Bibel - Korrektur

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Korrektur der Bibel

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  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema "Bibel"


Korrektur der Irrtümer und Fehler [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Mensch kann sämtliche Religionen der Welt studieren, deshalb ist er noch lange kein Weiser. Ein Mensch kann Unmengen von geistigem Unsinn in sich aufnehmen und er entfernt sich immer mehr von der Objektivität und WAHRHEIT. Ein Irrtum soll nicht allein verdammt werden, wenn man ihn als solchen erkannt hat. Ein Irrtum soll berichtigt werden und um seine Richtigstellung muß man mit Hilfe aller Logik bemüht sein.

  • Ohne Logik zu denken, ist unverantwortlich!

> -aus MFK: Von Stern zu Stern - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Schöpfungsdarstellung einschließlich der Schilderung von Adam und Eva mit dem Apfel und der Vertreibung aus dem Paradies ist eine Fiktion!

Ein jeder ahnt, daß es sich hierbei nicht um die WAHRHEIT handeln kann. Doch an diese Irrtümer wollen sich alle Konfessionen und Religionen anklammern. Die sogenannte Heilige Schrift ist durch und durch voller nachweisbarer Fehler, und es wäre eine wahre Weltreform und Menschheitserlösung, wenn diese Heilige Schrift endlich einmal von allem Negativen gereinigt würde. Ich meine jedoch die Heiligen Schriften aller Konfessionen und Religionen. ...

Ihr wollt nicht in die Zukunft schauen, nicht über Euer Erdendasein hinaus. Lieber schaut Ihr weit zurück, um Euch die Irrtümer der Vergangenheit zu Eurer eigenen Rechtfertigung zunutze zu machen. Die zunehmende wissenschaftliche und technische Entwicklung auf Eurer Erde gibt Euch neue Möglichkeiten, Vergleiche auf die angeblichen Geschehen in Eurer Bibel anzuwenden. ...

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn man die Größe und die Macht der großen Kirchen und Religionsgemeinschaften betrachtet, so erkennt man den Umfang der Ausbreitung von Irrtümern, die ein völlig falsches Denken in einer Kettenreaktion zur Folge haben.

  • Die Korrektur dieser Irrtümer und Unwahrheiten ist unvergleichlich wichtiger als irgendeine Vorbereitung zu einem Defensiv- oder Angriffskrieg. Aus dieser Korrektur ergeben sich dann ebenfalls in einer Kettenreaktion neue Perspektiven der Logik und des menschlichen Verhaltens.

Unsere Forderung richtet sich zunächst nicht an die Kirche, sondern an die akademische Wissenschaft, die über den GOTTGLAUBEN in jeder Weise nur die Nase gerümpft hat. Sie hat mit einem gewissen Recht an der Glaubwürdigkeit der Bibelwunder gezweifelt.


zum kompletten Kapitel: Das Maß aller Dinge


siehe auch:


- Korrektur der Irrtümer

- Wunder in der Bibel
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> - aus MFK: Veritas Vincit - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Was sollten Theologen und Priester anderes wissen als in der Bibel steht? - Doch wenn diese Bibel ein Buch der tausend Wunder ist, so hingestellt und beschrieben, wie man sie Kindern in Märchenbüchern vorsetzt, so ist der beste Verstand nicht fähig, etwas Besseres daraus zu machen. Aber diese Wunder, wie sie in der Bibel beschrieben sind, gehen über die Erfahrung aller Forscher und Wissenschaftler, erst recht über die Erfahrung des gewöhnlichen Bürgers.


zum kompletten Kapitel: Warum der Unglaube?

> - aus MFK: Veritas Vincit - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Heilige Schrift ist ein Buch voller unglaubwürdiger Wunder, die alle Märchen des Orients weit übertreffen. Da fragt sich jeder Mensch, der im schweren Daseinskampf steht, der früh bis spät sein Brot verdienen muß:

  • Warum kam GOTT persönlich zu den Menschen?
  • Warum redete GOTT selbst von Angesicht zu Angesicht?
  • Warum bewegten sich Himmel und Meere?
  • Warum starben die Feinde von unsichtbarer Hand?
  • Warum fiel Feuer und Schwefel vom Himmel?
  • Warum? - Warum? - Warum?

Und die Heilige Schrift, die alle diese Wunder birgt, schweigt zu dieser Frage - und der Priester vermag darauf nur zu antworten:

„Du darfst nicht fragen. Du mußt bedingungslos glauben, denn so will es GOTT.“


Ich sage Euch aber heute in aller Eindringlichkeit:

  • GOTT, der UNIVERSALGEIST, verlangt von keinem Menschen, daß er an etwas glaubt, das nicht in irgendeiner Form sinnlich wahrnehmbar ist.

Fast jeder Erdenmensch, jeder Durchschnittsmensch stellt sich die völlig berechtigte Frage: „Wenn alle großen Wunder der Bibel in früheren Zeiten geschahen, warum geschehen sie dann heute nicht mehr?“ Kein Mensch der lebenden Generation ist in der Lage, jene Wunder zu beweisen. Hier verlangt der gedruckte Buchstabe ein übermenschliches Vertrauen zu Geschehnissen, die sich vor Tausenden von Jahren abgespielt haben - und sich heute nicht mehr wiederholen. Da versagt der Verstand, und der Zweifel triumphiert über die WAHRHEIT.


zum kompletten Kapitel: Der Zweifel am Wunder

> - aus MFK: Keine Utopie - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die sogenannten Atheisten sind nicht in allen Fällen dumme Leute. Es sind sogar große Schlauköpfe darunter. Ihr verkehrtes Denken ist die Folge einer unlogischen Heiligen Schrift. - Ihr, an sich guter Verstand, sträubt sich, das völlig Unlogische der Bibel zu akzeptieren. Das ist ihnen nicht übel zu nehmen; denn diese Menschen wollen die Unlogik nicht durch die Definition "Wunder" erklärt wissen. Für sie gibt es kein Wunder, das an Stelle einer Unlogik gesetzt wird.

Damit haben diese Menschen jenen, die bedingungslos an jedes Wunder glauben, viel voraus.

Aber die Logiker, die meistens auch Atheisten sind, machen den Fehler, daß sie GOTT ablehnen, weil ER mitten in der Heiligen Schrift eine große Rolle spielt, ...


zum kompletten Kapitel: GOTT ist kein Geheimnis

> - aus MFK: Boten der Zukunft - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es soll durchaus nicht der Eindruck entstehen, daß wir gegen die Religionen und christlichen Kirchen sind. Im Gegenteil - wir achten alle Religionen und Weltanschauungen, die sich gegen den Atheismus wenden. Aber die Bibel hat tatsächlich dazu geführt, daß große Philosophen und Politiker daran gezweifelt haben. Aus diesem Grunde haben sie den GOTTGLAUBEN ausrotten wollen. Natürliche Begebenheiten wurden stets als übersinnliche Wunder ausgelegt. ... Ich will euch ein ... Beispiel aufzeigen: In eurer Bibel heißt es, daß Elisa ein großes Wunder vollbrachte, indem er einen toten Knaben zum Leben erweckte.[1] - Es war kein Wunder, sondern eine Mund zu Mund - Beatmung, wie sie heute wieder bekannt ist.


[1] - bitte mit der "Maus" auf das Fußnotensymbol zeigen ...

> - aus MFK: An alle - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

... Diese Phänomene wurden von technisch und wissenschaftlich völlig unerfahrenen und ungebildeten Menschen als göttliche Allmachtswunder aufgefaßt und uns so überliefert, daß sie den Charakter eines Märchens bekommen haben, das der Wissenschaft und dem normalen Denken nicht standhalten kann.


siehe auch:

- Wunder - w i e . entstanden?
- naturwissenschaftlich . e r k l ä r e n - / - Korrektur
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> - aus MFK: Der Menschheit große Stunde "X" - Seite 21-22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eurer Religion fehlt die naturwissenschaftliche Grundlage vollkommen. Sie stützt sich nur auf alte Schriften, die von GOTT, von CHRISTUS und von ähnlichen Erlebnissen berichten. Was jene biblischen Propheten und Schreibkundigen berichteten, wandte sich an die seinerzeit lebende Generation. Diese war, im Verhältnis zur heutigen Zeit, primitiv und wissenschaftlich unerfahren und ungebildet. Auch die Propheten und Schreibkundigen waren in dieser Hinsicht nicht besser. ...




... Diese Schriften haben keine einzige naturwissenschaftliche Erklärung für die Existenz GOTTES, der ENGEL oder der geistigen HELFER, auch nicht für die Phänomene. Mit schwärmerischen Worten und Lobgesängen wird vom Wunder berichtet. Ein Wunder kann aber nicht verstanden werden und wird daher der Phantasie zugeschrieben.

Was ist ein Wunder?

Ich sage Euch: Dieses Wort hat überhaupt keinen Sinn, es gehört nicht in eine einzige Sprache des Universums. Mithin könnt Ihr zur Kenntnis nehmen, daß alle Religionen auf Eurem Stern vollkommen sinnlos sind, wenn sie ein Wunder zum Gegenstand haben.

  • Weder GOTT noch ein ENGEL noch ein ASTRALWESEN noch ein Phänomen ist ein Wunder. Es gibt nur naturwissenschaftliche Ereignisse und göttliche GESETZMÄSSIGKEITEN.

Ihr Priester und Schriftgelehrten, Ihr alle könnt Eure Nasen und Augen in alle Bücher Eurer Menschheitsgeschichte stecken; Ihr werdet aus Eurem engstirnigen Kreis nicht herauskommen, wenn Ihr an „göttliche Wunder“, an etwas „Unnatürliches“ glaubt, für das Ihr nicht ein einziges Wort der sinnvollen, objektiven Erklärung habt, als die einfältige Definition: „Daran muß man eben glauben.“ - ...


siehe auch:

> - aus MFK: Boten der Zukunft - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Ich will euch ein anderes Beispiel aufzeigen: In eurer Bibel heißt es, daß Elisa ein großes Wunder vollbrachte, indem er einen toten Knaben zum Leben erweckte.[1] - Es war kein Wunder, sondern eine Mund zu Mund - Beatmung, wie sie heute wieder bekannt ist.


[1] - bitte mit der "Maus" auf das Fußnotensymbol zeigen

> - aus MFK: An alle - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Es gibt kein Wunder im ganzen Universum, das ohne die Gesetzmäßigkeit der Natur zustande kommen kann. Auch die Bibelwunder machen keine Ausnahme. Sofern es den Anschein hat, daß ein solches Wunder übernatürlich, d. h. außerhalb der Naturgesetze geschieht oder zustande gekommen ist, handelt es sich um eine falsche Darstellung oder um eine falsche Deutung. Auch das Transzendente vollzieht sich gesetzmäßig. Doch die Menschheit kennt noch nicht alle Naturgesetze -, am wenigsten jene, die sich auf dem geistigen Sektor abzeichnen.

... Die Art, in der die Bibelwunder beschrieben sind, widerspricht fast allen Naturgesetzen, sie sind unwissenschaftlich und haben die Philosophen dazu veranlaßt, dagegen zu protestieren. Doch gleichzeitig wurde der GOTTGLAUBE erschüttert und der Atheismus genährt.


siehe auch:

- Wunder - wie entstanden? - erklären
- Hinweise in der Bibel auf außerirdische Helfer - C h e r u b i m
- unbekannte Flugobjekte (UFOs) haben Anteil an den Bibelwundern
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> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Seit Tausenden von Jahren gelingt es Menschen von anderen Sternen und künstlichen Raumstationen zu unserer Erde zu fliegen. Die Aufzeichnungen in der Bibel berichten über diese Tatsache. Es sind Beweisdokumente von großem Wert, die aber falsch gedeutet worden sind. Es sind keine göttlichen Wunder. ...

> - aus MFK: An alle - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Außerirdische Flugobjekte haben einen wesentlichen Anteil an den Bibelwundern.

... Die Besatzung dieser Flugschiffe besteht aus menschlichen Wesen, die von einem anderen Sonnensystem stammen. Diese Menschen gehören zu einer Sternenbruderschaft und nennen sich selbst SANTINER. In der Bibel werden sie oft als CHERUBIM erwähnt. ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 78-80[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus Die Bibel – mit Angabe von Bibelzitaten)

Um über die HELFER GOTTES, die CHERUBIM der Bibel, Näheres zu erfahren, ist es sinnvoll, die folgenden Bibelstellen vorurteilsfrei und unter Einbeziehung unseres heutigen technischen Wissens und unter Berücksichtigung möglichen außerirdischen Lebens zu lesen. Im Vokabular der damaligen Zeit, waren Begriffe wie „Flugzeug“ oder „Raumschiff“ unbekannt. Alles was man kannte waren am Himmel schwebende Wolken und auf der Erde sich fortbewegende Karren oder Wagen. Unbekannte Fluggefährte wurden daher als Wolken oder „feurige Wagen“ bezeichnet. Auch die heutigen Raketen sind „feurige Wagen“. Die damaligen Schreiber kannten keine Schwerkraft und Antischwerkraft, um technische Vorgänge in einer für das 20. Jahrhundert verständlichen Sprache auszudrücken. ...




Beim Auszug der Israeliten aus Ägypten unter der Führung des Mose erhielt das Volk HILFE durch die HELFER GOTTES:

2. Mose (Exodus) 13. 21-22: Der Herr zog vor ihnen her, bei Tag in einer Wolkensäule, um ihnen den Weg zu zeigen, bei Nacht in einer Feuersäule, um ihnen zu leuchten. So konnten sie Tag und Nacht unterwegs sein. Die Wolkensäule wich bei Tag nicht von der Spitze des Volkes und die Feuersäule nicht bei Nacht.




Weiter heißt es in den Psalmen, bei Jesaja und Könige:

Psalm 68. 18: Die Wagen Gottes sind zahllos, tausend mal tausend. Vom Sinai zieht der Herr zu seinem Heiligtum.

Jesaja 19. 1: Seht, der Herr fährt auf einer leichten Wolke daher; er kommt nach Ägypten. Vor seinem Angesicht zittern die Götter Ägyptens, den Ägyptern verzagt das Herz in der Brust.

Jesaja 60. 8: Wer sind die, die heranfliegen wie Wolken, wie Tauben zu ihrem Schlag?




Eine geradezu "klassische" Beschreibung einer Landung mit einem Raumschiff auf der Erde findet man, unter Berücksichtigung moderner technischer Sichtweisen, im Buch Ezechiel (Hesekiel):

Ezechiel (Hesekiel) 1. 1, 4-5, 13, 15-20, 22, 26-28; 2. 1, 3, 7, 27, 12:

Am fünften Tag des vierten Monats im dreißigsten Jahr, als ich unter den Verschleppten am Fluß Kebar lebte, öffnete sich der Himmel, und ich sah eine Erscheinung Gottes ...

Ein Sturmwind kam von Norden, eine große Wolke mit flackerndem Feuer, umgeben von einem hellen Schein. Aus dem Feuer strahlte es wie glänzendes Gold. Mitten darin erschien etwas wie vier Lebewesen. Und das war ihre Gestalt: Sie sahen aus wie Menschen....

Zwischen den Lebewesen war etwas zu sehen wie glühende Kohlen, etwas wie Fackeln, die zwischen den Lebewesen hin- und herzuckten. Das Feuer gab einen hellen Schein und aus dem Feuer zuckten Blitze....

Neben jedem der vier sah ich ein Rad auf dem Boden. Die Räder sahen aus, als seien sie aus Chrysolith gemacht. Alle vier Räder hatten die gleiche Gestalt. Sie waren so gemacht, daß es aussah, als laufe ein Rad mitten im anderen. Sie konnten nach allen vier Seiten laufen und änderten beim Laufen ihre Richtung nicht. ...


zum kompletten Kapitel mit weiteren Bibelstellen: Biblische Hinweise auf außerirdische Helfer GOTTES

> - aus MFK: Via Terra - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eure Bibel besteht aus gesammelten Aufzeichnungen, die zum Teil als göttliche INSPIRATION erklärt werden. Ihr müßt aber bedenken, daß jene Menschen, welche diese Aufzeichnungen gemacht haben, wissenschaftlich und technisch noch sehr ungebildet waren. Alles Unerklärliche wurde zum „göttlichen Wunder“ gestempelt.

Was glaubt Ihr, was man berichtet hätte, wenn eines Eurer heutigen Düsenflugzeuge vor Jerusalem gelandet wäre? – Nun, die Israeliten mußten mit ansehen, wie ein außerirdisches Raumschiff herabkam. Das war für sie ein unfaßbares Wunder; denn nur GOTT selbst konnte darin sein. Nehmen wir an, daß der Mond von unentwickelten Menschen bewohnt wäre. Was glaubt Ihr, was jene Menschen empfinden würden, wenn irdische Astronauten auf dem Mond landen würden? - Man würde sie ohne Zweifel für Götter halten.

> - aus MFK: An alle - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Die Erdenmenschheit gehört nicht zu dieser Sternenbruderschaft und widersetzt sich seit jeher jeder göttlichen und außerirdischen Belehrung und Ermahnung. Sie leugnet beharrlich die Existenz dieser STERNENBRÜDER und deren Raumschiffe einfach ab, obwohl die Beweise für ihre Existenz nachweislich täglich offenbar werden, aber von den Regierungen vieler Staaten unter Geheimverschluß genommen werden. ...




... Die Verteidigungsministerien der Weltstaaten sind ebenfalls falsch orientiert, da sie nicht wissen, welche wirkliche Bedeutung diesen Besuchen aus anderen Regionen zukommt. Sie wissen zum Beispiel nicht, daß es sich um eine göttliche MISSION der CHERUBIM handelt, die eine Art außerirdischer Himmelspolizei darstellen.

Diese Tatsache soll hier bewiesen werden.

Zunächst ist es unerläßlich, die Raumschiffe selbst zu beschreiben, so wie sie heute in der ganzen Welt beobachtet werden. Es werden verschiedene Typen benutzt, so wie auch der Erdenmensch verschiedene Typen Fluggeräts benutzt. ...




Beobachtungen auf der ganzen Welt haben bestätigt, daß die Geschwindigkeiten praktisch keine Grenzen haben. Die Größe der Objekte ist schwer bestimmbar, da sie den Abstand zur Erde in Sekunden ändern. Aus diesem Grunde können sie als wandelnder Strich oder Stern beobachtet werden. Sie können aber auch tagelang an einer Stelle verharren, um sich nach Belieben unsichtbar zu machen.

Die Größe kann von der Erscheinung eines farbigen Sternes, einer Leuchtkugel oder eines Feuerballs bis zur Größe einer Sonne oder einer Feuerwalze je nach Entfernung beobachtet werden. Bei Tageslicht erscheinen die Mutterschiffe als graue oder opalisierende Rauchwalzen mit zeitweisem Leuchten. Die gleichen Beobachtungen sind in der Bibel sehr gut beschrieben worden, obgleich den Menschen jener Zeit das technische Verständnis für diese Phänomene völlig fehlte. Sie hielten diese Phänomene für das persönliche Erscheinen GOTTES.

Diese Verwechslung beginnt bereits mit dem Auszug der Israeliten aus Ägypten. Tagsüber wurden die Israeliten durch eine Wolke (Raumschiff) geführt, nachts durch eine Feuersäule. In Wirklichkeit handelte es sich unwiderlegbar um ein bereits beschriebenes Mutterschiff. ...




... Das Buch Hesekiel gibt eine sehr gut erhaltene Darstellung über die Begegnung mit den CHERUBIM, die mit ihren fliegenden Scheiben schon zu biblischen Zeiten auftauchten. ...


zum kompletten Kapitel: Weltraumschiffe und ihre Mission

> - aus MFK: An alle - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

In der Bibel heißt es im Buch Josua, Kapitel 5, 13-15 u.a.:

„Als Josua bei Jericho war und Ausschau hielt, sah er plötzlich einen Mann mit einem gezückten Schwert in der Hand vor sich stehen. Josua ging auf ihn zu und fragte ihn: Gehörst du zu uns oder zu unseren Feinden? Er antwortete: Nein, ich bin der Anführer des HEERES des HERRN. Ich bin soeben gekommen.“

Hier finden wir eine der wichtigsten Aussagen des Alten Testaments. Hier bestätigt der Mensch des Weltraumschiffes seine Eigenschaft als Kommandant der HIMMELSBOTEN. Hier gibt er sich als SANTINER oder CHERUB zu erkennen.


siehe auch:

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht des MFK Berlin)

  • Es gibt kein unnatürliches Wunder. Man braucht deshalb auch nicht Wunder zu studieren, indem man vom Menschen fordert, daß er Unsinn für WAHRHEIT hinnehmen soll. ...




Die Bibel berichtet noch an vielen Stellen von dem Auftauchen außerirdischer Raumschiffe. Jeder kann das nachlesen. Wichtig bleibt die Feststellung, daß das UFO-Phänomen, das man abstreiten möchte, keine Phantasie von heute, sondern wichtiger Bestandteil der Bibel ist.

GOTTESBOTEN haben die Erdenmenschheit schon vor einigen tausend Jahren aufgesucht. ...


zum kompletten Kapitel: Was man wissen muß


siehe auch:

- Wunder - wie entstanden? - erklären - / - mit Hilfe Außerirdischer?
- Gebote GOTTES - Gesetzgebung - Berg Sinai
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> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn die Wissenschaft oder Technik etwas zu beurteilen hat, so geschieht das durch den Vergleich mit jenen Erfahrungen, die man gemacht hat und die anerkannt worden sind. ...




Nun gibt es aber sogenannte Mysterien und Rätsel, die sich nicht messen lassen, weil dazu eine vorangegangene, anerkannte Erfahrung fehlt. Vor dieser Situation standen z. B. die Israeliten schon vor mehreren tausend Jahren. Sie erlebten ein noch nie gesehenes Mysterium, für das es keine Erklärung gab. Es war das außerirdische Himmelsschiff, das auf dem Berg Sinai landete. Verzweifelt suchte man damals nach einer verständlichen Erklärung. Aber so etwas hatte es noch nie gegeben. Es war unfaßbar für den damaligen Verstand.

In solchen Fällen vertraten jedoch die Priester die Wissenschaft. Die Priester mußten dazu Stellung nehmen, oder sie liefen Gefahr, ihren Nimbus zu verlieren. Die Priester hatten aber keine technischen oder wissenschaftlichen Erfahrungen, mit denen sich dieses Phänomen messen oder vergleichen ließ. Das einzig brauchbare Maß dafür bestand in ihrem Wissen um die Religion, die sie vertraten. Folglich wurde die Religion als Maßstab zur Erklärung des außerirdischen Phänomens hinzugezogen. Auf diese Weise kam man zu dem Ergebnis, daß dieses Himmelsschiff ein WOHNHAUS GOTTES sei. GOTT selbst mit SEINER HIERARCHIE hatte die Israeliten aufgesucht, weil es SEIN Volk war, dem ER helfen mußte. ...


zum kompletten Kapitel: Das Maß aller Dinge

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht des MFK Berlin)

Die Bibel berichtet im 2. Mose ... wie folgt:

„Am dritten Tage erhob sich ein Donnern und Blitzen und eine schwere Wolke lag auf dem Berge und ein mächtiger Posaunenschall ertönte. Der Berg Sinai aber war ganz in Rauch gehüllt, weil der HERR im Feuer auf ihn herabgefahren war. Und der Posaunenschall wurde je länger je stärker.“

> - aus MFK: Keine Utopie - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Atheisten bezweifeln die GEBOTE GOTTES. Sie halten es für unmöglich, daß GOTT auf dem Berge Sinai in Blitz und Donner zu einem Menschen spricht. In gewisser Beziehung haben diese Atheisten recht: GOTT erscheint tatsächlich nicht dem Menschen, ...

... ER hat SEINE ausführenden ORGANE. ER selbst ist unabkömmlich, da sonst das ganze Universum stillsteht. ...

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht des MFK Berlin)

... An Hand der heutigen Beobachtungen und Fotografien gibt es keinen Einwand, der eine andere Erklärung zuläßt: die „Wolke“ auf dem Berge Sinai war ein außerirdisches Raumschiff.

Der in ihm wohnende „Gott“ war ein BOTE in göttlichem AUFTRAG, ...




Es gibt nicht den geringsten Zweifel daran, daß die Auslegung der Bibel hier an dieser Stelle völlig irrt. GOTT sprach nicht aus einer Wolke, sondern ein GOTTESBOTE aus einem Raumschiff.

> - aus MFK: Keine Utopie - Seite 17-18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Übergabe des HIMMELSGESETZES erfolgte auf dem Berge Sinai. ... Wenn die Überlieferung dieses wichtigen Geschehens nicht deutlich genug erfolgte, so liegt das größtenteils an dem technischen Unverstand der damaligen Menschen. Was wußten sie schon von Raumschiffen, die das All durchreisen? - Für Mose war das Raumschiff die "Wohnung GOTTES" und die übrige Besatzung waren "Seine Engel". Die Sirene war die "göttliche Posaune", und die Antigravitation war "der von Gott ausgehende Tod" für den Übertreter der Grenze. Das alles ist so einfach und so klar zu verstehen, wenn man nur den Verstand gebraucht.

Ihr habt technische Erfahrung genug, um die GESETZGEBUNG auf dem Berge Sinai richtig zu begreifen. ...




... Ich werde noch einmal die wichtigsten Merkmale dieser Tatsache aufzählen:

  • Das Volk der Juden sah eine feurige Wolke, die vor ihnen herzog. Diese Feuersäule schwebte waagerecht. Diese Feuersäule schwebte nicht senkrecht, wie die Theologie der Juden annimmt. Nirgends ist von einer senkrechten Säule die Rede. Diese Säule war ... ein Mutterschiff. ...




  • ... Damit die Juden nicht zu schaden kommen sollten, wurden sie angewiesen, eine Grenze einzuhalten, deren Überschreitung lebensgefährlich war. Eine Sirene von großer Lautstärke warnte das Volk, die angedeutete Grenze zu überschreiten. Mose konnte diese Grenze nur überschreiten, wenn die Gravitationskraft ausgeschaltet war. Ihm wurden entsprechende Zeichen gegeben. Es gab weder Blitz noch Donner, sondern nur das Getöse des Raumschiffes und seine wechselnde Lichtaura. Wurde die Antigravitation eingeschaltet, so flohen die Juden voller Angst und Schrecken. Nur GOTT konnte so schrecklich posaunen, war ihre Meinung. Selbst Mose glaubte an GOTT persönlich. ...




Wie Ihr seht, handelt es sich nicht um übersinnliche Wunder, sondern um das Eingreifen göttlicher SENDBOTEN, denen eine bedeutende Technik zur Seite steht. Wenn die Kirchen weiter an diesen Tatsachen vorübergehen wollen, wird die Unwissenheit des Atheismus diese Kirchen morgen oder übermorgen überrennen. Wenn man dem Volk nicht die WAHRHEIT bietet, wo will das Volk die WAHRHEIT hernehmen? ...


siehe auch:

- Wunder - wie entstanden? - / - mit Hilfe Außerirdischer?
- weitere Wunder und ihre Erklärungen
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> - aus MFK: An alle - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Wenn auch die Menschen von anderen Sternen um der GOTTESERKENNTNIS und um des göttlichen FRIEDENS willen zur Erde kommen, so sind alle diese Begleiterscheinungen noch längst keine persönlichen Wunder des HERRN. Aber sie gehören zur WAHRHEIT GOTTES, der unsere Erde kontrollieren läßt. ...




Die CHERUBIM haben der Menschheit FRIEDENSGESETZE und Verhaltungsmaßregeln gebracht. Diese wurden zum größten Teil vernichtet und durch philosophische und priesterliche Verdrehungen und Entstellungen ersetzt. ...




  • Es gibt kein unnatürliches Wunder im ganzen Universum, weil jedes Wunder nur ein menschlicher Irrtum ist.

Sodom und Gomorrha wurde durch Raumschiffe vernichtet, aber nicht durch Atomexplosionen, sondern durch Antigravitationskräfte. Jene Engel, welche den Untergang ankündigten, kamen von anderen Sternen. Die Bibel beschreibt diese Engel so materiell, daß sie von den Erdenmenschen sogar zum Essen eingeladen wurden. ...


siehe auch:

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wunder: „Manna in der Wüste

Frage : Ist es wahr, daß die Israeliten in der Wüste durch eine Speise, die sie Manna nannten, versorgt wurden?

A. S. : Ja, das stimmt. Sie wurden durch ein großes Mutterschiff versorgt, das eine nahrhafte und schmackhafte Speise abwarf. Mose, 2. 16, 21: Sie sammelten aber alle Morgen, soviel ein jeglicher für sich essen mochte. Wenn aber die Sonne heiß schien, zerschmolz es. - ...

> - aus MFK: An alle - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wunder: „Jona im Walfisch

(Auszug aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Weltraumschiffe können auch ins Wasser tauchen oder auf dem Wasser schwimmen. Auch die kleineren Mutterschiffe in Zigarrenform können wassern. Vor einer solchen Landung entstehen sehr heftige Zyklone, die durch die Antigravitation entstehen. Der Prophet Jona wurde anläßlich eines Landungszyklons über Bord geworfen, aber von der Raumschiffbesatzung gerettet und an Bord genommen. Dieses Geschehen ist falsch beschrieben worden, da das Raumschiff für einen Riesenwal gehalten worden ist. - So klären sich die Bibelwunder auf. ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 81[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(eine weitere Erklärung zur Rettung von "Jona im Walfisch" - mit Angabe von Bibelzitaten)

zu finden auf (Seite 81)

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 82[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wunder: „Der Stern von Bethlehem“ sowie „Das Wunder von Fatima“ und andere Wunder

Es gibt Zeitgenossen, die auch den Stern von Bethlehem mit einer gewissen planetarischen Konstellation zu erklären versuchen. Doch diese Konstellation wäre von den damaligen Astronomen sicherlich nicht unbemerkt geblieben. Es gab bekanntlich schon im Altertum einen hohen Wissensstand in der Astronomie. Im übrigen gibt es keine Sterne die "stehenbleiben", denn durch die Drehung der Erde wechseln sie deutlich sichtbar ihre Position. ...

mehr dazu auf (Seite 82) - mit Angabe von Bibelzitaten

> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 50-51[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin)

Das UFO-Problem ist nicht neu: schon die GESETZGEBUNG auf Sinai, der Stern von Bethlehem und das Wunder von Fatima, deuten auf die außerirdischen Besucher hin. ...

kompletter Text auf (Seite 50)


Inzwischen haben viele Wissenschaftler und Autoren unsere Veröffentlichungen aufgegriffen und schließlich akzeptiert. Es handelt sich um folgende Feststellungen, ...

  • Der Stern von Bethlehem war ein UFO. Die Besatzung überbrachte eine FRIEDENSBOTSCHAFT an die Erdenmenschheit.




  • Das Wunder von Fatima war kein Sonnenwunder, sondern die angekündigte Sichtung eines großen UFOs.


mehr dazu auf (Seite 51)


siehe auch:

> - aus MFK: An alle - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Steine / Eisblöcke fallen vom Himmel - durch Ufos? (Bericht von H. V. Speer)

zu finden auf (Seite 28) - mit Angabe von Bibelzitaten

> - aus MFK: An alle - Seite 26 und 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

Ein Raumschiff kann die Sonnenpartikel so absorbieren, daß eine partielle Finsternis entsteht. Daraus erklärt sich die zeitweise Verdunkelung, die als ägyptische Finsternis bekannt ist. Durch kosmische BELEHRUNGEN wurde uns erklärt, daß viele Mutterschiffe zusammen eine bedeutende Finsternis erzeugen können. Außerdem wurden wir belehrt, daß die Erde noch nie eine Sekunde stillgestanden hat. Ein derartiges Phänomen ist unmöglich, denn wenn einmal ein Stern seine Bewegung aufgibt, kommt es nie wieder zur Rotation.

Niedrig fliegende Begleitschiffe können Frösche und Fische aus dem flachen Wasser magnetisch anziehen und infolge magnetischer Schaltungen an anderen Orten ausstreuen. ...




Die Philosophen und Politiker, die dem Materialismus den Weg bereiteten, hatten von diesen enormen WAHRHEITEN keine Ahnung, noch das geringste Verständnis. Darum verfolgten sie die Bibelwunder und lästerten über GOTT. Der DIAMAT hat dieses unglückselige Erbe übernommen, um den Kommunismus zu fördern. ...


zum kompletten Kapitel: Weltraumschiffe und ihre Mission


siehe auch:


- Korrektur der Irrtümer

- Bibel noch zeitgemäß?
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> - aus MFK: Keine Utopie - Seite 47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Bibel ist eine Herausforderung der menschlichen Vernunft.

Wenn sie nicht richtig gestellt wird, so rangiert sie demnächst unter dem Niveau eines Märchenbuches für Kleinkinder. Der moderne Mensch kann nicht glauben, was gegen seine Erfahrung ist. Obwohl GOTT diese Menschheit dauernd belehrt hat, ist die Überlieferung nicht wahrheitsgetreu genug, um mit logischem Verstand erfaßt zu werden.

> - aus MFK: An alle - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des MFK Berlin)

  • Uns fehlt keine neue Religion, sondern eine Richtigstellung der Heiligen Schrift, die in der ganzen Welt als absolut objektiv anerkannt werden kann.

Das ist die Absicht GOTTES, der nicht selbst zu uns kommt, sondern SEINE BEAUFTRAGTEN zu uns schickt, um uns aufzuklären.

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Offenbarungen werden logischerweise immer wieder ergänzt. Außerdem müssen sie der Zeit entsprechen.


Frage : Das leuchtet uns ein. Die Heiligen Schriften stammen ja aus vergangenen Jahrtausenden. Seit dem hat die Menschheit eine gewisse Entwicklung hinter sich gebracht. Zudem kommen sie zu uns auch aus einem ganz anderen Kulturkreis. So denkt aber nicht jeder. ...

Antwort : Die WEISHEIT erfordert, vernünftig mit Ihr umzugehen: ...


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete