Atheismus

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- Änderung zum Guten - Irrtum erkennen

- Atheismus - Beschreibung

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- Bewußtsein

- Dialektischer Materialismus - Diamat

- Irrtum erkennen

- Kommunismus - Diamat

- Materie - schon immer vorhanden?

- Natur bringt alles hervor?

- Universum selbst erschaffen?

- Weltall - Materie

  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema "Atheismus - Atheist"


Atheismus - Beschreibung [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Atheismus ist gleichbedeutend mit Unkenntnis. Er ist nicht Dummheit, sondern falsche Analogie.

> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist kaum zu fassen, daß auf der Erde trotz aller Religionen und der riesigen Anzahl von Kirchen und Tempel ein Zustand besteht, den man mit Weltatheismus bezeichnet. Natürlich muß es für die Gottlosigkeit einen triftigen Grund geben. Die Formulierung hierfür ist denkbar einfach und lautet: "Ich glaube nur an das, was ich sehen und anfassen kann." - Ein Blinder sieht jedoch nichts, obgleich es existiert - und ein Amputierter kann leider nichts anfassen, wenn er keine Hände hat!

Wenn aber der Mensch versagt, so soll ihm die Technik helfen.

  • Mithin verlangt man von der Wissenschaft und Technik, daß sie beweisen soll, daß etwas Unsichtbares und Unfühlbares existiert - wenn nicht, so ist es einfach nicht vorhanden.

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 46-47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viele Führer sind in einer konfessionellen Religion groß geworden. Ein blasser Schimmer ist davon zurückgeblieben. Aber sie haben sich dem materiellen Studium so hingegeben, daß die Religion für sie nicht mehr glaubhaft erscheint. Diese Menschen machen sich nun ihre eigene Religion - aber ohne GOTT und ohne SEIN GEISTIGES REICH. ...

Nach dieser Seins-Anschauung sind sie der Meinung, daß der Mensch aus einer unbewußten Dunkelheit geboren wird. Vor ihrem Leben war für sie kein Funken einer bewußten Existenz. Was sie sind und was sie können, haben sie von ihren Eltern ererbt, denen sie auch ihr Leben verdanken. Unter Leben verstehen sie auch ihr Ich, d. h. ihr Bewußtsein.

Nun leben sie auf dieser Terra eine Zeitlang, die sie mit Hilfe der Wissenschaft verlängern möchten. Aber jeder Mensch muß sterben, er kann es nicht ändern - und er kann den Zeitpunkt dafür nicht bestimmen. Das ist ein Zustand, der sie sehr kränkt; denn der Mensch will alles voraus wissen. Er weiß aber nicht, was nach dem Tode kommt. Also macht er sich seine eigene Religion. Diese lautet: Der Mensch ist unsterblich, weil sein Geist in den Kindern weiterlebt. Es kommt also darauf an, möglichst viel Nachkommen zu zeugen - und je mehr Nachkommen man hinterläßt, um so besser sorgt der Mensch für seine Unsterblichkeit. Nur ist es so, daß ihn diese Art der Unsterblichkeit nur für seine eigene Familie interessiert, während ihm alle anderen Familien und Nachkommenschaften sehr gleichgültig sind.

Das ist eine äußerst negative Philosophie, die nichts mit einer religiösen Anschauung, noch mit der WAHRHEIT etwas zu tun hat. ...

Das Interesse für eine Existenz auf dieser Terra gilt also nur den Kindern der eigenen Familie, weil diese angeblich zu der eigenen Unsterblichkeit gehören. Wer aber keine Kinder hat, der hat auch in dieser Weise kein Interesse mehr an dieser Welt. Diese Menschen haben einen anderen Begriff von der Unsterblichkeit. Diese wollen ein Denkmal oder ein Staatsbegräbnis haben. Wenn das nicht ausreicht, so wollen sie in der Geschichtschronik genannt sein. ...




Hochintelligente Menschen sperren sich gegen eine für sie unangenehme WAHRHEIT, weil ihnen damit eine Verantwortung auferlegt wird, die sie keinesfalls wünschen, weil sie sonst nicht mehr ihre volle Handlungsfreiheit genießen können. Sie hören daher lieber auf jede negative Philosophie statt auf die WAHRHEIT, ... Sie haben auf alles das letzte Wort, das Wort der Ablehnung und Verneinung. Ihre Dunkelheits-Philosophie ist tatsächlich eine geistige Dunkelheit.

Diese besondere Art von Atheisten, die sich anmaßen, über die Existenz einer ganzen Welt zu entscheiden, können ihren Standpunkt nie und nimmer beweisen, das heißt, sie können nicht beweisen, daß ihr antireligiöses Denken gerechtfertigt ist. ...

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kann der Mensch GOTT erkennen?

Nein, er sieht wohl SEINE WERKE, aber er weiß, was schaffen heißt. Und die unermeßliche Weite des Alls mit ihren unzähligen Sternen versetzt ihm einen solchen Schock, daß er es für unmöglich hält, daß je ein Geist, und sei er noch so groß und allmächtig, ein solches Universum voller Bewegung, voller GESETZE und Leben je geschaffen haben kann.

Der „nüchterne“ Wissenschaftler sagt: „Es gibt nur eine einzige Erklärung für das gesamte Sein: Das Weltall mit allen seinen Erscheinungen kann nie erschaffen worden sein; es war schon immer vorhanden.“

  • Was aus dieser Definition folgt, ist der reine Weltatheismus, die Ablehnung eines SCHÖPFERS, der ein solches Riesenwerk, ein solches Wunder zustande gebracht haben soll.

Der nach WAHRHEIT lechzende Menschenverstand verzweifelt an der unfaßbaren Größe des Gesamtuniversums und sein Glaube zerbricht, weil er erkennt, wie winzig er selbst innerhalb dieser SCHÖPFUNG ist.

Mit der Ablehnung des GROSSEN PLANERS und VOLLBRINGERS glaubt der Mensch geistig zu wachsen und gaukelt sich selbst vor, er sei der mächtigste Geist und die bedeutendste Intelligenz im ganzen Weltall. ...


zum kompletten Kapitel: Gibt es eine Wahrheit?

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Mehrheit der Menschen glaubt, daß die Wissenschaft gottlos ist. Sie richtet sich nach diesem eigenen Urteil, das aber keinesfalls stimmt. So atheistisch ist die Wissenschaft noch nicht. Aber die Wissenschaftler beschäftigen sich mehr als jeder andere Mensch mit dem Wunderbaren, mit dem Unbegreiflichen, Geheimnisvollen, und sie müssen zwangsläufig darüber nachdenken. Da gibt es Sterne, die tausendmal größer als die Sonne sind. Wo eine Galaxis aufhört, beginnt schon eine andere. Der Makrokosmos ist unbegreiflich.

Da taucht die Frage auf: "Das alles soll GOTT geschaffen haben? Das alles, einschließlich aller Schöpfungsgeheimnisse bis in die tiefsten Tiefen des Mikrokosmos? Was muß das für ein GOTT sein, der über diese Winzigkeit und Größe gebietet?" An dieser Stelle streikt jeder menschliche Verstand, denn dazu kommt noch die Vorstellung von der Zeit, nämlich von der Ewigkeit. Ein Stern geht unter, ein neuer wird geboren. Schon das Alter der Erde verursacht ein Haarsträuben.

Wer soweit denkt, der befindet sich in einer ausweglosen Sackgasse, aus der er mit keiner Logik herauskommt. Was macht der Wissenschaftler in dieser Lage? Keinesfalls wird er zugeben wollen, daß ihn bei dieser Betrachtung der Verstand verläßt. Er wird diese verständliche Blöße weder eingestehen noch zugeben. Er kapituliert vor der Majestät des SCHÖPFERS. Er sagt nicht: GOTT ist unbegreiflich", sondern: "GOTT ist das X."

Dieses "X" wird leider falsch angefaßt, nämlich als etwas, das nicht existiert - jedenfalls so lange es nicht erkannt, analysiert und definiert ist. Doch das ist unmöglich, und weil jeder normal denkende Wissenschaftler das weiß, so ist ihm die Kapitulation vor GOTT lieber.

  • Aus dieser Situation hat sich der weltweite Atheismus entwickelt.

Die Masse der Weltbevölkerung denkt nicht so weit wie der Wissenschaftler, weil sie nicht über alle Einzelheiten in Bezug auf Raum und Zeit unterrichtet ist. Sie richtet sich nach den Erkenntnissen der Wissenschaft, akzeptiert sie, ohne darüber nachzudenken und kapituliert ebenfalls, indem sie dieser Frage ausweicht, denn das ist weitaus bequemer.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der heutigen Zeit wird viel über den Atheismus gesprochen. Der Atheismus wird bereits als eine neue Zeiterscheinung angesehen. Es gibt sogar ganze Völker, die sich mehr und mehr zum Atheismus bekennen.

Da ergibt sich die Frage, ob der Atheismus irgendwie eine Berechtigung hat?

Man kann nicht alle Menschen, die sich als Atheisten bezeichnen, als wirklich Gottlose - oder was noch schlimmer ist, als Gottfeinde betrachten. Wer die WAHRHEIT sucht, ist niemals ein Atheist. Ob der Suchende die WAHRHEIT, die allein bei GOTT ist, gefunden hat oder nicht, spielt dabei keine Rolle. Selbst ein sehr materiell eingestellter Wissenschaftler, der sich mit Sternen oder Mikroben befaßt, sucht nach einer in der Natur verborgenen WAHRHEIT; folglich ist er kein Atheist, auch wenn er zur Zeit von GOTT noch keine rechte Vorstellung hat.

Das Wort „GOTT“ spielt dabei nur eine untergeordnete Rolle; denn ob es sich um ein Naturgesetz, sowie um einen Prozeß im Universum oder um einen biologischen Vorgang im Menschen handelt, das bleibt sich gleich. Alle diese Erscheinungen sind göttlicher Natur und gehören zu GOTT, zum gigantischen PLANER. ...




Kein Wissenschaftler kann bestreiten, daß im ganzen unermeßlichen Universum eine intelligente Ordnung besteht; sie funktioniert bis in den Mikrokosmos hinein und noch weiter. Es gibt im ganzen Universum, auch in der Wissenschaft oder Philosophie kein einziges Beispiel dafür, daß eine Ordnung ohne erfahrene INTELLIGENZ besteht.

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ordnung und Gesetzgebung erfordern eine b e w u ß t e Planung!

  • Es gibt nicht einen Beweis dafür, daß Ordnung und Gesetzgebung von selbst entstehen. Aber es gibt eine Fülle von Indizien, die nach Milliarden zählen, daß ein machtvoller PLANER hinter allem steht.

Somit kann ich mit vollem Recht behaupten, daß der Atheismus das Unlogischste ist, das mir je vorgekommen ist. Aus diesem Atheismus kann sich folglich nur Irrtum um Irrtum, ja ein Chaos ergeben. ...

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wirklich geistvolle Menschen kommen im Laufe ihres Lebens dahinter, daß das Leben ohne göttliche ASPEKTE völlig ohne einen Sinn wäre.

In der universellen Natur hat alles einen Sinn. - Zwischen dem Begriff GOTT und dem Begriff NATUR besteht eine Gleichung. Das hat zur Folge, daß die Feststellung, daß etwas natürlich sei, auch mit den Worten "es sei göttlich" ersetzt werden kann. Darin gibt es keinen Unterschied. ...

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Urteilt nicht voreilig über den Atheismus, denn er ist oft nicht eine völlige Gottlosigkeit, sondern eine harte Kritik an den bestehenden Religionen. Doch diese müssen auch eine harte Kritik hinnehmen, besonders deshalb, weil sie trotz dieser harten Kritik nicht willens sind, ihre erhärteten Standpunkte aufzugeben, selbst wenn sie ahnen, daß sie nicht richtig sind.


zum kompletten Kapitel: Die Gottlosigkeit

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Atheisten haben hauptsächlich etwas gegen die Bezeichnung „GOTT“, nicht gegen seine MACHT. Das kommt daher, daß die Kirchen den Begriff GOTT irrtümlich vermenschlicht haben. Die Kirchen wollten das Unbegreifliche für den Menschen begreiflich machen. Sie haben leider das Gegenteil damit erreicht.

In der Bundesrepublik hat man eine Umfrage bei den jüngeren Generationen durchgeführt. Eine dieser Fragen lautete: „Glauben Sie an GOTT und wie stellen Sie sich Ihn vor?“ – Ein Drittel der Befragten bekannte sich zu einem persönlichen GOTT. - Zwei Drittel stellten sich GOTT als eine wirkende KRAFT vor. Das ist dementsprechend die pantheistische Erklärung. Auch wenn man sich GOTT als eine wirkende KRAFT vorstellt, so handelt es sich nur um einen Teil GOTTES, niemals aber um die ganze MAJESTÄT!

> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 31[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Atheismus ist eine natürliche Zeiterscheinung; denn eine solche Revolution mußte einmal kommen, weil die Bibel aufgrund vieler falscher Berichte zusammengestellt ist.[1] ...


[1] Fußnote:   "Siehe dazu die Broschüre: Die Bibel"

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bibel beschreibt einen rachsüchtigen Gott. Marx sagte sich, daß ein GOTT niemals so sein könnte, sonst wäre es niemals ein GOTT DER LIEBE. Also konnte es diesen Gott nicht geben, sein Thron stand leer. Er fand es für richtig, mit diesem Aberglauben aufzuräumen. Die Verehrung und der Gehorsam der Menschen waren seiner Ansicht nach auf ein falsches Objekt gerichtet.

  • Man kann den Menschen schlecht etwas nehmen, am allerwenigsten einen Gott, wenn man ihnen nicht einen Ersatz dafür geben kann. Dieser Gedanke war die Geburtsstunde X für die kommunistische Weltanschauung.

Ein unlogischer Gott braucht nicht bewiesen zu werden.

Die Unlogik ist Beweis genug.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ihr seid der Ansicht, daß die Bibel mit daran schuld ist, daß sich die Politik falsch entwickelt hat?

Antwort : Es soll durchaus nicht der Eindruck entstehen, daß wir gegen die Religionen und christlichen Kirchen sind. Im Gegenteil - wir achten alle Religionen und Weltanschauungen, die sich gegen den Atheismus wenden. Aber die Bibel hat tatsächlich dazu geführt, daß große Philosophen und Politiker daran gezweifelt haben. Aus diesem Grunde haben sie den GOTTGLAUBEN ausrotten wollen. Natürliche Begebenheiten wurden stets als übersinnliche Wunder ausgelegt. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Eure Erde - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der politische Atheismus beruft sich auf eine wissenschaftlich getarnte Philosophie: den Dialektischen Materialismus, der durch nichts bewiesen ist, sondern nur aus Vermutungen entwickelt wurde. Er bezieht seine angebliche Weisheit aus der Beobachtung der Natur. Doch erscheint die Natur nach dieser Weisheit sehr rücksichtslos und grausam, und nur der Stärkere und Rücksichtslosere überlebt. Nur die ständige Revolution macht einen Fortschritt möglich. Der Mensch hat folglich der Natur entsprechend zu handeln. Er muß den Schwächeren besiegen und darf gegen ihn grausam sein, wie es in der Fauna auch vorkommt. - Wer gut überlegt, erkennt sofort den Unsinn. Nun, man kann keinen Stärkeren besiegen. Wenn man diesen Kampf gegen einen Schwächeren führt, so ist das schon unmenschlich genug.

  • Tiere haben nicht den Verstand des Menschen, und daher darf sich der Mensch nicht nach dem Verstand der Tiere richten. - Die Tiere haben auch nicht die Verantwortung wie ein Mensch!

Ein Tier weiß nichts von GOTT. Um aber das Tier zum Vorbild zu haben, schaltet der Dialektische Materialismus ebenfalls GOTT und damit die höchste Verantwortung aus. - Der politische Atheismus weiß um diese Dinge, aber er belügt sich selbst, weil gewisse Doktrinen es so vorschreiben.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 83[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Mensch soll sich die Erde untertan machen, aber nur die ERDE! - nicht die Bewohner, ich meine damit die Menschen.

Es besteht die Absicht, daß sich der politische Atheismus das negative Verhalten der Natur zum Beispiel nimmt. Die ersten Schritte in diese Richtung sind bereits getan. Doch wenn er so weiter schreitet, so erreichen diese Menschen das Niveau der negativen Natur, das heißt, sie kennen dann auch nicht mehr Gut oder Böse, empfinden weder LIEBE noch GÜTE - und überlassen anderen Bewußtseinen das Denken.

  • Indem sich der Mensch mit der allgemeinen NATUR vergleicht, kann es sehr leicht passieren, daß er völlig auf den Urzustand zurücksinkt. Natürlich nicht von heute auf morgen.

> - aus MFK-Ufologie: An alle - Seite 35[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Atheist versteht die Freiheit in dem Sinne der negativen Kraft. Er kennt nur die Freiheit, alles zu unternehmen, was ihm sein Wille oder der Wille einer anderen Intelligenz vorschreibt, auch wenn es sich dabei gegen die SCHÖPFUNG richtet. Der Begriff der Freiheit wird also vom Atheisten ganz anders aufgefaßt als von einem GOTTGLÄUBIGEN; denn jener richtet sich lieber nach den göttlichen GESETZEN. Ein Atheist dagegen kennt nur die irdische, staatliche Gesetzgebung. ...




In der Diktatur hat der Mensch zu gehorchen. In der Demokratie wird die Freiheit des Menschen weitgehend geschützt, sofern er nicht gegen diese Freiheit verstößt. In der atheistischen Diktatur muß der Mensch zahlen und hat zu schweigen, ohne irgendeinen Widerspruch zu erheben. Von diesen Menschen wird die Anpassung an die Gottlosigkeit verlangt. ...

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wir glauben, daß die Führer dieser Erde sinnlose Kriege führen, aus reinem Eigensinn. Wie seht Ihr das?

ELIAS : Ein primitiver Steinzeitmensch kann nicht unbedingt dafür, wenn er in seiner Primitivität dumm und eigensinnig handelt, in einer Weise, die sich mitunter gegen die SCHÖPFUNG richtet. Dafür ist seine ganze Entwicklung noch in den Anfängen. Aber ein Mensch des 20. Jahrhunderts, der Hochschulbildung besitzt und mit allem Wissen seiner Zeit ausgestattet ist, der ist im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte und kann also durchaus seine Fehler erkennen und hat den Willen dazu, dem Guten wie dem Schlechten zu frönen.

  • Wenn er also nicht will und eigensinnig den niederen Trieben nachgibt, so handelt er in voller Absicht wissentlich gegen GOTT!

Diese Menschen können sich nicht herausreden, sie hätten nichts von GOTT gewußt. Und wenn sie sich nicht die Mühe machen, darüber nachzudenken, so ist das auch ein unverzeihlicher Fehler, denn Verstand dazu haben sie genug!

Und wenn sie meinen, daß das riesige Universum mit der gewaltigen SCHÖPFUNG und allen ihren Schönheiten, denen sie täglich gegenüberstehen, einfach zu ignorieren wäre und sich selbst als ein Zufallsprodukt darstellen, dann ist das absolute Blasphemie. Diese Menschen sind selbstherrlich, wenn sie sich als Zufallsprodukt halten, was total naiv ist.

  • Doch die meisten dieser Kreaturen wollen von GOTT nichts wissen, weil sie fühlen, daß dieser Glaube an GOTT einen gewissen Tribut von ihnen fordert. Dieser Tribut heißt: Rücksicht zu nehmen und gut zu sein!

Aber dieses Gutsein ist mit gewissem Verzicht verbunden; sie wollen sich nicht vom ausschweifenden Leben trennen. Diese Menschen wollen auf Kosten ihrer Mitmenschen leben.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 58[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Egoismus ist kein Weg.
  • Die Gottlosigkeit ist keine Erkenntnis.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Atheismus nimmt dem Menschen die inneren moralischen Hemmungen.

Die Menschen werden somit ihre Komplexe los.

Es ist unangenehm, für alle Taten und Gedanken einen unsichtbaren ZEUGEN zu haben. Das ist für sie das Schönste an ihrer neuen Religion, daß sie glauben, alles tun und lassen zu können, ohne einen ZEUGEN und ohne eine Verantwortung. ...


Frage : Angesichts unserer Weltsituation wird der Weg, der zu GOTT führt, immer schwieriger. Greift darum auch der Atheismus immer weiter um sich?

ARGUN : Durch die schlechten Erkenntnisse auf dieser Welt ist der Weg zu GOTT nicht leicht; aber der Mensch macht diesen Weg noch schwieriger, indem er der objektiven WAHRHEIT ausweicht, weil er sich vor seinen Mitmenschen schämt, daß er an die WAHRHEIT glaubt, die andere für Unsinn halten. Das Herz muß an erster Stelle sprechen und nicht der Haß. Die NÄCHSTENLIEBE ist tatsächlich die einzig brauchbare Möglichkeit für das Zusammenleben der Menschen.

  • Haß ist eine Lehre der Dämonie und die Macht blendet die Führer dieser Menschheit.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 32[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Atheismus bedroht selbstverständlich die Moral. Mithin verhindert er das Verantwortungsgefühl und die Nächstenliebe. Ein Zustand, den man als barbarisches Heidentum bezeichnen kann.

Das ist ein Rückschritt in die Zeiten, die eigentlich eine Mahnung sein sollten!

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Darum betone ich wieder und immer wieder: Atheismus ist Wahnsinn!

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Was macht den Atheismus für uns Menschen so anziehend?

LUKAS : Diese Frage stellen nicht nur wir uns, ... Der Atheismus beinhaltet die Brutalität, ja zum Teil die Bestialität.

  • Es ist unmöglich, daß ein gottesfürchtiger Machthaber einen Krieg vom Zaune bricht! Gandhi hat es der Welt gezeigt, wie es geht und was die Voraussetzung ist, um ein positiver Staatsmann sein zu können, nämlich: Die absolute Anerkennung GOTTES. Dies geht allem voraus!

Es ist die Macht und nochmals die Macht, die das Denken des Menschen vernebelt und dem Bösen Tor und Tür öffnet. Und die Macht ist es, die Atheisten sehr gefällt.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 40-41[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Experten auf allen Gebieten setzen sich an einen Tisch. Sie wollen alle den Frieden. Aber kein einziger weiß, wie man zu einem Frieden kommen kann. Jeder erwartet vom anderen, die Lösung des Problems zu hören. ...




Bevor man über den Frieden oder über die Abrüstung verhandelt, sollte man eine Art von allgemeiner Schulung vorausschicken.

  • Es sitzen nämlich Menschen am gefährlichen Knopf, die von TOD UND LEBEN keine Ahnung haben, aber über TOD UND LEBEN bestimmen wollen.

Man verhandelt über Millionen von Menschen, die man unter Umständen ins Jenseits schickt, aber selbst hat man keine Ahnung, ob es ein solches Jenseits überhaupt gibt. Es gibt Gläubige darunter, die am Runden Tisch über ihre Völker verhandeln, aber ihr Glaube steht auf so schwachen Füßen, daß sie wie ein Pferd wiehern, wenn sie etwas vom Weiterleben nach dem irdischen Tode hören. Die Kirchen und ihre Religionen haben ihnen kein exaktes, objektives WISSEN in dieser Hinsicht vermittelt. Ein Versagen!

Es gibt Atheisten, die am Runden Tisch sitzen und sich sehr überlegen vorkommen. Sie haben ein Wissen, auf das sie stolz sind, nämlich das Wissen des Dialektischen Materialismus (DIAMAT). Sie glauben, daß das Bewußtsein an die Materie gebunden ist. Wenn man die Materie in den Tod schickt, so hört nicht nur das Leben auf, sondern auch das Bewußtsein ist mausetot für alle Ewigkeit.

  • Die Unwissenheit und die Dummheit sitzen gemeinsam aber in geschworener Feindschaft beieinander und verhandeln über unlösbare Probleme, die nur mit der WAHRHEIT und nicht mit der Unwissenheit oder mit der Lüge oder mit der Heuchelei zu lösen sind. ...




Die Erde braucht Frieden!

Dieser Friede ist durch die bisherige Verhandlungsweise nicht zu erreichen. Er kann nicht durch superlative Waffen gesichert werden. ...


siehe auch:


Weltall - Materie - schon immer vorhanden?

- Natur bringt alles hervor?
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> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der „nüchterne“ Wissenschaftler sagt: „Es gibt nur eine einzige Erklärung für das gesamte Sein: Das Weltall mit allen seinen Erscheinungen kann nie erschaffen worden sein; es war schon immer vorhanden.“

  • Was aus dieser Definition folgt, ist der reine Weltatheismus, die Ablehnung eines SCHÖPFERS, der ein solches Riesenwerk, ein solches Wunder zustande gebracht haben soll. ...

- Natur bringt alles hervor?
- Universum selbst erschaffen?
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> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 78[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

"DIAMAT" ist zu einem Schlagwort geworden. Den Inhalt kennen die wenigsten. Doch die Quintessenz dieser Irrlehre besteht darin, daß sich das Universum von selbst erschaffen hat und schließlich intelligent geworden ist. Der Mensch lebt ja von den Produkten der Sonne, Luft und Erde. Wenn er stirbt, so kann er nicht mehr reden, und er verfault und wird zu Erde oder zu Asche. Wo sein Denken, sein Charakter, seine gesammelte Erfahrung und seine Sinneswahrnehmungen bleiben, dafür gibt es keine andere Erklärung als: "tot"

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 79[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der "DIAMAT" wurde so verfaßt, daß er der Kernfrage aus dem Wege geht. Man weiß nämlich ganz genau, daß man so viel überlegen kann, wie man nur will, aber trotzdem immer wieder zu dem einzig möglichen Schluß kommt, daß die SCHÖPFUNG erschaffen werden mußte. Das bedeutet jedoch, daß ein ERSCHAFFER da sein muß - also GOTT. Da man aber einen GOTT über der SCHÖPFUNG nicht haben möchte, leugnet man IHN einfach weg und sagt, daß die Materie schon immer da war. Dem Proletariat genügt diese Erklärung, denn es erspart ein tieferes Nachdenken. Mit einem Wort: man fällt auf einen absoluten Unsinn glatt herein.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Es gibt bei Euch Menschen, die sich auf Grund des Ansehens, das die wissenschaftlichen Ehrensymbole besitzen, erdreisten, mehr zu ahnen und zu wissen wollen als der SCHÖPFER selbst. Die Erfahrungen, die Generationen der Erdenmenschheit gemacht haben, werden durch fadenscheinige und geradezu bösartige Definitionen und Thesen vergewaltigt. Doch die Menschen dieses Planeten werden durch die akademischen Titel und Würden geblendet, so daß sie bereit sind, den wissenschaftlichen Unsinn einer vernunftlosen Selbsterschaffung des ganzen Universums zu glauben.[1] Doch diese hochmütigen Wissenschaftler und Theoretiker aller Gebiete sind noch nicht in einem einzigen Fall fähig gewesen, eine solche propagierte Selbsterschaffung ohne jeden individuellen Geist nachzuweisen.


[1] - bitte mit der "Maus" auf das Fußnotensymbol zeigen

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 14[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Erdenmenschheit glaubt zum größten Teil, daß es gar keine Verantwortung geben könne, weil mit dem Tod ja doch alles aus und vorbei ist. Wegen eines Krieges oder wegen einer Planung oder Rüstung wird sich nicht sogleich ein Gericht finden - und selbst, wenn das der Fall ist, so löscht der Tod ja alle Verantwortung wieder aus.

Diese Menschen, die so denken - und es sind gerade die Politiker und Kriegsexperten -, haben keine Erkenntnisse höherer Art und auch keine Hinterlassenschaft positiver Art, keine glaubwürdige Religion oder Weltanschauung. Diese bedauerlichen Kreaturen, wie wir sie überall sehen, sind mit Blindheit so geschlagen, daß sie sich selbst nicht begreifen können.

Diese Menschen haben sich nie die Zeit genommen, darüber nachzudenken, ob die Natur in ihrer Planung und Ausübung intelligent ist.

Für sie passiert alles von selbst.

Alles geht automatisch vor sich.

  • Die Natur richtet sich aber nachweislich nach Erfahrungen; sie korrigiert und verbessert.

Ich frage jene, ob sie es für möglich halten, daß sie einen Computer bauen können, ohne einen Gedanken dabei gehabt zu haben? Dasselbe, was für den Menschen gilt, ist auch gültig für die gesamte Natur. Der Computer entsteht nicht rein zufällig, weil die intelligente Natur es so will. Auch das Universum ist geplant, vorausberechnet und ständig verbessert worden.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Merkwürdig ist es, daß die Atheisten keine andere, glaubwürdige Erklärung für die Entstehung der SCHÖPFUNG haben. Diese Menschen sprechen von der Natur, von der Evolution, aber sie unterschätzen in ihrer Unwissenheit die Natur, weil sie ihr die göttliche FUNKTION absprechen möchten.

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 78[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wohlan, GOTT ist nicht sichtbar - aber ER waltet doch.
  • Die menschliche Seele ist nicht sichtbar - aber sie waltet doch.

Kein Hochhaus, kein Elektronengehirn, kein Radio oder keine Television entstehen, wenn der unsichtbare Geist des Menschen nicht denkt, plant und seinem Körper, das heißt, der Materie keine Befehle gibt. - Kein Berg wächst, kein Ozean bewegt sich, kein Leben rührt sich, wenn GOTT nicht PLANT und SEINEN Werkzeugen Befehle gibt. So gewaltig GOTT im Großen ist, so gewaltig ist ER auch im Allerkleinsten. SEINE GESETZMÄSSIGKEIT wirkt sich voll und ganz in jeder Kleinstschwingung aus.

- Natur bringt alles hervor?
- B e w u ß t s e i n
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> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der Atheismus auf diesem Planeten ist das Resultat einer sehr oberflächlichen Beurteilung.

Ordnung und Gesetzgebung erfordern eine b e w u ß t e Planung!

  • Es gibt nicht einen Beweis dafür, daß Ordnung und Gesetzgebung von selbst entstehen. Aber es gibt eine Fülle von Indizien, die nach Milliarden zählen, daß ein machtvoller PLANER hinter allem steht.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Atheist behauptet aufgrund blödsinniger Philosophien, daß es zwar eine Natur gibt, aber keinen GOTT. Diese Definition ist völlig absurd. Sie entbehrt jeder Logik. GOTT ist zwar kein menschliches Wesen, aber ER ist ein gewaltiges, KOSMISCHES BEWUSSTSEIN, ganz abgesehen von den vielen KRÄFTEN und EIGENSCHAFTEN.

  • Daß Ihr das nicht begreifen könnt, liegt in der Analogie, daß Ihr meint, das menschliche Hirn bringe das Bewußtsein hervor, so wie das Feuer in Energie verwandelt werden kann.

Auch das menschliche Bewußtsein ist kosmisch, das heißt, es hat seinen Platz nicht im Hirn selbst. Der Unterschied ist nun, daß das BEWUSSTSEIN GOTTES, das ebenfalls kein Hirn zum Denken braucht, viel, viel größer ist als alle Bewußtseine der gesamten universellen Menschheit. ...




Die Atheisten sagen, daß die Natur alles hervorbringe und daß die Natur keinen GOTT dazu nötig habe. Für diese Leistung müßte die Natur ungeheure intelligente KRÄFTE zur Verfügung haben.

Wo aber nimmt die Natur diese INTELLIGENZ und diese KRÄFTE her? - Darüber schweigt der Atheist, der Glaubenslose, der Gottlose. GOTT braucht diese INTELLIGENZ und die KRÄFTE nirgendwo herzunehmen, denn ER hat sie. Sie sind SEINE EIGENSCHAFTEN, so wie der Mensch auch seine Eigenschaften und seine Lebenskraft hat.

Der Mensch zieht seine geistige KRAFT aus dem universellen Universum. Er bekommt aus der gewaltigen Masse dieser KRAFT nur einen winzigen Teil. Doch GOTT hat ein weit größeres Fassungsvermögen für diese kosmischen Strahlen und Kräfte. ER ist ein Riesengenerator im Vergleich zum Menschen, während der Mensch nur ein winziges Aggregat ist.

Die Natur weiß nichts mit diesen KRÄFTEN anzufangen, auch wenn die größte Sonne scheint. Doch GOTT mit seinem KOSMISCHEN BEWUSSTSEIN steuert sinnvoll das größte Chaos ungefesselter Naturgewalten, und ER baut damit das Universum auf und aus.

  • GOTT besitzt somit sämtliche Fähigkeiten der Natur. Sie sind erst sinnvoll und harmonisch durch SEINE INTELLIGENZ, durch SEIN überdimensionales BEWUSSTSEIN, das ordnend in das gewaltige KRÄFTESPIEL eingreift.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 80[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Materie kann niemals ein Bewußtsein hervorbringen. Das Bewußtsein bedient sich der Materie zu ganz bestimmten Zwecken.


siehe auch:


- Atheismus

- Kommunismus - Diamat
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> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 78[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohlan, es gibt sogenannte große Denker, die von alters her den wahrhaftigen GOTT gesucht haben, aber sie fanden IHN nicht, denn sie suchten GOTT in den materiellen Gesetzen, aber nicht in ihrem Herzen oder in den geistigen Bereichen. Da sie für GOTT keine Erklärung fanden, aber ihre Dummheit und ihr Versagen nicht eingestehen wollten, weil es ihr Hochmut und ihr Stolz nicht zuließen, lehnten sie eine solche überdimensionale EXISTENZ einfach ab. Das war die einfachste Erklärung, die am wenigsten Kopfzerbrechen machte. - Doch die Welt war mit dieser simplen Feststellung nicht zufrieden und verlangte den wissenschaftlichen Nachweis, daß GOTT wirklich nicht existiert. Nun sahen sich jene Menschen, die Ihr Atheisten nennt, gezwungen, ihre Erklärung zu untermauern. Auf diese Weise entstand der "Dialektische Materialismus", abgekürzt: "DIAMAT".

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 80[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der "Dialektische Materialismus" ist zu einer Zeit entstanden, da noch viele bedeutende Erkenntnisse wissenschaftlicher Art fehlten. Zu jener Zeit hatte man von der Zusammensetzung der Materie noch keine richtigen Formeln und Erkenntnisse. Ebenso wußte man noch nichts von der Antimaterie, nichts von den Pulsaren und Quasaren im Weltall und vieles mehr. Es ist ganz unmöglich, nach dem heutigen Stand der Wissenschaft noch einmal einen solchen Quatsch zu schreiben. Doch wie überall: Es fehlt der Bekennermut zum Widerruf.

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Soziologe Karl Marx war ein guter Logiker. Er durchforschte die Bibel und fand heraus, daß sie seiner Logik nicht standhielt. In Ermangelung besserer Überlieferungen kam er zu der Überzeugung, daß dieser Glaube für die Menschheit nicht nützlich sei; denn seiner Meinung nach konnte Unwahrheit und Irrtum die Menschheit nicht vorwärts bringen. Der Nutznießer der Religion und des Glaubens konnte nur die Kirche sein, die durch die Priesterschaft repräsentiert wurde.

Karl Marx wollte diesen Glauben, der seiner Logik widersprach, abschaffen. Er wollte dafür etwas Neues setzen; denn er sagte sich: Was die Priester zu biblischen Zeiten zusammenphilosophiert haben, das kann von einem scharfsinnigen Logiker verbessert werden.

Marx wollte aber nicht auf die menschliche Glaubensbereitschaft zur Verehrung eines höchsten Ideals verzichten. Er war klug genug, die in den Völkern vorhandene und tief eingewurzelte Religiosität auf ein neues Idol zu lenken. Er wollte die Religion der breiten Masse verstärken, aber in eine völlig neue Richtung lenken. Er wollte an Stelle des Widersinnigen die Logik, die Vernunft menschlichen Fassungsvermögens setzen. Dazu wollte er die Glaubensbereitschaft auf etwas Irdisches lenken. Er dachte, daß es besser sei, an Stelle des angeblich Abstrakten das Konkrete zu setzen.

Marx wollte eine neue Weltreligion für alle Menschen dieser Terra schaffen. Seiner Meinung nach war GOTT unsichtbar und unfaßbar - und trotzdem wurde dieser unsichtbare Herrscher tief verehrt. GOTT war aber für den Verstand des Soziologen nur ein Schemen, nur ein Schattenbild der Phantasie. Demnach mußte es nicht schwer sein, dieses Schattenbild durch ein anderes Phantasiephantom zu ersetzen. Das Idol mußte ausgewechselt werden. Der theistische GOTT mußte durch ein atheistisches Ziel abgelöst werden. Statt eines Paradieses in jenseitiger Sphäre versprach Marx ein Paradies der irdischen Zukunft. Marx erfand und erdachte bis ins Kleinste die gefährliche Pseudoreligion. ...


zum kompletten Kapitel: Ad infinitum

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Marx und Engels, Stalin und einige andere propagierten den konsequenten Atheismus. In Wirklichkeit ist der Atheismus nichts anderes als die Unfähigkeit, göttliche PHÄNOMENE zu begreifen. Es ist die primitivste Art einer Heilslehre, wenn man GOTT und den Ungeist einfach wegleugnet und damit der Hemmungslosigkeit jeden Raum verschafft und obendrein noch nicht einmal Gewissensplagen hat. Es liegt ganz klar auf der Hand, daß jene Heilslehrer kein Gewicht auf eine göttliche GESETZGEBUNG haben, weil sie an eine solche OFFENBARUNG überhaupt nicht glauben konnten. - Auf welche Weise sollte sich das Rote Meer geteilt haben - oder wie konnte es sein, daß GOTT vom Himmel herniederfährt und aus einer Feuerwolke spricht, Mose in diese Wolke hineinläßt, um vierzig Tage lang alles mit ihm zu besprechen, was für den Frieden der Menschheit wichtig ist?

Nur aus dieser Unkenntnis des TATSÄCHLICHEN konnte der Unglaube siegen und eine Pseudoreligion geschaffen werden, die keine solchen Wunder enthält - dafür jedoch menschliche Machtgedanken statt göttlicher GESETZE. Es steht daher fest, daß eine solche Ersatzreligion, die sich über das INTERPLANETARISCHE BRUDERSCHAFTSGESETZ einfach hinwegsetzt und an ihre Stelle Parteiparagraphen setzt, ein sehr menschenfeindliches, weltzerstörendes Prinzip darstellt. ...

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Der Weltkommunismus wird noch durch den Atheismus gestärkt. Wie seht Ihr das?

ELIAS : Ja, es ist leider so. Der Atheismus wird auf allen Universitäten der Erde gelehrt, obgleich er nicht auf dem Stundenplan steht. ...

> - aus MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt - Seite 34[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die politische Antireligion, welche die menschliche Seele als unsterbliches Gebilde verleugnet, macht den Menschen zu einer Kreatur, die nichts anderes als nur verweslich ist.

Dieser Pseudoglaube auf politischer Grundlage schöpft den Mut zu dieser Behauptung aus der Quelle einer erkenntnislosen Philosophie, die sich mit negativen Gedanken befaßt. Die Anhänger dieses entsetzlichen Irrtums sind der festen Überzeugung, daß der Mensch auf dieser Erde ein einmaliges und vergängliches Leben führt, und daß der Tod die gesamte Existenz des Einzelmenschen mit einem Schlage völlig ausradiert und nur noch seine Werke zurückbleiben.

Aus dieser Anschauung heraus hat der Mensch, außer dem Staat gegenüber, niemandem Rechenschaft über sein Tun und Denken abzulegen. Der Tod erlöst ihn angeblich von jeder Verpflichtung und Verantwortung, weil der Mensch mit seinem Bewußtsein wie eine Flamme ausgelöscht wird.

Aus dieser falschen Beurteilung des Menschen gewinnt der Kommunismus seine Stärke, seinen Mut zur Grausamkeit, seine infernalische Pseudointelligenz, der Menschheit zu schaden, damit einzelne gut leben. In dieser Weise ist es kein Wunder, daß der Kommunismus das Leben auf dieser Erde unter ganz anderen Perspektiven betrachtet, als die gesamte übrige Welt.

Die heutige (1965) Erforschung der Mikrowelt der Atome und Elektronen, darüber hinaus die Schwingungs- und Strahlungsforschung, leitet eine neue Epoche der Metaphysik ein. Diese neue, moderne Metaphysik ist in der Lage, der negativen Auffassung vom Leben und Sterben des Menschen eine besondere Antwort zu geben.

  • Der Kommunismus fürchtet nichts mehr auf dieser Welt als die Widerlegung durch metaphysische Erkenntnisse auf wissenschaftlicher Grundlage.

Aus diesem Grunde verfolgt er alle dahingehenden Forschungen. Wo es sich jedoch nicht vermeiden läßt, interpretiert er die gewonnenen Erkenntnisse in negativer Weise; stets wird das Leben und das Bewußtsein in die Materie verbannt.

  • Das Leben und das Bewußtsein können nicht durch die Materie hervorgebracht werden. Es sind kosmische PROZESSE, die sich der Materie bedienen, bzw. mit der Materie zusammenarbeiten. Das Bewußtsein ist unter keinen Umständen ein Produkt der Materie, auch wenn diese noch so hoch organisiert ist.

Dieser Irrtum ist eine wesentliche Grundlage der Weltpolitik. Darum kann die Menschheit niemals höher steigen, wenn sie sich nicht dazu bequemt, die größten Irrtümer der Menschheit auszurotten. Die Wissenschaft trägt die volle Verantwortung für den geistigen Abstieg der Erdenmenschheit. Sie muß unbedingt darauf hingewiesen werden!

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 82[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Kommunismus erreicht mit seiner Grausamkeit und Härte, mit seiner absoluten Kompromißlosigkeit und Totalität das, was er will. Auf diese Weise verfällt der Mensch dem Atheismus, der Gottlosigkeit, und dann ist der Schritt nicht mehr weit, wo sich sein aufgespeicherter Haß gegen seine Mitmenschen richtet und zwar gegen jene, die er erreichen kann. ...

Was soll man dazu sagen? ...




  • Über die Raumforschung wird die Menschheit zu einer religiösen Wiedergeburt kommen.
  • Der Vorstoß in das Reich der Materie und Antimaterie wird in allen Punkten Klarheit bringen.

Unbegründete Verdächtigungen und wissenschaftliche Verdrehungen sind nicht weniger gefährlich als der Weltkommunismus, die politische Gottlosigkeit. Ohne den politischen Atheismus wäre der Kommunismus eine Lampe ohne Licht, er wäre unmöglich. ...

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 78[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die atheistische Wissenschaft hat die äußerste Grenze der Verneinung erreicht. Die Atomforschung hat das Antiproton, die Antimaterie entdeckt. Doch diese wissenschaftlichen Erkenntnisse vom Werden und Verwandeln aller Stofflichkeit stehen im krassen Widerspruch zum "DIAMAT". Das breite Volk hat infolge der Unwissenheit auf diesen Gebieten noch nicht erfaßt, mit welcher ungeheuerlichen Lüge ein politischer Irrtum großgezüchtet worden ist.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 19-21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

mehr zum Thema im Kapitel: Fragen und Antworten

- Atheismus wissenschaftlich beweisen?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 83[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : In Sowjetrußland will man durch die Wissenschaft beweisen, daß der Atheismus seine Berechtigung hat. Wie denkt Ihr darüber?

ELIAS : Das wird der Wissenschaft nicht gelingen, ...


weitere Fragen zum Atheismus und Kommunismus im Kapitel: Zwischenfragen


Atheismus wird abdanken müssen - Irrtum erkennen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Auch der kommunistische Atheismus wird abdanken müssen, weil sich die WAHRHEIT nicht aufhalten lassen wird.

- Irrtum erkennen - Änderung zum Guten [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 53[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Die Parapsychologie steht ganz kurz vor der großen WAHRHEIT. Den größten Atheisten wird das größte LICHT aufgehen.

Frage : Meinst Du damit die Sowjetunion?

ELIAS : Ja, von Rußland aus wird das große Erwachen kommen. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir glauben fest daran, daß die Zeit nicht mehr allzufern ist, daß Ihr dahinter kommt, daß der Atheismus ein Irrtum ohne gleichen ist. Wenn die Erdenmenschheit das einmal begriffen hat, so ändert sich fast alles auf diesem Stern. Ihr werdet dann von Wunder zu Wunder gelangen, weil der Ausgangspunkt aller Eurer Bemühungen auf den richtigen Stand gebracht wird.

Solange der Ausgangspunkt aller Analogien nicht stimmt, geht alles in die falsche Perspektive. Eure widerwärtigen Kriege und Kriegsvorbereitungen sind eine Folge dieser falschen Betrachtungsweise. Es beruht fast alles auf einer falschen Logik, das heißt, eine Logik ist überhaupt nicht vorhanden.


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...