Spiritualismus

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Spiritualismus   -   Spiritismus
  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema  "Spiritualismus"


S p i r i t u a l i s m u s [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Spiritualismus (Autor H. V. Speer, Leiter des Medialen Friedenskreises Berlin)

  • Ohne ein esoterisches Denken wäre ein menschliches Leben auf dieser Erde undenkbar.

Sogar die primitivsten Menschen beschäftigen sich mit der Esoterik, wenn auch in einem verzerrten Kult, der nicht ganz der WAHRHEIT entspricht, immerhin enthält er aber TEILWAHRHEITEN. Es handelt sich dabei nicht um ein im Menschen verankertes Ahnen, sondern um die Erfahrung, die der naturmediale Mensch mit übersinnlichen Phänomenen macht. Leider werden diese Phänomene meistenteils mißdeutet.

Die Esoterik ist keine feststehende Wissenschaft, sie ist immer noch in den Anfängen (1963) und in einer ständigen Entwicklung. Sie ist nicht nur für die Eingeweihten bestimmt, sondern sie ist ein höheres Denken, das für jeden Menschen in Frage kommen sollte.

  • Nur das höhere Denken kann den Menschen höher bringen. Aus diesem Grunde ist es die Pflicht der akademischen Wissenschaft, das esoterische Denken und Wissen in die bestehenden Naturwissenschaften mit einzubeziehen.

Das esoterische Denken ist keine Religion, sondern die Anerkennung des menschlichen Geistes, der sich weit höher hinauf entwickeln kann, als es dem Körper jemals möglich ist. Der körperlichen Entwicklung sind sehr enge und sehr strenge Grenzen gesetzt. Dem menschlichen Geist sind dagegen überhaupt keine Grenzen gesetzt, denn er kann sich infolge seiner Unsterblichkeit bis zur GOTTHEIT hinauf entwickeln.

Aus dieser Perspektive heraus läßt sich leicht erkennen, welche große Bedeutung die Esoterik für den Menschen hat. Sie ist überhaupt die maßgebende Grundphilosophie, nach der sich die Menschheit auszurichten hat. Die esoterischen Gedanken stützen sich auf geistige Erfahrungen; sie sind Bestandteile der geistigen Entwicklung des Menschen; sie bestimmen sein Verhalten, seine Moral und sein Verhältnis zu Übersinnlichem und zum Mitmenschen. Der Stand der heutigen Wissenschaft ist noch sehr weit von der Esoterik entfernt.

Die Weltpolitik kümmert sich überhaupt nicht darum, weil sie nur das irdische Leben und die irdische Macht im Auge hat. Ohne die Akzeptanz der esoterischen Erfahrungen ist ein Weltfriede überhaupt nicht denkbar und auch nicht möglich. Es ist deshalb notwendig, daß sich die akademische Wissenschaft in zunehmendem Maße mit den Grundzügen der Esoterik vertraut macht.

  • Durch die Akzeptanz der esoterischen WAHRHEITEN kann allein der ununterbrochene Kriegszustand auf Erden verhindert werden.


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Ist es vielleicht die Bezeichnung "Spiritualismus", welche zur Skepsis anregt?

Antwort : Ja, ein falsches Wort kann große Wirkungen auslösen. Die meisten Leute haben eine ganz falsche Vorstellung, wenn sie diese Wort hören. Sie verstehen darunter eine angebliche Verständigung mit dem Übersinnlichen, die in Wirklichkeit nur ein Aberglaube ist, mit dem man sich lächerlich macht.

In Wirklichkeit handelt es sich um eine EINRICHTUNG GOTTES, um der Menschheit eine geistige Stütze zu geben. Für diese großartige ORGANISATION ist diese Bezeichnung tatsächlich nicht am Platze. Es handelt sich nicht um eine gewöhnliche Verständigung mit verstorbenen Menschen, sondern um einen Kontakt mit höchster INTELLIGENZ geistiger Existenz.

  • Eine ungeheure Welt des Geistes ist bereit, Millionen zu belehren und zu inspirieren. Kein ehrlich Suchender wird abgewiesen.
  • Das enorme Wissen ist nicht nur für einige "Auserwählte" da, sondern steht der ganzen Menschheit zur Verfügung. Allerdings muß auf die einfachen Menschen Rücksicht genommen werden, deren Allgemeinbildung nicht ausreicht, sich dafür zu begeistern. Darum wird das hohe Wissen in verschiedener Form dargeboten.

Da jedoch die Intelligenz der breiten Bevölkerung ständig im Wachsen begriffen ist, reicht ein Kirchenglaube nicht mehr aus. Noch nie ist Euch ein größeres Angebot gemacht worden als dies. Es ist unwichtig, wer oder wo Ihr seid. Ihr habt immer Zutritt zur Welt des Geistes!

  • Wenn Ihr lernt, Euch mit dem Geiste in Harmonie zu setzen, können alle Reichtümer des Geistes über Euch ausgeschüttet werden, die Begrenzung liegt nur in Eurer Aufnahmefähigkeit.

Wie herrlich ist die WAHRHEIT! - Leider gibt es in Eurer Welt noch so viele Menschen, die sie verweigern. Nur der Geist kann Eure Welt verändern!

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 1 - Seite 2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Vorwort von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Für die meisten Durchschnittsmenschen ist es einfach unmöglich, sich eine jenseitige zweite Daseinsform vorzustellen. Sie glauben nicht an ein bewußtes Weiterleben nach dem Tode, noch an die Möglichkeit, nach einem solchen physischen Tode mit den noch auf Erden lebenden Menschen eine Dialogverbindung herstellen zu können. Der Spiritualismus ist nicht unbekannt und wird auch von weniger aufgeklärten Menschen, sogar von einfachen Leuten lebhaft diskutiert. Trotzdem wird in den meisten Fällen alles Übersinnliche glatt abgelehnt, belächelt und verspottet. Selbst akademische Kreise, Wissenschaftler von Ruf, Theologen und Staatsmänner mit Namen, lehnen derartige Beweise und Behauptungen seit Menschengedenken einfach ab und verweisen alle Behauptungen dieser Art in das Gebiet des Aberglaubens. …


zum kompletten Kapitel: Vorwort

> - aus MFK-Ufologie: Harmagedon - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

… Das Wörterbuch gibt über den Spiritualismus folgende Auskunft: „Lehre von der Wirklichkeit und Wirksamkeit des Geistes.“ Damit ist völlig klar verdeutlicht, daß sich diese Praktik mit der WIRKLICHKEIT befaßt und die Wirksamkeit des Geistes zur Geltung kommen läßt.

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 3-4[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer)

Eine oft gebrauchte Redensart lautet: "Wie sag' ich es meinem Kinde?" Diese Worte lassen sich auch auf den Spiritualismus anwenden, denn es ist tatsächlich eine fast unlösbare Aufgabe, wie man mit wenigen Worten ein bewußtes Weiterleben nach dem Tode beweisen soll. Dem Medialen Friedenskreis Berlin liegen allerdings Beweise vor, die aus weit mehr als tausend Séancen (1961) erarbeitet worden sind. Spricht man jedoch mit einem Arzt, der eigentlich auch ein Experte der Seelenwissenschaft sein müßte, so zuckt jener nur mit der Schulter und sagt dazu: "Es ist doch alles noch nicht genügend bewiesen und bedarf noch der eingehenden Klärung." Auf diese Stellungnahme fällt die breite Masse der Menschheit glatt herein. Selbst die Vertreter des Kirchenglaubens lassen sich davon irritieren. In Wirklichkeit ist das bewußte Weiterleben der vom Stofflichen befreiten Seele keine Vermutung oder Theorie, sondern ein Faktum von absoluter Realität, wie sie nicht besser sein kann.

Die Verbreitung dieser WAHRHEIT stößt allerdings auf ungewöhnliche Schwierigkeiten der verschiedensten Art. Zunächst ist es die Kirche selbst, die sich dagegen sträubt, weil sie in beispiellosem Fanatismus rechthaberisch ist und keinen Irrtum zugeben will. Wie könnte sich GOTT auch nur irren? Aber es irrt sich nicht GOTT, sondern es irren sich in dieser Weise nur die Menschen!

Weiter sind es die "Auserwählten", welche die "Stimme GOTTES" vernehmen oder mit "CHRISTUS" stundenlange Haßgespräche führen, die sie nur selbst erleben. Was dabei herauskommt, wird fanatisch in die Welt posaunt. An verrückten Schwärmern fehlt es nie, die jenen "Gottpropheten" vollen Glauben schenken. Durch jene "Mittler" wird Haß gepredigt. Diese "Stimme GOTTES" ist die Weltrache in Person und droht mit dem Untergang der gesamten Schöpfung - ausgenommen natürlich jene Propheten und ihr gutgläubiger Anhang. Weil diese Prophetie luziferische Irreführung ist, erreicht sie als angebliche Beweisführung nur das Gegenteil.

Dazu kommt noch der profane Hausspiritismus, den man als Amateurhobby bezeichnen kann. Diese tatsächlich übersinnlichen Kontakte erfassen hunderte von Millionen Menschen; sie erhalten zwar die Beweise eines bewußten Weiterlebens nach dem Tode, aber diese sind dennoch so lächerlich und profan oder reine Blasphemie, daß sich fast alle davor hüten, es uneingeweihte Mitmenschen wissen zu lassen. Es bleibt daher eine Art von "Geheimwissenschaft" von ungeheuren Ausmaßen. Hinzu kommen dann noch die sog. parapsychologischen Tests und Experimente, für die es keine Sicherheit gibt, weil man nicht ohne GOTTGLAUBEN und religiöse Achtung in die Bereiche der positiven GEISTIGEN WELT vordringen kann. Da man jedoch der Meinung ist, daß man mit dem nüchternen Verstand an diese Dinge heranzugehen hat, so kommt man nicht über jene Schwelle hinweg, die von den gottlosen Seelen verteidigt wird.

  • So lange die parapsychologische Forschung der Ansicht ist, daß man ohne wahres GOTTSUCHEN das Jenseits richtig erforschen kann, wird die Beweisführung stets auf Schwierigkeiten stoßen. Nur wenn der Wille zur Belehrung, bzw. sich belehren zu lassen tatsächlich vorhanden ist und aus dem Herzen kommt, kann man mit Erfolgen rechnen. Alle derartigen Beweise zeigen jedoch die international erfahrene Tendenz, daß es einen GOTT gibt, der eine jenseitige ORGANISATION geschaffen hat, die das gesamte SEIN lenkt und unfehlbar gerecht ist.

Diese Tatsache scheint aber der Punkt zu sein, der den Forschern nicht paßt.

Der Atheismus ist kein Himmelsschlüssel. In Unkenntnis der geistigen GESETZE glauben viele Interessenten des Spiritualismus, daß die jenseitigen Manifestationen, bzw. Beweise zu jeder Zeit und Stunde und an jedem Ort möglich sein müßten. Tatsächlich sind zu jeder Zeit und Stunde, wie auch an jedem Ort Geistwesen vorhanden, die sich bei gewissen Voraussetzungen kundtun können. In vielen Fällen tun sie es auch. Aber die Qualität der Spirits ist nicht immer gut und daher taugen auch diese Kundgaben nichts. Der profane Hausspiritismus fragt weniger nach der Qualität, es genügt ihm, daß sich überhaupt einige Spirits melden, auch wenn die Verständigung nur stottert.

  • Aus diesen Gründen ist es zu verstehen, daß der Spiritualismus keinen Weltruf hat, wie er es eigentlich haben müßte!

Die Unwissenheit unter den Menschen ist so groß, daß die meisten Menschen irrtümlich glauben, der Spiritualismus oder überhaupt alles Jenseitige sei nur eine verrückte Einbildung, eine suggestive Selbsttäuschung, über die man als normaler, gebildeter Mensch nur lächeln könne. Dieses spöttische Lächeln gibt es auch bei sehr angesehenen Wissenschaftlern, doch muß hier nachdrücklich betont werden, daß diese Menschen tatsächlich keine Ahnung vom echten Spiritualismus haben, auch wenn sie glauben, daß sie auf Grund ihres umfangreichen Studiums und Wissens auf anderen Gebieten ein Wort mitreden können. Es mag sogar sein, daß sie Medien getestet haben. Doch diese können niemals echte und zuverlässige Medien gewesen sein, wenn der Zweifel nicht beseitigt werden konnte.


zum kompletten Kapitel: Der Spiritualismus


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 66[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus Die Bibel – mit Angabe von Bibelzitaten)

… Typisch ist, daß vom einfachen Gläubigen bis hin zu höchsten kirchlichen Würdenträgern in einer Art und Weise gedacht wird, als ob jeder Mensch direkt mit GOTT oder mit CHRISTUS persönlich zu tun habe. Dies spiegelt sich beispielsweise in Auffassungen wieder wie:

  • GOTT sieht alles,
  • GOTT erhört und erfüllt Gebete - oder auch nicht,
  • GOTT befaßt sich bis ins Detail mit allen menschlichen Problemen,
  • GOTT ist für die Sorgen und Nöte jedes einzelnen Menschen zuständig und verantwortlich.

Das gleiche wird in Bezug auf CHRISTUS angewendet, je nachdem wen von beiden sich die Gläubigen als Ansprechpartner auswählen. Stimmen diese Ansichten mit der Realität der göttlichen Zuwendungen tatsächlich überein? Dieses Denken muß eine Ursache, eine Quelle haben. - Es ist die Bibel, genauer gesagt ganz bestimmte Stellen in der Bibel, wie beispielsweise die folgenden aus dem Alten Testament, stellvertretend für viele weitere:

3. Mose 11. 44 : Denn ich bin der Herr, euer Gott.
1. Mose 17. 1 : Ich bin Gott, der Allmächtige.
3. Mose 26. 12 : Ich gehe in euerer Mitte; ich bin euer Gott. …




Oder die CHRISTUSWORTE aus dem Neuen Testament:


Matthäus 11. 28: Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt, ich werde euch Ruhe verschaffen.
Matthäus 28. 18: Mir ist alle Macht gegeben, im Himmel und auf der Erde. …




Demnach hat es den Anschein, als wenn GOTT und CHRISTUS die alleinigen "Akteure" im Himmel des Geistigen Reiches wären. Gewiß, es werden in der Bibel auch Engel, Heilige und Selige genannt, doch immer nur am Rande. Die Annahme, daß GOTT und CHRISTUS für uns Menschen allein zuständig und aktiv sind, beruht auf einem gedanklichen Kurzschluß. Darüber aufklärende Bibelstellen werden in ihrer vorhandenen Wertigkeit leider nicht erkannt (oder bewußt verschwiegen) und können deshalb nicht in das allgemeine Denken einfließen. An einem von JESUS CHRISTUS gemachten Versprechen wird es deutlich. Dieses Versprechen sichert uns Menschen einen BEISTAND für die Zeit zu, in der JESUS nicht mehr physisch auf Erden weilt. Dieser andere BEISTAND bezieht sich nicht auf JESUS CHRISTUS selbst, das wurde von ihm klar ausgesprochen:

Johannes 14. 16: Und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen BEISTAND geben, der für immer bei euch bleiben soll.

Bei diesem anderen BEISTAND handelt es sich nicht um eine einzelne Persönlichkeit, die über 5,5 Milliarden Erdenmenschen betreuen soll. Der versprochene BEISTAND umfaßt in ausreichender Zahl göttliche HELFER, die auf den verschiedensten Gebieten für den Menschen tätig sind, ohne Dank zu erwarten und ohne daß es der Mensch immer gleich bemerkt. Diese geistigen HELFER, wie zum Beispiel die persönlichen SCHUTZPATRONE und hohe autorisierte LEHRER hat der Mensch CHRISTUS zu verdanken, um eine Erlösung des Menschen zu erreichen. Auch im Johannes Evangelium Kapitel 14., 15. und 16. spricht JESUS von einem BEISTAND:

Johannes 14. 17: Es ist der Geist der Wahrheit, den die Welt nicht empfangen kann, weil sie ihn nicht sieht und nicht kennt.
Johannes 15. 26: Wenn aber der Beistand kommt, den ich euch vom Vater aus senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, dann wird er Zeugnis für mich ablegen.
Johannes 16. 12-13: Noch vieles habe ich euch zu sagen, aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. Wenn aber jener kommt, der Geist der Wahrheit, wird er euch in die ganze Wahrheit führen. Denn er wird nicht aus sich selbst heraus reden, sondern er wird sagen, was er hört, und euch verkünden, was kommen wird.


Diesen Worten CHRISTI kann man folgendes entnehmen:


1. Die WAHRHEIT liegt bei GOTT und geht von IHM aus.

2. Diese WAHRHEIT wird nicht von GOTT oder CHRISTUS überbracht, sondern von HELFERN.

3. Diese ÜBERMITTLER sind für ihre verantwortungsvolle Aufgabe bevollmächtigt!

4. Die autorisierten ÜBERBRINGER der göttlichen WAHRHEIT werden in leichtverständlichen Worten zu uns reden, um Mißverständnisse zu vermeiden und die Klarheit der Worte zu gewährleisten.


Eine weitere Erkenntnis:

U n s e r   d e r z e i t i g e s   i r d i s c h e s   W i s s e n   i s t   S t ü c k w e r k !

Die Konsequenzen:

  • Die vorhandenen Wissenslücken müssen unbedingt aufgefüllt und der Wissensumfang über den Sinn des menschlichen Lebens und über das Rätsel Mensch erweitert werden.
  • Die bislang gemachten Interpretationen und Auslegungen der Heiligen Schriften, die aufgestellten Dogmen und Glaubenslehren müssen auf ihren WAHRHEITSGEHALT hin überprüft und berichtigt werden.

Das "Wie" stellt sich nicht, da etwas ABSOLUTES nur von der QUELLE allen Seins kommen kann. …




CHRISTUS machte seinerzeit keine leeren Versprechungen, und der von ihm angekündigte BEISTAND ist längst vorhanden. Allerdings wird dieser nicht genutzt bzw. unterdrückt, um alte Denkstrukturen nicht aus den Fugen geraten zu lassen. Außerdem müssen bestimmte Umstände berücksichtigt werden. Auf diese Umstände hatte JESUS seinerzeit deutlich hingewiesen:

Matthäus 7. 15: Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch wie harmlose Schafe, in Wirklichkeit sind sie reißende Wölfe.

Die Frage, wie sich das Gute vom Schlechten unterscheiden läßt, wird im Lukas-Evangelium beantwortet:

Lukas 6. 43-46: Es gibt keinen guten Baum, der schlechte Früchte hervorbringt, noch einen schlechten Baum, der gute Früchte hervorbringt. Jeden Baum erkennt man an seinen Früchten. Von den Disteln pflückt man keine Feigen, und vom Dornenbusch erntet man keine Trauben. -
Ein guter Mensch bringt Gutes hervor, weil in seinem Herzen Gutes ist; und ein böser Mensch bringt Böses hervor, weil in seinem Herzen Böses ist. Wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund! Was sagt ihr zu mir: Herr! Herr! und tut nicht, was ich sage?

Diese wichtigen Aussagen gelten besonders dann, wenn der GEIST DER WAHRHEIT über menschliche Mittler zur Erde kommen soll. Die Frage stellt sich, ob die betreffenden Medien gute "Bäume" sind oder ob sie zu den "Disteln" und "Dornenbüschen" dieser Welt gehören? Die Qualität des BEISTANDS ist ausschließlich vom Menschen abhängig. - An ihren Früchten kann man sie erkennen!

  • Von GOTT und SEINER HIERARCHIE sind absolute REINHEIT und QUALITÄT garantiert - von den Menschen leider nicht!

Kluge Menschen wissen das und sind bemüht, ihre Einsicht und ihr Erkennungsvermögen mit Hilfe der göttlichen WAHRHEIT auf ein höheres Niveau zu bringen. Pauschale Ablehnung und pure Kritiksucht helfen hier niemandem weiter. …


zum kompletten Kapitel - mit weiteren Bibelzitaten: Das Versprechen Christi


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 52[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Auszug aus Die Bibel – mit Angabe von Bibelzitaten)

In ihrer Erkenntnisfähigkeit kann die Menschheit wachsen. Sie muß nicht auf biblischer Entwicklungsstufe stehenbleiben. Das wäre auch nicht im Sinne GOTTES, denn die Schöpfung ist ein dynamischer und kein statischer Prozeß. Es wurde Vorsorge getroffen, damit ein Reifeprozeß stattfinden kann. GOTT gab dem Menschen alle dafür nötigen geistigen Anlagen mit auf den Weg. Dies ist SEIN ERBE an die Menschheit. Wer geistig wachsen will, kann diese GABEN und FÄHIGKEITEN aktivieren und für das GANZE einsetzen. In jedem Menschen schlummert dieses ERBE. Diese Tatsache war den Aposteln bekannt, außerdem wußten sie, wie man dieses ERBE im Einvernehmen mit GOTT und JESUS CHRISTUS einsetzen kann:

1. Korinther 2. 10-16: Denn uns hat es Gott enthüllt durch den Geist. Der Geist ergründet nämlich alles, auch die Tiefen Gottes. Wer von den Menschen kennt den Menschen, wenn nicht der Geist des Menschen, der in ihm ist? So erkennt auch keiner Gott - nur der Geist Gottes. …


zum kompletten Kapitel - mit weiteren Bibelzitaten: Das Erbe GOTTES


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 51[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie würdet Ihr den Spiritualismus mit einer anderen Bezeichnung ausdrücken?

ELIAS : Ich würde nicht "Jenseitsforschung" sagen, sondern ERKENNTNISLEHRE! …




Frage : Gibt es andere Wege, die noch schneller zum Ziel führen, als der Spiritualismus?

AREDOS: Nein, der beste Weg ist immer noch ein gutes Urteilsvermögen.

  • Der Kontakt mit dem Geistigen Reich ist die einzige Möglichkeit, über dieses Geistige Reich etwas zu erfahren.

Alle Religionen und Weltanschauungen entnehmen ihre Lehren aus dem spirituellen Kontakt. Was sie dann daraus machen, ist ihre Sache.

> - aus MFK-Ufologie: Nicht von dieser Erde / Teil 3 - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises - MFK - Berlin:)

Göttliche KUNDGEBUNGEN an die Menschen sind sehr umstritten. Schon die "Zehn Gebote" vom Berge Sinai sind angezweifelt worden, man hält sie verschiedentlich für eine von Menschen erdachte Philosophie. ...




Die Erfahrung hat jedoch bewiesen, daß es neben einem unerforschlichen GEIST, den wir mit GOTT bezeichnen, eine unfaßbar große JENSEITSWELT gibt, die sich aus unendlich vielen EINZELWESEN verschiedenster Art zusammensetzt. Es ist daher völlig unwesentlich, ob wir uns mit dem großen WELTENSCHÖPFER persönlich unterhalten, IHN als eine große oder kleine Gestalt oder absolut gestaltlos ansehen.

  • Der Erdenmensch hat eine teils bewußte und teils unbewußte Verbindung mit einer unsichtbaren intelligenten WELT, die sich unseren fleischlichen Organen entzieht und die wir nur mit den Sinnesorganen des Geistes erfassen können.

Die Wissenschaft ist um diese Tatsache immer herumgegangen und hat sich viele, viele Erklärungen dafür ausgeklügelt, aber gerade auf die Wissenschaft kommt es an, denn die Masse hört auf die Stimme der Gelehrten und Journalisten.

Die rationelle Denkweise des heutigen Menschen verlangt vom Unsichtbaren den Beweis, daß das Unsichtbare mit HILFE von Verstand und Apparaten in irgendeiner Form meßbar sein muß, sonst ist es nicht vorhanden.

Hier liegt der ganze Fehler in der Betrachtung!

Die unsichtbare JENSEITSWELT, die man auch eine ASTRAL- und MENTALWELT nennt, besteht nicht aus einer Art Materie. Meßbar ist einzig und allein jede Art von Materie, auch wenn es nur ein zarter, unsichtbarer Hauch der Materie ist. Zu dieser Materie gehört sowohl jeder Lichtstrahl, jede Wärme oder Elektrizität. Auch gewisse Arten magnetischer Kräfte sind noch materiell. ...




Die Schwingungen der ASTRAL- und MENTALEBENE haben nichts mit diesen Elektronen, Molekülen oder Feinstschwingungen, Strahlungen usw. zu tun. Die Wellen und Bewegungen der geistigen WELT, die unvorstellbar größer und belebter, realer und intelligenter sind als diejenigen der materiellen Planetenwelt, bestehen aus einem STOFF, der auf keine materiell technische Erfindung oder Konstruktion reagiert.


zum kompletten Kapitel: Der Wert der Offenbarungen


siehe auch:


Spiritualismus . - / - . S p i r i t i s m u s [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 43[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wenn manche Menschen das Wort Spiritualismus hören, antworten sie sofort: "Ach, hören Sie auf mit Ihrem Spiritismus!" - Was sagst Du zu dieser Situation?

AREDOS : Der Allgemeinheit ist der Unterschied von Spiritismus und Spiritualismus noch nicht klar geworden. Der Spiritismus hat keinen guten Ruf, da er immer eine "Totenbefragung" ist und weil es nicht darauf ankommt, gute LEHRER zu haben, sondern nur sich mit dem Jenseits verständigen zu können. Große Propheten und Medien wurden fast immer durch die Kirchenväter zu Zauberern und Hexen gestempelt und verfolgt, gefoltert und verbrannt. Die meisten Neuoffenbarungen, die außerhalb des Bibeltextes existieren, wurden zu Lügen erklärt. Wenn die STIMME GOTTES sich ein einfaches Hirtenmädchen als Medium aussuchte, dann erklärten die Kirchenleitungen dieses Mädchen für anmaßend und für verrückt. GOTT darf nach ihrer Meinung nur zu einem Priester kommen und hat vorher um Erlaubnis zu fragen, wen ER aussuchen darf. Die ENGEL GOTTES haben sich genau an diese Vorschriften zu halten. Richten sie sich nicht danach, werden sie abgelehnt und als Dämonen bezeichnet. Vor allem aber liegt es daran, daß man keine Ahnung vom HEILIGEN GEIST hat.

  • Der HEILIGE GEIST ist keine Person, sondern besteht aus einer ganzen ORGANISATION von GEISTWESEN. Die geistigen LEHRER, die Euch und einigen anderen zur Verfügung stehen, gehören zum HEILIGEN GEIST.

Doch das erzählt mal einem Theologen. Der lacht Euch aus und verspottet Euch noch obendrein.

> - aus MFK-Ufologie: UFO-Kontakt - 1. Teil - Seite 30[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Fragen an H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin:)

Frage : Worin besteht der Unterschied zwischen einem Spiritisten und einem Spiritualisten?

Zirkelleiter : Der Spiritist befaßt sich hauptsächlich mit dem physikalischen Nachweis der Jenseitswelt. Die Botschaft, bzw. die Belehrung, steht im Hintergrund. Der Spiritualist legt auf den physikalischen Nachweis keinen Wert, sondern strebt die bestmögliche Verständigung an, um möglichst viel aus der ANDEREN WELT zu erfahren. ...

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 51[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Es gibt einige Interessierte, die der Meinung sind, daß man dem Spiritismus den Vorzug vor dem Spiritualismus geben sollte, weil auf dem Sektor des Spiritismus die Beweise mehr auf der physikalischen Ebene liegen und daher besser verstanden werden können.

ARGUN : Nein, wir sind dagegen. Wir sind der Ansicht, daß der Spiritualismus eine weit bessere Form der jenseitigen Verbindung ist. Entweder die Seele fügt sich dem, was ihr geboten wird, oder sie hat keinen wahren Sinn für die göttlichen Botschaften, die doch vor allem den Zweck haben, die Seele zum VATER zu führen.

Im Spiritismus ist jedoch hauptsächlich die niedere Sphäre beteiligt. Man kann in den meisten Fällen sagen: "Wehe, wenn sie losgelassen!"


siehe auch:

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 52[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon einmal ging eine spiritistische Welle von Amerika aus über die Welt. Das war eine Riesensensation, die bald darauf einschlief, weil man nicht wußte, wie man mit dem Jenseits umzugehen hat. ...

> - aus MFK-Menetekel: Unsichtbare Wahrheit - Seite 90[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Als man in Amerika dahinter kam, daß die Intelligenzen des Geistigen Reiches sich durch Klopfzeichen und Tischrücken bemerkbar machen können, ging diese Feststellung wie ein Lauffeuer um die ganze Welt. Ja, in allerhöchsten Kreisen hat man derartige Séancen veranstaltet. Auch heute noch wird der profane Spiritismus ausgeführt.

Aber dennoch ist diese Art der Jenseitskontakte in argen Verruf gekommen. Dieser Fehlschlag ist auf die Unkenntnis im Umgang mit dem Jenseits zurückzuführen. Der Laie hat völlig falsche Vorstellungen gehabt, so daß die sogenannten Fopp- und Lügengeister ihr Unwesen treiben konnten. Damit verlor der Spiritismus sein Ansehen und seine Glaubwürdigkeit.

  • Der SPIRITUALISMUS ist die bessere Form der Jenseitskontakte, obwohl er aus dem Spiritismus hervorgegangen ist. Auch heute noch ist der Spiritismus die Vorstufe zum SPIRITUALISMUS.

Der Laie, der sich unvorbereitet damit befaßt, glaubt meistens, daß das Jenseits sehr aufrichtig und allwissend ist. Auch will er der Menschheit keinen Dienst erweisen, sondern die Quelle der WAHRHEIT für seine eigenen Interessen ausschöpfen: Er will vom Jenseits erfahren, wie er zu Geld kommt oder wie er seine Widersacher aufs Kreuz legen kann. Er will von seinen Krankheiten geheilt werden oder er will seine Mitmenschen ausspionieren lassen, ja, sogar Verbrechen aufklären.

  • Das alles sind Angelpunkte für böse Geister, und wer sich mit ihnen einläßt, der kommt nicht mehr an das Positive heran!

Schließlich heißt es dann in der Öffentlichkeit: Der Spiritismus macht die Menschen verrückt und bringt sie ins Irrenhaus.


Der Schlüssel zum SPIRITUALISMUS heißt:


D e r   M e n s c h h e i t   d i e n e n ! ...


zum kompletten Kapitel: Die Erforschung des Geistigen Reiches

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 53[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie beurteilt das Geistige Reich den Spiritismus, der in Amerika durch die Familie Fox ins Leben gerufen wurde?

Antwort : Die Geschwister Fox waren Medien, die den neuen Spiritismus eingeführt haben. Sie wurden durch das Geistige Reich vorbereitet und benutzt und führten ihre, ihnen zugewiesene Aufgabe aus. Darum gebührt ihnen auch alle Achtung. …

> - aus MFK-Ufologie: Harmagedon - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(aus einem Bericht von H. V. Speer - Leiter des Medialen Friedenskreises MFK Berlin)

Der Spiritismus ist leider verpönt und in Mißkredit gekommen, weil er durch völlig inkompetente Laien mißbraucht worden ist. Leider wird der Spiritualismus immer noch mit dem diskriminierten Spiritismus verwechselt. Tatsächlich findet man im Wörterbuch unter der Bezeichnung Spiritismus die Erklärung, daß es sich um einen Geisterglauben handelt. Man spricht von einem Glauben an vermeintliche Erscheinungen von Seelen Verstorbener. Die Erklärung, daß es sich um "vermeintliche" Erscheinungen handelt, ist überall anzutreffen und untergräbt jedes Vertrauen zur Sache.

Die überaus oberflächliche Handhabung des Spiritismus führt selbstverständlich zu Gefahren und Fehlschlägen jeder Art. Demgegenüber steht der Spiritualismus, der in vielen Kulturstaaten ernsthaft gepflegt wird. Die Ergebnisse beweisen eine überaus hohe INTELLIGENZ. Doch da alle guten Botschaften einen göttlichen Charakter zeigen, distanzieren sich die Mächtigen dieser Welt von dieser WAHRHEIT. Zu den Mächtigen gehören auch die maßgebenden Kapazitäten der Wissenschaft, sowie die Häupter der großen Glaubensrichtungen. …


siehe auch:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete

- hauptsächlich aus:

- und andere ...