Glaube

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Glaube . - . an GOTT glauben . - . Was ist Glaube? [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kein Mensch hat nötig, an etwas zu glauben, das ihm nicht auf irgendeine Weise bewiesen wird. Es gibt keinen verbindlichen Glauben, den man einfach ohne exakte Beweisführung zu akzeptieren hat.

  • Der GOTTGLAUBE ist für die Menschheit so enorm wichtig, daß er von allen Wissenschaften und Erkenntnissen den höchsten Rang hat. Er hat Anspruch auf die höchste und eine unbedingt zuverlässige Beweisführung.
  • Der wahre GOTTGLAUBE darf für den Menschen keine Meisterleistung der Gutgläubigkeit darstellen.
  • Ein solcher Glaube ist das Fundament für die ewige Entwicklung unvorstellbar großer Menschheiten im ganzen Universum.


Ein solcher Glaube bedarf keiner theatralischen Prozessionen, keiner Prunkaufführungen, keines eintönigen Singsangs und keiner heruntergeleierten Gebete, um damit Eindruck zu machen. Ein derartiges Getue soll die Menschen beeindrucken und beeinflussen, damit sie daran glauben sollen. Aber ein solches Theater kann und wird niemals GOTT noch die Regionen des unsichtbaren Geistes beeindrucken.

  • Ein wissenschaftlich erforschter Glaube ist etwas anderes.

Er ist im Menschen selbst eine Selbstverständlichkeit, eine Sauberkeit und es bedarf keiner Anstrengung, vor diesem Glauben hohe Achtung zu beweisen. Ein solcher Glaube ... ist so selbstverständlich, wie unser Bewußtsein, daß wir Augen, Ohren und Nasen haben.

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Der GOTTESGLAUBE ist denkbar einfach:

  • GOTT ist der SCHÖPFER aller Existenz. - ER ist die LIEBE. - ER ist ewig.
  • Die Materie wandelt sich um.
  • Der Geist besteht ewig und vervollkommnt sich.
  • Hinzu kommt das GESETZ.


Alles übrige gehört zu jenen Wissenschaften, die Ihr in der üblichen Weise handhaben könnt.

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ein wahrer GLAUBE muß in seinem tatsächlich übersinnlich gegebenen Text sofort von jedem erfaßt und verstanden werden.

Er bedarf weder einer Auslegung oder Deutung, noch einer sonstigen Erklärung ...

> - aus MFK-Menetekel: Was uns Veritas sagt - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ein Glaube kann ein Irrtum sein. Die Existenz eines allmächtigen GOTTES ist jedoch kein Glaube, sondern die Ursache allen Seins, das wir mit Hilfe unseres Verstandes erkennen müssen, weil eine Intuition uns diese Existenz schon ahnen läßt. Das trifft bei allen Menschen der Erde zu, sogar bei den primitiven Kannibalen. Das eigene Bewußtsein ist der Millimeterstab am endlosen Weg der göttlichen SCHÖPFUNG. Das eigene Bewußtsein bestätigt das Vorhandensein eines genialen SCHÖPFERS, denn es muß der Gedankengang eines Irrsinnigen sein zu vermuten, daß der Irrsinnige nur allein ein denkendes Bewußtsein hat, das sich dazu noch selbst geschaffen hat.

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Keinesfalls ist der GOTTGLAUBE aus einem Aberglauben hervorgegangen, sondern aus einer VERSTÄNDIGUNG mit HÖHEREN WELTEN. ...

- b l i n d e r . Glaube?[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 24-25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Menschheit auf dieser Terra hat einen falschen Begriff von der Bezeichnung "Glaube". Die Mehrheit der Erdbevölkerung nimmt an, daß der GLAUBE das verlangte Vertrauen zu etwas Unbeweisbarem sei. Wer also nicht ein blindes Vertrauen entgegenbringt, der ist nicht glaubensfähig. Die Folge ist, daß die Mehrheit aller Gottgläubigen nicht aus einem Wissen, nicht aus einer absoluten Überzeugung glaubt, sondern weil man es von ihr fordert. Diese Menschen wollen nicht abseits des Glaubens stehen, sie wollen zu den GOTTESSUCHERN gezählt werden, aber sie wissen nicht, ob ihr blinder Glaube gerechtfertigt ist oder nur eine Sehnsucht nach einer Fata Morgana darstellt.

Diese Unsicherheit im religiösen WISSEN führt dazu, daß sich diese Menschen selbst in keiner Weise ändern. Sie leben dahin, ohne jeden Versuch sich HÖHERZUENTWICKELN. Aber sie verlassen sich im Unterbewußtsein auf die Möglichkeit, daß die LIEBE GOTTES ihnen soweit entgegenkommt, daß, wenn ER wirklich existiert, ihnen alles Unrecht und ihre Unvollkommenheit verziehen wird. –

Das ist die tatsächliche Situation des irdischen GOTTGLAUBENS aller Richtungen, die Priester keinesfalls davon ausgenommen. ...


zum kompletten Kapitel: Der große Irrtum

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 74[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszüge aus Die Bibel – mit Angabe von Bibelzitaten)

... - GOTT wünscht keinen blinden Glauben! ...

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fast jeder Erdenmensch, jeder Durchschnittsmensch stellt sich die völlig berechtigte Frage: "Wenn alle großen Wunder der Bibel in früheren Zeiten geschahen, warum geschehen sie dann heute nicht mehr?" Kein Mensch der lebenden Generation ist in der Lage, jene Wunder zu beweisen. Hier verlangt der gedruckte Buchstabe ein übermenschliches Vertrauen zu Geschehnissen, die sich vor Tausenden von Jahren abgespielt haben - und sich heute nicht mehr wiederholen. Da versagt der Verstand, und der Zweifel triumphiert über die WAHRHEIT.

> - aus MFK-Ufologie: Veritas Vincit - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Warum? - Warum? - Warum?

Und die Heilige Schrift, die alle diese Wunder birgt, schweigt zu dieser Frage - und der Priester vermag darauf nur zu antworten:

"Du darfst nicht fragen. Du mußt bedingungslos glauben, denn so will es GOTT."

Ich sage Euch aber heute in aller Eindringlichkeit:

  • GOTT, der UNIVERSALGEIST, verlangt von keinem Menschen, daß er an etwas glaubt, das nicht in irgendeiner Form sinnlich wahrnehmbar ist.


zum kompletten Kapitel: Der Zweifel am Wunder

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • GOTT verlangt von keinem Menschen, daß er an etwas Unfaßbares glauben soll, daß er Unmögliches begreifen soll.
  • GOTT ist für jeden Menschen begreiflich und zwar so, daß nicht der geringste Zweifel möglich ist.


siehe auch:

- Was ist Glaube? - / - blinder Glaube?
- W i s s e n . - . W a h r h e i t . ... / ... . W i s s e n s c h a f t
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> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 74-75[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszüge aus Die Bibel – mit Angabe von Bibelzitaten)

... Auch in der Wissenschaft steht am Anfang der Glaube, daß etwas machbar ist. Das heißt: Glaube steht vor dem Wissen! CHRISTUS hat stets die überragende Bedeutung des GLAUBENS in seinen Worten hervorgehoben:

Johannes 6. 47: Amen, amen, ich sage euch: Wer glaubt, hat das ewige Leben.
Markus 16. 16: Wer glaubt und sich taufen läßt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden.
Johannes 12. 44: Wer an mich glaubt, der glaubt nicht an mich, sondern an den, der mich gesandt hat.
Johannes 6. 29: ... Das ist das Werk Gottes, daß ihr an den glaubt, den er gesandt hat.
Johannes 3. 16: Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, daß er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.

Gleichgültigkeit und Interesselosigkeit, Unwissenheit und Dummheit, Einfältigkeit und Halbwissen, Schläue und Verschlagenheit auf der einen Seite, Aufmerksamkeit, Klugheit und Weisheit auf der anderen Seiten lassen sich in Zusammenhang mit dem Glauben bringen und bestimmen dessen Qualität. Es wird sofort deutlich, daß man unterschiedlichste Glaubensqualitäten vorfinden wird. Wo die erstgenannten Begriffe vorherrschen wird Quantität dominieren und die Qualität verdrängen. Wenn das richtige WISSEN um den rechten GLAUBEN fehlt, befindet sich die Qualität des Glaubens auf niedrigem Niveau. - ...




GOTT will den wahren GLAUBEN verbreitet wissen, erläutert und gefestigt durch seine geistige HIERARCHIE. Die WAHRHEIT hat es nicht nötig, sich zu verstecken! - Die Edelseele CHRISTUS inkarnierte als LEHRER JESUS auf Erden und sprach es offen aus:

Johannes 18. 37: ...Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, daß ich für die Wahrheit Zeugnis ablege. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört auf meine Stimme.

Zum GLAUBEN gehört also das richtige WISSEN. Dies ist von GOTT gewollt, wurde von CHRISTUS bezeugt und ist fragmentarisch in der Bibel festgehalten. Neben dem GLAUBEN an GOTT sollte in jedem Menschen die göttliche WAHRHEIT wohnen. …




JESUS wußte um die verhängnisvollen Wissenslücken, die nach seinem Heimgang auf Erden zurückbleiben würden. Er wußte genau, daß falsche Deutungen und Irrtümer entstehen würden, die die Menschen auf Abwege führen und in ihnen trügerische Hoffnungen wecken würden. Um diesem Dilemma vorzubeugen und nach Möglichkeit abzuwenden, versprach JESUS den Menschen, das fehlende WISSEN auf dem von GOTT eingerichteten Wege "nachzuliefern":

Johannes 16. 13: Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen.

Was JESUS versprach wird er halten. - Jeder hat die Möglichkeit, seinen Glauben durch zusätzliches WISSEN zu erweitern und wertvoller zu machen. Dieses WISSEN wird jedoch niemals aufgedrängt. Jeder hat die freie Wahl! - …

> - aus MFK-Ufologie: Keine Utopie - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... die WAHRHEIT hat nichts mit dem blinden Glauben zu tun. Wer die GEBIETE GOTTES erforscht, kommt zu einem objektiven WISSEN, das hoch über jedem Glauben steht. Eine Religion, die sich nur auf einen Glauben stützt, wird immer nur ein Versuch zur Besserung sein.

  • Wirklich besserungsfähig ist der Erdenmensch nur aufgrund eines objektiven WISSENS, nicht durch einen fragwürdigen Glauben.

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 19-20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Es darf keinen blinden Glauben geben!
  • Der GOTTGLAUBE gehört an die erste Stelle der empirischen Wissenschaft.
  • Die Kirchen, bzw. die Theologie haben in Zukunft dafür zu sorgen, daß an Stelle des blinden Vertrauens zum Glauben und an die Stelle des Zweifels am blinden Glauben das OBJEKTIVE WISSEN tritt, das nicht den geringsten Zweifel übrigläßt.

Dieses OBJEKTIVE WISSEN zu erarbeiten, ist kein Unding. Die entsprechenden Vorarbeiten sind in der ganzen Welt schon seit Jahrtausenden geleistet worden. Diese Ergebnisse sind zur Auswertung überreif. Es ist unerhörte Böswilligkeit und strafbare Ignoranz, wenn an diesem Material vorübergegangen wird. Ich sagte schon früher einmal, daß dieses WISSEN nicht zur Theologie gehört, sondern zur allgemeinen internationalen Naturwissenschaft.

  • Demnach gehört dieses WISSEN in die Hörsäle der Universitäten!

Der Frieden ist ein Anrecht jedes Erdenmenschen, er ist eine Forderung, wie die Ernährung auf diesem Planeten. Der Frieden auf dieser Terra und das gegenseitige Verstehen der Rassen hängt von dem WISSEN und dem weltweiten Verständnis der menschlichen Existenz im Universum ab.

  • Erst wenn in den Hörsälen und in allen Korridoren der Universitäten über dieses Thema nicht mehr gelacht und gespottet wird, kann ein DAUERFRIEDEN zustande kommen.

So wie es heute noch bei Euch aussieht, wird jeder Mensch, der sich ernsthaft damit befaßt, für einen Idioten gehalten, der nicht fähig ist, sich der Zeit anzupassen.

Die moderne Entwicklung hat nichts mit den WAHRHEITEN zu tun, die von der Zeit völlig unabhängig sind und ewige Gültigkeit besitzen.

WAHRHEIT ist und bleibt WAHRHEIT, auch wenn die „moderne Entwicklung“ diese WAHRHEITEN nicht sehen möchte, weil sie der atheistischen Ansicht im Wege stehen.

  • Der Atheismus hält die Höherentwicklung der Erdenmenschheit beträchtlich auf. Er greift tief in die Politik ein und verführt die Machthaber zu Entschlüssen, die sie einmal schwer bereuen müssen.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der wahre GOTTGLAUBE darf für den Menschen keine Meisterleistung der Gutgläubigkeit darstellen.
  • Ein solcher Glaube ist das Fundament für die ewige Entwicklung unvorstellbar großer Menschheiten im ganzen Universum.

Ein solcher Glaube bedarf keiner theatralischen Prozessionen, keiner Prunkaufführungen, keines eintönigen Singsangs und keiner heruntergeleierten Gebete, um damit Eindruck zu machen. Ein derartiges Getue soll die Menschen beeindrucken und beeinflussen, damit sie daran glauben sollen. Aber ein solches Theater kann und wird niemals GOTT noch die Regionen des unsichtbaren Geistes beeindrucken.

  • Ein wissenschaftlich erforschter Glaube ist etwas anderes.

Er ist im Menschen selbst eine Selbstverständlichkeit, eine Sauberkeit und es bedarf keiner Anstrengung, vor diesem Glauben hohe Achtung zu beweisen. Ein solcher Glaube ... ist so selbstverständlich, wie unser Bewußtsein, daß wir Augen, Ohren und Nasen haben.

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 38[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Zum wahren GOTTGLAUBEN gehört mehr als ein Kult oder eine dogmatische Konfession. Zum wahren GOTTGLAUBEN gehört das WISSEN, daß es nur eine Selbsterlösung gibt. CHRISTUS und andere große LEHRER haben diesen Weg gewiesen. Doch alle diese Konfessionen haben eine falsche Auslegung für Leben und Tod der Erdenmenschen. - Es gibt keinen Tod!!


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 29[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der theistische GOTTGLAUBE ist ein naturwissenschaftliches WISSEN und keine menschliche Phantasie zur Befriedigung moralischer Gefühle.

> - aus MFK-Ufologie: Von Stern zu Stern - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Gegen die Dummheit muß das WISSEN stehen.
  • Gegen die Unwissenheit gibt es die BELEHRUNG.
  • Gegen den Unglauben gibt es die BEKEHRUNG.


Der GLAUBE ist ein vernachlässigter, philosophisch vollkommen falsch definierter Begriff, der von wissenschaftlicher Seite aus unbedingt korrigiert werden muß! GLAUBE ist eine ERKENNTNIS, er beruht nicht nur auf einer durch unmittelbare Selbsterfahrung gewonnenen Gewißheit. GLAUBE ist das Resultat einer OFFENBARUNG. Die OFFENBARUNGEN sind jedoch allen Menschen zugänglich, sofern sie sich darauf einstellen. GLAUBE ist kein blindes Vertrauen, sondern ein allgemeines naturwissenschaftliches WISSEN.


siehe auch:

- Was ist Glaube? - / - Wissen - Wahrheit - / - Wissenschaft
- U n s i c h t b a r e s : . "Ich glaube nur das, was ich sehen und anfassen kann"
- B e w e i s e ... / ... Wahrheit wissenschaftlich nachweisen ... / ... höheres Wissen - w i e ?
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> - aus MFK-Menetekel: Das Jenseits - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es ist kaum zu fassen, daß auf der Erde trotz aller Religionen und der riesigen Anzahl von Kirchen und Tempel ein Zustand besteht, den man mit Weltatheismus bezeichnet. Natürlich muß es für die Gottlosigkeit einen triftigen Grund geben. Die Formulierung hierfür ist denkbar einfach und lautet: "Ich glaube nur an das, was ich sehen und anfassen kann." - Ein Blinder sieht jedoch nichts, obgleich es existiert - und ein Amputierter kann leider nichts anfassen, wenn er keine Hände hat!

Wenn aber der Mensch versagt, so soll ihm die Technik helfen.

  • Mithin verlangt man von der Wissenschaft und Technik, daß sie beweisen soll, daß etwas Unsichtbares und Unfühlbares existiert - wenn nicht, so ist es einfach nicht vorhanden.

Wer aber vermag das Bewußtsein eines Menschen zu fühlen oder zu sehen? Dieses Denken und Bewußtsein äußert sich nur durch einen lebenden Körper. - Wie aber, wenn kein Körper mehr vorhanden ist, der dem Bewußtsein gehorcht? Das ist doch kein Grund zu der Annahme, daß ein Bewußtsein nicht mehr vorhanden ist. Es ist in diesem Fall nur unfähig, sich mitzuteilen!


siehe auch:

> - aus MAK: Genforschung - Seite 47[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Ihr kennt schon viel Unsichtbares und wißt, was dahinter steht. Ihr könnt zum Beispiel die Luft nicht sehen, trotzdem wißt Ihr, daß sie da ist, Ihr könnt Eure Funkwellen nicht sehen, trotzdem wißt Ihr, daß es sie gibt. Dafür habt Ihr Empfangsgeräte gebaut.

  • Warum benutzt Ihr Euch selbst nicht als EMPFANGSGERÄT für die FREQUENZEN aus dem Geistigen Reich?

Davor empfindet Ihr eine nicht zu erklärende Scheu. Warum? - Dadurch bekämet Ihr die Schlüssel für Eure ganzen Weltprobleme in die Hand, auch Krankheiten gäbe es nicht. Eure gesamte Energieversorgung wäre kostenlos möglich, in Zusammenarbeit mit der Natur und ihren geistigen WESENHEITEN. (...)

Doch Ihr seid so von Euch überzeugt, von Euren technischen Entwicklungen, daß Ihr gar nicht merkt, daß Ihr Euch selbst zerstört und lacht sogar, wenn andere Menschen mit feineren geistigen ANTENNEN über die Welt des GEISTES berichten und über GOTT reden. Verleugnet Ihr Eure leiblichen Eltern auch? Nein, das tut Ihr nicht! Doch DERJENIGE, der Euch alle erschuf, DEM lacht Ihr ins GESICHT und sagt: "Wir glauben nur an die Materie und nicht an solche Märchen!"

> - aus Wissenschaft: Naturwissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen die Existenz GOTTES - Seite 4-7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszüge aus dem Bericht "Naturwissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen die Existenz GOTTES" - in der Rubrik: "PsyGrenz - Wissenschaft" )

Weil viele Menschen nur das glauben, was sie sehen, möchte ich zuerst zeigen, was "Sehen" im physikalischen Sinne bedeutet.

Bekannt ist, daß man einen Körper – z. B. einen Fliegenpilz – nur dann sehen kann, wenn auf diesen Licht fällt, so daß es in unser Auge reflektiert werden kann. Kann der Fliegenpilz kein Licht reflektieren, weil auf ihn kein Licht fällt, und weil er aus sich heraus auch keines erzeugen kann, so sehen wir den Fliegenpilz nicht.

(Zeichnung)

Mit einfachen Worten: Legen wir den Fliegenpilz in einen absolut dunklen Raum, so werden wir ihn nicht sehen, obwohl er da ist. Ich möchte deshalb die einfache Frage stellen:

  • Kann es nicht sein, daß wir Gott nicht sehen, weil wir im Dunklen sitzen?

Belächeln wir nicht diesen Gedanken, denn man muß beachten: Das physikalische Gebiet der Optik zeigt uns, daß ein Körper, der kein Licht reflektiert, für uns nicht sichtbar ist. Gott könnte z. B. ständig anwesend sein, wenn er jedoch kein Licht reflektiert, wie wir es wahrnehmen, bleibt er für uns unsichtbar.

Wir Menschen gleichen mit unserem Sehvermögen tatsächlich mehr einem Höhlenmolch als einem Adler, wie die folgenden Ausführungen zeigen:

(Zeichnung) ...




Aus der unendlichen Palette der existierenden elektromagnetischen Strahlung können wir nur den in der Mitte mit "sichtbar" gekennzeichneten Bereich mit unseren Augen wahrnehmen.

Verglichen mit einem Wesen, das die unendlich vielen elektromagnetischen Strahlungen sehen könnte, sind wir Menschen doch fast blind. Wenn man sich also auf sein Auge verläßt und sagt: "Ich glaube nur das, was ich sehe", dann sieht man innerhalb der Palette der elektromagnetischen Strahlung doch recht verlassen aus. …




Wesentlich bei diesen Forschungsergebnissen ist, daß sie uns zeigen, daß es noch andere Strahlungsfelder als das elektromagnetische geben muß. …

Fassen wir zusammen:

  • Nur das kleine Spektrum des Lichtes sehen wir, weite Bereiche der elektromagnetischen Strahlung messen wir (extrem hoch- und niederfrequente sind noch unbekannt!), drei weitere Strahlungsfelder erwarten wir, ohne sie jedoch bis jetzt technisch empfangen zu können.

Wie viele Strahlungen ganz unbekannter Art mag es noch geben?

Wie gering, wie fragmentarisch ist doch trotz der technischen Hilfsmittel unser Wahrnehmungsvermögen! Ich möchte an dieser Stelle noch einmal die Frage stellen:


  • Kann es nicht sein, daß wir Gott nicht sehen, weil wir im Dunklen sitzen?


Nehmen wir Wesen einer anderen Art – Geistwesen – an, die nur auf einem anderen Strahlungsfeld als dem elektromagnetischen leben und wirken, dann können wir sie einfach nicht wahrnehmen, selbst wenn sie direkt neben uns stünden. Uns fehlt die Antenne für den Empfang, uns fehlt das Auge zum Sehen. Ein Wesen braucht nur einen Körper zu haben, der mit einem anderen Strahlungsfeld als dem elektromagnetischen reagiert, dann bleibt es für uns absolut unsichtbar. …




… Vielleicht merken wir jetzt schon, wie die Behauptung, etwas sei nicht da, weil wir es nicht sehen, vom Standpunkt des Physikers aus direkt lächerlich wirkt. Der Physiker kann nur aussagen: Was ich nicht sehe, lebt und reagiert nicht mit dem elektromagnetischen Strahlungsfeld.

Jemand, der glaubt, etwas sei nicht da, weil er oder die Technik es nicht sieht, erinnert mich an ein kleines Kind, das glaubt, wenn es sich selbst die Augen zuhalte, könne es selbst auch nicht gesehen werden.

Wer ernsthaft meint, er könne nur glauben, was er sieht (einschließlich des Sehens mit technischen Hilfsmitteln), dem muß klar sein, auf welche Bruchstücke er sich dabei verläßt. Ihm muß klar sein, daß er seinem Blick selbst sehr enge Grenzen setzt: er beschränkt seinen Blick auf das elektromagnetische Strahlungsfeld. …


zum kompletten Kapitel: Die Relativität aller Wahrnehmung

> - aus MFK-Menetekel: Die große Begegnung - Seite 106[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • WAS NÜTZEN ALLE WISSENSCHAFTEN DER WELT, WENN WIR EINE EINZIGE LEHRE NICHT BEGREIFEN, DIE DIE WICHTIGSTE VON ALLEN IST UND OHNE DIE WIR ALLE ANDEREN FALSCH VERSTEHEN.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit Jahrtausenden sucht die Erdenmenschheit nach Beweisen, daß das Universum durch einen GROSSEN GEIST regiert wird und daß das menschliche Leben nach dem Tode individuell fortbesteht. Einige sagen "Ja" andere wieder "Nein". Eine ganze Wissenschaft wurde aufgeboten, dieses Geheimnis zu lüften. Große Denker marterten ihren Geist, doch sie selbst glaubten weder an das eine, noch an das andere. Auch heute noch forscht die Erdenmenschheit nach dem Leben, das Euch verborgen scheint oder angeblich nicht existiert.

Mehr als 1.000 Jahre konnten keine Klarheit schaffen!

  • CHRISTUS schuf diese Klarheit, doch ist es schon wieder etwa 2.000 Jahre her - und nun zweifelt Ihr immer noch.

Zu Euren Analysen zieht Ihr die materielle Wissenschaft und die Technik mit heran, doch sie geben Euch keinen Aufschluß. Das Reich GOTTES oder auch das Reich Luzifers kann man nicht mit einem Fernrohr betrachten, auch nicht mit Röntgenstrahlen durchleuchten.

Wollt Ihr diese Existenz wirklich ableugnen?


zum kompletten Kapitel: Glaube und Wissen

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kein Mensch hat nötig, an etwas zu glauben, das ihm nicht auf irgendeine Weise bewiesen wird. Es gibt keinen verbindlichen Glauben, den man einfach ohne exakte Beweisführung zu akzeptieren hat.

  • Der GOTTGLAUBE ist für die Menschheit so enorm wichtig, daß er von allen Wissenschaften und Erkenntnissen den höchsten Rang hat. Er hat Anspruch auf die höchste und eine unbedingt zuverlässige Beweisführung.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Unsere Belehrungen für Euch - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie muß man sich verhalten, um zu einem höheren WISSEN zu gelangen?

ARGUN :

  • Erste Voraussetzung, Du mußt dich freimachen von allen Vorurteilen, die Du Dir auf Grund Deiner Erziehung gemacht hast. Der Mensch muß sich erst völlig leer schalten, um überhaupt damit beginnen zu können. Er muß auf "Null" zurück. Also muß sich der Mensch auch von allen Zweifeln freimachen und sich völlig positiv einstellen.
  • Er muß auch ansprechbar sein.
  • Er muß auch aufnahmefähig sein.
  • Später darf er genügend nachdenken, aber er muß lernen, gesund und logisch zu urteilen.
  • Erst muß der Mensch alles löschen, und dann erst kann er seine Seele auf Aufnahme schalten.
  • Vor allem muß er lernen, selbst die richtigen Fragen zu stellen! Der Mensch fragt nicht gern zu seiner Belehrung, sondern lieber aus purer Neugierde.

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Was heißt Glaube? - Wichtig ist, daß Ihr die Verbindung zu Eurem eigenen INNEREN KERN nicht verliert. Ihr könnt nur über Eure eigenen Gefühlsebenen und durch Eure eigenen Geschicke Euer Leben lenken. Es werden sich nur die Menschen auf den Weg machen, die für sich mehr erfahren wollen, als nur das, was ihnen von gewissen Leuten vorerzählt und vorgegaukelt wird. Es sind die Menschen, die sich ihres freien Willens bewußt sind und das, was sie in ihrem eigenen Leib spüren und empfinden.

Der Glaube ist verhaftet mit dem Verstand, der immer wieder Beweise, sichtbare Beweise für sich in Anspruch nehmen möchte. Der Glaube und das Wissen sind zweierlei. ...

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 18[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Es soll nicht länger gesagt werden: "Ich glaube", "ich vertraue", "ich hoffe." Unzählige können bereits sagen: "Ich weiß." - ...




Die Hindernisse wurden durch die Menschen geschaffen -, durch Unwissenheit, Aberglauben und Vorurteile. Diese drei Dinge schufen die Dunkelheit und sie müssen vernichtet werden, damit die Fülle der LIEBE, der KRAFT und des LICHTES sich in Eurer Welt niederlassen kann.


siehe auch:

- Was ist Glaube? - / - Wissen - Wahrheit - / - Wissenschaft
- Beweise - / - Wahrheit wissenschaftlich nachweisen - / - höheres Wissen - wie?
- T h e o l o g i e - Religion - Kirche - Glaubensrichtung
- Was ist . f a l s c h . am irdischen Gottglauben? . - . I r r t ü m e r
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> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mehr als 4000 Jahre lang versucht allein der GOTTGLAUBE Fuß zu fassen, um die Menschen richtig zu belehren, zu bessern. Die Zweifel an der Richtigkeit der Lehren sind heute nicht anders, als sie damals waren. ...

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Technik ist auf diesem Planeten außerordentlich vorgeschritten. Doch dieser Fortschritt steht in keinem Verhältnis zum geistigen Fortschritt; denn dieser ist total stehengeblieben. Zwar hat man versucht, den Aberglauben zu bekämpfen, aber bei diesem mißglückten Versuch sind auch die elementaren Tatsachen des wirklichen GLAUBENS rücksichtslos mit ausgerottet worden. Es werden viele höchste wissenschaftliche Erkenntnisse und Vorkommnisse zum Aberglauben gestempelt.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ich weiß, daß alles, was mit GOTT oder mit einer Religion zusammenhängt, auf Euch keinen nachhaltigen Eindruck macht. Eine falsch aufgezeichnete und falsch gedeutete Heilige Schrift und die Lehren atheistischer Philosophen, sowie die Irrtümer und Zweifel Eurer Naturwissenschaftler haben es zustandegebracht, daß eine ganze Menschheit mit vielen Generationen im Laufe der Jahrtausende in Unwissenheit und falscher Orientierung gehalten wurde. ...




  • Eure Kirchen und Sekten haben es bisher nicht verstanden, Euch einen wahren GOTTGLAUBEN zu lehren. ...

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Übel in Eurer Welt besteht darin, daß Ihr einen unsicheren Glauben habt. Euer „GOTT-GLAUBE“ gibt Euch keine absolute Gewißheit, er ist ein unsicheres Versprechen, von dem man nicht weiß, ob es gehalten wird.

  • Aus diesem unsicheren Glauben kommen die Religionen dieser Welt! - Sie sind ebenfalls dieser Unsicherheit angepaßt. Man vermutet etwas, ohne den Versuch zu wagen, diese Vermutungen nachzuprüfen oder zu beweisen.

Was weiß die Erdenmenschheit von der SCHÖPFUNG? - Wie ist das Leben in der Materie entstanden? - Wie ist der Mensch entstanden? - Kein Wunder, daß das unsichtbare, verborgene DASEIN eine noch fragwürdigere Rolle bei Euch spielt. Ihr könntet in Eurer Entwicklung viel weiter sein, sie wird bösartig und fahrlässig aufgehalten. Die Lehrer dieser Menschheit sind in falschen Schulen erzogen und herangebildet worden. Das Universitätswissen ist in den wichtigsten Punkten völlig unzureichend, ja in der Menschheitslehre völlig auf dem falschen Wege. Wer von einer Unsterblichkeit der menschlichen Seele spricht, wird ausgelacht.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Selbst die großen Weltanschauungen haben die WAHRHEIT nicht erkannt, wie es sein müßte. Vergeblich waren alle Bemühungen, weil diese Menschheit unter dem Einfluß eines gefährlichen Geistes steht, der mit Luzifer bezeichnet wird. Er ist ein gewaltiger Schöpfer im negativen Sinne. Ihr habt ihn nicht akzeptiert, so wenig Ihr GOTT akzeptieren wollt. ...


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohlan, wenn die Erdenmenschheit nicht fähig ist, in der geeigneten Weise an GOTT und SEINE HIERARCHIE zu glauben, so muß am bestehenden Gottglauben etwas falsch sein. Die Menschen spüren das intuitiv und reagieren deshalb mit Ablehnung. Leider gelingt es den großen Kirchen nicht, die Ursache der Ablehnung, das heißt, die Ursache des Atheismus zu erkennen.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Eure Vorstellungen von GOTT und SEINER HIERARCHIE sind falsch! So falsch, daß sie von Verstandesmenschen nicht geglaubt werden können. Nicht einmal die Schuljugend von heute ist in der Lage, derartige Phantastereien zu glauben. Wir können ihr nur recht geben.

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 10[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ihr habt Euch eine philosophische „GOTTESLEHRE“ zurechtgemacht, die hauptsächlich aus der menschlichen Vorstellungskraft hervorgegangen ist, die deshalb aber auch mit allen menschlichen Irrtümern und Fehlern behaftet ist. Diese Theologie ist keine WAHRHEIT, sie ist eine menschliche Erfindung, eine Theorie ohne Beweisführung.

> - aus MFK-Menetekel: Wissenschaft, Technik und Kunst - Seite 96[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

GOTT als endloser GEIST ist kein Mensch, kein Zauberer und schon längst kein Weihnachtsmann. Die unvorstellbare MAJESTÄT GOTTES ist von den Erdenmenschen überhaupt noch nicht erkannt, noch je gewürdigt worden. GOTT ist kein menschliches Superwesen!

  • GOTT ist eine intelligente, raumlose KRAFT.

SEINE ungeheuren geistigen FUNKTIONEN haben im Menschen keinen Vergleich. Daher ist es ein biblischer Irrtum, wenn man GOTT als ein menschliches Wesen ansieht - oder wenn man den Menschen als Ebenbild GOTTES hinstellt. Solches zu versuchen ist reine Blasphemie. Doch der HERR hat einen VERSTAND, ein BEWUSSTSEIN und alle SINNE, ja darüber hinaus viele tausend SINNE mehr als der Mensch.

> - aus MAK: Geistheilung - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der erste Schritt ist, überhaupt GOTT als SCHÖPFER des Lebens anzuerkennen. Dieses ist zum größten Teil auf dieser Erde nicht gegeben. Die Kirche hat in der Vergangenheit dazu beigetragen, daß GOTT, daß der christliche Glaube, daß all dies in eine Nische gepreßt wurde, wo man nicht hinschaut, was man abschneidet und verdrängt. ...

> - aus MFK-Ufologie: Der Menschheit große Stunde "X" - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Der GOTTGLAUBE gehört zur Wissenschaft, er gehört an die Stelle der Philosophie. Er ist die höchste Naturwissenschaft und somit die höchstmögliche Erkenntnis allen Seins. Diese Naturwissenschaft und somit die höchste Erkenntnis allen Seins hat nichts mit der Psychologie zu tun, sie ist ein eigenes Gebiet und bedarf einer großen Fakultät.

Wer aus diesem Studium heraus in die Verantwortung des Lebens tritt, der wird ein MEISTER seines Berufes sein. Darum hat die Theologie sich der Universitätswissenschaft anzugliedern, erst dann hat sie ein Recht auf die Verleihung von Ehrensymbolen. Den Theologen bleibt jedoch die Erziehung des Menschen zu einem göttlichen WESEN, sowie die echte, aufgeschlossene Verehrung GOTTES in einer unverkrampften und vernünftigen Art und Weise.

> - aus MFK-Ufologie: Aufruf aus dem Kosmos - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn Ihr einmal soweit seid, daß Ihr die Achtung vor dem Leben habt, besonders aber die Achtung vor dem menschlichen Leben, dann könnt Ihr langsam daran gehen, GOTT selbst die Ehre zu erweisen. Dazu bedarf es keiner theatralischen Gesten und Gebete. Verehrt IHN bitte in der Weise, wie es IHM zukommt, nämlich in positiven Gedanken und Taten, vor allem in der Art, die man unbedingt von einem Menschen verlangen kann, nämlich in der Menschlichkeit. ...


zum kompletten Kapitel: Eine theologische Erklärung

> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Nachtrag - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kannst du uns die Grundregeln für einen zentralen Gottglauben nennen?

ARGUN : Ja, es sind die Regeln der UNIVERSELLEN BRUDERSCHAFT:

  • Bete, wenn dein Herz den Wunsch dazu hat.
  • Versuche zu verzeihen und hasse niemals.
  • Versuche niemals Rache zu empfinden.
  • Freue dich an allem Schönen und meide das Negative.
  • Sei nie egoistisch und versuche, deinen Nächsten zu verstehen.

Nach diesen Richtlinien werdet ihr glücklich. Es sind nur wenige Worte. Doch wenn ihr sie befolgt, so braucht ihr keinen Rosenkranz zur Vergebung eurer Sünden. Nicht der Putz schmückt und hält, sondern der Grundstein und der ist das Herz!


siehe auch:

- Was ist Glaube? - / - Wissen - Wahrheit - / - Wissenschaft - / - Theologie - Religion - Kirche - Glaubensrichtung
- Was ist falsch am irdischen Gottglauben? - / - wissenschaftliche Beweise
- Irrtümer . g e m e i n s a m . mit der Wissenschaft erkennen und . b e s e i t i g e n . - . die Wahrheit nachweisen
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> - aus MAK: Terroranschlag in den USA / 1 - Seite 4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wieso hängt der Fanatismus so eng mit den göttlichen, religiösen Glaubenssätzen zusammen? Ich denke an den Dreißigjährigen Krieg, an den nicht endenden Krieg in Irland, an all dieses Kämpfen und Töten auf der Welt. Warum wird der Glaube so verkehrt angewendet?

LUKAS : Nicht mit göttlichen Glaubenssätzen. Das ist ein Irrtum! Es hängt mit Eurem Glauben zusammen, das ist richtig, denn Ihr glaubt nur, aber Ihr solltet wissen!

  • Solange in allen Ländern dieser Erde nur Dogmen Euren Alltag lenken, kann es nicht zum Frieden kommen.

Es wäre wirklich an der Zeit, daß endlich Eure Kirchen und andere Religionsführer, zusammen mit der Wissenschaft, dem Volk die bange Frage nach dem Tod und dem Sinn des Lebens zweifelsfrei beweisen und erklären könnten. Durch die dogmatischen Leitsätze fehlt die gesunde Basis. Eure Glaubenspyramide steht auf dem Kopf! Wäre eine gesunde Basis vorhanden, eine wissenschaftlich bewiesene, religiöse Basis des Wissens, so wären Anschläge dieser Art unmöglich, weil die Attentäter genau wüßten, daß sie nach ihrem Ableben zur Rechenschaft gezogen würden, schlimmer, als dies ein irdisches Gericht je durchführen könnte. (...)

Euer schlimmster Strafvollzug ist noch human zu nennen, im Vergleich dazu, was solchen Seelen in den dunklen Sphären des Geistigen Reiches erwartet. Wäre so etwas bekannt und würdet Ihr GOTT als Euren SCHÖPFER anerkennen, hättet Ihr ein Paradies auf Erden, sowohl untereinander als auch in Flora und Fauna. Doch bis es so weit ist, bedarf es noch sehr viel Arbeit unsererseits und Eurerseits.


siehe auch:

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Erde fehlt vor allem der FRIEDEN; aber er ist solange unmöglich, solange Ihr nicht den Mut aufbringt oder energisch fordert, daß die Irrtümer beseitigt werden. ...

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Sucht nicht einen Weg des Friedens ohne GOTT!
  • Wenn die Kirchen versagen, muß trotzdem der gesunde Verstand siegen!

Diesen Verstand sollte man eigentlich bei den Akademikern vermuten. Darum ist es die Aufgabe der Wissenschaft, die Irrtümer der bestehenden Glaubenslehren zu erkennen und sie zu beseitigen. Diese Reformation des menschlichen Denkens darf aber nicht durch Mißachtung und Spott erfolgen, sondern nur allein durch geheiligte WAHRHEITEN.

  • GOTT ist spirituell, darum ist die WAHRHEIT ebenfalls spirituell.
  • Nicht die Materie ist das einzig wahre, sondern jener Stoff, der unsterblich und unvergänglich ist.

> - aus MFK-Menetekel: Was ist Wahrheit? - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von Obermedizinalrat Dr. Hermann Gerbis)

Die meisten Menschen auf dieser Erde wollen nichts von einem Glauben wissen, weil sie meinen, daß Glaube nur eine Vermutung sei. Die große Uneinigkeit unter den vielen Religionen bestärkt noch die Ansicht, daß keine Religion oder Glaubensauffassung existiert, die auf absoluter WAHRHEIT beruht. Fanatismus und religiöse Schwärmerei führen oft zu abstoßenden kultischen Handlungen, die viele Menschen veranlassen, in ihrer irrtümlichen Haltung und Anschauung zu verharren.

  • Wenn der Mensch über seine Existenz nicht die WAHRHEIT weiß, so ist er geistig derart arm, daß er sein ganzes Leben lang falsch denkt und handelt.

Doch GOTT, der INFORMATOR, läßt durch den Schleier blicken, der das Diesseits vom Jenseits trennt; denn es ist nicht der WILLE des SCHÖPFERS, daß der Mensch in dieser Hinsicht unwissend bleibt.

  • Der "Himmel" gibt genügend Beweise, die jedem vernünftigen, normalen Menschen genügen müßten, die WAHRHEIT zu akzeptieren.

Immer sind es nur gewisse Menschen, die alles daransetzen, diese Beweise eines größeren jenseitigen Daseins zu zerstören oder als unglaubwürdig abzutun. Solange jedoch der Mensch auf diese infame Verunglimpfung der Beweise hört, kann er sich in diesem Leben nicht zurechtfinden. - Er kann nicht den Sinn seines Lebens erfassen.

Die Wissenschaft hat es nicht fertiggebracht, der Menschheit den Sinn und den Zweck ihres Daseins glaubhaft und logisch zu erklären. Aus diesem Grunde glauben die meisten Menschen, daß ihre Existenz nur vom Tage der irdischen Geburt bis zum Tage des irdischen Hinscheidens währt. Dahinter bleibt für sie nichts anderes, als eine endlose Bewußtlosigkeit, aus der es kein Erwachen mehr gibt. - Nur einige Kirchenanhänger vertrauen auf eine Art von Auferstehung, von der sie keine rechte Vorstellung haben und die ohne Zeitbestimmung ist.

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wir wollen Euch unterweisen, daß der Mensch auch nach dem Tode weiterlebt, daß er seine Erinnerungen und sein ganzes Bewußtsein behält, daß er einen neuen Körper bekommt, so wie es CHRISTUS erlebte. Die Auferstehung erfolgt nicht an einem "Jüngsten Tag", sondern unmittelbar nach der Entkörperung.

  • Es lohnt sich, bis zur letzten Stunde zu leben, zu lernen und zu lieben.
  • Nichts GEISTIGES wird je ausgelöscht.

Der Wahnsinn vom jähen Ende, vom Bewußtsein, das an den materiellen Körper gebunden ist, muß endlich aufhören.

Es lohnt sich unvergleichlich, an GOTT und SEIN REICH zu glauben; aber dieser Glaube muß ein fundiertes WISSEN sein.


siehe auch:

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Für viele Menschen, nach deren Überzeugung der physische Tod völlige Auslöschung bedeutet und die ehernen Gesetze der Natur keinen Raum für das Überleben einer Seele lassen, in welcher Form auch immer dies geschehen würde, ist die Diskussion um die Reinkarnation ohne Belang. Andere begrüßen gespannt jene wachsende Menge an Beweisen, die einen rationalen Glauben an Reinkarnation zulassen, selbst wenn diese Beweise bei weitem noch nicht eindeutig sind. Das Problem der Reinkarnationslehre ist nach wie vor, daß die Wiedergeburtsthese eine Glaubenssache bleibt, weil sie bisher weder bewiesen noch widerlegt werden konnte. Wie seht Ihr dieses Problem und welche Lösung gibt es?

EUPHENIUS : Dieses Problem ist eine Begleitung, die hier auf Erden seit Jahrzehnten und Jahrhunderten Eure Seelen verunsichert und verleitet abzuschweifen von dem wahren Sein. Der Glauben wird hier bei Euch auf Erden im Zusammenhang mit kirchlichem Glauben und kirchlichen Gesetzen und mit kirchlichen dogmatischen Gegebenheiten geführt. Doch was beinhaltet der Glaube hier für Euch auf Erden? - Was bedeutet das Wort "Glaube" für Euch als Menschheit, für Euch als einzelne Seele? - Glauben wird von Euch gleichgesetzt mit Sehen, Wissen und nachweisbaren wissenschaftlichen Erkenntnissen. Doch wo ist der Ursprung und was ist die WAHRHEIT?

Die Kirche hat diesen Glauben, den göttlichen Glauben, zerstört, mit dem, was sie als Wertigkeit sieht und als Wirklichkeit darstellt. Sie hat versäumt, den Menschen nahezubringen, was der wirkliche Auftrag hier auf Erden für jede einzelne Seele ist. Sie ist abgerückt von dem, was GOTT für Euch als Menschen hier auf diesem Planeten aufgezeigt hat. Ihr habt das URWISSEN ausradiert. Dieses URWISSEN wird nicht mehr als existent wahrgenommen. In einzelnen Religionen hier auf Erden finden sich noch Teilbestände und Wahrheitskerne, die das belegen. Ihr seid so kopfgesteuert, daß Ihr nicht mehr den Kanal zu Eurem HERZEN findet, um abschätzen zu können, ob dort eventuell ein FUNKEN von diesem Glauben in Euch ist. Dieser Glaube kann nur wachsen, indem Ihr hinhört auf das, was von vielen Seiten an Informationen über das Jenseits zu Euch dringt.

  • Über diese TÜR Eurer Seele und durch die verschiedenen unterschiedlichen Informationen, finden menschliche Seelen zu der wahren Glaubensrichtung, die nur zu GOTT führen kann.

Dieses beinhaltet, daß zu dem Göttlichen - und damit fängt es an - zunächst die Existenz GOTTES überhaupt in Betracht kommt. Für viele ist GOTT gar nicht existent. Da fängt schon der Irrglaube an! Wie wollt Ihr glauben, wenn Ihr noch nicht einmal die innerliche Gewißheit habt, ob ein GOTT existiert, ob der SCHÖPFER existent ist und somit Euch die Möglichkeit erweist, hier auf Erden wieder Euren Weg zu gehen und die Möglichkeit eröffnet, Eure Seele dem LICHT zuzuwenden? All dies muß im einzelnen betrachtet und im einzelnen vernetzt werden, dann ist der Weg und die Erkenntnis zur Reinkarnation gegeben.

> - aus MFK-Ufologie: Heißes Eisen - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Glaube kommt von GOTT, d. h. er kommt vom LOGOS, von der höchsten VERNUNFT! Aber Euer Kirchenglaube, egal welcher Art und Konfession, kommt nicht von der LOGIK, ...




Es ist ein unglaubliches Verbrechen an der WAHRHEIT, daß man die Reinkarnationslehren verdammt hat. Ohne Reinkarnation ist überhaupt kein sinnvoller Fortschritt möglich. Ein Glaube ohne dieses GESETZ ist überhaupt kein Glaube, denn er läßt die Frage unbeantwortet, warum der Mensch überhaupt lebt und Anstrengungen macht, wenn er doch in verhältnismäßig kurzer Zeit sterben muß? -

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Über dem Altar der lutherischen Kirche in unserem Ort steht geschrieben: "Wer an mich glaubt und dem der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben." - Haben Menschen, die nicht glauben können, kein ewiges Leben?

SETHAN : Auch solche Menschen sind Seelenwesen und werden ein Leben nach dem Tod haben und auch sie werden das Rad der Wiedergeburt weiterhin durchlaufen. Auch die Ungläubigen haben ein ewiges Leben, das sich fortsetzt nach ihrem irdischen Tod, d.h., wenn die Materie verlassen wird und diese Menschen in die FEINSTOFFLICHEN EBENEN eingehen.

  • Die Erkenntnis der Wiedergeburt ist der erste Schritt, um erkennen zu können, daß man für das, was man hier auf Erden tätigt, eine hohe Mitverantwortung trägt, die man nicht einfach abschieben kann auf andere Menschen.

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 54[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Glaubt an GOTT und nehmt SEINE Lehren an, sie bleiben euch erhalten, über den Tod hinaus.


siehe auch:

- Was ist Glaube? - / - Wissen - Wahrheit - / - Wissenschaft - / - Theologie - Religion - Kirche - Glaubensrichtung
- Irrtümer gemeinsam mit der Wissenschaft erkennen und beseitigen - die Wahrheit nachweisen
- E r n e u e r u n g . weltumfassend
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> - aus MFK-Menetekel: Die Santiner - Seite 44[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ein friedliches Zusammenleben ist auf dieser Terra nur möglich, wenn sich die Menschen dieser Terra dazu erziehen, besser zu denken!

Es gibt kein Parteiprogramm, keine Weltverbesserungstheorie, keine Welterlösung, kein Wirtschaftsprogramm, um damit einen dauerhaften Weltfrieden zu erreichen. Es gibt nur eine einzige Möglichkeit, nämlich: eine weltumfassende Erneuerung aller religiösen Erkenntnisse. Eine Reformierung der irdischen Glaubensphilosophie. [*]

  • Der religiöse Glaube jeder Richtung muß auf nachweisbare Tatsachen und auf ein wissenschaftliches Niveau abgestimmt werden. Diese Reformation ist keineswegs durch Rechthaberei oder durch egoistische und fanatische Konzile zu erreichen.
  • GOTT ist nicht übersinnlich!
  • GOTT ist der Ursprung und die ewige Existenz der Natur. Also ist GOTT das ZENTRUM DER NATUR.
  • ER ist mehr als natürlich - und SEIN ERFASSSEN und FÜHLEN durchaus sinnlich.

> - aus MFK-Ufologie: Boten der Zukunft - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Ein vernünftiger GOTTGLAUBE, der ein rationelles WISSEN darstellt, ist das Ziel der NEUEN ZEIT.


siehe auch:

- Was ist Glaube? - / - Wissen - Wahrheit - / - Wissenschaft - / - Theologie - Religion - Kirche - Glaubensrichtung
- Spiritualistisches . G l a u b e n s - . und . W i s s e n s b e k e n n t n i s
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> - aus MFK-Menetekel: Das spiritualistische Glaubensbekenntnis - Seite 2-3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]


Das spiritualistische Glaubensbekenntnis

1. Wir glauben an GOTT, über den nichts Größeres mehr gedacht werden kann. Wir glauben daran aufgrund der Erkenntnis in unseren Herzen sowie wissenschaftlicher und spiritueller Tatsachen und wir erkennen IHN als HÖCHSTE MACHT im Weltall an.

2. Wir glauben an JESUS CHRISTUS, der eine von GOTT bevollmächtigte Seele und GOTTES STELLVERTRETER für die Menschheit in diesem Sonnensystem ist. CHRISTUS hat sich freiwillig zur Aufgabe gemacht, der Erdenmenschheit zu helfen, damit sie wieder den Weg zu GOTT und zu sich selbst zurückfinden kann.

3. Wir glauben aufgrund spiritueller BELEHRUNGEN und Erfahrungen, daß JESUS CHRISTUS die höchste Stelle der zur Zeit für Menschen erreichbaren Sphäre einnimmt.

4. Wir glauben an eine göttliche ORGANISATION, der sowohl alle WESEN DES LICHTES als auch irdische Menschen angehören. Diese ORGANISATSION ist zusammengefaßt unter der Bezeichnung "HEILIGER GEIST".

5. Wir glauben an eine Reinkarnation, die eine göttliche GNADE ist und deren Zeitpunkt und Ort sich nach der Selbsterkenntnis der jeweiligen Seele und ihrem irdischen Läuterungsprozeß richtet, der dazu dient, sich in allen Situationen der Seele und des Leibes zu bewähren.

6. Wir glauben an eine vollkommene GERECHTIGKEIT und an den Sinn, der hinter jeder Erfahrung steht, sowie an einen karmischen Ausgleich aller Vor- und Nachteile, die ein Mensch je erfahren hat und erfahren wird.

7. Wir glauben, daß GOTT der Ursprung allen Seins ist und daß es eine göttliche und eine satanische Schöpfung gibt und daß die satanische Schöpfung gegen die göttliche Schöpfung im Kampf steht.

8. Wir glauben, daß LUZIFER eine ORGANISATION besitzt, der sowohl gefallene Engel und andere dienstbare Geistwesen aber auch irdische Menschen angehören.

9. Wir glauben, daß es in der ANDEREN WELT Sphären des Aufstiegs und Sphären des Abstiegs gibt, in die sich der Mensch aufgrund seiner eigenen geistigen Beschaffenheit selber eingliedert.

10. Wir glauben an die Inspiration und an die Intuition, welche sowohl göttlich als auch dämonisch sein können. Wir glauben an die medialen Fähigkeiten des Hellhörens, Hellsehens und Hellfühlens sowie an die Möglichkeit einer ungetrübten medialen Kontaktaufnahme und BELEHRUNGSMÖGLICHKEIT mit Hilfe des vollautomatischen Schreibens und durch Sprechen in Volltrance. Unabdingbare Voraussetzung für einen guten Anschluß ist die Ehrlichkeit der menschlichen Medien, damit umfassender geistiger SCHUTZ für diese Arbeit gewährt werden kann.

11. Wir glauben an das auf Sinai übergebene, göttlich inspirierte INTERPLANETARISCHE GESETZ der SIEBEN GEBOTE und SIEBEN FORDERUNGEN, das kompromißlos von allen Bewohnern des Universums befolgt werden sollte.


              * * * * * * *


Das spiritualistische Wissensbekenntnis

1. Wir wissen, daß nur durch die wahre LIEBE aus unserem Herzen wir den Weg zu GOTT und zum vollkommenen Glück finden werden und daß wir nur durch Selbsterkenntnis und Demut sowie durch Dienen am Mitmenschen und durch eine große LIEBE zu GOTT vorwärtskommen können.

2. Wir wissen, daß wir als Spiritualisten der WAHRHEIT verpflichtet sind und diese nach bestem Können zu verbreiten haben und immer größere Pflichten und Verantwortungen übernehmen, je mehr wir uns der göttlichen WAHRHEIT und dem LICHT des HÖCHSTEN nähern.

3. Wir wissen, daß wir seit unserer Geburt unausgesetzt durch einen geistigen SCHUTZPATRON begleitet werden, der uns inspirativ hilft - und daß wir auch von niederen Geistwesen umgeben sind, die jede unserer gedanklichen Schwächen ausnutzen, um uns geistig herabzuziehen.

4. Wir wissen, daß LUZIFER mit aller Macht versucht, die Schöpfung GOTTES zu zerstören und die Menschen in die geistige Dunkelheit führen möchte - doch er wird dieses Ziel niemals erreichen.

5. Wir wissen, daß eine wahre FREIHEIT nur in den höchsten SPHÄREN existiert. Diese Erkenntnis verpflichtet uns, nach der göttlichen FREIHEIT mit aller Kraft zu streben. Geistige Dunkelheit und Unwissenheit bedeuten Unfreiheit und Ortsgebundenheit, bis zur völligen Machtlosigkeit und Gefangenschaft.

6. Wir wissen, daß wir in der jenseitigen Welt gegenüber GOTT und uns selbst absolute Rechenschaft abzulegen haben und daß es unmöglich sein wird, sich mit Worten herauszureden.

7. Wir wissen, daß eine wahre FREIHEIT nur im LICHT GOTTES existiert und daß die sinnlichen Wahrnehmungen zu unermeßlicher Größe anwachsen können, in dem Maße, wie der Mensch seine Seele vervollkommnen konnte.

8. Wir wissen, daß wir kosmische KRÄFTE und unermeßliche HILFE bekommen können, sobald wir bereit sind, uns der göttlichen LIEBE vollständig zu öffnen.

9. Wir wissen, wie wichtig es ist zu lernen, alle Menschen - ohne jeden Unterschied - zu lieben und zu verstehen.

10. Wir wissen, daß ein von Herzen kommendes Gebet von übersinnlicher KRAFT ist, heilend und helfend wirken kann und daß ein in geistiger Gemeinschaft ehrlich gesprochenes Gebet von weltumspannender KRAFT ist.

11. Wir wissen, daß wir telepathisch mit dem Geistigen Reich verbunden sind, so daß alle Gedanken, Wünsche und Gefühle von unsichtbarer Seite erfaßt und verstanden werden.

12. Wir wissen, daß menschliches Leben auch auf anderen Planeten und unter fremden Sonnen existiert und daß die auf Sinai offenbarten göttlichen "SIEBEN GEBOTE und SIEBEN FORDERUNGEN" durch die SANTINER - die CHERUBIM der Bibel - überbracht wurden.


siehe auch:

- Was ist Glaube? - / - Wissen - Wahrheit - / - Wissenschaft - / - Theologie - Religion - Kirche - Glaubensrichtung
- Erneuerung - / - Christus - das Wort GOTTES . v e r k ü n d e n - / - die Wahrheit . v e r b r e i t e n
- Christentum . - / - . v i e l e . Religionen
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> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie sind die Worte JESU im Johannesevangelium 16, 25 zu verstehen:

"Solches hab ich zu euch in Sprüchen und Bildern geredet. Es kommt aber die Zeit, daß ich nicht mehr in Bildern mit euch reden werde, sondern euch frei heraus verkündige von meinem Vater."

SETHAN : Diese Zeit existiert bereits. Viele Glaubensrichtungen haben sich auf den Weg gemacht, das Wort CHRISTI und das Miteinander und die Brüderlichkeit hier auf Erden zu kennzeichnen. Viele Religionen beginnen über den Tellerrand ihrer eigenen Glaubensrichtung hinwegzusehen.

  • Das Wort GOTTES wird nicht nur durch das Christentum in dieser Form verkündet, sondern auch durch andere Glaubensrichtungen, auch dann, wenn dort ein anderer Ansprechpartner zur Verfügung steht.

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Der einzige Weg, der zu GOTT führt, geht über die Toleranz!

Es ist jedoch wichtig, die WAHRHEIT zu verbreiten, auch dann, wenn sie den bestehenden großen Religionen nicht paßt. Ebenso ist die objektive WAHRHEIT mit allen Mitteln zu verbreiten, auch da, wo die Wissenschaft mit falschen Erkenntnissen und mit falschen Maßstäben am Werk ist.

Das Rezept für die Menschheit lautet:

  • Die ewige WAHRHEIT überall zu verbreiten, aber nicht jene Menschen zu verfolgen, die noch anderer Ansicht sind. Nur ein Übermaß an WAHRHEIT kann die Situation entscheidend ändern.


siehe auch:

- Was ist Glaube? - / - Theologie - Religion - Kirche - Glaubensrichtung
- Erneuerung - / - Christus - das Wort GOTTES verkünden - / - die Wahrheit verbreiten
- Christentum - / - viele Religionen
- aus dem . H e r z e n . heraus
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> - aus MAK: UFO-Kontakt 2001 / Teil 2 - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es aus Eurer Sicht ein besonderes Privileg, in das Christentum hineingeboren worden zu sein?

TAI SHIIN : Was sagt das aus? Was sagt das aus über den Menschen, nur weil er Christ ist? - Was sagt die religiöse Ausrichtung der Indianer aus oder die der Buddhisten oder was der Moslem hier auf Erden verbreitet? - Wichtig ist die Erkenntnis, daß es eine HÖHERE SPHÄRE gibt und daß hier auf Erden nicht das wahre Leben für Euch ist, sondern daß dieses Leben hier nur ein Zeitraffer ist von der Unendlichkeit. Es ist nur ein Sandkorn in einer großen Wüste. Erkennt, daß dieses Leben einen total anderen Sinn hat.

  • Es ist nicht wichtig, welcher Glaubensrichtung man angehört.
  • Wichtig ist, mit dem HERZEN zu sehen und mit dem HERZEN zu handeln, und zwar nach den GEBOTEN, die GOTT hier auf Erden verbreitet.

Das ist das Wichtigste, was Ihr hier erkennen sollt. Die Naturvölker verehren einen GOTT, sie verehren die Natur und über dieses Phänomen erhalten sie übersinnliche Fähigkeiten, um den Schlüssel für sich zu finden.

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Hat der Mensch in seinem irdischen Leben Entwicklungsvorteile durch die Zugehörigkeit zu einer bestimmten Kirche oder Glaubensrichtung?

EUPHENIUS : Dieses müssen wir mit einem klaren Nein beantworten. Es gibt auf Eurer Erde verschiedene Glaubensrichtungen und Ausrichtungen, welche die Menschheit als höhere Wesen und als die Mächte ansehen, die dazu dienen, ein gewisses Glaubensgut hier auf Erden zu verfestigen.

  • Hinter all diesen Glaubensrichtungen gibt es nur einen SCHÖPFER und das ist der ALLMÄCHTIGE.

Daß es diese vielen Glaubensrichtungen auf Erden gibt, ist durch unterschiedliche Epochen und Zeitgeschehnisse bedingt. Es sind Worte. Zum Teil stammen diese Gottheiten aus überlieferungsgeschichtlicher Zeit, die dazu dienen, einen Teil der Göttlichkeit und REGELN GOTTES wiederzugeben. Ihr könnt in den verschiedensten religiösen Ausrichtungen Schwerpunkte finden, die von der LIEBE reden und besagen, daß man hier auf Erden einen rechten Pfad gehen sollte. Doch was die Menschheit mit diesem GOTTESGESCHENK, mit diesen WERTEN macht, ist sehr zwiespältig. Die Glaubensrichtungen benutzen dies als Machtinstrument gegen sich selber und gegenüber der Menschheit. Sie versuchen die Menschheit damit zu steuern und in eine Richtung zu pressen.

> - aus MFK-Menetekel: Die große Begegnung - Seite 106[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... DIE RELIGION IST GESPALTEN UND IHR SEID IM ZWEIFEL, WELCHER RELIGION IHR DEN VORZUG GEBEN SOLLT. IHR WOLLT WISSEN, WELCHER GLAUBE DER ALLEIN SELIGMACHENDE IST:

  • ES GIBT NUR EINEN RICHTIGEN WAHRHAFTEN GLAUBEN, ER HEISST: GOTT!
  • ES GIBT VIELE WEGE, DIE ZU GOTT FÜHREN: DOCH ALLE WEGE BEGINNEN IM EIGENEN HERZEN.

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der innere göttliche GLAUBE kann nur im Menschen selbst wachsen und nach außen hin sichtbar werden. Ihr könnt nicht durch Worte geleitet werden, hinter denen Ihr selber nicht steht. Ihr müßt bereit sein, das Wort GOTTES in Euch aufzunehmen und dieses zu verinnerlichen. Es nützt nichts, in der Kirche zu sitzen, eine Predigt anzuhören und ein Loblied auf GOTT zu singen, wenn Ihr vom Geist, vom Herzen, von Eurer Seele und von Eurem INNEREN LICHT her nicht bereit seid, dieses in Euch aufzunehmen und die Worte zu verstehen. Was nutzt die Erkenntnis der Göttlichkeit, wenn Ihr diese Göttlichkeit nicht auch nach außen transformiert?

> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum ist trotz weltweiter Mission der Kirche und der daraus entstandenen Glaubensgemeinschaften niemals ein Weltfriede zustande gekommen?

LUKAS : Nur ein Teil der Menschheit ist christlichen Glaubens. Die wenigsten Christen leben ihren Glauben, so daß sich diese Zahl noch weiter verkleinert. Außerdem sehen viele Völker anderen Glaubens was Christen anrichten, wie sie nach politischer und wirtschaftlicher Macht streben und von denen Kriege ausgehen - im Namen des HERRN! - Es ist ungeheuerlich, mit welcher Schmach der NAME GOTTES in den Schmutz getreten wird, ohne daß diese sogenannten Christen auch nur mit den Augen zucken. Dadurch entsteht ein geistig/seelisches Vakuum, das eure Seelen belastet, d. h. die Seelen von euch Christen und weniger die Seelen der sogenannten "Heiden".

> - aus MAK: Frieden - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einwand : Bei den vielen Glaubensrichtungen, die es hier auf Erden gibt, wo jeder meint, den wahren GOTT zu kennen, wo es seit Jahrhunderten Glaubenskriege gibt, bleibt doch vieles schon im Ansatz stecken.

LUKAS : Die Seele bohrt und bohrt. Der Verstand ist es, der blockiert und den es zu erlösen gilt. Wie Ihr den UNIVERSALGEIST nennt, ob Manitu, Allah oder wie sonst, ist völlig egal. Die Gedanken kommen immer an und damit auch die Gebete.

  • Es ist die SCHWINGUNG, die den Anschluß herstellt und nicht der Name. Unterscheide dies!

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 2 - Seite 42-43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von der höchsten Warte der ANDEREN WELT aus betrachtet, hat weder die westliche noch die östliche Hemisphäre recht:

In der westlichen Hemisphäre gibt es genau so viele Ungläubige wie in der östlichen. Der Unterschied besteht nur darin, daß es Menschen gibt, die öffentlich in die Kirche gehen dürfen, die beten und behaupten, daß sie Christen sind - die aber noch lange keinen echten GOTTGLAUBEN haben.

Und auf der anderen Seite gibt es ebenso viele Menschen, die nicht öffentlich in die Kirche gehen dürfen, die aber trotzdem beten und einen echten GOTTGLAUBEN haben. Beide Teile dieser Erdenmenschheit werden durch Systeme beherrscht, die der wahren ERKENNTNIS zuwiderlaufen.

  • Darum laßt jene zu Hause beten, die es in einer Kirche nicht tun dürfen.
  • Darum zeigt nicht mit dem Finger auf andere, wenn man selbst nicht überzeugt ist, aber öffentlich so tut.
  • Eine Verständigung auf dieser Erde ist nur möglich, wenn der allgemeine Fortschritt der Erdenmenschheit als ein GANZES ins Auge gefaßt wird - und nicht staatliche Interessen in den Vordergrund gestellt werden. ...


siehe auch:

- Was ist Glaube? - / - Theologie - Religion - Kirche - Glaubensrichtung
- Christentum - / - viele Religionen - / - aus dem Herzen heraus
- Glauben auch . o h n e . K i r c h e
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> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... eine Religion ist nicht nur das, was die Kirchen lehren. Eine Religion ist viel mehr ein inneres Erkennen im Menschen. Wie der Mensch seinen Standpunkt vertritt, ist eine andere Sache.

  • Ein Atheist braucht deshalb nicht gottlos zu sein, weil er einer Kirchenlehre nicht vollen Glauben schenkt.
  • Ein Heide kann trotzdem ein Mensch sein, der einem gläubigen Kirchenanhänger weit voraus ist.


Das Wort „Atheismus“ ist deshalb nicht zu verallgemeinern!

Es besagt nicht, daß es sich um eine völlige Gottlosigkeit handelt. Nur die Vorstellungen von GOTT und SEINEM REICH sind oft anders, als es die Kirchen und Sekten lehren. Im Grunde genommen irren ja auch die größten Religionen, auch wenn sie Teilwahrheiten besitzen. Doch das menschliche irdische Denken und das jenseitige DENKEN sind grundverschieden. Es wird kein Fortschritt erreicht, indem man blindwütig den Atheismus verfolgt. Ebenso ist es unsinnig, die Gottlosigkeit zu verfolgen.


zum kompletten Kapitel: Die Gottlosigkeit


siehe auch:

- Was ist Glaube? - / - Theologie - Religion - Kirche - Glaubensrichtung
- Christentum - / - viele Religionen - / - aus dem Herzen heraus
- Glauben auch ohne Kirche ... / ... f r e i e . Entscheidung
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> - aus MAK: Jesus Christus - Seite 26[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Müssen wir die irdische Kirche überwinden, um wirkliche Christen im Sinne CHRISTI zu werden?

SETHAN : Für viele Menschen ist die Kirche ein starkes Symbol des Glaubens. Auch dieses Symbol hat seine Wirkung und seine Wertigkeit. Ihr müßt unterscheiden, daß es viele Christen gibt, die durch das kirchliche Regelwerk sehr stark religiös und gläubig sind. Auch diese Menschen vollziehen die göttlichen GESETZE, im tiefen Glauben an das, was GOTT auf Erden von den Menschen erwartet. Und es gibt andere Menschen, die die Kirche nicht benötigen und ihren Weg ohne die verschiedenen Glaubensrichtungen und Regelwerke gehen können. Es gibt Menschen, die von INNEN heraus ihre eigenen Wahrnehmungen im Geistigen vollziehen, um im NAMEN GOTTES hier auf Erden tätig zu sein. Diese Menschen haben erkannt, daß der freie Wille durchaus eine Möglichkeit beinhaltet, auf Erden das Leben nach GOTT auszurichten und der Schöpfung zu dienen. Diese Menschen sind bereit, den Weg auch ohne die Kirche zu gehen und das ist durchaus im Sinne GOTTES und kann zu demselben Ziel führen, wie bei den Menschen, die in Glaubensbereichen und in Gemeinschaften leben und dort ihren Weg im Sinne GOTTES gehen.

  • Wichtig ist, daß ihr die tiefere Lehre erkennt, ... nämlich die Umsetzung der göttlichen GESETZE in eurem Alltag.
  • Und außerdem die Erkenntnis, daß ihr freie Wesen seid, ausgestattet mit einem freien Willen und einem inneren göttlichen FUNKEN und daß die Verbindung zu einer feinstofflichen EBENE und ihren WESENHEITEN möglich ist und genutzt werden kann, um euch den Weg dahin zu zeigen, so daß diese Menschen dann mit euch gemeinsam hier auf Erden diesen Weg gehen.

Die Erkenntnis und das Wissen, daß es wirklich eine GÖTTLICHKEIT gibt und eine Wiedergeburt im Rahmen dieser GÖTTLICHKEIT tatsächlich existent ist, wird eure Erkenntnis dahin bringen, daß ihr freiwillig bereit seid, euch intensiver mit eurem eigenen INNEREN LEBEN auseinanderzusetzen und ihr dann den Weg in die göttliche Richtung gehen könnt.


siehe auch:

- Was ist Glaube? - / - Theologie - Religion - Kirche - Glaubensrichtung
- Christentum - / - viele Religionen - / - aus dem Herzen heraus
- Glauben auch ohne Kirche ... / ... freie Entscheidung - / - religiöser . Z w a n g
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> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 11-12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wer GOTT sucht, der darf IHN in völliger Freiheit auf seine eigene Weise suchen. Es gibt kein Gelübde, kein Versprechen, kein Gesetz, kein Gebot, keine Religion, die den Menschen dazu zwingen kann, GOTT nur auf einem streng vorgeschriebenen Wege zu suchen. Die Freiheit der GOTTSUCHE steht über jedem irdischen Versprechen. Jedes Gelübde, das von einem Priester abgegeben wird ist ungültig, wenn es gegen die Freiheit der eigenen GOTTSUCHE oder eigenen Selbstbestimmung verstößt!

Der religiöse Zwang, der auf die Erdenmenschen ausgeübt wird, ist eine Erpressung, eine Blasphemie und hindert an einer aufrichtigen GOTTERKENNTNIS. Eine wahre GOTTERKENNTNIS gibt es durch keinen Zwang, sondern nur durch eine eigene Erfahrung und Betrachtung, Überlegung, Selbsterkenntnis und Verstandesfreiheit.

  • Es gibt kein: Du mußt an GOTT glauben. Es gibt nur ein: Du wirst einmal an GOTT glauben, aufgrund Deiner eigenen Erkenntnis. ...




  • Der Mensch hat soviel von GOTT eingeräumte Freiheit im Denken und im Handeln, daß er sogar dem Bösen und Negativen nachlaufen kann, bis er sein Unrecht einsieht. ...


siehe auch:


Hilfe durch GOTT - durch die Welt des Geistes [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 22[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ich las von Menschen, die aufhörten zu kämpfen und die all ihre Ängste und Sorgen im Gebet an GOTT und CHRISTUS abgaben. Vielen ging es von dem Moment an besser, sowohl beruflich als auch privat. Kannst Du uns dazu etwas sagen?

EUPHENIUS : Das ist die HILFE, die viele Menschen für sich nicht anerkennen, ...

Viele Menschen sagen sich: "Wie sollen wir das abgeben, wir müssen es selber klären. Auf so einer Ebene kann gar keine HILFE erfolgen." Das ist Irrglaube! ...

  • Jedes irdische Problem ist lösbar, wenn ihr bereit seid, das Problem genauer anzusehen. ...




Das GÖTTLICHE in Euch ist die treibende KRAFT, um all das hier auf Erden – und sei es noch so dunkel – zu bekämpfen. Ihr habt die MACHT und die Möglichkeit, das LICHT nicht nur in Euch, sondern auch auf diesem Planeten erleuchten zu lassen.

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 27[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Bedenkt: Kein Mensch, kein Kind ist je allein! - Die Frage ist nur, ob man an eine HILFE glaubt und diese annehmen kann. Jeder Zweifel, auch der kleinste, wirkt sich arg hemmend auf das Gesamtbild aus. Das ist ein Teil der irdischen Schule, denn:

  • Ihr sollt hier lernen zu glauben, ohne zu sehen.


siehe auch:

- Hilfe durch GOTT - durch die Welt des Geistes
- spirituelles Wissen - Kirchenglaube: . U n t e r s c h i e d
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> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 40[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Gibt es einen auffallenden Unterschied zwischen einem Kirchenglauben und dem spirituellen Wissen?

Antwort : Der überwältigende Unterschied besteht darin, daß Du beim spirituellen Wissen weißt, daß Du niemals eine Sekunde allein bist. Also ist Dir bekannt, daß Dich Wärme, LIEBE, Kameradschaft des Geistes und die Freundschaft überall hin begleiten, wohin Du auch gehst.

  • Du hast das wichtige Wissen, daß Dich eine gewaltige KRAFT leiten wird, wenn Du Dir etwas Mühe gibst, um Gutes und Positives zu leisten.
  • Du besitzt das Gefühl, daß Dir freundliche und hilfreiche WESEN zur Seite stehen, die den Wunsch haben, daß aus Dir und Deinem Leben das Beste herausgeholt und entwickelt wird.

Das ist es, was Dir das spirituelle Wissen gibt. - Doch jene, die es nicht wissen, sind weit weniger glücklich und zufrieden als Du.


siehe auch:


nicht an GOTT glauben [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • GOTT läßt sich nicht aus dem Bewußtsein eines Menschen verdrängen, nicht einmal aus dem primitivsten Bewußtsein eines Kannibalen. Auch er sucht den GEHEIMNISVOLLEN auf seine primitive Weise. Auch er wird nicht von IHM losgelassen, auch wenn er sich maßlos vor einem GOTT fürchtet.
  • Liebe Freunde, laßt euch erklären, daß GOTT auf diese Weise mitten unter euch lebt. ER ist ein Teil in jeder menschlichen Seele, ganz gleich, wie ER von dieser gespürt oder erkannt wird.

> - aus MFK-Menetekel: Die Seelen - Seite 17[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Wenn jemand sagt: "Ich glaube nicht an GOTT", so ist es dasselbe, als wenn er sagt: "Ich glaube nicht an das Gute." Trotzdem weiß er aber sehr genau, daß das GUTE, wie das Böse, tatsächlich existiert. - Darin liegt der Widerspruch!

- nicht an GOTT glauben
- b e g r e i f e n . - / - . e r k e n n e n
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> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schult Euer Gedächtnis, schärft Eure Sinne, beschäftigt Euch auch mit dem HÖHEREN und bereitet Euch vor, DINGE zu begreifen, die sich ganz oder teilweise Eurer Wahrnehmung entziehen, damit Ihr nicht fernerhin in den trügerischen, materiellen Vorstellungen steckenbleibt, zu Eurem eigenen Schaden!

  • GOTT verlangt von keinem Menschen, daß er an etwas Unfaßbares glauben soll, daß er Unmögliches begreifen soll.
  • GOTT ist für jeden Menschen begreiflich und zwar so, daß nicht der geringste Zweifel möglich ist.

Wer von Euch behauptet, daß er nicht an GOTT glauben kann, der ist ein Lügner, denn seine eigene Existenz beweist das Gegenteil. Sie ist der unleugbare Beweis dafür, daß er existiert, d. h. durch das HÖHERE erschaffen wurde. Alles im Universum ist erschaffen und nicht hervorgezaubert! Vergleiche GOTT niemals mit einem Zauberer, denn das ist der größte Fehler, der Euer Denken hemmt.

GOTT ist GEIST, und GEIST ist eine unermüdliche Tätigkeit, wie sie auch in Euch wirkt. Ihr aber könnt Euren Geist nicht sehen, noch anfassen. Dennoch kann ein "Toter" mehr denken und fühlen, weil sein Geist außerhalb des Körpers ist, wo er weiter unermüdlich tätig ist.

Begreift Euren eigenen Verstand, Euer eigenes inneres ICH, dann glaubt Ihr endlich an Euch selbst und darüber hinaus an den SCHÖPFER.


zum kompletten Kapitel: Glaube und Erkenntnis

> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die falschen Vorstellungen von GOTT, die selbst durch die falschen Religionen gefördert werden, trägt selbst die Schuld am Atheismus. Er ist die gesunde Kritik an der Entstellung GOTTES. Aber es darf von keinem vernünftig denkenden Menschen der Fehler gemacht werden, GOTT und SEIN GEISTIGES REICH nun einfach zu ignorieren.

  • Das Fundament des Glaubens ist falsch, das gebe ich zu, aber wenn der Mensch den Versuch macht, sich selbst zu begreifen, dann kommt er auch der GOTTERKENNTNIS unbedingt näher.


siehe auch:

- nicht an GOTT glauben
- begreifen - / - erkennen
- W a r u m . glauben so viele Menschen nicht an GOTT?
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> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Warum glauben so viele sonst gute und rechtschaffene Menschen nicht an GOTT?

EUPHENIUS : Sie haben innerlich aufgehört an etwas zu glauben, was ihnen von seiten der Kirche und des irdischen Weltbildes nicht gegeben werden kann. Es sind Seelen, die enttäuscht sind von dem, was hier auf Erden geschieht. Sie verschließen sich und umgeben ihr Herz und ihre Seele mit einer Mauer. Auch das ist eine Art von Blockade! Diese Seelen verweigern das genaue Hinsehen, was es an Gutem auf Erden gibt, denn auch die Natur bringt Gutes und auch Menschen können Gutes tun.

Viele Seelen verbringen ihren Tag in nicht-göttlicher Sicht und verschließen ihre geistigen TÜREN und FENSTER, weil sie nicht an die EXISTENZ GOTTES glauben wollen, sondern nur an das, was sie sehen, hören und anfassen können. Für solche Menschen existiert nur das Hier und Jetzt und sie machen sich keine Gedanken, was anschließend mit ihrer Seele geschieht. Sie achten ihre Seele nicht, sondern meinen, daß ihr momentanes irdisches Leben, das einzige Leben im Hier und Jetzt sei. Sie irren aufgrund von Verblendung, einer Verblendung, die in Eurer Materie verhaftet ist.


siehe auch:

- nicht an GOTT glauben
- Gotterkenntnis / Glaube im . J e n s e i t s . - . im Geistigen Reich
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> - aus MAK: Das Leben im Geistigen Reich - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Kommen solche Menschen erst im Jenseits zur Gotterkenntnis?

EUPHENIUS : Diese Seelen werden im Geistigen Reich erkennen, daß sie das wahre SEHEN nicht getätigt haben. Sie haben zwar mit ihren irdischen Augen gesehen, aber nicht mit ihren göttlichen AUGEN. Auch diese Menschenseelen müssen eine weitere Reinkarnation, eine weitere Schulung hier auf diesem Erdenplaneten durchlaufen. Diese Seelen sind geblendet von dem, was sie umgibt. Es ist das, was die Grobstofflichkeit ausmacht. Meistens sind es sehr dogmatische und machtbesessene Menschen, die keinen anderen Willen und keine andere Duldung zulassen. Der freie Wille, den GOTT Euch allen gegeben hat, wird fehlgeleitet durch ENERGIEN, die diesen Geist speisen. Es bedarf einer besonderen Sichtweise, weil solche Menschen ihre eigene Seele zerstören. Sie verletzten sich selbst - und merken es nicht.

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 45[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind die Begegnungen im Geistigen Reich abhängig vom Glauben?

ARON : Glauben existiert nur in der Sichtweise, daß wir alle ein Teil GOTTES sind und alle die Berufung haben zur göttlichen EINHEIT zu verschmelzen.

  • Der Glaube, wie er hier auf Erden als Glauben definiert wird, existiert im Geistigen Reich nicht.


siehe auch:

- nicht an GOTT glauben
- o h n e . Glauben leben?
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> - aus MFK-Menetekel: GOTT und sein Widersacher - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wäre es möglich, ohne irgendeinen GOTTGLAUBEN zu existieren?

AREDOS : Ein eigenwilliges Leben ohne GOTT ist unmöglich! Der Beweis zeigt sich in den Kriegen, in der Intoleranz und in der Vernichtung. Eine weltweite Versklavung der Menschheit wäre die Folge. Wäre diese Menschheit jedoch in direktem Bunde mit GOTT, so wäre all dieses Geschehen auch unmöglich.


siehe auch:


"Euch geschehe nach Eurem Glauben" [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus Referate und Berichte: An die Menschheit dieser Erde - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(vergleichsweise entnommen einem Bericht aus den USA: "An die Menschheit dieser Erde":)

"Euch geschehe nach Eurem Glauben".

Ist dies nicht eine Euch überlieferte Aussage des manifestierten CHRISTUSBEWUSSTSEINS, das sich vor 2.000 Jahren auf Eurem Planeten inkarniert hat, um Veränderungen des Massenbewußtseins herbeizuführen? -

Erlebt und erfahrt Ihr nicht tagtäglich am eigenen Leib die WAHRHEIT dieser Aussage? -

Ist es Euch noch immer nicht möglich zu erkennen, daß Ihr Tag für Tag die Inhalte Eurer Gedanken und Gefühle als Erfahrung in Eurem Leben manifestiert? –


siehe auch:


Glaube und Politik [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Ewige Wahrheit - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Was hat der GLAUBE mit der Politik zu tun?

Der GOTTGLAUBE, als evidentes Wissen, ändert das Verantwortungsgefühl im Menschen. Mit dem höheren Verantwortungsgefühl werden dann aber auch die Ziele und Maßnahmen der Politik verändert. Man kann nämlich negative Politik treiben - aber man könnte auch positive Politik betreiben. Immer wieder muß ich betonen, daß es immer nur auf den Faktor ankommt, ob es sich um ein negatives oder positives Wirken handelt.


siehe auch:


Heilung bei Krankheit [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Geistheilung - Seite 11[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Sind die Wunder, die aus Wallfahrtsorten bekannt wurden, von GOTT gelenkt oder sind es Placeboeffekte?

LUKAS : Wir wiederholen es nur ungern, doch es ist so, daß immer der Glaube, der tiefe Glaube an GOTT, einer absoluten Heilung vorausgeht, sei es in Lourdes, sei es woanders, sei es in einer Kirche, sei es in der Familie. CHRISTUS sagte seinerzeit: "Der Glaube hat dir geholfen" und die Menschen waren gesund.


siehe auch:


Aberglaube [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Ufologie: Via Terra - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine große Gefahr besteht darin, daß die zivilisierten Menschen den Unterschied zwischen Glauben und Aberglauben nicht kennen. Diese Menschen wollen modern und aufgeklärt, das heißt, sehr weise sein. In Wirklichkeit verbirgt sich kaum woanders die Unwissenheit, Rückständigkeit und Dummheit als hinter dem fragwürdigen Begriff "modern". ...

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt I.N.D. - Seite 28[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... der Aberglaube ist aus dem VERKEHR mit den HÖHEREN WELTEN hervorgegangen. Heute ist der Aberglaube eine Entstellung der übersinnlichen und außerirdischen WAHRHEIT.

Ein Skeptiker ist noch kein Aufgeklärter!

Ein wirklich Aufgeklärter weiß den Unsinn vom wirklichen Glauben zu unterscheiden.


siehe auch:


Kinder zum Glauben erziehen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Verschiedene Fragen und Antworten - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Unsere heutige Jugend hat mit dem Begriff GOTT und mit der Wertigkeit SEINES NAMENS sehr wenig im Sinn. Wie kann man die Jugend dafür wieder motivieren?

LUKAS : Ein Kind, das nie von GOTT und SEINER HIERARCHIE hörte, wird im fortgeschrittenen Alter davon nichts mehr wissen wollen, weil dann der Verstand dominiert. Kleine Kinder machen vieles gefühlsmäßig und sind darüber zu erreichen. Der Verstand wird durch das spirituelle Lernen in jungen Jahren geprägt und arbeitet später auf dieser einmal eingestellten "Wellenlänge" weiter. Daran ändern auch die Stürme des Lebens wenig, wenn dieses Fundament fest und stark ist. Ein Kind, das von GOTT nichts hörte, wird ein typischer Verstandesmensch. Eigentlich ist es ab einem gewissen Alter – ich will nicht sagen zu spät, aber ungleich schwerer, dieses dann noch umzupolen.

  • Durch die Stürme des Lebens, die ein Jugendlicher erlebt und die bis in das Erwachsenenalter anhalten können, d. h. Leid und ähnliche Situationen, kann auch in späteren Jahren ein Jugendlicher oder ein Erwachsener den richtigen Weg zu GOTT finden. ...


siehe auch:



Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...