Theologie

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T h e o l o g i e


Theologie [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Theologie soll eine GOTTLEHRE sein!

Was ist sie in Wirklichkeit?

Ihr habt keine Ahnung von der WIRKLICHKEIT GOTTES und Ihr habt verworrene Vorstellungen von SEINEM GEISTIGEN REICH, das Ihr den „Himmel“ nennt.

  • Um eine Theologie zu haben, d. h. eine WAHRE GOTTESLEHRE, müßte man als Grundlage ein WAHRES WISSEN über GOTT haben. ...

> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kein Mensch hat nötig, an etwas zu glauben, das ihm nicht auf irgendeine Weise bewiesen wird. Es gibt keinen verbindlichen Glauben, den man einfach ohne exakte Beweisführung zu akzeptieren hat.

  • Der GOTTGLAUBE ist für die Menschheit so enorm wichtig, daß er von allen Wissenschaften und Erkenntnissen den höchsten Rang hat. Er hat Anspruch auf die höchste und eine unbedingt zuverlässige Beweisführung.
  • Der wahre GOTTGLAUBE darf für den Menschen keine Meisterleistung der Gutgläubigkeit darstellen.
  • Ein solcher Glaube ist das Fundament für die ewige Entwicklung unvorstellbar großer Menschheiten im ganzen Universum.


Ein solcher Glaube bedarf keiner theatralischen Prozessionen, keiner Prunkaufführungen, keines eintönigen Singsangs und keiner heruntergeleierten Gebete, um damit Eindruck zu machen. Ein derartiges Getue soll die Menschen beeindrucken und beeinflussen, damit sie daran glauben sollen. Aber ein solches Theater kann und wird niemals GOTT noch die Regionen des unsichtbaren Geistes beeindrucken.

  • Ein wissenschaftlich erforschter Glaube ist etwas anderes.

Er ist im Menschen selbst eine Selbstverständlichkeit, eine Sauberkeit und es bedarf keiner Anstrengung, vor diesem Glauben hohe Achtung zu beweisen. Ein solcher Glaube ... ist so selbstverständlich, wie unser Bewußtsein, daß wir Augen, Ohren und Nasen haben.

Eure Theologie ist dagegen überhaupt keine GOTTLEHRE, schon deshalb nicht, weil sie Hunderte von verschiedenen Abweichungen aufweist. Ein ganzes Sammelsurium von verschiedenen Theologien soll diese Menschheit auf den rechten Weg bringen.

Wieweit man diesen Lehren glauben kann, sieht man überall auf Eurer Welt! ...


siehe auch:

> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Übel in Eurer Welt besteht darin, daß Ihr einen unsicheren Glauben habt. Euer „GOTT-GLAUBE“ gibt Euch keine absolute Gewißheit, er ist ein unsicheres Versprechen, von dem man nicht weiß, ob es gehalten wird.

  • Aus diesem unsicheren Glauben kommen die Religionen dieser Welt! - Sie sind ebenfalls dieser Unsicherheit angepaßt. Man vermutet etwas, ohne den Versuch zu wagen, diese Vermutungen nachzuprüfen oder zu beweisen.

Was weiß die Erdenmenschheit von der SCHÖPFUNG? - Wie ist das Leben in der Materie entstanden? - Wie ist der Mensch entstanden? - Kein Wunder, daß das unsichtbare, verborgene DASEIN eine noch fragwürdigere Rolle bei Euch spielt. ...


siehe auch:

> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 48[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Theologie beruht auf Dogmen und falschen Auslegungen, die nichts mit der tatsächlichen EXISTENZ GOTTES zu tun haben. Die Theologie hat noch vor GOTT das Geistige Reich zu akzeptieren, weil es kein Erfassen GOTTES gibt, wenn nicht vorher die menschliche Seele und ihre gesamte Existenz erforscht und erkannt sind. Das ist die hohe Aufgabe der Theologie in gemeinschaftlicher Zusammenarbeit mit der Naturforschung.


siehe auch:

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

… Es mag sein, daß sich die Theologie keiner direkten Schuld bewußt ist. Die Vertreter der Theologie sind Menschen, und darum denken sie kaum anders als andere Intellektuelle. Der Zweifel überfällt jeden, dem die WAHRHEIT nicht eindringlich gepredigt wird. ...

> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Das Universitätswissen ist in den wichtigsten Punkten völlig unzureichend, ja in der Menschheitslehre völlig auf dem falschen Wege. Wer von einer Unsterblichkeit der menschlichen Seele spricht, wird ausgelacht.

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 57[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem von der Kirche entworfenen Bilde werden die Menschen, nachdem sie das Tor des Todes durchschritten haben, sofort in strahlende Wesen verwandelt, die unbeschreiblich glücklich sind. Alle Sorgen, Nöte und Ängste haben sie hinter sich gelassen.

Aber das ist keineswegs der Fall!

Dieses Bild ist weit davon entfernt, eine wahre Darstellung zu sein.

… Die Menschen mögen sich über theologische Dogmen streiten, die niemand beweisen kann. Über das Weiterleben aber werden und wurden so viele zufriedenstellende Beweise geliefert, daß jeder vernünftige Mensch überzeugt werden kann. Das ist aber nur der Anfang - nicht das Ende.

> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Der Mensch muß von der Einseitigkeit des irdischen Denkens unbedingt loskommen.

Der Mensch lebt nicht nur auf dieser Terra.

Für ihn steht ein ganzes Universum zur Verfügung!

Das irdische Leben vollzieht sich nur als eine Bewährungsprobe mit einem Leihwerkzeug, dem menschlichen Materiekörper, der durchaus noch nicht seine letzte Reife hat. - Dann kommen neue Bewährungsproben mit neuen Aufgaben und neuen Perspektiven, ja mit neuen Leihwerkzeugen besserer Entwicklung, die noch mehr Verantwortung und Sorgfalt erfordern.

Das alles sind Dinge, mit denen Eure Theologie überhaupt nichts zu tun haben will - und doch sind sie so wichtig! Ja, wenn Ihr mit Adam und Eva anfangt, dann könnt Ihr weder Euch selbst noch die Menschheiten begreifen. ...


siehe auch:

> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist schon seit Jahrtausenden bei Euch der Fall, bzw. an der Tagesordnung, daß die Priester, die doch auch nur Menschen sind, für ungewöhnlich und verehrungswürdig gehalten werden.

  • Wir sind der Ansicht, daß kein Mensch im ganzen Universum berechtigt ist, in Stellvertretung GOTTES unnatürliche Verehrungsovationen in Anspruch zu nehmen. Das ist Blasphemie und zeugt von einer grenzenlosen Unwissenheit über die tatsächliche GRÖSSE des SCHÖPFERS.
  • Nicht einmal CHRISTUS, der für Euch Erdenmenschen die wirkliche STELLVERTRETUNG GOTTES innehat, wagte es, Verehrungsovationen in Anspruch zu nehmen, im Gegenteil - er nahm die Folter und den bitteren Tod auf sich.

Ihr müßt einsehen, daß die Theologie große Fehler macht. Sie trägt die Schuld am Atheismus, aus dem der Kommunismus entstanden ist. Die Theologie verfälscht das ANGESICHT GOTTES und interessiert sich nicht weiter für das Leben nach dem Tode. Was gibt es da für einen Unterschied zwischen einem Atheismus und einer Unwahrheit auf dem gleichen Gebiet?

  • Der Atheismus lehnt die EXISTENZ GOTTES und das Weiterleben im Jenseits konsequent ab.
  • Die Theologie lehnt jede Verbindung mit den Bereichen des Jenseits ab.
  • Die Theologie macht sich von GOTT und dem Weiterleben jenseits der Materie ein eigenes Bild, je nach menschlicher Auffassung und Phantasie, ohne die Meinung der im Jenseits lebenden Menschen anzuhören.

Wo bleibt da die Logik?


Ich will Euch eine Parabel dazu erzählen:

Nehmen wir an, daß eine Gruppe von mutigen Menschen eine Reise nach dem Mars unternimmt und dort gut ankommt, aber nicht mehr von dort nach der Erde zurück kann. – Eine andere Gruppe von geltungsbedürftigen Menschen machten sich von den auf dem Mars lebenden Menschen allerlei phantastische Vorstellungen, z. B. ob sie noch am Leben sind, oder ob sie dort herzlich aufgenommen worden sind, kurzum, sie halten es für überflüssig, durch Spezialfunk mit ihnen Verbindung aufzunehmen, um sie selbst darüber zu befragen.

In Wirklichkeit versuchen die auf dem Mars lebenden Menschen mit allen Mitteln eine Funkverbindung mit der Erde herzustellen, aber auf der Erde reagiert man nicht darauf, man ignoriert sie einfach, weil man glaubt, daß eine solche Verbindung nicht möglich sei.

Aber die geltungsbedürftigen Erdenmenschen wollen der Erdenmenschheit etwas über den Mars berichten - und nun lassen sie ihrer Phantasie vollen Lauf. Sie erfinden die tollsten Dinge, die sie als „WAHRHEIT“ ausgeben, und es gibt genug Leute, die ihnen bedingungslos alles glauben, während andere den Schwindel erkennen und sich von der ganzen Angelegenheit angewidert abwenden.

So, meine lieben Freunde, sieht es mit den göttlichen Spekulationen bei Euch aus. -

  • Eure Theologie verlangt vom Menschen einen bedingungslosen Glauben an das, was vorgesetzt wird.
  • Jede Kritik ist Ketzerei, und jede Logik ist verboten.
  • An der „GOTTESLEHRE“ darf nicht gezweifelt werden, sie genießt die größte Immunität, die es je gegeben hat.

Wir sind der Meinung, daß es nicht darauf ankommt, an göttliche Wunder zu glauben, sondern, daß es weit wichtiger ist, jede Existenz im ganzen Universum, selbst die kleinste unsichtbare Strahlung oder Schwingung als absolute, natürliche Selbstverständlichkeit zu akzeptieren.

  • Alles, was in die Existenz gerufen ist, bleibt eine Selbstverständlichkeit, wobei nur zu beachten ist, daß keine Entgleisungen vorkommen, die der Aufwärtsentwicklung des WELTENPLANES schaden.

Wenn ein Mensch das innere Bedürfnis hat, zu GOTT zu beten, so braucht er sich dessen nicht zu schämen, denn es ist durchaus natürlich. Aber er braucht sich deshalb nicht albern und irrsinnig zu benehmen, im Glauben, daß er damit einen besseren Eindruck auf die GEISTIGE WELT macht. …


siehe auch:

> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eure Theologie redet den Menschen ein, daß GOTT allwissend und allmächtig ist. Mit diesen Fähigkeiten könnte ER den Menschen reich oder arm machen oder seine Feinde zerschmettern. In diesem Glauben flehen Millionen GOTT an, ihnen auf diese oder jene Weise zu helfen.

Welch ein Irrtum!

Der Mensch vertritt auf Erden die ALLMACHT über diese Dinge.

  • Der Mensch zerschmettert die Feinde oder übt Rache an den Schwächeren.
  • Der Mensch versetzt sich in Reichtum oder läßt den Nächsten kaltblütig sterben.

Es geschieht nichts in dieser Weise, daß man sagen könnte: „Das hat GOTT getan.“

Diese Feststellung gibt den Atheisten mächtig Wasser auf ihre Mühlen. Sie sehen darin die Bestätigung, daß GOTT eine Phantasiegestalt sei, vor der man sich nicht zu fürchten braucht und vor der man auch keine Achtung zu beweisen hat. Ich muß leider zugeben, daß diese Atheisten in gewisser Hinsicht recht haben. Aber die Wirklichkeit sieht doch ganz anders aus: Weil der Mensch nicht nur in diesem Erdenleben lebt, sondern GEISTIG in einer ANDEREN WELT und darüber hinaus noch in anderen Welten, ist er der RECHENSCHAFT voll und ganz ausgesetzt, nur, daß der Zeitpunkt ein anderer ist, als er ihn abstimmen möchte.

  • Die Strafe entzieht sich der menschlichen Beobachtung, solange der Mensch in der Materie seine Bewährung absolviert.

Das ist die Aufgabe der Theologie. - Sie hat sich nicht allein mit GOTT auseinanderzusetzen, sondern mit dem gigantischen Leben im ganzen Universum!

  • Der HIMMEL darf von der Theologie nicht verfälscht werden, auch nicht die ewige Existenz der menschlichen Seele.
  • Was die Theologie nicht darüber weiß, muß sie mit allen Mitteln erforschen.
  • Die Theologie darf deshalb nicht vor den spirituellen Möglichkeiten zurückschrecken. Die Medialität ist der GRUNDSTOFF und die tatsächliche GRUNDLAGE der Erforschung jener Bereiche, die den Geist betreffen.


Die Theologie will weiter ohne Wasser kochen.

Das ist eine Unmöglichkeit in religiösen und geistigen Belangen!

  • Unnatürliches Verhalten führt auch zu unnatürlichen Ergebnissen!

Aus diesem Grund sind Eure Forschungsergebnisse auf dem Gebiet der Metaphysik, insbesondere der gesamten Geisteswissenschaft, zweideutiger Art. Diese Ergebnisse sind entweder erschreckend negativ oder bewunderungswürdig positiv. Doch man darf hieraus keine Fehlschlüsse ziehen.

  • Natürliches Verhalten wird auch zu natürlichen Ergebnissen führen!

Allein die Ovationen, die man einem bekannten Künstler entgegenbringt, sind unnatürlich. Man kann die Hochachtung vor der Leistung auch auf eine natürliche Weise bezeugen. Ebenso sind die Ovationen, die man allem Göttlichen entgegenbringt, unnatürlich, d. h. übertrieben und unlogisch. Die Theologie geht nämlich von der Vorstellung aus, daß das Geistige Reich gegenüber dem materiellen Reich geheimnisvoll, mystisch und phantastisch sei.

Hierzu muß ich betonen, daß jede Lebensform im ganzen Universum durchaus natürlich ist. Auch GOTT und SEINE MITARBEITER sind natürlich. Das geistige Dasein gehört ebenso zum LEBENSBEREICH GOTTES wie das Dasein auf allen Sternen SEINER SCHÖPFUNG.

  • Es besteht nicht der geringste Grund dafür, das Dasein des Geistes als etwas Unnormales zu betrachten.
  • Es gibt keinen Grund dafür, diese beiden Welten voneinander zu trennen, indem man das Leben in der Materie für normal hält und das Leben in geistigen Bereichen für außergewöhnlich, d. h. unnormal.
  • Wenn jemand stirbt, so begibt er sich keinesfalls in ein geheimnisvolles Dasein. Er führt sein Leben nur in einem anderen Bereich fort, das andere Möglichkeiten und auch andere GESETZE hat.
  • Aber niemals ist das Leben jenseits des Grabes unbegreiflich oder unnatürlich. Diese Ansicht wird durch die großen Religionen geradezu gezüchtet. …


siehe auch:

> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Was heißt das eigentlich: „Das Jenseits?“

Ich gebrauche das Wort „Jenseits“, weil es in Eurem Sprachgebrauch üblich ist. In Wirklichkeit akzeptiere ich diesen Ausdruck nicht, weil er für den tatsächlichen Begriff nicht paßt:

  • Das Wort „Jenseits“ trennt Eure Welt von der Welt des Geistes!

Ihr vergeßt dabei, daß die Welt des Geistes tief in Eure Welt hineinragt, so daß von einer absoluten Trennung gar nicht die Rede sein kann. Es gibt keinen in der Materie lebenden Menschen, der nicht Tag und Nacht geistig mit der Welt des Geistes verbunden ist.

  • Jeder menschliche Gedanke ist ein Prozeß, der sich bereits im sogenannten Jenseits vollzieht.
  • Jedes körperliche Gefühl und jeder Bewußtseinsvorgang ist mit der Welt des Geistes verbunden, so, wie die Elektrizität im Weltall vorhanden ist und trotzdem durch Draht und Maschinen geleitet werden kann.
  • Auch das Jenseits gehört zum Diesseits, mit dem es eine große UNIVERSELLE EINHEIT darstellt.
  • Diese EINHEIT weist nur zwei verschiedene Merkmale auf, nämlich den Geist im Astralkörper und den Geist im Materiekörper.
  • Der Geist wechselt von einem Körper in den anderen; es sind Wechselbeziehungen, die keinesfalls einen Begriff, wie das Wort Jenseits ihn darstellt, rechtfertigen.


Kein Wunder, daß der Mensch unwillkürlich davor zurückschreckt, wenn er durch diesen Begriff „Jenseits“ auf den Gedanken gebracht wird, daß sein Geist einer völlig von ihm getrennten Welt gegenübersteht.

  • Ihr müßt wissen, daß das Geistige Reich ein Teil Eurer Welt ist, daß es mit zum menschlichen Leben gehört.

Das Leben könnt Ihr nicht auslöschen. Es ist eine KRAFT GOTTES. Aber Ihr könnt das Leben vom materiellen Körper trennen, sofern Ihr den Körper für den Geist, der das Leben ist, unbenutzbar macht.

Aber das ist eine Sünde!

Darum heißt es in Eurer Heiligen Schrift: „Was Gott zusammengefügt hat, soll der Mensch nicht scheiden.“ - Das heißt, Ihr sollt nicht durch mutwilliges Töten, den Geist vom Körper scheiden. Unsinnigerweise haben die Priester diese Bibelstelle - wie viele andere - nach ihrer Auffassung ausgelegt, denn GOTT fügt keine Ehen zusammen. Die Menschen suchen sich ihre Lebensgefährten selbst!

Was geschieht also, wenn der Mensch geboren wird?

Darüber schweigt die Theologie. -

  • Eine im Geistigen Reich lebende Seele wird auf Null geschaltet. Sie paßt sich dem Kind an und tritt eine Bewährungsprobe im irdischen Dasein an. Völlig unbelastet durch die Erfahrungen im früheren Leben hat sie Gelegenheit, sich neu zu orientieren. Aus früheren Leben hat sie eine charakterliche Entwicklung erreicht, die ihr geblieben ist. An diese Entwicklung kann sie weiter anknüpfen.


Was geschieht, wenn ein Mensch stirbt?

Darüber schweigt die Theologie. -

  • Eine in der Materie lebende Seele wird vom materiellen Körper abgeschaltet. Die geistige Verbindung reißt ab. Damit beginnt das selbständige Leben in einem GEISTKÖRPER, der aus immateriellen BAUSTOFFEN und KLEINSTBAUSTEINEN des Universums aufgebaut ist. Er hat alle Organe, die der materielle Körper auch hat.
  • In diesem Körper muß die Seele von ihren irdischen Erfahrungen einen rechten Gebrauch machen, damit sie sich in der großen GEMEINSCHAFT und in der SCHÖPFUNGSSPHÄRE bewähren kann. Sie muß geistig am PLANE GOTTES fleißig mitwirken.
  • Die geistige Verbindung zu einem materiellen Körper ist dann nur noch zeitweise und unter gewissen Bedingungen möglich. Es ist nicht mehr der eigene Materiekörper, sondern es kann jeder andere menschliche Körper sein, der noch benutzbar ist - und den man in diesem Falle „ein Medium“ nennt.


Wie kann etwas jenseitig sein, wenn es absolut zur Existenz des Menschen gehört? …




Es ist für die Erdenmenschheit außerordentlich wichtig, das alles zu wissen!

  • Es darf keinen blinden Glauben geben!
  • Der GOTTGLAUBE gehört an die erste Stelle der empirischen Wissenschaft.
  • Die Kirchen, bzw. die Theologie haben in Zukunft dafür zu sorgen, daß an Stelle des blinden Vertrauens zum Glauben und an die Stelle des Zweifels am blinden Glauben das OBJEKTIVE WISSEN tritt, das nicht den geringsten Zweifel übrigläßt.

Dieses OBJEKTIVE WISSEN zu erarbeiten, ist kein Unding. Die entsprechenden Vorarbeiten sind in der ganzen Welt schon seit Jahrtausenden geleistet worden. Diese Ergebnisse sind zur Auswertung überreif. Es ist unerhörte Böswilligkeit und strafbare Ignoranz, wenn an diesem Material vorübergegangen wird. Ich sagte schon früher einmal, daß dieses WISSEN nicht zur Theologie gehört, sondern zur allgemeinen internationalen Naturwissenschaft.

  • Demnach gehört dieses WISSEN in die Hörsäle der Universitäten!

Der Frieden ist ein Anrecht jedes Erdenmenschen, er ist eine Forderung, wie die Ernährung auf diesem Planeten. Der Frieden auf dieser Terra und das gegenseitige Verstehen der Rassen hängt von dem WISSEN und dem weltweiten Verständnis der menschlichen Existenz im Universum ab.

  • Erst wenn in den Hörsälen und in allen Korridoren der Universitäten über dieses Thema nicht mehr gelacht und gespottet wird, kann ein DAUERFRIEDEN zustande kommen.

So wie es heute noch bei Euch aussieht, wird jeder Mensch, der sich ernsthaft damit befaßt, für einen Idioten gehalten, der nicht fähig ist, sich der Zeit anzupassen.

Die moderne Entwicklung hat nichts mit den WAHRHEITEN zu tun, die von der Zeit völlig unabhängig sind und ewige Gültigkeit besitzen.

WAHRHEIT ist und bleibt WAHRHEIT, auch wenn die „moderne Entwicklung“ diese WAHRHEITEN nicht sehen möchte, weil sie der atheistischen Ansicht im Wege stehen.

  • Der Atheismus hält die Höherentwicklung der Erdenmenschheit beträchtlich auf. Er greift tief in die Politik ein und verführt die Machthaber zu Entschlüssen, die sie einmal schwer bereuen müssen.


zum kompletten Kapitel: Eine theologische Erklärung


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 144[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohlan, was wäre die Menschheit ohne Belehrung?

Die sichtbare Welt bietet genügend Stoff zu einer Belehrung - aber es gibt noch eine, für Euch unsichtbare Welt, die Euch keine Belehrung, noch eine Anschauung bietet, wenn es nicht geistige WESENHEITEN geben würde, die Euch darüber belehren.

  • Die Theologie hat die Aufgabe, Euch so zu belehren, daß Ihr fähig seid, Euren auf die Erde mitgebrachten Entwicklungsstand zu verbessern. Das ist auch der Zweck Eures Daseins!

Leider muß festgestellt werden, daß die Theologie dieser Aufgabe nicht gerecht wird, weil sie es versäumt, sich selbst zu orientieren. Die Theologie kann aus eigener Anschauung und Erfahrung nur darüber Auskunft geben, was auf Erden geschah und geschieht. Was jedoch jenseits des Erdenlebens liegt, ist unbekannt. Hinzu kommt, daß das geringe Wissen über diese Region falsch interpretiert und übernommen worden ist.

  • Das göttliche REICH ist sehr daran interessiert, daß die Erdenmenschheit Kunde vom Geistigen Reich und Leben erhält.

Diesen Bemühungen gegenüber stellt sich die Theologie taub und macht sich eine eigene Vorstellung, die nicht der WAHRHEIT entspricht. Ich meine nicht die einzelnen Konfessionen, sondern die Theologie im allgemeinen, zu der ich auch andere Glaubensrichtungen zähle, auch wenn sie nicht theistisch sind.

Der Mensch hat sich auf einem Läuterungsplaneten, wie ihn die Erde darstellt, zu läutern, aber er ist weit von einer Läuterung entfernt. Es kommt nämlich häufig genug vor, daß die wirkliche WAHRHEIT durch die Vertreter der Theologie als reine Teufelei und Dämonie erklärt wird, ohne daß sich diese Priester der göttlichen LEHREN bemüht haben, die WAHRHEIT zu durchdenken oder zu überprüfen.

  • GOTT ist kein Diktator, aber die Theologie maßt sich leider an, die Stelle des Diktators für IHN zu übernehmen! Jede LEHRE soll keinen Zwang ausüben, denn das widerspricht dem WILLEN GOTTES, der nur die freie Selbstentscheidung akzeptiert.

Aus diesem Grunde sage ich Euch:

  • Jede göttliche OFFENBARUNG übt keinen Zwang aus! Es bleibt jedem Menschen selbst überlassen, ob er eine LEHRE annimmt oder ob er sie ablehnt.
  • Es bleibt auch jedem Menschen selbst überlassen, wie er GOTT liebt und verehrt.
  • Doch wenn es zu einem Fanatismus kommt, so ist der Haß nicht mehr fern. Doch Haß führt wiederum zur Feindschaft und dann zum Krieg. …


siehe auch:


- Theologie - Theologen
- Wie leben . T h e o l o g e n . im . J e n s e i t s
- und was . w i s s e n . sie . j e t z t ?
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> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Inwieweit haben verstorbene Theologen die Lehren der Kirche im Jenseits bestätigt gefunden?

EUPHENIUS : Die Kirche und diejenigen, welche sich als Kirchenmänner, als GOTTES Ebenbilder und GOTTES Sprachrohre auf Erden betätigen, besitzen viele Quellen, um Informationen über das Geistige Reich zu bekommen. Häufig ist es so, daß gerade die Theologen es nicht verstehen, was ihnen das Geistige Reich und der SCHÖPFER mitteilen will. Sie unterliegen ebenfalls dem materiellen Druck und der Materie, die hier auf Erden herrscht. Ihr Herz ist gespalten, denn ihre dogmatischen Gesetze sind keine göttlichen GESETZE.

Die Kirche weiß über die genauen Hintergründe, ist aber nicht bereit, diese nach außen hin zu öffnen und das ist das Schicksal hier auf Erden, obwohl GOTT und CHRISTUS und SEINE HIERARCHIE der Engel viele Informationen für Euch hier hinterlassen haben. Nur eine kleine Zahl von Menschen in den Reihen der Kirche kennt die wirkliche WAHRHEIT. Sie üben ihre Macht in ihrer Stellungsposition aus. Das Geistige Reich mußte daher andere Wege gehen, um das WORT GOTTES auf Erden verkünden zu können. Dies geschieht heute über geeignete Medien und auch über andere Bereiche, um Euch die TÜR zu öffnen, für das, was die WAHRHEIT GOTTES ist.

Frage : Wie leben ehemalige theologische Autoritäten im Jenseits?

EUPHENIUS : Auch sie wurden so empfangen, wie sich ihre Seele auf Erden bewährt hat. Auch sie haben geistige FÜHRER und einen SCHUTZPATRON. Auch sie unterliegen dem gleichen Ritus durch den KARMISCHEN RAT. Auch sie müssen sich ihre eigene Seele anschauen und das, was ihr Leben hier auf Erden beinhaltet hat. Die irdischen Theologen unterliegen keiner besonderen Lobpreisung, sondern auch sie müssen der WAHRHEIT ins Auge sehen. Sie unterliegen den gleichen REGELN und müssen die gleichen EBENEN durchschreiten.


siehe auch:


- Theologie
- W i s s e n s c h a f t
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> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 55[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Der Mensch als Forscher, Wissenschaftler oder Politiker begeht auch heute noch den Sündenfall, indem er die GESETZE GOTTES nicht achtet. Handelt es sich dabei um Verstandesmenschen oder versagt bei diesen Menschen der Verstand?

ARGUN : Der Verstand ist bei diesen Menschen ganz in Ordnung, aber er wird leider vollkommen falsch angewendet. Wenn diese Menschen etwas mehr Einsicht und GLAUBEN an das Tatsächliche haben würden, so könnten sie in positiver Weise ganz hervorragende Werke schaffen, die GOTT und der Erdenmenschheit zum Wohle dienen.

  • Gefühl, Empfindung und Verstand müssen Hand in Hand arbeiten!

Die Naturwissenschaften haben die Theologie vollkommen abgetrennt. Die Theologie ist leider nicht ganz in Ordnung, und die Theologen sind auch nur Menschen; aber Naturwissenschaften und Theologie müssen eine Einheit bilden, denn es ist völlig falsch, wenn man unter der Bezeichnung „Natur“ etwas ganz anderes versteht als das göttliche WIRKEN und die göttliche SCHÖPFUNG.


siehe auch:

> - aus MFK: Veritas Vincit - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Was sollten Theologen und Priester anderes wissen als in der Bibel steht? - Doch wenn diese Bibel ein Buch der tausend Wunder ist, so hingestellt und beschrieben, wie man sie Kindern in Märchenbüchern vorsetzt, so ist der beste Verstand nicht fähig, etwas Besseres daraus zu machen. Aber diese Wunder, wie sie in der Bibel beschrieben sind, gehen über die Erfahrung aller Forscher und Wissenschaftler, erst recht über die Erfahrung des gewöhnlichen Bürgers.

Die Priester taten unrecht, indem sie sich einen Prunk anmaßten, während das arme Volk im Elend schmachtete.

Blutige Kriege vergrößerten das Leid auf dieser Erde.

Da sah man ein, daß der barmherzige GOTT nicht in der Lage war, diesem Leid Einhalt zu gebieten. GOTT blieb unsichtbar und stumm. - Empörung wuchs im Herzen vieler Menschen, wenn sie sahen, welche Greuel passierten und ungestraft blieben. Also sehnte man sich nach einer Abhilfe, die man vom Himmel nicht mehr erwarten konnte.

  • Doch es fehlte das WISSEN darüber, daß der Himmel bereits immer tätig war und ebenfalls Abhilfe anstrebte.


... Meine Worte richten sich nicht gegen eine Regierung, sondern gegen ein Unwissen - und dieses ist im westlichen Bereich genau so groß wie im Osten, Süden oder Norden.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 144[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Theologie ist veraltet, sie ist nicht zeitnah. Irrtümer werden verewigt und verherrlicht. Doch wenn die LEHRER aus dem Geistigen Reich zu Euch kommen und Euch zeitnah belehren wollen, so wollt Ihr von Ihnen nichts wissen.

  • Das Geistige Reich ist der Ansicht, daß sich die Wissenschaft und die Theologie gemeinschaftlich um die LEHREN aus dem göttlichen Bereich zu kümmern haben.

Die Menschheit braucht eine zeitnahe, aktuelle BELEHRUNG und keine alten Überlieferungen, die kein Mensch mehr nachprüfen kann, ob sie wirklich echt und heute noch gültig sind. Es ist besonders wichtig daß die Menschheit erfährt, wie sie heute - und nicht wie sie damals zu leben hat. Auch ist es ebenso wichtig, daß sie erfährt, wie die Dinge im Geistigen Reich heute sind und nicht, wie sie vor zwei- oder viertausend Jahren waren. Es ist ein großer Unterschied, ob ein Mensch vor 4000 Jahren gestorben ist und in das Geistige Reich einging, oder ob er heute oder morgen stirbt. Darüber sollte sich die Theologie ausreichend informieren!


siehe auch:

- Theologie - Wissenschaft . - . P a r a p s y c h o l o g i e [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es genügt keinesfalls, daß ein Dichter oder Literat, selbst wenn er über genügend Phantasie verfügt, sich zum Experten der Philosophie erhebt. Jedes Handwerk erfordert seine Lehrzeit und seine Praxis. So aber erfordert auch die Philosophie eine ganz besonders schwere Praxis.

Einige Philosophen waren in ihrer Lehrzeit leichthin Naturwissenschaftler. Das ist schon immerhin ein kleiner Anfang. Aber die Naturwissenschaft verbirgt oft in geradezu unheimlicher Weise das gesuchte GROSSE ETWAS, um das sich alle Dinge drehen. Der Philosoph darf kein einseitiger Naturwissenschaftler sein – er muß auch ein ernster Theologe sein, der innerhalb der Theologie genauso ernst nach dem verborgenen GROSSEN ETWAS sucht, wie in anderen Naturwissenschaften. Welche Erkenntnisse soll jedoch ein Philosoph erlangen, wenn er keine übersinnliche HILFE hat, noch eine Praxis in parapsychischen Phänomenen besitzt, ja, diese nicht selbst erlebt hat?

Die Theologie hängt aber mit der Parapsychologie so eng zusammen wie keine andere Wissenschaft. Ohne die Parapsychologie ist eine Erkenntnis GOTTES oder des Teufels überhaupt nicht möglich und Himmel und Hölle bleiben Euch in ihrer wirklichen Realität verborgen, bis Ihr die Materie verlassen habt.

  • Den Teufel beweisen, heißt gleichzeitig GOTT beweisen!

Man kann auch umgekehrt zur großen ERKENNTNIS und WAHRHEIT gelangen, denn beide großen GEISTWESEN sind die großen unsichtbaren MÄCHTE, welche das Weltall regieren. Der Beweis für die leibhaftige Existenz des EINEN, beweist auch die Existenz des ANDEREN.


zum kompletten Kapitel: Was uns Veritas sagt (18)'


siehe auch:


- Theologie - Wissenschaft
- W a h r h e i t . - . I r r t ü m e r
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> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 93[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... die Theologie hat falsche Ziele, die der Mensch niemals erreichen kann, weil sie nur eine Erfindung sind, eine Vorstellung im menschlichen Bewußtsein auslösen, aber niemals der Wirklichkeit entsprechen.

  • So wird im Himmel z. B. nicht ausgeruht, sondern durch Einsatz der höchsten Leistungsfähigkeit am PLANE GOTTES gearbeitet.
  • Es gibt auch keinen ewigen Schlaf, denn das wäre kein Schlaf, sondern ein absolutes Nichts, das es im ganzen Universum noch nie gegeben hat.
  • Es gibt auch keinen Petrus, der das Wetter beaufsichtigt, keinen Weihnachtsmann, der mit prallgefüllten Säcken vom Himmel steigt.

Alle diese Märchen und Erfindungen sind so unangebracht, daß sie der Menschheit nur zum seelischen Schaden gereichen.

Ein Sprichwort sagt Euch: "Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch wenn er nun die Wahrheit spricht." Eure vielen Lügen theologischer Herkunft oder Art sind dann und wann ein Hindernis des wahren Glaubens. ...

> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eure Theologie redet den Menschen ein, daß GOTT allwissend und allmächtig ist. Mit diesen Fähigkeiten könnte ER den Menschen reich oder arm machen oder seine Feinde zerschmettern. In diesem Glauben flehen Millionen GOTT an, ihnen auf diese oder jene Weise zu helfen.

Welch ein Irrtum!


siehe auch:

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 33-34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In das theologische Wissen müssen unter allen Umständen folgende WAHRHEITEN aufgenommen und gelehrt werden:

  • Die Konfessionen spielen in der Entwicklung des Menschen keine Rolle. CHRISTUS wollte keine Konfessionen stiften, sondern nur die WAHRHEIT lehren, die ich nun ergänze. CHRISTUS wollte die Überlieferungen der Israeliten berichtigen, gemäß den WAHRHEITEN, die … zu dieser Erde gebracht worden sind.
  • Der Blick der gesamten Menschheit darf nicht nur auf das Materielle und Irdische gerichtet sein. Die Menschheit muß ihren Blick schon im materiellen Leben auf die geistige FORTSETZUNG des Lebens in anderen DIMENSIONEN richten.
  • Es gibt keine menschliche Seele, die zu einem Stillstand verurteilt ist. Jede menschliche Seele vervollkommnet sich im Laufe der Zeit.
  • Die Zeit ist kein irdischer Begriff, sondern vollzieht sich in allen Dimensionen des Universums. Nur die Zahleneinteilung der Zeit ist eine menschliche Erfindung.
  • Der Mensch besteht grundsätzlich aus einer SEELE, das heißt aus einem GEISTKÖRPER, dessen SCHWINGUNGEN außerhalb der Materie sind.
  • Die SEELE ist nicht aus GOTT geboren, sondern sie hat sich aufgrund göttlicher GESETZE nach und nach entwickelt. Sie hat eine unfaßbare Zahl von ENTWICKLUNGSSTUFEN durchlaufen, bis sie inkarnationsreif wurde.
  • Der menschliche Erdkörper entwickelte sich parallel zur Seele. Er hat auch Entwicklungsstufen passieren müssen, die einen animalischen Ursprung haben.
  • Die eigentliche HEIMAT des Menschen ist die geistige DIMENSION. Aus dieser geht er in das materielle Leben und kehrt dann wieder in das GEISTIGE REICH zurück.
  • Es gibt keinen "ewigen Schlaf", sondern eine unmittelbare Auferstehung, wie sie Euch CHRISTUS praktisch zeigte. Die Auferstehung CHRISTI ist keine Ausnahme; sie trifft für jeden Menschen zu. So wie CHRISTUS sich nach seinem Tode zeigte, so zeigen sich auch heute noch viele Verstorbene ihren Angehörigen, besonders bei den medialen Naturvölkern. …




Das biblische Dogma von der Auferstehung am Jüngsten Tage ist eine Keimzelle des Atheismus; es nimmt jedem Hinterbliebenen jede Hoffnung auf ein Wiedersehen. Die Erdenmenschheit wird nicht eher zu einem fortschrittlichen und friedvollen Leben kommen, bis nicht diese Kirchen- und Glaubensirrtümer restlos beseitigt sind.

Das Festhalten der Konfessionen an den vielen Glaubensirrtümern verhindert den Durchbruch der menschlichen Vernunft.


siehe auch:

> - aus MFK: An alle - Seite 21-24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Die Theologie hat sich dem gerechten und guten WELTENPLAN des SCHÖPFERS anzuschließen, keine Streitigkeiten zu unterstützen, sondern durch praktische Hilfe und Belehrung am friedlichen Fortschritt mitzuhelfen und die jeder Zeit möglichen OFFENBARUNGEN GOTTES zu unterstützen.

  • Nicht die Religion entscheidet die Seligkeit, sondern die Mitwirkung am PLANE des SCHÖPFERS - auch dann noch, wenn der Teufel dagegen tobt.

Es gibt kein Wunder im ganzen Universum, das ohne die Gesetzmäßigkeit der Natur zustande kommen kann. Auch die Bibelwunder machen keine Ausnahme. Sofern es den Anschein hat, daß ein solches Wunder übernatürlich, d. h. außerhalb der Naturgesetze geschieht oder zustande gekommen ist, handelt es sich um eine falsche Darstellung oder um eine falsche Deutung. Auch das Transzendente vollzieht sich gesetzmäßig. Doch die Menschheit kennt noch nicht alle Naturgesetze -, am wenigsten jene, die sich auf dem geistigen Sektor abzeichnen.

... Die Art, in der die Bibelwunder beschrieben sind, widerspricht fast allen Naturgesetzen, sie sind unwissenschaftlich und haben die Philosophen dazu veranlaßt, dagegen zu protestieren. Doch gleichzeitig wurde der GOTTGLAUBE erschüttert und der Atheismus genährt. ...




In einer Rundfunkansprache hatte Papst Johannes XXIII. gesagt:

"Es kommt nicht darauf an, die Dogmen oder die Bibelversionen auf die QUELLEN DER WAHRHEIT zurückzuführen, sondern den Glanz des christlichen Glaubens zu erhalten."

Welcher Mut zur WAHRHEIT offenbart sich hier? - Nur nicht am Irrtum rütteln. Die Schande der Irrlehre können wir zwar GOTT, aber nicht seiner Kirche eingestehen.

Wenn die Philosophen keine bessere Aufklärung bekommen, können sie auch nicht entsprechend denken und sich nicht berichtigen. ...




Im ersten Buch Mose, Kapital 1 beginnt bereits der Irrtum, und er endet auf der letzten Seite der Bibel, indem der Inhalt derselben als "unabänderliche Weisheit GOTTES" für alle Zeiten bei Todesstrafe und ewiger Verdammnis versiegelt wird.

"Am Anfang schuf GOTT Himmel und Erde... "

GOTT schuf die Erde keinesfalls als ersten bewohnbaren Stern. Der Erde ging bereits eine unvorstellbare SCHÖPFUNG voraus. Auch der Mensch und alle auf der Erde lebenden Tiere sind nicht als eine einmalige SCHÖPFUNG nur für diese Erde erschaffen worden. Das MODELL zu jedem Lebewesen und zu jeder materiellen SCHÖPFUNG überhaupt befindet sich stets in der GEISTIGEN WELT und wird zeitlich begrenzt auf den Erdenplan geschickt. (Inkarnation)

Die Materie bildet und formt sich genau nach dem Astralmodell und zwar Zelle für Zelle. Bei der Vollendung ist der Astralkörper, bzw. das Modell vollkommen von der Materieschwingung eingehüllt. Bei der Geburt tritt dann noch ein geistiger Faktor hinzu, der die Individualität des Denkens und Bewußtseins ausmacht. (Die individuelle FREQUENZ)

1. Mose 14:

"Und GOTT sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht und Zeichen, Zeiten, Tage und Jahre..."


  • Die Entstehung der Erde begann im Zusammenhang mit anderen Sternen.
  • Die Zeitrechnung ist ein menschlich angewendetes Hilfsmittel.
  • Für die Tier- und Pflanzenwelt gibt es keine Berechnungen dieser Art, sie richten sich nach den Naturgesetzen.
  • Den Astronomen sind Sterne bekannt, die schon vor Millionen von Jahren ihren Platz wechselten oder längst erloschen sind.
  • Adam und Eva sind keine Erstschöpfungen, die als erstes Menschenpaar diese Erde bevölkerten. Sie gingen aus der Vielzahl vorgeplanter Entwicklungsstufen hervor.


Das Leben, bzw. das organische Leben begann durch fortlaufende Materialisationen mittels eines Stoffes, der in der Geisteswissenschaft als EKTOPLASMA bekannt ist. Dieser Stoff ist die Vorstufe zur Eiweißzelle gewesen. Das EKTOPLASMA umhüllte ebenfalls das astrale Modell, sowie es heute die Materie macht. Materialisationen durch EKTOPLASMA sind heute sehr selten und auch nicht mehr erforderlich, da sich die organische Schöpfung auf dieser Erde bereits normalisiert hat; sie finden aber noch in der Wunderheilung statt.

Der Sündenfall und die Austreibung aus dem Paradies sind falsch beschrieben, da es sich um eine Revolution der geistigen Welt handelte. Luzifer fiel durch seine Fehler und nahm einen Teil der geistigen Menschheit dabei mit.

Im 1. Buch Mose, Kapitel 1, 14 -19 tritt die damalige Unkenntnis in der Astronomie deutlich zu Tage:

"GOTT machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch die Sterne... "

Diese SCHÖPFUNG wird zum Hohn der ganzen Menschheit hinter die Erschaffung der Erde gesetzt. Erst die SCHÖPFUNG der Erde und dann Sonne und Mond - und anschließend die Milchstraße, ganz abgesehen von der Perspektive der Größenverhältnisse; denn Größe richtet sich auch nach der Entfernung: Eine Riesensonne kann als Stern gesehen werden.

Die Kirchen haben nie den Mut dazu gefunden, diesen völlig unwissenschaftlichen Irrtum aus der Bibel zu entfernen. Das Tabu der Heiligen Schrift verewigte den größten Unsinn zum Verderb der Völker.

Der Weltkommunismus, Atheismus und der DIAMAT sind die Folgen eines theologischen Versagens, weil die Bibel Vorlage dieser Entwicklung gewesen ist.

  • Da die Bibel versagt, muß auch die Entwicklung versagen!

Da die Bibel von GOTT inspirierte Worte enthalten soll, ergibt sich die große Frage, ob GOTT überhaupt SEINE WORTE, bzw. SEIN DENKEN inspirieren kann, wenn ER es nicht vermag, diesen Unsinn in seinem Namen zu verhindern? - Die GEISTIGE WELT, angefüllt mit nachweisbaren INTELLIGENZEN, gab hierzu folgende Erklärung:

  • GOTT ist für den Menschen und für jede menschliche Seele unerreichbar.
  • Aber GOTT hat SEINE ENGEL und BOTSCHAFTER, herab bis zu den helfenden Seelen, die SEINE INFORMATIONEN befolgen und weiterleiten.
  • Ein gutes Medium kann durch einen solchen BOTEN inspiriert oder auf andere Weise benutzt werden.

Keinesfalls kann man ableugnen, daß die greifbaren Unwahrheiten der Bibel, dem Kommunismus die Hinwendung zum Atheismus gegeben haben. Überdurchschnittliche Denker müßten diese Irrtümer am Vergleich erkennen und sie brandmarken. Leider haben diese Denker keine persönlichen Erfahrungen in der Geisteswissenschaft und Jenseitsforschung gemacht, so daß ihnen diese WAHRHEITSQUELLEN ebenfalls nicht akzeptabel erschienen -, mitunter aber auch tatsächlich unakzeptabel waren. Auf alle Fälle muß dazu gesagt werden, daß der Mensch seit Jahrtausenden zum Fanatismus und zur Übertreibung neigt. Winzige Körnchen der WAHRHEIT werden darum entstellt und durch die menschliche Phantasie ins Unnatürliche bis zum Wunder gesteigert.

  • Jedes Medium kann von guten und bösen INTELLIGENZEN benutzt werden. Es ist die Aufgabe der menschlich-irdischen Intelligenz und Überwachung, stets zu kontrollieren, aus welchen Bereichen die übersinnlichen Botschaften kommen. Es genügt keinesfalls eine solche Botschaft ernstzunehmen, nur weil die jenseitige Seite behauptet, die Botschaft stamme von GOTT und sei eine Offenbarung! Allein die Logik hat das letzte Wort.

Die Darstellung von Adam und Eva ist in aller Konsequenz der Phantasie zuzuschreiben, obgleich es unkontrollierbar ist, ob diese Phantasie irdischer oder jenseitiger Intelligenz entsprang. Das 1. Buch Mose, Kapital 2 und 3 gibt ein falsches Bild vom Menschen. GOTT der HERR bot sich aber im Vers 21 zum persönlichen Schneider an und machte für Adam und Eva Kleider von Fellen nach Maß. Hier vermischt sich der Aberglaube mit dem religiösen Kult.

Ebenso ist die Geschichte von der Arche Noah ein glatter Unsinn. Diese Darstellung betrifft den Untergang von Atlantis. Atlantis hatte eine Hochkultur, die keinen simplen Kahn benötigte, um die Fauna dieser Erde zu retten. Die Atlanter waren auf der ganzen Erde verstreut und sind Vorfahren der heutigen weißen Rasse. Aufgrund dieser unglaubwürdigen und jeder menschlichen Vernunft widersprechenden Bibelaussagen mußte auch der übrige Inhalt der Bibel in Verruf kommen.

Spinoza, Hegel, Feuerbach, Marx, Engels und Lenin, wie auch andere Philosophen und Politiker haben den Unsinn erkannt und beabsichtigt, die Menschheit von der religiösen Lüge freizumachen. Ihre Arbeiten waren jedoch Halbheiten, da sie die WAHRHEIT, welche hinter der Heiligen Schrift steht, nicht erkannt haben, nicht erkennen konnten und sich auch nicht um diese WAHRHEIT bemühten. Sie versuchten die biblischen Irrtümer zu negieren, aber sie negierten zugleich die WAHRHEIT und begründeten eine neue Religion der angeblich menschlichen Vernunft ohne GOTT. In der weiteren Steigerung und Ausbreitung dieser "Lehren" entstand ein neuer, gefährlicher Irrtum, der im DIAMAT seinen deutlichen Niederschlag zeigt. Der DIAMAT ist eine ebenso falsche Darlegung, wie sie die Bibel darstellt. Seine Definitionen sind reine Entstellung des Tatsächlichen.

  • Was behauptet wird, muß auch bewiesen werden. Keine Theorie führt zur Verständigung, noch zum Frieden. Allein die absolute WAHRHEIT ist ein Weg! …


zum kompletten Kapitel: Darwin und die Bibel


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ein Denkfehler besteht in dem Augenblick, wo wir CHRISTUS an Stelle des SCHÖPFERS setzen oder seine Person mit dem SCHÖPFER verwechseln, so daß wir alle beide in eins sehen.

Dieser Denkirrtum hat dazu beigetragen, die Religionen aufzuspalten. Außerdem sträubt sich gegen diese Auffassung tatsächlich der gesunde Menschenverstand, auch wenn dieser Irrtum im besten Rahmen präsentiert wird. Kein Wunder, daß die Philosophie in diesen religiösen Auffassungen kein klares Bild erkennen konnte.

Wenn die Menschen früher behauptet haben, daß die Sonne auf- und untergeht, oder daß die Erde eine Scheibe sei, über welcher der Himmel gestülpt sei, so glaubte man damals aufgrund der Erfahrungen und aufgrund des Augenscheinlichen, daß diese Auffassung richtig sei. Die fortschreitende wissenschaftliche Erkenntnis hat diese Auffassungen allmählich beseitigt und durch logische Berechnungen ersetzt. Die alten Ansichten mußten der logischen Erkenntnis weichen.

Die Theologie ist die einzige Wissenschaft auf Erden, welche sich dieser Entwicklung nicht beugen will. Die Religionen, welche die Theologie ausmachen, wollen sich nicht den logischen Erkenntnissen unterordnen. Die Theologie ist konservativ und eigensinnig. Die Priester zeigen ein Verhalten, das GOTTES ZORN heraufbeschwören müßte. Selbst wenn es eine Religion gäbe, welche in allen Punkten das höchste Recht und die größte Objektivität vertritt, so wäre sie in dem Augenblick keinen Cent wert, wenn der gesündeste Menschenverstand eine solche Religion nicht begreifen kann, weil sie außerhalb des menschlichen Begreifens liegt.

  • Eine Religion muß so sein, daß sie der Dümmste auf Erden verstehen kann, ohne daß er dabei Kopfschmerzen bekommt.

Unsere heutigen Religionen - und zwar alle, ohne Ausnahme - sind derartig verwickelt und voller gegenseitiger Widersprüche, daß mehr Unheil als Segen daraus entspringt. Aber es gibt noch eine andere Möglichkeit, eine Religion so verständlich zu machen, daß sie von den Menschen verstanden werden kann. Die Menschheit braucht einen "wissenschaftlichen GOTT", weil sich heute die Menschheit in einem Stadium der Entwicklung befindet, wo alles seine wissenschaftliche oder technische Erklärung haben muß. Es fehlt die richtige wissenschaftliche Erklärung für das Unsichtbare des Geistes, und GOTT gehört zu dieser unsichtbaren Welt, auch wenn ER die Materie erschaffen hat.


siehe auch:


- Theologie - Wissenschaft
- Wahrheit - Irrtümer
- O f f e n b a r u n g e n . - . a b g e s c h l o s s e n ?
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> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Die Theologie schöpft Ihren Glauben aus den Offenbarungen der Vergangenheit, die in den Heiligen Schriften überliefert wurden. Sie nimmt an, daß diese göttlichen Offenbarungen abgeschlossen seien und daß keine neuen mehr hinzukommen. Ist das so?

ARGUN : Das ist einer Ihrer Irrtümer. Die Offenbarungen werden logischerweise immer wieder ergänzt. Außerdem müssen sie der Zeit entsprechen.

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 67[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus Die Bibel – mit Angabe von Bibelzitaten)

… An einem von JESUS CHRISTUS gemachten Versprechen wird es deutlich. Dieses Versprechen sichert uns Menschen einen BEISTAND für die Zeit zu, in der JESUS nicht mehr physisch auf Erden weilt. Dieser andere BEISTAND bezieht sich nicht auf JESUS CHRISTUS selbst, das wurde von ihm klar ausgesprochen:

Johannes 14. 16 : Und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen BEISTAND geben, der für immer bei euch bleiben soll.

Bei diesem anderen BEISTAND handelt es sich nicht um eine einzelne Persönlichkeit, die über 5,5 Milliarden Erdenmenschen betreuen soll. Der versprochene BEISTAND umfaßt in ausreichender Zahl göttliche HELFER, die auf den verschiedensten Gebieten für den Menschen tätig sind, ohne Dank zu erwarten und ohne daß es der Mensch immer gleich bemerkt. Diese geistigen HELFER, wie zum Beispiel die persönlichen SCHUTZPATRONE und hohe autorisierte LEHRER hat der Mensch CHRISTUS zu verdanken, um eine Erlösung des Menschen zu erreichen. Auch im Johannes Evangelium Kapitel 14., 15. und 16. spricht JESUS von einem BEISTAND:

Johannes 14. 17: Es ist der Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht und nicht kennt.

Johannes 15. 26: Wenn aber der Beistand kommt, den ich euch vom Vater aus senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, dann wird er Zeugnis für mich ablegen.

Johannes 16. 12-13: Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen. Denn er wird nicht aus sich selbst heraus reden, sondern er wird sagen, was er hört, und euch verkünden, was kommen wird.


Diesen Worten CHRISTI kann man folgendes entnehmen:


1. Die WAHRHEIT liegt bei GOTT und geht von IHM aus.

2. Diese WAHRHEIT wird nicht von GOTT oder CHRISTUS überbracht, sondern von HELFERN.

3. Diese ÜBERMITTLER sind für ihre verantwortungsvolle Aufgabe bevollmächtigt!

4. Die autorisierten ÜBERBRINGER der göttlichen WAHRHEIT werden in leichtverständlichen Worten zu uns reden, um Mißverständnisse zu vermeiden und die Klarheit der Worte zu gewährleisten.


Eine weitere Erkenntnis:

Unser derzeitiges irdisches Wissen ist Stückwerk!

Die Konsequenzen:

  • Die vorhandenen Wissenslücken müssen unbedingt aufgefüllt und der Wissensumfang über den Sinn des menschlichen Lebens und über das Rätsel Mensch erweitert werden.
  • Die bislang gemachten Interpretationen und Auslegungen der Heiligen Schriften, die aufgestellten Dogmen und Glaubenslehren müssen auf ihren WAHRHEITSGEHALT hin überprüft und berichtigt werden.

Das "Wie" stellt sich nicht, da etwas ABSOLUTES nur von der QUELLE allen Seins kommen kann. Die Zielsetzung muß ersteinmal der Mensch vorlegen, dann wird man sehen, was passiert. Da dies bisher noch nicht erfolgt ist, kann man auch nicht behaupten, daß gar nichts passieren wird. Hinzu kommt, daß jeder Mensch wissen muß, daß eine Bewußtseinserweiterung mit Informationszufluß zu tun hat! Doch ein Informationszufluß wissenschaftlicher- also formgebundener Art, erhöht das Bewußtsein zur Form, während ein Informationszufluß, der das Geistige betrifft, das sich in der Form verbirgt, das geistige Bewußtsein erweitert.

  • Leider hält noch die Angst vor sich selbst den Menschen in Abhängigkeit zu den dogmatisierten Systemen!

CHRISTUS machte seinerzeit keine leeren Versprechungen, und der von ihm angekündigte BEISTAND ist längst vorhanden. Allerdings wird dieser nicht genutzt bzw. unterdrückt, um alte Denkstrukturen nicht aus den Fugen geraten zu lassen. Außerdem müssen bestimmte Umstände berücksichtigt werden. Auf diese Umstände hatte JESUS seinerzeit deutlich hingewiesen:

Matthäus 7. 15: Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie harmlose Schafe, in Wirklichkeit sind sie reißende Wölfe.

Die Frage, wie sich das Gute vom Schlechten unterscheiden läßt, wird im Lukas-Evangelium beantwortet:

Lukas 6. 43-46: Es gibt keinen guten Baum, der schlechte Früchte hervorbringt, noch einen schlechten Baum, der gute Früchte hervorbringt. Jeden Baum erkennt man an seinen Früchten. Von den Disteln pflückt man keine Feigen, und vom Dornenbusch erntet man keine Trauben. -

Ein guter Mensch bringt Gutes hervor, weil in seinem Herzen Gutes ist; und ein böser Mensch bringt Böses hervor, weil in seinem Herzen Böses ist. Wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund! Was sagt ihr zu mir: Herr! Herr! und tut nicht, was ich sage?

Diese wichtigen Aussagen gelten besonders dann, wenn der GEIST DER WAHRHEIT über menschliche Mittler zur Erde kommen soll. Die Frage stellt sich, ob die betreffenden Medien gute "Bäume" sind oder ob sie zu den "Disteln" und "Dornenbüschen" dieser Welt gehören? Die Qualität des BEISTANDS ist ausschließlich vom Menschen abhängig. - An ihren Früchten kann man sie erkennen!

  • Von GOTT und SEINER HIERARCHIE sind absolute REINHEIT und QUALITÄT garantiert - von den Menschen leider nicht!

Kluge Menschen wissen das und sind bemüht, ihre Einsicht und ihr Erkennungsvermögen mit Hilfe der göttlichen WAHRHEIT auf ein höheres Niveau zu bringen. Pauschale Ablehnung und pure Kritiksucht helfen hier niemandem weiter. Die Fülle der Wissenslücken und die dogmatischen Fehlinterpretationen lassen den Schluß zu, daß die von GOTT kommende WAHRHEIT in den meisten Fällen ganz anders aussieht, als der Mensch es sich über die Jahrtausende hinweg zusammengezimmert hat.

  • Es ist besser eine unangenehme WAHRHEIT zu akzeptieren, als sich in schöngefärbte Vermutungen zu verlieren!

GOTT und SEINE WAHRHEIT haben immer Recht, auch wenn der Mensch sich sträubt, dies anzuerkennen. Die Folgen des Eigensinns bekommen wir schon weltweit zu spüren. Doch dafür wird GOTT die Schuld in die Schuhe geschoben. So einfach ist das. -

Zu einfach!

  • Der Empfang echter BELEHRUNGEN wurde von GOTT untrennbar an hohe menschliche Verantwortung der gesamten SCHÖPFUNG gegenüber gebunden und wird von dieser Eigenschaft getragen.

Es lohnt sich darüber nachdenken! - Doch wie gesagt: Jeder hat die freie Wahl! Es wird sich niemand herausreden und sagen können: "Ich habe von alledem nichts gewußt."


zum kompletten Kapitel: Das Versprechen Christi

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 65[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus Die Bibel – mit Angabe von Bibelzitaten)

Die Frage ist:

Ist man bereit, die von CHRISTUS versprochenen zusätzlichen Belehrungen anzunehmen?


siehe auch:



Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete