Kirche - Wahrheit - Irrtümer

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K i r c h e
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  Auf einen Blick:   A l l e   Stichworte zum Thema  "Kirche"


Kirche . - . W a h r h e i t [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

> - aus MAK: Kinder, Jugendliche und Erziehung - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Es kann nur eine Wahrheit geben. Demzufolge kann es auch nur eine Religion geben, denn es gibt nur einen GOTT, der uns alle erschaffen hat. ...

- Wahrheit . - . I r r t ü m e r . - . Fehler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
> - aus MFK-Menetekel: Sünde und Gerechtigkeit - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die christlichen Kirchen haben es nicht fertiggebracht, innerhalb von etwa 2.000 Jahren der Menschheit soviel WAHRHEIT über das Leben und das Sterben des Menschen zu vermitteln, daß der Mensch über sich und seine Existenz, sowie über seine Aufgabe und über seine Zukunft im Bilde ist.

  • Hierüber die WAHRHEIT zu verkünden, sandte GOTT SEINEN SOHN aus.

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Eure Kirchen und Sekten haben es bisher nicht verstanden, Euch einen wahren GOTTGLAUBEN zu lehren.
  • Eure Vorstellungen von GOTT und SEINER HIERARCHIE sind falsch! So falsch, daß sie von Verstandesmenschen nicht geglaubt werden können. Nicht einmal die Schuljugend von heute ist in der Lage, derartige Phantastereien zu glauben. Wir können ihr nur recht geben.

> - aus MAK: Die Vorbereitung der Seele auf den Übergang - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Es herrscht ein geistig-seelisches Vakuum von unbeschreiblichem Ausmaß, bezogen auf die über sechs Milliarden Menschen auf Erden. ...




Das, was Euch die Kirchen lehrten, ist nicht einmal der Tropfen auf dem berühmten heißen Stein. Die Menschen wollen Beweise und keine leeren Worthülsen. ...

> - aus MFK: Nicht von dieser Erde / Teil 4 - Seite 9[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kirchen haben es mit ihren Lehren fertiggebracht, daß die intellektuellen Schichten der Menschheit das Wort GOTT entweder nicht mehr hören können, oder daß sie meinen, darüber spotten zu müssen. GOTT ist die Vorstellung für die Dummen, die nicht fähig sind, darüber nachzudenken. So ist die Meinung der Intellektuellen. Unter Beurteilung der kirchlichen Auffassungen und Lehren, haben die Intellektuellen sogar recht. ...

> - aus MFK-Menetekel: Sünde und Gerechtigkeit - Seite 19[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Kirchen lehren eine Religion, die dem Spott anheim fällt, weil diese Religion nicht mehr die unverfälschte Religion ist, die CHRISTUS im AUFTRAGE GOTTES der Erdenmenschheit verkündete. ...

> - aus MAK: Seelische Blockaden - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Kirche unterliegt selbstgefaßten Regeln und Normen, die nicht mehr nur allein durch göttliche GEGEBENHEITEN geprägt sind. ...

> - aus MFK-Ufologie: Harmagedon - Seite 23[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Werden die Kirchen imstande sein, hinsichtlich eines wahren Glaubens etwas mehr Einfluß zu üben?

A. S. : Die Kirchen sind von einem wahren Glauben weit entfernt; sie glauben fanatisch an das, was falsch interpretiert und gedeutet worden ist. Hätte man vor Jahrtausenden schon Tonbänder oder Schallplatten gehabt, um die Glaubensphänomene festzuhalten, dann würden die Kirchenvertreter aus dem Staunen nicht herauskommen, wenn sie erfahren müßten, was man damals für WAHRHEIT gehalten hat.

Alle Grundübel aufzuzählen, würde ein Buch füllen. Die Menschen leben gleichgültig dahin und haben nur den einen Gedanken: Ich lebe nur eine kurze Zeit auf dieser Erde, dann ist sowieso alles aus, folglich muß ich danach trachten, soviel als möglich mitzubekommen.

> - aus MFK-Menetekel: Was ist Wahrheit? - Seite 5[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die meisten Menschen auf dieser Erde wollen nichts von einem Glauben wissen, weil sie meinen, daß Glaube nur eine Vermutung sei. Die große Uneinigkeit unter den vielen Religionen bestärkt noch die Ansicht, daß keine Religion oder Glaubensauffassung existiert, die auf absoluter WAHRHEIT beruht. Fanatismus und religiöse Schwärmerei führen oft zu abstoßenden kultischen Handlungen, die viele Menschen veranlassen, in ihrer irrtümlichen Haltung und Anschauung zu verharren.

  • Wenn der Mensch über seine Existenz nicht die WAHRHEIT weiß, so ist er geistig derart arm, daß er sein ganzes Leben lang falsch denkt und handelt.

Doch GOTT, der INFORMATOR, läßt durch den Schleier blicken, der das Diesseits vom Jenseits trennt; denn es ist nicht der WILLE des SCHÖPFERS, daß der Mensch in dieser Hinsicht unwissend bleibt.

  • Der "Himmel" gibt genügend Beweise, die jedem vernünftigen, normalen Menschen genügen müßten, die WAHRHEIT zu akzeptieren.

Immer sind es nur gewisse Menschen, die alles daransetzen, diese Beweise eines größeren jenseitigen Daseins zu zerstören oder als unglaubwürdig abzutun. Solange jedoch der Mensch auf diese infame Verunglimpfung der Beweise hört, kann er sich in diesem Leben nicht zurechtfinden. - Er kann nicht den Sinn seines Lebens erfassen.

Die Wissenschaft hat es nicht fertiggebracht, der Menschheit den Sinn und den Zweck ihres Daseins glaubhaft und logisch zu erklären. Aus diesem Grunde glauben die meisten Menschen, daß ihre Existenz nur vom Tage der irdischen Geburt bis zum Tage des irdischen Hinscheidens währt. Dahinter bleibt für sie nichts anderes, als eine endlose Bewußtlosigkeit, aus der es kein Erwachen mehr gibt. - Nur einige Kirchenanhänger vertrauen auf eine Art von Auferstehung, von der sie keine rechte Vorstellung haben und die ohne Zeitbestimmung ist.


siehe auch:


- Wahrheit - Irrtümer - Fehler
- D o g m e n
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> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 106[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wenn der Mensch forscht, um in die Geheimnisse der Natur einzudringen, dann stößt er zunächst auf Teilwahrheiten, die ihm einen Blick ins Unermeßliche gestatten. Doch immer bleiben große Lücken, die aufgrund der Entwicklung nicht ausgefüllt werden können.

Der Mensch gibt sich aber damit nicht zufrieden, er möchte ein geschlossenes Ganzes, auch wenn er in seinem Forschen nicht weiterkommt. In diesen Fällen werden die vorhandenen Lücken durch Mutmaßungen ausgefüllt, ganz gleich, ob es die WAHRHEIT oder ein großer Irrtum ist, Hauptsache, daß sich der Irrtum in die vorhandenen Lücken einfügt. Diese eingefügten Mutmaßungen sind die sogenannten "Dogmen". Dogmen können die WAHRHEIT sein, wenn man Glück hat. Aber ebenso können sie Irrtümer darstellen, die das ganze Denken einer Menschheit in völlig falsche Bahnen lenkt.




  • Jedes Dogma ist eine Vermutung und damit keine Garantie für die WAHRHEIT!

Diese Unsicherheit lenkt die Menschheit in verkehrte Bahnen, denn nur ein zuverlässiges WISSEN kann die Menschheit vorwärts bringen. ...


zum kompletten Kapitel: Die Dogmen

> - aus MAK: Reinkarnation und Karma - Seite 15[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Verhindern die Dogmen der Kirche das Begreifen von übersinnlichen Wahrheiten und Wahrnehmungen hier auf Erden, gerade jetzt in diesem Jahrhundert?

LUKAS : Oh ja, leider, denn die Kirche prägt, z. B. durch ihre früh einsetzende Lehre in Schulen und im kirchlichen Unterricht, die Seele sehr stark. Es ist schwer, wenn man in jungen Jahren etwas Falsches - oder sagen wir, nicht Vollständiges - akzeptiert hat und es im späteren Erwachsenenalter ablegen bzw. revidieren soll, besonders, wenn es dann keine kirchlichen Quellen und Neuoffenbarungen sind. ...

> - aus MFK-Menetekel: Sünde und Gerechtigkeit - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Dogmen geben dem Menschen keine Gewißheit von der geistigen Zukunft, die zur elementaren WAHRHEIT gehört, die es im ganzen Kosmos gibt.

Nichtachtung GOTTES und keine Furcht vor einer unmittelbaren, gerechten Verantwortung für jeden Gedanken und für jede Tat ist das Resultat von Tausenden von Kirchen, deren Bauwerke als Mahnmal in den Himmel ragen.


zum kompletten Kapitel: Nach mir die Sintflut

> - aus MAK: Santiner-Kontakt 2003 - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aufgrund ihrer dogmatischen Lehren hat die Kirche sehr viel falsch gemacht und sehr vieles im Inneren der Menschen zerstört. Viele Menschen sind orientierungslos und haben sich von GOTT und der Kirche abgewandt. ...

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Die Dogmen sind nicht mehr haltbar. Die meisten Menschen - auch wenn sie noch einer Kirche angehören - suchen nach neuen WAHRHEITEN, die sich ihrer logischen Betrachtung anpassen. ...

> - aus MFK-Menetekel: Die Bibel - Seite 106[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • In allen Zweifelsfällen, wo der Mensch nicht ganz sicher ist, ob es sich um die WAHRHEIT oder um Lüge, um Recht oder Unrecht handelt, muß das Dogma beseitigt werden, das hindernd im Wege steht!

> - aus MFK-Menetekel: Spiritualismus - Seite 39[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie herrlich ist die WAHRHEIT! - Leider gibt es in Eurer Welt noch so viele Menschen, die sie verweigern. ...


siehe auch:

- Wahrheit - Irrtümer - Fehler - Dogmen
- Freiheit bei der Suche nach GOTT
- Kirche macht viele Vorschriften - / - Zwang
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> - aus MFK-Menetekel: Der Schöpfer - Seite 13[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von allen im ganzen Universum lebenden Kreaturen ist der Mensch das einzige göttliche Wesen, das befähigt ist, über die SCHÖPFUNG und über den SCHÖPFER nachzudenken. Von dieser Fähigkeit machen aber nur wenige Erdenmenschen Gebrauch. Jene Menschen aber, welche guten Willens sind, über die Geheimnisse der SCHÖPFUNG und über den Sinn und Zweck ihrer eigenen Existenz nachzudenken, werden durch viele Dogmen an der Freiheit ihres Verstandes gehindert.

An höchster Stelle steht das Naturgesetz GOTTES, welches LIEBE heißt. GOTT zu lieben ist das höchste Gebot, aber es ist ein freiwilliges Bemühen und niemals ein Zwang. Die vielen Kirchendogmen sündigen gerade gegen diese höchste göttliche Freiheit der LIEBE. Wer GOTT sucht, der darf ihn in völliger Freiheit auf seine eigene Weise suchen. Es gibt kein Gelübde, kein Versprechen, kein Gesetz, kein Gebot, keine Religion, die den Menschen dazu zwingen kann, GOTT nur auf einem streng vorgeschriebenen Wege zu suchen. Die Freiheit der GOTTSUCHE steht über jedem irdischen Versprechen.

  • Jedes Gelübde, das einem Priester gegeben wird, ist ungültig, wenn es gegen die Freiheit der eigenen GOTTSUCHE oder eigenen Selbstbestimmung verstößt!

Der religiöse Zwang, der auf die Erdenmenschen ausgeübt wird, ist eine Erpressung, eine Blasphemie und hindert an einer aufrichtigen GOTTERKENNTNIS. Eine wahre GOTTERKENNTNIS gibt es durch keinen Zwang, sondern nur durch eine eigene Erfahrung und Betrachtung, Überlegung, Selbsterkenntnis und Verstandesfreiheit. Es gibt kein: "Du mußt an GOTT glauben!" - Es gibt nur ein: "Du wirst einmal an GOTT glauben, aufgrund Deiner eigenen Erkenntnis!"

Die Priester und Lehrer auf diesem Gebiet machen viele Vorschriften, die so gehalten sind, als ob GOTT selbst diese Vorschriften erlassen hätte und deren Befolgung in absoluter Herrschaft fordere. Der Mensch spürt diesen Zwang und wehrt sich dagegen. Habt Ihr nicht immer wieder einsehen müssen, daß GOTT in das irdische Geschehen nicht zwangsweise eingreift, sondern kaum spürbar in unendlicher TOLERANZ und LIEBE?

Wie oft kommt es vor, daß die christlichen Bekenntniskirchen ihre Anhänger vor allen anderen Religionsgemeinschaften dringend warnen. Die katholische Kirche droht sogar mit einer ewigen Verdammnis für jeden Anhänger, der je auf den Gedanken kommen sollte, die Erkenntnis auf irgendeine andere Weise zu suchen, obwohl es eine ewige Verdammnis nicht gibt, sondern nur eine zeitlich begrenzte, die jeder Mensch und jede Seele selbst beenden kann. Wie oft sind Menschen den Priestern hörig und lassen sich im Glauben und im ganzen religiösen Denken vergewaltigen.

  • Der Mensch hat so viel von GOTT eingeräumte Freiheit im Denken und im Handeln, daß er sogar dem Bösen und Negativen nachlaufen kann, bis er sein Unrecht einsieht.
  • Eine vergewaltigte Weltanschauung oder GOTTERKENNTNIS ist niemals der rechte Weg ins LICHT! Das göttliche LICHT muß von jeder Seele aus eigener Kraft gesucht und gefunden werden. Wohl stehen Euch auf dieser Suche FÜHRER zur Verfügung, die Euch auf den richtigen Weg weisen. Ebenso stehen aber auch Verführer am Wege, die den Weg ins Dunkel weisen.

Das Gerechtigkeits- und Wahrheitsgefühl im Menschen ist der Kompaß, dem die Seele folgen sollte.


zum kompletten Kapitel: Der Weg zu GOTT

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 6-7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Tod begleitet Euch von klein an! Er ist der Wegbegleiter von jedem einzelnen. Es fängt mit dem Sterben eines Haustieres an. Es endet mit dem Sterben der Mutter, der Großmutter. Das sind immer wieder Ansätze, um neu über dieses Thema nachdenken zu können. Über die Trauer und den Weggang finden viele das TOR, um auf ihren Weg zu kommen. Die Kirche hat leider dieses TOR nicht gefunden. Sie spricht in ihren Trauerreden von "Auferstehung" ohne Zeitangabe, von einer Leere, von einem Abriß, der nicht gefüllt ist. Seelen, welche die Hoffnung haben, einen geliebten Menschen wiederzusehen, werden inspirativ auf den richtigen Weg geführt.

Einwand : Vielleicht hat die Kirche dieses TOR gefunden, aber verbarrikadiert, um die Menschen an sich zu binden.

ARON : Sie binden die Menschen durch Furcht und durch dogmatische Regeln, die nicht im SINNE GOTTES sind.


siehe auch:


- Wahrheit - Irrtümer - Fehler - Dogmen
- B i b e l ... - ... Hinweise auf Fehler und Fälschungen
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> - aus MFK-Menetekel: Reinkarnation - Seite 48-49[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geschichtliche Entwicklung

Ist die Bibel GOTTES WORT?


Zu dieser Frage stellt die katholische Kirche in ihrem Dogma die kühne Behauptung auf:

"Denn sie (alle Bücher des Alten und Neuen Bundes) stammen ja aus dem Munde Christi oder sind vom Heiligen Geist eingegeben und sind in ununterbrochener Folge in der katholischen Kirche bewahrt worden. Wer aber eben diese ganzen Bücher... nicht als heilig und kanonisch anerkennt und wer bewußt und mit Bedacht die Überlieferungen, von denen die Rede war, verachtet, der sei ausgeschlossen." - [4. Sitzung der Allgemeinen Kirchenversammlung zu Trient (1546)]

Im selben Konzil zu Trient (1545-1563) widerspricht die Kirche selbst dieser Aussage, mit der Festlegung:

"Die kanonische Geltung eines Schriftstückes als Bestandteil des Neuen Testaments hängt nicht von dessen Echtheit ab."

Die Behauptung, die Schriften seien in "ununterbrochener Folge" bewahrt worden, ist wissenschaftlich längst widerlegt! Aller Mühe wären wir enthoben, wenn wir noch die Urschriften der neutestamentlichen Verfasser besäßen. Die leicht zerstörbaren Papyrusstücke sind längst zerfallen, zumal damals niemand daran dachte, sie besonders zu erhalten.

Selbst diese Urschriften sind nach dem heutigen Stand der Bibelforschung frühestens 20 Jahre nach der Kreuzigung JESU CHRISTI anzusetzen, und damit ist kein einziges überliefertes Wort JESU von Nazareth als authentisch nachzuweisen. Bereits im Jahre 383 stimmten auch nicht zwei der lateinischen Bibeln in längeren Abschnitten überein!

Bischof Damasus von Rom beauftragte daher den Dalmatiner Hieronymus mit der Herstellung eines einheitlichen Textes der lateinischen Bibel. Hieronymus, als päpstlicher Sekretär, änderte dabei den Wortlaut der Vorlage, die er als Basis für seine "Berichtigung" der vier Evangelien benutzte, an etwa 3500 Stellen!

Hieronymus selbst schreibt dazu:

"Selbst diejenigen, die mich als gotteslästerlichen Fälscher schmähen, müssen zugeben, daß dort nicht mehr von Wahrheit die Rede sein kann, wo das, was die Wahrheit sein soll, voneinander abweicht."

Welche Ausmaße die Verwirrung zwischenzeitlich angenommen hat, mögen einige Beispiele verdeutlichen:

  • Vom Neuen Testament gibt es nicht weniger als 800 Evangelien-Handschriften aus dem 2. bis 13. Jahrhundert. Die Zahl der Abweichungen und Verschiedenheiten in den ca. 1500 mehr oder weniger vollständig erhaltenen Texten ist enorm.
  • Es gibt keine einzige Handschrift, die mit den anderen übereinstimmen würde. Theologen zählen 50 000 bis 100 000 Varianten.
  • Im Jahre 1957 kannte man 4680 griechische Handschriften des Neuen Testaments, von denen keine zwei genau denselben Text bieten.

Zu den unzähligen Abweichungen kommt noch, daß Bibelkundige verschiedenster Richtungen diese Texte wiederum anders auslegen. Wohin das führt, sehen wir am deutlichsten bei der katholischen und evangelischen Kirche: Beide Kirchen ziehen aus ein und derselben Aussage von JESUS von Nazareth voneinander abweichende Schlußfolgerungen!

Die Frage, ob die Bibel überhaupt GOTTES WORT sein kann, stellt sich beim Lesen des Alten Testamentes: GOTT, der nach den Aussagen JESU ein GOTT der LIEBE ist, läßt töten, verbrennen, ganze Völker ausrotten. Der "GOTT" des Alten Bundes ist ein grausamer Rachegott!

Möge jeder sich selbst ein Urteil bilden anhand folgender Bibelzitate:


2. Mose (Genesis) 12, 29: Es war Mitternacht, als der Herr alle Erstgeborenen in Ägypten erschlug, vom Erstgeborenen des Pharao, der auf dem Thron saß, bis zum Erstgeborenen des Gefangenen im Kerker, und jede Erstgeburt beim Vieh.

4. Mose (Numeri) 15, 32- 36: Als die Israeliten in der Wüste waren, entdeckten sie einmal, daß einer am Sabbat Holz sammelte. Die Leute, die ihn beim Holzsammeln angetroffen hatten, brachten ihn vor Mose und Aaron und vor die ganze Gemeinde. Man sperrte ihn ein weil noch nicht entschieden war, was mit ihm geschehen sollte. Der Herr sprach zu Mose: Der Mann ist mit dem Tod zu bestrafen. Die ganze Gemeinde soll ihn draußen vor dem Lager steinigen. Da führte die ganze Gemeinde den Mann vor das Lager hinaus und steinigte ihn zu Tode, wie der Herr es Mose befohlen hatte.

4. Mose (Numeri) 16, 35: Vom Herrn ging ein Feuer aus und fraß die zweihundertfünfzig Männer, die den Weihrauch dargebracht hatten.

4. Mose (Numeri) 17, 4: Da nahm der Priester Eleasar die kupfernen Räucherpfannen der Männer, die im Feuer umgekommen waren, und hämmerte daraus einen Überzug für den Altar. Das sollte den Israeliten ein mahnendes Zeichen dafür sein, daß kein Unbefugter, keiner, der nicht zu den Nachkommen Aarons gehört, sich dem Herrn nähern darf, um für ihn Weihrauch zu verbrennen; sonst geht es ihm genauso, wie es der Herr durch Mose dem Korach und seinem Anhang angekündigt hatte..


  • JESUS von Nazareth sagte: "Ich werde Propheten ... zu euch senden" (Matth. 23,34).


  • JESUS von Nazareth sprach vom "GEIST DER WAHRHEIT", der die Menschen in die volle WAHRHEIT führt (Joh. 16, 13).


  • Es heißt: "Der Buchstabe tötet, aber der Geist macht lebendig" (2. Kor. 3,6).


Doch die Kirchen beharren fest auf ihrem Standpunkt, daß die göttliche BOTSCHAFT einzig und allein in ihren Heiligen Schriften zu finden ist.

> - aus MAK: Die geschützte Kontaktaufnahme - Seite 25[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Vieles, was die Kirche in den Jahrhunderten aus dem Christentum gemacht hat, sind Irrlehren und nicht im SINNE GOTTES.

> - aus MFK: Von Stern zu Stern - Seite 33[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirkliche Geschehnisse zu biblischen Zeiten wurden verändert dargestellt und der damaligen naiven Geisteshaltung entsprechend überliefert. Auf diese Weise wurden die Tatsachen zu Märchen umfrisiert, und die Folgen sind eine blutige Feinschaft unter Euch, ...

> - aus MFK: Veritas Vincit - Seite 36[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wohl haben die vielen Kirchen manches Gute erreicht und ihr Ziel ist GOTT. Doch haben diese Kirchen es nicht verstanden noch fertig gebracht, eine Menschheit so weit zu überzeugen, daß sie den Mitmenschen nicht töten oder versklaven darf.

Woher kommt nun dieses Übel?

Es kommt aus Euren religiösen Lehren.

So viele Menschen haben erkannt, daß hier und da in den Schriften etwas nicht stimmt und machten sich daran, die Fehler zu berichtigen oder die unverständlichen Stellen richtig zu deuten. Allein, ihnen fehlte das WISSEN und auch ihre Bemühungen trugen nur zu einer weiteren Verwirrung mit bei. Die Mehrzahl reitet auf dem gedruckten Buchstaben herum. Man sagt sich in gewissen Kreisen: "An der Heiligen Schrift gibt es nichts zu zweifeln, da muß man es nehmen, wie es geschrieben steht."

  • Die Wissenschaft ist von Irrtum zu Irrtum gewandert. Seid Ihr der Meinung, daß es mit der Heiligen Schrift anders wäre, die auch eine überlieferte Wissenschaft ist?


zum kompletten Kapitel: Wer einmal lügt, ....

> - aus MFK: Boten der Zukunft - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Große Denker haben darüber philosophiert.

Bei eingehender Untersuchung der Heiligen Schrift stellte sich heraus, daß sie gegen jede normale Logik verstieß. Das ist auch wirklich der Fall. Es ist folglich so: wie es die Bibel bringt, kann es nicht gewesen sein. In dieser Schrift, die einen so ungeheuer starken Einfluß auf das ganze Erdenleben ausübt, gab es ein "unmöglich"! –

Die Priester gaben dieses "unmöglich" nicht zu, sondern blieben buchstabengehorsam. Sie vertraten den Standpunkt, daß es dem Menschen verboten sei, über eventuelle Irrtümer nachzudenken. Für die Bibel gab und gibt es ein Tabu. Wer daran rührt, ist ein Ketzer, ein Gotteslästerer, dem ewige Verdammnis droht. Ich kann diesen Punkt nicht stark genug als Irrtum brandmarken!

> - aus MFK: Boten der Zukunft - Seite 42[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es soll durchaus nicht der Eindruck entstehen, daß wir gegen die Religionen und christlichen Kirchen sind. Im Gegenteil - wir achten alle Religionen und Weltanschauungen, die sich gegen den Atheismus wenden. Aber die Bibel hat tatsächlich dazu geführt, daß große Philosophen und Politiker daran gezweifelt haben. Aus diesem Grunde haben sie den GOTTGLAUBEN ausrotten wollen. ...


siehe auch:

- Wahrheit - Irrtümer - Fehler - Dogmen
- Bibel ... - ... Hinweise auf Fehler und Fälschungen
- W u n d e r
- Glaube: bedingungslos glauben - nicht fragen?
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> - aus MFK: Veritas Vincit - Seite 8[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Kein Durchschnittsmensch ist in der Lage, dem Inhalt der Heiligen Schrift geistig zu folgen, selbst Eure Priester können das nicht.

Die Heilige Schrift ist ein Buch voller unglaubwürdiger Wunder, die alle Märchen des Orients weit übertreffen. Da fragt sich jeder Mensch, der im schweren Daseinskampf steht, der früh bis spät sein Brot verdienen muß:

  • Warum kam GOTT persönlich zu den Menschen?
  • Warum redete GOTT selbst von Angesicht zu Angesicht?
  • Warum bewegten sich Himmel und Meere?
  • Warum starben die Feinde von unsichtbarer Hand?
  • Warum fiel Feuer und Schwefel vom Himmel?
  • Warum? - Warum? - Warum?

Und die Heilige Schrift, die alle diese Wunder birgt, schweigt zu dieser Frage - und der Priester vermag darauf nur zu antworten:

"Du darfst nicht fragen. Du mußt bedingungslos glauben, denn so will es GOTT."


Ich sage Euch aber heute in aller Eindringlichkeit:

  • GOTT, der UNIVERSALGEIST, verlangt von keinem Menschen, daß er an etwas glaubt, das nicht in irgendeiner Form sinnlich wahrnehmbar ist.

Fast jeder Erdenmensch, jeder Durchschnittsmensch stellt sich die völlig berechtigte Frage: "Wenn alle großen Wunder der Bibel in früheren Zeiten geschahen, warum geschehen sie dann heute nicht mehr?" Kein Mensch der lebenden Generation ist in der Lage, jene Wunder zu beweisen. Hier verlangt der gedruckte Buchstabe ein übermenschliches Vertrauen zu Geschehnissen, die sich vor Tausenden von Jahren abgespielt haben - und sich heute nicht mehr wiederholen. Da versagt der Verstand, und der Zweifel triumphiert über die WAHRHEIT.


zum kompletten Kapitel: Der Zweifel am Wunder


siehe auch:

- Wahrheit - Irrtümer - Fehler - Dogmen
- Bibel ... - ... Hinweise auf Fehler und Fälschungen
- Neues Testament
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> - aus MFK: Von Stern zu Stern - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Nicht allein das Alte Testament ist verfälscht worden, sondern auch das Neue Testament hat viele Fehler, die hauptsächlich von Priestern und Mönchen verursacht worden sind.

> - aus MFK: Ewige Wahrheit - Seite 12[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Das Neue Testament in Eurer Bibel kommt der WAHRHEIT etwas näher. Aber auch hier gibt es viele irreführende Dogmen, die hinzugesetzt worden sind. Vor allem ist nicht alles wahr, was CHRISTUS angeblich gesagt haben soll. Es gibt viele Übertreibungen und das, was CHRISTUS wirklich gesagt hat, wird ihm heute anders ausgelegt. Auf keinen Fall handelt es sich um den URGEIST, das heißt, es handelt sich nicht um GOTT persönlich. Das hat Euer CHRISTUS auch nie von sich behauptet.

> - aus MFK: Von Stern zu Stern - Seite 16[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die einmalige MISSION des GOTTESSOHNES ist völlig ins falsche Licht gerückt worden. ...




Es gibt kaum eine echte Überlieferung seiner Worte, die nicht eine andere Auslegung bekommen hat. Entweder sind sie ganz unverständlich verstümmelt worden oder sie wurden von den damals Schreibkundigen falsch aufgefaßt und haben sich der Kontrolle entzogen, weil die Zeugen jener Worte selbst nicht schreiben oder lesen konnten. Auch fehlte es oft genug an Intelligenz, um die WAHRHEIT aus den gesprochenen Worten herauszuhören.

- Wahrheit - Irrtümer - Fehler - Dogmen
- Bibel . - . A u s w i r k u n g
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> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 95[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im weiteren Verlauf der falschen Glaubensentwicklung wurde der europäische Teil der Menschheit durch die Kirchen versklavt. Es gab Glaubensherrscher und Glaubensknechte. Es gab Kirchentyrannei und Kirchenmärtyrer. Der Glaube selbst fundierte nicht mehr auf Selbsterfahrung und Wissen, sondern auf Zwang und dressiertem Gehorsam.

Im Jahre 1670 empörte sich der Philosoph Baruch Spinoza gegen das verübte Unrecht der Priester. Seine Empörung ging so weit, daß er GOTT dafür anklagte und IHN dann völlig falsch definierte.

Zweihundert Jahre später griff Karl Marx die hinterlassenen Philosophien Spinozas auf und empörte sich ebenfalls gegen den Gottglauben, wie er in der Bibel verzeichnet ist.

  • Die Darlegungen der Bibel konnten der Logik nicht standhalten, es fehlte der verloren gegangene Schlüssel zur WAHRHEIT, ohne den die Heilige Schrift nicht gedeutet werden kann.

> - aus MFK: Boten der Zukunft - Seite 7[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... Marx, der jener Philosophie eines Spinoza folgte, war ein großes Genie im Denken und von einer unbestechlichen Logik. Wir haben die größte Hochachtung vor solchen Menschen. Und trotzdem - auch er irrte, wie viele andere, in unvorstellbarer, tragischer Weise und zum Verderb aller Menschen.




Die Bibel beschreibt einen rachsüchtigen Gott. Marx sagte sich, daß ein GOTT niemals so sein könnte, sonst wäre es niemals ein GOTT DER LIEBE. Also konnte es diesen Gott nicht geben, sein Thron stand leer. Er fand es für richtig, mit diesem Aberglauben aufzuräumen. Die Verehrung und der Gehorsam der Menschen waren seiner Ansicht nach auf ein falsches Objekt gerichtet.


zum kompletten Kapitel: Über die Lehre der Gleichheit

> - aus MFK-Menetekel: Politik, für wen? - Seite 95[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

... aber Marx Wissen war unzulänglich. Es fehlten die Tatsachen und somit verleugnete er die ganze Heilige Schrift und rief die Menschheit auf, sich nicht auf die GNADE GOTTES zu verlassen, und auch nicht mehr auf die Priester zu hören. Als Ersatz für die abgelehnte Religion arbeitete er ein kommunistisches Rezept zur Selbsthilfe aus. Im weiteren Verlauf dieser kommunistischen Irrlehren, die nach und nach Anklang fanden, entwickelte sich die größte Revolution gegen die Kirche, gegen ihre Priester und gegen GOTT selbst.


zum kompletten Kapitel: Die Weltanschauungen

> - aus MAK: Der größte Irrtum ist der Tod - Seite 6[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Wie stark wird durch diese Irrtümer und falschen Auslegungen der Kirche der geistige Fortschritt auf Erden behindert?

LUKAS : Da sprichst Du etwas an! Die Kirchenvertreter, die sich "Lehrer" nennen bzw. die Lehre vertreten, schreiten von Irrtum zu Irrtum. Sie verändern, ergänzen und streichen in den heiligen Überlieferungen, die ihre ursprüngliche Fassung längst nicht mehr besitzen. Die Kirche hat diesbezüglich nichts zu bieten. Die Menschen spüren, daß etwas nicht stimmt und weigern sich, die Kirchen zu besuchen. Mit Eurer Bibel, die nur noch fragmentarisch vorhanden ist, könnt Ihr nichts anderes erwarten. Verstand und Religion müssen harmonisiert werden!

> - aus MAK: Der Mensch und der Sinn seines irdischen Lebens - Seite 20[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frage : Hat die Kirche die Fälschungen der heiligen Schriften durchgeführt? (...)

LUKAS : In früherer Zeit war es bei Todesstrafe verboten, daß Menschen aus dem Volk eine Bibel besaßen. Im übrigen wurde die Bibel z. B. in lateinischer Sprache gehalten. Das Volk hätte damit wenig anfangen können. Ja, leider muß ich dieses zugeben, daß meine Amtsbrüder hier in schlimmer Weise Anpassungen vorgenommen haben, die das Volk so nicht gebilligt hätte. - Nachdem die Bibel übersetzt war, hatten sich die Verfälschungen verfestigt und konnten nicht mehr rückgängig gemacht werden, sonst hätte man zugeben müssen, was schon vermutet wurde - und das durfte aus Sicht der Kirche nicht sein. ...




Jeder Religionsführer glaubt die Wahrheit, ja die ABSOLUTE WAHRHEIT zu besitzen. Viel zu oft wurde diese Pseudowahrheit fanatisch verteidigt.

  • Ihr seht, daß es die Religion ist, die den Grundstock für ein Zusammenleben auf Erden liefert und nicht Eure Gesetze. ...

> - aus MFK: Boten der Zukunft - Seite 21[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Bibel hat das menschliche Verhalten auf dieser Terra geformt. Auch wenn man heute von der Bibel Abschied nimmt, so ändert das nichts an der Tatsache, daß sie das Zusammenleben und auch manche Gesetzgebung beeinflußt hat. Ob die Bibel glaubhaft ist oder nicht, sie hat infolge ihrer ungeheuren Verbreitung und durch die suggestive Macht der Religionen die Menschheit der Terra von der WAHRHEIT abgebracht. Das Tabu der Kirchen verbietet jede logische Betrachtung, jede Kritik, jeden Zweifel.


siehe auch:




mehr zum Thema   "Kirche - Wahrheit - Irrtümer"   siehe auch unter:


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Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Protokolle und Berichte der HP:  Psychowissenschaftliche Grenzgebiete