt allen Lebens, der außerhalb dieser Sinne liegt, nicht begreifen. Wer dieser Begrenzung unterworfen ist, kann eben nicht verstehen, was dahinter liegt.

... Ebenso kann der Mensch, weil er eine Person ist, sich das Unpersönliche nicht vorstellen.

Der in der Entwicklung noch rückständige Mensch kann nicht begreifen, daß es ein Bewußtsein außerhalb seines Gehirns gibt. Er kann auch nicht begreifen, daß GOTT ein KOSMISCHES UNIVERSALBEWUSSTSEIN ist, eine denkende INTELLIGENZ, die an keinen Körper gebunden ist.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Trägt der Philosoph Spinoza mit daran Schuld, daß GOTT in einer so überaus weltweiten Weise verleugnet wird?

AREDOS : Spinoza erdachte die Theorie vom unpersönlichen GOTT in der gesamten SCHÖPFUNG (Pantheismus). Spinoza hatte jedoch von seiner Theorie eine ganz andere Vorstellung, als sie von der Öffentlichkeit aufgefaßt wurde. Er wurde nicht verstanden, weil er es nicht fertig gebracht hat, verständlicher auszudrücken was er dachte und empfand. Es fehlte ihm die Gabe der Verständigung.

Frage : Kannst Du uns sagen, was Spinoza eigentlich wirklich ausdrücken wollte? Ich meine damit den Kernpunkt seiner Theorie.

AREDOS : Zunächst wollte Spinoza betonen, daß es auf alle Fälle keinen derartigen GOTT gibt, wie ihn die Bibel, besonders das Alte Testament, darstellt. Er wollte ausdrücken, daß GOTT eine weit höhere INDIVIDUALITÄT darstellt, als man vermutet. - In dieser Beziehung hatte er auch recht.

Spinoza wußte, daß es ohne einen GOTT im ganzen Universum keine Ordnung geben kann. Er wußte, daß ohne GOTT kein Universum möglich ist. Darum betonte er, daß das göttliche PRINZIP überall gegenwärtig sei. Er wußte jedoch nicht, daß das Bewußtsein und die Wahrnehmung kosmische FUNKTIONEN sind! Daher konnte er sich nicht vorstellen, daß GOTT ein eigenes BEWUSSTSEIN hat und sich seiner selbst bewußt ist.


siehe auch:


Person? . - . K i r c h e n g o t t [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Bibel bzw. das Neue Testament hat den MESSIAS als einen GOTTESSOHN herausgestellt. Gewiß, er kann sich wohl als SOHN GOTTES bezeichnen, aber es gibt noch einige andere positive LEHRER und FÜRSPRECHER, die das gleiche Recht für sich in Anspruch nehmen können.

Das Christentum hat unter der Bezeichnung "GOTTESSOHN" etwas anderes verstanden, nämlich eine absolute GOTTÄHNLICHKEIT. Das hat dazu geführt, daß der SCHÖPFER und wirkliche GOTT in der menschlichen Vorstellungskraft vermenschlicht worden ist.

Wenn also der SOHN GOTTES ein Mensch war, der wie ein Mensch auf Erden wandelte und wie ein Mensch starb, so konnte er nicht anders aussehen, nicht anders reagieren und nicht anders denken. An diesem Punkt entsteht eine ungeheure Blasphemie, die noch keinem Theologen zum Bewußtsein gekommen ist.

Die Folgen sind, daß GOTT so tief herabgewürdigt worden ist, daß IHM wohl ein überflüssiger und theatralischer Kult entgegengebracht worden ist, aber niemals das IHM zustehende ehrenvolle Verständnis und keinesfalls die gebührende Achtung.

Zwischen GOTT und GOTTES SOHN besteht ein ungeheurer Unterschied, den kein Erdenmensch mit seiner heutigen Entwicklung begreifen kann. Wenn die Erdenmenschheit überhaupt jemals einen GOTT akzeptieren soll, so wie ER wirklich ist, so muß dieser unsinnige Vergleich aufhören. ...

> - aus MFK: Via Terra - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... GOTT ist kein Mensch! Wer GOTT in einem Menschen vermutet oder ihn damit in Verbindung bringt, kommt aus seinen Zweifeln und Irrtümern nie heraus. Hier haben wir einen Angelpunkt, der in Eurer Bibel verankert ist, aber Euch in ein Labyrinth von falschen Vorstellungen führt: "Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie, einen Mann und ein Weib." Ich kann nicht sagen, wie sich dieser Text eingeschlichen hat. Aber er ist so unsinnig, wie kaum vorstellbar.

  • Es gibt kein menschliches Wesen, das sich mit GOTT auch nur annähernd vergleichen läßt!

Auf diesem Planeten wird die Ansicht vertreten, daß GOTT in CHRISTUS inkarniert war. Daran läßt sich deutlich erkennen, daß der Mensch dem Bibeltext folgt. Er kann sich GOTT nur als einen Menschen vorstellen. Aber weil GOTT nicht sichtbar in Erscheinung tritt, schafft er sich ein Bildnis. Dieses Bildnis soll möglichst lebendig sein und etwas Gutes für die Menschheit tun. Folglich findet der Mensch in CHRISTUS ein geeignetes Objekt.

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gibt Kreise in der christlichen Kirche, die von einem fleischgewordenen GOTT reden?

ELIAS : CHRISTUS sprach immer vom VATER. Damit meinte er seinen ERZEUGER.

  • GOTT wird niemals als Mensch auf der Erde wandeln. Das wäre ja ein ungeheurer Rückfall. So einen Unsinn überhaupt zu vermuten, ist absolute Blasphemie.
  • Aber CHRISTUS sprach: "Ich und der VATER sind eins." - Damit meinte er, daß sich seine Ansichten mit den ANSICHTEN des VATERS völlig decken.

Allerdings liegt in der Bezeichnung VATER eine Personifizierung, nämlich ein bestimmtes Geschlecht. Für die damalige Zeit bedeutete das Wort Vater mehr als das Wort Mutter, da die Frau viel weniger geachtet wurde als der Mann. In dem Wort Vater als männlicher Begriff lag viel mehr, nämlich Sicherheit, Geborgenheit und Verantwortung. CHRISTUS wußte, daß er den Begriff GOTT nur durch den Begriff VATER den Menschen näherbringen konnte.[1]

  • GOTT ist gestaltlos! Ihr müßt das Wort "VATER" nur als Symbol betrachten. - Das tun die Kirchen leider nicht.


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> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 56[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ein Oberpfarrer hielt in der Morgenandacht folgende Ansicht fest: „Gott ist von seinem Thron gestiegen und hat Menschengestalt als Knecht angenommen, um die Menschheit zu erlösen.“ Könnt Ihr uns das erklären?

AREDOS : Das ist natürlich Unsinn! - Aber der Pfarrer war sicher der Meinung, daß es so richtig sei, weil man es ihm eingepaukt hat. Es beweist jedoch, daß selbst die Kirchenväter und Seelsorger nicht die WAHRHEIT kennen und an Falschinterpretationen hängen bleiben.

GOTT ist ein GEISTWESEN, das niemals als Mensch auftritt. ...

Noch immer versucht die Kirche, GOTT als eine menschliche Person hinzustellen und zu erklären. Das ist ein großer Fehler und paßt überhaupt nicht in die gegenwärtige Zeit. Bei dem hohen Stand der Wissenschaft und Technik ist es gegeben, daß sich GOTT leichter und verständlicher erklären läßt.

  • Ihr kennt viele Geheimnisse der unsichtbaren Kräfte und Strahlungen.
  • Ihr wißt einiges über Telepathie und immaterielle SCHWINGUNGEN.
  • Ihr kennt die Vorgänge der Radiowellen und des Farbfernsehens.

Das alles sind gute Voraussetzungen, GOTT zu verstehen und SEINE EXISTENZ zu begreifen. Hiervon müßte ein normaler Mensch, der Kirchenvater sein will, etwas wissen. Es fehlt tatsächlich eine vernünftige GOTTERKLÄRUNG seitens der Kirchen, damit die Respektlosigkeit dem SCHÖPFER gegenüber gemildert wird.

  • GOTT ist ein immaterielles WESEN, ähnlich einem menschlichen Bewußtsein, nur, daß es unvorstellbar gewaltig und umfassend ist. Es beinhaltet das WISSEN und die GESAMTERFAHRUNG von Äonen.

GOTT als Mensch zu erklären, ist mehr als eine Blasphemie. Es ist, als wenn man ein Genie zum Idioten macht! Der Schwerpunkt einer GOTTERKLÄRUNG liegt beim BEWUSSTSEIN, denn:

  • GOTT ist das BEWUSSTSEIN der gesamten Natur im Universum. - Und das BEWUSSTSEIN ist unsichtbar, wie es auch beim Menschen unsichtbar ist und nur durch seine Tätigkeit in Erscheinung tritt.

Das müßte doch heute von jedem Menschen verstanden werden. Aber es fehlt die richtige Erklärung seitens der Wissenschaft, denn der Wissenschaft glaubt man mehr, als es bei den Kirchen der Fall ist.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 53[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum will die Wissenschaft einfach nicht zugeben, daß es einen GOTT geben muß?

AREDOS : . . Einen GOTT, wie ihn die Kirchen darstellen, gibt es nicht! Das ist der Hauptgrund, warum die Intellektuellen an GOTT nicht glauben wollen. Das besagt aber nicht, daß es keinen GOTT gibt! Nur, ER ist eben anders, als man IHN Euch geschildert hat. ...

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Eure Vorstellungen von GOTT und SEINER HIERARCHIE sind falsch!

So falsch, daß sie von Verstandesmenschen nicht geglaubt werden können. ...




Jedenfalls ist GOTT kein Mensch, auch kein Übermensch. Derartige Vorstellungen haben den Wert wie Euer Weihnachtsmann. ...

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kirchenreligionen sind daran schuld, daß der Begriff GOTT jetzt in Mißkredit gekommen ist. Sie haben die Majestät des GROSSEN PLANERS vermenschlicht, sowohl im Aussehen, als auch im Denken und Fühlen. Einen Kirchengott - wie er geschildert wird - gibt es allerdings nicht, denn ein Kirchengott ist eine Karikatur, über die man nur lächeln kann.


siehe auch:

- Person? - Kirchengott
- "a l t e r . M a n n"
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> - aus MFK: Keine Utopie - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Was wißt Ihr über GOTT?

Ihr stellt ihn Euch nur als einen alten Mann vor, der zaubern kann und sehr gütig ist, ja von einfältiger Dummheit, weil er den größten Schurken liebt und jede Lästerung einsteckt. Du meine Güte, was seid Ihr für eine Menschheit! – ...

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 54-55[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Kirchengott ist sozusagen ein absolut einfältiger alter Mann mit allen Fehlern und Lastern der Menschheit. Er denkt wie ein Mensch und ist lächerlich barmherzig gegen die größten Sünder. Er duldet das Unrecht, den Mord und verzeiht alles in einer göttlichen Gefühlsduselei. Er wohnt in einem Palast irgendwo im All und alle, die zu ihm kommen, wissen vor Partyfreuden nicht, was sie eigentlich anfangen sollen. -

  • Das ist so unfaßbar naiv, daß man keine Worte dafür findet!!

Doch die Kirche sagt: „Bei GOTT ist alles möglich“, auch wenn es sich um den größten Unsinn handelt. ...

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Weil GOTT für unsere Begriffe sehr abstrakt ist, brauchen wir ein konkretes Bild. Ist man aus diesem Grunde auf den Gedanken gekommen, GOTT weitgehend zu vermenschlichen?

ELIAS : GOTT ist zeitlos. ER ist weder jung noch alt, ...

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTT ist kein alter Herr mit langem, weißem Bart, ...

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 96[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTT als endloser GEIST ist kein Mensch, kein Zauberer und schon längst kein Weihnachtsmann. Die unvorstellbare MAJESTÄT GOTTES ist von den Erdenmenschen überhaupt noch nicht erkannt, noch je gewürdigt worden. GOTT ist kein menschliches Superwesen!

  • GOTT ist eine intelligente, raumlose KRAFT.

SEINE ungeheuren geistigen FUNKTIONEN haben im Menschen keinen Vergleich. Daher ist es ein biblischer Irrtum, wenn man GOTT als ein menschliches Wesen ansieht - oder wenn man den Menschen als Ebenbild GOTTES hinstellt. Solches zu versuchen, ist reine Blasphemie. - Doch der HERR hat einen VERSTAND, ein BEWUSSTSEIN und alle SINNE, ja darüber hinaus viele tausend SINNE mehr als ein Mensch. ...

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... GOTT wird leider immer noch - wenn auch oft unbewußt - als ein Einzelwesen angesehen. Ich meine, GOTT wird zumeist als eine menschliche Person angesehen. Aber gerade deshalb wird er als eine solche Person mit Recht nicht anerkannt. Schon die Bezeichnung „der liebe Gott“ schafft dieses Bild. Unwillkürlich denkt man dabei an einen liebenswerten alten Mann.

> - aus MFK-Menetekel: Der Tod setzt keine Grenze - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der „LIEBE GOTT“ ist kein alter Mann, sondern ein gewaltiges BEWUSSTSEIN mit ungeheurer SCHÖPFERMACHT.
  • GOTT ist das gesamte GEDÄCHTNIS der Natur!

> - aus MFK-Menetekel: Jesus Christus - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • GOTT ist weder jung noch alt, aber unvorstellbar ERFAHREN und WEISE.


siehe auch:

- Person? - Kirchengott
- Begriff . r i c h t i g s t e l l e n
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> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 97[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie viele Theologen und Philosophen haben sich bemüht, GOTT zu erklären. Alle diese Versuche waren unzulänglich. Sofern man versucht, GOTT als einen Supermenschen hinzustellen, trennt man GOTT von SEINEM Universum.

Hierin liegt der ganze Irrtum, der jede weitere Betrachtung hindert!

Aus der Perspektive der geistigen Welt wird GOTT als ein GANZES angesehen, während der Mensch nur ein geringes Teilchen des GANZEN ist. Wer sich also bemüht, sich um die Existenz GOTTES Gedanken zu machen, der betrachtet GOTT nicht als ein Teilchen, sondern als das GANZE im Universum.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • GOTT ist das zentrale, geniale BEWUSSTSEIN, welches die SCHÖPFUNG regiert! ...




Bedauerlich ist es noch, daß die Kirchenreligionen nicht imstande sind, den Karikaturgott aus der Welt zu schaffen. Sie geben sich keine Mühe, ihren Gemeinden eine bessere Darstellung zu geben. Leider bemühen sie sich auch nicht um gewisse Beweise, die ihnen dabei helfen könnten. ...

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einen GOTT nach Menschenart gibt es nicht!

Mit diesem Unsinn muß endlich und energisch aufgeräumt werden. Wenn der GOTTESBEGRIFF richtiggestellt wird, so werden ihn auch die Atheisten annehmen. Man soll sie nicht für dumm verkaufen, denn etwas stimmt in ihren Überlegungen.


siehe auch:



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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:   Psychowissenschaftliche Grenzgebiete