Vatikan

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(2005 - Was sagt der Vatikan zum "Leben nach dem Tod"?)

Auszug [1][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bemerkung : Die katholische Kirche soll über Informationen verfügen, die dokumentieren, daß es ein Leben nach dem Tode gibt und für jeden Menschen eine Auferstehung. Wenn dieses Wissen trotzdem nicht gelehrt wird ist das einfach unglaublich.

LUKAS : Der Vatikan sollte endlich offenlegen, was Eingeweihte längst wissen. Diese Institution sollte Farbe bekennen und ihre Fehler, die zum Teil bekannt sind, schriftlich darlegen und zugeben, daß gefehlt wurde. Das wäre ein guter Schritt in die richtige Richtung. Der derzeitige Papst (Johannes Paul II.) hat es versucht und schon einiges benannt, was einst falsch gemacht wurde. Er hat auch darauf hingewiesen, daß auf kirchliche Anordnung hin Menschenblut geflossen ist. - Es war ein guter Anfang, doch leider nur ein Rinnsal, das schnell versickerte. Die derzeitigen Machtstrukturen sind so gelegt, daß jeder, ohne Ausnahme, sofort zurückbeordert wird, wenn er Dinge von sich gibt, die nicht in die kirchliche Lehre hineinpassen. Dieser Absolutheitswahn wird der Kirche das Genick brechen!

Auszug [2][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was ist mit den Schriften, die ebenfalls aus biblischer Zeit stammen, vom Vatikan aber unter Verschluß gehalten werden? Wahrscheinlich sind darin noch ergänzende Informationen enthalten, die uns aber willkürlich vorenthalten werden.

LUKAS : Nun, es gibt noch einige andere Evangelien, die aber von der Kirche nicht anerkannt worden sind und dem Volk nicht mitgeteilt wurden. Diese Schriften wurden jedoch nicht vernichtet und sind noch vorhanden. Was den Kirchenfürsten auch nicht schmeckte, waren die gefundenen Schriftrollen vom Roten Meer. Doch da diese zum Teil veröffentlicht wurden, bevor sie dies verheimlichen konnten, drang doch vieles nach außen, was die Kirche nicht gerne sah.

So sind auch noch andere Schriften vorhanden, die belegen, daß Maria auf ganz normale Weise den hohen MEISTER JESUS geboren hatte, und daß JESUS auch noch Geschwister hatte. Dieses alles paßt aber nicht zur offiziellen Lehrmeinung und wurde also auch nicht von den Kanzeln gelehrt. Vieles von dem, was Ihr nicht wißt, ja, nicht wissen könnt, hat zu Kriegen auf dieser Welt geführt. Weil es immer Unstimmigkeiten im Glauben gegeben hat.

(…)

Jeder Religionsführer glaubt die Wahrheit, ja die ABSOLUTE WAHRHEIT zu besitzen. Viel zu oft wurde diese Pseudowahrheit fanatisch verteidigt.

  • Ihr seht, daß es die Religion ist, die den Grundstock für ein Zusammenleben auf Erden liefert und nicht Eure Gesetze. ...

Auszug [3][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Es kann nur eine Wahrheit geben. Demzufolge kann es auch nur eine Religion geben, denn es gibt nur einen GOTT, der uns alle erschaffen hat. Dieser GOTT wünscht kein scheinheiliges und frommes Getue, keinen Kniefall und keine bezahlte Sündenvergebung von Menschen befohlen, die ER nicht in das Amt gesetzt hat. - Lebt menschlich, denn als Menschen seid ihr geboren, d. h. seid menschlich zu euren Mitmenschen, helft wo es nötig ist, durch Wort und Tat. Das ist die wahre Religion. Das ist die Wahrheit.


siehe auch:

Auszug [4][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(2002 - Der Vatikan äußert sich zur "Existenz von Außerirdischen")

Frage : Woher kommt der folgende plötzliche Gesinnungswandel des Vatikan? Jahrhundertelang hat die katholische Kirche die Existenz von außerirdischem Leben vehement abgestritten. Nun behauptet der oberste Astronom des Papstes, Pater George Coyne vom vatikanischen Observatorium in Castelgandolfo:

"Die Bewohner der Erde sind nicht die einzigen Geschöpfe Gottes. Der Weltraum ist einfach viel zu groß, als daß wir dort allein sein könnten. Ja, es gibt einen Gott jenseits des Nichts. Das ist keine Gotteslästerung. Die Wissenschaft der Astronomie und damit auch die Suche nach Außerirdischen widersprechen nicht dem Glauben – sie können sogar den Glauben mehren."

EUPHENIUS : Dieser Gesinnungswandel liegt darin begründet, daß die Kirche sehr wohl weiß, daß Außerirdische existieren. Sie besitzen Informationen, die derzeit der Menschheit, Euch als Bewohner des Planeten, noch nicht zugänglich gemacht wurden. Der Vatikan besitzt viele Beweisstücke und viele fundamentale Schriftelemente, welche die Existenz und auch die Botschaften aus dem All und aus dem Geistigen Reich erkennen lassen. Diese Erkenntnis und das, was noch alles im Dunkeln liegt, würde Euch und uns sehr viel Arbeit ersparen. Wir müßten nicht im Kleinen arbeiten, sondern hätten die Möglichkeit, im Großen viel Gutes und Helles hier auf dieser Erde zu tun. Nur leider passiert das nur Tröpfchenweise und ist für die momentane Situation der Erde nicht ausreichend. Daß sich der Vatikan jetzt dazu bereit erklärt, dies so zu veröffentlichen, liegt daran, daß der Druck von außen sehr groß auf die Kirche einströmt. Die Kirche muß sich zu erkennen geben, um ihre eigene Existenz zu wahren. Dahinter steckt, daß sie versuchen, ihre Macht weiterhin zu erhalten. Die Kirche versucht ihr Bild nach außen wieder zu erhellen und ihre Schafe wieder an sich zu binden.

Bemerkung : Um in einer Schafherde Anerkennung zu finden, muß man zunächst einmal selbst ein Schaf sein!

EUPHENIUS : So ist es. Wenn Du dieses Bildnis so betrachtest, wird es sicherlich auch für die, die nicht hinsehen, viel deutlicher.


Frage : Was sagt Ihr zur folgenden Aussage? Der zitierte päpstliche Astronom führte weiter aus, daß auch Papst Johannes Paul II. sehr interessiert an der Weltraumforschung sei. Wörtlich sagte er:

"Seine Heiligkeit verfolgt schon seit seiner Jugend Theorien über die Entstehung des Universums."

EUPHENIUS : Diese erstaunliche Aussage ist darin begründet, daß der Papst selbst Kontakt mit Außerirdischen hatte und dies nicht zugeben darf und will. Sein Interesse liegt im Urprinzip darin, herauszubekommen, daß es nicht so sei, daß er sich geirrt habe. Die Botschaft, die er bekommen hat, hat ihn sein Leben lang begleitet. Der Papst zweifelt an sich selbst und an dem, was ihm als Wirklichkeit vorgeführt worden ist. Wir hoffen, daß er so viel Kraft aufbringt, um weitere WAHRHEITEN der Menschheit zum Erkennen zu bringen.

Auszug [5][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In der wichtigsten Universität des Vatikans, der katholischen Universität Gregoriana in Rom, diskutierten auf einer internationalen Tagung fünf Tage lang 250 Naturwissenschaftler aus aller Welt über das Leben im All. Für den Vatikan ging es dabei um die Frage: Sind Außerirdische unsere Brüder in Christus? – Könnt Ihr dem Vatikan diese Frage beantworten?

TAI SHIIN : Dazu möchten wir sagen, daß wir alle hier, gekennzeichnet durch unterschiedliche Kulturen, unterschiedliche Hautfarben, unterschiedliche Ansichten, aus einer URQUELLE kommen. Wir sind ebenfalls ein Teil dieser URQUELLE und das, was sich die christliche Kirche vorstellt, daß ... (Außerirdische) Verbündete sind, in ihrer Glaubensrichtung, ist ein Irrglaube. So wie alle Religionen miteinander verbunden und verflochten sind, so sind auch wir miteinander verkoppelt, denn wir sind ein Teil eines großen GETRIEBES. Wir gehören alle einer SCHWINGUNGSKRAFT an. Es ist wieder einmal eine dogmatische Haltung von seiten Eurer christlichen Führer.

Auszug [6][Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Auch in der päpstlichen Beobachtungsstation, im Sommersitz des Papstes in Castelgandolfo, forschen Theologen mit Radioteleskopen nach Leben im Weltraum. Einer dieser Theologen sagte öffentlich: "Es gibt Außerirdische. Sie sind zwar so unerreichbar und unsichtbar wie die Engel, doch auch sie sind Brüder der Schöpfung." Mit dieser sensationellen Aussage verblüffte der 36-jährige argentinische Pater José Funes, promovierter Astrophysiker und Theologe, die Öffentlichkeit und entfachte eine neue Diskussion. Kündigen sich langsam Fortschritte an?

TAI SHIIN : Die Existenz der Engel ist für die Kirche ein ganz altes Thema und eine Existenz, die von der Kirche gewollt ist. Die Engel begleiten die kirchlichen Symbole seit Jahrhunderten und sind für die Kirche glaubhaft. ...




Engelwesen, so wie sie die christliche Kirche benennt, sind höhere WESEN, die eine andere Aufgabe erfüllen, als es die Menschen meinen, welche sich intensiv mit diesem Thema befassen.


siehe auch:



Quellen (Protokolle)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung (Seite 13)
  2. MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens (Seite 20)
  3. MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung (Seite 13)
  4. MAK: Universum und außerirdisches Leben (Seite 12-13)
  5. MAK: UFO-Kontakt 2001 / Teil 2 (Seite 9-10)
  6. MAK: UFO-Kontakt 2001 / Teil 2 (Seite 9-10)